Die Teufelskinder von Fuyuko_the_white_Fox (Kagome x Inu no Taishou) ================================================================================ Kapitel 2: Aufklärung und Wiedererweckung ----------------------------------------- Sesshoumaru trat näher an das Geschehen heran. "Ich bin so froh, dich wiederzusehen, meine Kleine.", war von dem Rothaarigen zu hören. Dann mischte sich Jakotsu ein. "Oi, kriegen wir keine Umarmung?", fragte er beleidigt. Kagome kicherte und umarmte sowohl Jakotsu als auch Bankotsu. Währenddessen schloss sich das Tor. Aber nun waren alle baff. "Kagome-chan,...was...wie?", stammelte Sango. Kagome wandte sich an die Männer hinter ihr. "Wer von euch will erklären?" "Immer die, die fragt!", lachte Bankotsu. "Bankotsu!!!" "Na gut, dann mach' ich's." Kagome grinste und setzte sich. Jakotsu setzte sich auf die eine, Bankotsu auf die andere Seite der 'Miko'. Der Rothaarige setzte sich auf Bankotsus andere Seite. Allmählich setzten sich auch die anderen, auch wenn sie es offenbar nicht so wirklich verdauen konnten, dass Kagome es so gelassen sah, zwischen Jakotsu und Bankotsu zu sitzen. Inuyasha knurrte. "Bankotsu, komm da von Kagome weg!" "Ah? Wieso? Ich habe ihr doch gar nichts getan." "Inuyasha, Osuwari!" RUMMS!! Kagome seufzte, und wandte sich Bankotsu zu. "Jetzt kannst du erklären. Ich glaube, so schnell wird sich der Hanyou nicht einmischen." Bankotsu nickte. "Wie ihr alle wisst, wurde Kagome lange Zeit für die Wiedergeburt Kikyous gehalten." Er grinste. "Tja, das ist falsch. Meine liebenswerte Schwester hat viele Jahrhunderte vor dieser Miko gelebt." "DEINE SCHWESTER???!!!", kam es von allen Seiten. (bis auf Sesshoumaru) "Aber das kann unmöglich sein! Kagome ist ein ganz gewöhnlicher Mensch...", protestierte Inuyasha. "Natürlich nicht! Ich und Jakotsu sind ja auch keine Menschen, sonst wären wir gar nicht hier! Wir sollen ja eigentlich seit vielen Jahren tot sein!" "Bankotsu.", sagte der Rothaarige mahnend. "Tut mir leid, Vater. Jedenfalls, Kagome, Jakotsu und ich sind Geschwister. Das hier ist Vater, der Gott und Herrscher der Unterwelt." "Warte mal", unterbrach Kikyou "du sagtest mir mal, dass du nicht an das Jenseits glauben würdest, dass es für dich keinen Himmel und keine Hölle gibt. Wenn du ein Sohn der Unterwelt bist, wieso sagst du dann sowas?" Bankotsu lachte aus vollem Hals, ehe er antwortete. "Genau, Kikyou. Für mich gibt es keinen Himmel und keine Hölle. Ein Jenseits gibt es nur für die, die sterben. Tja, aber wir sterben nicht. Wir sind Götter!" "Seit wann seid ihr Geschwister?", mischte sich Miroku ein. Bankotsu verschränkte die Arme und schien angestrengt nachzudenken. "Na ja,...Kagome und ich waren schon immer Geschwister. Jakotsu ist als Mensch geboren worden und wurde von seinen Eltern verstoßen. Wir haben ihn adoptiert." "Aber doch nicht einfach so, oder?", fragte der Houshi. Nun sprach der Rothaarige. "Also, das war so..." Rückblick: Es war ein stiller Tag in der Unterwelt. Es wurden keine Kriege geführt, sodass auch die Göttin des Todes Zeit hatte, nach Hause zu kommen. Doch der Frieden währt ja nie lange. Bankotsu stürmte in das Esszimmer, wo seine Eltern auf ihn und Kagome warteten. Bankotsu war nun 800 Jahre alt, sah jedoch wie läppische 8 Jahre aus. Kagome war gerade mal 400, in Menschenjahren also 4. An den Geschwistern gingen 100 Jahre wie 1 Jahr für Menschen vorbei. Nun stand der kleine Bankotsu mit seinen langen, geflochtenen Haaren keuchend im Türrahmen und rief: "Kagome ist verschwunden!" Sie suchten mehrere Tage, bis sie herausfanden, dass die kleine Prinzessin irgendwie in die Menschenwelt gelangt war. Auch sie gingen in die Menschenwelt und tarnten sich als Menschen, was für Bankotsu sehr ungewohnt war, da er das noch nie machen musste. Schließlich fanden sie die kleine Kagome zusammen mit einem 6 - jährigen Jungen, der sich als Jakotsu vorstellte. Sie fanden heraus, dass Kagome und er einen Blutsbund eingegangen waren, der sie zu Blutsgeschwistern ernannte. Bankotsu freute sich, einen kleinen Bruder zu haben und da konnten die Eltern nicht mehr viel sagen und nahmen ihn auf. So wurde Jakotsu zu einem Prinzen der Unterwelt. Rückblick Ende. "Aber...das...das kann nicht sein...Kagome-chan kann unmöglich ein Kind der Hölle sein!", protestierte Sango. Bankotsu hob überrascht die Augenbrauen. "Wie kommst du darauf?" "Damals beim Berg Hakurei...da hatte die Barriere keinerlei Wirkung auf Kagome-chan, während du ziemliche Probleme bekamst und es dir schlecht ging." Bankotsu, Jakotsu und Kagome lachten und auch ihr Vater musste amüsiert grinsen. Dann meinte Bankotsu: "Das meinst du! Ja, auch wenn wir Kinder der Unterwelt sind, so muss das gar nichts heißen. Jakotsu und ich sind viele Jahre vor unserer Schwester zu der Menschenwelt aufgebrochen und haben aifgrund unserer Pflichten viel gemordet. So bekamen wir eine unreine Seele, was uns ja egal sein konnte. Doch Kagome hatte noch nie einen Menschen getötet. Sie musste sich an ihren Plan halten, um ihren Auftrag ohne große Probleme erledigen zu können." "Auftrag?", wiederholte Kikyou. Kagome nickte. "Mein Auftrag war, das Shikon no Tama zu zerstören. Doch wir konnten nichts machen, bis wir es in der Zukunft entdeckten. Ich löste meine Seele von meinem Körper, um in den Körper von Kikyous Wiedergeburt zu schlüpfen, die schon etwas länger tot war. Meine 'Familie' glaubte, ihre Tochter sei wieder auferstanden und ich musste ihre Rolle spielen. Ich ließ mich allerdings von da an nur noch Kagome nennen und meine sie glaubten, das sei noch eine Nachwirkung des Unfalls, den ihre Tochter gehabt hatte. Allgemein war es nicht schwer, ihre Rolle zu spielen, aber es war schwierig, die spirituellen Kräfte dieses Mädchens zu unterdrücken oder sie für mich zu nutzen, ohne dass sie mich läuterten. Und wo wir gerade beim Thema sind, Bankotsu..." Bankotsu schlug sich mit der Faust auf die offene Handfläche und rief: "Genau! Hab' ich fast vergessen!" Er stand zusammen mit Kagome auf und ging mit ihr näher ans Feuer, bis sie direkt davor standen. Bankotsu hob die Hand und hielt sie ins Feuer, bis wieder hohe Flammen empor schossen. Er zog seine Hand zu sich und ging einen Schritt zurück. Kagome trat in das Feuer. Blaue Bänder aus Feuer schlangen sich um ihren Körper und hoben sie hoch. "Kagome!!!!", rief Inuyasha und wollte ihr helfen, doch wurde von Bankotsu unterbrochen. "Dich brauchen wir noch!" Schon schoss die Wolke aus dem blauem Rauch auf Inuyasha zu und verschwand in seinem rechten Auge. Er taumelte und hielt sich das rechte Auge. "Inuyasha!", riefen alle. Einzig und allein Bankotsu, Jakotsu und ihr Vater blieben ruhig. Selbst Sesshoumaru war das Ganze nicht mehr geheuer. Die drei Erstgenannten sahen sich ganz in Ruhe das Spektakel beim Feuer an. Kagome schwebte im Feuer, umschlungen von den blauen Flammen, die langsam ihren Körper gänzlich verschlungen, bis nur noch eine Kugel aus blauem Feuer zu sehen war. Langsam legten sich die Flammen des kleinen Lagerfeuers, doch die Kugel aus den blauen Flammen der Hölle blieb. Der Feuerball senkte sich zum Boden und die Flammen gaben den Blick auf Kagome preis. Sie war zu einem Ball zusammengerollt und ihr schwarzes Haar flog um sie herum. Sie trug nicht mehr ihre Mikotracht. Bei diesem Anblick schlug Sango den Houshi instinktiv bewusstlos und Bankotsu hielt dem Hanyou Banryu vor den Schädel. Die Flammen weiteten sich nochmal, als wenn sie sich auf das folgende vorbereiten würden, ehe sie sich direkt um Kagome schlossen und hell aufleuchteten. Alle, mit Ausnahme der drei Ausgeburten der Hölle, hielten sich die Arme vor die Augen, um nicht zu erblinden. Als das Licht verschwand, nahmen alle wieder die Arme runter. Vor ihnen in der Luft schwebte, zu einer menschlichen Form verkleinert, das leuchtende Höllenfeuer. Langsam bewegte sich diese Gestalt und kam schließlich auf die eigenen Füße. Erstaunt wurde das von allen beobachtet und selbst Inuyasha hatte vergessen, dass ihm etwas in das rechte Auge geschossen war. Das Feuer begann, sich zurückzuziehen und sich an bestimmten Stellen ihres Körpers zu sammeln. Das Feuer in den Haaren sammelte sich an den Haarspitzen und verlängerte sie, sodass ein Teil ihrer schwarzen Haare wie auch sonst war und der Teil aus den Flammen der Hölle reichte bis zu den Kniekehlen. Das Feuer in ihrem Gesicht sammelte an ihren Ohrspitzen und an den Eckzähnen und an ihren Wangen zu einem Streifen pro Seite. An den Händen zog sich das Licht zu den Nagelspitzen zurück. Das Feuer um ihre Füße verformte sich und sahen aus wie lange Strümpfe. Die Flammen um ihren Körper verformten sich zu einem Kimono. Dann begann, das Leuchten aufzuhören. Der Teil ihrer Haare, der von dem Feuer ergänzt wurde, bestand nun aus echten Haaren. Ihre Eckzähne und Ohren wurden spitz, ebenso wie ihre Fingernägel. Die Streifen in ihrem Gesicht waren gerade und blutrot. Der aus dem Feuer gebildete Kimono wurde sichtbar. Er war zweilagig und man sah, dass der untere Kimono nur über ihren Hintern ging. Der zweite hatte lange Ärmel und war genauso schwarz wie der innere Kimono, nur dass der Kragen noch rot war. Er war im Gegensatz zu dem inneren Kimono lang, doch ab der Hüfte war der Kimono an den Seiten aufgeschnitten, sodass die Beine absoluten Freiraum hatten und der Kimono vorne und hinten zwischen ihren Beinen hing. Gehalten wurde dieser Kimono durch einen blutroten Obi, der am Rücken zusammengebunden wurde. Ihre Füße steckten in Strümpfen, die bis zum Oberschenkel reichten un am Rand rot waren. Dazu trug sie noch Sandalen. Sie schlug die Augen auf und alle Anwesenden sahen in meeresblaue Augen. Sie streckte sich, ehe sie dann in ihrer Hand einen Feuerball produzierte und fing an mit diesem zu spielen. Sie lachte und sagte dabei zufrieden: "Es ist herrlich, endlich wieder richtig da zu sein!" Kurz darauf schrie Inuyasha schmerzerfüllt auf und allen wurde wieder bewusst, was eben mit ihm passiert war. Nur Kagome sah fragend zu Bankotsu und Jakotsu, während in der Zwischenzeitauch der kleine Feuerball verschwand. Bankotsu erklärte: "Die Seele, die wir mit uns genommen haben, erinnerst du dich? Ich habe dir doch gesagt, dass es Probleme gegeben hat. Nun, wir haben erfahren, dass das Grab in dem rechten Auge dieses Hanyous ist." "Und offenbar will dieses Grab jetzt raus, da die Seele alles erledigt hat.", fuhr Jakotsu fort. Sie sahen wieder zu Inuyasha, der sich unterdrückt schreiend das rechte Auge mit der rechten Hand abdeckte. "So wird das nie was.", schnaubte Kagome, ging zu dem Hanyou und riss seine Hand zur Seite. Schon schoss die schwarze Perle aus dem Auge und Inuyasha sank in sich zusammen. Kagome sah wie alle anderen fasziniert zu, wie die Perle erst ein paar mal im Kreis flog, dann immer schneller und begann zu leuchten. Schließlich hörte die Perle auf, sich zu drehen, blieb in der Luft hängen und begann, sich zu verformen. Kagome beugte sich zu Jakotsu. "Wen habt ihr denn jetzt aus der Unterwelt geholt?" "Einen Inuyoukai, der vor...203 Jahren zu uns kam." "Und warum soll er jetzt wieder unter den Lebenden sein?" Bankotsu war es, der antwortete. "Weil er eine Gefahr bändigen muss, die dir bekannt sein dürfte. Nur er ist als Youkai stark genug, um das zu tun." "Warum muss es ein Youkai sein?" "Weil die einzig anderen, die stark genug wären, wir sind. Doch uns Göttern wurde verboten, das Schwert zu führen, da wir sonst zu mächtig werden könnten, weißt du noch?.", erklärte Bankotsu. Kagome runzelte die Stirn. "Aber wäre das nicht auch der Fall, wenn ein Youkai dieses Schwert, von dem du redest, führt? Könnte er dann nicht auch zu mächtig werden?" "Nein. Er ist ein starker Daiyoukai, der die Kraft dieses Schwertes bändigen und zügeln kann. Außerdem ist er zwar ein mächtiger Daiyoukai, aber nach wie vor ein Bewohner des Diesseits und somit sterblich." Jetzt mischte sich wieder Jakotsu ein. "Die Tatsache, dass wir ihn erst noch aus den Tod holen müssen, ist der beste Beweis!" Bankotsu und Kagome nickten synchron. Sie sahen wieder zu der Perle, die immer mehr einer menschlichen Gestalt ähnelte. Schließlich war die Umwandlung beendet, das Licht schwand und ein wieder ganz lebendiger Inu no Taishou stand in voller Montur vor ihnen. Kagome versteifte sich leicht und ihre weiblich Intuition veranlasste sie dazu, ihn genauestens zu mustern. Ein gezackter, blauer Streifen auf jeder Wange, Augen wie dunkler Bernstein, schneeweiße Haare, ein weißer Haori mit einem blauen Färbung an der linken Schulter, weiße Hakama, schwarze Rüstung und weißes Fell. Schön und gut mit den Äußerlichkeiten, doch wie sah es vom Körperbau her aus? Seine Gesichtszüge waren markant und ließen ihn dominant und bestimmend erscheinen. Er hatte breite Schultern, die durch den Schulterpanzer betont wurden. Dann waren da noch seine langen Beine, die ihm das Springen und Laufen leicht machen mussten. Bankotsu bemerkte die Reaktion seiner Schwester auf den ehemaligen Herr der Hunde und stieß Jakotsu in die Rippen. "Hey, Jakotsu. Ich glaube, unsere liebe Schwester hat sich verliebt!", zischte er seinem kleinen Bruder grinsend ins Ohr. Angesprochener war damit beschäftigt, den Weißhaarigen anzustarren. Bankotsus Augen verengten sich ungläubig. //Der will mich wohl auf den Arm nehmen!// Bankotsu hob seine rechte Hand und klopfte damit an den Schädel seines Bruders, was ein ziemlich hohles Geräusch verursachte. Jakotsu kam jedoch wieder zu sich und schlug die Hand des Älteren weg. "Was soll das, Aniki?!" "Wieso hast du eben diesen Kerl derart intensiv angestarrt? Du benimmst dich ja genauso wie unser verliebtes Schwesterchen." "In wen ist sie?!", fragte er gespannt und sah ihn erwartungsvoll an. Bankotsu hob ungläubig eine Augenbraue. //Der hat mir kein Stück zugehört!// "Ich weiß es nicht genau, aber ich vermute in diesen ehemalig toten Fürsten dort.", antwortete Bankotsu und deutete auf Inu no Taishou. "Das trifft sich gut. Hast du gesehen, wie er Kagome-nee-chan angestarrt hat? Wenn der nicht in sie verschossen ist, dann fress' ich 'nen Besen!" Jakotsu deutete nun ebenfalls auf Inu no Taishou und Bankotsu sah nun auch, wie gebannt der ehemalige Fürst das jüngste Kind der Hölle musterte. Die anderen sahen nur entsetzt und erstaunt auf das Bild, das sich ihnen bot. Besonders Sesshoumaru und Inuyasha hatten hart zu schlucken. Erst entpuppte sich die kleine und harmlose Kagome als das jüngste Kind des Herrschers der Unterwelt und als Schwester von Jakotsu und Bankotsu und dann wurde einfach so ihrer beider Vater wiederbelebt und stand nun vor ihnen wie bestellt und nicht abgeholt. "W-wie...?", stotterte Inuyasha. "Warum?", fragte Sesshoumaru, doch niemand achtete so wirklich auf die beiden. Der König der Unterwelt trat vor. Inu no Taishou wandte sich ihm zu und neigte leicht sein Haupt. Wenngleich er einst der Fürst des Westens war, so war das Geschichte und der König der Unterwelt hätte immer einen höheren Posten als er. Er war immerhin ein Gott. Einen Gott verärgert man nur einmal im Leben. "Bist du bereit, nun deinen Teil der Abmachung einzuhalten, Inu no Taishou?" "Das bin ich. Es erfüllt mich mit Ehre, dass mir gestattet wurde, zurückzukehren." Jakotsu lehnte sich zu Bankotsu rüber und flüsterte ihm was ins Ohr. "Der erinnert mich gerade irgendwie an den Zwerg, der bei Sesshoumaru immer dabei ist." "Jaken?", prustete Kagome, die mitgehört hatte und auch Bankotsu bemühte sich, nicht einem Lachkrampf zu erliegen. Die Vorstellung war einfach zu komisch. Doch sie schafften es, sich einigermaßen wieder zusammenzureißen und weiter zu zu hören. "So soll es denn sein.", sagte gerade der Gott und ein weiteres mal züngelten die Flammen hoch und öffneten sich zu einem Portal. Ein Schwert kam daraus hervor. Ein Schwert, das Kagome nur allzu bekannt vorkam. "Sou'unga...!", hauchte Kagome entsetzt. Sie hatte das Schwert schon in Aktion erlebt und wäre damals froh gewesen, dieses Schwert nie wieder sehen zu müssen, doch jetzt schwebte es vor ihr. Nur ein paar Meter vor ihr schwebte das gefährliche und todbringende Schwert. Ein Schwert, für dessen grausame Taten sie schuldig war. Taro hob wieder den Kopf und griff nach dem Griff des Schwertes, das mit der Spitze nach unten senkrecht in der Luft hing. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)