Weil es bis gerade so ein schöner Tag war... von Milki ================================================================================ Kapitel 1: Es war wohl der letzte warme Tag des Jahres... --------------------------------------------------------- Es war wohl der letzte warme Tag des Jahres, irgendwo im zauberfreien Paris saß sie in einem kleinen Café in der nachmittags Sonne und lass ihr Buch über magische Geschichte. Sie trug eine knielangen roten Rock und in dem eine weiße Bluse ohne Arme steckte. Darüber hatte sie einen dunkel blauen Blazer, sie hatte ein Bein über das andere geschlagen und wippte leicht mit dem Fuß der in einem blauen Pump steckte. Die schulterlangen Braunen Haar trug sie offen und in leichten Wellen. Der Buchdeckel zeigte einen einfachen Muggelroman, von dem sie noch nie gehört hatte aber eine junge Frau drei Tische weiter hatte dieses eben in ihrer Handtasche verstaut bevor sie sich ihrem Begleiter zu gewannt hatte. Sie hielt es für einen gute Tarnung. Interessiert zog sie die Augenbraun enger zusammen, als sie im Augenwinkel sah wie sich jemand zu ihre setze, sie sah kurz auf um sich dann nur wieder ihrem Buch zu widmen. >Ich weis das du mich gesehen hast< wurde ihr ein Stück Pergament ins Buch gelegt. >Ich versuche dich aber zu ignorier< zauberte sie die Antwort aufs Papier und legte das Pergament auf den Tisch. Dabei blieb ihr Blick weiter auf dem Buch haften. >Wieso? :(< wurde ihr das Pergament zurück ins Buch gelegt. „Weil es bis gerade so ein schöner Tag war, George“, sagte sie mit einem grinsen und schloss das Buch. „Mit mir wird er noch besser“, sagte der Weasley und lehnte sich nach vorne auf dem Tisch. Sie nahm einen Schluck ihres Kaffees. „Besser vielleicht nicht, aber chaotischer bestimmt“, sagte sie und verstaut ihr Buch in der Handtasche. „Ich würde es ,aufregender‘ nenne“, sagte er und grinste. „Was, bei Merlins Bart, machst du hier?“, fragte sie nun und begutachtete seinen Business Outfit. Der dunkel blaue Anzug mit dem hellen Hemd und der dunkel roten Krawatte standen ihm ausgesprochen gut. „Nun, Frau Granger, Ich bin auf Geschäftsreise“, sagte er nun förmlich, setzte sich gerade hin und richtetet sich die Krawatte. Seine Haare trug er wieder etwas länger und sie waren dunkler geworden mit den Jahren, nicht mehr leuchtend rot wie die seiner Mum. „Geschäftsreise?“, sagte sie ungläubig. „Jaaahaa, so ein möchte gerne Tunichtgut möchte Weasleys zauberhafte Zauberscherze kaufen“, sagte er und musste jetzt noch über dieses lächerlich Angebot lachen. Keines Falls lächerlich aufgrund eines zu niedrigen Angebotes. Es war in dem Sinne lächerliche, dass sich dieser Zwerg von Franzose nicht einmal den sentimentalen Wert dieser, für ihn nur gut angelegten Investition, erahnen konnte. „Aber du wirst hier ja auch nicht einfach mal so Urlaub machen, ich kenn dich doch? Trolle? Hauselfen?“, fragte er und sah wieder zu ihr. „Hauselfen“, sagte sie knapp und zwinkerte ihm kurz zu. „Hast du auch mal Urlaub?“, fragte er und schüttelte den Kopf. „Ja, jetzt bevor ich morgen früh wieder ins Ministerium nach London muss“, sagte sie und nahm den letzten Schluck ihres Kaffees. „Dann werde ich deinen freien Nachmittag doch mal etwas ,chaotischer‘ Gestalten“, sagte er grinsend und schnappt sich ihre Hand. Er zog sie ohne ein weiteres Wort vom Stuhl, sie konnte gerade so noch nach ihrer Handtasche greifen. Am Champ de Mars angekommen dachte sie schon das er etwas Saitaiing machen wollte und überlegte schon wie sie sich bequemer Schuhe herzaubern konnte. Doch nun lauschten er einer Straßenmusikerin, eine junge Frau mit Gitarre. "Oh", kam es begeistert von Hermine und sah zu der jungen Frau. „Ich kenne das Lied“, überrascht sah Hermine zu George. „Das ist ein Song von einem Muggel“, stellte sie verwirrt fest. „Das denkst du“, sagte er und zwinkerte ihr zu. "Als ob", sagte sie und fühlte sich verarscht. Er lacht und griff nach ihre Hand. "The animals inside came out to play Hey, when face to face with all our fears Learned our lessons through the tears Made memories we knew would never fade... ". Er grinst sie breit an und dreht sie um ihre eigen Achse, dann zog er sie zu sich ran. Reflexartig legte sie ihre Hand auf seine Schulter. "Man tanzt nicht zu Straßenmusik", sagte sie und wollte schon von ihm ablassen. ",chaotischer‘ Gestalten“, sagte er nur und dreht sie wieder. Je mehr er sie dreht desto locker wurde sie und lachte immer wieder auf. "He said, "One day you'll leave this world behind So live a life you will remember." My father told me when I was just a child These are the nights that never die My father told me...". Mehrer Paar gesellten sich zu ihnen und tanzten ebenfalls. Die junge Frau fühlten sich dadurch mehr angespornt. "Du bist unmöglich, George Weasley!", sagte Hermine lachend. "Aber deswegen magst du mich doch", sagte er und lachte ebenfalls. „He said, "One day you'll leave this world behind...“, sangen dann beide lachend mit. “So live a life you will remember." My father told me when I was just a child These are the nights that never die My father told me These are the nights that never die My father told me...". Die junge Frau verbeugt sich und die umstehenden Passanten klatschten. Lachend lehnte sich Hermine an Georges Schulter. „Du bist unmöglich“, sagte sie. „Du wiederholst dich“, sagte er und beobachtetet die Passanten, die nun ihrer Wege gingen. Sein Blick viel auf den Eifelturm. „Jetzt hab ich aber richtig Hunger“, sagte er und wollte sie schon hinter sich her ziehen. „Moment“, sagte Hermine und wühlte in ihrer Umhängetasche. Zwischen Verträgen und Büchern über Trolle und ihre Gewohnheiten verbarg sich ihr Portemonnaie. Sie zog es raus und nahm eine fünf Euroschein raus. „Merci“, sagte sie zu der Sängerin und drückt ihr das Geld in die Hand. „Oh, Merci... Merci“, sagte diese aufgeregt und verbeugt sich wieder. „So wo willst du essen?“, fragte sie und steckt das Portemonnaie wieder weg. „Du hast Muggelgeld?“, fragte er. „Natürlich, hab ich Muggelgeld, wir sind immer hin in einem zauberfreien Teil von Paris“, sagte sie und sah zu ihm. „Dann würde ich sagen da“, sagte er und zeigt auf den Eifelturm. „Klar, da bekommen wir auch jetzt noch einen Tisch und selbst wenn so viel Geld hab ich auch nicht dabei“, sagte sie und sah sich schon um nach einen anderen Restaurant. „Jetzt komm“, sagte der Weasley und zog sie hinter sich her. „Bonjour, Monsieur haben sie reserviert?“, fragte der Mann mittleren alters und offensichtlich der Oberkellner des Restaurant. „Bonjour! Oui, das haben wir“, sagte George und grinste Hermine an die die Augen verdreht. „Auf welchen Namen?“, fragte der Mann mit starkem französischen Akzent. George zog unauffällig seine Zauberstab. „Auf dem Namen Dursley“, sagte er und schwang kurz hinter dem Rücken den Zauberstab. Noch bevor der Oberkellner in dem Terminbuch nach sehen konnte, erschien der Name in einer der Spalten. „Folgen Sie mir Bitte“, sagte er darauf und führte die beiden durch das Restaurant an einen der Tische direkt am Fenster. Der Kellner zog den Stuhl für Hermine etwas zurück und schob ihn wieder ran als sie sich setzte. George setzte sich ihr gegenüber. „Schon etwas zu trinken, Monsieur Dursley?“, fragte der Mann in dem weißen Hemd dann und holte einen kleinen Block zum Vorschein. „Wir hätten gerne eine Flasche Champagne“, sagte George mit einem breiten Grinsen. „Wir feiern Heute unseren erste Hochzeitstag, da ist nur das beste gut genug für meinen Liebling“, fügte er hinzu und grinste Hermine liebevoll zu. „Oui, Monsieur“, sagte der Kellner und verschwand. „Ist das dein Ernst?“, fragte Hermine nun fassungslos. „Joar, so ziemlich“, sagte George und lehnte sich auf dem Stuhl zurück. „Du kannst dich nicht einfach dem Muggel System widersetzten“, sagte sie streng. „Mine, das ist ein Restaurant und nicht das Französische Parlament“, sagte er lachend. „Als ob du den Unterschied erkennen würdest“, sagte sie und verschränkte die Arm vor der Brust. „Schau doch mal raus“, sagte er und zeigt auf das Fenster. Sie schnaubte und drehte den Kopf zum Fenster. Ihr Mund klappt auf. Sie hatten einen Aussicht über die Ganze Stadt, die leicht in der Abenddämmerung verschwand und nur von einzelne Fenstern schon beleuchtet waren. „Beeindruckt?“, fragte er und sie schnaubt nur wieder. „Genieß es doch einfach“, sagte er grinsend. Der Champagne wurde gebracht, der Keller schenkte erst ihr dann ihm ein bevor er ihn in einen kühl Kübel neben dem Tisch legte. „Die Karte“, sagte er und ein weiter Kellner reicht ihnen, die in dickem Leder gehüllte Karte. „Merci“, sagte Hermine und lächelt leicht. Sie sah in die Karte, es war kaum ein Gericht dabei bei dem sie sagen würde es wäre Günstig. Sie schluckte. „Ich habe nicht so viel Geld mit“, flüsterte sie und beugte sich leicht über den Tisch. „Ja, aber ich“, sagte er breit grinsend und richtet seine Aufmerksamkeit wieder der Karte zu. „Ich dachte du hättest kein Muggelgeld“, sagte sie und sah ihn verwundert an. „Hab ich auch nicht“, sagte er ohne auf zu sehen. „Aber...“, fing sie wieder an. „Mensch, Hermine entspann dich“, sagte er und grinste. Sie schnaubt und sah ebenfalls in die Karte. „Wieso hast du uns so lang nicht besuch?“, fragte er und steckte sich ein Stück des köstlichen Steak in den Mund. Hermine sah auf. „Nach der Trennung von Ron schien es mir als unangebracht, dann war so viel Zeit vergangen und jetzt...“, fing sie an ohne einen genauen Grund zu kennen. „Er ist darüber weg“, sagte er und sah sie an. „Ich weiß, ich bin es ja auch. Ich hab auch immer mal wieder Kontakt zu ihm und Harry und doch...“ „Hermine, du gehörst zur Familie und bist immer Willkommen“, sagte George und stütze seine Ellenbogen auf den Tisch. „Es ist einfach so viel zeit vergangen“, sagte sie und nahm einen Stück des köstlich zubereiteten Fisches vor ihr in den Mund. Er schüttelt leicht den Kopf. „Du fehlst...“, flüsterte er und sie sah verwundert auf. „Also bei den hitzigen Debatten über Zauberrecht und Muggelkunde am Tisch der glorreichen Wealsys“, fügte er schnell hinzu und grinste breit. Sie lächelte leicht und sah zu Seite. „Ich muss zugeben, es ist wunderschön hier“, sagte sie und sah hinaus, wo Paris schon im dunkeln der Nacht verschwunden war. „Wir würden gern bezahlen“, rief George den Kellner zu, dieser kam sofort angerannt. Unauffällig zog er seinen Zauberstaub hervor und schwang ihn kurz, bevor er eine Brieftasche aus der Innentasche seines Jacketts zog. Hermine beobachte ihn aufmerksam. George bezahlt die komplette Rechnung und gab noch ein großzügiges Trinkgeld dazu. Kurz drauf verließen die beiden das Restaurant. „Möchtest du das ich dich Frage, woher das Geld kam oder soll ich es lieber lassen?“, fragend sah sie zu ihm, während er sie zu Straße hinüber führte. „Lass es lieber“, saget er und grinste Breit. „Ich ruf uns ein Taxi“, sagte er und zwinkerte. „Das bezahl ich“, sagte sie direkt und sah zu wie er einem der Fahrzeuge zu wank. „Wie die Dame es wünscht“, sagte er breit grinsend, als das Taxi neben ihm hielt. „Madam“, sagte er und hielt ihr die Fahrzeugtür auf. Sie grinste und stieg ein, sie rutsche auf die andere Seit so das er einfach neben sie rutschen konnte. „Hilton Hotel, bitte“, sagte Hermine und der Fahrer fuhr los. „Das Ministerium lässt ordentlich was springen was?“, sagte er lachend. „Für seine beste Mitarbeiterin“, sagte sie und zwinkert ihm zu. „Möchtest du vielleicht noch eine Nachtisch?“, fragte sie und zuckte bei dem Ausgesprochenen zusammen. „Das klang jetzt anderes als es gemeint war“, sagte sie und sah ihn verunsichert an. „Wie war es den gemeint?“, fragte er verführerisch und grinste breit. „Ich hab ne riesige Suite und das Ministerium bezahlt alles“, sagte sie als sie sich gefangen hatte und lächelt leicht. „Wir könnten uns noch eine Muggelfilm ansehen und irgendetwas total Ungesundes beim Zimmerservice bestellen“, erklärte sie nun ihre Gedanken. „Granger , das klingt nach einem richtig gutem Plan“, sagte George und lehnte sich tief in den Sitz, sie lacht und nickt. „Mademoiselle Granger, eine Nachricht für sie“, sagte die Dame am Empfang und reichte ihr einen Brief. „Merci“, sagte Hermine und sah zu George. Nun schnappt sie sich seine Hand und zog ihn zu den Fahrstühlen. „Wow“, kam es nur von ihm und sie lachte. „Das ich das noch erleben darf, George Weasley sprachlos“, sagte sie und kniff ihn in die Seite. Während sie den Fahrstuhl betrat öffnete sie den Brief, der eindeutig vom Ministerium war. „Okeee...“, sagte sie leise. „Was ist?“, sagte George und stellte sich neben sie. „Nur das Tickte für die Rückreise Morgen“, erklärte sie und wedelt mit dem Brief rum. „Muss schön sein wenn alles geregelt wird“, sagte er und sah der Steigenden Etagennummer zu. „Wo ist eigentlich dein Hotel?“, fragte sie und sah zu ihm. „Ach, nicht so weit weg. Vielleicht 15 min mit dem Taxi von hier“, erklärte er und lächelt sie an. „Es nicht ganz so luxuriös wie deins aber nicht soooo schlecht“, fügte er hinzu und sie musste grinsen. Der Fahrstuhl blieb stehen und die Türen öffneten sich. „Na komm, genießen wir etwas vom Luxus auf kosten des Ministerium“, sagte sie und zwinkert ihm zu, während sie den Fahrstuhl verließ und ihn zu ihrem Zimmer führte. „Ich glaub ich Bewerb mich auch beim Ministerium“, sagte George als er ihr Zimmer betrat. Sie grinste während sie ihre Schuhe in die eine und ihre Handtasche in die andere Ecke warf. Den Blazer legte sie über die kleinen Couch und dreht sich zu ihm. „Na, komm schon rein und mach es dir gemütlich“, sagte sie und ging zu dem viel zu großen Bett hinüber. Auf dem Nachttisch lag ein Haargummi mit dem sie ihre Haare zu einem lockern Dutte zusammen band, dann schnappte sie sich die Karte des Zimmersevirce, die ebenfalls dort lag. Sie sah zu George, der am Fenster stand und sich langsam die Krawatte öffnete. Er beobachtet den Eifelturm bei Nacht. „Wusstest du wenn man ihn jetzt fotografiert und veröffentlich sich strafbar macht in der Muggelwelt?“, fragte sie und stellte sich neben ihn. „Was?“, fragte verwirrt und zog die Krawatte über den Kopf. „Ja, weil er jetzt eine Art Kunstwerk ist und das darf ohne Erlaubnis des Künstlers darf man das laut Gesetz nicht“, sagte sie und dreht sich zu ihm, lehnte sich mit dem Rücken an die kühle Scheibe. „Also die Muggel haben sie nicht mehr alle“, sagte er lachend und warf seinen Krawatte samt Jackette auf die Couch. „Such dir was“, sagte sie und hielt ihm die Karte hin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)