Die Unsterblichen und ich von Ten-nii-san ================================================================================ Kapitel 34: Kapitel 34 ---------------------- Kapitel 34   Ich wusste nicht, was sie ihr antaten. Meine Augenlider waren einfach zu schwach und generell war mein ganzer Körper nicht mehr zu gebrauchen. Logans bloße Anwesenheit ließ meinen Körper erstarren. Zwei Mal hatte ich es geschafft, aus diesem Strudel aus Schmerz zu kommen, um mich ein wenig gegen diese Riesen neben mir zu wehren, einfach nur weil ich mehr Angst um Dylen gehabt hatte, als um mein eigenes Wohlergehen. So war es immer noch und doch hatte ich nicht mehr die Kraft etwas auszurichten. Sie hatte sich über mich gestellt und hatte mich verteidigt … was ich eigentlich hätte tun sollen. Ich hätte sie hier schon längst raus holen müssen, aber wir saßen hier immer noch fest und das nur, weil ich ohne jeglichen Plan her gekommen war. Ich hatte gehofft, dass Logans Siegel mich nicht zu sehr unter Kontrolle hatte. Das Problem war … es hatte mich nicht richtig unter Kontrolle, wenn ich den dunklen Teil meiner Seele frei lassen würde … wenn ich Ares rauslassen würde, hätten diese Schmerzen keinen Platz mehr in meinem Körper, aber wenn ich das tat, war auch Dylen verloren. Als richtiger Gott des Krieges würde ich jeden niedermetzeln, der mir in den Weg kam … sie eingeschlossen. Lass mich trotzdem raus! Nein, ich kann ihr Leben nicht aufs Spiel setzten. Sie stirbt so oder so, warum lässt du uns dann nicht etwas Spaß haben? Spaß haben? Das haben wir lange nicht mehr gemacht und ich werde jetzt auch nicht wieder damit anfangen. Eben sah das noch ganz anders aus. Wir müssen sie retten und nicht töten. Und wenn du weiter mit mir diskutierst, wird sie das auch. Ich kann dir nicht trauen. Und doch kannst du gerade im Moment nichts anderes tun, außer zu sterben. Aiden, ertönte eine leise und sanfte Stimme in meinem Kopf. Dylen! Meine Augen öffneten sich von selbst und suchten sofort die Umgebung ab. Hades und Logan standen in meiner Nähe, aber Dylen sackte gerade zu Boden. Sie war wieder ein Mensch und diese Idioten von Dämonen standen um sie herum und ergötzten sich an ihrem entblößten Körper. Einer der vier Dämonen nahm seine Hand von ihrem Hals und war gerade dabei, diese weiter an ihrem Körper herunter fahren zu lassen. DAS brachte das Fass zum überlaufen. Tu, was du zutun hast. Mit Vergnügen. Ich ließ Wut, Hass und den Drang Blut zu vergießen zu. Mich durchströmte eine Macht, die alles überflutete. Anstatt Schmerzen, durchfuhr mein Körper eine Spannung, die meine Muskeln bis zum zerreißen anspannte. Meine Sicht verschwamm und ich sah nur noch Rot. Der Hass und diese unglaubliche Wut machten aus mir einen Killer, jemand der jeden, der es auch nur wagte sich mir in den Weg zu stellen, getötet wurde. So war Ares nun mal, seine Macht war überwältigend, aber auch gefährlich. Und doch konnte ich jetzt nicht darüber nachdenken. Der Hass leitete mich und suchte sich die erste Person. Logan. Er drehte gerade seinen Kopf zu mir und ich … ich spannte meine Muskeln an und kam ohne große Mühe auf die Beine. Langsam zog ich meine Hände auseinander und verbog so den starken Stahl um meine Handgelenke. Es dauerte nicht lange, da vielen die Handschellen einfach von meinen Händen. „Meister“, sagte Logan, aber ich hörte ihn nur schwach durch einen Nebel, der mir die Sinne vernebelte … die guten Sinne, die die mich davon abhalten sollten, jeden zu töten, der mir zu nahe kam. Er fixierte mich mit seinem Blick, aber das brachte nichts. Sein Siegel war durch die Macht, die mich durchströmte nutzlos. Ich würde keinen Schmerz mehr empfinden, nur Freude, wenn ich Knochen brach. Unter Logans Blick beugte ich mich herunter und verbog mit Leichtigkeit auch meine Fußfesseln. Als ich aus diesen stieg war nur noch mein Hals dran. Mit einer Hand zog ich an dem starken Stahl und verbog auch diese Fesseln. Der Stahl verletzte mich zwar am Hals, aber das machte mir sehr wenig. Es interessierte mich auch nicht wirklich. Logan machte einen Schritt auf mich zu, aber das war Nebensache. Ich hatte Dylen im Kopf. Ich drehte mich um und ging auf die vier Dämonen zu, die noch nicht bemerkt hatten, dass ich mich befreit hatte und sie als Ziel hatte. Sie genossen noch den Anblick von Dylen und dieser eine Dämon, der Dylen immer noch seine kleinen ekelhaften Hände auf den Körper legen wollte. Ich packte ihn am Kragen und schleuderte ihn mit voller Wucht auf den Boden. Etwas knackste und er schrie auf, aber das war mir nicht genug. Um seiner Hüfte hing ein Gürtel mit einem Dolch, den ich mir einfach nahm und irgendwo in ihm versenkte. Er schrie, aber ich drehte mich einfach um und sah die drei anderen Dämonen an. Ich wollte Blut fließen sehen … nein … Ares wollte das und genau er war es, was ich war. Je länger ich er war, wurde mir immer mehr klar, dass Ares mein wahres Ich war. Irgendwie hatte ich es geschafft, ihn zur Seite zu drängen, um die die ich liebte zu beschützen, aber jetzt … jetzt ließ ich ihn raus, um die zu retten, die ich über alles liebte. Und brachte sie doch in Gefahr, denn wenn Ares die ganzen Dämonen getötet hatte, würde er Dylen sehen, wie sie auf dem Boden lag … und er würde nicht erkennen, wer sie war, wie viel sie mir bedeutete. Aber jetzt waren erst einmal diese Dämonen dran. Sie traten nicht zurück, wie ich es gerne gehabt hätte und ihnen stand auch keine Angst in den Augen. Stattdessen schwangen sie ihre Schlagstöcke … was mich wiederum überhaupt nicht interessierte. Die konnten eh nicht mit den Dingern umgehen. Einer der drei kam auf mich zu und grinste siegessicher. Wusste dieser Idiot nicht, wer ich war? Wusste er nicht, dass ich jede Waffe schon mal in der Hand hatte und auch damit umgehen konnte. Ich sah, dass er den Schläger falsch hielt und als er ausholte, um mich damit zu schlagen, duckte ich mich einfach, schlug ihn gegen die Schulter und schon ließ er den Schläger fallen. Jetzt stand ich hinter ihm, packte seinen Arm, zog ihn nach hinten und rollte seinen Körper über meine Schulter. Mit voller Wucht knallte er auf den Boden, haute sich den Schädel an und war sofort tot. Die verbliebenen zwei drehten sich zu mir um, ich streckte nur die Hand aus und grinste. „Wer ist der nächste?“, fragte ich mit einer viel dunkleren Stimme, als sonst. Beide stürzten sich auf mich, aber das war ja gerade der Spaß. Sie nahmen sich jeder eine Seite, aber das war ihr Fehler. Ich ließ sie mit den Schlagstöcken ausholen, aber sie trafen mich nicht. Ich blockte die Schläge mit meiner Hand, indem ich den Stock einfach packte. Die beiden sahen sich mit großen Augen an. Dann riss ich ihnen die Stöcke aus der Hand, schmiss sie weg und war blitzschnell zwischen ihnen. Ehe sie weglaufen konnten hatte ich sie am Hals gepackt und hob sie hoch. Ich drückte zu und wollte sie winseln hören, aber dazu kam es nicht. Ein Schuss ertönte und riss mir die rechte Schulter nach hinten. Automatisch ließ ich die zwei Dämonen los und taumelte ein bisschen zurück. Woher kam die denn? Aber bevor ich diesen Gedanken zuende gedacht hatte, sah ich schon Logan, der eine Pistole in der Hand hielt und auf meine linke Schulter zielte. „Ich bin froh, dass du dich auch mal wieder zeigst, Ares“, lächelte er. „Es ist lustiger mit dir als mit Aiden.“ Damit drückte er ab und versenkte die zweite Kugel in meiner Schulter. Ich taumelte noch einen Schritt zurück. Plötzlich war der Riese neben mir, schlang seinen Arm um meinen Hals und hob mich hoch. Der dicke Arm schnürte mir die Luft ab und als ich meine Finger in seinen Arm krallte, schlang er diesen noch fester um meinen Hals.     Mit einem Ruck öffnete ich meine Augen wieder und war für einen kleinen Moment orientierungslos. Wo war ich? Was war passiert? Aber da prasselte alles wieder auf mich ein. Entführung, Aiden, Ohnmacht. Nur langsam sah ich wieder alles und konnte auch alles verarbeiten. Denn vor mir spielte sich gerade eine Szene ab, die mir ganz und gar nicht gefiel. Aiden wurde von dem einen Riesen in die Mangel genommen, der einen seiner Arme um Aidens Hals geschlungen hatte. Aiden versuchte den dicken Arm los zu werden, aber der Riese saß am längeren Hebel und drückte ihm die Luft ab. Dann sah ich, dass Logan eine Pistole auf Aiden richtete. „Schade, dass du als Ares meinem Siegel widerstehen kannst, dann muss ich dir eben so Schmerzen zufügen“, meinte Logan und wedelte mit der Pistole. Er kam immer weiter auf Aiden und den Riesen zu. Sofort bekam ich Panik. Logan machte keinen halben Sachen, er würde Aiden töten, er würde keinen Rückzieher machen. Er entsicherte die Waffe und legte den Finger auf den Abzug. Was sollte ich tun? Mich wieder in einen Wolf verwandeln und ihn retten? Aber ich war nicht stark genug für diesen Riesen. Ich musste es wagen, ich konnte einfach nicht zusehen, wie Logan Aiden tötete. Doch bevor ich irgendetwas tun konnte, war da schon Hades. Er legte die Hand auf Logans Schulter und drückte zu. „Wenn du schießt, dann werde ich dich langsam und qualvoll töten. Wenn ich sage, er gehört mir, dann heißt es, dass du ihn nicht anfassen sollst“, sagte Hades mit einer kühlen und leisen Stimme. Es war unheimlich, wenn er so redete. Logan senkte die Pistole, aber der Riese hielt Aiden immer noch fest. Ich musste was tun. Sofort! Mein Körper kribbelte und ich wollte mich gerade verwandeln, da gab Aiden ein Geräusch von sich. „Also bist und bleibst du der Laufbursche“, ertönte Aidens Stimme und verpasste mir sofort eine unangenehme Gänsehaut. Seine Stimme war anders wie sonst. Sie war dunkel und drückte Gefahr aus. „Ich bin kein Laufbursche“, knurrte Logan und riss sich von Hades los. Aiden grinste nur. „So war es früher doch auch.“ Das brachte das Fass zum Überlaufen. Logan hob blitzschnell den Arm und schoss. Der Riese taumelte etwas zurück, gab aber keinen Laut von sich, genauso wie Aiden, der von der Kugel getroffen worden war. Ich allerdings schrie auf und hielt mir sofort den Mund zu. Aber es war zu spät. Alle drehten sich zu mir. Verdammter Mist. Ich hatte zwar gehofft, das Hades seine Drohung wahr machte und Logan eine Scheuerte … oder ihn tötete, aber er übersah das wohl und musterte mich. „Du bist wieder wach, gut“, sagte er leise und machte einen Schritt in meine Richtung. „Logan, ich will sie wieder auf dem Altar liegen sehen, wir müssen weiter machen.“ Dieser nickte bloß und kam mit schnellen Schritten auf mich zu. Wieder machte ich mich bereit, mich in einen Wolf zu verwandeln, aber das brauchte ich nicht. Denn plötzlich flogen die Türen auf und zwei Dämonen flogen durch den Saal bis auf den Altar. „Ich hoffe, wir stören die Party nicht“, hallte Dereks melodische Stimme durch den Saal. Endlich! Jetzt würde alles gut gehen. „Logan“, brüllte Hades und dann brach die Hölle aus. Genau wie in meinem Traum ging dir Tür neben dem Altar auf und etliche Dämonen kamen heraus … aber nicht nur Dämonen, nein, unter ihnen waren auch Werwölfe, Vampire, Gestaltenwandler und auch noch andere Wesen, die besessen waren. Es wurde lauter und ich sah nur, wie Adam sich in die Menge der Dämonen stürzte. „Dylen“, rief Derek und sprintete auf mich zu, aber Logan tat das auch und er war näher an mir dran. Ich musste handeln, also spannte ich meine Muskeln an und stand auf. In Windeseile stand ich und stürzte auf Derek zu. „Nein!“, schrie Logan und dann hörte ich nur noch Schüsse. Eine Kugel flog direkt an meinem Ohr vorbei, traf mich aber nicht. Das einzige, was zählte, war zu Derek zu kommen. Die nächste Kugel verfehlte so gerade meinen Arm. Dereks und meine Fingerspitzen berührten sich fast … und dann ganz. Aber da schoss Logan und streifte mein Bein. Derek packte mich fester und zog mich in seinen Arm. Plötzlich war es um uns herum leise. Wie … ich sah mich um und war sprachlos. „Nein“, hauchte ich. „Nein, nein, nein, nein.“ Derek hatte mich zurück zu seiner Mutter gebracht. Sofort drehte ich mich um und sah mich nach Adam und Aiden um. Aber da war keiner. Nur Derek und ich standen im Thronsaal. Gerade als ich mich umdrehen wollte und zu Derek sagen wollte, dass wir zurück mussten, tauchte Adam auf … ohne Aiden. „Wo ist er?“, fragte ich Adam sofort. „Dylen, alleine bekommen wir ihn nicht da raus“, versuchte Derek mich zu beruhigen. Ich schüttelte nur den Kopf. „Wir müssen ihn da raus holen.“ „Das geht nicht, wir hatten Glück, dass wir dich da raus holen konnten“, meinte Adam. Ich wollte weiter protestieren, aber da gingen die Flügeltüren das Saales auf und Loona, Dragana und Jess betraten den Saal. Jess kam sofort zu mir und legte mir eine Decke um die Schultern. Ich schlang sie fester um mich. „Wo ist euer Bruder?“, fragte Dragana sofort und sah Adam und Derek an. Adam schüttelte den Kopf. „Ich hab es versucht, aber so ein Riese hatte ihn im Schwitzkasten. Die hätten mich auch geschnappt.“ „Hättest du den Saal nicht überschwemmen können?“, regte ich mich auf. „Nein, dann hätte ich Aiden mit überschwemmt. Jetzt können wir noch Glück haben, dass er noch lebt.“ Ich schüttelte den Kopf und ging weiter in den Saal hinein. Mein Gesicht vergrub ich in meinen Händen. Logan bräuchte ihn jetzt nur erschießen und dann wäre er tot. Er schafft das nicht alleine. Leise schluchzte ich und ließ ein paar Tränen zu. Doch da legte jemand seine Hand auf meine Schulter. Ich zog die Nase hoch und sah neben mich. Jess sah mich an und ich wusste sofort, dass sie meine Gedanken gelesen hatte. „Er schafft das“, sagte sie. Mir kam sofort mein Traum in den Sinn und es war fast so, dass er noch mal vor meinem inneren Auge vorbei zog. Jess die auf den Altar gespannt war, Logan mit dem Messer, Aiden mit diesem irren Blick. Jessica keuchte auf und hielt sich die Hand vor den Mund. „Das konntest du sehen?“, hauchte sie; ich nickte nur. „Visionen … was hast du schon alles gesehen?“ „Nur das … und ich träume von meiner Schwester, von dem Tag vor 19 Jahren, als sie mich gerettet hat.“ Ich erinnerte mich an den Traum, aber der Mann war immer noch nicht sichtbar. Jess konnte alles lesen und wusste danach auch alles. Sie wusste, dass meine Schwester Verlobt war und doch einen anderen hatte. Ich wollte noch nicht daran denken, das Aiden dieser Mann sein sollte. Mein Unterbewusstsein hat mir das verschwiegen und solange ich keinen wirklichen Beweis hatte, würde ich das was Logan gesagt hatte nicht glauben … auch wenn Aiden zugestimmt hatte. Ich konnte es einfach noch nicht glauben. Denn wenn das alles wahr war, dann hatte er mir keine Wahl gelassen. Aiden hatte mich im Ungewissen gelassen, mich glauben lassen, dass ich ihn nicht kannte, das wir keine Vorgeschichte hatten. „Er ist wie er ist, Dylen. Und er hätte das alles nicht getan, wenn er nichts für dich empfinden würde. Nur war es besser, wenn du nicht weißt, wer er ist“, meinte Jess und sah mir tief in die Augen. „Hätte er dir von Anfang an gesagt, wer er war, hättest du dich wohl kaum in ihn verliebt.“ „Ja, und genau das wäre besser gewesen. Ich gehöre zu Derek und dank Aiden kann ich nur noch an ihn denken“, regte ich mich auf. „Es ist ja nicht so, dass ich Derek jetzt so unendlich liebe, dass ich bei ihm bleiben würde, aber hätte Aiden sich von mir fern gehalten, dann hätte ich nicht diese Schmerzen, wenn ich beide verlassen muss.“ Jess machte den Mund auf, aber dann kam Derek zu uns, packte mich an den Schultern und drehte mich zu sich. „Du hörst mir jetzt zu. Aiden ist mein Bruder und ich werde ihn ganz bestimmt nicht im Stich lassen und was auch immer er getan hat, er tat es, weil er dich liebt. Nur gerade im Moment können wir nichts für ihn tun, Dylen. Du kennst Aiden noch nicht so gut. Er hat etwas in sich, das keiner kontrollieren kann. Und genau dieses Etwas hat Aiden Unterkontrolle. Er ist nicht mehr er selbst und er wird jeden tötet, der ihm in die Quere kommt“, sagte er. „Derek hat Recht, Dylen“, meinte Adam. „Es gibt ein paar Sachen, die du über Aiden noch nicht weißt und die er dir extra nicht gesagt hat.“ „Und wir sind jetzt hier um es ihr zu erklären“, ertönte eine tiefe und kräftige Stimme. Ich musste nicht sehen, wer in den Thronsaal gekommen war. Xanders starke Stimme verriet ihn. „Aber nicht jetzt“, mischte sich auch Dragana ein. „Sie hat eine Wunde am Bein und sie sollte sich etwas anziehen.“ Überrascht sah ich an mir herunter und wirklich an meinem Bein lief ein Rinnsal an Blut herunter. Die Wunde tat nicht weh, oder ich hatte es einfach nur verdrängt.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)