Vegeta's kleine Prinzessin von PrincessMelody ================================================================================ Kapitel 6: ----------- Hier ist das nächste Kapitel diesmal hat es keinen Titel, da mir irgendwie nichts passendes dazu eingefallen ist. Hat ein wenig gedauert. Vielleicht werde ich es nochmal bearbeiten mal schauen. Wünsche viel Spaß beim Lesen. Kapitel: 6. Als der Prinz erwachte, dröhnte ihm ein wenig der Schädel und er sah zunächst alles nur verschwommen. Verschlafen sah er sich um und als er wieder klarer sehen konnte bemerkte er, dass er auf einem Bett lag. „Ah du bist wach“, erklang eine Stimme und der Saiyajin drehte sich um. „Du schon wieder“, seufzte der Schwarzhaarige, nachdem er sich umgedreht hatte und die Person erkannte, die gerade auf ihn zukam. „Du bist ein schlechter Schauspieler. Ich wusste, dass du nur so getan hast, als wärst du wieder so wie ich dich kannte“, hörte er sie reden, bevor sie sich dann zu ihm auf‘ s Bett setzte. „Wie lange hast du vor mich hier festzuhalten hm. Ein Tag?, eine Woche, ein Monat oder ein Jahr?“, erwiderte Vegeta. „Für immer“, hauchte Shalott nahe an seinem Ohr und fuhr mit ihrer Hand über seinen Brustpanzer. „Was soll das werden?“, fragte Son Goku‘ s Rivale obwohl er schon eine Ahnung hatte, aber er würde ihr das auf keinen Fall erlauben. Shalott lächelte:„Stell dich nicht so dumm. Du weist ganz genau, worauf das hinaus laufen wird mein Prinz“. Sie fing an seinen Hals mit zarten Küssen zu bedecken. Als Shalott jedoch damit anfangen wollte seinen Brustpanzer vom Körper zu streifen, ergriff der Prinz ihre Hände, drehte sich einmal und lag über ihr. Shalott lächelte triumphierend:„Hast du etwa Angst?“. „Ich und Angst?...Vegeta lachte kurz…du müsstest mich besser kennen und wissen, dass der Prinz der Saiyajin‘ s vor gar nichts Angst hat“. „Dann lass uns doch weiter machen“, erwiderte Shalott und streifte ihm den Brustpanzer übern Kopf:„Findest du nicht auch, dass es hier ein wenig zu heiß ist. Vielleicht sollten wir uns von unseren restlichen Kleidungsstücken auch trennen“, fügte sie verführerisch hinzu. „Ganz ehrlich? Such dir jemand anderen aus, mit dem du deine Spielchen spielen kannst“, fing Vegeta an, erhob sich vom Bett und fügte hinzu:„Ich suche jetzt meine Tochter und dann werden wir eine Fliege machen und ihr solltet es am besten auch“. Doch als der Prinz gehen wollte… „Augenblick noch eure Majestät. Ich habe ein Geschenk für euch“, hörte er Shalott sagen. Kein Interesse“, erwiderte Vegeta der mit dem Rücken zu ihr stand und wollte weiter gehen. „Oh ich glaube daran wirst du Interesse haben“, sagte Shalott:„Dreh dich mal um“, fügte sie hinzu. Der Prinz drehte sich und seine Augen weiteten sich. ***** „Papa…schluchzte Bra…wo bist du? Ich…ich hab Angst“, fügte sie mit zittriger Stimme hinzu, bevor sie zu weinen anfing. ***** „Okay Son Goku wie gehen wir vor?“, wollte Piccolo wissen. „Wir müssen herausfinden, wo sie Bra versteckt halten. Haben wir die Kleine gefunden, befreien wir sie, dann wirst du Krillin sie nach Hause bringen, während Piccolo und ich Vegeta dabei helfen diese Nervensägen los zu werden“, erklärte Son Goku. „Alles klar“, sagten der Namekianier und Son Goku‘ s bester Freund gleichzeitig. „Okay dann los“, erwiderte Son Goku und lugte um eine Ecke. Als er weit und breit niemanden sah, lugten die Drei um die Kurve und gingen vorsichtig weiter. ***** Die Augen des Prinzen wurden immer größer als er sah, welche Person an dem Seil befestigt war. „Ich glaube du weißt, wer da hängt oder“, hörte er Shalott. „Das kann nicht sein…dann lachte Vegeta wieder kurz auf…netter Versuch, aber das ist nicht meine…Bulma“, fügte er hinzu. „Wie kommst du darauf, dass sie es nicht ist?“, wollte Shalott wissen. „Weil ich genau weiß, mit welchem Trick wir euch veräppelt haben“, erwiderte Vegeta. „Hm und wenn ich dir sage, dass es diesmal die Echte. Ich weiß, wie wir das rausfinden werden“, sagte Shalott grinsend . „Hey du“, wandte sich Vegeta an Bulma, die nun ihre Augen öffnete. „Ve…vegeta? Was…was ist los? Und…wieso hänge ich hier rum?“, fragte die Blauhaarige. „Okay Schweinchen du kannst aufhören Bulma nach zu machen“, sagte Vegeta. „Wie hast du mich gerade genannt?! Was fällt die ein! Ich bin deine Frau!“, hörte er die Hängende rufen. „Du glaubst es immer noch nicht hm. Okay dann“, hörte der Prinz Shalott neben sich flüstern, bevor sie das Gesicht des Saiyajin zu sich drehte und ihre Lippen auf seinen legte. Seine Augen weiteten sich und Bulma‘ s Augen weiteten sich ebenfalls. Doch Shalott machte den anfangs sanften Kuss leidenschaftlicher und zog den Prinzen noch enger an sich. Er versuchte sich zu befreien, aber es gelang ihm nicht. Bulma hoffte nur, dass dies ein Traum ist. Ihren Prinzen dabei zusehen, wie er eine andere Frau küsste, brach ihr das Herz. Es schien so, als würde ihr Herz in tausend Stücke fallen. Shalott die kurz ihre Augen wieder öffnete und sah, dass seine zu waren, dann lugte kurz zu der Erfinderin und grinste triumphierend, als sie sah, wie Bulma auf die Szene reagierte. Während sie die Beiden bei einem solch innigen Moment beobachtete, spürte die Blauhaarige, wie ihre Augen feuchter wurden. Kurz löste sich der weibliche Saiyajin von dem Prinzen:„Wenn du möchtest mein Prinz, kannst du davon gern noch mehr haben“, sagte Shalott. Da sie sich nun von ihm ein wenig gelöst hatte, schubste Vegeta sie unsanft zu Boden. „Wage es nicht noch mal!“, warnte er Shalott. „Gut dann muss ich wohl…begann sie und war bei Bulma angelant…das hier tun“, fügte sie hinzu und drückte einen Knopf, der sich am Ende des Seiles befand und auf einmal erklang ein Schmerzensschrei von der Blauhaarigen. „Bulma!“, kam es geschockt von Vegeta, als er sah, wie seine Frau einen Stromschlag verpasst bekam. „Also…hörte er Shalott hinter sich und nahe an seinem Ohr flüstern…wie war das eben?...du…willst nicht, dass ich es nicht noch einmal wagen sollte dich zu küssen? Kein Problem aber, solange du mich hinhältst, wird sie darunter leiden“, fügte der weibliche Saiyajin hinzu. Der Prinz ballte seine Hände zu Fäusten und knurrte. Also war es wikrlich seine Bulma, denn sonst hätte sich dieses Schweinchen bestimmt schon in irgendwas kleineres verwandelt um von dem Seil los zukommen. "Bulma", sagte er noch einmal:"Aber wie konntet ihr es herausfinden, das sie zuerst nicht die Echte war und wie habt ihr die Echte hier her gebracht?", fügte er dann hinzu, während er seinen Blick noch immer nicht von seiner Frau lösen konnte. "Als wir dich k.o. gehauen und dich in diesen Raum gebracht haben und du eine Weile am Schlafen warst, hatte ich mich persönlich auf die Suche begeben und fand von dem Schwein heraus wo sich deine Frau aufhielt und hab sie hier her gebracht", erklärte Shalott. "Glaub mir, du wirst es bereuen", sagte Vegeta. "Hm abwarten", erwiderte Shalott. „Vegeta mir geht es gut“, hörte er die Stimme seiner Frau. Als er zu ihr Blickte, lächelte Bulma ihn schwach an. „Bulma“, flüsterte Vegeta und wollte zu ihr, als… „Stopp! Wenn du zu ihr willst, das wird nicht funktionieren nicht, solange ich das hier habe“, kam es von Shalott. Der Saiyajin drehte sich zu ihr um und entdeckte eine Art Fernbedienung in ihrer Hand zumidnest sah es wie eine aus. „Und was hast du damit vor? Ich kann nirgends einen Fernseher entdecken“, sagte Vegeta. „Hier gibt es auch keinen. Mit dieser Fernbedienung, kann ich das hier machen“, grinste Shalott und drückte den Knopf. Wieder klang ein Schmerzensschrei von Bulma und wieder bekam sie einen kleinen Stromschlag verpasst . „Bulma!“, rief Vegeta und konnte nichts machen. „Alles…alles gut“, hörte er die Erfinderin leise flüstern. Shalott lachte. „Ich schwöre dir, dass du es bereuen wirst, was du meiner Tochter und meiner Frau angetan hast“, wandte er sich an den weiblichen Saiyajin, als er dann die Fernbedienung in ihrer Hand entdeckte:„Woher hast du auf einmal diese Fernbedienung? Eben hast du einen Knopf an der Wand gedrückt“. „Gut aufgepasst. Ich hatte sie die ganze Zeit unter meinem Kampfanzug versteckt“, erklärte Shalott und stand nun vor Vegeta und fuhr mit ihrem Finger über seine Wange bis eine Stelle darauf zu bluten anfing und Shalott das Blut mit ihrem Finger weg wischte und sein Blut daraufhin von ihrem Finger ableckte:„Bist du dir sicher, dass du dich nicht mit mir einlassen willst also körperlich meine ich“, flüstere sie, sah ihn dabei an und fuhr mit ihrem Finger über seine Brust. „Ich bin mir zu 100 % sicher. Ich werde jetzt mit meiner Familie verschwinden und du kannst dir jemand anderes für deine Einsamkeit suchen“, erwiderte Vegeta und ging auf seine Frau zu. „Vegeta vorsicht!“, hörte er seine Frau rufen. „Was?“, fragte der Schwarzhaarige und lag schon auf dem Boden. Über ihm saß Shalott’ s Begleiterin und drückte mit ihrer Hand seinen Kopf zu Boden. „Du Drecksstück“, sagte Vegeta an die Begleiterin gewandt. „Vegeta“, kam es zwar besorgt, aber schwach von Bulma. „Nichts passiert“, beruhigte der Schwarzhaarige seine Frau. „Du kannst ihn los lassen“, sagte Shalott. Ihre Begleiterin ließ von Vegeta zwar ab, legte aber ihren Arm um seinen Hals und drückte ihn an sich. „Also bist du dir immer noch sicher, dass du dich nicht mit mir einlassen willst?“, wandte sich Shalott an den Prinzen, die nun direkt vor ihm stand und mit ihrer Hand über seine Wange strich. „Du kannst mich mal kreuzweise“, erwiderte Vegeta. Shalott sah ihn nur an und drückte wieder den Knopf auf der Fernbedienung:„Ehm wie war das?“. Vegeta hatte kurz die Augen geschlossen, als er seine Frau abermals schreien gehört hat und die Hände erneut zu Fäusten geballt. „Also gut. Dann sollst du eben das bekommen, was du willst“, sagte er schließlich. „Wieso nicht gleich so“, lächelte Shalott. Shalott bewegte sich auf das Bett zu, während sie dabei ihren Anzug vom Körper streifte und nur noch mit einem langen Unterhemd bekleidet war. „Hast du etwa Angst?“, fragte sie den Prinzen. Dieser sah kurz zu Bulma:„Nein“, antwortete er und folgte ihr auf das Bett. „Du kannst gehen“, wandte sich Shalott an ihre Begleiterin, die nickte und schließlich den Raum verließ. „Wie lang ist es her mein Prinz als wir…Shalott wurde rot im Gesicht…du weist schon“. „Glaubst du ernsthaft, dass ich mir so etwas merke“, erwiderte er, während sie erneut über seinen Brustpanzer strich und diesen sieben über seinen Kopf zog. „Immer noch ein Brummbär“, lächelte sie, während sie nun das Oberteil seines blauen Kampfanzuges vom Körper streifte um anschließend mit ihrer Hand über seinen nackten Oberkörper zu fahren:„Wirklich mein Prinz was ist nur aus euch geworden? Wie…wie kannst du nur so eine schwache Menschenfrau lieben?“, fügte sie hinzu und sah kurz zu Bulma. „Geht dich gar nichts an“, sagte er knapp. „Weist du, ich finde das wir deiner Frau mal zeigen sollten, wie heiß ein Saiyajin Sex aussehen kann. Sie ist bestimmt nicht so gut darin, wie ich“, flüsterte Shalott nahe an seinem Ohr, bevor ihre Lippen schließlich seinen Hals mit sanften Küssen bedeckten. Vegeta, der dagegen nichts unternahm, sah stattdessen zu Bulma und konnte nur ahnen, was gerade in ihrem Kopf vor sich ging. Dann wanderten Shalott’ s Lippen weiter, bis sie bei seiner Brust angekommen waren und diese zärtlich liebkoste, bevor sie zurück in das Bett drückte und über ihm lag. „Ich weiß, dass du in diesem Moment gern an meiner Stelle wärst. Kann ich verstehen, denn unser Prinz sieht einfach unwerfend aus, aber dafür erlaube ich dir zuzusehen, vielleicht kannst du ja noch was lernen“, wandte sich Shalott kurz an Bulma, bevor sie vor ihren und Vegeta’ s Augen ihr Unterhemd vom Körper streifte und zu Boden fallen ließ und nun oben rum komplett nackt war. Als sie sich wieder zu Vegeta umdrehte, sah sie, dass er noch immer zu der Erfiderin sah. „Deine Aufmerksamkeit gilt nur mir verstanden“, sagte Shalott und drehte seinen Kopf zu sich und presste ihre Lippen auf seine. Ihm blieb keine andere Wahl als zu erwidern. Bulma würde sich am liebsten irgendwo verstecken, denn dies mit ansehen zu müssen war einfach nur…ein Alptraum zumindest für sie, aber wieso unternimmt Vegeta nichts dagegen?, fragte sie sich gedanklich und sah, wie er, während er von Shalott’ s Lippen stürmisch geküsst wurde, heimlich zu ihr sah. Dies aber entging Shalott nicht und betätigte erneut den Knopf, woraufhin die Blauhaarige einen erneuten kleinen Stromschlag verpasst bekam. Daraufhin packte Vegeta seine Hand um Shalott’ s Hals und es sah so aus, als würde er sie erwürgen wollten und er war über sie gebeugt:„Wenn…wenn du es noch einmal wagen solltest ihr etwas anzutun“. Shalott grinste:„Sie hat es nicht anders verdient. Was ist schon so toll an einer Menschenfrau? Der Sex ganz bestimmt nicht und ich kann dich wieder zu dem machen, den ich kenne“, während sie das sagte, fuhr sie abermals mit ihren Händen über seinen Oberkörper und zog sein Gesicht näher zu sich heran um ihn küssen zu können. Daraufhin drückte er mit seiner Hand fester zu und sie sah ihn an. „Lass das“, fauchte er den weiblichen Saiyajin an. "Wieso? Ich weiß doch noch, was dir gefällt", hauchte Shalott und küsste ihn auf die Lippen. Bulma wollte weg schauen, als sie die Stimme von Shalott vernahm:"Nein Schätzchen sieh weiter zu oder möchtest du einen weiteren Schmerz haben?". Daraufhin sah Bulma gezwungenermaßen wieder zu den Beiden. "Also machst du jetzt endlich oder willst du, dass ich ihr noch mal weh tue?", wandte sich Shalott dann an den Prinzen. "Du", doch Vegeta wusste nicht, was er sagen sollte. "Oh ich weiß. Ich bin gemein, aber so sind wir Saiyajin' s nun mal, aber anscheinend hast du das vergessen, weil dieses Menschenweib dich wie soll ich sagen menschlicher gemacht hat", erwiderte Shalott. "Halt die Klappe", sagte er. "Oder hast du etwa Angst vor ihr zu zeigen, wie ein Sex zwischen Saiyajin' s aussieht?", fragte Shalott. „Ich bin der Prinz der Saiyajin’ s und kenne keine Angst“, erwiderte Vegeta und presste seine Lippen etwas brutal auf Shalott’ s Lippen. „Na also geht doch“, grinste Shalott triumphierend zwischen den Küssen, drehte sich und war nun wieder über ihn gebeugt, nahm seine Hände in ihre und führte sie zu ihren Brüsten wo sie nun dort ruhten, während sie abermals seinen Hals mit Küssen bedeckte, bevor sie seine blaue Kampfanzughose, sowie Boxershorts vom Körper streifte und sanft in ihn eindrang. Shalott grinste ihn an und dann entfuhr ein Stöhnen. Vegeta jedoch zeigte keine Reaktionen, sondern sah zu Bulma und konnte Tränen in ihren Augen erkennen. "Hier spielt die Musik", hörte er Shalott und wurde von ihr wieder zu sich herumgedreht und spürte erneut ihre Lippen auf seine. Wieder drehte sich Vegeta und lag über sie. "Zeigen wir deiner Frau, wie wild wir Saiyajin' s es treiben. Vergiss nicht wenn du es nicht tust, geschieht ihr wieder etwas", flüsterte Shalott nahe an seinem Ohr. Vegeta sah sie an, grinste, bevor er dann in ihr war. Shalott stöhnte auf, schloss die Augen und fuhr mit ihrer Hand durch sein schwarzes Haar, bevor ihre Hände dann über seinen Rücken fuhr. Fassungslos starrte Bulma auf die Beiden und begriff nicht, wieso er das nun doch tat oder ließ er sich nur darauf ein, um sie zu retten? Denn sie sah, wie er sich versuchte zu konzentrieren oder bildete sie sich das ein? Er versuchte sich tatsächlich zu konzentrieren nämlich auf eine Attacke. „Was auch immer du vorhast vergiss es“, hörte er Shalott, als sie eine kurze Pause machte. „Wieso sollte ich?“, erwiderte Vegeta und ließ dann zwei kleine Energieringe auf Bulma los die jedoch nicht die Blauhaarige direkt traf, sondern das Seil, an dem sie gebunden war und als das Seil zerriss, fiel sie etwas unsanft auf ihr Hinterteil. „Wie kannst du“, sagte Shalott. Der Schwarzhaarige grinste, beugte sich mit einer schnellen Bewegung wieder über sie, hielt ihre Arme mit seinen Händen fest und erwiderte:„Wie schon erwähnt. Ich verschwinde jetzt mit meiner Familie“. Aber Bulma war irgendwie in einer Art Trance da sie noch immer die Bilder von den Beiden vor Augen hatten, wie sich körperlich nahe waren. „Bulma!“, rief Vegeta wieder. „Sie hat die Bilder vor Augen wie wir vor ein paar Minuten du weist ja was wir gerade hatten“, lächelte Shalott. „Verdammt“, flüsterte Vegeta, löste sich von Shalott und war auch schon bei Bulma angelangt:„Hey wach auf. Wir müssen hier weg“, wandte er sich an sie und schüttelte sie vorsichtig. „Okay dann anders“, murmelte der Kämpfer und hob die Erfinderin auf seine Arme und wollte gerade abheben, als… „Oh nein vergiss es du gehörst mir!“, rief Shalott und ließ eine Attacke auf die Beiden los, sodass Bulma von Vegeta herunter fiel und er selber ebenfalls auf den Boden aufkam. Als er die Augen wieder auf hatte, da er sie kurz zu hatte, als er mit voller Wucht auf den Boden aufkam, sah er zu seiner Frau und krabbelte zu ihr:„Bulma“, flüsterte Vegeta und betrachtete sie:„Scheiße“, fügte er hinzu, als er sah, was mit ihr passiert ist. Auf einmal öffnete sich die Tür des Raumes. „Was ist passiert, Shalott?“, fragte ihre Begleiterin, als diese herein kam. „Wirf diese Schwache Menschenfrau hinaus“, antwortete Shalott. „Sollen wir sie nicht lieber vor den Augen des Prinzen umbringen?“, erwiderte Shalott’ s Begleiterin. „Keine schlechte Idee, aber nein wird sie einfach hinaus, während ich mich weiter um unseren Prinzen kümmere“, sagte Shalott. „Wie ihr wollt“, erwiderte Shalott’ s Begleiterin, packte Bulma unsanft am Arm und warf sie im hohen bogen durch das geöffnete Fenster. „Ihr“, kam es fluchend von Vegeta und wollte hinter her, als er jedoch abermals von einer Attacke getroffen wurde, gegen eine Wand krachte und von Shalott’ s Begleiterin an ein anderes Seil gebunden wurde. ***** „Habt ihr den Krach auch gehört?“, fragte Krillin zu Son Goku und Piccolo. „War nicht z überhören“, erwiderte Piccolo. „Hey ist das da nicht Bulma?“, kam es verwirrt von Krillin, als er sie in der Luft entdeckte. „Was?“, fragte Son Goku und sah sich wie Piccolo um:„Ja aber seid wann, kann sie fliegen?“, fügte der Saiyajin verwirrt hinzu. „Sie fliegt nicht, sondern sie fällt“, korrigierte der Namekianier. „Und so wie es aussieht ins Wasser“, sagte Krillin. „Nein wird sie nicht“, kam es von Son Goku, setzte seine Momentale Teleportation ein und konnte seine beste Freundin gerade noch rechtzeitig auffangen, eher sie mit voller Wucht im Wasser landete. Mit Bulma auf dem Arm landete Son Goku wieder vor Krillin und Piccolo. „Was ist passiert? Was macht sie hier?“, wunderte sich Krillin. „Keine Ahnung, aber irgendwas war passiert. Krillin flieg sie nach Hause und komm dann wieder her okay“, bat Son Goku und überreichte Krlillin Bulma. „Alles klar“, erwiderte Son Goku’ s bester Freund und flog schon auf und davon. „Wir müssen unbedingt Vegeta und Bra finden“, wandte sich Son Goku an seinen ehemaligen Erzfeind, der zustimmend nickte. ***** „Schon wieder Kakarott. Ich erledige das“; Sagte Shalott’ s Begleiterin, als sie Son Goku durch das Fenster sah. Dann war sie weg. „Warum stellt ihr euch so an mein Prinz? Ich verstehe es nicht. Was empfindest du an diesem Menschenweib? Dir ist schon klar, dass nicht nur Kakarott uns verraten, sondern du uns auch oder“, wandte sich Shalott an Vegeta. „Du hast keine Ahnung“, erwiderte der Schwarzhaarige. Shalott stand vor Vegeta und hatte sich inzwischen wieder ihr Unterhemd angezogen und fuhr mit ihrem Finger abermals über seine Wange:„Wie schade, aber wer nicht will, aber vielleicht änderst du deine Meinung ja noch, wenn du siehst, was für Kräfte deine Tochter hat“. Damit verließ Shalott zunächst den Raum, während Vegeta wie zuvor Bulma an einem Seil hing. ***** Unterdessen kämpften Son Goku und Piccolo gegen Shalott' s Begleiterin. „Son Goku du bist stärker als sie, aber sie ist verdammt schnell“, sagte Piccolo, als er zusammen mit Son Goku versuchte Shalott‘ s Begleiterin zu bekämpfen. „Ja und deswegen treffen meine Attacken sie nicht“, erwiderte Son Goku. „Das reicht jetzt!“, erklang die Stimme von Shalott und schwebte auf einmal hinter Piccolo, bevor sie dann hinter Son Goku schwebte und mit einem Schlag fielen die Beiden k.o. zu Boden. „Wirf sie ins Wasser, dann versuchen wir von der kleinen Göre Energie abzuziehen, womit wir laut der Legende nach zu weiblichen Super Saiyajin‘ s werden“, wandte sich Shalott an ihre Begleiterin, bevor sie sich auf den Weg zu Vegeta‘ s Tochter machte. Während Shalott davon ging, schmiss ihre Begleiterin Son Goku und Piccolo in diesem Moment ins Wasser und folgte ihr danach. ***** „Papa“, schluchzte Bra und erschrak, als sich auf einmal die Zellentür öffnete. „Hallo Süße“, grinste Shalott die Kleine an, die daraufhin zu vor Angst zu zittern anfing. Dann packte Shalott sie unsanft an der Hand und zog das verängstigte kleine Mädchen wie eine Puppe hinter sich her. Als er hörte, wie die Tür wieder aufging, weiteten sich seine Augen, als er seine Tochter sah. „Bra“, murmelte Vegeta und würde sich am liebsten auf die Beiden stürzen die es wagen seine Tochter so unsanft zu behandeln. „Wohin mit der Göre?“, fragte Shalott‘ s Begleiterin. „Setz sie auf das Podest ab“, befahl Shalott. Unsanft setzte Shalott‘ s Begleiterin die kleine Bra darauf ab und Bra zittere wie Espenlaub, aber dann sah sie ihren Vater. „Papa!“, rief sie und wollte zu ihm eilen, als eine Art Barriere sie daran hinderte. „Aua“, sagte sie und fiel nach hinten. „Bra alles in Ordnung?“, fragte ihr Vater. „Papa ich will nach Hause“, schluchzte sie wieder. „Das werden wir auch sehr bald keine Angst, Süße“, erwiderte ihr Vater. „Falls sie dann noch am Leben ist“, hörte Vegeta Shalott sprechen und knurrte. „Okay fangen wir an“, saget Shalott und sah die kleine Bra grinsend an. An dieser Stelle. Hättet ihr vielleicht eine Idee, wie die Beiden Bra' s Kräfte rauben könnten??? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)