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Katsuragi


Erstellt:
Letzte Änderung: 02.09.2015
abgeschlossen
Deutsch
1241 Wörter, 1 Kapitel
Entstanden für den Wettbewerb "Push dein Fandom!"
Thema: "Weißt du noch?"

Der OS spielt nach dem schlechten Ende von Shadow Hearts Covenant.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Forest of Wind E: 29.08.2015
U: 02.09.2015
Kommentare (3)
1241 Wörter
abgeschlossen
  • Charakter
    Yuri Hyuga

    Alter: 25

    1889 geboren.
    Seine Eltern sind Ben Hyuga, ein japanischer Soldat, und eine mysteriöse russische Frau names Anne.
    Bis zu seinem 3 Lebensjahr lebte er mit seinen Eltern in Katsuragi, Japan. Dann ging die Familie nach China.
    Als Yuri 10 Jahre alt war, wurde sein Vater nach Shanghai beordert, um gegen den Hexer Dehuai zu kämpfen. Yuri versprach seinem Vater auf seine Mutter aufzupassen, bis Ben wieder zurück kam.
    Kurz nachdem dieser abgereist war, griffen von Dehuai geschickte Monster die Familie an und Anne starb bei dem versuch ihren Sohn zu schützen.
    In Yuri, geschockt vom Anblick seiner toten Mutter, erwachte die Harmonixer-Kraft, die er von seinem Vater geerbt hatte. Diese Fähgkeit erlaubt es ihm, mit den Seelen von besiegten Dämonen zu verschmelzen.
    Als er, nach dem Kampf gegen die Monster, wieder zur besinnung kam, war er nackt und voll mit Blut. Er klammerte sich die ganze Nacht an seine Mutter und entschuldigte sich dafür, das er sein Versprechen nicht halten konnte.
    Danach lief er weg...

    Einige Zeit später fing er an eine Stimme zu hören, die ihn zu verschiedenen Orten schickte und immer wieder in den Kampf gegen Monster schickte. Unfähig die Stimme zu ignorieren und mit dem Wusch seinen Vater zu finden, folgte er der Stimme.

    In Domremy macht er es sich zur Aufgabe die Stadt vor den angreifenden deutschen Truppen zu schützen. Dort trifft er das erste Mal auf Karin, die herausfinden soll, was es mit dem 'Dämon von Domremy' auf sich hat.
    Dort wird er auch mit dem Fluch des Mistelzweiges belegt.

    [Bild: Originalartwork; Nautilus, Aruze, Midway... wem auch immer jetzt die Rechte an SH gehören.]
  • Charakter
    Roger Bacon

    Alter: über 600 Jahre

    Begabter Magier, Alchemist, Forscher, Philosoph und Erfinder.
    Lebt in Wales.

    Unsterblich, jedoch nicht immun gegen Krankheit, Verletzungen und Alter.


    [Bild: Originalartwork; Nautilus, Aruze, Midway... wem auch immer jetzt die Rechte an SH gehören.]
  • Charakter
    Karin König

    Alter: 25

    Als Offizierin in der deutschen Armee, traf Karin das erste mal auf Yuri, als sie in Domremy nach dem dortigen Dämon suchte. Yuri, in der Form von Amon, rettete sie vor einer Handgranate und sie überlebte als eine der wenigen den Angriff.
    Nachdem sie Bericht erstattet hatte, wurde sie, zusammen mit Nikolai, einem Vertreter des Vatikans, erneut losgeschickt. Dieses Mal, um den Dämon zu beseitigen. Sie hatte zwar zweifel daran, das der Dämon böse ist, aber dennoch wird er mit dem Fluch belegt, den Nikolai und Karin vorher aus dem Vatikan geholt hatten.

    Als sich herausstellte, das Nikolai ganz eigene Pläne verfolgte, schloss sie sich Yuri an.

    [Bild: Originalartwork; Nautilus, Aruze, Midway... wem auch immer jetzt die Rechte an SH gehören.]
Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  CaroZ
2015-11-26T21:18:39+00:00 26.11.2015 22:18
Das ist zwar nicht gerade deine aktuellste Geschichte, aber ich dachte, ich lass mal was da. :)

Offenbar bin ich der erste Kommentator, der das Spiel kennt.^^ Ich hab schon Teil 1 sehr gerne gespielt, Teil 2 war anders, aber auf seine Weise auch echt gut.

Das ist eine nette kleine Geschichte, die selbst diesem wirklich schlechten Ende des Spiels einen Hoffnungsschimmer abgewinnen kann. Hat mir gut gefallen!

Viele Grüße
Caro
Antwort von:  SamAzo
27.11.2015 00:12
Ahh, endlich jemand der es kennt. Ist ja nicht so, als wäre Shadow Hearts ein sehr bekanntes Spiel.
Dabei ist es so gut... (SH wie auch SH:C)

Schön, das es dir gefallen hat. ^_^
Von: abgemeldet
2015-10-09T22:25:37+00:00 10.10.2015 00:25
Oh, ein schöner OS =D
Ich kenne das Spiel nicht, aber ich glaube das ist nicht einmal das Schlechteste. Im Grunde geht's mir da ja wie Yuri - man erfährt die Vergangenheit aus den Andeutungen der anderen, ohne selbst zu wissen, was damals war und dieses Gefühl kommt echt gut rüber. Hat mir wirklich sehr gefallen!
Auch Karin und Roger fand ich sehr interessant und man merkt, wie viel ihnen Yuri bedeutet und wie schwer die ganze Situation auch für sie ist ... hach. Schön <3
Das Ende gibt dem ganzen noch einen besonderen Kick. Ein kleiner Hoffnungsschimmer, dass er doch noch an seine Erinnerungen gelangt, die schon für immer verloren erscheinen (und ich würde ja irre gerne wissen, wie er reagiert, wenn er erfährt, dass Roger nicht sein Vater ist und er ihn belogen hat ^^)
Gefällt mir!
Antwort von:  SamAzo
11.10.2015 01:54
Vielen Dank. ^_^
Es ist gut zu wissen, das man auch als 'nicht Kenner' die Geschichte versteht bzw nachfühlen kann.

Puh, wie Yuri reagieren würde...
Das käme wohl ganz darauf an, ob er seine Erinnerungen in dem Moment hat, oder nicht. Wenn sie da sind, müsste sich Roger auf ein paar, nach Beleidigungen klingende, Namen anhören müssen, die alle nicht so gemeint sind. (Yuri hat da seine ganz eigene Art... hatte...)
Ohne seine Erinnerung... Er vertraut Roger. Zu erfahren, das so etwas wichtiges eine Lüge war, könnte er ihm übel nehmen. Allerdings ist er nicht nachtragend und wenn Roger ihm erklärt, weswegen er es getan hat... Aber ganz genau kann ich das gar nicht sagen.
Von: Puria
2015-09-20T16:23:19+00:00 20.09.2015 18:23
Oh, es ist jetzt wahnsinnig gemein, dass ich das Spiel nur namentlich kenne und mir die Figuren (und die angedeuteten Ereignisse) nichts sagen. Denn ich denke, mit dem Wissen würde sich für mich noch einmal eine Bedeutungsebene mehr eröffnen. Aber gut, da lässt sich aktuell nichts dran ändern. ;)
 
Zwar fehlt mir einiges an Wissen, dafür kann man sich auch ohne recht gut und schnell in den OS einfinden. Das 'Aftermath' liegt quasi greifbar in der Luft und auch die Thematik des Gedächnisverlusts rührt beim Lesen, da man merkt wie Yuri und auch die Menschen um ihn herum mit dem Umstand zu kämpfen haben.
Karins Bedürfnis, den Menschen wiederzusehen den sie liebt, ist nachvollziehbar und der Moment wirkt wirklich schmerzhaft, da es sicher schwer ist, jemand gehen zu lassen, den man liebt.
Umso glücklicher macht dann natürlich die letzte Szene, bei der es vielleicht zu diskutieren wäre, was genau zur Erinnerung führte? War es der Trank? Die Begegnung mit Karin? Beides?
 
Abschließend bleibt mir nur noch zu sagen, dass das Thema wunderbar im OS verwoben wurde. Alles dreht sich irgendwie um das 'Weißt du noch', ohne dass die Worte explizit fallen müssen. Ein schöner Beitrag zum WB und zum KH-Fandom!
 
Greetings
Puria
Antwort von:  SamAzo
21.09.2015 20:14
Danke. ^^