Zerstörung einer Person / Conan in Gefahr von JLK ================================================================================ Kapitel 4: Angst und Schrecken / Die langsame Zerstörung -------------------------------------------------------- 1. Lebendig und Tot rasch stand Conan auf zog sich die Hosen wieder an und schlich sich langsam aus dem Zimmer, damit der Mann ihn nicht bemerkt, Conan schlich sich nach links ins Wohnzimmer und Conan lächelte, denn die Gartentür war offen, er schlich sich ran und, und, und……….. fiel, seine linke Schulter fing an zu bluten, er versuchte leicht den Kopf zu heben und sah wie die Frau an der Küchentür stand. Sie hat auf ihn geschossen. Conan wurde Bewusstlos. Es war inzwischen 17.20 Uhr. Im gleichen Moment wurde Ran, die immer noch weinend im Bett lag, still. Sie hatte ein Gefühl dass sie verschwanden, Conan und Shinichi, als wären sie nun für immer verschwunden. Und Ai machte ebenfalls eine unglaubliche Entdeckung als sie mit dem Computer nachforschte. Was war los? „Ja hallo, Inspektor Megure? Ich bin es Ai…….“ Wieder bei Conan Conan wachte schreckhaft auf. Er lag vollkommen nackt in einer Badewanne und hatte einen dickenVerband um die Schulter welcher mit einer Folie abgedeckt wurde, denn die Frau die ihn anschoss weckte Conan indem sie einen Wassereimer über ihn schüttete. Conan hatte wieder diese Angst, diese Angst nicht zu wissen was als nächstes passiert. „Keine Angst. Sterben wirst du nicht. Aber Strafe muss sein, denn der Schuss war noch nicht alles. Ich bin Ärztin und werde dich immer so verbinden dass du nicht daran sterben wirst was wir tun, aber der Schmerz den lassen wir. Das wird in diesem Haus für dich die Hölle auf Erden sein mein kleiner“ sprach die Frau. Sie packte den Jungen an seinem verletzten Arm, hob ihn aus der Wanne und setzte ihn auf den Boden ab. Krampfhaft versuchte er vor Schmerzen nicht zu schreien, dass er immer noch splitternackt ist interessierte ihn gar nicht. Dann packte der Mann ihn unter die Arme und hieb ihn so hoch dass Conans Zehenspitzen gerade so knapp über den Boden hingen und die Frau trat ihn wie beim ersten Mal direkt in den Magen und er spuckte etwas Blut. Für den Rest des Tageswurde er wieder in den Keller eingesperrt genauso gefesselt wie als er erwachte, immer noch war er nackt, denn das Ehepaar wollte das er die ganze kälte der Nacht und den ganzen Schmerz spürte. Und als die Sonne unterging fing nun er an zu weinen, ohne laut, ohne dass sein Körper sich bewegt weinte er so viele Tränen, er fühlte sich wie ein hilfloses Kind, von Shinichi Kudo war nun keine Spur mehr da. Für die DetectiveBoys ist es sehr schwer nun die Schulzeit ohne Conan und ohne Ai. Allerdings wundern sie sich mehr darüber dass Frau Kobayashi alle Schüler bat mindestens 1 Elternteil mitzubringen, sogar Prof. Agasa kam mit. (In der ersten Stunde) „Bitte setzen sie sich alle. Wie sie sicher alle wissen wurde Conan Edogawa von Menschenhändlern entführt wurde und eine andere Schülerin, Ai Haibara, seitdem ebenfalls nicht mehr zur Schule kommt. Ich bat also auch Ais Vormund zu kommen Professor Agasa.“ Sprach Frau Kobayashi entschlossen zur versammelten Gemeinschaft. „Ja hallo, sie kennen mich ja alle. Also es sieht so aus, Conan und Ai sind entfernte Verwandte für diejenigen die es nicht wussten, darum nimmt sie dieses Erlebnis sehr mit und bleibt aus diesem Grund vorerst zuhause.“ Führte Prof. Agasa fort. „Deswegen haben wir uns alle hier nun getroffen um zu helfen, wir werden aus allen was wir über Conan wissen einen detaillierten Steckbrief anfertigen und in ganz Tokyo verteilen.“ Und so begann nun auch die Suchaktion der DetectiveBoys und Frau Kobayashis. Am nächsten Morgen bei Conan: Conan wurde früh geweckt, bekam von der Frau neue Klamotten und einen Verbandwechsel. Aber Conan war verändert, er zeigte nur noch diesen einen traurigen Blick, welcher verzweifelt und voller Angst nach Hilfe schrie. Er befolgte alles was man ihm sagte ohne auch nur 1 Wort oder emotionale Regung, als wäre er eine leere Hülle. 2. Verhaftung Nun war es so weit. An diesem Tag solle das Treffen zwischen Takagi, Sato und dem DarkWatch-Vertreter stattfinden. Aber mittendrin verhaften sie ihn „Ey Moment wenn sie wirklich Polizisten sind kriegen sie aber keine Infos wenn sie mich festnehmen das wissen sie doch oder?“, „Von wegen“ sagte Takagi und Sato antwortete „Von einer verlässlichen Quelle wissen wir dass sie uns in einen hinterhalt locken wollten“ Die Rede war von Ai (Rückblende: „Ja hallo, Inspektor Megure? Ich bin es Ai Haibara, ich fand etwas wichtiges heraus: Ein Mann hatte mal dieselbe Strategie wie sie jetzt haben, er erzählt dass es sich dabei um einen Hinterhalt handelt um die jeweils andere Person, in diesem Fall Takagi und Sato, umzubringen, denn anscheinend können neue Kunden nur von alten eingeladen werden mit DarkWatch in Kontakt zu kommen……..“) „AAAAHHHH!!!“ schrie Conan als er für den Sohn dieser Höllenfamilie das Pferd spielen sollte, da ihm der kleine immer zum lenken an den Ohren zog, dabei wurde Conan streng von der Mutter des Jungen überwacht, er sollte mit dem kleinen auf dem Rücken, während sich Conan selbst auf allen vieren befand, die Treppen rauf und runter laufen, wobei er beim letzteren schwer fiel und der kleine somit auch, dieser weinte und schreite schrecklich, er hatte sich die Schulter gezerrt und Conan bekam dafür die Strafe: Im Keller hing der Mann ein weißes Laken an die Wand und die Frau wiederum zog Conan komplett aus und dieser wurde auf ein 2 Laken gelegt welches sich auf dem Boden unter dem ersten befand. Sowohl die frau als auch der Mann holten beide je 1 Waffe mit Schalldämpfer heraus, die Frau drückte ihre an Conans linke Schläfe und der Mann drückte seine in Conans linke Hand. Nun sollte er mit der linken Hand (den Arm mit der angeschossenen Schulter) durch seine eigene rechte Schulter schießen. Conan zitterte am ganzen Körper als er die Pistole anlegte und dass er dabei weinte wie sonst nur z.B. Ran oder Ayumi, half nicht, da musste er durch (Was für eine Grausamkeit), er schloss die Augen drehte seinen Kopf leicht nach links, seine linke Hand zitterte so stark dass er die Waffe kaum halten konnte, doch……. *PÄNG* „AAAAAAAHHHHHHHHH!!!!!!“ er tat es und warf die Waffe direkt danach weg und schrie ohne Ende, ganauso wie die Tränen aus seinen Augen flossen floss Blut seiner rechten Schulter in die er seine blutverschmierte linke Hand krallte weil es so schmerzte. Aber er stand auf trotz der Verletzung, trotz der Schreie, trotz der Tränen und er rannte los, aber weiter als bis zur verschlossenen Kellertür kam er nicht, er hämmerte schreiend dagegen und als der Mann gerade auf ihn zukam, hob Conan die Waffe hoch und zielte auf ihn. Doch dann schoss die Frau, die Kugel traf Conan zwar nicht er wurde wegen des Schrecks dennoch bewusstlos. Auf dem Polizeirevier hatte man Glück, denn da der ´Vertreter´ den die Menschenhändler wählten ein Neuling war plauderte er alles aus und als die Polizisten das geheime Versteck stürmten nahmen sie alle Mitglieder fest, befreiten alle Gefangenen und trieben sogar die Dokumente ihrer Verkäufe auf. Alle waren wieder da wo sie hingehören nur noch Conan mussten sie holen und dabei bekam die Polizei Hilfe aller Freunde und Verwandte Conans sowie dem FBI, auch Shinichis Eltern waren gekommen. Conan schlief immer noch und seine sogenannten ´Besitzer´ schossen ihm währenddessen von hinten direkt durch den rechten Oberschenkel, natürlich wurde wieder alles so versorgt dass Conan daran unmöglich sterben konnte. Die “Conan-Hilfstruppe“ bezog nun Stellung, der Sohn der Familie wurde von der Polizei aus dem Kindergarten abgeholt und der Mann und die Frau traten aus dem Haus und verwendeten den schlafenden Conan als Schild, doch sie wurden von hinten überwältigt und Ran hielt Conan in ihren Armen sie weinte vor Glück da er wieder da ist, doch lange hielt es nicht an, denn als er in eben diesen Armen erwachte… „AAAAAAAAAAAHHHHHH!!!!!“ …fing er wieder an zuschreien wie nie zuvor nicht mal während seiner Folter, er stieß sich von Ran ab, fiel nach hinten auf den Boden und schreite, der Krankenwagen war zwar schon da aber sie kamen nicht an ihn dran, an diesen weinenden und schreienden Jungen, sein Blick war voller Angst purer Angst und dann erst die Schreie und alle um ihn herum hatten auf einmal in gewissen Maßen Angst vor ihm, Angst vor seinen Schreien und Angst davor was ihm angetan wurde. Doch es wurde noch schlimmer, denn während er schrie gingen auch alle drei Schusswunden wieder auf. Er war wahrlich eine zerstörte Person. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)