Unverhofft kommt oft von racingStar ================================================================================ Kapitel 7: Neue Schule ---------------------- Müde lehnte ich mich an den rothaarigen und schloss die Augen. „Darf ich sie den regelmäßig besuchen kommen“, hörte ich Ichigo fragen. „Wir müssen noch die Erlaubnis dafür einholen, aber ich denke Mal nicht das etwas dagegen spricht“, sagte Byakuya. Plötzlich wurden meine Kopfschmerzen fasst unerträglich schlimm. Ich stöhnte leise auf und hielt mir den schmerzenden Kopf. „Aki“, hörte ich meinen besorgten Vater und spürte eine Hand auf meine Wange. Ich öffnete die Augen und sah in die besorgten Augen meines Vaters. „Ihr müsst sie schnell in die Soul Society bringen, hier wird es ihr immer schlechter gehen“, sagte mein Vater. „Dad, aber was...“, begann ich, doch er fiel mir ins Wort. „Aki jetzt hörst du ausnahmsweise auf deinen Vater, du musst schnell dort hin. Dein Bruder und ich werden es den beiden erklären, aber erst einmal geht deine Gesundheit vor“, sagte er ernst, worauf ich schweigend nickte. „Dann lasst uns aufbrechen“, sagte Renji, stand auf und half mir auf die Beine. Wacklig blieb ich stehen und wir gingen alle nach draußen. „Lass dich nicht unter kriegen Onee chan“, meinte Ichigo freundlich, nahm mich in den Arm und drückte mich. „Und wenn dir einer blöd kommt, werde ich ihn mir zur Brust nehmen“ „Keine Angst Ichi, das werde ich auch alleine machen können“, grinste ich ihn an. „Glaub ich dir sofort, wer einen Hollow mit der Faust verprügelt, wird diesen Idioten schon Respekt bei bringen“, lachte er. Renji zog in dem Moment sein Schwert und vor ihn tauchte eine Tür auf, die er mit seinem Schwert öffnete. „Pass auf die auf meine kleine“, sagte mein Vater schwach grinsend. Ich grinste ich aufmunternd zu und folgten dann den weißhaarigen, Byakukya und Renji durch die Tür. Kaum waren wir durch die Tür gegangen befanden wir und in einen komplett schwarzen Gang, den wir eine ganze Zeit folgten, bis wir an eine weitere Türe kamen. Wir gingen hindurch und befanden und kurz darauf in einen großen Raum, mit hellen Holzboden. „Wir sind hier in einen der Trainingsräume der Shinigami Akademie“, erklärte Renji bei meinen fragenden Blick.„ Hier wirst du lernen mit deinen Kräften um zu gehen.“ „Also nur wieder eine blöde Schule“, seufzte ich leise. „Du solltest das hier verdammt ernst nehmen, dass hier ist kein Spiel. Wenn du dir keine Mühe gibst, kann es schnell dein oder das Leben anderer kosten“, fuhr Renji mich wütend an, worauf ich ihn mit großen Augen an sah. So kannte ich ihn ja noch gar nicht. „Ist gut, ich werde mir Mühe geben und lernen“, sagte ich seufzend. Verwundert sah ich zu den weißhaarigen als dieser anfing zu lachen. „Das ich das noch einmal erlebe das Abaria einen Kurosaki eine Predigt halten wird und dieser sogar nachgibt“, lachte der junge. „Ich bin zwar Ichigos Schwester, aber nicht er“, meinte ich eingeschnappt. „Das sah mir aber heute Vormittag anders aus“, entgegnete er. „Ja ja, aber eines muss ich ihnen lassen, sie sind verdammt unhöflich. Sie haben sich immer noch nicht vorgestellt“, sagte ich unfreundlich. „Du hast Mut. Ich bin Toshiro Hitsugaya, Kommandat der zehnten Einheit“, stellte er sich vor. „Sehr erfreut“, sagte ich freundlich daraufhin höflich. „Wie erfrischend, ein Kurasaki, der sich zu benehmen weis“, sagte er worauf ich anfing zu lachen. „Freuen sie sich nicht zu früh Hitsugaya san, ich kann auch anders wenn ich schlechte Laune habe“, grinste ich ihn an. „Das stimmt“, meinte Renji und hielt sich den Rücken. „Du solltest mal schön leise sein, den Tritt gestern hast du dir echt verdient und du kannst Rukia dafür danken das ich dir heute nicht noch mal in den Rücken gesprungen bin“, sagte ich trocken zu ihn. „Wen sie das Mädchen nach ihrer Ausbildung nicht nehmen, werde ich sie in meiner Einheit aufnehmen“, sagte Toshiro grinsend und in dem Moment ging die Eingangstüre auf und mehrere Personen kamen in den Raum. Es waren anscheinend Schüler, die nun hier Unterricht hatten. „Nichts da, Taicho Kuchiki wird sie sicher bei uns aufnehmen“, kam es aufgebracht von Renji der die Neuankömmlinge wohl nicht bemerkt hatte. „Ihr Vize ist ja nicht grade diszipliniert, muss lästig sein“, sagte ich leise zu Kuchiki, der daraufhin sogar grinste. „Das stimmt, aber meisten konzentriert er sich auf seine Arbeit“, sagte er. „Darf ich mir ihr Zanpakute einmal ansehen?“ Verwirrt sah ich ihn an, bis er auf meine Schulter zeigte. Verwirrt sah ich über meine Schulter und merkte erst jetzt das ich ein Zanpakute auf dem Rücken trug. Verwundert nahm ich es von Rücken und sah es mir an. Der Griff und sie Scheide, waren tiefschschwarz und das gesamte Schwert war größer als ich selbst. Ich zögerte es leicht und reichte es dann den Kommandant neben mir, der er mit beiden Händen annahm. Langsam zog er es aus der Scheide und einer feine, blutrote Klinge kamen zum Vorschein. Die Schüler die am Eingang der Halle standen, fingen leise an zu tuscheln. „Interessant“, sagte der Kommandant vor mir leise, worauf ich wieder zu ihn sah. „Ich werde es erst einmal an mich nehmen, bis du gelernt hast mit deine Reiastu um zu gehen. Ihr seid beide sehr stark und stärke kann in unerfahrenen Händen gefährlich sein!“ „Versteh! Wenn es so ist, werde ich nicht widersprechen, will ja weder mich noch andere umbringen“, sagte ich freundlich, drehte mich dann aber zu Renji der nun noch lauter Diskontierte Seufzend trat ich hinter hin und verpasste ihn mit aller Kraft eine Kopfnuss. Stöhnend ging er in die Knie, hielt sich den Kopf und sah mich mit großen Augen an. „Abaria Renji, mir hältst du eine Predigt ich soll mich hier benehmen und selber benimmst du dich hier wie eine Axt im Walde. Grade ein Vize sollte sich zu benehmen wissen und sich nicht wie ein kläffender Straßenköter benehmen“, schimpfte ich ihn aus. „Aber“, fing er an. „Nichts aber. Hitsugaya ist ein Vorgesetzter und wo ich später einmal hin geh entscheidet sich nicht heute, also hör auf dich so auf zu regen“, sagte ich nun freundlicher zu ihn und kniete mich vor ihn. Ich grinste ihn freundlich an und sah mir seine Beule an. „Das solltest du vielleicht kühlen, sieht echt scheiße an dir aus“, lachte ich und musste nun einen Schlag von ihn ausweichen, was mir nur knab gelang. Schnell sah ich zu das ich auf die Beine kam und brachte einige Meter zwischen uns, doch es nutze mir nicht viel. Schneller als ich gucken konnte war er bei mir, packte mich und warf mich über seine Schulter. Erschrocken quietschte ich auf und versuchte mich los zu strampeln, doch es nutze mir nichts. „Bevor das hier ausartet sollten wir sie anmelden gehen“, meinte der weißhaarige amüsiert. „Hey Renji, hast echt nen netten Hintern, fasst noch ansehnlich wie deine Tattoos auf deinem Oberkörper“, sagte ich so laut das es jeder hören konnte. Vor Schreck ließ mich Renji fallen und ich landete erst unsanft auf meinen Kopf und dann auf dem Rücken. „Was hat das zu bedeuten, wann hat sie dich“, fragte Byakuya. „Nicht so wie sie denken. Ich habe ein paar Tage bei ihr in der Wohnung geschlafen“, antwortete Renji nervös, während ich mir meinen schmerzenden Kopf hielt. „War das wirklich nötig Renji, meinen Kopf ging es grade besser“, murmelte ich säuerlich. „Tut mir leid, aber das war echt hinterhältig“, seufzte er, bückte sich zu mir und hob mich einfach in Brautmanier hoch. Ohne ein Wort zu sagen folgte er den anderen beiden aus den Raum, ohne den Schülern einen Blick zu würdigen. Auch auf den Gängen beachteten sie die Schüler nicht, die uns neugierig, fasziniert, aber auch verwundert ansahen. Na ja man sah sich auch nicht jeden Tag zwei Taichos und einen Vize Taicho durch die Gänge laufen, wobei letzteres ein Mädchen mit sich rum trug. Plötzlich bekam ich wieder schreckliche Kopfschmerzen und krallte mich in Renjis Oberteil, der daraufhin stehen blieb „Aki hast du wieder schmerzen“, fragte er mich besorgt, worauf ich nur nickte. „Ich werde sie Anmelden, du bringst sie am besten zu Unohana“, sagte Byakuya und man konnte leicht so etwas wie Besorgnis aus seiner Stimme heraus hören. Renji nickte schweigend und lief schon mit mir los. Ich schloss wieder die Augen und öffnete sie erst als er vor einem Tor stehen blieb. Vor dem Tor stand eine Frau mit schwarzen Haaren, die sie zu einen Zopf nach vorne gebunden hatte. „Taicho Unohana, bitte sehen sie sich Aki an. Sie hat Schmerzen da ihr Körper nicht mit den Reiatsu zurechtkommt“, sagte Renji besorgt. „Komm erst einmal rein, ich werde sie mir ansehen sagte sie und der rothaarige folgte ihr nach drinnen, bis zu einem abgetrennten Untersuchungszimmer, wo er mich auf eine Liege legte. Sofort beugte die Frau mich über mich und sah ich wenig später mit großen Augen an. „Wer bist du, Mädchen“, fragte sie mich. „Ihr Name ist Aki Kurosaki, sie ist Ichigos Halbschwester und die Tochter von Isshin Shiba“, erklärte Renji an meiner Stelle. Die Frau sah erst ihn und dann mich erschrocken an untersuchte mich dann aber weiter. Als sie fertig war gab sie mir etwas gegen die Schmerzen und damit ich etwas schlafen konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)