Vegeta's kleine Prinzessin von PrincessMelody ================================================================================ Kapitel 13: Geschichte geschrieben?! ------------------------------------ Kapitel: 13. Geschichte geschrieben?! Mit großen Augen blickte der Prinz zu seiner kleinen Tochter, die nun goldene Haare hat und von einer golden glühenden Aura umgeben war. Kurz nach ihrer Verwandlung, schlug Bra auch schon auf den Saurier ein, bis dieser k.o. zu Boden fiel und dann flog der Saurier, da Bra ihn am Schwanz packte durch die Gegend, bevor das kleine Mädchen ebenfalls erschöpft zu Boden fiel. Kaum, nachdem seine Tochter reglos auf dem Boden lag, verschwand die goldene Aura und die goldenen Haare. „Bra!“, rief Vegeta und eilte zu seiner Tochter. Er hob sie auf seine Arme und betrachtete sie prüfend. „Bra“, flüsterte der Schwarzhaarige und fuhr mit seinem Finger über ihre Wange. Kurz öffnete sie die Augen:„Pa…papa“, bevor sie wieder in sich zusammensackte. „Die Kraft des Super Saiyajin ist zu viel für sie“, stellte Vegeta fest:„So etwas darf nicht nochmal passieren. Ich möchte nicht, dass sie dadurch jedes Mal so schwach wird und deswegen ist es in Ordnung, wenn sie nicht kämpfen möchte“, fügte er hinzu, bevor er zurück zur Capsule Corporation flog. ***** „Was ist passiert?“, wollte Bulma wissen, als sie ihre kleine Tochter in den Armen von Vegeta sah. Bra sah erschöpft aus. „Ob du es mir nun glaubst oder nicht, aber Bra hat sich in einen Super Saiyajin verwandelt und das nicht zum ersten Mal“, erklärte Vegeta. Mit weiten Augen und gerunzelter Stirn sah seine Frau ihn an. „Vegeta. Das ist nicht witzig!“, sagte sie ernst. „Ich mache keine Witze oder siehst du mich Lachen?“, erwiderte er. „Aber wie…du sagtest doch mal, dass es keine weibliche Super Saiyajin gab und das Bra sich eher wie ein Mensch ist“, sagte Bulma. „War ja auch so, aber hätte ich es nicht selber gesehen, würde ich es auch nicht glauben, aber Bra hat sich wirklich in einen verwandelt“, erwiderte der Schwarzhaarige und sah seine Frau eindringlich an. „Wenn…wenn das wirklich stimmt, was…was machen wir jetzt?“, fragte sie. „Nichts. Es…es ist zu riskant für sie. Ich will nicht, dass sie kämpft und jedes Mal danach vor Erschöpfung ohnmächtig wird. Nachdem Ereignis, als Bra entführt wurde, wurde mir klar, dass ich nicht noch einmal will, dass ihr etwas passiert und wenn sie mal sagt, dass sie nicht kämpfen möchte, dann soll sie das auch nicht tun“, antwortete Vegeta. „Vegeta ich bin erstaunt“, hörte er sie reden und sah sie an. „Was?“, hakte er nach. „Das du mal so etwas sagen würdest“, sagte sie. Auf einmal öffnete Bra wieder die Augen. „Hallo meine Süße“, begrüßte Bulma ihre Tochter. „Ma…Mama…Papa“, sagte Bra, als sie von ihrer Mutter zu ihrem Vater blickte. „Wie geht es dir?“, wollte Vegeta wissen. „Warum Papa?“, erwiderte seine Tochter. „Sag einfach, wie es dir geht“, wiederholte sich ihr Vater. „Gut“, antwortete das kleine Mädchen. „Ganz sicher?“, hakte der Schwarzhaarige nach. „Ja“, erwiderte Bra. „Kannst du dich an irgendwas erinnern?“, fragte Vegeta. „Äh an den Saurier und“, fing Bra an:„Ahhh“, fügte sie dann etwas lauter hinzu. „Was?“, fragten ihre Eltern, nachdem sie aufgeschrieen hatte. „Meine Blumenkränze“, sagte Bra und fing fast schon zu Weinen an, als ihr Vater sagte:„Liegen alle auf dem Wohnzimmertisch“, beruhigte ihr Vater sie. „Wirklich?“, fragte Bra und sah zum Tisch:„Bin ich froh“, fügte sie hinzu und löste sich von ihrem Vater. „Die sind aber schön geworden“, hörte sie ihre Mutter reden. „Habe ich ganz allein gemacht. Der ist für dich Mama“, begann Bra und gab ihrer Mutter einen Blumenkranz. „Oh Dankeschön“, lächelte Bulma und legte ihn sich um den Hals. „Papa hat auch einen der ist aber kaputt gegangen und für Trunks hab ich auch einen. Wo ist er denn?“, wollte Bra wissen. „Er ist mit Son Goten unterwegs“, sagte Bulma. „Schon wieder? Er sollte lieber trainieren“, kam es ein wenig verärgert von Vegeta. „Ach komm lass ihn doch und außerdem kannst du dann auch mal wieder für dich selber trainieren“, wandte sich die Blauhaarige an ihren Mann. „Naja auch wieder wahr“, murmelte dieser. „Darf ich Baden Mama?“, fragte Bra. Die Blauhaarige lächelte:„Natürlich na komm ich lasse dir das Wasser ein“, antwortete Bulma. „Yuhu!“, rief Bra fröhlich und eilte ins Bad. Bulma folgte ihrer kleinen Tochter, während Vegeta den Beiden nachsah. Er war froh, dass Bra wieder wohl auf war, aber noch immer fragte er sich, ob es nun wirklich passiert worden ist, dass sich seine kleine Tochter in einen SuperSaiyajin verwandelt hat, denn er wusste, dass es keine weibliche SuperSaiyajin gab. Sollte seine kleine Tochter also der erste weibliche SuperSaiyajin gewesen sein? „Hm eine gute Frage. Ist sie nun einer oder nicht? Oder ist es sogar möglich, dass Pan“, murmelte Vegeta und hoffte dass, wenn es wahr ist, dass seine Tochter der erste weibliche SuperSaiyajin ist und nicht Pan:„Das muss ich wissen“, fügte er hinzu. ***** Son Goku trainierte gerade vor seinem Haus, als auf einmal Vegeta vor ihm stand. „Was machst du denn hier?“, fragte Son Goku. „Nette Begrüßung“, erwiderte Vegeta. „Ich wollte heute alleine trainieren“, sagte Son Goku. Der Prinz verdrehte die Augen:„Ich bin nicht hier, um mit dir zu trainieren. Ich verschwende doch nicht meine kostbare Zeit für so etwas“. „Was willst du dann?“, wollte Son Goku wissen. „Kann Pan sich in einen Super Saiyajin verwandeln?“, wollte Vegeta wissen. „Ob Pan sich in einen Super Saiyajin verwandeln kann?“, wiederholte Son Goku die Frage. „Kann sie sich in einen verwandeln, oder nicht?“, hakte Vegeta nach. „Keine Ahnung woher soll ich das wissen? Ich bin nicht ihr Vater. Frag Son Gohan“, antwortete Son Goku. Ohne etwas daraufhin zu erwidern, flog Vegeta auch schon wieder davon. „Was war das denn jetzt?“, murmelte Son Goku, als er dem davon fliegenden Prinzen nachblickte. ***** „Was? Ob Pan sich in einen Super Saiyajin verwandeln kann?“, hörte man Son Gohan‘ s Stimme. „Genau“, sagte Vegeta. „Also nicht das ich wüsste. Pan komm mal her“, sagte Son Gohan und schon war seine kleine Tochter bei ihm. „Ja Papa?“, fragte Pan. „Sag mal kannst du dich in einen Super Saiyjin verwandeln?“, wurde sie von ihrem Vater gefragt. „Super was? Was soll das denn sein?“, wollte Pan wissen. „Sie weiß nicht was das ist?“, stellte Vegeta fest. „Nein und sie kann sich in keinen verwandeln“, erwiderte Son Gohan. Auf einmal fing Vegeta an zu lachen. „Alles okay?“, fragte Son Gohan etwas verwundert. „Alles bestens. Schönen Tag noch“, verabschiedete sich Vegeta und flog wieder davon. „Hä was war das denn?“, fragte sich Son Gohan, der dem Prinzen stirnrunzelnd nachsah. ***** „Und bist du schlauer geworden?“, fragte Son Goku, als Vegeta wieder bei ihm war. „Ja bin ich und endlich habe ich dich mal übertroffen“, sagte Vegeta. „Ach echt? Na toll und worin hast du mich übertroffen?“, wollte Son Goku wissen. „Mein kleines Mädchen kann sich in einen Super Saiyajin verwandeln“, grinste Vegeta. „Ach so Bra kann sich in einen…begann Son Goku und seine Augen weiteten sich… sie kann sich was?“. Der Prinz grinste. „Also war deine Frage vorhin wirklich ernst gemeint?“, stellte Son Goku fest. „Ja war sie. Und da Pan es nicht kann, ist Bra der erste weibliche Super Saiyajin. Heist also, ich habe dich endlich einmal übertroffen“, grinste Vegeta. „Na dann Glückwunsch. Vielleicht solltest du dir das rot im Kalender ankreuzen“, erwiderte Son Goku. „Glaub mir, das werde ich“, grinste Vegeta noch immer und flog wieder davon: „Jippie!“, hörte man ihn noch rufen. Wie zuvor Son Gohan, sah auch Son Goku ein wenig verblüfft hinter Vegeta her. „War das wirklich Vegeta?“, fragte er sich. ***** Capsule Corporaton: Als der Prinz zu Hause ankam, war es bereits Dunkel und es schien so, dass sich ein paar Gewitterwolken zusammenbrauten. „Wo ist sie?“, hörte man Vegeta‘ s Stimme, als er Bulma in der Küche vorfand. „Wer?“, fragte Bulma. „Na die Kleine“, antwortete Vegeta. „Sie macht ein Nickerchen“, erwiderte die Blauhaarige. Sofort eilte der Schwarzhaarige in das Kinderzimmer indem sich Bra befand. ***** Vor ihrem Kinderbett blieb er stehen und hob seine kleine schlafende Tochter auf seine Arme:„Bra ich bin so stolz auf dich“, sagte Vegeta und drückte Bra fest an sich. Dadurch wurde das kleine Mädchen wach. Verschlafend öffnete Bra ihre Augen und sah ihren Vater müde an:„Pa…Papa? Was…was ist los?“. „Nichts ich bin nur so stolz auf dich Prinzessin“, sagte Vegeta. „Papa ich…ich bekomme kaum Luft“, erwiderte Bra. „War keine Absicht“, sagte er und legte Bra wieder in ihr Bett. „Was habe ich denn angestellt?“, wollte die Kleine. „Nichts. Das heist schon, aber nichts Schlimmes“, grinste Vegeta. „Da bin ich a…aber…froh“, gähnte Bra und ihr fielen wieder die Augen zu. „Gute Nacht“, flüsterte der Prinz und gab seiner kleinen Tochter einen Kuss auf die Stirn, bevor er das Zimmer verlässt und ins Schlafzimmer ging, wo auch Bulma war. ***** Als Vegeta reinkam, betrachtete Bulma ihn genau. „Geht es dir gut?“, fragte sie etwas verwundert. Grinsend drehte er sich zu ihr um:„Mir ging es noch nie besser“, grinste er sie an. „Und warum bist du so…so merkwürdig gut drauf?, was nämlich selten ist bei dir“, stellte Bulma fest. „Ich habe es dir schon gesagt. Bra hat Geschichte geschrieben“, fing er an. „Was?“, hakte die Erfinderin. „Bra ist die erste…die sich in einen weiblichen Super Saiyajin verwandeln kann“, grinste Vegeta. „Das hast du gesagt, dass sie sich verwandeln kann, aber die Erste?“, wunderte sich die Blauhaarige. „Ich habe Son Gohan gefragt, ob es Pan auch kann, aber es scheint nicht so und da es ja sonst keinen weiblichen Saiyajin‘ s aus ihr und Bra mehr gibt, da die anderen Beiden, die uns besucht haben ja tot sind, gut, Bra ist nur zur Hälfte einer, aber dennoch ist sie die erste, die sich in einen Super Saiyajin verwandeln kann und somit hat sie Geschichte geschrieben, da es vorab wie erwähnt auch keine weiblichen Super Saiyajin gab“, erwiderte der Schwarzhaarige. „Wow. Das solltest du dir rot im Kalender ankreuzen“, sagte Bulma. „Das hat Kakarott auch schon gesagt“, grinste Vegeta. „Schön, aber du sagtest doch, dass du nicht möchtest, dass unser kleines Mädchen kämpfen soll“, erinnerte sich die Erfinderin. „Soll sie ja auch nicht, aber trotzdem hat sie Geschichte geschrieben“, erwiderte der Prinz und grinste. „Na endlich hast du mal Son Goku übertroffen Glückwunsch“, sagte sie. „Das ist nicht witzig“, erwiderte er. Die Erfinderin lächelte, richtete sich etwas auf, legte ihre Arme um ihn:„Du freust dich wirklich darüber richtig“. „Ja. Ich meine, mir ist endlich mal etwas vor Kakarott gelungen und das kommt ja nicht so vor“, erwiderte der Schwarzhaarige. „Du bist stolz oder? Ich meine sowohl auf Bra, als auch auf Trunks oder“, sprach sie. „Auch, wenn ich Trunks nicht von Anfang an wollte er mir aber mittlerweile sehr ans Herz gewachsen ist genauso, wie Bra könnte ich es nicht ertragen, wenn einer von den Beiden etwas passiert, genauso, wie dir und ja…ich bin stolz auf diese zwei Nervensägen“, sagte Vegeta, woraufhin die Blauhaarige ihn anlächelte. „Ich liebe dich, Vegeta“, flüsterte Bulma, kam mit ihrem Gesicht dem seinem näher und dann berührten sich ihre Lippen. Erst war der Kuss sanft, aber schnell wurde er leidenschaftlicher und Vegeta drückte seine Frau sanft ins Bett zurück, stützte sich mit seinen Ellenbogen ab damit er nicht mit seinem ganzen Gewicht auf ihr lag und begann ihren Hals mit Küssen zu verwöhnen. „Vegeta“, keuchte Bulma und fuhr mit ihren Händen durch sein schwarzes Haar. Der Saiyajin und die Menschenfrau spürten, wie ihr Verlangen größer wurde und während sie sich ihrer Liebe hingaben, fing es draußen an zu blitzen und zu donnern, aber dies störte sie nicht. „Vegeta“, stöhnte die Blauhaarige, nachdem er ihr weißes Nachthemd, ihren BH und sich sein Hemd vom Körper gestreift hatte und ihre beiden Brüste mit sanften Küssen bedeckte, bevor seine Lippen hinab zu ihrem Bauch wanderten und diesen ebenfalls mit Küssen verwöhnte. Doch bevor die Beiden weiter gehen konnten, erklang einen Schrei…er stammt von Bra. Bulma wollte sich schon aufrichten, als Vegeta sie aufhielt:„Bleib liegen ich mach das“. Erstaunt darüber, blickte die Erfinderin ihm nach und lächelte. ***** „Was ist los Prinzessin?“, fragte Vegeta, als er in das Zimmer seiner Tochter ankam und vor ihrem Bett stehen blieb. Aber seine Tochter sagte nichts. Stattdessen hatte sie ihre Hände auf ihre Ohren gelegt und zitterte am Körper. Als ein weiterer Donner ertönte, zuckte das Mädchen kurz zusammen. Der Prinz sah von seiner Tochter kurz aus dem Fenster und begriff:„Du hast Angst vor dem Gewitter“. Keine Antwort ihrerseits, daraufhin setzte sich der Schwarzhaarige zu seiner Tochter auf‘ s Bett und drückte sie an sich: „Psschhtt Prinzessin es ist alles gut. Du musst keine Angst haben. Das Gewitter wird nicht lange andauern“, sprach er mit ruhiger Stimme und streichelte dabei ihren Rücken um sie zu beruhigen. Wieder donnerte es und wieder zuckte das kleine Mädchen kurz zusammen, da der Donner diesmal noch näher zu hören war. „Es ist okay Angst zu haben Bra. Weist du…dein Vater hatte in seiner Vergangenheit auch oft Angst gehabt, aber er hat sie nicht zugelassen, weil er dachte, es wäre eine Schwäche“, begann der Krieger zu erzählen und kurz blickte Bra zu ihm auf:„Aber ich habe damals das auch nur gedacht, weil niemand da war, der mich mal in den Arm nehmen konnte und mir sagen konnte, dass es okay, wenn man mal Angst hat“, flüsterte Vegeta, während er dabei noch immer den Rücken seiner Tochter streichelte. „Du hattest auch mal Angst Papa? Ich dachte du…du bist immer so stark“, hörte Bra reden. Ihr Vater lächelte kurz, bevor er antwortete:„Naja jeder hat wo etwas Angst und das ist okay, aber bei mir war es damals so, dass…das ich meine Angst verstecken musste um stark zu sein. Das verstehst du noch nicht. Was ich dir eigentlich sagen will ist, versuch deine Angst zu überwinden. Das Gewitter ist zwar sehr laut, was dazu führt, dass du Angst hast, aber es gibt auch etwas Positives darüber zu sagen“. „Und was?“, fragte Bra, die sich langsam beruhigte. „Schau mal aus dem Fenster“, sagte Vegeta. Das Mädchen sah hinaus, genau wie ihr Vater und draußen sah man Blitze. „Siehst du das? Vom weiten sehen die Blitze doch eigentlich ganz schön aus oder“, sprach der Schwarzhaarige weiter und sah zu seiner Tochter. Bra nickte. „Wenn du bei Gewitter ganz weit weg bist, passiert dir nichts. Der Donner der mitunter sehr laut sein kann, da er manchmal sehr nahe ist, macht einem schon Angst, aber Gewitter geht auch vorüber, sowie deine Angst. Man muss lernen sich der Angst zu stellen. Man kann es Schritt für Schritt machen“, sagte er weiter. „Eigentlich ist das Gewitter nicht schlimm Papa, aber…aber der Donner grad der war so laut und ich habe mich erschreckt“, erwiderte Bra. „Ist in Ordnung“, beruhigte Vegeta sein kleines Mädchen:„Meinst du, du kannst jetzt einschlafen, oder soll ich noch etwas bleiben?“, fügte er hinzu. In diesem Moment ertönte ein weiter Donner, aber diesmal hatte sich Bra nicht erschreckt. „Kannst du…kannst du bitte noch etwas bleiben Papa?“, bat Bra. Er lächelte:„Leg dich wieder ins Bett“, sagte er. Bra legte sich hin, wurde von ihrem Vater zugedeckt und Vegeta streichelte sanft ihre Schulter. „Papa“, sagte sie nach einer Weile. „Ja?“, erwiderte der Saiyajin. „Ich hab dich lieb“, lächelte Bra und merkte, dass sie müder wurde. „Ich dich auch Prinzessin“, flüsterte Vegeta. Lächelnd sah Bra zu ihrem Vater, bevor sie ihrer Müdigkeit nicht mehr standhalten konnte und in einen ruhigen Schlaf fiel. Vegeta betrachtete seine Tochter, bevor er sich zu ihr beugte, ihr einen Kuss auf die Stirn gab, sich dann aufrichtete und zur Tür ging. An der Tür blieb er stehen, sah noch einmal zu dem schlafenden Mädchen:„Ich bin stolz auf dich Bra“, flüsterte der Schwarzhaarige. Damit schloss der Prinz leise die Tür und eilte zurück zu seiner Frau, während Bra weiterhin seelenruhig schlummerte, während draußen noch immer das Gewitter tobte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)