Don't forget about me von Schnattchen91 (and I always remember you) ================================================================================ Kapitel 9: Die Schneefrucht --------------------------- Die Schneefrucht   Nami schnaubte noch einmal wütend auf. „Ich weiß ja, von wem er diese egoistische Ader hat.“ Sie warf Garp einen bösen Blick zu. „Von mir nicht! Der Rothaarige hat ihn total verzogen!“, verteidigte sich Garp bei den anderen Personen im Raum. Nami hob zweifelnd eine Augenbraue hoch. Der ältere Mann fing wieder mit seinem amüsierten Gelächter an. „Buwahhaha“ Tränen schossen in seine Augen. „Aber du hast recht! Der gute Ruffy war sehr egoistisch. Nie hat der Junge auch nur einen Gedanken daran verschwendet, was es für mich bedeutet, wenn er Pirat wird. Er sollte Marinesoldat werden! Der Junge hat meinen sehr guten Ruf total ruiniert.“ Jetzt fing Nami an zulachen. „Ich glaube, Ruffy war da das geringste Problem.“   Garp war bewusst, dass die junge Frau auf seinen Sohn Dragon anspielte und auf seine eigene Persönlichkeit. „Ja, vielleicht hat er das auch von seinem Vater.“ Wieder lachte Garp auf. Doch stoppte er abrupt, als er Namis ernsten Blick bemerkte. Er sah sie an. Gedankenverloren sprach sie: „Die Regierung weiß aber nicht, dass wir ein Kind erwarten, oder?“ Der Vizeadmiral senkte den Blick. „Bis jetzt noch nicht. Ich fürchte jedoch, dass es einige vermuten.“ „Wegen Ace?“, seufzte Nami. Garp nickte.   „Doch die Situation ist anders“, warf der ehemalig Vizeadmiral ein. „Ich weiß.“ Namis Worte waren melancholisch „Jetzt trägt jemand wie ich, das Kind des Piratenkönigs aus.“ Garp entgegnete dies mit einem zögerlichen Nicken. Gedankenverloren strich sie über ihren kleinen Babybauch. „Deswegen verstehe ich nicht, dass du dich ausgerechnet hier versteckst. Wäre eine Winterinsel mit deinen Teufelskräften nicht besser geeignet?“ „Du hast von einer Teufelsfrucht gegessen?“, schrie Nojiko entsetzt. Doch nun wurde ihr so einiges klar. Die Merkwürdigkeit in ihrem Verhalten gab nun endlich einen Sinn. Alleine schon die Tatsache, dass sie wohltuende Bäder ablehnte. Nojiko sah ihre kleine Schwester streng an. „Ja, die Schneefrucht“, meinte die Jüngere unbeeindruckt. Nojiko hob eine Augenbraue hoch. Musste man ihrer kleine Schwester den sämtliche Information aus der Nase ziehen? „Und warum?“, fragte sie genervt. „Die Jungs waren in Gefahr. Die Teufelsfrucht hing an Bellemeres Orangenplantage.“ Immer tat Nami so, als wäre diese Tatsache eine Kleinigkeit.   Gedankenverloren blickte sie aus dem Fenster.   „Willst du es ihnen nicht sagen?“, fragte Robin neugierig. Sie sah die junge Navigatorin an, welche ihre Arme auf der Reling gestützt hatte und ihre Freunde bei Spielen im Schnee beobachtete. So ausgelassen, wie vor allem der Kapitän in dem Schneegestöber tobte, könnte man meinen, dass der letzte Kampf nie stattgefunden hätte. Ein Kampf, in dem er beinah sein Leben gelassen hätte, wäre nicht urplötzlich, ohne jegliche Vorwarnung ein Schneesturm aufgetreten. Man könnte fast meinen diese Rettung war eine göttliche Fügung. Als hätte das Schicksal nicht gewollt, dass dieser junge Mann in diesem Kampf sterben sollte. Irgendwie stimmte dies wohl auch.   Die junge Navigatorin, welche eigentlich, mit der restlichen Crew, auf dem Schiff, gebannt den Kampf beobachtete, blickte aus irgendeinem Grund auf ihren eigenen kleinen Orangenhain. Dort hing sie. Eine Teufelsfrucht. Es schien, als wäre diese eine besondere Frucht nur für sie bestimmt. Eigentlich hatte sie nie vorgehabt, so eine Frucht zu essen. Sie hing an ihrer Fähigkeit sich im Wasser bewegen zu können, ohne ihre gesamte Kraft zu verlieren. Außerdem befand, sie es schon äußert lästig, wenn ihre Freunde durch diesen Verlust in Gefahr gerieten. Sie wäre dann auch wieder eine Last für ihre Freunde. Aber vielleicht würde sie dann Kräfte entwickeln, mit denen sie ihre Freunde unterstützen könnte.   Im ideal Fall könnte sie ihren Kapitän in dieser Situation retten. Sie konnte vielleicht ihre Freunde unterstützen, in den schweren Kämpfen, die ihnen noch bevorstanden. Die Gegner würden, immer stärker werden auf Ruffys Weg zum Piratenkönig.   Geistesabwesend griff sie zur schneeweißen Frucht. Ihr Körper bewegte sich automatisch. Ihre Hände hatten die Frucht umgriffen. Sie führte diese Fruchte zu ihrem Mund und nahm einen Bissen davon. Es schmeckte fürchterlich. Ein eiskalter Schauer durch fuhr ihren Körper. Es fühlte sich fast so an, als würde sie erfrieren. So als würde sie zu Eis erstarren. Doch schon im nächsten Moment war alles wieder normal. Ihr Körper hatte sich wohl an diese Kälte gewöhnt. Langsam begriff sie von, welcher Teufelsfrucht sie genascht hatte.   Es war die Schneefrucht, von der einst dieses Vogelmädchen Monet gegessen hatte.   Nun gehörte diese Kraft der jungen Navigatorin der Strohhutbande. Die Auswirkungen, welche dieser unscheinbare Moment hatte, lag noch in ferner Zukunft. Eines Tages würde die junge Frau erfahren, dass in ihr die verborgene Kraft der antiken Waffe Uranus schlummerte. Alleine schon diese verborgene Kraft würde Nami dazu verhelfen, zu einer der meist gesuchten Verbrecherinnen zu werden. Doch mit gerade dieser Teufelskraft wird sie schon bald für die Weltregierung ein Dorn im Auge sein. So gefährlich, dass man sie keinesfalls unterschätzen werden würde.   Nami sah wieder zum Geschehen.   Sie sah, dass ihr Kapitän am Ende seiner Kräfte war. Sie sah, wie der Gegner zum letzten Schlag aushielt. Ein Schlag, der wahrscheinlich das Ende des Schwarzhaarigen bedeuten würde.   „RUFFY!!!“, schrie sie verzweifelt. Während ihres Schreis bildete sich ein Schneesturm, der den gesamten Kampfschauplatz gefrieren ließ. Aus irgendeinem Grund wurde jedoch der Strohhutträger verschont. Im Gegensatz zu seinem Gegner. Nico Robin fing die bewusstlose Navigatorin auf. Eine Kraft einzusetzen, welche noch nicht erwacht war, hatte der jungen Frau das Bewusstsein geraubt. Die Kombination aus beiden Kräften würde sie schon bald kontrollieren können. Doch vorerst musste sie dafür noch einen langen Weg gehen, um überhaupt zu verstehen, was sie war. Die antike Waffe Uranus, welche in der Lage war Wind- und Wetterverhältnisse zu kontrollieren.   Nami seufzte auf, als ihre Gedanken wieder zu dem letzten Kampf des Kapitäns gelangten. Beinah hätte sie ihn schon wieder verloren. Der junge Mann, der doch schon so etwas, wie ihr bester Freund geworden war. Nach all dieser Zeit gemeinsam auf See waren sie doch so gute Freunde geworden. Obwohl sie doch eigentlich Piraten verabscheute.   „Was würde das schon ändern.“ Sie antwortete auf die Frage, ob sie es dem Kapitän erzählen würde, dass sie von einer Teufelsfrucht gegessen hatte, mit einer Gegenfrage. Robin lächelte: „Aber meinst du nicht, dass sie es irgendwann herausfinden werden?“ Nami wendete ihren Blick immer noch nicht von der spielenden Meute ab. Sie musste schmunzeln, als Ruffy dem Schneemann seine Winterjacke überzog. „Ich glaube, Ruffy wäre sicherlich beleidigt, wenn er erfahren würde, dass ich ihm geholfen habe“, meinte die Orangehaarige in einem melancholischen Ton. „Obwohl ich mir das Ganze auch nicht ganz erklären kann. So mächtig ist die Schneefrucht nun mal nicht.“ Robin zuckte mit den Schultern. „Vielleicht waren ja mehrere Faktoren daran beteiligt“, äußerte die Schwarzhaarige ihre Vermutung.   Nami wollte eigentlich dieser Aussage etwas entgegen bringen, doch wurde sie von einem Schneeball getroffen. Ihre Augen mussten nicht lange nach dem Schuldigen suchen. Ihre Ohren vernahmen schon ein gemurmeltes „T'schuldige, Nami“ von ihrem Käpt'n.   Dieser Vollidiot!   An ihrer Stirn pochte eine Ader vor Wut. Das würde dieser Idiot ihr büßen. Hinter ihrem Rücken bildete sie einen Schneeball. Im nächsten Moment warf sie diese schneeweiße Kugel auf den schwarzhaarigen Strohhutträger. Der Schneeball traf ihn mitten im Gesicht. Ruffy rieb sich verdutzt den Schnee aus dem Gesicht. Doch dann fing er an, breit zu grinsen. „Ist das eine Kriegserklärung?“, scherzte er. „Nein, nur Meuterei“,lachte sie und sprang gekonnt runter an Deck zu Kapitän, Kanonier und Schiffsarzt.   Es tat gut, mal selber so ausgelassen zuspiele, wie es sonst nur die drei taten. Es machte richtig Spaß so im Schnee herumzutollen. Es war Jahre her, dass sie mit ihrer älteren Schwester spielen konnte. Viel zu früh musste die junge Frau erwachsen werden. Im zarten Alter von 10 Jahren hatte sie ihre geliebte Stiefmutter verloren. An diesem Tag hatte sie mit dem Mörder von Bellemere einen Pakt geschlossen, ihr Heimatdort für 100 Millionen Berry freikaufen zu können. Das Leben der Menschen trug sie seit diesem Tag auf ihren Schultern. Deswegen war in ihrem Leben keine Zeit mehr gewesen, ein Kind zu sein. Doch man konnte seine Kindheit auch im zarten Alter von zwanzig nachholen. Diese Situation war der Beweis. Es macht wirklich verdammt viel Spaß sich gegenseitig mit Schneebällen zu bewerfen, Schneefiguren zu bauen oder Schneeengel zu bilden.   Der Tag neigte sich dem Ende zu. Die vier Mitglieder der Strohhutbande saßen in Wolldecken gehüllt in der großen Kombüse. Jeder von ihnen hielt einen Becher heißen Kakao in ihrem Händen. Das süße Getränk sollte ihre Körper von innen wärmen. Als besonderes Extra hatte der Schiffskoch kleine Marshmallows in dieses Getränk getan. „Hatsu!“, nieste Lysop. „Oh nein. Lysop ist krank!“, schrie Chopper entsetzt auf. „Wir brauchen dringend einen Arzt.“ „Chopper, du bist doch Arzt“, sagte der Smutje ruhig. Er stand immer noch in der Küche. Sein Ziel war es, das Abendessen zu zubereiten. Seine Aufgabe, als Koch bestand darin, mit seinen Gerichten die Gesundheit der Crew zu fördern. Eine kräftige Rinderbrühe mit Gemüseeinlage sollte helfen das Immunsystem zu stärken, bei den kalten Temperaturen.   Gerade der Scharfschütze der Strohhutbande schien sich eine harmlose Erkältung eingefangen zu haben. Kein Wunder bei den eisigen Temperaturen, die schon seit Tagen herrschten. Der unaufhörliche Schneefall deutet darauf hin, dass das kleine Schiff sich einer Winterinsel näherte. Ein weiterer Niesanfall von Lysop hallte durch die Küche. Panisch sprang der kleine Elch auf, um den kränkelnden Lysop zu untersuchen. Diese recht spontane Aktion löste eine kleine, schier unbedeutende Kettenreaktion aus. Die Haut des Kapitäns der Thousand Sunny berührte für einen minimalen Moment die Haut der Navigatorin. Fast panisch war er im nächsten Moment aufgesprungen und schrie: „Du bist ja eiskalt.“ Sein Blick war mehr, als nur besorgt. Er stellte seinen leeren Becher ab. Mit seiner nächsten Bewegung umhüllte er die junge Frau mit seiner Decke. Um seiner Navigatorin noch mehr Wärme zu spenden, nutzte er seine Teufelskräfte. Er schlang seine gedehnten Arme, um ihren zierlichen Körper und drückte sie näher an sich.   Nicht nur, dass ihr Becher mit dem heißen Kakao auf den Boden gefallen war, vor lauter Erstauen über sein Handeln, sondern auch diese Berührung war viel zu nah. Definitiv viel zu nah.   Der Faustschlag, der ihn traf, nachdem die junge Frau ihren rechten Arm befreien konnte, war verdient. Was fiel diesem Vollidioten, den einfach ein ihr so nah zukommen! Ihr Herz einfach so zurasen zubringen. Seitdem beinah Kuss an dem Abend, als sie den Zuwachs von 5600 Mann feierten, waren sich doch beide Personen aus dem Weg gegangen. Eine Schwierigkeit sich nicht zusehen, wenn man auf einem Schiff wohnte. Jedoch war es eine Kleinigkeit den Körperkontakt zu vermeiden. Sämtliche Berührungen, die früher einmal normal gewesen waren, waren seit diesem Tag, wie ausradiert. Selbst bei den kindlichen Spielen im Schnee vermieden sie, dass ihre Körper zu nah beieinander waren. Auch wenn dieser eine besondere Abend schon Wochen, wenn nicht sogar Monate, vergangen war. So war doch etwas, dass nach dieser Nacht geblieben war.   Enttäuschung.   Die erweckten Gefühle von damals ließen sich nun mal nicht so einfach wieder abstellen. Aus dieser Enttäuschung entwickelte sich Sturheit. Eine Sturheit, die blind machte, um zu sehen, was mehr, als offensichtlich war. Die Gefühle des anderen! Eine Sturheit, die es nicht erlaubte, die eigenen Gefühle dem anderen zu offenbaren. So hatten sie es für sich damals entschieden. Ohne mit dem anderen auch nur ein Wort darüber zusprechen. Unausgesprochen war es doch gewesen und sie hielten sich beide ohne Fragen zustellen daran. Warum musste es Ruffy den ausgerechnet, jetzt wieder so übertreiben. Reichte es nicht schon, diese unbeabsichtigte Berührung? Dieser elektrische Impuls, welcher sich klang heimlich, durch ihre Körper gestohlen hatte. Der eigentlich Grund, warum der Gummimensch so urplötzlich und panisch aufgesprungen war. Auch wenn sein Körper aus dem Material, dass doch eigentlich immun gegen sämtliche Arten der Elektrizität war. Doch dieser Impuls ging auch an ihm nicht spurlos vorbei.   „Lass mich los“,sprach Nami wütend. Doch anstatt dieser Bitte, von welcher er wusste, was in ihr steckte, nachzukommen, drückte er sie näher an seinen Körper. „Muss dich doch aufwärmen.“ Kindlich und naiv war seine Stimme gewesen, genauso wie immer. Doch meinte Nami etwas anderes heraus zuhören. Eine Entschuldigung für sein dämliches Verhalten von damals. Sie so einfach für so eine dämliche Kugelbombe abzuservieren. Nami schmiegte sich an seinen Körper. Er lächelte sanft. Sie hatte seine Entschuldigung verstanden und angenommen. Auch er drückte seinen Körper näher an den ihren. Die Intimität des Moments war schon durch die Anwesenheit der drei anderen Personen zerstört. Deswegen war es egal, dass Kapitän und Navigatorin zu stur waren, um dem Verlangen nachzugehen, welches in ihnen herrschte. Den Fehler wieder gut machen, den sie damals begannen hatten. Etwas zu zulassen, dass die freundschaftliche Ebene überschreiten würde.   Die Sehnsucht in ihren Blicken war wohl auch für Außenstehende nicht mehr zu übersehen. Lysop beobachtete mit strengen Blick, die immer enger werdende Umarmung seiner Mitstreiter. Nami hatte sogar schon ihre Füße hoch auf die Couch gezogen. Wahrscheinlich eher um nicht in dem kleinen Kakaosee stehen zu müssen. Dennoch wirkte es fast so, als wollte sie ihrem Kapitän mit ihrem ganzen Körper nah sein. Lysop wundert sich nur, warum sich der Schiffskoch noch nicht in diese Angelegenheit eingemischt hatte. Während Chopper damit beschäftigt war, seinen Herzschlag zu kontrollieren, wendete Lysop seinen Blick ab. Er sah, wie verbissen der Smutje an seiner Zigarette zog. Wütend zerhackte Sanji die unschuldigen Möhren. Lysop war sich sicher, dass dieses Gemüse anstelle von Ruffys bestem Stück so leiden musste. Doch verstand Lysop nicht, warum Sanji seine Wut so für sich behielt, anstatt Ruffy einfach von seiner geliebten Nami wegzutreten. Lysop blickte wieder zu den anderen beiden, welche nun fast, wie ein verliebtes Pärchen miteinander schmusten.   „Du bist immer noch so kalt“, hauchte er in ihr Ohr. Sie schloss ihre Augen, vergrub ihr Gesicht an seiner Brust und murmelte: „Ich hab von der Schneefrucht gegessen.“ Ohne sich von seiner Navigatorin zu lösen, sagte er: „Du hast vorhin doch nicht etwa geschummelt.“ Das war mal wieder typisch für ihn, dass ihn nur diese Kleinigkeit interessierte. Sie schmunzelte. „Doch ein bisschen.“ „Das war aber unfair!“, sagte er entsetzt. „Ich bin Piratin. Ich darf das!“, kichert sie. Ruffy drehte seinen Kopf zu Lysop und Chopper. „Helft mir mal.“ Danach wandte er sich wieder zu Nami. Mit einem siegessicheren Grinsen sagte er: „Gum-Gum-Kitzelattacke.“ Er brauchte dabei nicht mal sein Teufelskräfte einsetzen, um diese nicht ernst gemeinte Attacke auszuführen. „Hör auf! Das ist unfair!“, prustete Nami los. „Ich bin der künftige König der Piraten! Ich darf das erst recht“, lachte er.   Auch wenn dies nicht der Tag war an dem die beiden Seelen zueinander gefunden hatten, so waren sie doch ein weiteres Stück aufeinander zugegangen, nachdem sie sich doch soweit von einander entfernt hatten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)