Dragon Ball Chimera von apis ================================================================================ Kapitel 1: V1 Ch.1 Überraschender Besuch ---------------------------------------- Dragon Ball Chimera Band 1 Ch. 1 Überraschender Besuch Wieder einmal tauchte ein stachliger, Schwarzhaariger auf und entführt einen anderen kleineren Schwarzhaarigen, dieser hasste es, wenn er das tat, doch seit langem freute er sich auch darüber. Anfänglich war das nicht so und er hatte Jahre dafür gebraucht sich das einzugestehen, doch er behielt es für sich. Es ist eines von vielen Geheimnissen die er und auch beide zusammen hatten. So auch das sie hin und wieder verschwanden und keiner wusste, wo sie waren. Ihr Energiepegel war daher stets immer niedrig, immerhin wollten sie nicht überrascht werden. Doch an diesem einem Tag, war es wohl anders. Kaum waren sie mit der Teleportation an einem abgelegenen Ort angekommen, tauchten genauso schnell Gäste auf. Es waren nicht ihre Freunde, es waren fremde Gestalten, die ihre Zweisamkeit störten. In dieser relativen Einöde mit ein paar Bäumen und mehr Bergen endete der Ausflug noch, bevor er begonnen hatte. Diese Typen waren zu dritten und sahen Freezer irgendwie ein wenig ähnlich. Zwei von ihnen hatten einen derartigen Schweif, die sich auch genauso verdächtig bewegten. Dem Anschein waren sie schwach, doch das glaubte keiner der beiden, wer hier einfach so aus dem nichts erscheint, musste wohl kräftig sein. Der kleinste unter ihnen, thronte auf seinem Schwanz mit einem Grinsen im Gesicht, das misstrauen weckte. Der Größte sah eher harmlos aus, aber gerade diese, sind die schlimmsten und der mittlere sah nach dem Chef aus. Dieser musste dem nach der Teufel persönlich sein. Vegeta und Son Goku war das alles suspekt und waren auf alles vorbereitet, doch auf ihre Schnelligkeit war keiner gewappnet. Blitzartig wurden sie getrennt und Vegeta ging schneller zu Boden als geahnt. Der Größte mit seinem langen, weißen Haar hat dessen Schwachstelle ergriffen und damit niedergestreckt. Er war wehrlos. Doch woher wussten sie es? Trugen sie ein Aushängeschild um den Hals bitte-Schwanz-ergreifen? Nein, dennoch erging es Vegeta genauso, dadurch verlor er seine Kraft und lag geschwächt am Boden. Hilflos dem Feind ausgeliefert zu sein, gefiel ihm nicht, wenn Kakarott das aus Spaß mit ihm machte, war das eine andere Sache, denn er fühlt sich nie bedroht oder in Gefahr. Die jetzige Situation war leider anderes, ehe er sich versah nutze man seine Schwäche aus und seine Arme wurden hinter dem eigen Rücken gefesselt. Erst da löst sich der Griff um seinen Schweif, das dumme jedoch, das geschwächte Gefühl legte sich nicht. In dem Moment war es unerträglich. Son Goku sah es aus seinem Standpunkt besser. Sie hatten ihm seltsame Handschellen umgelegt, die auch noch komisch leuchten. Es wundert ihn das Vegeta die nicht einfach sprengt, er war doch kräftig. Er verstand die Welt nicht. Wieso wehrt er sich nicht? Ist dieser etwa schutzlos? Son Goku zog die Luft scharf ein, als er merkte wie regungslos sein Schwanz neben ihm lag. Hätte dieser Kraft würde dieser sich bewegen, doch dem ist nicht so. Erst jetzt bemerkt er die Schweißperlen in seinem Gesicht, er läst es sich nicht anmerken, da er nicht auf Hilfe angewiesen sein möchte, dennoch schiebt er innerlich Panik. Son Goku kennt ihn viel besser seit sie zusammen sind, schließlich sieht er ihm ständig in die Seele, wenn sie es miteinander tun. Daher ist er für ihn schon fast ein offenes Buch. „Vegeta!“ ruft er und will zu ihm eilen, wenn sich nicht jemand in den Weg stellen würde. Vegeta schreckt auf und sieht ihm entgegen, doch bevor er was sagen kann, versperrt der mittlere ihm die Sicht. Was danach geschah ging alles viel zu schnell, selbst für Kakarott. Wie sehr will er ihm helfen, doch kann er sich kaum rühren, geschweige die Fesseln los werden. Die Situation ist aussichtslos, selbst wenn er ein Fuß auf den Boden bekommen würde, waren hier noch zwei weitere. Abgesehen davon ist er wohl im Moment ihr Gefangener. Stunden vergehen in dem Kakarott sein Bestes gibt den Mittleren aus dem Weg zuräumen. Aufgeben kam für ihn nicht in Frage, daher kämpfte er immer weiter. Selbst auf der höchsten Stufe die sie bisher beherrschten als Super Saiyajin 4, doch es schien nichts zu bringen. Son Goku pfeift auf dem letzten Loch und Vegeta betet im Stillen das er nicht nachgibt, denn er wollte nicht darüber nachdenken, worauf diese Gestalten es abgesehen haben. In all der langen Zeit des Zusehens langweilt sich einer der Beiden und marschiert auf den Wehrlosen zu. Der Kleinste, der so hochnäsig auf seinem eigenen Schwanz thront, bemerkt es. „Wo willst du hin?“ „Geht dich nichts an!“ knurrte der Weißhaarige zurück. Offensichtlich konnten sie sich untereinander wohl nicht riechen. Vegeta ist zu sehr abgelenkt, sich den Kampf anzusehen, das er nicht bemerkt, was hinter seinem Rücken passiert, bis es zu spät ist. Er kniete sich zu ihm und mit einer kleinen Handbewegung drückt er den Kleinen an sich. „Wir werden viel Spaß haben!“ flüstert er es ihm zu, doch Vegeta knurrte nur. „Pfoten weg!“ Gelassen legt er seinen Arm um ihn und band ihm ein Gespräch ans Bein. „Du wirst deinen Spaß schon haben.“ „Spaß? Du wirst dein blaues Wunder erleben.“ Vegeta versucht ihm zu drohen, vertraute darauf das Kakarott ihm in den Arsch treten wird. „Glaub mir, wenn wir fertig sind, wirst du dich danach verzehren.“ Vegeta hatte keine Zeit darüber nachzudenken was dieser wohl damit meinte, denn er machte sich in dem Moment schon an seinem Hals zu schaffen. Da war alles klar, was wohl passieren würde. Als er dann mit einer Hand zwischen seine Beine griff, bestand kein Zweifel mehr daran, was ihm nun blühen würde. Er war schockiert darüber, da kamen hier Fremde auf die Erde und das einzige, an was die denken konnten, war das hier? Noch ehe er sich versehen konnte war dessen Hose offen und die lüsterne Hand von dem braun gebrannten wanderte direkt hinein. Zunehmend wurde Vegeta dabei unwohl, er wollte das nicht, es widersprach allem, seinen Stolz und besonders seinem Stand als Prinzen. Der einzige der mit ihm so umspringen durfte, war in der Nähe mit kämpfen beschäftigt. Es war klar, das dieser ihm vielleicht nicht helfen konnte, doch er hoffte, das er es bemerkt und ihm diesem vom Leib hält. Er ist durch die Handschellen einfach wehrlos, ihm blieb nichts anderes übrig als zu hoffen, das Hilfe kommt. Er stöhnte auf, als der größere sein Glied reizte. Sein Körper war so sehr daran gewöhnt, das die kleinste Berührung an den richtigen Stellen ausreichte, ihn gefügig zu machen. „Hoch interessant, wie dein Körper jetzt schon reagiert.“ Er streifte sein Shirt nach oben und lies seine Hand über die nackte Haut gleiten. Er spürte gleich die angespannten Muskeln unter der doch recht zarten Schale. „He, was wird das?“ mischte sich der Kleinste im Bunde ein. Der Chef der Truppe, wusste genau was hinter seinem Rücken passierte und wandte sich ihnen zu, während er Goku für diesen Moment links liegen lies. „Lass ihm seinen Spaß!“ Goku passte das ganz und gar nicht, weder das er ihn ignorierte, noch das jemand Hand an sein Spielzeug legte. Das machte ihn wütend, doch die Krönung war eher, das er dreist genug war, die Lippen seines Prinzen zu beschmutzen. Vegeta gefiel das Ganze erst recht nicht, er war so bestürzt darüber, das sich eine Träne über sein Gesicht bahnte. Es ekelte ihn an, das er seine Zunge in den Rachen steckte und sie später mit seinen Fingern ersetzte. Kaum waren diese gut angefeuchtet, wendete er den Kleinen in seinen Armen und zog ihm die Hose ganz runter, nur um mit den Finger in ihn einzudringen. Vegeta protestierte, drohte ihm, das nicht zu tun, doch er befand sich nicht in der Lage dem anderen irgendwas zu Befehlen. Um so größer war der Aufschrei und die Tränen, als er die Finger in sich spürte und sie ihn von innen bearbeiteten. Sein Körper reagierte heftig darauf, das sein Glied sich in dem Moment aufstellte wie eine eins. Vegeta selber verflucht Son Goku, das er ihm nicht beistand, sah dieser denn nicht das er dringend Hilfe brauchte? Sicher Vegeta ist nicht der Typ, der darum bettelt oder auch nur eine Andeutung von sich gibt, das dem so ist, doch diese Situation war etwas anderes. „Sieh an, sie an, da steht ja einer.“ Es amüsierte seinem Peiniger, wie weiter er ihn schon gebracht hatte. Dem Anführer entging dieses Gespräch nicht, denn ihre Ohren sind genauso gut, wie die von Piccolo, wenn nicht besser. Goku entging das wohl eher, denn er ging entgültig in dem Moment zu Boden ohne Super Saiyajin Energie. Ja er hatte sich zurück verwandelt und landete erschöpft auf dem steinigen Erdboden mit unzähligen Wunden und Verletzungen. Dies interessierte dem Stärksten der drei nicht, er ging auf ihn zu und zehrte ihn an den Haaren auf seine Knien. Fest im Griff zog er seinen Kopf in den Nacken. „So wie du dich für ihn eingesetzt hast in den letzten Stunden, würde es mich nicht wundern, wenn du es ihm regelmäßig besorgst! Er ist wohl dein Spielzeug?“ Er weitete seine Augen bei dem Gesagtem, war es so offensichtlich, das sie was miteinander haben? „WAS?“ Er grinste. „Ich habe wohl recht!“ Er schlug sein Gesicht gegen den harten Boden, während er sich genüsslich neben ihn setzte und seinen Kopf weiterhin gegen die Oberfläche drückte. „Du solltest nicht daran denken aufzustehen. Es wäre gesünder liegen zu bleiben. So oder so kannst du ihm nicht mehr helfen.“ Es machte ihm sichtlich Spaß seine Hoffnungen zu zerstören. „Sieh es ein, du bist viel zugeschwächt um ihm noch eine Hilfe zu sein. Du kannst dich nicht mehr auf den Beinen halten.“ (FanArt: http://deedelito16.deviantart.com/art/DBC-Goku-and-Torjin-495555374) Goku war schockiert, er hatte recht, er war am Ende. Hat er ihn deswegen Provoziert damit er ihn auspowern konnte? Damit sie freie Bahn haben? War es so geplant? Eins stand fest, in seinem Zustand konnte er sich nicht wehren oder verteidigen, geschweige daran denken seinem Freund zu helfen. Es ärgerte ihn maßlos, das er sich darauf eingelassen hatte, die Chance verspielt zu haben, sie aus der Sache zu retten. Besonders Vegeta im Stich zu lassen, dem das Spiel offenbar zu wider war. Während er hier rum lag, hatte man ihn schon völlig entblößt und spuren auf seinem Körper gezogen. Man ließe es sich nicht entgehen, sich mit der Erregung zwischen seinen Beinen zu beschäftigen. Sie war schon groß und prall, bereit um bald kommen zu können. „Lumin, Spiel nicht rum, sondern bring es zu Ende. Nimm ihn endlich ein!“ dem Boss stank es an, das er sich bei so was immer so viel Zeit nahm und mit seinen Opfern spielte. Es machte doch mehr Spaß sie zu foltern, sie bluten zu lassen. Rein, raus und fertig, doch er musste eine Zeichnung daraus machen. Der Angesprochene war über den Befehl entsetzt, er hatte nicht vor so weit zu gehen. Vegeta vernahm den Befehl ebenfalls und war darüber nicht begeistert. Wenn das passierte, war es ein Tag mehr, den er zu seinen schlimmsten Tagen im Leben dazuzählen konnte. Es war auch schon so demütigend und unerträglich, das es dazu gekommen ist und doch hoffte er sehr, das es nicht noch schlimmer werden würde. „Verdammt Kakarott, tu endlich was!“ // Ich flehe dich an, hilf mir, BITTE. Ich ertrage es nicht ein weiteres Mal. // Son Goku hörte ganz deutlich, das dieser verzweifelt war, das er um Hilfe bettelte. Es war so als ob er verletzlich wäre, doch er ist der Prinz, so eine Blöße würde er sich doch nie geben oder? Zu gern würde er ihm helfen wollen, ihn beruhigen und diese Schmach, die er zu erleiden hatte, von ihm zu nehmen. Leider war er selber viel zu hilflos und konnte sich kaum bewegen. Er sah alles doppelt, stand kurz vor der Ohnmacht, doch dies versuchte er zu bekämpfen, er wollte Vegeta nicht allein lassen. Das würde der stolze Saiyajin ihm auch nie verzeihen, wenn er das verschläft während er diese Demütigung über sich ergehen lassen muss. Fernab der Zivilisation von nahe gelegenen Orten oder zu gar Planeten im Weltall, an einem Ort, der schwer erreichbar ist, fast unmöglich für Normalsterbliche doch nur für wenige Auserwählte, gab es eine Reaktion. In einem schattigen Winkel eines Gebäudes, piepte und blinkte ein Gerät wild vor sich hin. Ein Grinsen war zu vernehmen, es war kein bösartiges, eher eins, was nur darauf gewartet hatte, während es auf ein Hologramm starrte. Es wirkte wie eine Kugel mit einigen Punkten darauf und einer blinkte. „Endlich ist es so weit!“ Es puffte auf der Erde und eine Wolke kam auf, doch die hielt nicht lange, als der Staub vorbei zog, viel eine Kapsel vom Himmel. Auf dieser stand eine Zahl, eine 7, kurz bevor sie von jemanden aufgefangen wurde. Es war ein junger Mann, der in der Wildnis stand und dessen Schwanz sich hin und her bewegte. Er spürte die Aura von Vegeta die minütlich schwächer wurde. „Vater!?“ Kam er zu spät? War noch Zeit? Es war kein Gedanke daran zu verschwenden, die Zeit drängte. Er konnte nicht länger hier in der Gegend rumstehen. „Auf geht’s. Vegeta und Son Goku brauchen mich.“ Damit hob er mit hohem Tempo ab, in die Richtung in der er die beiden Auras wahrnehmen konnte. All das geschah zeitgleich und unabhängig von einander. Keiner der Personen weiß etwas darüber, was eben passiert war. Keiner wusste etwas von den Taten der anderen. Es war ein Zufall des Schicksals? Oder wussten die beteiligten Personen doch etwas? Ein Gelächter brach aus, der mittel Größte, der mit der helleren Hautfärbung und der anscheinende Chef unter ihnen, amüsierte sich prächtig. Er vernahm das Fehlen des anderen auf die Entfernung und sah die Reaktion von dem größeren vor sich, wie er sich wendete und es bedauerte, nicht helfen zu können. Zu schwach war, um sich selbst vor dem kommenden zu wehren. Ja auch dieser hatte genau dasselbe vor, noch wusste Goku nichts davon, er wollte die Ablenkung nutzen und sich davon zu schleichen. Doch die Gestalt über ihn war nicht dumm, er drückte ihn erneut in den Boden. Beugte sich über ihn. „Wo willst du hin?“ Es amüsierte ihn, das sein unterliegende immer noch an den anderen auf dem Felsen dachte, das dieser seinen Arm nach ihm ausstreckte, so als wenn er ihn erreichen könne. Er hörte und sah nicht alles, dafür war er zu weit weg, tief am Boden und nicht dort oben auf dem Felsen. Es kränkte Son Goku, auch wenn er es nicht sehen konnte, so wusste er, was dort geschah und doch lag er hier nur dumm rum. Er wollte so sehr zu ihm. // Vegeta! // Der Hellhäutige wickelte seinen Schweif um eines der Beine von Son Goku. Es sollte eine Absicherung sein, das dieser nicht wieder versuchen konnte, sich ihm zu entziehen. Er grinste, er würde gleich seine volle Aufmerksamkeit bekommen. Er entriss ihm sein zerfetztes Hemd, was mehr Löcher durch den Kampf bekam, das man es als Schweitzerkäse hätte ansehen können, anstatt als ein Oberteil. Darunter machten sich unzählige Wunden breit, die er ihm hinzufügte und dieser irre Blick den er bekam, ließ Goku erahnen, was nun kam. Ihm blühte wohl jetzt dasselbe Schicksal, wie seinem Prinzen. Was war das nur für ein Volk, was für Personen, die nur darauf aus sind? Dies ging Goku in dem Moment durch den Kopf. Genau diese Person, packte sein Gesicht, war so nah bei ihm, das er fast auf ihm lag. Er grinste fies, während er ihm in die Augen sah. „Ich will ihn schreien hören!“ doch dieser Befehl galt nicht Goku, auch wenn er diesen dabei ansah, es war für die guten Ohren seines ergebenen Lumin auf dem Felsen bestimmt. //Er will ihn leiden hören? Dieser Bastard!// Goku war wütend und doch brachte es ihm nichts, er hatte keine Kraft, es blieb ihm nur zu beten das vielleicht doch noch ein Wunder geschehen würde. Seinem Gegenüber erfreute sein entsetztes Gesicht, seine geweiteten Augen als er den Befehl gab. Man konnte ihm genau ansehen, was er dachte, ein offenes Buch. Ja er würde Spaß machen, das stand fest. „In der Zeit befassen wir hübschen uns!“ Vegeta wartete darauf, was passieren wird. Denn dieser langhaarige so genannte Lumin zögerte, er hatte doch mit dem Spiel begonnen, warum also zog er es in die Länge und weigerte sich, dem anscheinen nach, den Befehl auszuführen? Was hinderte ihm daran? Vegeta verstand es nicht und wollte es auch nicht wissen, denn das Ganze hier war schon schlimm genug und genauso absurd. Doch wenn sie vom selben Volk, wie Freezer waren, dann ergab das hier durchaus Sinn. Es schauderte ihn, diese Bilder würde er wohl nie mehr aus dem Kopf bekommen. Lumin bemerkte das der Kleine abgelenkt ist, ersträubte sich, wollte den Befehl nicht ausführen, aber dieser war nun mal Chef, gegen ihn wurde man nicht aufmüpfig. Er seufzte und kam ihm näher, bedrohlich Nahe. Panik zeichnete sich in dem Gesicht vor ihm ab, zu recht. Vegeta schluckte heftig, als er zu Boden gedrückt wurde. Es geschah alles so in Zeitlupe, so als würde der andere Zeitschinden. Er öffnete seine Hose und .... Vegeta schrie auf, kniff die Augen zusammen, biss sich auf die Zähne. Son Goku zuckte zusammen, er hatte es also getan? Er hatte seinen Prinzen beschmutzt? „Vegeta!“ Er hörte seinen Namen und merkwürdigerweise auch keinen Schmerzen. Langsam öffnete er seine Augen, unsicher was er sehen würde. Doch es lächelte ihn jemand an, lilanes Haar machte sich vor seinem Gesicht breit. „Vegeta! Alle in Ordnung?“ Was sah er da nur? Seine Verwirrtheit stand ihm ins Gesicht geschrieben. „Trunks?“ Er war über ihn gebeugt und ... Was machte sein Sohn hier? „Was machst du hier?“ Vegeta setzte sich auf und was war eigentlich passiert? „Ein danke hätte es auch getan.“ Trunks lächelte, er wusste das sein Vater froh darüber war. Dieser jedoch bemerkte etwas anderes, er sah an ihm vorbei und wunderte sich. Dort an ihm hing etwas und wackelte hin und her, ein brauner Schweif. //Seit wann hat er den denn?// Ja, Vegeta war sichtlich irritiert, ging davon aus das er keinen Schwanz hat. Trunks der seinen musternden und fragwürdigen Blick registriert hatte, fragte gleich nach. „Stimmt etwas nicht?“ Er konnte nicht auf die Antwort warten, er spürte das die anderen Beiden, die er eben überraschte und zu Boden schlug, wieder zu sich kamen. Schnell wandte er seinen Kopf. „Son Goku schnell!!“ Sie waren noch abgelenkt und dessen Peiniger über ihn, war wohl ebenfalls geschockt über den plötzlichen Angreifer. Trunks hatte recht, das war jetzt die Gelegenheit, das lies sich Goku nicht zweimal sagen. Die Kraft für eine Teleportation musste er jetzt noch aufbringen, danach könne er sich sicher ausruhen. Vegeta weitete seine Augen, egal wo sie ankamen, nackt wollte er nirgendwo bei dem Sprung erscheinen. „Moment meine HOSE!!“ „Vegeta.... ich habe deine ... Hose.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)