Vegeta's kleine Prinzessin von PrincessMelody ================================================================================ Kapitel 1: Bra's Geburt ----------------------- Hallo zusammen. Hatte diese Geschichte schon mal hier hochgeladen, habe sie aber etwas verändert und etwas hinzugefügt. Kapitel: 1. Bras Geburt. Wieder einmal trainierte der Saiyajin Prinz im Schwerkraftraum der Capsule Corporation. Aber heute konnte er sich nicht so wirklich auf sein Training konzentrieren, denn während er am Trainieren war, lag seine Frau Bulma schon seit den Morgenstunden in den Wehen. „Hm die Kleine braucht aber lange“, murmelte der Schwarzhaarige, der schon früh wusste, welches Geschlecht sein zweites Kind sein würde. Anfangs hätte er lieber einen zweiten Sohn gehabt, aber mit der Zeit hat er sich damit abgefunden und wer weiß, dachte er sich vielleicht würde aus seiner Tochter ja auch mal eine Kämpferin werden. Während Vegeta so in Gedanken versunken war, hielt es Bulma nicht mehr aus, sie wollte endlich ihr zweites Kind in die Arme nehmen. „Sie haben es fast geschafft“, sagte der Arzt zu ihr. Bulma wollte, dass ihr Kind bei sich zu Hause auf die Welt kam und so bat sie ihre Eltern, dass der Arzt die Geburt in der Capsule Corporation durchführte. „Fast geschafft? Ich schreie mir seit heute früh die Seele aus dem Leib und immer höre ich, dass ich es fast geschafft habe. Wissen sie eigentlich, wie weh das tut? Nein woher auch, da sie ja keine Babys bekommen können, weil sie keine Frau sind und nicht diese Schmerzen verkraften müssen“, kam es von der Efinderin, die langsam aber sicher keine Nerven mehr hatte und wieder vor Schmerz aufschrie. „Gleich ist es geschafft. Ich kann den Kopf schon sehen“, versuchte der Arzt sie zu beruhigen. Wieder presste Bulma und war schon total erschöpft und hatte kaum noch Kraft und gerade musste sie an die Geburt von Trunks denken, die auch schon lange gedauert hatte, da der Kleine nicht so schnell kommen wollte. Aber sie dachte nicht daran jetzt einfach aufzugeben. Denn zum anderen war die Freude über ihr zweites Kind zu groß, als jetzt aufzugeben. „Schätzchen ich sehe den Kopf“, lächelte ihre Mutter, die ebenfalls im Zimmer war genau wie ihr Vater. „Sie müssen noch einmal kräftig Pressen, dann ist es geschafft“, wandte sich der Arzt an Bulma. „Und danach werde ich werde Vegeta umbringen!“, schrie Bulma und biss sich die Zähne zusammen. Und dann vernahm man einen lauten Schrei aus der Capsule Corporation. Ein Babyschrei. ***** Als er den ersten Schrei seiner Tochter hörte, zuckte Vegeta kurz zusammen und freute sich, dass seine Tochter endlich da war. ***** „Ein Mädchen“, sagte der Arzt zu Bulma und gab ihr das kleine schreiende Mädchen in die Arme. Bulma lächelte überglücklich auch, wenn sie noch schwer ein und aus atmete. Glücklich betrachtete sie ihre kleine Tochter, die in ihren Armen lag und noch immer schreite:„Hey du ich bin deine Mama und dein Vater kann es auch kaum mehr erwarten seine kleine Prinzessin kennen zulernen“. Daraufhin hörte das Neugeborene auf zu schreien und sah zu seiner Mutter, die sie liebevoll anlächelte. Dann gab die Blauhaarige der Kleinen einen Kuss auf die Stirn und lehnte sich noch ein wenig erschöpft, aber glücklich zurück. „Jetzt müssen wir nur noch schauen, ob bei der Kleinen alles in Ordnung ist“, sagte der Arzt und Bulma übergab dem Arzt das Neugeborene der dann mit ihrer Tochter ins Nebenzimmer ging. Die Capsule Corporation besaß sogar einen Raum, indem es die unterschiedlichsten Arztinstrumente gab. „Bulma Liebes soweit alles gut?“, fragten ihre Eltern. „Noch erschöpft, aber ganz langsam geht es schon wieder“, beruhigte die Wissenschaftlerin ihre Eltern. „Das hast du toll gemacht Schätzchen und ich bin mir sicher, dass auch Vegeta stolz auf dich sein wird“, sagte Bulma’ s Mutter. Bulma erwiderte nichts sie war einfach noch zu erschöpft. Dann kehrte der Arzt wieder ins Zimmer zurück. „Und?“, fragte Trunks Mutter. Der Arzt lächelte:„Alles in Ordnung sie ist ein gesundes kleines Mädchen“, beruhigte der Arzt die zweifach Mama. Erleichtert seufzte Bulma, als sie die Nachricht gehört hat. „So und nun kommst du wieder zu deiner Mama“, sagte der Arzt zu dem Neugeborenen und überreichte das kleine Mädchen Bulma, die ihre Tochter fest an sich drückte. „Vielen Dank“, wandte sie sich an dem Arzt. „Nein das haben Sie ganz allein geschafft und Herzlichen Glückwunsch zu einem gesunden Mädchen“, erwiderte der Arzt lächelnd und fing an seine Sachen zusammen zu packen. "Dann wünsche ich Ihnen und der Kleinen alles Gute", verabschiedete sich der Arzt von Bulma, die ihn anlächelte und sah, wie er zur Tür ging. "Warten Sie Herr Doktoer wir begleiten sie hinaus", sagte Bulma' s Vater. „Vielen Dank, dass Sie extra für die Geburt hier hergekommen sind“, sagte Mrs Briefs, als sie mit ihrem Mann und dem Arzt vor dem Eingang der CC stand. „Ist doch selbstverständlich“, erwiderte der Arzt. „Vielen Dank dafür und haben Sie noch einen schönen Tag“, wandte sich Mr. Briefs an den Doktor. „Wünsche ich Ihnen auch“, erwiderte der Arzt. „Auf Wiedersehen“, verabschiedete sich der Arzt von Bulma’ s Eltern. „Auf Wiedersehen“, erwiderten Mr. und Mrs. Briefs und sahen dem Arzt nach, bevor sie sich dann glücklich ansahen. „Na komm gehen wir wieder zu unserer Tochter“, wandte sich Mr. Briefs an seine Frau, die jedoch den Kopf schüttelte:„Nein lassen wir sie allein mit ihrer Tochter außerdem bin ich mir sicher, dass Vegeta noch zu ihr kommen wird und da sollten wir wirklich nicht stören“. „Hast Recht. Dann werde ich mal schauen, ob ich nicht den neuen Gleiter in Schwung bekomme“, erwiderte Bulma’ s Vater und machte sich auf den Weg zur Werkstatt, während seine Frau ihm nachsah, bevor sie beschloss die Blumen zu gießen. ***** Als er sich vergewissern konnte, dass niemand sonst außer Bulma und seiner Tochter in Bulma’ s Zimmer war, begab sich der Prinz dorthin. Doch vor der Tür hielt er inne. Aus dem Zimmer spürte er eine starke Energie. Ob die von seiner Tochter kam? Leise und vorsichtig drückte der stolze Krieger die Türklinke hinunter und öffnete sie. „Hab mich schon gefragt, wann du wohl kommen würdest“, begrüßte Bulma ihren Prinzen mit einem Lächeln. „Du weist doch, dass ich für so was nicht zu haben bin“, erwiderte der schwarzhaarige Krieger und ging langsam auf ihr Bett zu:„Wie geht es dir?“, fügte er hinzu, bevor er schließlich zum Stehen kam. „Noch ein klein wenig schlapp, aber sonst ist alles gut“, beruhigte sie ihn:„Darf ich vorstellen, deine kleine Prinzessin“, fügte sie lächelnd hinzu und drehte ihre kleine Tochter ein wenig sodass Vegeta sie betrachten konnte. Auf seinem Gesicht konnte man ein stolzes Lächeln erkennen, als der Saiyajin Prinz das erste Mal seine Tochter sah. „Sie ist so“, doch ihm fiel kein Wort ein, was er über seine Tochter sagen sollte. Stattdessen führte er einen seiner Finger zu dem Winzling in Bulma’ s Armen und streichelte vorsichtig die Wange seiner Tochter. „Sie sieht aus, wie ein Engel“, flüsterte er nun. „Das stimmt“, stimmte Bulma ihm zu. Noch während er ihre Wange streichelte, öffnete seine kleine Prinzessin die Augen und sah ihren Vater das erste Mal und mit großen Augen an. „Ja meine Süße das ist dein Vater“, lächelte Bulma. „Meine Tochter“, murmelte Vegeta nur und konnte nicht anders, als Lächeln. Auf einmal streckte die Kleine ihre Arme nach ihrem Vater aus. „Da möchte wohl jemand zu dir“, sagte Bulma. „Ich weiß nicht Recht“, erwiderte ihr Prinz. „Ich aber“, lächelte die Mutter seiner zwei Kinder, drückte ihre Tochter an sich und gab sie schließlich Vegeta in den Armen. Dort schloss das Neugeborene wieder seine Augen und fühlte sich offenbar pudelwohl bei ihrem Vater. „Es sieht so aus, als ob sie dich gern hat“, grinste Bulma. Der Saiyajin sah sie nur an, erwiderte aber nichts daraufhin, sondern betrachtete stattdessen seinen kleinen schlafenden Engel im Arm. „Hast du dir schon einen Namen für sie ausgedacht?“, fragte Vegeta nach einer Weile. „Nein dazu bin ich noch nicht gekommen wie denn auch? Weist du, wie lange ich meine Seele aus dem Leib geschrieen habe?“, fing Bulma an und sah ihn ein wenig verärgert an. „Hey was regst du dich denn jetzt so auf? Hab nur gefragt“, erwiderte Vegeta. „Und ich könnte dich umbringen“, meckerte die Erfinderin. „Was? Kannst du mir verraten, warum?“, wollte der Saiyajin wissen. „Weil ich eben deinetwegen stundenlang diese Schmerzen hatte“, beschwerte sich Bulma. „Was kann ich denn dafür? Und außerdem hattest du das doch schon mal durchgemacht bei Trunks. Ich hatte aber den Eindruck, dass es diesmal nicht ganz so lang gedauert hat, wie bei Trunks damals“, erwiderte Vegeta. „Okay ganz so lang, hat es nicht gedauert, aber es kam mir trotzdem wieder so lang vor. Naja wie auch immer jetzt ist sie ja da und ich habe keine Ahnung, wie sie heißen soll“, antwortete Bulma. Kurz hatte die kleine Tochter von Bulma und Vegeta wieder die Augen geöffnet und sah ihren Vater an. „Hallo du", fing der frischgebackene zweifach Papa an:"Ich bin dein Vater“, lächelte Vegeta und sah, wie ein kleiner Finger einen seiner Finger ergriff. Daraufhin musste der Prinz erneut lächeln:„Keine Sorge was auch immer passieren wird, ich werde es nicht zulassen, dass man dir etwas antut“, sprach er zu seiner kleinen Tochter. „Ich weiß wirklich nicht, wie sie heißen könnte, Vegeta“, hörte er seine Frau. „Hm“, erwiderte Vegeta nur ohne den Blick von seiner Tochter zu nehmen und fügt hinzu:„Wie wäre es mit Bra?“. „Bra?“, hakte die Wissenschaftlerin nach. „Ja Bra. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie passt der Name zu der Kleinen“, sagte der Schwarzhaarige. „Fragen wir sie doch“, kam es von Bulma und wandte sich an ihrer Tochter:„Na mein Schatz wie gefällt dir der Name Bra hm?“. Als Antwort auf die Frage, bekam ihre Mutter ein herzhaftes Lachen. „Sie ist einverstanden“, sagte Bulma und sah daraufhin zu ihrem stolzen Prinzen. „Sieht so aus. Gut dann heist du ab jetzt Bra“, wandte sich Vegeta an seine Tochter, die nun wieder die Augen schloss und sich fest an ihren Vater drückte. Ihre Eltern sahen sich, als die Kleine ihre Augen erneut zumachte an und man konnte erkennen, dass die Beiden glücklich waren. Bra schlief noch immer tief und fest, als ihr Vater sie zurück in die Arme ihrer Mutter legte und auf die Tür zuging. Bevor er jedoch das Zimmer verließ, sagte er leise zu Bulma um Bra nicht zu wecken:„Ich bin stolz auf dich. Du hast das toll gemacht“. Dann war der Vater ihrer Kinder verschwunden und Bulma lächelte überglücklich vor allem auch, weil Vegeta ihr zweites Kind akzeptiert hat und anscheinend auch nichts dagegen hatte, dass es ein Mädchen ist. Nachdem er weg war, betrachtete die Erfinderin lächelnd ihre schlafende Tochter im Arm und merkte, wie auch sie Müde wurde und so fielen ihr ebenfalls die Augen zu. ***** Während Bulma versuchte zu Schlafen, schwebte der Saiyajin Prinz vor dem Zimmerfenster, in das Bulma mit ihrer gemeinsamen Tochter lag und beobachtete die Beiden ein wenig. Leider konnte Bulma nicht lange schlafen, da Bra schnell wieder wach wurde und anfing zu schreien und ihre Mutter merkte, dass die Kleine Hunger hatte. „Na da hat wohl jemand Hunger“, sagte Bulma, zog ihr Hemd soweit höher, sodass eine ihrer Brüste zusehen war, führte dann den Kopf ihrer Tochter zur Brust und schon spürte sie, wie Bra ihren ersten Schluck Milch zu sich nahm. Vegeta der noch immer vor dem Fenster schwebte, wurde ein wenig rot im Gesicht, als er die Szene sah. Gierig trank das kleine Mädchen an der Brust seiner Mutter und sah seine Mutter dabei mit großen Augen an. „Das schmeckt hm“, lächelte Bulma und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn. ***** Auf das Gesicht des Saiyajins spiegelte sich ein Lächeln, als er sah, wie seine Kleine gierig trank:„Ja schön Trinken, damit du groß und stark wirst“, murmelte Vegeta und blieb noch ein paar Minuten, ehe er sich wieder seinem Training zuwandte. ***** „Nicht mehr?“, sagte Bulma, als sie sah, dass Bra anscheinend genug hatte und sich stattdessen wieder eng an sie drückte um wieder zu Schlafen. „Dann wünsch ich dir schöne Träume kleine Maus“, lächelte Bulma und gab ihr einen Wangenkuss. Die frischgebackene Mutter schob ihr Hemd wieder runter, bevor auch sie sich abermals im Bett zurücklehnte und versuchte sich ein wenig von der Geburt zu erholen. Doch auch diesmal konnte Bulma nicht lange schlafen, da die Tür aufgerissen wurde und ein aufgeregter Trunks hineinplatzte, der gerade von seinem besten Freund Son Goten zurückkam. „Mama, Mama ist es da?“, fragte der Junge aufgeregt. Kaum hatte der Sohn von Bulma und Vegeta das gefragt, fing die kleine Bra zu schreien an. „Trunks“, kam es leicht verärgert von der Erfinderin. „Entschuldigung, aber anscheinend ist es da“, stellte Trunks fest und blieb vor dem Bett stehen:„Was ist denn?“, wollte er wissen, da das Kleine so verdeckt war, dass man nur die hinter Haare erkennen konnte. „Psschht mein Schatz es ist alles gut. Dein großer Bruder war ein wenig zu laut ich weiß“, sagte Bulma und versuchte die Kleine zu beruhigen. „Mama ich platzte gleich vor Neugier“, kam es aufgeregt von Trunks. Seine Mutter sah ihn an und drehte das Kleine in seine Richtung. Als Trunks erkannte, was das Kleine für ein Geschlecht war, war er ein wenig enttäuscht:„Ein Mädchen?“. „Man muss das nehmen, was kommt mein Schatz“, wandte sich Bulma an ihren Sohn. „Hättet ihr euch nicht ein wenig mehr anstrengen können? Dann hätte ich jetzt einen Bruder und könnte wenn er größer wird mit ihm zusammen trainieren, aber mit einem Mädchen geht das gar nicht“, sagte Trunks noch immer ein wenig enttäuschend. „Hey sei nicht so frech. Es ist vielleicht kein Junge, aber weist du was“, erwiderte Bulma. Trunks sagte nichts, sah aber zu seiner Mutter. „Als großer Bruder kannst du deine Schwester dann immer beschützen vor allem vor den bösen Jungs und deine Schwester wird auf dir aufschauen“, sagte Bulma. „Ich weiß nicht“, erwiderte Trunks. „Komm setzt dich mal auf’ s Bett“, sagte seine Mutter und Trunks setzte sich auf’ s Bett. Und schon hielt er seine kleine Schwester in seinen Armen. Die Kleine hatte inzwischen aufgehört zu weinen und sah ihren Bruder mit großen Augen an. Dann lachte sie, woraufhin Trunks ein Lächeln im Gesicht bekam. Und als ihre kleinen zarten Finger seine berührten, fand es Trunks auf einmal nicht mehr so schlimm eine Schwester zu haben. „Irgendwie ist sie doch sehr süß und so klein“, wandte er sich an seine Mutter, die ihm nickend und mit einem Lächeln im Gesicht zustimmte. Dann gab Trunks seiner kleiner Schwester einen Kuss auf die Stirn und flüsterte:„Du brauchst keine Angst haben. Sobald dir irgendjemand etwas Böses will, bin ich da und beschütze dich“. Bulma lächelte, als sie die Beiden betrachtete. „Wie heist sie?“; wollte Trunks wissen. „Bra“, antwortete Bulma. „Bra?...okay. Irgendwie passt der Name zu ihr. Hallo Bra ich bin dein Bruder und es ist schön, dass du endlich da bist, aber jetzt musst du wieder zu Mama“, wandte sich Trunks an seine kleine Schwester und gab sie ihre Mutter. „Wer hat den Namen ausgesucht?“, wollte Trunks wissen. „Dein Vater“, lächelte Bulma. „Echt? Das Papa sich über so was Gedanken macht“, wunderte sich Trunks ein wenig. „Vielleicht hat deine kleine Schwester ihn so verzaubert, dass dein Vater sich auf einmal über so etwas Gedanken machte“, erwiderte Bulma. „Ja kann sein. Naja dann lass ich dich jetzt alleine Mama und gehe mit Papa trainieren“, sagte Trunks, erhob sich vom Bett, eilte auf die Tür zu, drehte sich aber noch mal zu seiner Mutter um:„Mama?“. „Ja mein Schatz?“, kam es von Bulma. „Schön, dass sie endlich da ist und ich verspreche, dass ich gut auf sie aufpassen werde“, erwiderte Trunks. „Das weiß ich mein Schatz“, lächelte Bulma:„Viel Spaß beim Training“, fügte sie hinzu. „Bis später“, lächelte Trunks und schloss leise die Tür. Bulma sah ihrem Sohn lächelnd nach, bevor sie sich abermals ins Bett zurücklehnte und lächelnd ihre Tochter betrachtete, die friedlich in ihrem Arm schlummerte. Und so schloss die Wissenschaftlerin erneut die Augen und versuchte noch einmal ein wenig Schlaf zubekommen, während Trunks und Vegeta zusammen trainieren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)