Zerstörung einer Person / Conan in Gefahr von JLK ================================================================================ Kapitel 2: In der Dunkelheit; TEIL 2 ------------------------------------ 1. Beobachtung Genau eine Woche später began wieder die Schule, die Herbstferien sind zu Ende und direkt am ersten Tag wurde zunächst erstmal eine neue Sitzordnung in der Klasse von Conan und Ai festgelegt und danach sollte jeder von seinem spannendsten Tag der Ferien erzählen. Zu doof für Conan das Ai Haibara aufgrund der neuen Sitzordnung direkt vor ihm dran kam, sie erzählte von der Feier und dem Rätsel und wie Conan es löste und das alles in so einen höflichen und schmeichelhaften Tonfall das Conan ganz verwirrt zu ihr sah, denn das kannte er von ihr gar nicht, bis….. sie folgendes hinzu fügte: „…. Und als Conan den Preis überreicht bekam, lehnte er ihn ab, sagte dass der Besitzer ihn verkaufen soll und das Geld für wohltätige Zwecke spenden solle, was er dann auch machte. Allerdings weiß ich nicht ob Conan das nur sagte weil er es ernst meinte, weil er blöd war… entschuldigung…blöd ist oder nur ein selbstgefälliger Trottel der nur beweisen wollte, dass er schlauer ist als alle anderen!!!“ und diesen Satz brachte sie so schnippig und kritisierend herüber dass alle in der Klasse anfingen Conan verdutzt anzusehen, sogar die Lehrerin Frau Kobayashi, während er selbst aber die finsteren und wütenden Blicke Gentas und Mitsuhikos, die hinter ihm saßen spürte und als er sich mit leicht geschockten und selbst ganz verdutzten Blick zu Ai drehte merkte er erst wie sie auf ihn sah. Sie hatte ein grinsen aufgesetzt was selbst Gin oder Akai zum zittern bringen würde, dieser finstere, hämische und zugleich boshafte Grinsen welches an den Teufel selbst erinnerte. Als es dann schließlich klingelte und die Pause began nutzte Conan die gelegenheit und verschwand als erster durch die Tür. Auf dem Weg nachhause musste er sich geschlagene 6.30 Minuten von Genta und Mitsuhiko anhören wie “dämlich“ er doch war, während Ai ihn immer noch mit den selben Blick ansah und ihm das Gefühl gab das er noch finsterer wurde, dann stellte sich aber Ayumi mit einem noch viel finsteren vor Wut brennenden Gesicht dazwischen und keifte Genta und Mitsuhiko an: „HÖRT AUF MEIN LIEBEN CONAN ZU NERVEN; SCHLIE?LICH HAT ER DAMIT VIELEN BEDÜRFTIGEN MENSCHEN GUTES GETAN ALS ER BESCHLOSS DAS GELD SPENNDEN ZU LASSEN!!!! IHR SOLLTET EUCH VON IHM EINE SCHEIBE ABSCHNEIDEN UND DEN REST VON EUCH WEGSCHMEISEN!!!!!!“, dachte Conan , „Nanu?!“ ertönte Conan, er drehte sich um und sah sich beinahe hysterisch um, diesmal merkte er es: Zwei Augenpaare die im irgendwie gierig und mit finsteren, bösartigen Blick von irgendwo ansahen. „Was ist denn Conan“ fragte Ayumi die wieder ihren lieblichen und kindlichen Tonfall einnahm. „Ach nichts gehen wir.“ (Eine Weile später…) „So hier trennen sich unsere Wege“ sagte Conan, „Aber wieso denn du bist doch der der den weitesten Weg hat. Warum gehst du als erster?“ fragte Genta. „Seht ihr das, diese Seitengasse ist eine direkte Abkürzung zur Detektei in der ich ja wohne“ „Ach so, na dann bis morgen“ verabschiedeten sich fast alle gleichzeitig. 2. Erwachen Als Conan durch die halbe Gasse durch war rannte auf einmal ein Mann blitzschnell an ihn vorbei und etwa 2Sekunden später sah er eine Frau die ihm hinterher rannte und panisch „Hilfe ein Dieb“ schrie, Conan wollte sich gerade umdrehen und ihn verfolgen asl die Frau hinfiel, er ging zu half ihr etwas hoch so dass sie nicht mehr lag sonder kniete und sie sprach ganz still und leise aber trotzdem hörbar die Worte „Hat deine Mami dir nicht beigebracht dass man nicht mit fremden redet?!“, erschrocken war Conans Blick als er auf einmal etwas im Nacken spürte, der Mann, der nur so tat als wer er ein Dieb, kam heimlich zurück und betäubte ihn mit einen Elektroschocker und bevor Conan Bewusstlos wurde merkte er wie der Mann ihn über die Schulter hing und sprach: „Dein Pech wenn du nicht merkst dass wir dir seit der Feier folgten und beobachteten.“……….. Als er aufwachte wusste er nicht wo er war, aber es erinnerte ihn an eine alte Lagerhalle, in der er oft heimlich mit Ran als Kind spielte (als er noch Shinichi war). Seine Mund wurde ihm zugeklebt und es fiel im schwer sich aufzurichten da er sowohl an Händen (hinter dem Rücken), Füßen und Oberschenkeln gefesselt war und zusätzlich hat man ihm die Arme noch an den Körper gebunden, außerdem bemerkte er ein Seil um seinen Hals, es war im Gegensatz zu den anderen so fest gezogen dass es schmerzte, diesem Seil folgte sein Blick, er war wie ein Hund an einer alten Heizungsanlage angebunden. „Na, ist Dornröschen endlich erwacht“ fragte ihn eine raue Frauenstimme und er drehte sich um. Es war endsetzlich außer ihm waren noch mindestens 5 weitere Menschen gefangen, aber die waren alle Bewusstlos und auch mindestens 4 Entführer konnte er zählen, 1 Frau und 3 Männer. „Keine Sorge…“ sprach einer der Männer, er war der größte von allen, hatte sich ein Auge auf die Rückseite der rechten Hand tätowiert und war wahrscheinlich auch der Boss, „…Wir werden dich nicht töten, und deine ganzen Sachen haben wir für dich entsorgt, weißt du wir sind Menschenhändler und du bist das jüngste Produkt was wir je anbieteten.“ Ganz entsetzt merkte der kleine Conan dass er nur in Unterhose da war, nichtmal mehr Socken oder Brille hatte er mehr, der arme kleine………. 3. Angst „….Deiner Freundin, Ran hieß sie glaube, ich schickten wir eine Nachricht, dass du für heute bei einem Freund übernachten würdest….“ Sprach der große Mann weiter während Conans Blick sowohl Angst als auch jede Menge Wut austrahlte, seine linke Augenbraue zuckte ganz nervös dachte er panisch…….. Etwa um 8.30 Uhr, Abends waren sowohl Ran, ihr Vater Kogoro, Prof. Agasa und Ai vor dem Fernseher und schauten die Nachrichten: „Eine Eilmeldung: Wir die Nachrichtenabteilung von NichiuriTV, haben heute um 8.00 Uhr abends einen Brief erhalten in ihm standen die Worte ´Wir haben ein Kind entführt, sein Name ist Conan Edogawa und wenn ihr irgendjemanden sagt, egal ob Angehörige oder der Polizei, noch bevor ihr das nicht in den Nachrichten zeigt bringen wir in um, wir wollen seinen Marktpreis erhöhen, unfreundliche Grüße: Die Menschenhändlergruppe DarkWatch´, dazu schickte man uns die Klamotten, Schultasche und Brille des Jungen inklusive dem Foto welches wir nun einblenden. Auf dem Foto war der halbnackte, bewusstlose und gefesselte Conan, liegent auf den Rücken, mit einem Jagdmesser auf seinem Bauch liegen. Alle (genannten Personen) erschraken als sie das sahen und nur wenige Minuten später waren nicht nur die und die Polizei bei NichiuriTV. Vor Ort waren Heiji, Kazuha (Die beiden wollten Ran, Kogoro und Conan überraschend besuchen kommen), Sera, Agasa, Ai, die DetectiveBoys (+Eltern), Sonoko, Yoko Okino, Frau Kobayashi, Kogoro, Inspektor Megure, Kommissar Takagi, Sato, Jodie, Subaru(Akai), James Black, Agent Camel und allen vorran eine total Aufgebrachte Ran. Diese riesen Gruppe wollte unbedingt ausnahmslos helfen und ließen sich auch nicht abbringen, sie durchsuchten all seine Sachen die zugeschickt bekamen und überlegten wo sie mit der Suche anfangen könnten…….. „Hey kleiner…“, sagte die Frau als sie auf den total verschreckten und endgeisterten Conan zu kam, „…es wird Zeit für dich zu schlafen, die Kunden die sich für dich interessieren kommen gleich.“ ruckartig drückte sie ihm ein Tuch mit Chlorophorm in Gesicht bis er die Augen schloss, er merkte noch wie sie ihm die Bein- und Fuß-Fesseln löste und ihm nun sogar die Unterhose auszog und die Füße und Beine wieder festgeschnürt werden, sein Herz raste, zum ersten Mal in seinem Leben hatte Conan/Shinichi eine solche Angst………………………………………………………………………… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)