Du bist der einzige für mich! von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Mal wieder ein Shorttext von mir! Im Moment schwirren mir soviele Ideen im Kopf herum die ich umsetzen möchte! Aber keine Angst meine anderen Story's schreibe ich nächste Woche weiter! Knuffel für alle! Müde drehe ich mich in meiner Hängematte um und doch will der Schlaf nicht kommen aber das sollte mich nicht wundern, denn es ist fast jeder Nacht so und ich habe schon die Tage aufgehört zu zählen seit ich nicht mehr in den Schlaf finde. Sogar wenn ich tagsüber auf dem Deck liege finde ich keine Ruhe und selten kann ich mal ein paar Stunden schlafen. Deine goldenen Augen rauben mir den Schlaf und in meinen Träumen höre ich dein Gelächter. Ich weiß, dass ich noch viel stärker werden muss, damit ich dich besiegen kann aber will ich das überhaupt noch? Am Anfang als ich immer an dich gedacht habe, dachte ich noch es wäre der Schmerz der Niederlage aber nun weiß ich es besser. Die Gefühle die ich für dich hege sind anderer Natur und ich weiß nicht mehr wie lange ich es noch ertragen kann ohne dich zu sein. Bitte komm zu mir zurück, bitte fordere mich heraus und kämpfe mit mir damit ich dir wenigstens dann Nahe sein kann. Aber du wirst nicht kommen und mich auch nicht herausfordern, dass muss ich schon selber tun aber keine Angst ich werde dich schon finden. Warum musst du nur in meinem Herzen sein? Ich weiß, dass du mich niemals so begehren wirst wie ich dich aber trotzdem kann ich meine Gefühle nicht für dich abschalten. Es geht einfach nicht. Gott, ich schäme mich so weil ich dich liebe! Ich liebe den Mann, der mich beinahe getötet hätte aber was soll ich tun, es ist einfach passiert. Plötzlich waren diese Gefühle da und ich versuche ja Tag für Tag sie zu verdrängen aber es geht einfach nicht. Ich trainiere wie ein verrückt, so das die anderen sich schon machmal Sorgen machen aber anders geht es nicht mehr. Nur beim Training kann ich für einen kurzen Moment deine goldenen Augen vergessen. Ich der große Schwertkämpfer vergehe vor Liebeskummer und weiß nicht mehr was ich tun soll. Sicher ich könnte mit meinen Freunden reden aber die Angst, dass sie mich für verrückt erklären ist einfach zu groß und so langsam halte ich mich ja selber für verrückt. Bitte verschwinde aus meinen Gedanken und lass mich endlich wieder ein wenig Frieden finden. Ich kann einfach nicht mehr, der Schmerz in meiner Brust ist einfach zu groß. Noch nichtmal die Tränen die ich wegen Dir weine verschaffen mir Erleichterung, nein sie machen nur noch alles schlimmer, ich fühle mich so schlecht und ekle mich vor mich selbst. Wie kann ich mich nur so gehen lassen und das alles nur wegen einem Mann der mich fast getötet hätte. Ich wälze mich weiter hin und her und bemerke wie die Sonne aufgeht. Wieder ein endlos langer Tag der meine Qual nur noch verstärkt, am liebsten würde ich lieben bleiben aber wenn ich das tue, machen sich die anderen Sorgen und denken ich wäre krank und auf ihre Fragen habe ich erst recht keine Lust. Langsam stehe ich auf, gehe ins Badezimmer und schaue in den Spiegel. So langsam macht sich der Schlafentzug doch bemerkbar. Noch nie hatte sich so tiefe und dunkle Augenringe aber sicher wird mich das kalte Wasser ein wenig erfrischen damit ich später beim Frühstück nicht mehr ganz so furchtbar aussehe. Zum Glück machen sich die anderen keine Gedanken darüber wenn ich schweige, denn das tue ich ja meistens aber manchmal wünsche ich mir doch, dass jemand meinen Schmerz bemerkt. Ich kann ihn nicht mehr alleine ertragen aber ich bin ein Schwertkämpfer und ein richtiger Kämpfer muss sich unter Kontrolle haben und darf nicht weich sein. Ich gehe an Deck, um mir den frischen Wind des Meeres um die Nase wehen zu lassen. Ein wenig Zeit habe ich noch bevor die anderen wach werden und ich lehne mich an die Rehling und schaue aufs Meer. Plötzlich höre ich einen Schrei aber er hört sich nicht an als wäre er von einer Möwe und ich blicke in den Himmel. Ich sehe einen kleinen braunen Vogel der über unser Schiffe kreist und langsam anfängt tiefer zu fliegen. Hmm, er will wohl bei uns landen und ich gehe ein wenig von der Rehling weg. Der Vogel landet auf der Rehling und seine Krallen schlagen tief in das Holz. Er legt den Kopf ein wenig schief, schaut mich an und dieser Blick lässt mich erschrocken zurückweichen. Er hat den gleichen Blick wie er und erst jetzt wird mir bewußt, dass dieser Vogel ein Falke ist. Er kreicht nochmal auf und seine Augen scheinen mich zu durchbohren. Wo er wohl herkommt, denn hier ist weit und breit keine Insel aber solche Vögel leben doch nicht am Meer. "Wo kommst du nur her kleiner Vogel, frage ich ihn aber er antwortet mir nicht sondern trippelt nur auf der Rehling herum." Ich gehe langsam auf ihn zu und vorsichtig streichel ich sein Gefieder was er auch zulässt. "Du hast sicher einen Besitzer der hier irgendwo rumschippert, scherze ich und in meinem Herzen keimt Hoffnung auf, die ich aber sofort wieder verwerfe. " Er hatte doch gar keinen Falken als wir uns zu ersten Mal gesehen haben und auch wenn soviel Glück habe ich nicht. Aber was wäre wenn es doch sein Falke ist und er in der Nähe auf ihn wartet. Was würde ich tun, wenn ich ihn sehen würde? Gar nichts würde ich tun denke ich und seufze auf. Ich würde ihn zu einen Kampf herausfordern und verlieren. Ich kann ihm ja schlecht sagen, dass ich ihn liebe oder könnte ich es doch tun? Verdammt Zorro mach dich nicht lächerlich. Falkenauge würde höchstens vor lachen zusammenbrechen und danach jeden Respekt vor dir verlieren. "Ich hasse dich Mihawk, schreie ich das Meer an und es ist mir egal ob die anderen mich hören." "Du hasst mich also, höre ich eine Stimme und drehe mich erschrocken um." Da steht er vor mir und ich kann es nicht glauben. Der Falke flattert aufgeregt zu Mihawk und lässt sich auf seiner Schulter nieder. Zärtlich streichelt er den Vogel und fixiert mich mit seinen goldenen Augen die einem Falken so ähnlich sind. "Was willst du hier, flüstere ich heise und will nach meinen Schwertern greifen doch die sind noch in der Kabine." "Keine Angst, ich will nicht gegen dich kämpfen jedenfalls nicht auf diese Art und Weise, höre ich dich sagen und verstehe nicht was du von mir willst (Dummerle)." Du kommst auf mich zu und lächelst mich leicht an. Schon wieder versinke ich in deinen Augen und am liebsten würde ich für immer so stehen bleiben und sie betrachten. "Du bist wunderschön, flüstere ich leise und weiche erschrocken zurück. Was habe ich da nur gesagt, er wird mich umbringen für diese Worte. Noch immer schaust du mich an und plötzlich packst du meine Hand und ziehst mich zu dir. "Aber nicht so schön wie du Lorenor Zorro, wisperst du mir ins Ohr und schaust mich an." Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und beuge mich vor um dich zu küssen. Vorsichtig presse ich meine Lippen auf deine und genauso vorsichtig erwiderst du meinen Kuss. Ich könnte heulen vor Glück und ich merke wie mein Herz wieder anfängt glücklich zu sein. Kapitel 1: ----------- Mal wieder ein Shorttext von mir! Im Moment schwirren mir soviele Ideen im Kopf herum die ich umsetzen möchte! Aber keine Angst meine anderen Story's schreibe ich nächste Woche weiter! Knuffel für alle! Müde drehe ich mich in meiner Hängematte um und doch will der Schlaf nicht kommen aber das sollte mich nicht wundern, denn es ist fast jeder Nacht so und ich habe schon die Tage aufgehört zu zählen seit ich nicht mehr in den Schlaf finde. Sogar wenn ich tagsüber auf dem Deck liege finde ich keine Ruhe und selten kann ich mal ein paar Stunden schlafen. Deine goldenen Augen rauben mir den Schlaf und in meinen Träumen höre ich dein Gelächter. Ich weiß, dass ich noch viel stärker werden muss, damit ich dich besiegen kann aber will ich das überhaupt noch? Am Anfang als ich immer an dich gedacht habe, dachte ich noch es wäre der Schmerz der Niederlage aber nun weiß ich es besser. Die Gefühle die ich für dich hege sind anderer Natur und ich weiß nicht mehr wie lange ich es noch ertragen kann ohne dich zu sein. Bitte komm zu mir zurück, bitte fordere mich heraus und kämpfe mit mir damit ich dir wenigstens dann Nahe sein kann. Aber du wirst nicht kommen und mich auch nicht herausfordern, dass muss ich schon selber tun aber keine Angst ich werde dich schon finden. Warum musst du nur in meinem Herzen sein? Ich weiß, dass du mich niemals so begehren wirst wie ich dich aber trotzdem kann ich meine Gefühle nicht für dich abschalten. Es geht einfach nicht. Gott, ich schäme mich so weil ich dich liebe! Ich liebe den Mann, der mich beinahe getötet hätte aber was soll ich tun, es ist einfach passiert. Plötzlich waren diese Gefühle da und ich versuche ja Tag für Tag sie zu verdrängen aber es geht einfach nicht. Ich trainiere wie ein verrückt, so das die anderen sich schon machmal Sorgen machen aber anders geht es nicht mehr. Nur beim Training kann ich für einen kurzen Moment deine goldenen Augen vergessen. Ich der große Schwertkämpfer vergehe vor Liebeskummer und weiß nicht mehr was ich tun soll. Sicher ich könnte mit meinen Freunden reden aber die Angst, dass sie mich für verrückt erklären ist einfach zu groß und so langsam halte ich mich ja selber für verrückt. Bitte verschwinde aus meinen Gedanken und lass mich endlich wieder ein wenig Frieden finden. Ich kann einfach nicht mehr, der Schmerz in meiner Brust ist einfach zu groß. Noch nichtmal die Tränen die ich wegen Dir weine verschaffen mir Erleichterung, nein sie machen nur noch alles schlimmer, ich fühle mich so schlecht und ekle mich vor mich selbst. Wie kann ich mich nur so gehen lassen und das alles nur wegen einem Mann der mich fast getötet hätte. Ich wälze mich weiter hin und her und bemerke wie die Sonne aufgeht. Wieder ein endlos langer Tag der meine Qual nur noch verstärkt, am liebsten würde ich lieben bleiben aber wenn ich das tue, machen sich die anderen Sorgen und denken ich wäre krank und auf ihre Fragen habe ich erst recht keine Lust. Langsam stehe ich auf, gehe ins Badezimmer und schaue in den Spiegel. So langsam macht sich der Schlafentzug doch bemerkbar. Noch nie hatte sich so tiefe und dunkle Augenringe aber sicher wird mich das kalte Wasser ein wenig erfrischen damit ich später beim Frühstück nicht mehr ganz so furchtbar aussehe. Zum Glück machen sich die anderen keine Gedanken darüber wenn ich schweige, denn das tue ich ja meistens aber manchmal wünsche ich mir doch, dass jemand meinen Schmerz bemerkt. Ich kann ihn nicht mehr alleine ertragen aber ich bin ein Schwertkämpfer und ein richtiger Kämpfer muss sich unter Kontrolle haben und darf nicht weich sein. Ich gehe an Deck, um mir den frischen Wind des Meeres um die Nase wehen zu lassen. Ein wenig Zeit habe ich noch bevor die anderen wach werden und ich lehne mich an die Rehling und schaue aufs Meer. Plötzlich höre ich einen Schrei aber er hört sich nicht an als wäre er von einer Möwe und ich blicke in den Himmel. Ich sehe einen kleinen braunen Vogel der über unser Schiffe kreist und langsam anfängt tiefer zu fliegen. Hmm, er will wohl bei uns landen und ich gehe ein wenig von der Rehling weg. Der Vogel landet auf der Rehling und seine Krallen schlagen tief in das Holz. Er legt den Kopf ein wenig schief, schaut mich an und dieser Blick lässt mich erschrocken zurückweichen. Er hat den gleichen Blick wie er und erst jetzt wird mir bewußt, dass dieser Vogel ein Falke ist. Er kreicht nochmal auf und seine Augen scheinen mich zu durchbohren. Wo er wohl herkommt, denn hier ist weit und breit keine Insel aber solche Vögel leben doch nicht am Meer. "Wo kommst du nur her kleiner Vogel, frage ich ihn aber er antwortet mir nicht sondern trippelt nur auf der Rehling herum." Ich gehe langsam auf ihn zu und vorsichtig streichel ich sein Gefieder was er auch zulässt. "Du hast sicher einen Besitzer der hier irgendwo rumschippert, scherze ich und in meinem Herzen keimt Hoffnung auf, die ich aber sofort wieder verwerfe. " Er hatte doch gar keinen Falken als wir uns zu ersten Mal gesehen haben und auch wenn soviel Glück habe ich nicht. Aber was wäre wenn es doch sein Falke ist und er in der Nähe auf ihn wartet. Was würde ich tun, wenn ich ihn sehen würde? Gar nichts würde ich tun denke ich und seufze auf. Ich würde ihn zu einen Kampf herausfordern und verlieren. Ich kann ihm ja schlecht sagen, dass ich ihn liebe oder könnte ich es doch tun? Verdammt Zorro mach dich nicht lächerlich. Falkenauge würde höchstens vor lachen zusammenbrechen und danach jeden Respekt vor dir verlieren. "Ich hasse dich Mihawk, schreie ich das Meer an und es ist mir egal ob die anderen mich hören." "Du hasst mich also, höre ich eine Stimme und drehe mich erschrocken um." Da steht er vor mir und ich kann es nicht glauben. Der Falke flattert aufgeregt zu Mihawk und lässt sich auf seiner Schulter nieder. Zärtlich streichelt er den Vogel und fixiert mich mit seinen goldenen Augen die einem Falken so ähnlich sind. "Was willst du hier, flüstere ich heise und will nach meinen Schwertern greifen doch die sind noch in der Kabine." "Keine Angst, ich will nicht gegen dich kämpfen jedenfalls nicht auf diese Art und Weise, höre ich dich sagen und verstehe nicht was du von mir willst (Dummerle)." Du kommst auf mich zu und lächelst mich leicht an. Schon wieder versinke ich in deinen Augen und am liebsten würde ich für immer so stehen bleiben und sie betrachten. "Du bist wunderschön, flüstere ich leise und weiche erschrocken zurück. Was habe ich da nur gesagt, er wird mich umbringen für diese Worte. Noch immer schaust du mich an und plötzlich packst du meine Hand und ziehst mich zu dir. "Aber nicht so schön wie du Lorenor Zorro, wisperst du mir ins Ohr und schaust mich an." Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und beuge mich vor um dich zu küssen. Vorsichtig presse ich meine Lippen auf deine und genauso vorsichtig erwiderst du meinen Kuss. Ich könnte heulen vor Glück und ich merke wie mein Herz wieder anfängt glücklich zu sein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)