Blind = Schwach ? Nicht mit mit!! von MilaChan (Neues Leben) ================================================================================ Kapitel 4: Ein Lied und der blöde Sporttest ------------------------------------------- „Was!“, schrie ich leicht entsetzt. Ist er bescheuert? „Du sollst mit mir auf den Ball gehen.“, meinte er nur monoton. „Das... das kannst du vergessen.“, meinte ich nur leise bedrohlich. Was glaub er wer er ist? Ayaka sagt zwar das er wunderschöne Augen hat aber… aber… verdammt Mila bleib beim Thema. „Du musst, da gibt es keine Ausreden.“, erzählte er weitermit seiner tiefen Stimme. „Ich werde trotzdem nicht mitkommen. Denn.. ich werde sowieso nicht die Erlaubnis bekommen dorthin zu gehen. Also such die jemanden anderen.“, meinte ich mit gesengtem Kopf. „Das macht nichts, Deidara wird da was einfallen.“, sagte er gelasen. Warum? Warum lässt er mich nicht in Ruhe? Ich machte einen Schritt zurück, denn ich wollte nicht bei ihm sein. Mein Vater wird mich nie wieder in die Schule lassen wenn er das raus kriegt. Noch nicht einmal Ayaka kann mir da noch helfen wenn er es erst mal rausbekommen hat. „Wieso lässt du mich nicht allein?“, fragte ich traurig. „Weil du anders bist als die ganzen anderen.“, meinte er gelassen. Warum war er so gelassen? „Mila? Mila!!“, hörte ich eine Stimme hinter mir erstfragen und dann glücklich schreiend. „Hä?“, verwirrt drehte ich mich um und wurde sogleich von Ayaka umarmt. „Könntest du mich los lassen? Ich bekomme keine Luft mehr.“, wisperte ich noch leise weil mir die Luft wortwörtlich ausging. „Oh! Tut mir leid.“, meinte sie schnell und lies mich los. „Schon okay. Aber mach dich bereit diesen Idioten zu vermöbeln.“, meinte ich leicht sauer und drehte meinen Kopf in seine Richtung wobei mir meine Haare leicht ins Gesicht vielen. „Warum das denn?“, fragte sie verwundert. „Der hat mich gerade gefragt ob ich mit ihm zu diesem Ball gehe.“, meinte ich nur entsetzt und leicht sauer. „Was?... Das ist ja süß.“, lächelte Ayaka los und hielt meine Hand fest. „Hä? Überleg noch mal ganz genau was du gerade gesagt hast.“, verwirrt sah ich sie schräg an. „Ja das ist doch echt toll... oh.. ohh. Okay jetzt hab ich es auch verstanden.“, sagte sie nur etwas betrübt lies meine Hand los machte sich wohlgerade bereit ihn an zu Schreien. „Äm-“, fing ich an wurde aber von Aya unterbrochen. „Sag mal hast du sie noch alle? Als ob sie nicht auch schon ohne dich schon genügend Probleme hätte. Du sollst einer der beliebtesten... du bist der beliebteste Schüler unserer Schule und benimmst dich wie ein Idiot. Wo hat man dir denn das Denken beigebracht? Mein Gott Madara sie kann doch noch nicht einmal Tanzen!“, schrie Ayaka denn schwarzhaarigen an. Eigentlich wollte ich ihr Vorher noch sagen das sie nicht so übertreiben soll aber das war dann wohl zu spät. Naja zum Glück hat sie ihn nicht richtig runter gemacht, denn ich glaube das hätte er nicht auf sich sitzen lassen. „Also was das tanzen angeht kann ich aushelfen.“, meldete sich Konan auch noch zu Wort. „Stellst du dich jetzt gegen mich?“ ,fragte ich leicht sauer. „Naja..“, versuchte sie sich raus zu reden. „Aber Mila du musst schon sagen es wäre echt lustig.“, stellte sich nun auch noch Ayaka gegen mich. Warte, hat sie nicht gerade noch Madara angeschrien? Warum ist sie auf einmal auf seiner Seite? „Dann steht es also fest. Du gehst mit mir dahin.“, meinte er nur leicht grinsend. „Aber.. hab ich hier auch noch was zu sagen?“, fragte ich leicht überfordert mit der ganzen Situation und bekam leider nur ein einstimmiges nein zur Antwort. Geschlagen lies ich meinen Kopf hängen. „Äm.. also.. äm Konan? Kannst du mir vielleicht auch äm.. tanz Nachhilfe geben?“, fragte Ayaka schüchtern und ich musste mir ein Lächeln unterdrücken. „Ach Madara anschreien aber nicht mal mit Konan richtig reden können?“, lachte ich auch schon los. „Das ist was ganz anderes.“, murmelte sie. „Hihi. Klar kann ich das machen. Treffen wir uns morgen bei dir Ayaka? Wir müssen uns ran halten immerhin ist der Ball schon in zwei Wochen.“, lachte Konan los. „Okay ich sag Milas Vater einfach wieder, dass wir noch an unserem Projekt sitzen. Das müsste er mir eigentlich glauben.“, meite Ayaka und legte einen Arm um mich. „Äh.. hab ich hier auch noch was zu sagen?“, fragte ich mit Hochgezogener Augenbraue. „Du willst es doch auch lernen oder? Also hab dich nicht so und sag endlich zu.“, meinte die braun Haarige dann etwas ernst. „Ja ja ist ja gut.“- „Na dann ist es ja geklärt. Wir sehen uns also morgen in der Schule. Ach und Ayaka, vergesse nicht dass wir morgen das Lied vorspielen müssen.“, sagte Konan noch bevor sie sich verabschiedet und mit den anderen ging. Ayaka und ich machten uns auch auf den Weg nach Hause und unterhielten uns noch etwas. Sie dachte doch echt das ich in Madara...nun ja.. ist ja auch egal. Ich darf nur nicht vergessen mit Chika heute Abend noch mal denn Text für das Lied durch zu gehen. Sonst wird es glaube ich peinlich werden und das wollte ich auf keinen Fall. Vor meiner Haustür verabschiedeten wir uns noch und ich ging alleine rein in das große Haus. Dort wurde ich auch schon von Chika empfangen die mich auch gleich in mein Zimmer brachte. „Hast du was gekauft?“, fragte sie mich gleich nachdem sie meine Zimmertür geschlossen hatte. „Ja, willst du es sehen?“, fragte ich sie gleich lächelnd und wartete gar nicht auf eine Antwort sondern holte es einfach raus. „Wow.. das ist ja mal sexy.“, meinte sie lächelnd und nahm es mir aus der Hand. „Ja genau das haben Ayaka und Konan auch gesagt.“, lachte ich weiter. „Und? Wenn willst du damit beindrucken?“, fragte sie gleich nach und ich spürte ihren Blick auf mir. „Niemanden. Ich hab es nur als Vorwand genommen, das ich mit Ayaka einkaufen gehen kann.“, sagte ich gelassen und suchte mir denn Weg zu meinem Bett wo ich mich dann hinsetzte. „Es ist schön, dass es dir so viel Spaß macht. Ich habe dich seit langem nicht mehr so fröhlich gesehen. Aber denk daran, dass dein Vater das nicht will und wenn er es rausfindet, dass du dann echt aufgeschmissen bist. Nicht einmal Ayaka kann dir dann noch richtig helfen. Denk bitte daran.“, sagte sie fürsorglich und setzte sich neben mich aufs Bett. „Ich werde aufpassen... das verspreche ich dir.“, sagte ich lächelnd und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Chika ist einfach toll. Sie ist wie eine Ersatz Mutter für mich. Ja.. ohne Chika wäre ich nie so wie ich jetzt geworden. Ich kann ihr einfach alles erzählen, ohne dass ich Angst zu haben brauche das es mein Vater von ihr erfährt. „Du solltest jetzt schlafen gehen, morgen musst du wieder früh aufstehen.“, sagte die 25 Jährige und streichelte mir über den Kopf. „Ja.“, sagte ich knapp und legte mich hin. Sie streichelte noch mal über meinen Kopf und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich schloss meine Augen und hörte wie sie aus meinem Zimmer ging. Morgen müssen wir das Lied vorspielen und ich weiß echt nicht wie ich das schaffen soll. Ich meine, noch nie in meinem ganzen Leben habe ich vor Menschen gesungen! Noch nie. Vielleicht sollte ich micheinfach Mal entspannen. Übermorgen ist zum Beispiel Sportfest und die arme Ayaka muss da auch mit machen. Dabei kann sie das gar nicht leiden. Sie ist zwar echt sportlich aber sie hasst Sport ziemlich und das obwohl sie Selbstverteidigung macht. Ist schon echt komisch. Manchmal frag ich mich echt was bei ihr im Kopf ab geht. Mit diesen Gedanken schlief ich dann auch ein. Chika weckte mich wie jeden Morgen und zusammen gingen wir nach unten um zu Frühtücken. Ich war noch etwas müde weil ich sehr lange gestern noch wach war aber diese Müdigkeit wurde von Aufregung verdrängt. Verdammt warum bin ich nur so aufgeregt? Aya kam wie immer Pünktlich und holte mich ab. Zum Glück dürfen wir jetzt auch alleine zur Schule laufen, was ich mal wieder Ayaka zu verdanken hatte. So trafen wir Konan wieder an einer Kreuzung und wir liefen zu dritt in die Schule. „Du musst nicht nervös sein. Wir sind doch bei dir.“, beruhigte Konan mich was auch etwas passierte. „Okay.“, bekam ich nur leise raus und drückte Ayakas Arm etwas denn ich die ganze Zeit festhielt. Aber ich sollte mich wirklich beruhigen. Immerhin bin ich doch nicht alleine vorne. Also entspann dich, Mila schön entspannen. „Als nächstes sind Konan, Ayaka und Mila dran.“, sagte Kakashi gelassen. Okay jetzt kann ich Panik machen. Meine Hände fingen an zu zittern und ich merkte wie ich immer nervöser wurde. Konan die neben mir noch sahs legte ihre Hand auf meine und ich drückte diese sofort etwas. „Danke.“, flüsterte ich leise lehnte mich leicht gegen sie. „Also los, wir schaffen das schon.“, hörte ich die leise, etwas nervöse Stimme von Ayaka. Sie war also auch etwas nervös und ich dachte, dass ich die einzige bin. Konan zog mich an der Hand hoch und Ayaka brachte mich nach vorne. Verdammt jetzt gibt es wohl kein Zurück mehr. Als Konan anfing zu spielen wurde ich immer nervöser und wusste gar nicht was ich machen sollte. Doch als ich die ersten Töne sang, war alles weg. Die ganze Nervosität war wie weggeblassen und ich fühlte mich frei. Ayaka setzte etwas später ein und ich versuchte so viel Gefühl wie nur möglich dort rein zu bekommen. (Hier das Lied dazu { href="https://www.youtube.com/watch?v=kLMt5rJ35TM" }) Ich wusste, dass mich alle ansehen aber es war mir in diesem Moment wirklich egal. Es war, wie als ob ich alles was ich jemals sagen wollte, hier raus schreien konnte. Als ob ich alle meine Sorgen so raus lassen könnte. Das ich sorgenfrei weiter leben kann. Doch als ich aufhörte mit singen und die Mädels denn letzten Ton gespielt hatten kehrte ich in meine Welt zurück. In die Welt in der ich nichts durfte. Wir setzten und wieder und ich hörte die restlichen zwei Stunden denn Anderen Schülern zu. In der Pause legte ich gelangweilt meinen Kopf auf den Tisch. „Ich bin echt froh das wir das hinter uns haben“, erleichtert atmete Konan aus und stütze sich auf dem Tisch auf. „Ja ich auch. Wie die ein alle angesehen haben. Ne das ist nichts für mich.“, sagte Ayaka ebenso erleichtert neben mir. „Ich fand es eigentlich schön.“, nuschelte ich vor mich hin. „Hä? Aber.. du warst doch die jenige die so nervös war, dass sie lieber aus dem Fenster springen würde als sich da vorne hin zu stellen.“, meinte Konan verwundert. „Ja.. anfangs. Aber als ich dann gesungen habe fühlte ich mich so frei. Es war einfach ein tolles Gefühl.“, meinte ich immer noch leise. „Da haben wir wohl ein Talent von dir gefunden.“, lachte Ayaka und schubste mich mit ihrem Ellbogen an. „Ach was.“, sagte ich und hob meinen Kopf an. „Du hast aber eine schöne Stimme Mila.“, hörte ich die Stimme von Sasori hinter mir. „Danke.“, sagte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Er legte mir seine Hand auf den Kopf und ich machte einen Schmollmund: „ Was soll das denn jetzt?“ „Weiß nicht ganz.“, meinte er nur monoton und nahm seine Hand wieder runter. „Die Kleine hat aber auch eine Stimme.“, lachte Kisame mit seiner kräftigen Stimme und schlug mir einmal auf die Schulter. Erschrocken zuckte ich zusammen und sah zu ihm hoch. Er aber schien das nicht zu bemerken und lachte einfach weiter. Warum lacht er überhaupt? Hab ich irgendwas  falsch gemacht? „Du Ayaka, morgen ist doch der Sporttest. Gehen wir da zusamen hin?“, fagte Konan nach und ich hörte Ayaka genervt aufstöhnen. „Ich hab keine Lust auf diesen blöden Sporttest.“, meckerte sie auch schon los. „Ach komm schon Aya, ich komm doch auch mit.“, versuchte ich sie aufzuheitern. „Das wird schon lustig werden Ayaka immerhin bin ich ja auch noch da.“, lächelte Konan. ~Sicht von Ayaka~ „Ja ist schon gut Konan.“, sagte ich zu ihr geschlagen und schloss kurz meine Augen. Als ich sie wieder öffnete sah ich einmal in die Runde und sah alle kurz an. Da war Itachi der mit Kisame redete, Kakuzu der sich wie immer mit Hidan stritt, Sasori der sich auch mit Deidara stritt und natürlich Pain und Madara die... über irgendwas redeten was ich nicht ganz verstand. Aber ich sah wie der schwarzhaarige immer wieder unauffällig zu Mila sah. Der wollte eindeutig was von ihr. Aber das werde ich nicht zulassen. Mila ist wie ein kleiner Engel, so zerbrechlich und lieb. Da kann sie doch nicht mit so jemand wie Madara zusammen kommen. Ich meine, alle Mädchen stehn auf ihn. Sie würden alles machen um mit ihm mal ins Bett zu springen.  Aber für ihn sind die ja alle so langweilig. Zumindest sagt er das immer so. Vielleicht liegt es ja daran das Mila ihn immer abblitzen lässt und das auch noch ohne es zu bemerken. Naja sie hat es aber auch viel einfacher weil sie nicht in diese Schwarz roten wunderschönen Augen sehen muss. Wow.. was war das denn gerade? Damit sollte ich aufhören, denn das macht glaube ich nicht nur mir Angst. „Hay Ayaka kann ich dich mal kurz sprechen? Allein?“, fragte mich auf einmal Deidara der mich mit seinen blauen Augen ansah. „Äh.. ja, klar... warum nicht.“, sagte ich etwas verwirrt folgte ihm aber nach draußen vor die Klasse. Als er dann einfach nicht anfangen wollte mit reden, Atmete ich einmal tief ein und fing an zu sprechen: „ Also was wolltest du von mir.“ Ich merkte wie er leicht nervös wurde und anfing auf seiner Unterlippe rum zu kauen. Will er mir jetzt was sagen oder nur dumm rum stehen? „Äm, also willst du jetzt was von mir oder kann ich wieder gehn?“, fragte ich leicht gelangweilt nach und vertrete nachdem er immer noch nichts gesagt hatte meine Augen. Ich hatte mich gerade umgedreht als er mich am Arm festhielt. „Willst du mit mir auf den Schulball?“, fragte er dann mit fester Stimme und ich hielt kurz inne. Immer noch etwas verwirrt und überfordert mit der ganzen Situation drehte ich mich wieder zu ihm und sah ihn perplex an. „Ist das jetzt dein ernst?“, fragte ich noch malungläubig an und er nickte einmal. Ich verlor mich kurz in seinen blauen Augen bis ich hin dann endlich antwortete: „Ja, gerne.“ Ich lächelte glücklich und er nahm meine Hand. „Und warum hat das so lag gedauert?“, fragte ich lächelnd nach. „Naja, ich dachte du magst mich nicht. Außerdem gehst du doch jedes Jahr mit Kiba und da dachte ich er hat dich schon gefragt.“, sagte er nur verlegen und er wurde leicht rot um die Nase. „Ach so. Ja ich und Kiba gehen immer, weil wir nie jemanden finden. Er fragt mich aber immer erst drei, vier Tage davor.“, sagte ich und drehte meinen Kopf leicht weg. „Na dann ist das geklärt.“, lächelte der blonde und zog mich an der Hand wieder ins Klassenzimmer. Dort wurde ich gleich von Konan angelächelt und wusste natürlich genau was in ihrem Kopf gerade ab ging. Sie wird sich wahrscheinlich nie ändern. Aber genau das mag ich so an ihr. Mit hoch rotem Kopf setzte ich mich  wieder neben Mila auf meinem Platz. „Und was wollte er von dir?“, fragte Mila aufmerksam und sah mich mit ihren großen grauen Augen an. „Er hat mich gefragt ob ich mit ihm auf den Ball gehe.“, lächelte ich und wurde wieder leicht rot. „Was echt?“, fragte sie mit einem zarten Lächeln auf dem Lippen und versuchte so leise zu reden das sie keiner hören konnte außer mir. „Ja, das bedeutet ich muss nicht mit Kiba dort hin.“, triumphierend lächelte ich. Sie lachte nur so zuckersüß wie immer und schloss dabei ihre Augen. Ich lächelte auch und sah leicht zu Deidara der sich wieder mit Sasori stritt. Haben die nichts Besseres zu tun oder ist denn beiden einfach nur langweilig? ~wieder Mila Sicht~ Ayaka scheint sehr glücklich darüber zu sein das Deidara sie gefragt hat. Ich kenne ihn zwar nicht wirklich aber ich denke schon, dass die beiden ziemlich gut zusammen passen. „Na was gibt es hier zu lachen?“, hörte ich auf einmal eine Raue Stimme an meinem Ohr und ich schrie kurz erschrocken auf weil ich damit nicht gerechnet hatte. „Madara du Idiot mach das nie wieder!“, meinte ich wütend schubste ihn nachdem ich seine Brust gefunden hatte weg von mir. Er fing allerdings gleich an zu lachen und ich hörte seiner rauen lache zu. Seine Stimme klang schon echt gut aber deshalb werde ich mich nicht unterkriegen lassen von ihm. Er verstummte wieder und legte auf einmal seine Hände auf meine Hüfte. Sofort verspannte ich mich und meine Augen weiteten sich auch gleich. „W-was.. was machst.. d-du da?“, stotterte ich leise. „Tu nicht so schüchtern.“, flüsterte Madara an mein Ohr. „H-hör bitte.. auf.“, meinte ich immer noch mit zitternder Stimme. „Nö.“, sagte er nur frech und seine Hände wanderten zu meinem Po wo sie dann auch liegen blieben. Naja sie lagen so halb auf meinem Po weil ich ja noch saß. Ich drückte meinen Rücken sofort durch und machte mich so auch etwas größer. Was mach jetzt denn nur? Mit dieser Situation bin ich leicht überfordert, also wer hat eine Idee? Ich glaube jetzt hab ich eine Idee. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen drehte ich meinen Kopf in seine Richtung. Dort konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren und ich überlegte noch einmal ob ich das wirklich machen soll. „Ich soll also nicht so schüchtern sein?“, flüsterte ich gegen seine Lippen und lächelte immer noch dabei. „Na siehst du geht doch.“, meinte er nur überheblich und lächelte genauso. Ein paar Sekunden blieben wir in dieser Position biss ich darauf Antwortete. „Nö.“, sagte ich genau so frech und schnipste ihn meinen Zeigefinger gegen die Stirn sodass er mit seinem Kopf ruckartig weg zog. „Ach wollen wir auf einmal doch nicht?“, sagte ich böse lächelnd und drehte mich zu ihm um. Ich würde jetzt zu gern sein dummes Gesicht sehen. Er holte gerade Luft um mir wahrscheinlich jetzt auch was an den Kopf zu werfen, als es klingelte und mein Lächeln breiter wurde denn der Lehrer kam gerade rein. „Das kriegst du zurück.“, meinte er nur sauer und ging dann zu seinem Platz mit den anderen. „Wow Mila, denn hast du es aber echt gezeigt.“, lachte Ayaka neben mir. „Echt?“- „Ja du hättest sein Gesicht sehen müssen!“, lachte die braun Haarige weiter. „Miss Ayaka was ist denn so lustig das sie meinen Unterricht stören?“, fragte Asuma der bei uns Mathe unterrichtet. „Nichts.“, sagte sie nur leise mit gesengtem Kopf. „Gut dann kannst du ja auch diese Aufgabe lösen.“, sagte er streng und Ayaka musste vor an die Tafel und dort laut vor der Klasse rechnen. Zu ihrem Glück war sie gut in Mathe. Was ich allerdings richtig lustig finde ist das Asuma die Mädchen immer mit Miss anspricht wenn er wütend ist. Da lacht sich Ayaka immer einen ab wenn er eine der Mädels so anspricht. Jetzt wo es sie allerdings selbst getroffen hat ist es wohl gar nicht mehr so lustig. Nachdem sie sich wieder neben mich gesetzt hatte lachte ich sie leise aus und kassierte bestimmt gerade einen Bösen blick denn ich zum Glück nicht sehen konnte. Nachdem dann auch die letzte Stunde zu Ende war machten wir drei uns auf den Weg zu Aya. Ayaka hatte meinem Vater gestern Bescheid gesagt, dass ich wieder bei ihr bin. Angeblich wegen einem Projekt. Bei Ayaka im Zimmer machte ich mir erst mal einen Hohen Zopf damit mir nicht die ganze Zeit die Haare ins Gesicht fallen und dann begann die Hölle. Warum? Weil ich nicht tanzen kann und es ziemlich schwer ist, es jemanden zu erklären der nicht sehen kann.  Ich war sogar froh als ich endlich ganz normal tippen konnte. Das war ja schon mal ein riesen Erfolg für mich. Aber bis ich es dann richtig kann wird es noch lange dauern.. sehr lange. Nur hab ich diese Zeit leider nicht. Verzweifelt saß ich auf dem Bett der braun Haarigen und wusste nicht ganz was ich machen soll. „Ich glaube ich bin ein hoffnungsloser Fall.“, meinte ich verzweifelt legte mich jetzt auf das riesige Bett. „Ach was für deine erste Tanzstunde war das echt gut.“, versuchte sie mich auf zu bauen. „Wie soll ich das denn schaffen in zwei Wochen? Das ist doch unmöglich.“, jammerte ich rum und versteckte meinem Kopf in ihrem Kissen. „Das ist doch nicht unmöglich.. oh.. doch ist es.“, meinte sie dann etwas enteucht. „Wow richtig aufbauend Ayaka.“, nuschelte ich in das Kissen rein. „Natürlich ist das unmöglich aber du sollst ja auch nicht perfekt tanzen können. Außerdem üben wir ja jeden Tag. Das wird schon.“, versuchte Konan mich auf zu bauen, weil es ja Aya nicht wirklich kann. „Ja ja, das wird schon alles werden. Aber sag mal wann beginnt morgen eigentlich das Sporttest?“, fragte ich die beiden und nuschelte denn ersten Teil wieder ins Kissen und dann drehte ich mich zu ihnen um. „Naja wir müssen um acht dort sein. Also denke ich das wir uns eine halbe Stunde eher treffen sollten oder?“, erklärte Konan und Aya stimmte gleich zu. „Ja am besten wir treffen uns bei mir.“, lächelte Ayaka und auch ich musste lächeln. Ich freute mich irgendwie auf morgen, auch wenn ich wahrscheinlich nur rum sitzen werde. Aber das war mir echt egal. „Mila ich glaub du musst wieder zurück.“, sagte die braun Haarige und gähnte einmal. „Oh da ist wohl einer müde?“, fragte Konan lachend nach und ich schmunzelte leicht. „Ja bevor mein Vater noch ausrastet.“, meinte ich und verdrehte die Augen. „Oh ja und das will keiner erleben das sag ich dir.“, meinte Ayaka gespielt geschockt. „Na dann solltest du wirklich zurück gehen.“, lachte Konan und ich verabschiedete mich von ihr. Ayaka brachte mich noch nach Hause. Dort brachte mich Chika wie immer auf mein Zimmer und wir redeten noch etwas über den Tag. Sie fand es nämlich echt toll, dass ich tanzen lernte. Zwar war ich nicht so der Hammer bis jetzt aber das wird bestimmt noch besser. Zumindest hoffe ich das inständig. Sonst bin ich aufgeschmissen. Aber.. warum mach ich mir eigentlich darüber Gedanken? Vater wird es mir sowieso nicht erlauben, also ist es egal. Außerdem will ich nicht mit Madara dahin dieser Idiot denkt auch das er toll ist oder? Und was war das überhaupt für eine Aktion heute? Hatte er lange weile oder was? Oh man der Typ ist echt ein Mysterium und ich muss die Lösung herausfinden nur kann ich sie nicht entdecken. Warum mobbt mich eigentlich immer das Leben so sehr? Mich muss doch echt jemand hassen oder bin ich blöd? Langsam gingen mir die Augen zu und ich ging ins Land der Träume. Verschlafen öffnete ich meine Augen weil Chika mich wie jeden Morgen weckte. „Du Chika, was soll ich heute anziehen?“, fragte ich immer noch leicht müde. „Warum fragst du? Willst du nicht deine Schulsachen an ziehen?“, kam die gegen frage von ihr. „Nein warum denn? Wir haben heute nur einen Sporttest wo ich zusehen will.“, meinte ich und rieb mir die Augen um mich dann einmal zu strecken. „Ach so? Äm..“, überlegte sie und suchte anscheint in meinem Schrank. „Wie wäre es mit.. einem weißem Top, darüber ein hellblaues T- schert wo `Miau!` drauf steht, das wir dir unter der Brust zu knoten, einen weißblauen Rock und dazu weiße Overknees.“, schlug sie mir vor und ich nickte einmal zur Bestätigung. Fertig angezogen machte Chika mir noch schnell die Haare. Die lies sie eigentlich wie immer offen und Flocht nur eine kleine Strähne auf die andere Seite um diese dann mit einer weißen Blume zu befestigen. Gut gelaunt ging ich mit ihr nach unten und bemerkte, dass mein Vater wieder mal nicht da war. Schnell aß ich und wurde dann auch wie immer von Ayaka abgeholt. Zu dritt kamen wir am Sportplatz an und ich wurde als erstes von Sasori begrüßt. Warum? Naja er ist nun mein bester Freund wie genau das passiert ist weiß ich auch nicht. Irgendwann gestern war das passiert. Äm glaube ich. Ist ja auch egal, ich versteh mich mit den rot haarigen super gut. Nachdem er sich mit einem „Hay.“ Bemerkbar gemacht hatte sprang ich ihm in die Arme und umarmte ihn erst mal. „Kleine, renn ihn ja nicht um wir brauchen ihn noch.“, lachte Kisame und stellte ich neben uns. „Wie findest du eigentlich meine Klamotten heute?“, fragte ich Saso gleich, weil ich wissen wollte ob mir blau steht. „Du siehst toll aus wie immer.“, meinte er nur monoton und ich merkte, dass ihm das ankotzte. Ja das war halt die typische Mädchen frage tut mir leid. Ich setzte mich auf eine Bank, weil sie jetzt ihren Sporttest machen mussten. Die tun mir echt leid aber dafür haben wir keine Schule und ich glaube das ist es wert. Immer wenn gerade jemand Pause hatte von meinen Freunden oder nichts zu tun kam der jenige zu mir um mich etwas zu unterhalten. Es ist hier nämlich stink langweilig und ich könnte sterben vor langerweile. Wenn dieser blöde Sporttest vorbei ist müssen die dann meine Leiche hier raus tragen. Ursache: zu viel Langweile.   „Hay wir haben jetzt 10 Minuten Pause.“, fröhlich kam Konan zu mir die Ayaka im Schlepptau hatte. „Hay und wie ist es so?“, fragte ich froh darüber, das ich hier doch nicht sterben muss. „Wir können gerne tauchen.“, brummte Ayaka und setzte sich neben mich. „Ach echt? So toll ist das?“, fragte ich sarkastisch lachend nach. „Ja, ja.“, war ihre unmotivierte Antwort. „Hay, Ayaka ich hab da eine Idee die deine Laune etwas heben wird.“, mischte sich jetzt auch Konan ein. „Und welche?“- „Hihi die Jungs und ich wollen morgen an den Strand gehen und da könnt ihr doch mitkommen.“, schlug sie uns vor. „Morgen? Welcher Tag ist denn morgen?“, fragte ich leicht in Gedanken nach. „Freitag, darum wollen wir ja auch morgen gehen und danach kommt ihr zu mir und ihr übernachtet bei mir.“, erzählte sie weiter. „Oh.. ja ich bin dabei und du Ayaka?“, lächelte ich und sah Ayaka fragend an. „…dein ernst jetzt? Hast du dir denn schon mal darüber Gedanken gemacht wie du das deinem Vater sagen willst? Mila ich kann dich auch nicht überall raus reden.“, meinte sie leicht traurig. „Aber.. aber Ayaka bitte. Dir muss etwas einfallen. Bitte!“, ich klammerte mich an ihren Arm und sah sie mit meinen grauen Augen an. „Nein, Mila hör auf. Du weißt genau, das ich nicht nein sagen kann wenn du mich so ansiehst.“, sagte sie und versuchte mich weg zu drücken. „Bitte.“, sagte ich noch mal und machte ganz große Augen. „Och man verdammt ich mach es ja.“, stimmte Ayaka dann doch geschlagen zu. Ich hörte wie Konan neben mir leise anfing zu lachen, was mich auch zum Schmunzeln brachte. „Das ist nicht lustig.“, regte sich die braun Haarige auch gleich auf. „Wir lachen doch gar nicht.“, meinten wir empört und lachten nach ein paar Minuten zu dritt los. Ayaka konnte uns einfach nicht lange böse sein. Dafür ist sie einfach zu nett und mag uns zu sehr. „Also ist das geklärt.“, lächelte Konan. „Und wann treffen wir uns morgen.“, fragte Ayaka nach und lehnte sich leicht zu mir. „Ihr könnt doch gleich nach der Schule zu mir kommen, dann haben wir noch eine Stunde Zeit bis die Jungs kommen.“, erkärte Konan  und ich nickte einmal. „Okay dann muss mir Chika heute noch helfen was Schönes raus zu suchen.“, sagte ich leicht in Gedanken. „Chika?“, fragte Konan verwirrt nach. „Ja sie ist eine gute Freundin von Mila. Sie hilft im Haus und ist für Mila innerhalb des Hauses verantwortlich.“, klärte Ayaka Konan auf. „Ach so. Was meinst du will sie mitkommen?“, fragte sie auch gleich. „Nein sie hat viel zu tun außerdem hat sie keinen Urlaub mehr.“, meinte ich und schloss meine Augen, weil ich merkte wie mir die warme Sonne ins Gesicht schien. „Schade, aber da kann man wohl nichts machen.“, geschlagen Atmetet sie aus. „Na Mädels.“, hörte ich die lächelnde Stimme von Hidan. Mein Gott hat der nichts anderes zu tun, als uns zu nerven? Man such die Hobbys oder einen Job, aber las uns in Ruhe. „Och Mensch Hidan, Such dir Freunde oder ein Hobby.“, sprach Ayaka meine Gedanken genervt aus. „Ne es macht doch spaß euch zu nerven.“, meinte er nur lächelnd und stellte sich wie nicht anderes zu erwarten, mir mal wieder in die Sonne. Genervt öffnete ich meine Augen und durchbohrte ihn mit meinem Blick. „Na, ihr vier.“, kam jetzt auch Sasori und legte mir zur Begrüßung seine Hand kurz auf den Kopf. „Hay.“, sagte ich lächelnd und sah zu ihm hoch. „Und kommt ihr mit an den Strand?“, fragte dieser auch gleich. „Ja wir kommen mit.“, lächelte ich weiter. „Gut, kommt ihr die zehn Minuten sind zu Ende und es geht jetzt weiter.“, drängelte er, legte mir zum Abschied wieder die Hand auf den Kopf und verschwand dann mit den anderen. So und jetzt bin ich wieder alleine, toll. Nach einer halben Stunde waren sie fertig mit diesem blöden Test und wir konnten nach Hause gehen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hay ihr ^^ Ich hoffe euch hat es gefallen und ich freue mich auf die Reviews xD Das letzte mal wurden ja keine geschrieben :'( also wo seit ihr denn alle? Danke noch mal an die Liebe Canaan das sie die Fehler raus gemacht hat xD Und ich wünsche euch noch einen schönen Abend ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)