Zum Inhalt der Seite

Du warst das Lied, welches im Hintergrund spielte

One-Shot-Sammlung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Triggerwarnung: Autounfall

~ unbestimmte Zeit, Mr Mew Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
~12 Jahre nach dem Game, Neki Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zwischenspiel [Alt]

Seine Herrin lebte und war glücklich. Mr. Mew war zufrieden.

Er hatte einmal das seltene Glück erlebt, sich für kurze Zeit bewegen zu können. Eingeschränkt und nur in Kämpfen gegen scheußliche Monster in einer Art skurriler Zwischenwelt und nur auf das Kommando seiner Herrin hin. Mit dem einzigen Ziel und Zweck ihr zu helfen. Aber nichtsdestoweniger war er lebendig gewesen.

Welches närrische Plüschtier wagte auch nur von so einer Chance zu träumen?

Es war nicht richtig zu sagen, dass er nicht gern seine Lebendigkeit genutzt hätte, um außerhalb von Kämpfen Zeit mit ihr zu verbringen. Er mochte ihr Lachen, er hätte sie gern zum Lachen gebracht. Diesen seltsamen rothaarigen Jungen, den sie als Partner auf ihrem Weg zurück ins Leben auserwählt hatte ebenfalls. Er hätte sie gern glücklicher gemacht, in dieser trostlosen Zeit.

Aber das waren gefährliche Gedanken gewesen.

Mr. Mew wusste genau, was er war. Er wollte auch nie mehr sein.

Er erinnerte sich noch genau, wie seine Herrin ihn erschaffen hatte. Es war ein regnerischer Freitag. Sie hat allerdings mehr gestrahlt, als die Sonne es hätte können. So stolz war sie auf ihn gewesen, auch wenn seine Nähte ziemlich schief waren und sie ihn im Laufe der Jahre oft nachbessern musste. Das machte ihm gar nichts. Es freute ihn immer, wenn sie sich dafür Zeit nahm und sich bemühte, ihn so ordentlich wie möglich aussehen zu lassen.

Er erinnerte sich auch an den Tag, an dem sie ihre beste Freundin kennenlernte. Wie diese ihn prüfend angeschaut und das Mädchen gefragt hatte, ob er selbstgemacht war. Die Angesprochene hatte nur schüchtern genickt und ihre spätere beste Freundin fing an zu schnattern, dass sie auch gern nähen könnte und so viele Ideen hätte, aber nichts klappte und sie sich doch zusammentun könnten und sicherlich gute Freunde werden würden. Seine Herrin hatte ihn ganz aufgeregt zu fest gedrückt, sodass ihm die Luft weggeblieben wäre, wenn er geatmet hätte. Von da an hat sie sich immer wieder mit der anderen getroffen und nahm ihn wie selbstverstädnlich immer mit.

Mr. Mew konnte sich an viele lustige Abende mit ihr und anderen Plüschtieren erinnern, an Abenteuer im Freien, an gemütliche Nächte bei der Nähmaschine und traurige, an denen sie bitterlich weinte und er ihr Trost spendete. So hoffte er zumindest.

Was ziemlich verwegen von ihm war.

Er erinnerte sich ebenfalls an den Tag, an dem seine Herrin starb. Sie hatte sich mit ihrer besten Freundin gestritten und war mit ihm aus dem Haus gerannt, ohne das Gespräch zu beenden. Ohne ihr zuzuhören. Ohne auf ihre Umgebung zu achten. Mr. Mew konnte das Auto kommen sehen. Er wusste, Menschen waren so empfindliche und zerbrechliche Wesen. Soweit er das verstand, konnte man sie nur schwer flicken. Also hatte er sie warnen wollen. Wenn er dazu fähig gewesen wär, hätte er sie aufgehalten.

So ein unvernünftiger Gedanke.

Schließlich war er nur ein Plüschtier und nichts auf der Welt würde das ändern. Leider war er nicht einmal imstande gewesen, den Aufprall zu lindern. Es ging auch alles zu schnell. Ein Hupen, das Quietschen der Bremsen, ihr Schrei, der Aufprall, ein Reißen und das Brechem ihrer Knochen, ein zweiter dumpfer Aufprall auf dem kalten Boden. Ein weiterer Schrei von ihrer besten Freundin, die ihr aus dem Haus nachgerannt war. Dann war alles vorbei. Mr. Mew konnte keine Bewegung mehr von seiner Herrin ausmachen, nur ihr warmes Blut, was sich langsam in seinen Stoff sog. Dass er auch gerissen war, störte ihn nicht. Wenn er doch nur hätte helfen können.

Das war riskant von ihm.

Ein Plüschtier begehrte nichts und besaß weder Wünsche noch Anforderungen. Alles was ein Plüschtier ausmachte, war zu sein. Es war falsch von ihm, mehr oder anders sein zu wollen. Er wusste, dass ihm das nur Kummer bescheren würde. Aber Mr. Mew war sich sicher, wenn ihm in seinem Dasein soetwas Menschliches wie Wünschen zustünde; wenn er das durfte - falls das wirklich in Ordnung sein sollte - dann würde er seinen einzigen Wunsch dafür nutzen, dass sie noch lebte. Nie mehr würde er auch nur wagen daran zu denken, etwas zu ersehnen. Er würde sogar seine eigene Existenz dafür eintauschen. Es wäre ihm garantiert nicht gestattet sich etwas ohne Gegenleistung zu wünschen. Doch sein Selbst war alles, war er bieten konnte. Er war kein Mensch; er atmete nicht einmal.

Was für unbekömmliche Gedanken für ein Plüschtier das waren.

Als nächstes erinnerte er sich daran, wie er mit seiner Herrin in einem kaltweißen Raum war, in dem ein großer Mann mit langen schwarzen Haaren etwas von einer zweiten Chance und einem Pfand erklärt hatte. Sie akzeptierte die Bedingungen zu einer Art Test und im nächsten Moment sah sie wie ihre beste Freundin aus. Mr. Mew fühlte sich selbst ebenfalls anders. Außerdem wusste er sofort genau, was er zu tun hatte, als sie in einen Kampf verwickelt wurden. Da er nun aktiv etwas beitragen konnte, würde er alles geben, damit sie wieder leben könnte.

War es also wirklich so töricht von ihm gewesen, Wünsche und Hoffnungen zu besitzen?
 

Als seine Herrin wieder am Leben war, erlaubte sich Mr. Mew ein letztes Mal menschlich, nämlich verwirrt zu sein, da seine Existenz nicht verwirkt war. Vielleicht hatte man ihm auch ein eine zweite Chance, ein Leben geschenkt. Er war wieder vollkommen bewegungsunfähig und seine Herrin quicklebendig in ihrem eigenen Körper. Sie waren beide wieder sie selbst. Er war dankbar dafür. Außerdem freute er sich, weiterhin Zeit mit ihr verbringen zu können. Sie nahm ihn sogar wieder öfter mit aus dem Haus. Er durfte dabei sein, als sie ihre neuen Freunde das erste Mal wieder traf und jedes Mal danach. Sie waren auch alle freundlich zu ihm und er gewann sie lieb.

Keiner lachte über ihn, wie es einige ihrer früheren Freunde getan hatten. Der große Blonde war erstaunlicherweise immer ganz vorsichtig mit ihm, als könnte er so leicht kaputt gehen wie die Menschen. Das kleine blonde Mädchen war zärtlich und lieb wie seine Herrin und umarmte ihn oft und nicht so ungestüm wie deren beste Freundin. Selbst der rothaarige Junge, mit dem sie zusammen gekämpft hatten, ging immer respektvoll mit ihm um. Manchmal nannte er ihn "Piggy". Das machte ihm allerdings nichts aus. Neben seiner Herrin, war er der einzige, der darauf bedacht war, ihn möglichst wie ein lebendiges Geschöpf zu behandeln. Mr. Mew war auch dafür dankbar und rechnete ihm das hoch an.

Nun erwartete ein Plüschtier normalerweise keine Veränderungen, es gab für sie nur ein Heute. Aber Mr. Mew wusste, dass Menschen sehr unstete Wesen waren und da er selbst Veränderungen durchlaufen hatte, war er auf mehr gefasst. Es wunderte ihn also nicht, dass seine Herrin nach einer Weile genauso gern mit dem rothaarigen Jungen kuschelte wie mit ihm. Vielleicht sogar noch lieber.

Zeit verging und es wandelten sich noch so einige andere Dinge. Seine Herrin und ihre Freunde wurden erwachsen und sie musste immer wieder Macken an ihm ausbessern. Doch eine Sache blieb immer gleich. Er durfte an ihrer Seite bleiben; ihr beim Nähen zusehen oder das Bett von ihr und ihrem rothaarigen Partner hüten, den er irgendwann als neuen Meister neben ihr akzeptiert hatte. Manchmal streichelte er ihm sanft über den Kopf oder richtete ihn am Morgen auf dem Bett, wenn sie es vergessen hatte. Das alles freute Mr. Mew und irgendwann wurde er das Gefühl nicht mehr los, dass das immer so bleiben würde.

Seine Herrin lebte ihr Leben und liebte ihn nach all der Zeit immer noch, wie er war, zerschlissen und zerliebt. Als ganz normales Plüschtier. Er würde sich nie etwas anderes wünschen.

Mr. Mew war glücklich.

Katzenjammer [Alt]

Eine Tatze in Nekus Gesicht weckte ihn unsanft und ließ ihn sich genervt umdrehen. "Mhm..."

Das schreckte seinen Angreifer nicht ab und er tippte ihm erneut auf die Nase, so dass Neku träge die Augen öffnete. Für einen Augenblick glaubte er, Mr. Mew wäre wieder lebendig geworden. Im nächsten erkannte er, dass es nur der kleine rotgetigerte Kater war, den seine Frau vor einigen Wochen mit nach Hause gebracht hatte. Er streichelte ihm lasch über den Kopf. 'Guten Morgen auch...'
 

Shiki hatte darauf bestanden, dass sie ihn behielten. Als Neku gefragt hatte warum, meinte sie nur, dass er sie an ihn erinnert. "Weil er rot ist?", war Nekus Frage und Shiki entgegenete nur: "Nein. Weil er ganz einsam war und mich bitterböse angefaucht hat und beißen wollte, als ich ihn hinter den alten Kisten hervorgeholt hab." Sie lächelte mild und Neku war wieder einmal erstaunt, was für gedankliche Brücken sie manchmal schlug. Dann erst fiel ihm auf, wie stark zerkratzt ihre Hände und Arme eigentlich waren, während sie dem Tier ein Schälchen mit Futter auf den Boden stellte und das Kätzchen nur misstrauisch mit angelegten Ohren unter dem Tisch hervorsah.

Im Grunde hatte sie nicht ganz Unrecht. Er hatte sich zuerst auch sehr gegen sie gesträubt und mehr als nur gefaucht. Insgeheim fragte sich Neku, wie viele Kratzer er zu verschulden hatte, die sie einfach so hinnahm ohne sich zu beschweren. Und ob sie sich auch gut überlegt hatte, ob es das wirklich wert war.

"Aber willst du ihn wirklich behalten?", fragte er dann nach einer Weile, in der er sich mit Shiki etwas abseits gesetzt hatte, um dem kleinen Kater etwas Luft zu gönnen. Der schlich sich bald schon doch bis zu seinem Futter und beeilte sich, das Schälchen zu leeren.

"Ja. Schau nur, wie ausgehungert er ist. Ich bin mir sicher, mit genug Geduld können wir ihn wieder aufpeppeln. Er hat ganz bestimmt gute Manieren, wenn er sich eingelebt hat. Du solltest ihm auch eine Chance geben!", erklärte sie freudig und stahlte ihn an.

"Ich weiß nicht recht", kam es nur unschlüssig von dem Rothaarigen.

"Du hast dich schließlich auch weiterentwickelt!" Dazu konnte Neku nichts sagen. Wahrscheinlich hatte sie sogar Recht. Außerdem würde sie ihn sowieso nicht wieder hinaus in die kalte Welt werfen, egal welche Argumente Neku noch einfallen würden. Da war er sich ziemlich sicher gewesen.

Was machte also eine Katze mehr?

Und so kam es, dass sie neben der alten schwarzweißen Katze, die Shiki von ihrem Elternhaus mitgebracht hatte, auch das rote Katerchen in ihrer kleinen Familie aufnahmen. Tatsächlich wurde er mit der Zeit zutraulicher, ganz wie Shiki es vorausgesagt hatte. Aber nicht weniger frech, was nun also sogar dazu geführt hatte, dass er Neku weckte.
 

Als er sich zu seiner Frau umdrehen wollte, bemerkte er, dass ihre Seite des Bettes bis auf ihr geliebtes Plüschtier leer war. Und das zu einem Sonntag und obwohl die Sonne noch nicht einmal aufgegangen war. Gähnend setzte er sich auf und sah sich um, unterdessen sprang der Kater wieder vom Bett und lief hinaus. Die Tür stand leicht offen und im Nebenzimmer brannte Licht. Das bedeutete, dass Shiki nicht nur kurz im Bad war. Neku fuhr sich durch die Haare, stand mühsam auf und verließ das Schlafzimmer. Shiki fand er dann vor ihrer Nähmaschine sitzend und in ihre Arbeit vertieft. Selbstredend. Immer noch in ihrem Nachthemd, mit einem zotteligen Dutt, damit ihr ihre braunen Haare nicht ins Gesicht fielen.

Als er zu ihr ging, drückte er ihr einen müßigen Kuss aufs Schulterblatt und umarmte ihre Mitte. Sie schaltet die Nähmaschine aus, während er seinen Kopf auf ihrer Schulter ablegte.

"Hey... Hab ich dich geweckt?", sprach sie sanft und dreht sich leicht zu ihm, dadurch konnte er ihr Lächeln ausmachen.

"Nicht du...", er legte seinen Kopf leicht schief, so dass er gegen ihren lehnte, "Was machst du?"

"Ich nähe." Das wusste Neku. Er schloss die Augen und ihm fiel auf, dass er doch noch müder war, als er gedacht hatte. Als sie mit ihren Händen über seine strich, zwang er sich, die Augen wieder zu öffnen. Ein Häufchen lilafarbener Stoff. "Aber was nähst du - um diese Uhrzeit?"

Neku konnte ihr verlegenes Lächeln nun förmlich spüren: "Ein Jäckchen." Er sah genauer hin und zog sie dabei etwas näher an sich. "Mit Katzenohren?" Soweit er das beurteilen konnte, war sie damit sogar fast fertig, was hieß, dass sie schon eine ganze Weile daran saß.

"Gibt's ein Problem damit?"

Neku versuchte ein Gähnen zu unterdrücken. "Ich glaube... du hast ein Katzenproblem, mein Kätzchen."

Shiki drehte sich in seinen Armen, sodass sie ihn amüsiert ansehen konnte: "Und ich glaube, du bist noch müde." Darauf grummelte er nur und zog sie von ihrem Hocker mit sich auf das Sofa, auf dessen Lehne die alte Katzendame ruhte. Shikis halbherzige Proteste ignorierte er.

"Du kannst das auch später beenden. Es tut dir nicht gut, wenn du immer die halbe Nacht durchmachst", erklärte er ruhig aber bestimmt

"Mir geht's super!" Shiki zappelte etwas, bis sie wenigstens bequem auf ihm lag.

"Du hast trotzdem noch sieben Monate Zeit, bis die Katzenohrenjacken und -pullis und -strampler fertig sein müssen. Besser, du überarbeitest dich nicht." Gedankeverloren, strich er ihr über den Kopf und beschäftigte sich mit ihrem Haarknoten.

"Sagt wer?" Ganz aufgegeben, wieder aufstehen zu wollen, hatte Shiki es noch nicht, aber wenn sie so mit dem Kopf auf seiner Brust und seine Hand lose auf ihrer Hüfte lag, war das eigentlich ganz angenehm. Außerdem war sie durchaus müde.

"Dein Mann." Neku hatte schließlich ihre Haare aus dem losen Dutt befreit und ließ den Haargummi neben das Sofa fallen. Sein Blick fiel für einen Moment auf den Kater, der es sich inzwischen auf dem Hocker bequem gemacht hatte und ihn zufrieden anblinzelte.

'Und deine Katzen', fügte er gedanklich noch hinzu. Aber das könnte er ihr später beim Frühstück erklären, wenn sie ihn erneut fragen würde, was genau ihn aufgeweckt hatte. Nachdem sie nun aber zur Ruhe gekommen war und - wie er sie kannte - sich vorerst nicht noch einmal losreißen würde, konnte er sie auch ohne Bedenken von ihrer Brille befreien.

"Das ist unfair", protestierte sie schließlich gespielt ärgerlich und hob den Kopf etwas, um sein Gesicht ausmachen zu können. Er sah sie nur herausfordernd an und legte einen Arm um ihre Schultern.

"Ich liebe dich", bot er mit dem Anflug eines Grinsens an, womit sie nicht gerechnet hatte, so dass sie ihr Gesicht wieder unter seinem Kinn versteckte. Manchmal war das bis heute noch zu viel für sie.

"Ich weiß!", nuschelte sie etwas zu hastig gegen seine Haut. Und nach einem Moment, in dem er sch zurücklehnte, flüsterte sie erneut mit einem Lächeln: "... Ich weiß. Ich dich auch."

Sie schloss dann ihre Augen und lauschte noch ein Weilchen auf eine eventuelle Antwort, hörte aber nur das regelmäßiges Atmen ihres Mannes. Bis sie bald auch selbst einschlief.
 

Niemand außer Mr. Mew hörte, wie im Schlafzimmer Shikis Handy vibrierte und so bekamen Beat und Eri erst Stunden später ein Antwortselfie auf das Bild ihres grandiosen Schneemannes, den sie bei ihrem Skiurlaub in den Alpen gebaut hatten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Frei nach Princess Tutus Drosselmeyer: "That action is truly dangerous. It's dangerous not knowing your place in the world. How truly dangerous. Don't you know the danger you put yourself in not knowing your place?" Eigentlich sollte es nur ganz kurz und süß werden, aber dann ist mir die Hand ausgerutscht. Und jetzt muss ich eben meine Plüschtiere knuddeln gehen. Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TemariShikamaru
2015-09-13T18:39:23+00:00 13.09.2015 20:39
Also, eine Geschichte aus der Sicht von Mr. Mew ist einmalig! (denk ich zumindest xD)
Ich mag die kleinen Zwischensätze. Armer Mr. Mew... wenigstens durfte er im UG fleißig mithelfen, da hat er richtig gerockt!
Mei mei, gerade bist du ja richtig am Fertigmachen. Nutze den Fluss und hau in die Tasten!
Hab dich lieb x3
Von:  Minamimoto
2015-09-11T18:13:52+00:00 11.09.2015 20:13
"Willkommen im Twewy-Fandom. Wir sind ca. 10 Personen und ein Papierfetzen."
Ich bin echt überrascht, hier noch auf eine Twewy-Fanfic zu stoßen. Vor allem, weil ich deutschsprachigen Fanfics immer etwas skeptisch gegenüberstehe. Ich muss aber sagen, es ist doch ganz oc geworden, wofür ich dich ersteinmal loben möchte. Vor allem, weil Neku und Shiki verheiratet sind, was ich mir anfangs nur sehr schwer vorstellen konnte (einfach, weil ich mir nie wirkliche Gedanken darüber gemacht habe und es mir daher etwas fremd vorkam), aber nach nur wenigen Zeilen, kam es dann doch ganz gut bei mir an.
Und dass die beiden ein kleines Neko-Neku erwarten, ist ultra putzig >v<
Was ich auch gut fand, war, als du Shikis Brille erwähnt hast. Mir ist oft in FFs aufgefallen, dass Leute dennoch über die "Fake-Shiki" nach dem UG schreiben und es hat mich gefreut, dass das hier nicht der Fall ist.
Das Ende war ein wenig plötzlich und total Out-of-Context, brachte mich aber zum Schmunzeln. Vor allem weil ich mich nun Frage, ob du die beiden shippst, oder ob sie nur freundschaftlich im Urlaub sind~ Vielleicht schreibst du ja noch dazu etwas ;3
Antwort von:  Minamimoto
11.09.2015 20:15
Geschrieben, nochmal kurz überflogen, abgeschickt und doch erst im Nachhinein bemerkt, "oc" geschrieben zu haben. Ich meine natürlich "ic", verzeih' <.<
Von: abgemeldet
2015-09-09T16:17:39+00:00 09.09.2015 18:17
Ich bin halb vom Stuhl gefallen, als meine Startseite mir anzeigte, dass nochmal jemand zu Twewy eine Fanfiction schreibt! :D
Damit hätte ich als letztes gerechnet.^^" Ja, es stimmt, etwas tot ist es schon. Und unbekannt. Ich finde es auch schade, dass fast niemand unter 16 (Mein Alter) Es kennt. Es ist ein zu geniales Spiel, um unbekannt zu sein!
Ich hatte eigentlich auch damit gerechnet, dass nochmal eine Fandomwelle aufkommt, als die Handyversion rauskam, aber wenn es sie gab, ging sie an mir vorbei...
Wenn mir Twewy Dinge über den Weg laufen, dann meist mit Neku x Joshua Yaoi, wogegen ich auch nichts habe, aber ich finde es schon richtig erfrischend, mal Neku x Shiki vorzufinden. :D Mir gefällt die Art und Weise, wie sich die Informationen Stück für Stück lesen, und wie du geschrieben hast.
Ich finde sie super, und ich hoffe auch, mehr zu lesen. Danke, dass ich das lesen konnte!~
-PentagoN-
Von:  TemariShikamaru
2015-09-08T18:52:11+00:00 08.09.2015 20:52
Soooo niedlich x3
Und bestes Ende ever! xD
Nichts ist hier tot...! Also vllt schon, aber wenigstens ein Kommi wirst du immer von mir bekommen. Also, schnell weitermachen! Ich will meeeeeehr xD

Hab dich lieb x3


Zurück