The war and the peace von justthemoment (Durch deine Augen) ================================================================================ Prolog: Prolog?! (Überarbeitet) ------------------------------- Tʜᴇ ᴡᴀʀ ᴀɴᴅ ᴛʜᴇ ᴘᴇᴀᴄᴇs Dᴜʀᴄʜ ᴅᴇɪɴᴇ Aᴜɢᴇɴ https://www.youtube.com/watch?v=_eqVlxjbUpY Als ich meine Augen öffnete stand ich auf einmal in der Dunkelheit. Ich versuchte vergebens die Umgebung zu erhaschen, doch es war ausweglos. Alles lag in der Finsternis. Das Schwarze die sich wie die Nacht ausstreckte übernahm mich von allen Seiten. Ich drehte mich verzweifelt mehrmals im Kreis, doch es gab kein entkommen. Ich versuchte mein Herzschlag zu normalisieren, denn ich bekam Panik. Ich war hier alleine. Niemand außer ich war hier. Deprimiert schlang ich meine Arme um meinen Oberkörper und senkte meinen Blick. Ich fragte mich wo ich mich befand? Wie ich hier her kam? Doch ich fand keine Antwort auf meine Fragen. Verzweifelt schrie ich nach Naruto und Sasuke, doch keiner hörte mich. Keiner kam mir zur Hilfe. Ich war auf mich alleine gestellt, das wurde mir schnell bewusst. Vorsichtig setzte ich mich in Bewegung. Jede weitere Schritt den ich tat, bekam ich mit der Angst zu tun. Ich wollte hier nur Weg. Ich mochte die Dunkelheit nicht. Ich begann auf einmal zu rennen immer weiter und weiter, doch es gab keinen Ausweg. Auf einmal wurde der Boden unter meinen Füßen runtergerissen. Ich schrie vor Schreck und ich fiel in die tiefe, meine Augen hatte ich dabei fest geschlossen. Es dauert nicht lange als ich unsanft auf den Boden knallte und in einer Pfütze lag. Der Aufprall hinterließ Schmerzen so das ich zusammen zuckte und nach Luft schnappte. Plötzlich stieg mir der Blutgeruch in meine Nase. Als ich meine Augen schockiert öffnete konnte ich nicht meine Augen trauen. Egal wo ich hin sah waren die Wände Blut verschmiert, unzählige Menschen lagen neben mir auf dem Erdboden. Langsam wurde es mir bewusst wo ich mich befand, als ich nochmals die Umgebung betrachtete, dabei ignorierte ich die vielen Gliedmaßen die vor mich lagen. Der Uchiha Wappen ragte über die Mauer. Als ich runter blickte bemerkte ich das ich selbst komplett von Blut besudelt wurde. Meine Hände, mein Gesicht alles voller Blut. Tränen stiegen mir auf als ich erneut die vielen Menschen betrachtete, schockiert über diesen Anblick schlug ich meine Hände über meine Augen und begann zu weinen. Was war hier los? Was ist geschehen? Mit aller Kraft versuchte ich auf zu stehen und unterdrückte mein Schnulzen. Ich musste was tun, doch meine Beine gehorchten mir nicht. Quälende Schreie drangen in meine Ohren sowohl auch Waffen Geräusche. Ich versuchte nochmals mich in Bewegung zu setzen, was mir diesmal gelang. Ich rannte schnell zu den Verletzten um sicher zu sein, ob sie noch lebten. Doch es war vergebens, denn sie waren alle tot. Ich begann zu rennen und übersah dabei die weiter Leichen und die vielen zerstörten Häuser. Immer weiter liefen meine Tränen, das bereits meine Sicht verschwommen war. Dieser ganzer Anblick war schrecklich gewesen. Ich lief weiterhin den Geräusche nach, die immer wieder ertönten. Verzweifelt schrie ich nach Hilfe, doch keiner erhörte mich. "Sasuke, Naruto." Doch die Beiden kamen wieder nicht. Was soll ich bloß nur tun? Warum kam keiner mir zu Hilfe? Je näher ich den Geräusche kamen, desto lauter wurden sie. Langsam machte sich Panik in mir breit und ich wusste nicht was ich tun sollte. Vor meinen Augen fielen weiter Menschen in den Tod und ich konnte nur zu schauen, als er mit seiner Waffe weiter auf sie los ging. Seine Augen waren blutrot und er selbst war mit Blut besudelt. Sein ganzen Gesicht war Blut verschmiert und er selbst war nicht ganz bei sich. Wie eine Bestie ging er weiterhin auf die Menschen los. "Itachi." Doch er hörte mich nicht. Er machte weiterhin weiter und ging in mich durch. Schockiert schnappte ich nach Luft. Warum konnte ich die anderen Menschen berühren und ihn nicht? Was war hier los? Ich rannte ihn hinter her, als er auf einmal weg war. Ich suchte überall nach ihn, doch fand ihn nicht. Ich probierte erneut die Geräusche ausfindig zu machen und konzentrierte mich. Ich hörte jemanden der weinte und direkt auf mich zu kam. Bei genaueren hinsehen erkannte ich das es Sasuke war. Er rannte vor Itachi weg. In seinem Gesicht erkannte ich die pure Angst. Was war wohl geschehen das er so zitterte? Was hatte Itachi getan? Ich konzentrierte mich wieder auf Sasuke der näher kam. Paar mal schrie er nach Hilfe, doch es kam keine. Was sollte ich nur tun? Ich konnte diesen Anblick von Sasuke nicht mehr ertragen. Ich wollte zu gern etwas tun. Doch ich hatte Angst. Was sollte ich nur tun wenn ich ihn nicht berühren konnte? Doch ich hatte keine Zeit mehr darüber nach zu denken, denn Sasuke stolperte über eine abgetrennte Hand und fiel auf dem Boden. Itachi kam immer näher. Ich konnte nicht mehr mit ansehen wie Sasuke vor Panik verzweifelt schrie und versuchte auf den Beine zu kommen. Seine Tränen liefen wir ein Wasserfall über sein Gesicht. Ich musste etwas tun. "Sasuke." Ich rannte schnell wie möglich zu ihm und reichte meine Hand. Doch er nahm mich nicht war. Er starte in mich hin durch. Ich versuchte es nochmal und berührte ihn diesmal. Doch auch das gelang mir nicht, denn meine Hand ging in ihm durch. Ich begann zu weinen denn ich konnte es nicht mehr mit ansehen wie Sasuke so litt. Er war immerhin noch ein Kind. Warum musste das Geschehen? Ich sah noch wie Itachi hinter ihm zum still stand kam und Sasuke vor Angst schrie. Sasuke versuchte auf zu stehen, doch er fiel wieder auf den Boden und krabbelte von Itachi weg. "Wenn es jemand wie du ist... hat es keinen Sinn zu töten. ...Törichter kleiner Bruder... Wenn du mich töten willst, nehme es mir übel! Hasse mich! Überlebe auf eine unansehliche Weise... ...renne, renne... klammere dich an dein Leben." Angst einflößend sah Sasuke zu Itachi, der näher kam mit seinen Katan. Für einen Moment hatte ich selber Angst vor Itachi. Mit diesen blutroten Augen sah er unheimlich aus. Diese Farbe von Rot des Sharingans hatte ich noch nie gesehen. Nicht mal bei Sasuke. Soweit ich wusste verbindet sich der Sharingan mit Schmerz und Trauer des Anhängers. Wieviel Schmerz musste Itachi erleiden das er so verrückt wurde? Was war geschehen? "Tritt mir erst gegenüber wenn du die gleichen Augen wie ich hast, dummer kleiner Bruder." Ich konnte noch sehen wie Sasuke davon lief und um seinen Leben schrie, denn Itachi war noch nicht fertig mit ihm. Das merkte ich schnell als er hinter Sasuke herlief. Als ich mich wieder gefasst hatte ging ich ebenfalls hinter ihm her. Ich musste doch irgendwie Sasuke doch helfen können. Aber was sollte ich nur tun? Ich war machtlos gewesen. Ich konnte erneut wieder zu sehen wie Sasuke rückwärts stolperte und auf dem Hintern fiel. Seine Augen war schockiert aufgerissen und erneut schrie er aus der Kehle. Warum war Itachi so grausam? Ich konnte einfach nichts tun. Es war ausweglos. Leider konnte ich keine weiteren Gedanken verschwenden, denn ich bemerkte wie Sasuke sich auf rappelte und seine Kunai rausholte. Doch eher er etwas unternehmen konnte rammte Itachi seine Faust in seinen Magen, so das Sasuke Blut spuckte und zum Boden fiel. "Sasukeeeee." Ich rannte schnell zu ihm und wollte ihm auf helfen, doch erneut ging meine Hand hin durch. Schockiert sah ich dann zu Itachi der herablässig auf Sasuke schaute. Für einen kurzen Moment konnte ich darin Trauer sehen. Es fiel bestimmt nicht leicht das alles tun, das merkte ich ihm an. Aber warum tat er das dann? Ich konnte einfach nicht mein Blick von Itachi abwenden, auch wenn ich jetzt nur leere in seinen Augen sehen konnte. Was war wohl passiert? Doch eher ich versah drehte sich Itachi um und ließ sein Katan fallen. Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf Sasuke, der sich langsam wieder erhob und ein Kunai rauszückte. Itachi drehte sich um als er das rauschen des Kunais vernahm und sein Stirnband zerkratzte. Geschockt sah ich zu Sasuke, der auf einmal rote Augen hatte. Er verlor auf einmal sein Bewusstsein und kippte zum Boden. Aus meinen Augenwinkel konnte ich noch sehen wie Itachi sich in Bewegung setzte. Der unerwartete Windzug ließ seine langen Haar wedeln und ich spürte plötzlich was nasses an meiner Wange. Mit meiner Hand fuhr ich über meine Wange und bemerkte das es einen Tränen war, aber nicht von mir. Noch ein letztes Mal drehte sich Itachi um und ich konnte sehen wie er weinte. Dieser Anblick versetzte mir ein Stich in meinen Herzen. Es war ihm doch nicht alles gleichgültig wie es erst Anschein hatte. Traurig senkte ich meinen Blick, denn ich konnte diesen Anblick nicht mehr ertragen. Itachi so zu sehen war nicht leicht gewesen. Er war doch nicht so kalt wie dachte. Ich musste heraus finden was es hier auf sich hatte. Warum er diese grausamen Massaker getan hatte. Doch ich konnte nicht weiter darüber nach denken, denn Itachi verschwand bereits aus meiner Sicht. Eher ich mich versah öffnete sich ein Loch unter meinen Füßen und fiel in die Tiefe. Als ich wieder meine Augen öffnete stand ich wieder in der Dunkelheit. Diesmal war diese Finsternis anderes. Wo kam ich als nächstes hin? Würde ich wieder in so einen schrecklichen Ort kommen? Ich seufzte überfordert und fuhr mir übers Gesicht. Ich spürte das Blut dass in meinen Gesicht klebte. Ich konnte es immer noch nicht fassen was geschehen war. Erneut sammelten sich meine Tränen als ich an Sasuke dachte. Ich wollte zu ihm, aber das war unmöglich denn er war schon so lange fort. Auf einmal hörte ich Schritte und öffnete meine Augen. Ich erstarrte zu eine Salzsäule und konnte meine Augen nicht trauen. Sasuke als 13 jähriger Junge kam mir entgegen. Sein kalter Blick versetzte mir einen Schauer. So war Sasuke schon immer so gewesen. Vor mir blieb er stehen und versteckte seine Hände in der Hosentasche. "Du, Naruto und ich sind verschieden, jeder von uns geht ab jetzt einen anderen Weg." "Nein Sasuke wir sind ein Team." Plötzlich erschien mein kleines ich und weinte. Ich konnte mich wieder an diese Nacht erinnern, als Sasuke das erste Mal das Dorf verließ. Es hatte mich zu gesetzt als ich noch ein Kind war, doch jetzt konnte ich mit der Situation umgehen. Der letzte Abschied fiel einiges besser aus und da war ich froh. Etwas traurig beobachtete ich mein Ich wie sie so kämpfte das Sasuke da blieb. Doch auch hier konnte ich Sasuke nicht helfen. Er hatte sich seit Beginn entschieden und da konnte ich auch nichts ändern, weder noch Naruto. Ich fand mich mit diese Gedanken ab und sah noch wie Sasuke aus der Bildfläche verschwand, so wie mein Ich. Ich drehte mich mehrmals im Kreis und suchte die Gegend ab. Was wohl als nächstes kam? Anstatt zu warten setzte ich mich in Bewegung. Eigentlich wollte ich hier weg und wieder zurück noch Konoha aber irgendwas hielt mich davon ab und das merkte ich schnell. Langsam begann ich mich zu erinnern was passiert war. Ich war im Krankenhaus und behandelte einen alten Mann. Nachdem ich ihn fertig behandelt hatte und weg war. Sah ich noch lange schwarze Haare und rote Augen. Doch der Gedanke verflog schnell als ich erneut Sasuke sah der mir entgegen lief. Diesmal war er als 16 Jähriger erschienen. Ohne ein Wort an mich zu richten ging er an mir vorbei. Ich sah ihm hinter her. Ich konnte das Uchiha Wappen an seinen Rücken erkennen und wurde traurig. Wieso wurden sein ganzer Clan ausgelöscht? Was war wohl passiert? Warum musste Sasuke das alles mit ansehen? Warum? Ich wollte nicht mehr an diese schrecklichen Nacht erinnern. Auf einmal blieb Sasuke stehen und sah über seine Schulter. Sein Rinnegan blickte mir entgegen. Doch dieser Blick war anderes gewesen so als ob er in mich hin durch sah. Daraufhin drehte ich mich um und erkannte mein 15 jähriges Ich. Ich wusste das es sich nach dem Krieg handelte. "Sasuke ich liebe dich, bitte geh nicht." "Du nervst." Daraufhin wurde sie mit dem Rinnegan attackiert und wurde Bewusstlos. Ich konnte mich genau an diese Attacke erinnern als ich verhindern wollte das er mit Naruto kämpfte. Aber wie gesagt Sasuke war schon früher so gewesen. Kalt und emotionslos. Doch nach dem Tod von Itachi wurde er noch kälter. Was war wohl passiert? Mein Ich verschwand wieder, so schnell wie sie kam. Ich senkte meine Blick und sah zum Boden. Ich konnte schon damals Sasuke nicht verstehen und das tat ich bis heute nicht. Wie sollte ich ihn auf verstehen wenn er niemals was von sich erzählte? Ich drehte mich erneut zu Sasuke der diesmal mich anstarrte. Diese Augen waren voller Hass und es galt mir. Ich verstand nicht warum Sasuke mich so hasste? Ich nahm meine ganze Mut zusammen und ging auf ihn zu. Ich streckte meine Hand nach ihm aus, doch er sah mich unbeeindruckt an. Würde er verschwinden wenn ich ihn berührte? Ich bekam es mit der Angst zu tun, doch ich wollte Sasuke zeigen das ich für ihn da war und berührte ihn an seiner Hand. Ich nahm seine Hand und führte es zu meinen Lippen. Ich hauchte einen Kuss hinein und sah ihn dabei tief in die Augen. "Ich bin für dich da." Flüsterte ich ihm zu und zog ihn zur eine Umarmung. Ich war froh das er nichts dagegen tat und es still schweigend über sich erging. Seine Augen waren immer noch voller Hass auf mich gerichtet, doch das war mir in diesen Moment egal. Ich wollte nur für ihn da sein, mehr auch nicht. Ich wollte ihn endlich verstehen. "Es tut mir leid." "Hm." "Itachi hätte das nicht tun sollen, denn erst mit dem Uchiha-Clan wurde Konoha zu einem Dorf, der für den Frieden gebaut wurde." "Was?" "Erst durch den Uchiha-Clan wurde Konoha zu einem Dorf." Auf einmal befreite er sich aus meine Umarmung und sah mich überrascht an. Hatte er das etwa nicht gewusst? Ich selbst hatte es später erfahren das der Uchiha-Clan und der Senju-Clan sich früher bekriegten. Ich stieß zufällig auf einen Buch wo die Geschichte von Uchiha-Clan nieder geschrieben wurde. "Wusstest du das die beiden Clans sich bekriegten der Senju-Clan und der Uchiha-Clan?" "Ja." "Na also dann muss du es wissen." "Ich verstehe nicht was du damit meinst." Verwirrt sah ich zu Sasuke, der sich wieder gefasst hatte. Was meinte er wohl? Ich grübelte einen kurzen Augenblick und legte meine Stirn in die Falte. Wie sollte es ihm erklären was ich damit meinte? Ich dachte ich hätte mich verständlich darüber ausgedrückt, doch es war nicht der Fall wie ich es bemerkte. "Erst durch die beiden Clans wurde Konoha zu einem Dorf der für den Frieden gebaut wurde." "Hm." "Verstanden?" "Nein." "Egal." Ich kratzte mich verlegen an meinen Kopf und lachte. Es war mir klar gewesen das Sasuke anderes verhielt als sonst. Doch ehe ich weiter Gedanke darüber machen konnte verschwand Sasuke aus meine Sichtfeld. Ich seufzte und drehte mich im Kreis, denn ich wollte endlich von hier weg. "Lass mich gehen." Ehe ich mich versah öffnete sich ein Loch unter meine Füßen und ich fiel erneut in die Tiefe. Schlagartig öffnete ich meine Augen. Überrascht merkte ich das ich im Krankenbett lag. Alles war nur ein Traum gewesen, zum Glück. Rückkehr? (ÜBERARBEITET) ------------------------ Du selbst entscheidest welchen Weg, du antreten wirst ✾ Es war ein stürmischer regnerischer Nacht, als Sakura betrübt auf ihren Bett saß und das Team 7 Foto in der Hand betrachtete, dabei schien der helle Mondschein durch das Fenster. Ganz unscheinbar rollten ihren Tränen über ihre Wange runter. Es war schon eine weile her, das Sasuke nicht mehr hier war, dementsprechend vermisste sie ihn sehr. Erneut wollte sie in seine Arme vergehen, ihn dabei spüren. Noch einmal wollte sie in seinen tief schwarzen Augen versinken und dieses emotionslose Blick von ihm erhaschen. Obwohl es eine Weile her war erinnerte sie sich noch an den schmerzvollen Abschied bevor er seine Reise antritt. In der aufkeimenden Erinnerung versunken schloss sie die Augen. Seit einer Weile standen sie sich gegenüber und versanken in den jeweiligen Blicken, als Sakura ganz leise aufseufzte und ihren Kopf in ihren Nacken legte. Sasuke und Naruto sahen sich bereits seit Stunden ohne Worte an und Sakura konnte sich denken, das die Beiden sich auch ohne Worten verstanden. Immerhin war es schon lange nicht mehr so gewesen, das die zwei sich ohne jeglichen Hass an den Hals sprangen und dafür war Sakura dankbar gewesen, das sie auch so miteinander auskamen. Kakashi, dem es nicht weiter kümmert und sein Icha Icha Paradies las, was die zwei miteinander trieben, kicherte vor sich her und für einen kurzen Moment dachte sich Sakura, dass es genauso wie früher war, die alten guten Zeiten von Team 7. Das Blickduell beendet, wandte sich Sasuke endlich zu Sakura und winkte sie zu sich. Dabei ging er etwas auf Abstand von den anderen, denn er wollte sich alleine mit Sakura unterhalten. Sakura folgte seine Geste lächelnd nach, immerhin wollte sie einiges wissen bevor er auf die Reise ging, sich gegenüber von ihm hingestellt versank sie in seinen schwarzen Augen. "Sakura." "Ja Sasuke-kun." "Ich danke dir." "Kein Problem, Sasuke-kun." Für einen kurzen Moment rutschte Sakuras Herz in die Hose, denn mit solch netten Worten hatte sie nicht gerechnet. Als der Kampf zwischen den Beiden vorbei war und Sakura besorgt zu ihnen kam, hatte er sich auch bedankt und sich entschuldigt, was Sakura auch zugestimmt hatte. Das sollte er auch, immerhin hatte er sie in seinen Rinnegan festgehalten. Bei den Gedanken an das Rinnegan, das ihr auf der linke Seite entgegen blickte, was immer noch für sie total ungewohnt war, beschlich sie ein unwohles Gefühl. Sasuke hatte sie in eine Illusion eingesperrt und den grausamen Abschied noch einmal erlebt. Sasuke hatte sie eine Ewigkeit, wie ihr es erschien, gequält und dabei hatte er ihr immer wieder in die Brust gerammt. Sasuke, der ihre aufkommenden Tränen bemerkte, zog für einen kurzen Moment die Augenbrauen skeptisch in die Höhe. Was war mit der los? Er trat etwas näher zu ihr ran, als Sakura bereits schon die Tränen davon wischte. Sasuke, der dies bemerkt hatte, seufzte für einen kurzen Moment. Hatte er was Falsches gesagt? Oder was hatte sie schon wieder. Vielleicht weil er wieder gehen musste und deswegen ihr die Tränen hoch kamen. Selbst wenn es der Grund war konnte er nicht bleiben, denn er musste seine Buße abzahlen und da konnte ihn Sakura nicht aufhalten. Sakura hoffte das Sasuke ihr die Tränen nicht angemerkt hatte, denn er sollte sie nicht noch einmal als schwach bezeichnen. Immer wieder hatte sie diese grausamen Worte von ihm gehört und bei jedem Mal hatte es ihr ein Stich in der Brust versetzt. Bei diesen Gedanken rutschte ihr Kopf runter, dass es Sasuke auch langsam reichte. "Sakura." "Ja Sasuke-kun." Schnell hatte sie ihren Kopf in die Höhe gerissen, dabei lächelte sie, doch Sai kannte dieses verstellte Lächeln und dachte sich seinen Teil dabei, der das Szenario von weiten beobachtete. Noch einmal huschte sein Blick über sein Buch und sah Sakuras Gesicht. Warum musste Sakura auch so von Sasuke besessen sein? Konnte sie denn nicht mit diese Schauspielerei aufhören, das wäre für jeden Beteiligte besser. Auch wenn es ihr nicht ganz gelang, versuchte sie dennoch stark zu bleiben und Sasuke dieses Spiel weiter vorzuspielen. "Was ist los?" "Nichts Sasuke-kun." Und schon wieder hatte sie es bei Sasuke verspielt, denn er war gerade nicht besonders beeindruckt von dem ganzen gewesen. Er schien etwas genervt von ihr zu sein und das hatte sie aus seiner Stimme heraus gehört. Warum musste sie auch jetzt an diese schlechte Erinnerung denken?? Konnte sie es einfach mal nicht aus sich beruhen lassen. Nervös trat sie von einem Bein zum anderen, als Sasuke seinen Blick verschärfte. Oho jetzt würde er es bestimmt bemerken das nichts mit ihr in Ordnung war. Schnell musste sie sich was überlegen. "Wann kommst du wieder?" "Weiß ich nicht, Sakura." Je mehr sie fragte und etwas vorspielte wurde Sasuke etwas zorniger. Immerhin hatte er ein gutes Auge und kannte Sakura gut genug, auch wenn sie versuchte so als ob alles gut wäre. Er verstand nicht warum sie weiterhin vorgibt, stark zu sein, immerhin war sie das meistens nicht gewesen, also warum sollte sich das ändern. Weiterhin konnte er sehen das ihre Augen leicht von den Tränen glitzerte, auch wenn sie nebenbei versuchte die Tränen vergebens heimlich wegzuwischen. Also warum das ganze? "Sag mal Sakura?" "Ja." "Was ist denn?" Verzweifelt suchte sie Hilfe von Naruto. Er jedoch musste grinsen und schüttelte mit dem Kopf. Sollte sie selber zu sehen wie sie mit der Sache klar kam, da würde er sich nicht da einmischen immerhin hatte er es auch bemerkt, dass es Sakura nicht gut ging und da sollte sich lieber Sasuke darum kümmern, immerhin hatte er es ihr angemerkt. Also warum nicht? "Sakura." Wenn ihr jetzt nichts einfiel würde Sasuke ihr an den Hals springen und das merkte sie an seinem wütenden Gesicht. Verdammt, warum musste er auch so hartnäckig sein? Schnell überlegte sie sich etwas, das Sasuke auch bloß nichts davon mit bekam. Aber was? "Ich vermiss dich jetzt schon." War das doch eine gute Idee gewesen? Immerhin würde er jetzt denken das sie gar nicht mehr ohne ihn auskommt und das sollte er ja nicht denken, doch Sasuke dachte sich bereits seinen Teil dabei. Also doch. Sie machte sich Gedanken wegen dem Abschied, konnte sie es nicht einfach sagen? Oder was hindert sie daran? Für einen kurzen Moment grübelte er, ob er was dagegen unternehmen konnte, doch es fiel ihm nichts ein. Vielleicht konnte er ein paar aufmunternde Worte sagen, doch würde das etwas bringen? "Ich komme ja bald wieder." "Sicher Saske-kun?" "Ja." Erleichtert seufzte sie auf, doch sie hoffte das es wieder nicht Jahre dauerte, denn sie wusste nicht wie sie mit der Trennung umgehen sollte. Als Sasuke das Dorf das erste Mal verließ und sie einsam auf der Bank zurück ließ, hatte es ihr Herz zerrissen und dementsprechend wollte sie unbedingt das Naruto Sasuke zurück holte. Egal, wie oft er versuchte Sasuke zurückzuholen und dabei gescheitert war, hatte Naruto ihr immer wieder Hoffnung gegeben, das er ihn wieder zurück holt und dafür war sie Naruto sehr dankbar. "Schreibst du mir auch?" "Ja." "Wirst du auch genug essen?" "Ja Sakura." "Kommst du auch mal vorbei?" "Vielleicht." "Würdest du auch bei mir vorbei schauen?" "Ja Sakura." Genervt von diesen Fragen seufzte er für einen kurzen Moment, damit hatte er schon irgendwie gerechnet, aber das es gleich so viele waren? Warum konnte sie es einfach nicht dabei belassen? Immerhin war er alt genug und war nicht das erste Mal auf Reise. Warum musste sie sich auch so große Sorgen machen? Aber das war ja üblich bei Sakura gewesen und das war Sakura recht gewesen, immerhin wollte sie es ja wissen ob er auch mal isst und so weiter. Jeder andere würde das gleiche Fragen oder nicht? "Sonst noch was, Sakura?" "Ja." "Und was?" "Wohin gehst du als erstes?" "Suna vielleicht." "Und dann?" "Wieso willst du das wissen? Willst du mich verfolgen?" "Nein, darf ich vielleicht mit?" "Nein Sakura, es hat nichts mit dir zu tun." Mit den Antworten geschlagen gegeben, ließ sie deprimiert ihren Kopf hängen. Warum ließ Sasuke sie nicht mitgehen? Vielleicht konnte sie es ohne ihn nicht und was sollte sie auch in der ganze Zeit ohne ihn denn machen? Gequält bei den Gedanken traten ihr die Tränen hoch, schon wieder sollte sie von ihm getrennt sein. Wie sollte sie das schaffen und schon wieder waren ihre Vorsätze über Bord gegangen immerhin sollte ja nicht Sasuke denken das sie schwach war, doch sie konnte nicht weiter vorspielen und das hatte sogar Kakashi ihr angemerkt, der das Buch zur Seite gepackt hatte und interessiert das Gespräch verfolgt hatte. "Sakura, lass es gut sein." "Ist ja okay." Wieso musste sich auch Kakashi unbedingt einmischen konnte er es nicht sehen, das sie nicht gestört werden möchte? Immerhin wollte sie nur das wissen, nicht das sie gewollt hätte das sie ihm hinterher geht. Sonst würde Naruto ihr hinterher gehen und das würde Sasuke wiederum nicht gefallen, da war sich Sakura sicher. Sasuke, der für einen kurzen Moment Kakashi ansah richtete seine Aufmerksamkeit wieder an Sakura die weiterhin auf den Boden sah. "Sakura." "Ja." "Danke für alles." Ganz sachte tippte er ihr auf die Stirn, so wie es Itachi immer wieder bei ihm gemacht hatte und dementsprechend waren dabei Sakuras Augen geweitet. Mit sowas hatte sie nicht gerechnet, doch es freute sie das es Sasuke doch nicht zu viel war. Dabei konnte sie sehen wie seine Mundwinkel nach oben zuckte, es hatte den Anschein, dass er lächeln würde. Ein schönes Gefühl beschlich ihr Magen und sie war wieder glücklich gewesen. Die Tränen weg gewischt, legte sie das Foto auf die Seite und starte hinaus. Vielleicht würde ihr die frische Luft gut tun und sie auf andere Gedanken bringen. Sich mit dieser Gedanken zusammen gesetzt holte sie ihre Jacke aus dem Schrank und schlüpfte hinein. Leise verließ sie das Zimmer und steuerte Richtung Ausgang, dabei stieg sie noch schnell in die Schuhe hinein und schnappte sich den Regenschirm. Eine angenehme Brise fuhr über ihr Gesicht, als sie draußen in die Regen trat, dabei wurde es ihr kühl. Die Nase weiter in den Kragen gesteckt, setzte sie sich in Bewegung und durchquerte die befüllten Straßen von Konoha. Einige von den Dorfbewohner zogen durch die Bar und feiert dementsprechend. Vielleicht wurde ihr ein Schluck Sake ihr nicht schaden, also ging sie in die nächst beste Bar. Einige bekannte Gesichter waren auch hier, sowohl auch Kakashi Anko und Ibik. Sie schienen sich zu amüsieren und feiern gelassen zur der Musik. Sakura musste für einen kurzen Moment mit den Kopf schüttelt und löste sich von ihren Anblick, als der Barkeeper sich zur ihr stellte. "Miss was möchten sie trinken?" "Ein Sake bitte." "Kommt sofort." Sie schlüpfte in der Zeit aus ihre Jacke heraus und hing es über den Stuhl, ehe sie sich versah kam der Barkeeper mit der Sake zurück. Schnell schnappte sich Sakura den Becher und schenkte sich Sake ein, was sie auch schnell runter schluckte. Diese schlechte Angewohnheit hatte sie von Tsunade und dementsprechend floss auch viel Sake. Sie wollte nicht mehr an Sasuke denken und genoss die Zeit in der Bar. Vielleicht sollte sie sich nach anderen Männern umschauen, denn er würde so oder so nicht mehr zurück kommen. Das war auch nicht das erste mal gewesen das er gelogen hatte. Immer wieder gönnte sich ein paar Schlucke, so das ein Flasche nach dem anderen floss. Sakura hickste und lallte bereits, das sie sogar fast von Stuhl fiel. Ausgiebig tanzte sie zur der Musik so das sie von vielen Männern beobachtete wurde, immerhin war sie eine wunderschöne Frau. Doch einen Mann störte die Blicke der anderen gewaltig als Sakura begann auf den Tisch zu tanzen und sich im Kreis drehte. Sollte er vielleicht etwas dagegen tun? Oder sollte sie weiterhin nur beobachtete und warten was sie als nächstes machte. Sie öffnete langsam die Knöpfe ihr Bluse und sah dabei den fremden genau an, so das es ihn zu viel wurde und sie vom Tisch runter zog. Sakura die etwas überrascht war, realisierte nicht das sie wieder auf dem Stuhl saß und wer das war, denn sein Gesicht konnte sie nicht erkennen immerhin hatte er eine Kapuze auf den Kopf. "Setzt dich." "Hai." Sie lallte und kicherte rum und schmiss sich in die Arme des Mannes und schmiegte sich an den ran. Der Mann der das bemerkte seufzte für einen kurzen Moment auf und ließ es geschehen. Was sollte er sonst dagegen machen sie war immerhin betrunken. Sie bemerkte das er gut roch und dementsprechend schmiegte sie sich etwas näher an ihn ran. Selbst wenn es die Arme ihres Geliebten nicht war wollte sie daran nicht mehr denken, denn das hatte sie soweit mit dem Sake gebracht. Seit Jahren plagten sie immer wieder die selben Gedanken, wann er endlich wieder zurück kam und und und. Doch leider blieben dieser Fragen unbeantwortet den er hatte weder noch ein Brief geschrieben weder noch war er hier gewesen. Warum war er so gewesen? Immerhin hatte er das gesagt das er es tun würde, aber das hatte er leider nicht und das verletzte Sakura auch dementsprechend. Der Mann der ihr Schnulzen hörte, drückte sie etwas von sich, so das er ihr Gesicht erhaschen konnte. Überfordert seufzte er aus und musste für einen kurzen Moment die Augen verdrehen. Wieso musste sie unbedingt jetzt weinen, hatte er was falsches gesagt? "Sasuke wo bist du?" Ihrer Verzweiflung war ihr im Gesicht geschrieben, das merkte er ihr an. Sie klammerte sich fester an ihn ran, so das ihre Tränen in seinen Nacken fielen. Doch er konnte nur zu schauen und unternahm nichts. Wusste sie nicht wer er war? War sie schon so betrunken? Er seufzte und legte seine Hände auf ihre Schulter. "Geh nach hause." "Nein." Sie wollte noch nicht nach Hause. Sie wollte noch weiter ausgiebig feiern und den Frust in Sake ertrinken. Das brauchte sie jetzt einfach, denn sie konnte es nicht weiter ertragen von ihn getrennt zu sein. Daraufhin ließ sie der Mann los und griff erneut nach der Flasche. Mit einen großen Schluck leerte sie den Sakeflasche aus und er konnte nur dabei zu sehen. "Komm jetzt." Leicht schüttelte er seinen Kopf und griff nach ihre Hand. Schnell zerrte er sie aus der Bar nach draußen. Als sie die Straßen von Konoha betraten, wehte ein leichter Wind. Da Sakura nicht laufen konnte stützte er sie ab, so das sie vorwärts kamen. Sakura war diese Nähe vertraut das sich erneut an ihm schmieg. Dieser Geruch kam ihr ebenfalls bekannt vor. Vielleicht war es auch Einbildung gewesen. Was es auch war es war ihr in diesen Moment egal. Sie wollte nur seinen Nähe spüren. Ihm wurde alles zu viel, immerhin wollte er doch nur seine Ruhe und jetzt musste er sie hinter her schleifen. Warum hatte er nur so ein Pech? "Wo wohnst du?" "In der Nähe von der Akademie." "Hm." Die ganze Zeit machte sich Sakura Gedanken um Sasuke. Wo er sein konnte? Wie es ihm geht? Was er wohl macht? Doch sie fand keine Antwort auf ihre Frage. Vielleicht würde sie das nie heraus finden. Aber was sollte sie bloß nur tun? Zu gern wer sie bei ihm, genau ihn diesem Augenblick. Doch man bekam bekanntlich nicht alles was man sich wünschte. Sie konnte nicht in das Gesicht des Mannes starren der er immer noch seine Kapuze über sein Gesicht hatte. Sie wollte zu gern wissen wer er war. Der Mann die ganze Zeit schwieg, sah sie aus dem Augenwinkel an. Er bemerkte schnell das sie traurig war. An was wohl sie gerade dachte? Doch dieser Gedanken verschwand schnell wie er gekommen war. Er hatte was wichtigeres zu tun. Immerhin wusste er nicht wo er schlafen sollte währendem Angriff von Pain wurde sein Haus zerstört, hatte ihm der Hokage berichtet. Also wo sollte er in dieser Zeit bleiben? Darum konnte er sich auch später darum kümmern, denn er musste sie erst nach Hause bringen. Was hatte er sonst auch tun sollen? Ihm blieb keine anderer Wahl. Sie alleine zu lassen wäre unmöglich in diesen Zustand. Genervt seufzte er und starte wieder gerade aus. Wie weit was es noch? "Wo genau?" "Hinter dem grünen Haus." Sie zeigte auf einen weißes Gebäude, mit vielen Balkonen. Er war endlich froh das Haus in Sichtweite war und dementsprechend beeilte er sich. Vor dem Türe still gestanden ließ er sie los. Sie seufzte und rieb sich über das Gesicht. Langsam bekam sie Kopfschmerzen. War doch keine gute Idee gewesen zu viel Sake zu trinken. "Wo sind deine Schlüssel?" "In meiner Jackentasche." Genervt seufzte er und griff nach ihre Jackentasche. Bei dieser Berührung musste Sakura für einen kurzen Moment schmunzle, denn es gefiel ihr. Sie sah zu ihm hoch, doch die Kapuze verhinderte ihr die Sicht. Zu gern wollte sie sehen wie er aussah. Sie schielte erneut zum ihm hoch, als die Kapuze sich verrutschte. Das einzige was sie erkennen konnte war seine schwarzen Haare, die ihm ins Gesicht fiel. Seine Lippen presste er zur eine schmalen Linie. Mehr konnte sie nicht erkennen. Doch eher sie sich versah, hatte er bereits die Schlüssel aus der Jacke vor gezogen und öffnete die Türe. Der Unbekannte ging als erstes hinein gefolgt von Sakura. Doch sie schwankte und hielt sich am Treppengelände fest, genervt beobachtete er sie. "Welche Stock?" "2." Erneut stürzte er sie wieder. Sakura gefiel es, so das sie sich wieder an ihm schmiegte. Sie nahm seinen Geruch auf und seufzte dementsprechend. Er jedoch war nicht davon beeindruckt und beeilte sich. Doch für Sakura ging es etwas zu schnell, das sie mehr schwankte und sich fester an ihm hielt. Ihr Beine machten es nicht mehr mit. Die eine Treppe übersah sie so das sie ausrutschte und auf dem Aufprall wartete. Doch eher sie sich versah hatte er einen Hand um ihre Hüfte gelegt und den Aufprall verhindert. "Nicht so schnell." "Hm." Im zweiten Stock angekommen öffnete er die Türe und trat mit Sakura ein. Ruckartig ließ er sie los, so das sie nach hinten schwankte und gegen die Wand fiel. Er sah sie desinteressiert an und lehnte sich an die gegenüber liegende Wand an. Mit ihren glasigen Augen starte sie den Fremden an, bis jetzt hatte er immer noch nicht sein Gesicht gezeigt. Was sie schade fand, zu gern hätte sie es gesehen. Sie seufzte und schloss die Augen für einen Augenblick. Der Sake zeigte eindeutig seine Wirkung. Der Mann der dies beobachtete schmunzelte für einen kurzen Moment. Ihr Anblick gefiel ihm. Auf einmal näherte er sich und Sakura konnte nur mit ansehen wie er sich mit einer Hand an der Wand abstürzte und mit der anderen über ihr Gesicht fuhr. "Wer bist du?" "Geht dich nichts an." Er wollte noch nicht nach geben und ärgerte sie dementsprechend. Langsam hatte Sakura gefallen an der Sache, als er weiter über ihr Gesicht fuhr. Er war sanft gewesen und das merkte sie schnell. Seufzend schloss sie die Augen und legte ihr Gesicht in seiner Hand. Der Mann merkte schnell das sie vertrauen an ihm hatte, sonst wäre sie nicht so leicht sinnig oder es hatte was mit dem Sake zu tun. Was es auch war er machte weiter. "Sakura." Flüsterte er nah an ihrem Ohr, so das sie Gänsehaut bekam. Doch woher wusste er ihr Namen? Sie hatte ihn doch nie erwähnt. Doch dieser Gedanken verflog schnell wie er gekommen war, denn er hatte auf einmal seine Lippen auf ihren gelegt. Geschockt weiteten sich ihre Augen. Was sollte das werden? Sie wussten doch nicht mal wer er war, dennoch erwiderte sie scheu den Kuss. Der Kuss der erst scheu war wurde leidenschaftlicher, als er mit seiner Zunge um Einlass bat, den sie gewährte. "Sasuke." Hauchte sie in den Kuss hinein. Sakura war hin und her gerissen. Einerseits liebte sie Sasuke über alles, dennoch konnte sie nicht aufhören. Sie drückte ihren Körper näher an seinen, so das heiß und kalt zugleich wurde. Schmunzelnd löste er den Kuss und starte sie an. Sie hatte die Augen fest geschlossen und ihre Lippen weit geöffnet. Auch ihre Wangen waren etwas gerötet Er konnte sich nicht satt sehen von ihrem Anblick. Auf einmal schlich sich ein Lächeln über seine Lippen. Es gefiel ihn ebenfalls wie sie ihm untergeben war und nichts daran ändern konnte. Sie war wie Butter unter seinen Händen, das merkte er schnell. Sanft fuhr er mit seinen Hand über ihre Wangen, über ihren Hals, über ihre Lippen, über ihre Augen. Sakura gefiel diese Art von Berührungen und lächelte leicht. Zu gern wollte sie sein Gesicht sehen, doch es war vergebens. "Zeig mir dein Gesicht." "Hm." Erneut legte er seinen Lippen auf ihre, so das Sakura in den Kuss hinein seufzte. Er blieb hartnäckig das merkte sie schnell. Sie legte ihre Hände auf seinen Wangen und drückte sein Gesicht näher zu sich. Sie wollte mehr von ihm. Also stemmte sie sich von der Wand und setzte sich in Bewegung. Der Mann der überrascht war stolperte rückwärts gegen den Tresen. Doch Sakura ließ ihn keine Zeit zu reagieren und loste ihn Richtung Schlafzimmer. Die Lippen blieben weiterhin versiegelt. Er war etwas überrumpelt das sie so schnell in offensive ging, damit hatte er nicht gerechnet. Als er das Bett gegen seine Kniekehle spürte, schubste Sakura ihn ins Bett und legte sich auf ihn. Ehe er sich versah erstarrte Sakura zu einer Salzsäule. "Sasuke?" Geschockte starte er sie an. Woher wusste sie das? Schnell bemerkt er das seine Kapuze verrutscht war. Er musste schnell etwas tun, denn er wollte ihr keine Hoffnungen machen das es zwischen ihnen was würde. Ohne auf sie acht zu geben warf er sie runter zum Boden und erhob sich. Er musste schnell hier weg. Eilig verließ er das Schlafzimmer und steuerte Richtung Ausgang. Sakura die sich gefasst hatte torkelte ihm hinter her und hielt ihn an der Hand fest. "Bleib hier." "Nein." Grob befreite er sich aus ihren Griff und öffnete die Türe. Doch eher er die Wohnung verlassen konnte umarmte Sakure ihn von hinten, damit er nicht entkommen konnte. Sie konnte es immer noch nicht fassen das es Sasuke war. Ihre Augen befüllte sie mit Tränen. Sie wollte ihn nicht gehen lassen, sonst würde er nie wieder kommen. Schon so lange musste sie auf ihn warten und das wollte sie nicht mehr ertragen. Sasuke der bemerkte das ihr Griff fester wurde verdrehte genervt die Augen. Eigentlich wollte er ihr aus dem Weg gehen, doch sein Plan ging in die Hose und das hatte er schnell bemerkt. Es hatte ihm noch gefallen sie unwissend zu lassen, doch einmal passte er nicht auf und dann passierte sowas. "Sakura lass mich los." Entnervt knurrte er und sah über seine Schulter. Er konnte sehen wie sie weinte und das gefiel ihm nicht. Aber was sollte er sonst tun? Sie trösten? Das kam ihm auf keinen Fall in Frage. Sie würde gleich sich Hoffnungen machen und das wollte er nicht. Verärgert fuhr er sich über sein Gesicht und fletschte mit den Zähnen. Warum hatte er sie nicht alleine gelassen? Wieso musste er ihr auch in der Bar helfen? Er verstand auch nicht warum er so gehandelt hatte. Er wollte doch eigentlich seine Ruhe. Er sah noch einmal über die Schulter und blickte mit seinen Rinnegan in ihre grünen Augen, die mit Tränen gefüllt war. "Bleib hier." Flüsterte sie klein laut und verstärkte ihren Griff. Sie wollte ihn auf keinen Fall loslassen, denn sie wollte das es hier bleibt. Bei ihr. Sie merkte gleich das er sie verärgert anschaute und senkte ihren Blick. Er hatte sich doch nicht verändert und das merkte sie schnell. War der Abschied nur eine Show gewesen? Wieso hatte er sie dann auf der Stirn getippt und gesagt ein anderes Mal? Warum war er so zu ihr gewesen? Erneut sammelten sich die Tränen und wimmerte laut vor sich hin. Warum war es so? Er wandte den Blick von ihr ab und starte die Wand wütend an. Was sollte er nur tun? Er wollte weg von ihr. Weit weg. Er konnte sie so nicht ertragen. Das konnte er früher auch noch nie. Überfordert schloss er seine Augen. Er grübelte nicht lange und entschied sich. Grob befreite er sich aus ihre Umklammerung und warf die hinter sich zu. ....Erkenntnisse... (ÜBERARBEITET) ---------------------------------- Manchmal ist die Wahrheit leichter zu erkennen, als es so scheint. ✾ In der Nacht Sanft flackerte die Kerzen und die Konturen der trostlose Möbel wurde vom Schein eingenommen, die aufeinander gepressten Lippen und die rot angelaufene Wangen waren nicht zu übersehen. Die schlafende Person bekam nichts davon mit als sich die Schatten miteinander vereinten sodass ein unbekannter Mann plötzlich herauskam. Der helle Mond entfesselte sich durch die Tumult und erreichte jedes Winkel des Dorfes, bis selbst das Gras von ihm eingenommen wurde. Der helle Schein nahm ebenfalls das jedes Winkels des Zimmers ein, sodass sich die Schatten verzogen und das Gesicht der junge Frau freigelegt wurde. Das pinke Nachthemd verschob sich etwas, als sie sich nach links warf. Ein Hauch ihres Bauchnabels wurde freigelegt, sowie der Rest ihres Körpers. Gewohnt zog sie ihre lange Beine eng an sich. Der weißen Bettlaken unter ihr war leicht durch ihr Handlung runzelig. Bis zum Mark zitierte sie am ganzen Körper, ihre Stirn glänzte leicht, unruhig hechelte sie nach Luft. Er beobachtete sie eine ganze Weile, bis er sich schließlich auf dem Nachttisch sah, auf dem das Team 7 zu sehen war und schon kamen alte Erinnerungen hoch, wie eine Schleife kamen die gemeinsamen Momente in seinem innersten hoch. Der junge Mann war leicht eingespannt als er erneut seinen Blick auf sie legte. Sie war wunderschön geworden das hatte er bereits vor einigen Tage festgestellt, er wollte nach ihr sehen ob es ihr soweit gut ging nach dem Vorfall im Krankenhaus. Wie er feststellen konnte hatte sie einen unruhigen Albtraum, gerne würde er wissen was es dabei ging. Sachte fielen einzelne Tropfen auf die Erde herab, prasseln dabei gegen die Fensterscheiben und hinterließen selbst auf den Dächern ein stetiges Getrommel. Ein heftiger Windzug, brachten die Decken zum knirschen, ebenfalls die Bäumen zum rauschen und harmonierte mit dem gleichmäßigen Regenschlag im Einklang. Helle Blitze zausten aus den Wolken heraus und hinter ließen einen lauten Knall. Eher sie durch die laute Aufwachte verschwand er spurlos aus dem Zimmer, kurz daraufhin schreckte Sakura durch einen lauten Knall hoch. Nach einer Weile beruhigte sie sich allmählich und warf ihre Decke beiseite, schwang ihre Beine über die Bettkante und stand auf. Auf leise Sohlen verließ das Zimmer und hastete zu der Haustüre. Schnell griff sie nach ihren braunen Mantel und nach den Schuhe. Zügig schlüpfte sie hinein und nahm den Regenschirm, verließ daraufhin eilig das Gebäude. Ein starker Durchzug kam ihr entgegen als sie die dunkle Nacht betrat. Hastig öffnete sie ihr Regenschirm, ungern wollte sie von Regenschauer übergossen werden. Die junge Frau wollte ein kleinen Spaziergang antreten, denn die Träume und die Gedanken ließen sie nicht ruhen. Unbewusste setzte sich ihren Weg fort. Die Straßen von Konoha waren wie ausgestorben, keine einzige Menschenseele war zusehen. Mit dem Kenntnis bewusst das irgendwo Anbus, auf der Lauer unterwegs waren, ignorierte sie gekonnt. Nur von dem angenehmen Regenschauer begleitet, durchquerte sie das Dorf. Es wurde allmählich kühl. Ihre etwas rot geworden Nase versteckte sie in dem breiten Mantelkragen. Hätte sie bloß einen Schal gedacht, doch das Erkenntnis war zu spät. Es gab wichtiges in diesen Augenblick: Warum wurden sie ständig von diesem Traum verfolgt? Was hatte dieser Traum zu bedeuten? Dieser Traum, in dem sie mit ansehen musste, wie ihre Eltern und ihre Freunde, leblos auf den Boden lagen. Selbst wenn sie versuchte, den Traum anderes zu verleiten, missglückte der Versuch. Auch wenn sie immer wieder anfing zu rennen, kam sie nie an. Es war so wie bei einer Schleife die nie ein Ende nahm. Aber wie war das möglich? Es waren ihre Träume, ihr Unterbewusstsein, wie konnte eine Außenstehende Person so ein großen Einfluss ausüben. Doch diesmal war der Traum etwas anderes. Etwas hatte ihre volle Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Sie konnte ihren Blick von roten Mond nicht abwenden. Warum war dieser Mond plötzlich da gewesen? Sie blieb stehen, schweifte mit ihre jadegrünen Augen zum Himmel hoch, dorthin wo der Mond ihr entgegen strahlte. Doch warum war der Mond in ihren Träumen Rot? Was hatte das alles zu beuten? Eine Unruhe beschlich sich über ihren Magen, wodurch dieser plötzlich kam wusste sie nicht. Sie wandte schließlich den Blick ab und hielt plötzlich Inne. Warum war sie ausgerechnet hierher gelaufen? Was hatte sie dazu geleitet? Das Uchiha-Wappen ragte auf der grauen beton Mauer. Sie stieß ein Seufzen hervor und wollte den Rückweg aufnehmen. Doch auf einmal nahm sie ein schwarzer Schatten war, der im Uchiha-Viertel vorbei zog. Sie verengte ihre Augen zum schmalen Schlitzen und durchsuchte aufmerksam die Umgebung. Vielleicht spielte ihr Verstand nur ein Streich, es war normalerweise keine Menschenseele dort gewesen. Alle aus dem Clan wurde ausgelöscht außer Sasuke. Er war der einzige Lebenden von ihnen: Doch er war nicht hier. Also wer könnte das sein? Was es auch war, es veranlasste sie durch den Eingang zu schreiten. Ihre eigene Neugierig war einiges Stärker als ihr Verstand. Mit jeden Schritt den sie tat, durchzog sie ein kalter Schauer über ihren Körper. Dieser Ort war wie ausgestorben, alles war trostlos und leer. Diese Leere die sich urplötzlich über ihren Herz ausbreitete, war zum ergreifen. Wie schlimm musste es für Sasuke gewesen sein? Er war noch ein kleiner Junge und musste mit erleben, wie sein geliebten Bruder nur in einer Nacht, alles was weg nahm. Doch Itachi musste es tun damit der Frieden in Konoha bewahrt wurde. Ein verzweifelter Shinobi den der Frieden mehr wert war als sein eigener Clan, aber alles verlangte sein Opfer und das hatte er gezahlt. Nachdem Traum der verhängnislosen Nacht hatte sie beschlossen die Akte von Itachi zu lesen. Auch er war ein wichtiger Teil in Sasukes Leben gewesen. Vielleicht konnte sie ihn endlich verstehen. Wenn sie wissen würde was Geschehen war und was nun der Fall war. Durch Zufall gelang die Akte von Itachi in ihren Hände. Sie konnte nicht zulassen das dieser verdammte Danzou, Itachis's Taten vergessen ließ und nur damit seine eigenen wahren Pläne nicht zum Vorschein kamen. Sein Plan war es schon von Anfang gewesen, den Uchiha Clan für immer Auslöschen. Niemand wusste über seinen genauen Pläne bescheid, außer Sakura die vor kurzen dieses Erkenntnis hatte. Schnell kam sie zum Entschluss das jeder in diesem Dorf etwas dazu beigetragen hatte, auch wenn es nicht gewollt war. Seitdem war ein Hass entflammt gegenüber die Dorfältesten. Die, die sich überall eingemischt hatten, selbst in Angelegenheiten wo sie keine Befugnis hatten. Nur weil sie einziges Älter waren, hieß es nicht das sie weiße waren. Es müsste einiges mehr spielen als nur das Alter. Warum um Gottes nahmen hatte sie dazu verleitet diese Akte zu lesen? Wenn soll sie noch als Freund oder Feind ansehen? Wenn könnte man noch in dieser Zeit vertrauen? Wer war gut oder böse? Selbst im eigenen Dorf gab es Verräter. Sie war schon früher misstrauisch gegenüber den Dorfältesten gewesen. So oft hatten sie hinter Tsunades Rücken gehandelt. Aber als sie erfuhr das Danzou Hokage geworden war, wurde sie einiges mehr stutziger. Niemanden konnte ihn als Dorfoberhaupt vorstellen. Was hatte Danzou schon großartiges getan, außer Leid? Als er dann die Dokumente von Archiv entnahm, hatte er sich samt seinen Gefolge zum Hokagetreffen begeben. Davor legte er einen Zwischenstopp in seine Geheimversteck ein, der außerhalb von Konoha lag. Dort hatte er die Mappe versteckt, eher Sakura sie entwendet hatte. Doch ihr war es klar gewesen, das er es bemerken würde und versteckte die Akte dort wo niemand sich suchen würde. In dem Ort wo alles begann.. Zwischen alten Holz diele versteckt lagen dort die Dokumente sicher. Ein ungutes Gefühl hatte sie dabei geplagt. Nie hätte sie zu Träumen gewagt diesen Auftrag dorthin zu bringen, aber es gab kein anderer sicherer Ort, in dieser Zeit. Als sie später erfuhr das Danzou gestorben war, entwendete sie erneut die Akte und brachte sie wieder zurück hinter den Sicherheitssystem von Konoha. Der durch einen Zugangscode geschützt war. Ebenfalls hatte sie es ändern lassen, damit kein unbefugter Zutritt dort hinein bekam. Dazu gehörten sowohl auch die Dorfältesten, die saßen alle im selben Boot. Doch die Ältesten waren nicht dumm, sie hatten Sakura schon eine ganze Weile beobachtet. Natürlich war es ihnen bewusst gewesen, das Itachis Akte nicht aus Zufall verschwunden war. Sie würde eine Gefahr sein, eine Gefahr die, die Gondaims nie unterschätzten und fürchten sollten. Es gefiel ihnen nicht das die Haruno einiges wusste, auch wenn sie es nicht offen zugab. Sie hatte so ein abgrundtiefen Hass entwickelt, nein nicht nur wegen Sasuke oder wegen den Uchiha-Clan. Jeder hatte in dieser schweren Zeit glitten, auch ihr bester Freund Naruto Uzumaki. Das einzige was sie wollte war Rache für ihre Freunde. Rache für das was ihnen widerfahren war. Unbewusst hatte sie ihre freie Hand zu einer Faust geballt, die Fingernägel krallten sich bereits gegen ihre Handfläche. Die rote Flüssigkeit bahnte sich über ihre Lippen, der durch das starker Kauen ihre Oberlippe verursacht worden war. Sie war wütend und ja richtig sauer. Plötzlich weiteten sich die Augen, der Regenschirm entglitt ihr aus den Hand und ihr Körper war schnell den Regen unterlegen. Träumte sie etwa? Wie war das möglich? Aber wie konnte ein Toter plötzlich vor ihr stehen? Wie versteinert stand sie da, blickte in diese emotionslosen onxyfarbende Augen. Doch er, war weniger überrascht gewesen. Kritisch hatte er seine Augenbrauen zusammen gezogen. Sollte sie es sein??? Unmöglich waren seine einzige Gedanken. Sakura war diesen Blick nicht ebenbürtig und schluckte den Kloß hinunter der sich gewildert hatte. Die überforderte Chunin versuchte ihr Herz zu beruhigen, aber wie sollte es ihr gelingen in so einem unrealistischen Situation. Durch seinen Bluterbe, konnte er ihr nächsten Schritt vorhersehen. Wie in einer Zeitlupe nahm er es war. Doch eher sie versuchen konnte wegzulaufen, zeigte er schnell zum dunklen Himmel hinauf. Sie erstarrte zur eine Säule und dennoch sah sie zum Himmel empor. Das was sie sah verschlug ihr die Sprache. Erschüttert schlug sie ihre Hände über den Mund. Ihre Beine gaben langsam nach und sie fiel auf die Knie. Ihr ganzer Körper begann zu zittern. Ganz langsam zog sich der Schatten davon und ein heller blutroter Mond kam zu Vorschein. Erst jetzt war sie sicher wo sie diesen Mond gesehen hatte und jetzt war es ihr klar was das zu bedeuteten hatten. Desinteressiert verfolgte er ihr Schauspiel und lehnte sich lässig dabei an der Mauer. Etwas regte sich in ihm, obwohl das nicht möglich sein könnte. Immerhin war er Leib-los und nur ein wandelnder Geist. Einer ganze Weile saß sie nur da mit weit aufgerissen Augen. Ihre blassrosaen Haare klebten bereits auf ihre blassen Haut, ebenfalls war die Kleidung durchnässt, aber sie hatte nicht die Mühe gehabt daran was zu ändern. Bei genauer hinsehen stellte er fest, das sie fast unbekleidet war. Nur ein pinkes Nachthemd kam etwas zum Vorschein. Der auch nur hervor kam da ihr brauner Mantel hoch gerutscht war. Er wandte sich schnell von ihren Anblick ab. Sakura kam wieder zu Besinnung und bückte sich zum Regenschirm. Der eigentlich jetzt eh unnötig war. Als sie zu ihm wandte, war er auf einmal verschwunden, doch sie wollte nichts mehr davon wissen und rannte so schnell wie sie konnte weg von diesem schrecklichen Ort. Anders als Erwartet...( ÜBERARBEITET) ------------------------------------- Jede Gefahr soll man mit erhoben Hauptes entgegen stellen, denn was hat man zu verlieren?? ✾ . Egal wohin ich auch hinblickte über all war es schwarz um mich gewesen. Ich drehte mich Ewigkeiten im Kreis und fragte mich immer wieder wo ich war. Das Schwarze die sich wie die Nacht ausstreckte übernahm mich von allen Seiten. Ich versuchte von hier weg zu laufen, doch es gelangte mir nicht, egal wohin ich rannte, das tiefe schwarze kam mir hinterher. Noch einmal drehte ich mich in Kreis und starte dabei verzweifelt durch die Gegend. Keiner war hier gewesen um mich aus dieser tiefen Dunkelheit zu befreien, es war niemand hier gewesen nur ich. Ich mochte die Dunkelheit nie, in der Dunkelheit blieb vieles verborgen und unentdeckt. Seit kleines Kind fürchtete ich mich vor der Dunkelheit und noch nie hatte ich es gemocht. "Narutoo." Schrie ich in der Hoffnung, das er mich hören würde und mich hier befreien würde, doch die gewünschte Reaktion blieb aus. Langsam bekam ich mit der Angst zu tun und meine Kehle schnürte sich zusammen, wie bin ich hier her gekommen? Verzweifelt legte ihr meine Arme um meinen Oberkörper und senkte meinen Blick. Mit schweiften in diesen Moment viele Gedanken durch den Kopf, doch auf alle möglichen Fragen fand ich einfach keine Antwort und schlagartig wurde meine verzwickte Lage bewusst. Ich befand mich nicht mehr in Konoha, da war ich mir sicher. Aber wo war ich dann? Ich atmete einige Male ein und aus, in der Hoffnung das ich Ruhe bewahren würde, doch es gelang mir nicht, eher im Gegenteil. Ich konnte keine Ruhe bewahren egal mit was ich aus versuchte. "Sasukeeeee." Ich senkte meinen Blick und wimmerte vor mich hin, auch er war nicht da gewesen. Langsam bekam ich Panik, so das ich beinah verrückt wurde. Ich wollte zu Sasuke und in seinen Armen versinken. In seine starken Arme die sich fest um meine Hüfte umschlossen. Ich wollte seine Nähe spüren, seine durch trainierten Körper ertasten, ihm mit allen Sinnen fühlen. Doch auch er war nicht hier gewesen, wie Naruto. Langsam wurde es mir kalt. Ich wollte endlich nur hier weg, doch es gab keinen Fluchtweg. War das vielleicht mein Ende? Ich wollte Naruto noch viele sagen, Sasuke ebenfalls, vielleicht hatte ich nie wieder diese Möglichkeit. Um den warmen Gedanken an die Beiden zu behalten schloss ich meine Augen und ich hatte keine Angst mehr. Viele Bilder erschienen vor meinen geistigen Auge. Wie wir alle gemeinsam zum Mittag aßen, gemeinsam trainiert und lachten. Ich vermisste die gemeinsame Zeit als Team 7. Ich fühlte mich mit ihnen stark und selbstbewusst. Das ich alles erreichen konnte, mit ihnen gemeinsam. Naruto war immer für mich da gewesen, jeder Zeit er hatte immer ein offenes Ohr für mich gehabt, als ich selbst in Trauer wegen Sasuke versank. Schnell wurde er mein bester Freund und ich hatte ihn lieb gewonnen. Bei den Gedanken an unsere gemeinsame Zeit schlich sich ein Lächeln über meine Lippen und Wärme umgarnte mein Herz. Naruto mein Held. Langsam öffnete ich meine Augen und legte meine Hände über meine Augen und begann zu weinen, denn ich wollte zurück nach Konoha, zurück zu meiner Familie und Freunde. Ich wollte noch nicht das es zu Ende war. Noch ein letzte Mal nahm ich den Mut zusammen und rannte los, so schnell wie ich konnte. Meine Tränen folgen von meinem Gesicht kreuz und quer und dabei schnultze ich laut. Doch es gab jedoch kein Ende. Warum musste das ausgerechnet mir passieren? Mein Herz wurde schwerer, an den Gedanken an Konoha, so als ob es aus Bleih wäre. Jeder weiter Atemzug, den ich tat schmerzte fürchterlich. Irgendwann konnte ich nicht mehr rennen und fiel verzweifelt auf den Boden, dabei flossen meine Tränen ununterbrochen. "Sasuke, Naruto." Ohne Vorwarnung öffnete sich ein Loch unter meinen Füßen, eher es mir bewusst wurde stürzte ich in die Tiefe. Aus Reflex hatte ich die Augen geschlossen und wartete auf den Aufprall, der leider ausfiel. Leicht öffnete ich die Augen, die ich bis fest zusammen gekinffen hatte, drehte mich dabei zur Seite und plötzlich erschien Sasuke, der ebenfalls in die Tiefe stürzte. Wie in einem Rausch sahen wir uns weiter am, doch Sasuke machte keine Anschein, das er froh war mich zu sehen, dabei flogen wir tiefer in das schwarze Loch rein. In diese Moment versank ich in seinen tief schwarze Augen, sowie die Nacht und es wurde ihr bewusst wie schön seine Augen waren. Leicht streckte ich meine Hand nach ihm aus, doch er bewegte sie keinen Stück. "Saskue-kun" Doch er berührte mich kein Stück und sah mich dabei arrogant an, so wie ich eben kannte. Er weiterhin kalt und gefühlslos zu mir, so wie immer und ich dachte er hätte sich verändert doch keinster Weise. Ich hatte gehofft das unser Abschied etwas besonderes war, doch leider erschien mir das Gegenteil. "Ich liebe dich." Ich sah ihn noch dabei zu wie er langsam die Augen schloss und langsam verschwand. Nach und nach verschwand sein Oberkörper so das viele kleine goldene Glühwürmchen entstanden, dabei folgen sie kreuz und quer. "Neeeein Sasukeeeeeeeee." Erneut traten mir die Tränen hoch als ich ihn dabei beobachtete wie er ins nichts verschwand. Langsam löste sich sein Kopf auf, eher ich dann ganz alleine wieder in die Tiefe stürzte. Ein helles Licht erstreckte sich und umhüllte mich vollkommen, aus Reflex schloss ich meine Augen. . . . . . . . . Schlagartig öffnete ich meine Augen, sah mich dabei um, als er mich bewusst wurde wo ich war, setzte mein Herz für einen kurzen Moment aus. Ich war wieder zurück und stand in meine Küche. Erleichtert fuhr ich mit meiner Hand über meine Augen und wischte die Tränen davon. Was war passiert? Eher ich weitere Gedanken machen konnte, klopfte es bereits an der Türe. Ich haschte schnell zu Uhr, es 8 Uhr gewesen. Theoretisch musste es Naruto gewesen sein, denn er kam jeden Morgen hier vorbei und mich für Training abzuholen. Für einen kurzen Atmete ich ein und aus, immerhin wollte ich mir nicht anmerken lassen und fuhr mir abermals über die Augen, dabei setzte ich noch ein Grinsen auf, ehe ich in den Flur trat und die Türe öffnete. „Morgen, Sakura-Chan." "Morgen." Ich war froh gewesen, dementsprechend zog ich ihn in einer Umarmung. Für kurzen Moment merkte ich wie er überrascht gewesen war, immerhin hatte er schlagartig seine Pupillen geweitet. Doch in diese Moment war es mir egal gewesen denn ich wollte seine Nähe spüren, die so vertaut war. Ehrlich zu sein war ich froh gewesen das er hier und das zeigte ich ihn gerne. (Naruto) Nach eine Weile der Zweisamkeit löste ich mich von der Umarmung und schritt ins Wohnzimmer, natürlich folgte mich Naruto und setzte sich auf den Sofa nieder. Naruto machte ein trauriges Gesicht und ich merkte in an das etwas nicht stimmte, also setzte ich mich neben ihn hin und sah ihn von der Seite an. "Was ist Naruto?" "Sakura-Chan das Training fällt heute aus." Kam es sichtlich angeschlagen von ihm und ich wusste das Naruto nicht gut drauf zu sprechen war, immerhin wollte er eines Tages Hokage werden und dafür war mal das Training wichtig gewesen. Ich hoffte das Naruto es wirklich verstanden hatte, was es bedeutete Hokage zu sein. Damals ging es ihm nur um Anerkennung, weil er damals distanziert wurde, keine wollte mit ihm was zu tun haben, um ehrlich zu sein ich auch nicht, denn es ging mir immer nur um Sasuke. "Warum das nicht?" "Kakashi hat zu tun." Für erste war die Unterhaltung beendet denn ich wollte Naruto erst die Zeit geben, damit er sich mit den Gedanken an freundet das es kein Training für ihn gibt, also erhob ich mich von Sessel und steuerte in die Küche, noch einmal sah ich über die Schulter und merkte das er sichtlich angeschlagen war. "Hast du Hunger?" "Nein ich hatte schon meine Ramen," "Naruto diese Zeug ist ungesund auf Dauer ist das auch keine Lösung." Ermahnte ich ihn zum tausenden Mal, doch er hörte nicht auf mich, das machte er ständig, aber solls soll er doch nicht auf mir hören, er würde noch sein blaues Wunder erleben. Wie dem auch sei ich kümmerte mich nicht mehr um ihn und machte den Abwasch der seit Tagen in der Küche stand. Als ich damit fertig war, sah ich noch einmal auf die Uhr. Es war kurz vor 9 Uhr gewesen. Erschöpft fuhr ich über meine Nacken, starte dabei über die Schulter zu Naruto, der seinen Kopf tief hängen ließ. Leicht schüttelte ich meinen Kopf und musste Schmunzel. Wie konnte ich ihn bloß aufmunter? Ich grübelte eine Weile und lehnte mich an der Küchenzeile an. Vielleicht sollten wir mal zu der Hokage gehen vielleicht hätte sie für uns eine Mission. "Naruto komm wir gehen zum Hokage vielleicht hat sie für uns eine Mission." "Oh ja Sakura-Chan." Eher ich mich versah zerrte er mich aus der Wohnung und brachte mich zum Hokage. Auf den Weg begegneten uns einige Dorfbewohner, dementsprechend grüßten sie uns freundlich. Beim Hokage angekommen klopfte Naruto an die Türe. "Herein." Daraufhin gingen ich und Naruto hinein, dann als die Türe geöffnete wurde weiteten sich überrascht meine Augen, denn Sasuke stand wahrhaftig vor dem Hokage. Für eine kurzen Weile betrachtete ich ihn und ehe es mir bewusst wurde versank ich in seinen tief schwarzen Augen. (Sasuke) Ein Stein fiel mir von Herzen, als ich ihn für einen kurzen Moment betrachtete. Er hatte sich total verändert. Seine Haare waren etwas länger geworden und ging bis zu seinem Kinn. Er hatte ein lilane Kutte an darunter trug er eine bege Hose. Auf seinen Kopf befand sich ein schwarzes Stirnband der die Haare zusammen hielt. Tränen traten mir in die Augen, als er mir bewusst wurde das er wirklich wieder zurück war. Nach zwei lange Jahre sah ich ihn endlich wieder. In dieser kurzen Zeit hatte er sich viel verändert. Mein Blick huschte zu seine Armprothese. "Hallo Sakura und Naruto." "Hey Kakashi." Gut gelaunt begrüßte Naruto Kakashi zurück. Daraufhin wandte sein Blick zu Sasuke der genervt drein schaute. Naruto hob seinen Daumen in die Höhe und grinste über beide Backen. Ich konnte Naruto ansehen das er sich darüber freute das Sasuke wieder zurück war, das merkte auch Kakashi und nickte mir dementsprechend zu. "Hey Teme." "Dobe." Sasuke sah etwas verärgert aus das merkte ich schnell. Es war offensichtlich gewesen das er sich nicht über uns freute. Schnell hatte ich bemerkt das er sich nicht verändert hatte. Er war weiterhin gefühlslos wie früher und ich hatte mir Hoffnung gemacht das es jetzt anderes wäre. Vielleicht kam es mir aus so vor, denn sein hasserfüllte Blick galt nur mir. Er und Naruto begannen sich zu unterhalten und ich blieb außen vor. Ich merkte schnell das Sasuke nicht mit mir reden wollte, obwohl ich ihn so vieles zu sagen hatte. Ich hatte einiges über den Uchiha-Clan erfahren, einfach über alles. Ich wollte ihn darüber berichteten, aber ich entschied mich schnell es zu lassen. Was wenn Sasuke nichts davon wusste? Vielleicht würde er diesmal wirklich das Dorf zerstören. Traurig senkte ich meine Blick und ließ meine Schulter hängen, dabei konnte ich den Blick von Kakashi spüren. "Sakura?" "Hai." Schnell setzte ich ein Lächeln auf und sah erwartungsvoll Kakashi an. Ich merkte schnell das er mich durch schaut hatte, denn er hatte seinen Augenbrauen nach oben gezogen. Auch die Blicke von Sasuke und Naruto lagen auf mir. Diesen eiskalten Blick von Sasuke konnte ich genau spüren. Warum hasste er mich so sehr? Was habe ich ihn den an getan? "Du bekommst eine Mission." "Hai." Kakashi holte aus der Schublade eine Schriftrolle hervor. Mit Leichtigkeit fing ich die Schriftrolle auf die Kakashi mir zuwarf. Warum bekam ich nur eine Mission und nicht die anderen? Wollte Kakashi mich von Sasuke fern halten oder was hatte es sich auf sich? Ich ließ meinen Blick von der Schriftrolle und starte aus dem Fenster. Natürlich bemerkte ich den traurigen Blick von Naruto und ignorierte ihn. Ich hatte gerade andere Sorgen. "Wann beginnt die Mission?" "Morgen." Ich nickte mit dem Kopf und drehte mich zu der Türe um. Ich merkte den durch dringlichen Blick von Kakashi der auch mir lag. Ich war mir sicher das er mein Lächeln durch schaut hatte und dementsprechend wollte ich hier weg. Weg von Sasuke. Weg von allen. Noch ein letztes Mal drehte ich mich zu Naruto um, der mich die ganze Zeit anstarrte dabei kreuzte sich mein Blick mit dies von Sasuke. Wie erging es ihm bei seine Reise? Hatte er viel Gegessen? Ging es ihm auch Wirklichkeit auch gut? Ich hatte nicht bemerkt das ich ihn die ganze Zeit über angestarrt hatte, denn er wandte wieder seinen Augen von mir ab. Ich konnte es genau spüren wie er mich hasste. Tränen stiegen in mir auf und drehte mich schnell von ihnen weg. Ich wollte nicht zeigen das ich Schwach war und erst recht nicht vor Sasuke. Ich legte meine Hand auf die Türklinke und öffnete die Türe. Ich wollte schnell wie möglich hier weg. Ich sah noch von Augenwinkel wie Naruto zu mir treten wollte, doch eher er es konnte verschwand ich schnell aus der Türe. ✾ Naruto starte eine Ewigkeit auf die Türe, denn er konnte vorstellen wie sich Sakura fühlte. Er hatte es ihr angemerkt das sie schnell wie möglich von Sasuke verschwinden wollte. Wütend wandte er sich zu Sasuke, der weiterhin genervt drein schaute. Würde er sich mal ändern? Warum musste er weiterhin so kalt zu Sakura sein? "Teme war das nötig?" "Was?" "Muss du so zu Sakura sein? Was hat sie dir angetan?" "Lass mich Dobe." Verärgert legte Sasuke seine Stirn in Falte. Er war froh gewesen, das sie fort war. Er hatte diese Zuneigung gesehen die ihm galt, doch er konnte immer noch nichts damit anfangen. Was erwartete sie von ihm? Er wollte ihr aus dem Weg gehen und nichts mit ihr zu tun haben. Er war froh gewesen, das sie die Nacht vergessen hatte. So nah wollte er ihr nicht mehr sein. Das wollte er auf jeden Preis verhindern. Er ignorierte den Blick von Naruto, der weiterhin ihn sauer anstarrte. "Du bist ein ARSCH." Daraufhin rempelte Naruto Sasuke an eher durch die Türe verschwand. Naruto suchte nach Sakura doch er fand sie nicht. War sie schon weg? Traurig senkte er seinen Blick. Sollte er nach ihr suchen oder es dabei belassen? Zu gerne wollte er sie trösten, denn Sasukes verhalten war abartig gewesen. Er dachte er hatte sich verändert und würde Sakura mehr respektieren, doch das war eher der Gegenteil. Er sah wie Sasuke aus dem Hokagegebäude raus kam. Schnell stürmte er zu Sasuke und packte ihm am Kragen. "Du wirst dich bei Sakura entschuldigen." "Hm." Daraufhin befreite er sich aus seinen Griff und strich seine Kleidung glatt. Die Beiden funkelten sich gegenseitig an, so das sich ihre Nasenspitzen berührten. Sasuke konnte nicht verstehen was Naruto von ihm wollte. Was erwartete er den von ihm? "Lass mich in Ruhe Dobe." "Vergiss es." Genervt wandte sich Sasuke von ihm ab und machte sich auf dem Weg, denn er wollte unbedingt hier weg. Naruto der überrascht war sah ihm eine ganze Weile hinterher eher er sich auf dem Weg zum Ramenstand machte. Sasuke schüttelte mit dem und sah ihm hinter her, doch er wandte sich ab und richtete seine Aufmerksamkeit auf Sakura die gerade aus der Ecke kam. Nicht die schon wieder. Er wusste immer noch nicht wie er mit ihr umgehen sollte, diese Art von Beziehung war neu für ihn gewesen, immerhin hatte er ihr versprochen das sie sich wieder sehen würde und in Moment hatte er nicht wirklich die Interesse gehabt sich mit ihr zu Unterhalten, doch bevor er sich auf dem Weg begeben konnte, kam Sakura schon bereits auf ihn zu und schon wieder sah er in diese katzgrünen Augen diese Zuneigung die ihm gilt. Sakura die erst unsicher war ob sie ihn ansprechen sollte nahm ihren Mut zusammen. "Saske-kun." "Hm." "Wie geht es dir?" "Gut." "Wie war deine Reise?" "Gut." Sichtlicher genervt von ihren Fragen starte er auf die Seite und hatte wirklich nicht vorgehabt mit ihr zu reden, merkte sie es nicht? Das er überhaupt keine Lust hatte mit ihr zu Unterhalten. Konnte er sich irgendwie abwimmel? Sakura die das nicht bemerkte, trat etwas näher zu ihm ran und für einen kurzen Moment überlegt sie, ob sie in Umarmen sollte oder nicht. Sie atmete einmal ein und aus, ehe sie den letzten Meter überbrückte und in seinen Armen fiel. "Ich hab dich vermisst Saske-kun." "Hm." Und schon wieder tat sie es. Sie konnte es einfach nicht lassen und er überlegte für einen kurzen Moment ob er ihre Umarmung erwidern sollte oder nicht. So oft hatte sie sich in seinen Armen versunken, was ihm an Anfang noch Anfangszeit von Team 7 noch gefiel, doch er hatte sie verändert und wurde Erwachsener. Er wurde kühler und nichts kümmerte ihn mehr außer das Training, damals war es noch sein Ziel gewesen Itachi zu besiegen, doch jetzt wo er die ganze Wahrheit kannte und seine Buße gezahlt hatte, wurde er allmählich anders. Er nahm alles nicht mehr auf die leichte Schulter, was ihm früher egal erschien, wurde ihn etwas wichtiger. Bei den Gedanken schnaufte er für eine kurzen Augenblick, er überwindet sein Schweinehund und erwiderte ihre Umarmung. Er wusste eben nicht wie er mit dieser Art von Beziehung umgehen sollte, sie waren eben neu für ihn gewesen. Für einen kurzen Moment schloss er seine Augen und genoss diese kleine Umarmung. Sakura die es spürte, freute sich innerlich, das er so über ihre Umarmung reagierte, dabei schlich sich ein kleines Lächeln über die Lippen. Sie zog seine Duft ein und sie fragte sich wie gut er roch, dabei hatte sie die Augen geschlossen. "Omg Saske-kun du bist dünn geworden esst du überhaupt noch was?" Das hatte sie sofort beim ersten Blick erkannt, doch sie wollte ihn nicht betäscheln, doch sie machte sich tierische Sorgen um ihn und drückte ihn noch fester an sich. Sie wollte für ihn da sein und zeigen wie sie ihm liebte, doch anscheinend war es für Sasuke zu viel, bei den Gedanken an ihn stiegen ihr die Tränen auf, denn er war endlich zurück und lag gerade in ihren Armen. Sasuke der es bemerkte rollte die Augen, genau das wollte er nicht, dafür kannte er sie so gut. "Hm." "Saske-kun du musst mehr essen, ja?" "Sakura übertreib es nicht." "Sasuke ich mach mir Sorgen um dich." Genervt verdrehte er die Augen, löste sich von der Umarmung. Da war sie wieder und seine Vorsätze war über Brod, immerhin wollte er sie ignorieren, was ihm doch nicht so gelang. Doch Sakura merkte es nicht, was ihm miesfiel. Er wollte nicht immer gefragt werden wie es ihm geht, geschweigenden wie es sein Wohlbefinden ergeht, das konnte er noch nie ab haben. Schon damals hatte es ihr gestört als Sakura allmählich anhänglicher gewesen war und immer nach ihm gefragt hatte. Auf keinem Fall hatte er ihr Verhalten in Otogakure vermisst. Schweigend sahen sich die Beiden für ein paar Minuten an, ehe Sasuke genervt aus seufzte und seinen Kopf an seinen Nacken legte. Sakura erging es anders. Sie mochte es ihn seinen Augen zu versinken, dabei kamen viele Erinnerung hoch. Die Zeiten von Team 7, die Zeiten währenddem Krieg wie er sich bei ihr entschuldigt hatte. Die Fragen wie es ihm ging, was er wohl tat und und und, musste sie es nicht mehr stellen, weil er endlich wieder da war. Nervös strich sie eine Haarsträhne weg, als er sie weiterhin musterte und sie konnte diese Augen nicht mehr standhalten. Schnell senkte sie ihren Blick. Sasuke merkte dies und musste für einen kurzen Moment die Augen rollen, denn er merkte das sie sich gar nicht verändert hatte und doch irgendwie schon. Sie fragte nicht mehr so oft ob sie ausgehen würden, ob sie zusammen laufen, nichts kam mehr von ihre Seite. "Sasuke." "Hm?" "Hast du heute Abend was vor?" "Nein." "Ich würde dich gerne zum essen einladen." "Hm." "Also so gegen Acht okay." Darauf sagte er nichts mehr und beließ es dabei. Sakura hoffte das er kam, denn sie wollte mit ihm Zeit verbringen, ihn Fragen stellen. Noch einmal starte sie Sasuke des letztes Mal an, eher sie den Rücken zu wandte und Nachhause ging. Sasuke der es bemerkte sah kopfschüttelnd hinter eher er sich auch auf dem Weg begab. Nicht weit von ihnen versteckt hinter dem Schatten, hatte er das Geschehen zwischen den beiden verfolgt und musste leicht grübeln. Also hatte dieses Mädchen fiel übrig für Sasuke, das musste er unbedingt Itachi erzählen vielleicht konnte er mehr über die beiden erzählen, denn er wollte zu gern wissen was zwischen den beiden lief. Sich mit den Gedanken abgefunden verfolgte er sie bis Nachhause, dort würde sie lange Zeit beschatten, bevor er sich ihr erkennbar zeigt, immerhin wollte er wissen ob der heilige sechs Pfaden sie gemeint hatte. Sich wie ein Katze an sie angeschlichen wartete er bis sie in die Wohnung begab, am Baum niedergesetzt beobachtete er sie eine ganze Weile. ✾ Ganz wo anderes, in einem weit entfernten Ort, hatten sie das Geschehen aufmerksam verflogt, eher sie davon abwandten. Für kürzen Moment starten sie sich beide an und der Ältere musste mit dem Kopf schütteln, als der Jüngere auf seufzte. „War es eine gute Idee gewesen, ihn dort hin zu schicken?“ Flüsterte er sichtlich nachdenklich warf dabei, den alten Mann einen kurze Seitenblick zu. Er grübelte für einen kurzen Moment ob es richtig war, das sein Partner dort die Arbeit erledigt. Eigentlich wurde er für diese Arbeit zu geteilt, doch er fühlte er sich diese Arbeit nicht gewidmet, dafür war ein andere besser als er. Er konnte nicht die gewünschte Leistungen erbringen. Er war eben nicht für diese Aufgabe gewachsen und das zeigte er auch offen. Der Ältere jedoch nickte mit dem Kopf, dabei schlug er kurz mit dem Zepter am Boden auf „Ja, du solltest dir nicht so viele Gedanken um ihn machen,“ Grummelte er, durch seinen weißen Bart, bevor er seinen Augenmerk auf den Boden richtete. Er hatte sich gespaltet und ein Geheimergang wurde freigelegt. „Hm." Brummte er nur, eher er ihm folgte. Seine onxyfarbende Augen wurden vom hellen Kerzenschein erleuchtet Aufmerksam musterte den alten Mann, der gerade nach einem schwarzen Buch griff aus dem alten Regal, dementsprechend senkten die Holzplatten ein und die dicke Staubwolke war nicht zu übersehen. "Warum hast du nicht die Mission angenommen?" Fragte der heilige sechs Pfaden unter seinem vorhandenen Bart, klappte dabei das große schwarze Buch auf und spitzelte zu ihm. "Itachi." "Ich bin nicht für diese Aufgabe nicht geeignet." Er jedoch schloss die Auge, verschränkte seinen Arme nebenbei über die Brust, dabei spürte er den Blick des alten Mannes der auf ihn ruhte. "Eher im Gegenteil... sonst hätte ich dich niemals für diesen Mission vorgeschlagen, wenn ich deine Kompetenz und Auffassungsgabe in Fragen stellen würde." Erklärte er, als er vor ihm stehen kam und legte dann seinen Hand auf seiner Schulter. Itachi jedoch seufzte und schloss seine Augen. Selbst wenn er recht hatte er konnte nichts mit Sakura anfangen, denn er hatte schon genug Schaden angerichtet. Er hatte ihr alles gezeigt was er getan hatte. So mit hatte er ein Teil erfüllt und mehr wollte er nicht mit Sakura zu tun haben, bis jetzt noch nicht. "Itachi du solltest dir mehr vertrauen." Mission (Überarbeitet) ---------------------- ✾ https://www.youtube.com/watch?v=_eqVlxjbUpY Es war bereits 8 Uhr gewesen, doch es war weit und breit keinen Spur von Sasuke gewesen. Hatte ich mir umsonst Hoffnungen gemacht? Ich hätte es mir auch denken können. Ich hatte bereits gemerkt das er mich abwimmel wollte und dementsprechend war ich angeschlagen. Schon wieder wurde mir klar das ich erneut Sasuke auf die Nerven ging. Was sollte ich bloß tun? Ich hatte erwartet das er sich anderes gegenüber mir verhielt aber das war nicht der Fall gewesen. Der Abschied hatte doch nichts zu bedeuten... Deprimiert senkte ich meine Blick und schlang meine Arme um meinen Oberkörper. Ich hätte es wissen müssen das er nicht kommen wollte. Wieso konnte ich es nicht einfach lassen? Sich mit den Gedanken abgefunden begann ich langsam den Tisch abzuräumen. Alles war unnötig gewesen. Warum machte ich mir auch Hoffnungen das es zwischen uns was wird? Er hatte nie die offensive gegriffen. Warum sollte er das jetzt auch tun? Sasuke hatte sie verändert. Er war kühler und emotionsloser als vor seine Reise. Was hatte er wohl erlebt, das er sich so verschloss? Irgendetwas musste vorgefallen sein und da war ich mir sicher. Seufzend betrat ich den Balkon und starte die unzähligen Sterne an. Ich wollte ich zu gerne verstehen. Wissen war er dachte.. Doch es war unmöglichen. Auf einmal hörte ich die Klingel. Sich mit allen abgefunden trat ich ins Flur und öffnete die Türe. Ich konnte nicht fassen wer vor meine Türe stand. Seine ausdruckslosen schwarzen Augen starte mich an. Er trug normale schwarze Kleidung und seinen schwarzen Haaren fielen ihm ins Gesicht. Er war doch noch gekommen. Innerlich freute ich mich und lächelte leicht. "Sasuke." "Hm." Ich trat zur Seite und ließ ihn herein. Ohne mir ein weiteren Blick zu würdigen blieb ihr einfach mitten im Wohnzimmer stehen. Doch ich merkte schnell das er nicht erfreut darüber war. Traurig senkte ich meine Blick und schloss die Tür. Was sollte ich tun? Ich schritt in die Küche und deckte den Tisch erneut. Ich konnte Sasukes Blick genau auf mir spüren. Er durchbohrte mich regelrecht. Nervös kaute ich auf meine Lippen. War es doch eine gute Idee gewesen in einzuladen? Hätte ich ihn doch lieber in Ruhe gelassen. Doch es war leider zu spät und musste mich damit abfinden. Fertig mit Decken drehte ich mich zu Sasuke um, der sich an der Wand anlehnte. "Hast du Hunger?" "Ja." Ich setzte mich auf den Stuhl und beobachtete Sasuke der es mir gleich tat. Schweigend begannen wir zu essen. Ich konnte den hasserfüllten Blick von Sasuke genau auf mir spüren. Unsicher sah ich überall hin außer zu Sasuke. Ich wurde unruhig und kaute auf meine Lippen rum. Ich musste irgendwie diese Stille zwischen uns unterbrechen, doch ich traute mich nicht. Vielleicht würde ich ihn noch mehr auf die Nerven gehen. Für einen kurzen Moment kreuzten sich unsere Blicke. Ich sah ihn Sasukes Augen nur Hass der mir galt. Warum hasste er mich so sehr? Ich versuchte zu Lächeln, was mir auch gelang. Doch Sasuke verrenkte die Augen zum Schlitz und wandte seinen Blick von mir ab. Schnell wandte ich meinen Blick ebenfalls von ihm ab und widmete mich wieder ans essen. Wieso kam er hier her wenn er mich nicht leiden konnte? Ich verstand es nicht. Ich seufzte und räumte meinen Teller auf, denn ich hatte kein Hunger mehr. Ich wollte nicht mehr mit Sasuke in einem Tisch sitzen. Schweigend so oder so nicht, das konnte ich mir auch ersparen. Sowas hatte ich nicht verdient. Ich wusste das Sasuke mich dabei beobachtete. Ich schluckte den Kloß hinunter der sich gebildet hatte. Ich begann den Abwasch zu spülen, als Sasuke unerwartete zu mir stellte. Er nahm einen Geschirrtuch in die Hand und sah aus dem Fenster. Ich freute mich das er mir Helfen wollte und lächelte leicht. Ich nahm mein ganzen Mut zusammen und fragte ihn frei heraus. "Hat es dir geschmeckt?" "Hm." Mit dieser Antwort war ich zufrieden und war glücklich. Auch wenn er nicht viel mit mir redete. So kannte ich eben Sasuke und so war er schon früher. Schweigend spülten wir den Abwasch, dabei beobachtete ich Sasuke aus dem Augenwinkel. Er hatte seinen Blick gesenkte und sah friedlich aus. Er war die Ruhe in Person. Ich mochte diesen Anblick von Sasuke. Schon früher. Es hatte etwas beruhigendes auf mich. Ich war froh gewesen das er endlich zurück war. "Sasuke wo wohnst du jetzt?" "Im Hotel." "Wenn du möchtest kannst du auch bei mir wohnen?" "Nein." Traurig senkte ich den Blick. Schon wieder merkte ich es, das Sasuke nicht mit mir zu tun haben wollte. Vielleicht sollte ich ihn einfach in Ruhe lassen? Mehr konnte ich nicht erwarten. Es wäre auch schön gewesen, wenn er bei mir wohnen würde. Aber bekanntlich bekam man nicht alles was man wollte und das merkte ich schnell. Sasuke und ich waren einfach zu verschieden wie Tag und Nacht. "Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?" Überrascht drehte ich mich zu Sasuke. War es sein Ernst? Er wollte wirklich bei mir bleiben. Nur für diese eine Nacht. Ich war glücklich mit diesen Gedanken und zeigte es ihm mit einen Lächeln. "Ja von mir aus." "Danke." Ich merkte wie Sasuke den letzten Teller abgetrocknet auf den Tresen stellte, dabei war sein Blick auf mich gerichtet. Wir sahen uns tief in die Augen. In seinen Augen konnte wärme sehen. Vielleicht hatte ich mich auch geirrt. Trotzdem konnte ich meinen Augen nicht von ihn abwenden. Wie in einer Trance legte ich den Schwamm weg. Ich konnte mich nicht satt sehen. Unwissend streckte ich meine Hand nach ihm aus und strich eine Haarsträhne auf die Seite. "Lass das." Unerwartet packte er mich am Handgelenk und sah mich böse an. Schnell erwachte ich aus meiner Trance, als er fester zu drückte. Schmerz erfüllt verzog ich mein Gesicht. Er tat mir weh und das war ihm nicht bewusst. Tränen sammelte sich in meinen Augen. Ich war kurz davor zu weinen. Ich hoffte das es Sasuke nicht mit bekam. Ich wollte nicht vor seinen Augen weinen. Eher ich gucken konnte hatte er bereits meine Hand losgelassen und verließ die Küche. Ich wischte meine Tränen davon und beruhigte mich. Ich war auch selbst Schuld. Ich hätte ihn ohne zu Fragen nicht berühren dürfen. Früher war das anderes gewesen als wir noch in einem Team waren, aber jetzt war Sasuke ein vollkommener anderer Mensch. Sich mit der Tatsache abgefunden verließ ich die Küche und betrat das Wohnzimmer. Sasuke stand vor dem Balkon und starte aus dem Fenster. Ich konnte sein Spiegelbild sehen und war wieder von ihm fasziniert. Ich fragte mich worüber er sich Gedanken machte. Doch das würde ich vielleicht nie heraus finden. Ich sah das Uchiha-Wappen auf seinem Rücken und wurde traurig. Ich konnte diesen Traum nicht vergessen. Die Tatsache das Itachi für den Frieden den Clan ausgelöscht hatte auch nicht. Wie musste sich Sasuke gefühlt habe alles in einer Nacht zu verlieren? Leise verließ ich das Wohnzimmer und ging in meinen Schlafzimmer. Ich holte eine Decke und ein Kissen aus dem Schrank heraus für Sasuke und schritt wieder ins Wohnzimmer. "Hier... du kannst auf dem Sofa schlafen." "Hm." Ohne Worte nahm er das Schlafzeug in die Hand und setzte sich auf dem Sofa. Ich entschloss mich ihn alleine zu lassen, immer hin hatte ich Morgen eine Mission. Ich drehte mich um und verließ langsam das Zimmer. "Gute Nacht Sasuke." "Nacht." ✾ Als ich meine Augen öffnete strahlte die Sonne durch meinen Fenster hinein. Ich streckte mich ausgiebig und gähnte. Es war eine anstrengende Nacht gewesen. Ich fragte mich ob Sasuke noch da war und stieg aus meinen Bett. Ich beeilte mich und ging ins Wohnzimmer. Doch weit und breit war kein Sasuke zu sehen. Ich hätte es mir auch denken können, das er schnell wie möglich hier verschwinden wollte. Angeschlagen schritt ich ins Badezimmer und zog mich aus. Ich trat unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Er hätte doch wenigstens bis zum Frühstück hier bleiben können. Ich wurde einfach nicht schlau aus Sasuke. Das war ich noch nie. Ich nahm das Shampoo in meine Hand und seifte meine Haare damit ein. Warum musste er so sein? Auch wenn er sich so schrecklich gegenüber mir so verhielt liebte ich ihn dennoch und das würde sich nie ändern. Egal was auch geschehen mag. Erneut griff ich nach einem Shampoo und säuberte meinen Körper. Wenn ich darüber nach dachte was Sasuke alles erlebt hatte, konnte ich ihn ein bisschen verstehen. Dennoch nicht gut genug. Ich hatte Angst Sasuke etwas davon zu erzählen, das Itachi im Auftrag von Konoha sein Clan ausgelöscht hatte. Was wenn er das nicht wusste? Was würde er tun? Fertig mit dem Duschen, schnappte ich mir ein Handtuch und bedeckte mich damit. Schnell stieg ich aus der Dusche heraus und ging ins Schlafzimmer. Ich zog meine üblichen Missions Sachen an und packte meine Rucksack für die Mission. Ich musste nach Kirigakure. Dort war ein Bürgerkrieg ausgebrochen und dementsprechend gab es viele Verletzte um die ich mich kümmern musste. Fertig gepackt nahm ich mein Umhang aus dem Schrank und legte es mir über, sowohl auch mein Rucksack. Schnell verließ ich meine Wohnung und machte mich auf dem Weg. ✾ Eine Ewigkeit starte Kakashi aus dem Fenster und beobachtete die Dorfbewohner. Lange Zeit dachte er darüber nach was er erfahren hatte. Einige Dorfbewohner wurde aus Kirigakure entführt und wurden gefangen gehalten. Unter ihnen waren auch Shinobis aus Konoha. Sie forderten Lösegeld und erpressten ihn damit. Wenn er die gewünschte Summe nicht zahlen würde, würden die Erpresser jeden einzelne Dorfbewohner töten. Sich mit dem Erpresserbrief fertig gesetzt, hatte er sich entschieden. Etwas großes stand auf dem Spiel. Er selbst musste etwas dagegen tun und das um jeden Preis. Eher er sich weiter Gedanken darüber machen konnte klopfte es bereits an der Türe. Yamato kam gefolgt von Team 8 und 10 herein. "Ah da seit ihr ja." "Hai." Kakashi setzte sich wieder von seinen Schreibtisch und holte eine Schriftrolle heraus. Shikamaru merkte seinen ernsten Blick und wusste das es sich um etwas ernstes handelte. "Ihr bekommt eine Mission, Shikamaru du wirst der Teamleiter sein." "Hai." Mit Leichtigkeit fing er die Schriftrolle auf die Kakashi ihm zuwarf. Schnell öffnete er die Schriftrolle und laß den Inhalt. Er hatte bereits sowas geahnte und verengte seinen Augen zum Schlitz. Also war der Krieg doch nicht vorbei. Einige Dorfbewohner aus Kirigakure und Shinobis aus Konoha die dort auf Mission waren wurden wären dem Bürgerkrieg entführt. "Wann beginnt die Mission?" "Heute.... ihr müsst das Versteck von ihnen finden." "Hai." "Denkt daran es mir mitzuteilen damit wir entsprechend handeln können, denn die Leben der Dorfbewohner und der Shinobis aus Konoha steht im Spiel." "Hai." "Folgt die Spur aus Kirigakure." "Hai." Sie verbeugten sich zum Abschied und verließen das Büro. Sobald sie das Versteck heraus fanden, musste er als Hokage dagegen etwas tun, denn das war er Naruto schuldig. Erst durch ihn kam der Frieden der Reiche zustande und das wollte er auf keinen Fall riskieren. Er musste Kirigakure um jeden Preis helfen, sonst wäre der Frieden in Gefahr. Sich entschieden setzte er seine Arbeit nach und wurde von Yamato beobachtete. Er merkte das der Hokage angespannt war und lehnte sich gegen die Türe an. "Du wirst dich selbst um die Gefangen kümmern, habe ich recht Kakashi?" "Ja." "Habe es mir doch gedacht... Auf jeden Fall werde ich dich damit unterstützen." "Danke Yamato, aber das erledige ich lieber selbst." Yamato gab sich mit der Antwort zufrieden, immerhin war er der Hokage und er konnte sich nicht gegen ihn widersetzen. Kakashi war froh das Yamato weiter nach hackte und ihm in Ruhe ließ. Schnell hatte er vergessen das es noch was wichtigeres gab um das sich Yamato kümmern konnte. "Yamato du kümmerst dich um Sakura... Sie ist in Kirigakure." "Hai." Wie aus dem nichts verschwand Yamato aus den Sichtfeld. Kakashi legte sein Stift zu Seite und stürzte sein Gesicht in seinen Handflächen ab. Wie sollte er bloß Sakura davon berichten? Sie würde damit nicht fertig werden das war er sich sicher. Er wusste ganz genau er durfte Sakura gar nichts davon unterrichten, denn sie würde kopflos handeln und das wäre viel zu gefährlich. Für alle Beteiligten. ✾ https://www.youtube.com/watch?v=AXLfg2ry_F4 Ein Verletzten nach dem anderen behandelte ich bereits und war dementsprechend erschöpft. Sie waren alle schrecklich zugerichtete, einige von ihnen hatten ihre Arm verloren oder ihren Bein. Trugen Verbrennungen oder Schnittwunden mit sich. Wieder wurde mir klar wie schrecklich Kriege waren. Ich dachte wir hatten den schlimmsten Krieg hinter uns aber das war nicht der Fall gewesen, denn es gab weiterhin Bürgerkriege. Es machte den Anschein das sie nicht dazu gelernt hatten. Wenn ich das Dorf außerhalb von Kirigakure betrachtete, lag alles in Schutt und Asche. Die Häuser wurde entweder zerstört oder verbrannt. Die Felder wurden ebenfalls verbrannt. Einige Zelte standen in einer Reihe in der Nähe von der Front. Dieser Bürgerkrieg war schrecklich gewesen und sie kämpften weiterhin an der Front. Ich wollte zu gern wissen, wie dieser Krieg zustande kam. Doch die Dorfbewohner schwiegen und wollte mir nichts erzählen. Ich tat meine Arbeit und versorgte die Verletzte. Zum Glück war ich nicht alleine und bekam Hilfe von den anderen Mediciner so ging die Arbeit schneller. Ausgelaugt fuhr ich mit meiner Hand über meine Stirn und wischte die Schweißperlen davon. Sobald ich fertig war, würde ich an die Front gehen und diesem dummen Krieg beenden. Zuerst musste mit dem Mizugake reden, denn das war ich Naruto schuldig. Erst durch ihn kam der Frieden der Reiche zustande. Ich glaubte das der Mizugake nicht ganz verstanden hatte für was ein Kage verantwortlich war. Ich wandte mich zu Kiran die gerade einen Patienten behandelte. "Kannst du weiter machen.. Ich hab noch was zu tun." "Ja kein Problem." Mich entschlossen erhob ich mich und verließ das Zelt. Mit festen Ziel vor Augen rannte ich los nach Kirigakure. Ich musste unbedingt mit dem Kage reden, denn er musste etwas als Mizukage tun. Das Dorf gehörte auch zu seinem Reich. Also war er auch davor verantwortlich gewesen. Ich beeilte mich und durchquerten den Wald schnell. Ich hatte keine Zeit zu verlieren. Ich wünschte das Naruto hier wäre und sich darum kümmerte. Auf ihn wurde der Mizukage hören und da war ich mir sicher. Ich durchquerte das Tor und rannte zum Kagegebäude. In einem rasenden Tempo durchquerte ich den Flur und öffnete ohne zu klopfen die Türe. Der Mizugake richtete seine Aufmerksamkeit auf mich und ließ das Gespräch zwischen den damaligen Mizukage beenden. "Sakura was gibt's?" "Ich muss mit ihnen reden." Ich schloss die Türe hinter mich zu und trat zu ihm vor. Ich ignorierte die Anbus die auf einmal auftauchten, ebenfalls Mei. Ich musste ihn endlich die Augen öffnen. Meinetwegen sollten alle Beteiligten davon erfahren. Fest entschlossen setzte ich einen ernsten Blick auf und beobachtete Mei aus dem Augenwinkel wie sie sich an der Wand anlehnte. "Sie müssen diesen dummen Krieg beenden." "Das tu ich bereits ich hab schon einige Shinobis in den Krieg geschickt." Er legte seinen Gesicht ins seine Handflächen und lächelte mich an. Seine spitzen Zähnen stachen dabei heraus. Von wegen dachte ich mir und legte meine Stirn in Falte. Sowas konnte doch jeder. "Nein sie müssen es als Mizukage tun." "Wie meinst du das?" Auf einmal lag die Aufmerksamkeit von Mei auf mir. Sie sah mich mit hoch gezogenen Augenbrauen an. Das einzige was ich konnte war mit dem Kopf zu schütteln. Niemand wusste darüber bescheid und das machte mich traurig. Niemand hatte den ersten Hokage verstanden. "Ihr habt damals nur das System des erstes Hokages nach gemacht, doch ihr habt die wahre Aufgabe des Kages nicht verstanden. Harashima hatte das Dorf Konoha nur gegründet um den ewigen Krieg zwischen den beiden Clans zu beenden. Zwischen den Uchiha Clan und Senju Clan. Ein Kage ist für den Frieden verantwortlich." Überrascht sahen mich alle Anwesenden an und für einen kurzen Moment hörte ich wie der Mizukage scharf die Luft einzog, ebenfalls wie die damalige Mizukage. "Ihr müsst selbst in der Krieg ziehen und diesen beenden, dafür seit ihr verantwortlich und nicht die Shinobis" "Hm." Ich merkte das der Mizukage grübelte. Ich hoffte das sie es endlich verstanden und handelte. Ich war es Naruto schuldig. Damals hatte er alles dafür getan das alle friedlich miteinander lebten und das sollte auch weiterhin so bleiben. ✾ "Ihr habt damals nur das System des erstes Hokages nach gemacht, doch ihr habt die wahre Aufgabe des Kages nicht verstanden. Harashima hatte das Dorf Konoha nur gegründet um den ewigen Krieg zwischen den beiden Clans zu beenden. Zwischen den Uchiha Clan und Senju Clan. Ein Kage ist für den Frieden verantwortlich." Geschockt starte er der Stachelhaarige Anbu unter seine Maske zu ihr. Mit so einer Rede hatte er nicht gerechnet. Also war sie es doch gewesen. Der heilige sechs Pfaden hatte doch recht behalten. Das hatte er nicht erwartet und er merkte das sein engste Freund es nicht anderes ging. Sein langhaariger Freund warf ihm einen kurzen Blick zu und nickte mit dem Kopf. Es gab kein Zweifel Sakura Haruno war schlauer als er erwartet hatte. Der Sharinganträger war nicht über diesen Vortrag nicht überrascht, denn er selbst wusste es bereits. Doch das sie genau so dachte wie er hatte er nicht damit gerechnet. Schon damals war sie schlauer gewesen als sie sich das erste Mal aufeinander trafen. Sakura hatte damals seine Illusion durschaut und Naruto nicht. Langsam begann Itachi sie zu mögen. Sein Freund ging es ebenfalls nicht anderes. Es war überrascht zu sehen das Sakura endlich mal selbst in die offensive ging und nicht dahinter stand und nichts tat. Damals hatte Itachi Team 7 beobachtet und war von ihr nicht begeistert. Doch Naruto war anders gewesen. Er kämpfte wie ein wahren Shinobi. Für seine Freunde und für den Frieden. Anscheinend hatte Naruto auf Sakura abgefärbt. "Ihr müsst selbst in der Krieg ziehen und diesen beenden, dafür seit ihr verantwortlich und nicht die Shinobis" "Hm." Der Mizukage grübelte eine ganze Weile, dabei hatte er sein Blick auf Sakura gerichtete. Vielleicht stimmte das wirklich was diese Mädchen sagte. Er konnte einfach nicht nach so einem Vortrag lächeln. Sie hatte damit recht sowas ähnliches hatte die Mizukage auch erzählt aber ihre Rede verstand er einiges besser. Schnell hatte er sich entschieden. "Gut ich werde dagegen etwas tun." "Danke." Sie verbeugte sich und lächelte. Das wäre geschafft. Innerlich freute sie sich und war darüber glücklich. Damit hätte sie nie damit gerechnet. Das sie selbst dagegen etwas ausrichten konnte. Ohne die Hilfe von Naruto und Sasuke. "Ich gehe dann wieder zurück an die Arbeit." "Gut mach das." Noch einmal verbeugte sie sich und drehte ihnen den Rücken zu. Sie legte ihre Hand auf die Türklinik und hielt inne. Sie spürte die Blicke der beiden Anbus. Schon die ganze Zeit hatte sie das Gefühl das sie beobachtet wurde eher sie her kam. Traute ihr der Mizukage etwa nicht? Das er sogar zwei Anbus auf sie gesetzt hatte? Sie sah über die Schulter und fokussierte die beiden mit einen Blick. (Halt euch bloß fern von mir) Blick. Itachi schmunzelte leicht unter seine Maske. Seinen engste Freund ging es nicht anderes. Sie drohte ihnen und das merkte sie schnell. Der stachelhaarige Shariganträger sah noch wie sie sich umdrehte und die Türe hinter sich verschloss. ✾ Ich hoffte das ich es den beiden Anbus gezeigt hatte. Sie sollten sie bloß von mir fernhalten. Ich beeilte mich und verließ schnell wie möglich Kirigakure. Ich hatte etwas besseres zu tun. Immerhin musste ich mich um meine Mission kümmern. Den Wald hinter mir gelassen rannte ich schnell durch das Dorf. Ich spürte erneut das ich beobachtete wurde. Sie waren doch hartnäckig gewesen. Ich drehte mich ein letztes Mal um und untersuchte die Umgebung ab. Ich war mir sicher das sie hier waren, auch wenn ich sie nicht sehen konnte. Doch darüber konnte ich keine weiteren Gedanken machen denn ich sah auf einmal Shikamaru, Ino, Choji, Hinata, Kiba und Shino. Was hatte die hier verloren? Hatte der Hokage sie geschickt? Ich beschloss ihnen hinterher zu gehen. Ich wurde neugierig. Hatte der Hokage sie wegen mir losgeschickt? Es schien das sie etwas suchten. Sie suchten die Häuser ab und redeten mit den Dorfbewohner. "Hey was macht ihr den hier?" Sie widmeten ihre Aufmerksamkeit auf mich. Ich blieb vor Shikamaru stehen. Er machte ein ernstes Gesicht. Was war den geschehen? Ich tauschte Blicke mit Ino aus und sah sie fragend an. Sie warf Shikamaru einen kurzen Blick zu. Doch er holte eine Zigarette heraus und ignorierte sie. "Ah Sakura.. wir haben eine Mission." "Okay worum geht es?" "Einige Dorfbewohner wurden währendem Krieg entführt." Ich sah das Shikamaru sie verärgert an schaute. Sollte sie nicht darüber reden? Beleidigt verschränkte Ino die Arme und sah auf die Seite. Die anderen hielten sie aus dem Gespräch heraus. Was mir komisch vor kam. Hatten sie etwas zu verheimlichen? "Ich helfe euch mit." "Nein das brauchst du nicht Sakura.... wir kommen klar." Shikamaru sah mich mit ernsten Blick an und schüttelte mit dem Kopf. Ich verstand nicht warum sie daraus ein großes Geheimnis machten. Ich wollte ihnen zu gerne helfen. Ich sah noch wie die anderen ihre Arbeit nach gingen und sich daraus hielten. Ich spürte den Blick von Hinata auf mir. Ich sah mit hochgezogenen Augenbrauen zu ihr. Sie jedoch zuckte mit den Schultern und warf einen Blick zu Shikamaru. Ich verstand das ich es noch einmal versuchen sollte. "Ich bin eh mit meine Mission fast fertig und kann euch helfen." "Von mir aus... Echt nervig." Seine Zigarette ausraucht, warf er es auf dem Boden. Ich war froh gewesen das ich ihn überzeugen konnte. Dankend sah zu Hinata die mir Mut gemacht hatte. Sie lächelte mich an und nickte mit dem Kopf. Ich drehte mich wieder zu Shikamaru um, der ebenfalls begann etwas zu suchen. "Ich komm gleich wieder." "Gut." Ich nickte mit dem Kopf und machte mich auf dem Weg. Ich beeilte mich und durchquerte schnell das Dorf. Die Front in Sichtweite begab ich mich schnell ins Zelt. Kiran behandelte gerade einen Verletzten. "Kiran ich muss leider gehen." "Okay sind eh noch paar Patienten." Ich verabschiedete mich von ihr und verließ das Zelt. Ich hoffte das der Mizukage es mir nicht übel nahm, das ich meine Mission beendete. Aber im Moment wollte ich nur den anderen helfen. Ich war mir sicher das es sich nicht nur um Dorfbewohner von Kirigakure handelte. Ich konnte nicht den Ausdruck von Shikamaru nicht vergessen. Ich beeilte mich und durchquerte das Dorf. Aus der Entfernung konnte ich sehen das sich die andere im Kreis versammelten hatten. Kiba hielt in der Hand eine Teddybären, also hatten sie eine Spur gefunden. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Kiba und Akamaru die Fährte aufnahmen. Ich gesellte mich zu ihnen und beobachtete Shikamaru. Ich fragte mich was als nächstes anstand "Wenn wir das Versteck gefunden haben müssen wir unbedingt den Hokage darüber berichten." "Hai." Ich sah noch wie Kiba auf dem Baum sprang und davon raste. Schnell folgten wir ihn in den Wald hinein. Ich merkte das Shikamarus Gesichtsausdruck sich veränderte. Er wurde todernst. Ich war diesmal mir sicher das es sich um was ernstes handelte. Mein Blick rutschte zu den anderen. Sie waren alle konzentriert und beobachteten die Umgebung. Sie hielten Ausschau nach feindlichen Shinobis. Es kam mir eine Ewigkeit vor als wir die Grenzen von Kirigakure verließen. Es wurde schon dunkel und ich war erschöpft. Ich hatte fast mein ganzes Chakra aus verbraucht. "Wie weit ist es noch?" Ich bemerkte das Ino ebenfalls erschöpft war. Einige Schweißperlen liefen ihr über die Stirn. Ich fragte mich ebenfalls wie weit das Versteck von ihnen war. Lange konnte ich das Tempo nicht mehr mithalten. Ich sah zu Kiba der mit seinen Schultern zuckte. "Weiß ich nicht." Auf einmal erhörte er sein Tempo und verschwand aus meine Sichtweite, sowohl auch die anderen. Ich war ganz hinten und bildete den Schluss. Ich seufzte und steigerte ebenfalls meine Geschwindigkeit. Ich hoffte das wir bald da waren, denn ich war fix und fertig. Ich sah das Hinata an einem Baum auf mich wartete. Wenigstens eine dachte an mich. Ich lächelte Hinata zu und packte sie an der Hand, als wir in der gleichen Höhe waren. "Komm beeilen wir uns." "Hai." Ich war froh gewesen das einer sich Gedanken um mich machte und dementsprechend freute ich mich. Wir hetzten uns und holten auf. In einer rasenden Geschwindigkeit rauschten die Bäume an uns vorbei. Aus der Entfernung konnte ich erkennen das sie ebenfalls auf uns gewartete hatten. Kiba hob den Daumen in die Höhe und grinste uns an. "Wir sind ein Team." Die anderen stimmten ihn zu als sie mit dem Kopf nickten. Ein Glücksgefühl beschlich sich durch meine Bauch. Ein Team. Sie zählten mich dazu und darüber war ich froh. Ich hatte schon lange keine Mission gehabt mit einem Team. Ich begann zu Lächeln, denn ich war glücklich. Als Shikamaru wieder ein ernstes Gesicht machte, hörte ich auf zu grinsen. Für einen kurzen Moment hatte ich die Mission vergessen. "Hinata aktiviere den Byakugan.... Kiba hat gemeint wir wären gleich da." "Hai." Hinatas Gesicht verzerrte sich und ihre Augen nahmen eine anderer Farbe. Ich beobachtete sie wie sie die Umgebung absuchte. Ich wollte auch ein Erbe haben. Jeder aus dem Team hatte etwas aus seinem Clan vererbt außer ich, denn ich hatte kein Clan. Schon wieder wurde mir bewusst das ich nicht zu gebrauchen war. So wie es Sasuke immer gesagt hatte ich war ein Klotz am Bein. "Ich hab sie... Sie sind nordöstlich von hier in einer Hölle." Ich wurde aus meinen Gedanken rausgerissen als Hinata sich aufmerksam machte. Ich war mir sicher gewesen das wir nicht weit von Konoha waren. Ich fragte mich warum die Entführer ausgerechnet ein geheimen Versteck außerhalb von Kirigakure suchten. "Gut wir geben Kakashi bescheid.. wir machen hier Rast und warten auf weitere Anweisungen." Wir stimmten Shikamaru zu und legten unsere Rucksäcke auf den Boden. Ich spürte ein bekanntes Chakra das in der Nähe war. Ich wusste schnell um wenn es sich handelte und sprang auf einen Baum. Yamato kam mir entgegen und winkte mir zu. "Sakura ich hab dich gefunden." "Was gibt es Yamato?" "Ich hab mir Sorgen um dich gemacht." Von wegen dachte ich mir. Verärgert legte ich meine Stirn in Falte. Dahinter musste Kakashi stecken damit war ich mir sicher. Vertraute er mich etwa nicht? "Oh Yamato du bist es." Auch Shikamaru hatte ihn entdeckt und winkte ihm zu. Yamato grüßte ihn ebenfalls zurück und landete vor seinen Füßen. Die beiden begannen sich zu Unterhalten. Shikamaru erzählte ihm das wir das Versteck gefunden hatten. "Ich gebe ihn bescheid." Yamato holte eine Schriftrolle heraus und schrieb eine Botschaft an Kakashi. Daraufhin verschwand die Schriftrolle wie aus dem nichts. Ich fragte mich wie Yamto uns schnell gefunden hatte. Immerhin hatten wir selbst eine Ewigkeit gebraucht. Ich schüttelte den Kopf um den Gedanken loszuwerden und sprang runter. Ich war Müde und wollte endlich schlafen. Ich holte aus meine Rucksack meinen Schlafsack heraus und legte mich hin. .....jedoch ein neuer Anfang (in Überarbeitung) ----------------------------------------------- Am nächsten Morgen Langsam kam die Sonne hinter dem Horizont raus und streckte sich über den ganzen Himmel. Ich öffnete langsam meine Augen. Die letzten Tage hatte ich einen unruhigen Schlaf und war dementsprechend angeschlagen. Leicht blickte ich zur Seite und bemerkte das Shikamaru bereits wach war. Er saß unterdem Baum. Er hatte wieder diesen Blick aufgesetzt und war sehr nachdenklich. "Sakura," Er hatte mich bemerkt. Ich erhob mich aus meinem Schlafsack und nickte ihm zu. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich das Hinata aus ihrem Schlaf erwachte ebenso wie die anderen. Ich packte langsam alles ein damit wir uns schnell auf Weg machen konnten. Fertig gepackt merkte ich wie Shikamaru und Yamato in einen Gespräch verwickelt waren und ich verstand kein Wort weil sie flüsterten. Hatte es etwa was mit der Mission zu tun? "Sakura hast du gut geschlafen?" Hinata hatte sich zu mir gestellt und lächelte mich an. Ich musterte sie und fragte mich wie Naruto sie immernoch nicht nahm. Ich meine Hinata war ein liebevolle Frau gewesen. Baka "Es geht" Trotzdem versuchte ich noch zu lächeln, doch mein Blick galt den Beiden. Was tuschelten die da? Eher ich mich versah lag Yamatos Blick auf mir. "Sakura wir müssen zurück ins Dorf" &-- Gedankenverloren stand sie hier, im dunklen Zimmer und betrachte das ruhige Dorf aus dem Fenster. Für einen kurzen Moment senkte sie traurig den Blick zum Boden, schlang dabei die Arme über den Oberkörper. Mit der Tatsache abgefunden, nicht ewig davon laufen zu können. Sie musste mit diesem tragischen Erlebnis weiterleben, aber diese Erkenntnis machte ihr große Angst. Wie sollte sie noch das letzte Mal gegenüber treten, nach dieser tragischen Tragödie? Überfordert fuhr sie durch die blassrosa Haare. Warum hatte sie noch mal sie wachsen lassen? Bei der kurzen Erinnerung dabei, schlich sich ein kleines sichtbares Lächeln übers Gesicht und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Flashback Tief in ihrem Buch versunken bemerkte Sakura nicht wie leise die Türe geöffnet wurde und jemand den Raum betrat. "Sakura," machte sich kurz der Gast aufmerksam, überrascht wandte sie zu der Mutter hin, die auf dem Bett niedergelassen hatte. "Mama, was ist los?," fragte Sakura distanziert, senkte ihren Blick dabei wieder zu ihrem Buch und las weiter, dadurch konnte sie die aufgeblasenen Wangen ihr Mutter nicht wahrnehmen. Gekonnt verschränkte sie fix die Arme über die Brust und wollte nicht so schnell nachgeben. "Könntest du mal aufhören zu Lesen und dich zu mir Setzen," befahl ihr Mutter und klopfte, auffordernd neben ihr aufs Bett. Geschlagen erhob sich Sakura von Schreibtisch und ließ ein kleines Seufzen hören, eher sie neben ihr Mama nieder ließ. Abwartend sah sie ihre Mutter an die mit zusammen gezogenen Augenbrauen die Tochter betrachtete. Sakura wurde unter diese intensive Musterung nervös strich eine kurze Haarsträhne hinters Ohr und senkte dabei den Blick. "Was ist los?," fragte sie noch einmal, fokussierte sie für einen kurzen Augenblick. "Warum lässt du deine Haare nicht nachwachsen?," sprudelte es heraus und fasste dabei nach eine Haarsträhne von ihr, Sakura dagegen zog überrascht die Augenbrauen in die Höhe. "Wieso sollte ich das? Beim Kämpfen sind die Haare unpraktisch, das würde mich nur einschränken," nannte sie den Grund, legte dabei leicht den Kopf schief. Ein leises ausatmen ließ sie verwirren, anscheinend lag ihr Mutter viel daran. "Wieso kannst du nicht einmal einen kleinen Gefallen für mich tun, Sakura," flüsterte ihr Mutter sichtlich niedergeschlagen, senkte dabei ihren Kopf und spielte mit der weißen Schürze. "Okay, dann sag mir mal warum du das unbedingt möchtest," stellte sie die Gegenfrage, wartete bis die Stille erlosch. Die Mutter hatte die richtigen Worte zusammen gereimt, sah ihre Tochter abermals wieder an, dabei hob sie einen Finger in die Höhe und begann aufzuzählen. "Erstens: Mit kurzen Haaren, siehst du wie ein Mann aus. Zweitens: Stehen dir lange Haare eindeutig mehr. Drittens: Da du bereits den Körperbau einen Mann hast, durch das Training von der Hokage, kannst ruhig etwas weiblicher sein und deine Haare wachsen lassen." Sichtlich überrumpelte mit dieser ehrlichen Meinung, sprang Sakura eilige auf und rannte zum Spiegel. Auf einmal fing sie an zu Lachen, so hatte sie eine Ewigkeit nicht mehr gelacht. Den verwitterten Blick der Mutter nicht bemerkt rollte Sakura bereits auf dem Boden. "Sakura," rief ihre Mutter urplötzlich, war dabei aufgesprungen und durch das unerwartete Geschrei, hörte Sakura schließlich auf zu Lachen. Auf einmal zog ein Lächeln über ihre Lippen. "Okay, nur wenn du nicht auf die Idee kommst, meine Haare zu flechten," meinte sie nur, mit erhoben Finger und legte dabei den Kopf schief. Erfreut klatschte die Mama in die Hände. "Werde ich nicht versprochen," grinste sie, kreuzte nebenbei die Finger hinter dem Rücken. Flashback Ende Sowie jetzt hatte sie im Spiegelbild betrachtet und eine andere Person blickte ihr entgegen. War sie das wirklich? Es hatte nicht lange gedauert bis sie etwas abgenommen hatte, bis endlich ihre Körperrundungen sowie ihr Mutter gesagt hatte, weiblicher geworden waren. Doch diese leblosen Augen die entgegen blickten, konnte sie nicht vermeiden. Sowie es hieß waren die Augen die Spiegel der Seele und diese Leere waren in ihr. Der Glanz, den man damals gesehen hatte, war verschwunden, so als wäre sie nur noch ein Schatten ihre selbst, eine Puppe ohne jegliche Gefühle. Von ihrem schrecklichen Anblick abgewandt verließ sie das Zimmer und durchquerte mit leisen Sohlen den langen Flur. An der Türe angekommen, hielt sie für einen kurzen Moment Inne, eher sie die Tür öffnete. Warum schlich sie durch die Wohnung? Es war doch niemand hier... Vielleicht tat sie auch das, aus Gewohnheit, aber .....mit einer Tatsache abgefunden, das es niemals wie früher sein würde verließ sie das Haus.. Es würde niemals wie früher sein, nie wieder. Genau wie jeder andere musste sie dahin. Ohne jegliche Gedanken machte sie sich auf den Weg, den Blick dabei gesenkt und durchquerte leise das Dorf. Zu dem Ort, wo sie nicht hin wollte, dorthin wo sie sich der Realität stellen musste. Sie gab die Schuld für ihre unzureichende Fähigkeit, immerhin war sie dort gewesen und konnte es nicht verhindern. Aus der Entfernung, konnte sie erkennen, das viele im diesem Ort angsammelt hatten. Sich abgefunden mit dem Gedanken stand sie an der vorderste Reihe und wartete das dieser Tag endlich zu Ende ging. Tsunade hatte bereits zu einer Rede angesetzt, doch sie schenkte ihr kein Gehör, denn sie wollte diese traurigen Worten nicht hören. Teilnahmslos ließ sie es über sich ergehen und sah dabei zum Boden. Nach einige Zeit der Stille, ertönte ein leises Schniefen. Sie blickte zur Seite und entdeckte Ino als Verursacherin. Leise trauerte sie und in der Hand war eine weiße Blume zu sehen. Für einen kurzen Augenblick musterte sie das Geschehen und in einige Gesichter erkannte sie, die Trauer, die ebenfalls ihr Herz überrollte. Offen zugeben wollte sie es nicht, denn sie wusste nicht wie sie mit diesen Schmerz umgehen sollte, der sich langsam ausbreitete. Mit dieser plötzlich Leere wollte sie nicht umgehen, doch das Geweine der anderen machte sie wütend und wandte sich schließlich ab. Überfallen von den unterschiedlichen Gefühlen ballte sie die Hände. Jeder einzelne Anwesende trat nach vorne und legten die Blume nieder, auch Ino hatte ebenfalls die Blume niedergelegt. Wie jeder anderer hier trug sie auch schwarze Kleidung, passend zu diese Trauerstunde. Heulend kam sie zurück, warf sich in den Armen von Shikamaru und es konnte man ihr ansehen das sie mit den Nerven zu Ende war. Sanft strich der Nara über den Kopf, leise flüsterte ihr paar Worte ins Ohr. Doch die gewünschte Reaktion kam nicht zustand und Ino weinte abermals weiter. Noch nicht entmutigt versuchte er und Choji es weiter doch es missglückte ihnen. Nach einiger Zeit der stillen Beobachtung wanderte ihr Augen schließlich weiter und blieben bei Lee und Tenten hängen. Vergebens versuchte sie Lee zu trösten, dabei ruhten die Hände auf seinen Rücken, und vorsichtig streichelte sie ihn. Selbst wenn seine Arme seine Sicht versperrten, konnte sie seine Tränen wahrnehmen die über seine Wangen, den Weg zum Boden fanden. Doch warum er weinte, verstand sie nicht, sowie alle anderen hier. Denn eigentlich musste sie doch hier trauen, aber das Versprechen was sie ihre Eltern gab verhinderte sie daran. In der gesammelten Menschenmenge konnte sie schließlich, Kiba, Hinata und Shino entdecken sowie alle andere führte ihr Weg dorthin. Unerwartete wurde sie aus der Starre gerissen und eine vertraute Hand lag ihrer Schulter. „Sakura." Es war offensichtlich Tsunade, die ebenfalls eine Lilie in der Hand hielt und es schließlich ihr überreichte, ungewollt nahm sie die Blume an. Sie konnte in den braunen Augen Mitgefühl erkennen. Für einen kurzen Moment schloss sie ihren Seelenspiegel, setzte sich langsam in Bewegung und ignorierte dabei die vielen Blicke die auf ihr lagen, denn sie brauchte kein Mitleid. Ganz sachte legte sie die Blume nieder, abermals schloss sie kurz die Augen, eher sie das Bild vor ihr fokussierte. Ein Mann und eine Frau hatten sich umarmt und lächelten glücklich in die Kamera. Überrollt von den Gefühlen senkte sie den Blick. Schmerz, Trauer und Zorn konnte man aus den Augen erkennen, doch diese Gefühlsregung verschwand schnell wieder, wie sie gekommen war und mit üblicher Miene, ging sie zurück. Ihre Aufmerksamkeit richtete sie dann zum Himmel, den von dort oben wo sie sich gerade wohl möglich befanden, fielen einzelnen Tropfen auf die Erde herab, auch ihr Gesicht blieb nicht verschont. Wieso war das alles geschehen? Unerwartet fiel der kalte Regen auf sie herab. Viele verließen eilig diesen Ort, drängelten und schubsten sich gegenseitig aus den Weg und das nur damit sie schnell zu ihren Häusern gelangen konnten. Als würden sie aus Zucker bestehen, machten sie aus einem kleinen Regenschauer, ein so großen Aufstand. Plötzlich aus heiterem Himmel wurde sie angerempelten, doch sie blieb standhaft. Nach großer Hektik war wieder schlagartig Ruhe eingekehrt und sichtlich erleichtert schloss sie die Augen. Durch den starken Wind der zog, war das Rauschen der nahe stehenden Bäume und das Platschen des Regens, der auf die Erde fiel, zu hören. Nach einer Ewigkeit wie es schien, drangen ihr eilige Schritte in den Ohren und urplötzlich wurde sie in den Armen genommen. Ihr Schulter bereits von dem Regen durchnässt fielen warme Tränen noch herab. Ohne hinzusehen zu müssen wer es war, wusste sie bereits um wenn es hier handelte. Es war Ino, die ihre Freundin anscheinend Trost spenden wollte oder eher sich selbst. Das Heulen drang ihr, bis in die Ohren, das Beben des Körpers der fest an ihre schmiegte, sie spürte das Zittern und sie ließ es einfach über sich ergehen. „Sa-ku-ra," schniefte sie, drückte sie dabei fester an ihr Freundin. „Ino, hör auf zu Heulen," kam es kühl von ihr, doch durch diese Worte strömten die Tränen wie ein Wasserfall herab. Sakura war überfordert von ganzen gewesen und wollte einfach nur hier weg. Fest entschlossen den Rückzug anzutreten, hob sie Hände, die bis leblos an ihr Seite herab hingen und damit achtlos Ino von sich drückte. Unglaubwürdig weiteten sich die geröteten Augen. Ino wollte etwas von sich geben, doch Sakura kehrte ihr den Rücken und nur damit sie endlich von diesen Ort verschwinden konnte. Unerwartet wurde sie am Handgelenk gepackt und wurde ruckartig umgedreht. „Wie kann es dir so egal sein?," schrie Ino, doch Sakura konnte nicht in die Augen schauen, senkte ihren Blick und biss dabei auf die Lippen. Ein schwarzer Schatten hatte sich über die Augen gelegt. „Es ist mir nicht egal! Doch ihr zeige nicht so offen wie ihr meine Gefühle und das sollte ein Shinobi niemals," zischte sie, konnte das überrascht aufatmen nicht überhören und abermals befreite sie sich schließlich aus ihre Fänge und setzte ihr Weg fort. „Willst du damit sagen dass, das Gesetzt über ihnen steht Sakuraaaa? Wie kannst du bloß so was in so einer Situation sagen? Ich verstehe dich Sakura aber bitte -." „Was Ino? Was? Was willst du von mir? Was erwartest du? Du verstehst mich nicht im Geringsten! Das was mir Geschehen ist, kannst du nicht mit dem Tod deines Vaters vergleichen," rief sie wütend, nebenbei hatte sie die Hände zur Fäusten geballt und nahm dabei noch einmal tief Luft eher sie fort fuhr. "Er starb genau wie jeder andere -." Urplötzlich wurde sie ruckartig umgedreht, dabei, über fuhr sie ein leichter Schmerz und ihr Kopf kippte zur Seite. Weiterhin die Hand hoch gehalten, biss sie die Zähne aufeinander und konnte die Worte ihre Freundin nicht nachvollziehen. „Sei still! Sag nichts Falsches Sakura." Weiterhin überrascht von diesen kleinen Schlag, führte sie die Hand zu der Wange und ließ sie dort verbleiben, doch reden wollte sie nicht. „Was ist los mit dir? Ich verstehe dich, wie du dich fühlst. Sie waren auch wie meine eigene Familie gewesen. Wir Sakura waren eine....bitte schließ dich nicht von uns aus." Sorgenvoll musterte sie ihre Freundin, doch sie drehte sich ohne weitere Worte um und rannte davon. Die verwunderten Blicke ihres Teams, die plötzlich um die Ecke kam war ihr egal. Sasuke ließ wie übliche keine Gesichtszüge zu, dabei ignorierte sie gekonnt das Rufen von Naruto. So schnell wie sie konnte, rannte sie durch das Dorf und achtetet nicht auf die Umgebung. Die Dorfbewohner die ihr entgegen kamen, sprangen auf die Seite und sahen überrascht hinterher. Als sie da vor ihr Haustüre an kam, schneite gerade ein alter Mann aus den mehrstöckigen Haus und sprang auf die Seite. Sie achtete ebenfalls nicht auf ihn und stürmte die grauen Treppen fix hoch bis zum dritten Stockwerk. An der braunen Holztüre angekommen, holte sie die Schlüssel aus der Seitentasche des schwarzen Kleides heraus und öffnete die Türe. Achtlos schlug sie die Türe hinter sich zu und ließ sich zum Boden runter gleiten, dabei fixierte sie mit leerem Blick die Wand gegenüber. ✾ Naruto wollte hinterher, doch wurde schließlich davon abgehalten als eine Hand um seinen Handgelenk unerwartet schloss. „Lass sie, Naruto," waren die distanzierte Worte von seinem Teamkollegen zu hören, dabei wurde Naruto schlagartig wütend und drehte sich auf Absatz um. Die Atmosphäre verändert sich schlagartig und keiner wollte beim diesem Blickduell nachgeben. „Teme lass mich los. Sakura ist mir Gegensatz zu dir nicht egal," zischte er zähneknirschend, doch das desinteressierte Gesicht von Sasuke machte ihn wütender. Ohne jegliche Gefühlsregung blickte er entschlossen entgegen. *Warum nur?* Wild zappelte Naruto rum und versuchte aus seinem Griff zu befreien, doch der Schwarzhaarige klammerte weiterhin eisern seine Hand fest. Nach den Missglückten versuchen, blickte Naruto hilfesuchend zu Sai, er jedoch schüttelte mit dem Kopf. „Naruto, du solltest sie lieber in Ruhe lassen." Eine Rauchwolke, die unerwartet sich ausbreitet und einen lauten Knall hinterließ, zog ihre Aufmerksamkeit und niemand anderes als Kakashi erschien daraufhin, wie üblich winkte ihnen zu. „Hallo, Ihr seid schon zurück," begrüßter er, als er zu ihnen gesellte. „Sensei was ist passiert?," fuhr ihn Naruto vorwurfsvoll an, verstand aber nicht warum Kakashi sein Blick nicht standhalten konnte. Was war Geschehen? „Ihre Eltern sind auf einer Mission gestorben." ✾ Shikamaru, Choji, Hinata, Kiba, Shino, Tenten und Lee hatten das Schauspiel zwischen Sakura und Ino mit gemischten Gefühlen beobachtet. Niemand hatte sich getraut dazwischen zu stellen. Choji versuchte weiterhin die aufgewühlte Ino in seinen Armen zu trösten, die bereits auf den nassen Erdboden niedergekniet hatte und dabei flossen Ihre Tränen weiter, denn sie wollte nicht versiegen. Immer wieder flüsterte sie etwas, so als wäre sie in einer Trancezustand. Choji verstand es nicht und war mit der ganzen Situation überfordert und er sah hilfesuchend zu Shikamaru. „Hilf mir mal." Shikamaru fuhr sich übers Gesicht und seufzte genervt. „Von mir aus." Tenten, die ebenfalls mit Lee überanstrengt war, wusste ebenfalls nicht weiter. „Meine Sakura.., nuschelte er seinen Arm hinein und weinte bitterlich weiter.Sie seufzte und fuhr sich über die Augen. „Lee, bitte nicht Weinen," nuschelte sie, immer wieder. Team 8 standen abseits von ihnen und Hinata sah besorgt zu Lee rüber. „Armer, Lee," flüsterte sie, doch das Schnauben von Kiba ließ sie aufschrecken und blickte zu ihm rüber, er verschränkte seine Arme über den Kopf.,,Er muss es auch nicht übertreiben," meinte er nur und machte einen Absatz, eher er verschwand. Hinata ließ den Kopf hängen und nahm den schlafenden Shino nicht mehr wahr, der an einem Baum gelehnt hatte. In der Nacht Die Nacht war über das Dorf eingetroffen und die vielen unendlichen Sternen glitzerten am Himmelzelt. Unerkannt, stürmte sie über die Dächer von Konoha, niemand sollte ihren Weg kreuzen. Mit festem Ziel vor Augen, raste sie über die Häuser. Es war ein Kinderspiel gewesen die Anbus, die man auf sie gesetzt hatte, zu überlisten und ihr war bewusst gewesen, wer diese geschickte hatte. Nach einer Ewigkeit wie es erschien, erblickte sie das Hokage Gebäude und erhöhte ihr Tempo. Unbemerkt gelangte sie hinein ohne das Wachpersonal aufmerksam zu machen. Wie ein Schatten durchquerte sie die vielen Gänge, als schließlich an der großen braunen Türe gelangt war und diese öffnete die zum Büro der Hokage führte. Überrascht blickte die Blondhaarige auf, die vom Chaos ihres Schreibtisches überschattet war. „Sakura, was kann ich für dich tun?" Doch sie achtete nicht darauf und überprüfte aufmerksam alle Räume die hierher führten. „Sie sind nicht mehr im Gebäude," gab die Hokage knapp, als sie ihre Schülerin dabei beobachtete hatte, weiterhin traute sie nicht in die jadegrünen Augen zu blicken. „Das was passiert ist, war nicht dein Fehler," meinte sie kleinlaut, eher sich Sakura in Bewegung setzte und sich vor der Hokage hinstellte. Für einen kurzen Moment schloss Sakura die Augen, eher sie dem Blick auf die Hokage legte. Doch darauf wollte sie nicht sagen, denn es merkte man ihr an, das sie offensichtlich die Schuld sich selbst gab. Mit den Gedankengängen beschäftigt stützte sich Tsunade an ihrem Schreibtisch und platzierte ihr Kinn auf ihren Händen. „Es tut mir leid," nuschelte sie, doch Sakura schüttelte ihren Kopf. „Muss es dir nicht. Du hast davon nichts geahnt," meinte sie distanziert und ein kleines gezwungenes Lächeln kam zum Vorschein. „Du bist aber nicht deswegen hier. Habe ich recht?," stellte Tsunade fest, denn sie konnte schon ahnen was sie von ihr wollte um diese späte Zeit.„Eigentlich habe ich eine Bitte an dich." Die Senju wurde sofort hellhörig, wartete auf die Bitte ihre Schülerin. „Ernenne mich zum Anbu. Die Selbstsicherheit die von Ihre Schülerin ausstrahlte, nahm sie wahr und das machte ihr Entscheidung leichter. „So was hatte ich schon befürchtet," sagte sie, fuhr sich dabei über die Augen. „Du bist sicher das du diesen Weg einschlagen möchtest Sakura? Was wird aus deinem Team?, "sprudelte diese Fragen heraus und beobachtete dabei wie ihre Schülerin vor dem Fenster stehen blieb. „Ich werde sie verlassen, Kakashi habe ich es bereits Mitgeteilt," klärte sie auf. Ausgiebig musterte Tsunade, die Rosahaarige und hatte ihre Stirn zu einer Falte gelegt. „Dein Deckname wir Ayake sein." Nicht mit dieser Antwort gerechnet drehte sich Sakura zur Tsunade, doch diese holte tief Luft und brüllte:. „Shizune." Durch das Rufen wurde die Tür aufgerissen, daraufhin blickte eine aufgedrehte Schwarzhaarige hinein und das Kunai in ihre Hand war dabei nicht zu übersehen. „Wa-Was was ist passiert?," stammelte sie, noch müde fuhr sie über die Augen. Es war klar gewesen, das sie durch das Gebrüll aufgestanden war. Die Kage lachte über den Anblick, vor Lachen hatte sie bereits Tränen in den Augen und Sakura konnte dabei nur Schmunzel Shizune runzelte verwirrt die Stirn. „Musst du mir so ein Schrecken einjagen?," beklagte sie, stemmte ihr Hände nebenbei an der Hüfte ab und blickte die Hokage wütend entgegen. Mit großer Mühe hatte sich die Hokage wieder eingekriegt und sah wieder zu der Schwarzhaarigen rüber. „Tut mir Leid, das war nicht meine Absicht. " Die Jounin steckte daraufhin ihren Kunai ein, an seinen Platz zurück. „Schon gut, warum hast du nach mir gerufen?" „Übergebe Sakura eine Anbu Ausrüstung," kam es sachlich von Tsunade, die erneut Lachen musste, denn Shizunes Kinnladen ging zum Boden, dabei warf sie einen kurzen Blick auf die Chunin, bevor sie eilig den Raum verließ. „Shizuneee," schrie die Sanin hinterher, daraufhin wurde die Türe eilige geöffnet und die Schwarzhaarige stürmte zurück. „Hai." Mit dem Finger auf Sakura gerichtete, machte die Hokage auf sie aufmerksam. ,,Willst du sie nicht mitnehmen?" Die Schwarzhaarige kratzte sich verlegen am Hinterkopf, nickte dann eifrig mit dem Kopf und packte unerwartet die Rosahaarige am Handgelenk. Daraufhin wurde sie verschleppte und die Hokage blickte ihnen kopfschüttelnd hinterher. Als sie unzählige Gänge überquert hatten blieben sie schließlich stehen, daraufhin öffnete Shinzue die Tür und trat ein, gefolgt von Sakura. Fix betätigte sie den Lichtschalter und Zimmer wurde erhellt. Für einen kurzen Moment schweifte Sakura dem Raum ab, nahm dabei vom Augenwinkel wahr, wie sich Shizune in Bewegung setzte und gerade Wegs zu Stapelkartons zusteuerte. Die Farbe des Zimmers war grau gehalten, in der Mitte des Zimmers stand ein brauner Tisch mit zwei Stühle. An den beiden gegenüberliegenden Wandseiten standen zwei große Regale, die mit unzähligen Anbu Utensilien gefüllt waren. Die Schwarzhaarige wühlte in vielen Kartons, die hinten an der Wand standen. „Welche Kleidergröße hast du? „34," gab sie knapp. Nach einer Zeit des Wartens. „Endlich," schrie Shizune trat vor und überreichte ihre die Anbu Kleidung. Es bestand aus eine weiße Schutzweste, zwei Armschienen, einen schwarzer Top, einem schwarzen Rock und zwei schwarze lange Kniestrümpfe. Sakura blinzelte ein paar mal. Meinte sie das wirklich ernst? Wie sollte sie bloß mit dieser Kleidung kämpfen? „Ist was?," fragte Shizune, als sie ihren skeptischen Blick wahrgenommen hatte und legte dabei ihr Kopf leicht schief. Ganz unscheinbar zuckte Sakuras Augen zusammen. „Nein." „Na wenn das so ist. Komm ich muss dir noch das Anbu Zeichen stechen," quiekte sie eher sie kurz zum anderen Raum rüber ging. Die Rosahaarige folgte ihr und setzte sich auf einem Stuhl nieder. Shizune holte währenddessen die Gegenstände heraus, kam nach kurze Suchen zurück. „Bist du sicher Sakura? Dass du diesen Weg gehen möchtest?," fragte die Jounin unsicher, eher sie die Nadel auf dem Oberarm der Rosahaarigen platzierte. „Hm." ✾ „Was macht sie solange?," murmelte er, lehnte dabei an einem Ast und verschränkte die Arme über den Kopf, eher er zum dunklen Himmel hinauf starte. Seine Teamkollegin warf einen kurzen Blick zu, bevor sie weiterhin nach den Hokage Gebäude Ausschau hielt, sowie das Versteck, über den Bäumen es ihnen zuließ. „Das weiß ich nicht," kam es genervt von ihr, als siegeschmeidig auf den Ast fallen ließ und dabei die Beine übereinander schlug. Der junge Mann spielte gelangweilt mit seinem Wurfmesser, betrachtete dabei seine Teamkollegin die noch nie zur Gesicht bekommen hatte, denn ihre Gesichter waren unter eine Maske versteckt. Es war ihm klar das sie ihre Identität nicht preisgeben dürften war,doch unter Kollegen könnte man das schon. Oder nicht? „Da kommt sie," raunte sie urplötzlich, zeigte dabei mit erhobenen Finger zu der Kunochi die das Hokage Gebäude in diesen Augenblick verließ. Von seinen Gedanken heraus gerissen, analysierte er die junge Frau, die sich aufmerksam umsah, eher sie sich aus dem Staub machte. „Schnell hinterher," rief er, als er von einem Baum zum anderen sprang und seinen Tempo erhörte. Im nächsten Augenblick rauschten die Bäume an ivorbei, doch die junge Frau war weitaus schneller gewesen und sie lagen sehr weit zurück. „Sie ist schnell," grummelte unter viele Atemzüge, verengte dabei seinen Augen zu schmalen Schlitzen, zückte schnell seine Kunai heraus und bewarf sie damit, doch sie reagierte fix und das Wurfmesser fand sein Ziel an einem Baumstamm. „Musst mehr üben," spottete seine Kollegin, die mit hochgezogene Brauen seine Aktion verfolgt hatte. Auf einmal bliebdie junge Frau in Mitte des Konoha Waldes stehen . Auf Absatz drehte sich um, rannte mit enormen Tempo auf sie zu, eher sie reagieren konnten, wurde sie von Kunai nieder gestochen und ihre leblosen Körper fielen zum Boden. Ohne eines Blickes den blutüberströmten Leichen zu würdigen, kehrte sie ihnen den Rücken zu und verschwand in der Nacht. Wieder bei Sakura Währenddessen hatte sich Sakura bereits im Wohnzimmer auf die Arbeit gestürzt, die Unterlagen lagen durch das hellblaue Zimmer verstreut und im Mitten dieses Papierchaos saß Sakura im Schneidersitz. Ausgiebig studierte sie seit über Stunden die Schriftrolle, die Hokage zuvor übergeben hatte. Nach einiger Zeit war eine leichte Falte auf ihre Stirn zu sehen, immerhin war sie hochkonzentriert und selbst von den plötzlichen Geräuschen ließ sie nicht beirren. Sie konnte ja auch später nachschauen was es war, Zeit hatte sie ja genug. Fertig studiert, seufzte sie auf und legte die Schriftrolle zur Seite. „Gut dann probiere ich es mal," murmelte sie, eher sie die Augen schloss und die angebenden Fingerzeichen befolgte. Um sich sicher zu sein ob es geklappt hatte, war sie aufgestanden und trat zum Spiegel vor, der im Flur über die weiße Kommode hing. Statt jadegrünen Augen blickten ihr hellgrüne entgegen. Ihre Haare waren nicht mehr blassrosa, sondern blassblau. „Jetzt verstehe ich, was das alles zu bedeuten hatte," flüsterte sie ganz leise, erinnerte sich dabei an den Traum. Für einen kurzen Moment schloss sie ihr Seelenspiegel, fuhrkurz über die Haare und als sie wieder ihre Augen öffnete war das Jutsu aufgelöst. Mit ihrem jetzigen Aussehen zu Frieden, wandte sie ab und ließ sich auf die Couch nieder. Wurde sie langsam verrückt? Von Kopfschmerzen beklagt, begann sie ihre Stirn zu massieren. „Was wollen sie hier?" raunte sie urplötzlich. Gar nicht mehr mit ihnen gerechnet, stand er unerwartet da und ließ wie üblichen keine Miene zu. „Dir helfen." Erstaunt über seine Worte, brach sie ab und sah mit weit geöffnetem Munde. „Warum sollten sie das? Sie dürften eigentlich nicht hier sein." Weswegen sollte er ausgerechnet ihr helfen? Wie kann das möglich sein das er plötzlich hier war? Niemand würde ihr Glauben das ein lebloser Uchiha im Wohnzimmer stand. Erste Vorbereitungen Teil 1 --------------------------- Erinnerung können manchmal Freude und Schmerzen bereiten ✾ Kurzer Hinweis: Wenn diese « » auftauchen spricht der Uchiha Wenn diese // auftauchen spricht Sakura Ist kompliziert aber es betrifft auf die Gedankenübertragung "Dir helfen," meinte er nur, betrachtete dabei die jungen Frau und eher er sich versah, hatte sich schnell eine bedrückende Stille über sie gelegt, die sie offensichtlich bedrückte und das nur weil sie sichtlich überrascht war über diese Äußerung. Weiterhin fokussierte Sakura, den unerwartete Gast, der sich vor ihr zum Boden niederkniete und seine Arme in den viel zu langen schwarzen Yukata versteckte. Verwirrt blinzelt sie paar mal, weil er nicht durch den Boden versenkte, sowie es sonst in den Geistergeschichte zu hören war. Überfordert, mit der ganzen Situation fuhr sie sich über die Haare, eher sie wieder die Stimme fand und dabei seinen Blick suchte: „Ich kann mir denken, weswegen sie hier sind. Ich hatte sie schon zuvor auf der Lichtung und auch im Uchiha-Viertel gesehen, sie wissen also über meinen Auftrag bescheid und wollen sich an ihnen Rächen für das was sie in der Vergangenheit getan haben, habe ich Recht?" schlussfolgerte sie, wie eine geübte Detektivin den Fall und ihr Stirn hatte sie zu einer Falte gelegt. Verwirrt runzelte sie dann die Stirn, als er nur mit dem Kopf nickte. "Verstehe," flüsterte sie nachdenklich und schloss dabei für einen kurze Augenblick ihre Augen. „Wie ich feststellen kann, hast du einiges an Informationen gesammelt," holte er sie aus ihren Gedanken zurück, nickte nebenbei zum Papierchaos, der sich in ganzen Wohnzimmer ausgebreitete hatte. "Hm," brummte sie nur, eher sie sich erhob und auf die kleine Küche zusteuerte. „Möchten sie auch ein Tee?," fragte sie ihn, als ob es das normalste der Welt wäre, einen Geist zu fragen ob er etwas trinken möchte. Als er es nicht nötig gehabt hatte zu Antworte, nur ein Räuspern seinerseits ertönte, drehte sich Sakura sichtlich genervt zu ihm um und erst jetzt nahm sie seinen hochgezogenen Augenbrauen war. Über die Tatsache bewusst, das er keinen menschlichen Form hatte, drehte sich Sakura peinlich berührt um und nahm schnell die Teekanne aus dem Schrank heraus. Wie gewohnt hatte sie die Teekanne mit Wasser befüllt, ein bisschen von der Kräutermischung dazugeben und stellte sie dann auf die Herdplatte ab. Ganz fix bediente sie den Herd, eher sie sich an der Küchenzeile anlehnte und den Gast fokussierte, der sie ebenfalls ohne jegliche Miene ansah. Doch für Sakura wurde das emotionslose Verhalten zu blöd und streckte ihm frech wie sie war, ihm die Zunge entgegen und für einen kurzen Augenblick verlor er tatsächlich seine Gesichtzüge und über diesen kleinen Erflog, fing Sakura aus Bachgefühle heraus an zu Lachen. Ihm wurde es anscheint zu viel, sie wagte es tatsächlich ihn noch auslachen und dementsprechend zuckten seine Augenbrauen gefährlich zusammen und schenkte ihr dann denn kaltes Blick den er drauf hatte, denn er war eben ein Uchiha und niemand dürfte ihn auslachen. So wie er es wollte, hörte sie auf zu Lachen, drehte sich sofort zu der Teekanne hin, die sie dann in dieser miesere Lage, das Leben rettete. Schnell hatte sie feststellen können das seine Blick durchbohrend waren, aber was hatte sie den erwartete? Er war ein Uchiha und sie sind bekanntlich nicht zum Pferde stellen geeignet gewesen, denn sie nahmen nichts auf dem leichte Schulter, waren auch sehr streng und ließen wie üblich keine Miene zu. Aber sie hatte es für einen kurzen Moment denn Erflog gehabt, einen Uchiha so richtig aus der Fassung zu bringen. Gut gemacht Sakura. Ihm liefen schon kleinen einzelne Schweißtropfen über die Stirn, dabei beobachtete er Sakura, die sich vom dem heißen Tee etwas in ihrer weiße Teeschale einschenkt. Doch diese Frau machte ihn etwas Angst und das würde er niemals offen zu geben, an sich war diese ganze Gedankengänge interessant, doch dieser Frau war eindeutig nicht mehr normal. Langsam hatte er sich wieder gefasst, setzte seine gewohnte Fassade wieder auf und räusperte sich ein paar mal, eher er wieder zum Sprechen begann: „Hast du dir bereits eine Waffe zugelegt? Sie drehte sich auf Anhieb wieder zu ihm um und schüttelte nur mit dem Kopf. „Gut, pack dein Rucksack und wir brechen auf," befahl er, erhob sie flüssig dabei und sah ihr auffordert an, aber sie wirkte sichtlich überrascht. „Jetzt?," fragte sie sicherheitshalber nach, nicht das sie sich verhört hätte und warf ein kurzen Blick auf die Uhr, doch er nickte nur mit dem Kopf und ihr wurde es klar das er kein Nein duldete. Geschlagen, durchquerte sie das Wohnzimmer und begab sich auf ihr Zimmer, ohne großen Aufwand, packte sie ihr Gepäck ein und stopfte alles in den braunen Rucksack hinein. Noch ein grünen Umhang über die Schulter geschmissen, begab sie sich zum Flur und wurde bereits von ihm erwartet. Ihr fiel noch ein, das die Dokument nicht so liegen bleiben sollten und versiegelte es in einer Schriftrolle, die sie dann in den Rucksack warf. Nach getaner Arbeit, löste sie das Jutsu auf, den sie auf das gesamte Haus aufgelegt hatte, denn sie wollte diese störende Anbus, bei ihrer wichtige Recherche nicht dabei haben und sie wusste das sie ganz schön lästig werden könnte, wenn sie nicht das tun könnten, was sie immer taten. Schon vor Freude, rieb sie sich in den Händen, wenn endlich die Zeit gekommen war, für ihr ersten Schlag, die sie dann bis zum Mark erschüttern würde, alleine der Gedanken dabei, sie für ein für alle mal auszulöschen. Unauffällig schluckte er seinen Kloß hinunter, der sich in seiner Kehle gebildet hatte und ja diese Frau war gefährlich und das sehr sogar. Als sie das Haus verließen, war es bereits stockdunkel draußen und viel zu ruhig für Sakuras Geschmack. Gefolgt von dem Uchiha durchquerte sie, das Dorf versteck unter den Blättern. Nie mit dem Gedanken gerechnet, so ein starken Verbündeten im Team zu haben, sah sie ihm für einen kurzen Augenblick aus dem Augenwinkel an und ja sie fühlte sich neben ihr Stärker. *Ich könnte ihn ja Fragen ob er mit das Katon beibringt* Doch sie behielt lieber diesen Gedanken, denn er würde sicherlich ablehnen. »Frag mich einfach« hörte sie plötzlich seinen Stimme, ohne das er dabei seinen Mund bewegte. Fassungslos blieb sie stehen. Was war hier los? „Sie -Sie können meine Gedanken lesen?," stammelte sie überrumpelt, zeigte dabei mit ihren erhobenen Finger auf ihn, doch er schmunzelte nur und erhörte sein Tempo. Eilig folgte sie ihm, raufte sich dabei die Haare. „Seit wann?," quälte sie diese Frage schon, er jedoch zuckte mit den Schultern und ließ sie stehen. Sie blinzelte paar mal bevor sie ihm abermals hinter rannte. „Würden sie mir das Katon beibringen?," fragte sie und sein Nicken reichte ihr für diesen kleinen Moment. Nach kurzen Fußmarsch erreichten sie den Dorfausgang, doch plötzlich nahm sie ein bekanntes Chakra wahr, der rasend auf sie zukam und daraufhin erschien er unerwartet vor ihren Augen, dabei waren seinen Hände gewohnt in der Hosentasche, den selben Blick hatte er wie früher aufgesetzt als er das Dorf verließ und sie zurück ließ.. Alleine und nun standen sie wieder hier vor sechs Jahren, dort wo sich ihre Wege getrennt hatten, doch der einzige Unterschied war, das sie das Dorf für einen kurze Zeit verließ, was er natürlich nicht wissen musste. „Geh nachhause", kam es gewohnt kühl über seinen Lippen, dementsprechend setzte er den Blick dabei auf, der so kaltherzig war. Für einen kurzen Moment spürte sie ein stechen, der von einem Kunai stammen könnte und durchbohrte ihr Herz. *Genau dieselbe Worte* ging es ihr immer wieder, wie ein Mantra durch ihren Kopf, mal wieder wurde sie an diese tragischen schmerzerfüllt Nacht erinnert, ihr Körper bebte vot Wut, als sie diese Nacht für einen Zeitpunkt lang in ihre Kopf Revue passieren ließ. Sasuke, der sie ganze Zeit beobachtete, setzte sich schließlich in Bewegung, doch Sakura hielt ihn auf. „Ich habe einen Auftrag, von dir lasse ich mir, nichts sagen," schrie sie, als sie wieder ihre Stimme fand, warf dabei ihm einen kurzen Blick zu ihm rüber und schritt erhoben Hauptes weiter. Sasuke war von ihr giftiges Verhalten, etwas überrascht, verschwand plötzlich und tauchte vor ihr auf, packte sie am dem Oberarm, schleifte sie dann zurück. „Was für ein Auftrag soll das sein? und noch um diese Zeit?" Dieses groben Verhalten kannte sie sonst nicht von Sasuke, doch das er rasend war, bemerkte sie schnell und die eigentliche Frage war: Seit wann hatte er Interesse an ihr? Denn bis jetzt hatte es ihm auch nicht gekümmert was mit ihr war, also woher kam plötzlich der Sinneswandel? Machte er sich sogar sorgen um sie oder war sie ihm doch nicht egal? „Ich muss eine Heilkräuter beschaffen für einen Patienten je länger du mich auf halten tust. Wird er noch deinetwegen vielleicht sterben," keifte sie, doch Sasuke ließ sich nicht einschüchtern und blieb standhaft. „Tss. Du bist eine schlechte Lügnerin." Entnervt von ihm, haute sie mit voller Wucht gegen den Kinnladen und löste sich in einer schnellen Bewegung aus seinen Fängen, Sasuke taumelte dabei zurück, er hatte nicht mit diesem Angriff gerechnet und verlor dementsprechend seine Fassung. Von Schmerzenerfüllt fuhr er sich über den Lippen, die warme Flüssigkeit, hatte sich schnell über seinen Zunge ausgebreitete, angeekelt von dem Geschmack spukte er auf dem Boden, warf dabei Sakura einen tödlichen Blick zu und eher er auf sie zuging. "Was war das?" fauchte er, durchschnitt eisern die Stille zwischen ihnen, leicht stolperte Sakura zurück und nur weil sie große Angst von ihm hatte. Nicht nur seine Präzens ließ sie einschüchtern, ebenfalls sein Chakra, der sich verändert hatte, es war kälter als sonst und unauffällig wie möglich schluckte sie den dicken Kloß hinunter. "Das was dumm von dir." Mit jeden Schritt den er auf sie zu tat, machte sie viele große Schritte zurück. Wie dumm war sie eigentlich und schlug den Uchiha? Von der Angst überrollt, was geschehen könnte wurde sie mehr zu mehr unruhiger und ja sie hatte vor diesem seelenlosen Menschen Angst. Wer würde das in dieser Moment nicht haben? Als er dann zum Schlag ausholte, schloss sie ihr Augen und wartetet vergeblich bis sie erlöst wurde. . . . . . . . 'Kai," rief er unerwartet, von dem hellen Licht geblendet, riss Sakura überraschend ihren Augen auf und konnte es nicht fassen, das sie tatsächlich auf einem Genjutsu rein gefallen war. "Das war sehr unüberlegt von dir S-a-k-u-r-a," verhöhnte er sie, abermals sah er gefühllos auf sie herab, doch das selbstgefällige Grinsen würde sie am liebsten aus seinem Gesicht polieren. „Ach ja?," spielte sie sein kleines Spiel mit, stellte sich auf die Zehnspitzen und reckte ihr Nase hoch. „Tue nicht so als du mich kennen würdest Sas-uke-kun. „Hör auf damit," fauchte er sie an, doch sie dachte nicht mal daran aufzuhören und es gefiel ihr allmählich. „Mit was aufhören?," fragte sie unwissend, klimperte mit ihren Wimper und sah gleichzeitig verstohlen zur Seite und ja Sasuke wurde langsam richtig wütend, denn seine Stirn pulsierte bereits, das sogar die Adern hervor stachen. „Du weißt wovon ich Rede," fuhr er sie an, versuchte sie Stück für Stück wieder zu beruhigen doch das klappte nicht so recht und das nur weil sie so…. soo……. Er schüttelte seine Kopf, umklammerte sie an ihr Oberarm. "und jetzt geh nachhause," befahl er, als er sie paar Meter hinter sich her schleppte und sie dann losließ, doch abermals dachte sie nicht daran und rannte so schnell wie sie konnte davon, aber Sasuke stellte sich mal wieder dazwischen. „Geh mir aus dem Weg," rief sie eher sie von ihm stehen kam. „Tss." Und warf sie prompt über seinen Schulter, sichtlich erschocken über diese hirngespenstige Aktion, keuchte sie auf, langsam sammelte sie sich wieder und schlug mit aller Kraft, mit beiden Fäusten auf ihn ein, doch er ignorierte es bloß. Mit festen Ziel vor Augen, setzte er den Rückweg an, währenddessen hatte Sakura sich nicht geschlagen gegeben und durchbohrte ihn mit ihren spitzen Nägel, aber er zeigte wieder keine Reaktion, sie konnte es solange versuchen wie sie konnte, doch er schritt tapfer seine Weg voran, mit Mühe richtetet sie sich unter diesen Umständen auf und klammerte sich wie ein Äffchen an Sasuke fest, er hatte natürlich schneller reagiert und hielt sie fest. „Kannst du mich runterlassen bitte?," versuchte sie es auf die Liebetour, doch Sasuke, zog skeptisch über diesen Sinneswandel die Augenbrauen zusammen. „Nein." Entmutig, ließ sie den Kopf hängen und erst jetzt wurde es ihr bewusste, das sein Gesicht, angeschwollen war, aber sie hatte ihn ja nicht wirklich Getroffen, nur sein Trugbild. Also woher stammte diese Verletzung her? Ohne weiter Überlegung, legte sie sanft ihre Hand auf seine Wange und ließ sofort das grüne Chakra aufleuchten, für einen kurzen Moment musste sie schmunzeln, denn er hatte nicht mit diesem Handeln gerechnet und dementsprechend verlor er für ein minimale Sekunde seine Fassade und eher sie sich versah hatte er sich gefangen. Diese Uchiha's waren ein Phänomenen für sich, niemand konnte für längere Zeit diese standhafte undurchdringliche Fassade für eine kurze Zeit durchbrechen und bei solchen Gedanken musste sie die Augen verdrehen. Als sie weiter von Dorfausgang fortbewegte, musste sie sich schnell was einfallen lassen und das war gar nicht so leicht, von Verzweiflung geplagt kaute sie sich auf die Unterlippe und wurde sichtlich nervöser, richtete ihr Augenmerk dabei auf ihn. Erst jetzt wurde es ihr klar, das sie eindeutig zu nahe waren und das war bis jetzt nie der Fall gewesen. Von seinem männlichen Duft vernebelt, beugte sie sich runter zu ihm, immer schneller schlug ihr Herz gegen ihrer Brust, fast so als ob es jeden Moment raus springen würde und das ganz allein wegen Sasuke, auch sein warme Atem der ihr auf ihrer Haut entgegen schlug, jagte ihr einen angenehmen Schauer ein und es war um sie Geschehen, geleitet von ihrem Gefühl, voll konzentriert dabei auf seinen Lippe, senkte sie ihren Kopf tiefer und ohne darüber nachzudenken, berührten sich langsam ihr Nasenspitzen bis…….. «Du sollest lieber auf dein Auftrag konzentrieren« Augenblick verlor sie ihre Fassung, denn sie hatte ihn tatsächlich total vergessen und ihr wurde diese ganze Situation sehr peinlich, doch eher sie weiter Kopf darüber zu brechen konnte was er gesehen hatte oder nicht, zappelte sie wild drauf los. „Lass mich runter Sasuke sofort." Aber er beachtete sie gar nicht, geschweige zuckte er mit der Wimper, gut er wollte es nicht anders, flüssig ließ sie ihr Hand über seinen Hals wandern, fuhr dann auf und ab und sie spürte jeden einzelnen Muskel der sich bei ihm verkrampfte, seine Herzschlag beschleunigte sich rasend schnell. Eher er weiter agieren konnte, drückte sie zu und er kippte bewusstlos, mit ihr zum Boden, nicht mit sein schweren Gewicht gerechnet, japste sie erschrocken nach Luft. Grob warf sie ihn von sich runter, leitete dann ihr Chakra in die Handflächen und trug ihn auf die graue Bank rüber. Ohne eines Blickes zu würdigen ließ sie ihn da liegen und kehrte ihn dann den Rücken zu. „Jetzt sind wir Quitt," flüsterte sie leise, in die dunkle Nacht und verschwand daraufhin im Kirschblütensturm. Von einem Moment zu anderen tauchte sie im Konoha Wald auf, erhörte ihr Tempo und die Bäume rauschten blitzschnell an ihr vorbei. „Wohin müssen wir?" Doch sie bekam leider keine Antwort, etwas von ihm verhöhnt vorgekommen, sah sie sich um und er war tatsächlich nicht da. Die angesammelt Wut erlosch schnell wieder, denn sie könnte sich schon denken wohin der Weg sich schlägt. Es gab nur ein Ort der in der Nähe von Konoha war. Leicht schmunzelte sie, als sie an die Mission denken musste, als sie noch Genin waren. Urplötzlich wurde sie von einem hellen Licht gerblendet und ganz langsam verblasste die Umgebung. Leise ertönte Schritte, die auf einmal schneller und schneller wurden. Irritiert versuchte sie den Verursacher auszumachen, aber die Dunkelheit war um einiges stärker. Langsam schloss sie die Augen und lauschte hochkonzentiert seine Schritte. Jede Sekunde die verstrich wurde sie nervöser, aber sie dürfte sich nicht der Hilflosigkeit hingeben. Es wäre viel zu gefährlich die Nerven zu verlieren, wie es aussah war sie in der Falle. Leise wie möglich schluckte sie den dicken Kloß hinunter und atmete dann ein und aus. Hatte er sie in einen Genjutsu gefangen? "Sakura," schockiert rang sie nach Luft und die Schritte verschwanden auf einmal so schnell wie sie kamen. Ein komisches Klang zog ihre Aufmerksamkeit auf. Langsam wurde das alles ihr zu blöd und schweifte gründlich alles ab. Als sie die Geräusche Identifiziert hatte verschlug es ihr die Sprache. Durch die Holzdielen kauten sich, viele weiße Käfer empor und sammelte sich vor ihren Füßen zusammen. Von der Angst übernommen schrie sie am Spitz und trampelte wild drauf los. Doch das Stampfen zeigte kein Erfolg stellte sie schnell fest. Zu Sicherheit ging sie in kampfstellung über, doch die gesichtlose Gestalt ließ sie nicht beirren. Als er sich komplett regeniert hatte, schleckte er mit seiner viel zu langen Zunge sie ab. Angeekelt stolperte sie zurück. Ihr Wange war mit Nässe bedeckt angewidert putze sie seine Speichel ab. Das wurde ihr zuviel und schlug Wild auf ihn ein. Plötzlich enflammte ein kleines Licht und erneut wurde sie geblendet. Als sie wieder etwas erblicken konnte, war ein Rücken zu erhaschen, der mit lange weißen Haare überschattet war. Auf ihren Kopf waren Hörner zu sehen. Doch was sie am meisten erstarren ließ war das rote Auge am Himmel. Ruckartig drehte sich die Frau zu ihr um und grinste über beide Ohren, dabei blitzten die scharfen Zähne heraus. Sakura erstarte, zeitgleich als Sasuke unerwartet auftauchte und die Frau selbst im Hintergrund gehässig lachte. Ohne jegliche Gefühlsregung sah er über seine Schulter. Sein linkes spiralförmiges Auge fiel ihr sofort auf. Ohne das sie es wahrnahm, durchbohrte er sie auf einmal mit seinem Chidori. Da wo ihr Herz saß. Die Augen unglaubwürdig aufgerissen, entfuhr ihr ein Schrei. Wie ein Film zog sich plötzlich die jene Nacht vorbei. Erneut erlebte sie diesen schmerzhaften Abschied auf neuen. Sie spürte einen harten Schlag am Nacken, eher die Augen zufiel und auf dem harten Boden aufprallte. Immer wieder erlebte sie es, als wäre es eine Strafe. Was es auch schließlich war sie musste stetig sein emotionsloses Gesicht dabei erblicken. Für die Qualen war kein Ende im Sicht und jedes mal zerbrach ihr Herz erneut. Erste Vorbereitungen Teil 2... und Erinnerungen ----------------------------------------------- Sakura erstarte, zeitgleich als Sasuke unerwartet auftauchte und die Frau selbst im Hintergrund gehässig lachte. Ohne jegliche Gefühlsregung sah er über seine Schulter. Sein linkes spiralförmiges Auge fiel ihr sofort auf. Ohne das sie es wahrnahm, durchbohrte er sie auf einmal mit seinem Chidori, dort wo ihr Herz saß. Die Augen unglaubwürdig aufgerissen, entfuhr ihr ein Schrei. Wie ein Film zog sich plötzlich die jene Nacht vorbei. Erneut erlebte sie diesen schmerzhaften Abschied auf neuen. Sie spürte einen harten Schlag am Nacken, eher die Augen zufiel und auf dem harten Boden aufprallte. Immer wieder erlebte sie es, als wäre es eine Strafe. Was es auch schließlich war sie musste stetig sein emotionsloses Gesicht dabei erblicken. Für die Qualen war kein Ende im Sicht und jedes mal zerbrach ihr Herz erneut. „Sasuke," schrie sie aus heiterem Himmel und schoss ruckartig in die Höhe. Aller Mühe versuchte sie die Tränen zurück zu halten. Die Arme fest um den Körper umschlossen, wippte sie vor und zurück. „Nur ein Traum,“ wisperte sie in Trance. Die Sonne ging langsam hinter dem Horizont unter. Ein schwarze Rabe flog plötzlich über ihren Kopf hinweg. Aus dem Augenwinkel nahm sie diesen wahr, eher er sich auf einen Ast niederließ. Mit seinen onxyfarbende Augen fokussierte er sie, legte leicht dabei seinen Haupt schief. Überrascht sprang sie auf. So einen hatte sie schon einmal gesehen. Einige Schatten huschten über die Wälder. Von einem Ast zum anderen bewegten sie sich fort und dabei waren laute dumpfe Geräusche zu hören. Röchelnde Atemzüge drangen in die Ohren. Seit Stunde gingen sie ein Spur nach, der zu Sasuke führte. Der sich auf dem Weg gemacht hatte, um seine Bestimmung zu erfüllen. Plötzlich erschien ein schwarze Rabe. Mit seinen roten Augen fokussierte er, das Team die ruckartig stehen geblieben war. Langsam begann sich etwas vor ihren Augen zu manifesteren. Aus heiterem Himmel tauchte Itachi Uchiha auf. Sofort hatte sie ihn erkannte. Unbewusst stockte ihr Atem. Das erste mal trat sie Sasuke Peiniger entgegen. So unterschiedlich sie auch seine mochten, hatte sie einen gewisse Ähnlichkeit miteinander. Doch dieser Anblick versetzte ihr ein Stich, denn er war für Sasuke leiden verantwortlich gewesen. Früher wusste sie nicht über die wahren Hintergründe des Massakers bescheid. Doch heute sah sie Itachi mit anderen Augen. Alle seine Taten, diente den wohl des Friedens. Ja er war ein ganz besonderer Held. Mit einen Lächeln stand sie auf, winkte den Raben zu. Der mit seinem Kopf wackelte und schließlich davon flog. Sein Auftauchen interpretierte sie als ein Zeichen und mit diesem Gedanken nahm sie wieder die Reise auf. Vor Sonnenaufgang kam Sakura in der Stadt an. Weiterhin war die Stadt ausgestorben. Sie seufzte und formte die Fingerzeichen für das Verwandlungs-Jutsu. Mit festen Schritten ging sie dann auf den kleinen Laden zu. Schnell öffnete sie die Tür und ein Läuten ertönte. Im nächsten Augenblick stand ein Mädchen im Laden. „Was kann ich für sie tun?,“ fragte die Verkäuferin höflich. Überrascht zuckte sie zusammen, als plötzlich der Uchiha auftauchte. Sie warf ihm einen tödlichen Blick zu, eher sie sich an die Verkäuferin richtete. „Ich brauche eine Waffe.“ *Zwei* „Zwei Kusanagi,“ räusperte sie sich, eilige nickte das Mädchen und verschwand im nächsten Augenblick hinter dem Laden. Sie nutzte diese Gelegenheit und sah sie etwas um. Selbst hier war alles beim alten geblieben. Der Duft von Kräuter lagen in der Luft, die bestimmt von der Alten stammten. Ein paar mal krabbelten Katzen an ihr vorbei. Die Verkäuferin kam schließlich mit unterschiedlichen Waffen zurück. „Sie können sie gerne ausprobieren. Draußen gibt es einen Platz,“ gab sie zu Kenntnis und steuerte auf die Ladentüre zu. Sakura folgte ihr. Schnell hatte sie festgestellt das sie zur eine hübschen Dame herangewachsen war. Es war eine Ewigkeit her, als sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Sie blieben vor einen Übungsplatz stehen, dort waren vieles Strohpuppen zu erhaschen. Das Mädchen stellte den Karton auf dem Boden ab. Sakura hatte zwar währenddem Training von Tsunade Umgang mit Waffen gehabt, aber nicht mit zwei. Wie sollte sie das schaffen? *Das werde ich dir beibringen* Sie warf ihn ein skeptischen Blick zu. «Wie möchte sie das Anstellen?« *Du wirst mich mit dem Edo-Tensei beschwören* Urplötzlich entgleisten ihr die Gesichtszüge. Wie bitte? Hatte sie es richtig verstanden? Eher sie sich weiter befassen konnte, warf die Verkäuferin einen verwunderten Blick zu. Schnell fasste sie sich und lächelte entschuldigend. Die Dame übergab ihr ein Schwert, dankbar nahm sie es an und konzentrierte sie sich wieder aufs Geschehen. Tief Luft geholt, schloss sie die Augen und führte die Klinge zu der Handfläche. Den kalten Metall erspürt, schwang sie das Schwert und öffnete die Augen. Sie stürmte auf eine Puppe los und schnitt sie durch die Mitte. Das wiederholte sie mit allen Schwertern. „Haben sie sich entscheiden können?,“ fragte das Mädchen, sie nickte zu. Zum Laden zurück gekehrt, stellte sich die Verkäuferin hinter dem Tresen wieder und platzierte die Waffen in eine Reihe. „Welche sollen es sein,“ fragte sie, als Sakura ihre Stirn zur einen Falte legte. Sie zeigte auf einen der in Mitte war und auf einen der weiter links außen lag. Sie konnte es nicht erklären aber sie hatte eine komische Vertrautheit gespürt. Das Mädchen klatschte plötzlich in die Hände und strahlte über beide Ohren. „Das ist eine ausgezeichnete Wahl. Diese Schwerter werden sie nicht enttäuschen.“ „Wie viel Ryo für die zwei?,“ erkundigte sich Sakura und konnte den Blick von den Waffen nicht abwenden. „Für sie 25000 Ryo,“ leicht legte die Frau den Kopf schief und dabei grinste sie weiterhin. Mit dem Preis etwas zufrieden zückte sie den Beutel heraus und zahlte die verlangte Summe. Sakura ließ den Kopf hängen, denn ihr ganzes Ersparnis ging flöten. Die Verkäuferin rannte mit den beiden Schwertern nach hinten und kam im nächsten Augenblick zurück. „Bitte sehr ,“ überreichte die Waffen erfreut rüber. Extra hatte sie diese verpackt. Zum Abschied hob sie die Hand. „Danke.“ Den Laden hinter sich gelassen, ließ das erneut den Kopf hängen und seufzte frustrierend auf. „Du solltest Stolz sein das du überhaupt solche Schwerter besitzen darfst,“ ertönte seine kühle Stimme, als sie den Heimweg antraten. Sofort schoss sie in die Höhe und musterte ihn. Wie ein normaler, spazierte er neben ihr, dabei waren seinen Hände in dem viel zu langen Ärmel versteckt. Seine onxyfarbende Augen blickte in die Ferne. Wie üblich ließ er keine Miene zu. Er wirkte sehr streng und ernst. „Das ist mir bewusst,“ gab sie genervt von sich und fuhr sich über die Stirn. „Wann möchtest du mit dem Training beginnen?“ „Noch heute.“ Zufrieden mit der Antwort schloss er seine Augen. “Hm.“ Als sie die Stadt hinter sich gelassen hatten, löste sie das Jutsu auf und sprang auf einer der Bäume. Im nächsten Augenblick rauschten die Wälder an ihr vorbei. Eilige folgte er hinterher. „Dir ist sicher bewusst, dass nicht alle Anbu-ne Namen auf der Liste aufgetragen sind,“ belehrte er sie mal wieder und sie konnte nur die Augen verdrehen. „Das ist mir klar, aber ich kenne einen der es sicherlich wissen würde,“ gab sie zuckersüß zurück, als er sie dabei skeptisch beobachtet. „Wer soll das sein?“ „Ein Freund.“ ✾ Seit mehreren Stunde war er unterwegs und dementsprechend war seine Kehle so trocken wie die Sahara. Ein leises rauschen erklang in der stillen Nacht.. Das Rauschen zugeordnet, versuchte er mit allen Sinnen, den Fluss ausfindig zu machen. Er trampelte durch den Wald und nach einer Ewigkeit wie es schien, entdeckter er die schimmernde Wasseroberfläche. Die vom hellen Mondschein überfallen wurde. Hingekniet und die Hände ins Wasser getränkt, nahm er mit geschlossenen Augen einen kräftigen Schluck. Den Durst gestillt, warf er erleichtert seinen Nacken nach hinten. Ganz unscheinbar fuhr er mit der Zunge über die Lippen, leckte nebenbei die letzten Tröpfchen davon, eher mit der Hand über den Mund strich. Er holte seine Wasserflasche heraus und tauchte sie ins Wasser hinein. Schreie, Weine und Schläge im einen ständigen wechselnden Stockung drangen in die Ohren. Seine Achtung wurde erregt. Konzentriert durchsuchte er die Gegend ab, um die Urheber aufzuspüren. Mit seinem linken Auge fiel ihm das leicht, damit konnte er aus Meilenentfernung Chakras erblicken. Welche aufgespürt, sprang er auf dabei fiel ihm die Falsche aus der Hand. Ein fast erloschenes Chakra hatte seine Augenmerk gezogen und von seinem Instinkt getrieben, raste er durch den kieselbedeckten Pfad. Zuerst wollte er das Geschehen analisieren, eher er agieren konnte. An seinem Punkt genähert, ging er hinter den Bäumen in Deckung. Von seinem Stand aus, soweit es die Äste und Blätter es zuließen, bespitzelte er das Geschehen. Das was er sah, erweckte urplötzlich Zorn. Ein wehrloser zusammengerollter Junge lag auf dem Boden, über ihn war sein jüngere Bruder, der von älteren Männern überlagert wurde. Dieser Anblick versetze ein Stich und genau das hätte er auch für seinen geliebten Bruder getan. Sein Gesicht vor seinem geistigen Auge erschienen, erinnerte er sich an seine letzten Worte. ´Egal für welchen Weg du dich entscheiden magst, ich werde dich immer lieben´ Als würden diese Worte, etwas auslösen zückte er ruckartig seine Waffe und bewegte sich mit lauten Schritten auf sie zu. Sofort wurde er von einem entdeckt. “Was willst du?,” genervt ließ er ab, selbst der Rest wurde dann aufmerksam. Die Kinder nützen den Moment warfen sich in die Arme und weinten bitterlich. Die Fäuste paar mal zusammen geknallt, stolzierten die Männer auf ihn zu. Doch von dieser erbärmlichen Drohung ließ er sich nicht einschüchtern und kam ihnen entgegen. Von seinen Mangekyou Sharingan gepackt, leuchteten seine blutroten Augen in der Nacht. Ruckartig überfiel er sein erstes Opfer und holte mit seiner Waffe aus. Vor Schmerzen überrollt schrie er. Das Blut spritzte kreuz und quer. Unter seinem Bauchgegend entstand ein Loch, dabei floss die rote Brühe heraus als Sasuke wieder emotionslos die Waffe heraus zog. Der Lebensschimmer erlosch aus seinen Augen und er fiel zum Boden. Bereits auf den nächsten gestürzt, betäubte weitere schmerzerfüllte Schreie seine Ohren. Ebenfalls deren Kinder im Einklang. Doch nichts konnte ihn besänftigen, gepackt vom Sharingan, durchstichelte er sie immer wieder, selbst wenn ihr Leben bereits ausgelöscht war. Der Letzte von ihnen stolperte rückwärts und fiel zum Boden. Wie ein Käfer wollte er davon kriechen, doch er ließ keine Gnade weiten. Wie ein Raubtier überfiel er seine Beute und erneut erklangen schmerzerfüllte Schrei in der Nacht. Sein Verlangen nach Blut gestillt, ließ er von den Leichen ab und wandte sich zu den Kindern. Ihre Kleidung waren zerfetzt und ausgefranst, einige Wunde zierten über ihren Körper. Von Angst gepackt begannen sie zu zittern. “Geh weg du Monster,” schrie der Ältere als er auf siw zu schreiten wollte. Betroffen blieb er stehen. Die Worte drangen in seinem Bewusstsein ein und kam schließlich zur Besinnung. Schockiert entglitt ihm die Waffe aus der Hand und hinterließe ein dumpfes Geräusch als es auf dem blutbedeckten Erdboden aufschlug. Seim Haupt war von zerstückelte Gliedmassen umzingelt. Mit weit aufgerissen Augen fokussierte er zuerst die Kinder, eher er auf seine blutbedeckten Handflächen starte. Die Kinder nützen diese Chance und stahlen sich schnell davon. “Du kaltblütiges Monster,” schrie der Ältere und dabei einen kurzen Blick über die Schuter riskierte. Schlagartig öffnete er seinen Augen. Mit einer schnellen Bewegung war er aufgesprungen und konnte es nicht fassen. Sie hatte es tatsächlich gewagt in bewusstlos zu schnipsen, so absurd es klingen mag. Mit angestauter Wut, schlug er auf der harte Rücklehne ein. Durch den harten Schlag entstand einzelnen Risse, die kaum übersehbar waren. Geladen vor Zorn blitzten seine Augen und drückte sein Gebiss aufeinander. Seine Hände dabei bereits zur Fäusten geballt. Wie konnte er sich so leicht überlisten lassen? Verdammt noch mal er war ein Uchiha und dieser kleinen Patzer kratzte an seinen großen Ego - Sie würde es bereuen. Die Hände in den Hosentaschen verankert, setzte er sich in Bewegung. Selbst wenn sein Blick gesenkt war, konnte er die Blick spüren, die ihm galten. Es war unfassbar gewesen, das sie die vergangen Ereignisse nie ruhen ließen. Doch wie alles anderen war ihm es egal, sollten sie doch machen was sie wollten. Noch nie hatte Sasuke, die Hauptstraße des Dorfes benutzt, mit Bedacht. Denn er wollte Sakura nicht freiwillig begegnen. Aber andere Maßen müssten jetzt aufgezogen werden und das würde sie bis zum Mark erschüttern. Ein kühles Grinsen erhaschte sich über seinen markanten Gesichtzüge, als er vor ihrem Haus stehen kam und auf die Terrasse im nächsten Moment sprang. Ohne großen Aufwand landete er auf den Balkon und erblickte niemand im Zimmer. Hm sie war wahrscheinlich noch nicht zurück gekommen, auch ihr Chakra konnte er nicht spüren. Wo war sie bloß? Abermals verließ er wütend das Gelände und machte sich auf den Heimweg. Nicht mal zehn Minuten von ihm entfernt stand er vor dem Haus und durchquerte schwind den Flur und betrat gleich seine möblierte Wohnung. Er pfefferte seine Schlüssel in die weiße Schale und während er ins Bad schritt, schälte er sich aus seinem T-Shirt heraus. Achtlos warf er die anderen Kleidungsstück auf dem Boden. Bis er nackt unter der Dusche stand und das kalte Wasser auf ihn herab prasseln ließ. Nur so konnte er wieder klare Gedanken fassen und seit gestern war er innerlich aufgewühlt. Erholsam schloss er seinen Augen und lehnte seine Stirn an die kalte Fliesenwand. Auch wenn er es nicht wollte dachte er in diesem Moment an sie. Ihr sanftes Lächeln dem ihm galt. Ihre leuchteten grünen die mit viel Liebe entgegen sahen. Ihre verzweifelte Schreie wenn ihm etwas zugestoßen war. Alleine wie sie seine Namen aussprach weckte unerwünschte Gefühle - aber er konnte sie trotzdem nicht zu ordnen. - Sie waren Neu. Unerwartet brodelte er erneut und haute mit voller Kraft gegen die Wand. Noch nie hatte er sich besonders um sie gekümmert, weder noch um andere geschert. Aber warum jetzt auf einmal? Tief in Gedanken versunken fuhr er sich über die Narbe, die unter seinem rechten Brustkorb erstreckte. Dabei hatte er seinen Augen vor Abscheu verengt und erinnerte sich an diesen demütigende Niederlage. Denn er je erleiden musste. Madara, alleine wenn er seinen Name hörte packte ihm die purer Verachtung. War das alles gewesen? Hatte er sein Leben umsonst riskiert? War er umsonst in dem Kampf gestürzt? Er wollte Hokage werden, aber nicht mal das konnte er vollbringen. Noch nicht, redete er sich immer ein. Aber bald würde er es sein. Immerhin war er nicht ohne Grund in dieses verdammten Dorf. Die ihm viel Leid zugemutet hatten. Nie wieder sollte einem das gleiche widerfahren. Wie Ihm, seinen geliebten Bruder und seinem Clan. Sein neuer Lebensaufgabe war es, dieses Dorf mit allen Mittel zu verändern. Nie wieder wollte er seine kostbare Zeit für irgendwelche Kindermissionen hergeben. Ein Uchiha sollten man nie zu einen Babysitter kuvertieren. Das sollte die Hokage ein für allem mal klar werden. Von dem Gedanken abgelassen duschte er fertig. Gesäubert stieg er aus der Dusche hinaus und schnappte nach dem schwarzen Handtuch. Der in einem weißen Regal lag und wickelte es gekonnt um seiner Hüfte. Für einen kurzen Augenblick stürzte er sich am Waschbecken ab und betrachtete sich im Spiegel. Hasserfüllt funkelten seine Augen entgegen. Vor seinen Augen tauchten die Gesichter von Sakura und Naruto auf. Plötzlich vor seinen Gefühlen überrollt schlug er auf dem Spiegel ein. Er ignorierte die warme Flüssigkeit, die aus seiner Wunde austrat. Sein Körper begann zu pulsieren. Die beiden waren für ihn eine Last, die er nicht los wurde. Ohne den zerstörten Spiegel zu betrachten, holte er aus dem Waschbeckenunterschrank einen Erste-Hilfe-Kasten heraus und verließ daraufhin das Badzimmer. Er durchquerte schwind die Treppe und setzte sich auf seinen schwarzen Doppelbett hin. Die Verletzungen die auch, durch den Kampf von Naruto entstanden waren, hatten sich leicht entzündet. Schnell versorgte er seinen Wunden, eher er sich anzog und auf den Weg zu Hokage begab. ✾ Kakashi blickte zum Boden. „Ihre Eltern sind auf einer Mission gestorben,“ berichtete er kleinlaut. Die Nachricht langsam ein gesickert weiteten sich Narutos Augen unglaubwürdig. „Was? Wie konnte das passieren?“ Kakashi blickte betroffen zum Boden und ließ nebenbei die Hände in die Hosentaschen wandern. „Das Dorf in dem sie eine Mission hatten wurde zerstört,“ beichtete er und nahm in seinen blauen Augen den traurigen Glanz wahr. „Verstehe,“ flüstertete er und sah zum Boden. Sasuke ließ erstmal seine Hand los, als keine weitere Versuche seinerseits kam. Schweigend standen sie weiterhin hier. Sai fixierte den Blondschof und man sah es ihm an das er auf der Stelle für seine beste Freundin da sein wollte. Doch er selbst hatte nicht mit diesem tragischen Ereignis gerechnet. Jeder entgleiste in seinen Gedanken ab und schnell war eine Stille zwischen ihnen entstanden. Nach einer Zeit ergriff Kakashi die Stimme. „Es gibt noch was ich euch erzählen muss.“ - Doch wie sollte er ihnen es am besten verklickern? Diesmal war es zu spät, denn alle hatten sich zu ihm gewandt. „Sakura hat das Team verlassen," teilte er unter mehreren Atemzüge mit. „Was? Wieso das?,“ rief Naruto, als er wieder die Stimme fand. Warum hatte sie das getan? „Ist besser so,“ grummelte Sasuke und die Augen schloss. Über diese Äußerung wurde Naruto wütend und ballte seine Fäuste zusammen. „Halt die Klappe Teme, sie hat bestimmt wegen dir das Team verlassen,“ warf er ein und funkelte zornig entgegen. „Tss. Selbst wenn sie war ein Klotz am Bein,“ gab er kühl, dabei seinen Blick erwiderte. Er ließ sich nicht einschüchtern und verankerte die Hände in den Hosentaschen, gekonnt den Rückzug ein. „Na warte,“ grummelte Naruto und wollte sich auf ihn stürzen, doch plötzlich packte Sai ihn fest. Seine Arme fest um ihn umschlossen schüttelte er seinen Kopf. „Lass ihn gehen.“ Wütend sah Naruto hinter den Uchiha her, der dann aus seinem Sichtfeld verschwand. „Ich muss dann auch,“ räusperte sich Kakashi und hob seine Hand zum Abschied. Daraufhin verschwand er in seiner üblichen Rauchwolke. Sai ließ Naruto wieder frei. Er kratzte sich entschuldigend an seiner Wange. „Naruto ich muss auch jetzt gehen, aber wenn du-,“ setzte er an doch Naruto schüttelte seinen Kopf. „Nein brauchst du nicht ich geh zum Ramenstand,“ meinte er und daraufhin los rannte.. Wütend sah Naruto hinter den Uchiha her, der dann aus seinem Sichtfeld verschwand. „Ich muss dann auch,“ räusperte sich Kakashi und hob seine Hand zum Abschied. Daraufhin verschwand er in seiner üblichen Rauchwolke. Sai ließ Naruto wieder frei. Er kratzte sich entschuldigend an seiner Wange. „Naruto ich muss auch jetzt gehen, aber wenn du-,“ setzte er an doch Naruto schüttelte seinen Kopf. „Nein brauchst du nicht ich geh zum Ramenstand,“ meinte er und daraufhin los rannte. Er verstand es nicht warum sie das Team verlassen hatte. So oft hatte er um das Team gekämpft. So oft hatte er versucht alle wieder zusammen zubringen. Er hatte nie die Hoffnung und den Glauben aufgegeben dass alle wieder eine Familie sein könnten. Aber jetzt zweifelte er das erst mal ob es je wieder wie früher sein würde. Seine Augen verengte er zum schmalen Schlitzen und ballte seine Hände zu Fäusten. Er war so wütend auf Sasuke und ignorierte dabei den Schmerz der durch seine Fingernägel verursacht wurden. Der Uchiha war weiterhin so herablassend zu ihr. Es gab für ihn sonst keinen vernünftigen Grund weswegen sie sonst das Team verlassen hatte. Am liebsten würde er sie zur Rede stellen, doch er wollte sich erst um Teme kümmern. "Sasuke bleib stehen,“ schrie er, als er Sasuke im Schirm hatte. Doch der Uchiha schenkte keine Beachtung. „Bleib stehen,“ erhöhte dabei sein Tempo. Im nächsten Augenblick stoppte Sasuke und drehte sich um. „Was willst-,“ wollte er giftig ansetzten, doch Naruto holte aus und schlug ihm ins Gesicht. Ruckartig fiel der Uchiha zum Boden. „Was ich will, werde ich dir zeigen,“ zischte Naruto und packte ihm am Kragen. „Du willst also kämpfen Huh?,“ funkelte wütend entgegen und aktivierte sein Sharingan. Im nächsten Augenblick wurden sie im Strudel eingezogen und verschwanden. Überrascht schreckte er auf, als eine Hand auf seiner Schulter lag. „Naruto.“ Irritiert sah er zur Seite und erkannte Hinata. Die ihm schüchtern zu lächelte. Plötzlich strahlten seine Augen, da er froh war sie zu sehen. Es beginnt ..... ---------------- Währenddessen bei Sasuke Als er den Weg zur Hokage machte ignorierte er den vielen Blicke die auf ihn lagen und erhörte sein Tempo. Es war ihm egal, was andere von ihm hielten, es hatte ihn nie interessiert was andere von ihm dachte. Er war lieber ein Einzelgänger und das zeigte er alle Male. Als er die vielen grünen Gänge durchquert hatte, ging er ohne anzuklopfen ins Zimmer hinein und eine genervte Tsunade sah über ihr Papierstapel auf. "Schon mal was von anklopfen gehört Uchiha?" Er fixierte die Hokage mit einem emotionslosen Blick, egal wie ihr Gemüt gerade war. "Tss." Wie gewohnt wanderten seine Hände zur seine Hosentaschen, als Tsuandes Stirn für diese Überheblichkeit pulsierte, dabei zuckten ihr rechtes Auge gefährlich und man was sich sicher das die Hokage nicht erfreut war ihn zu sehen. "Rede gefälligst mit mir in ganzen Sätzen." Weiterhin unbeeindruckt funkelten sich beide gegenseitig an, als Tsunade seufzte und sich wieder beruhigte. Wie gewohnt stürzte sie ihren Ellenbogen am Tisch ab und verschränkte ihre Hände zusammen. Wie üblich platzierte sie ihren Kinn drauf. "Was möchtest du von mir." "Erhöhen sie mein Rang." "Warum sollte ich das?. Tsunade ließ sich zurück fallen, wurde es all zu bunt. Sein Rang zu erhören kam nicht ihn fragen, dazu musste er mal sich beweisen und dazu fehlte im etwas, er sollte lieber von Naruto eine Scheibe abschneiden, nur weil er ihm Krieg sein bestes gegeben hatte und unerwartete erschien womit keiner gerechnet hatte, hieß es noch lange nicht das er die Potenz hatte ein Jounin zu sein. "Ich sehe kein vernünftigen Grund warum ich das tun soll.“ Über diese Aussage verengte er seine Augen zu schmalen Schlitzen, als sie weiterhin unbeeindruckt drein starte. "Wollen sie mich als Schwach bezeichnen." Seine Hände die er in der Hosentasche hatte, ballte er zur Fäusten, dabei beobachtete die Hokage ihn amüsiert. "Um dein Rang zu erhöhen zählt es nicht allein ob du Stärke besitzt. Ich sehe jetzt keinen vernünftigen Grund es zu tun. Du bist seit paar Tagen offiziell zurück. Arrangiere dich erst mehr für das Dorf und für das Team. Dann überlege ich es mir vielleicht.“ Beendet sie ihr Dialog, als er weiterhin zornig drein schaute und sie war sich sicher, das ihm diese Antwort nicht gefiel, doch auch ein Uchiha musste einiges zurück stecken. „Soll ich weiter meine Zeit mit diesem Kindergarten verschwenden? Das können sie vergessen.“ Plötzlich erhob sie die Hokage und knallte ihre Handfläche auf den Tisch und ihr diese Antwort nicht gefiel. „Ja das solltest du weiterhin! Bedenke dir dabei was sie für dich alles getan haben bevor du so herab lässig über dein Team oder was davon noch übrig ist redest. Hätten Sakura und Naruto nicht für dich eingesetzt dann wärst du nicht hier. Du solltest mal ernsthafte Gedanken darüber machen. Ich kann auch gerne auf dich verzichten und jetzt verlasse mein Büro auf der Stelle.“ Brüllte sie und zeigte dann zu Tür als er nur verächtlich auf schnaubte und ihr daraufhin der Rücken zu kehrte. Er verließ das Büro und warf die Türe achtlos hinter sich zu. „Uchihaaaaa.“ Schrie die Hokage im hinterher. Im nächsten Moment schlug er mit der Faust gegen die grüne Wand neben der Türe ein. „Shizuuune, bring mir meinen Sake sofort und du Uchiha verlasse das Gebäude." „Tss.“ Zornig flackerten seine onyxfarbende Augen und ,ließ seine Hände wieder in die Hosentasche wandern und ohne die zerbröckelte Wand zur betrachten verließ er das Gebäude. Wieder bei Sakura Alles hatte sie für Edo-Tensei besorgt was sie brauchte, doch seine DSN war schwer von ihm zu bekomme, abe er hatte ihr gesagt wo sie es finden konnte. Sakura dachte nicht mal daran sich eine Pause zu gönnen nach dem Auftrag. Eilig stürmte sie über die Dächer von Konoha und hoffte dass alles reibungslos verläuft, immerhin hatte sie noch nie das Edo-Tensei angewendet. Sie erblickte die Höhle und erhörte ihr Tempo. Sie sprang zum Eingang runter daraufhin trat sie hinein. „Sakura geht's wieder?,“ fragte Sai, als er sie erblickte und nickte Sai zu. „Du kannst jetzt gehen." Meinte sie, eher er sie skeptisch betrachtete.und nicht vor hatte zu gehen, was auch kommen mag er würde hier bleiben,egal was Sakura ihm sagen würde. „Wieso sollte ich das? Was hast du mit ihm vor?“ Genervt verdrehte sie ihre Augen, als er viele Fragen auf einmal stellte und es wurde ihr allmählich zu bunt und das zeigte sie ihm offen. „Ich brauche Informationen von ihm.“ Er nickte und verschränkte seine Arme über die Brust. „Gut ich werde bleiben.“ . „Willst du dabei zusehen wie ich ihn Folter?“ Sakura schnalzte mit der Zunge als seine Gesichtszüge ihm entgleisten und wurde kreideblich. Seitwann wurde Sakura so und was ritt sie ihn diese Phase, er verstand sie nicht mehr und konnte kein Reim mehr aus dem ganzen machen. „Du willst ihn Foltern?,“ Brachte er geschockt raus, als sie Kopf nur mit dem nickte und mit dem Finger knackste, dabei ging sie auf dem Anbu zu. „Warte! Ich bin schon Weg.“ Sagte Sai schnell und ohne das sie mit den Wimpern zucken konnte verschwand er. Sie seufzte erleichtert und kniete sich zum Anbu hin. Sie bemerkte das Sai ihm die Waffen abgenommen hatte. Sie schlug sich auf die Stirn das sie es vergessen hatte daran zu denken. Ein Keuchen zog ihre Aufmerksamkeit. Der Anbu kam langsam zur Bewusstsein. Er öffnete seine Augen. Sie winkte ihm zu. Hasserfüllt blickte er sie dann an. „Du Miststück. Du hast ihn getötet,“ zischte er aufgebracht, als sie leicht schmunzelte und ihn dabei anstarrte. Für sie wurde es allzu interessant und wie sich der ganze Vehör laufen würde. Sakura hatte noch keine Erfahrung, doch es würde sich schon zeigen wie Kooperativ der Anbu-Ne war. „Du solltest an deiner Stelle deine Lage bewusst sein." Meinte sie nur, als er ihre Aufforderung folgte und schlagartig wurde ihm seine Lage bewusst. Er wurde gefesselt und geknebelt. Was hatte sie bloß mit ihm vor. Viele Gedanken schweifte er und er war sich sicher das dass vielleicht sein Ende war. „Miststück! Was willst du von mir?“ „Was ich will kannst du dir denken! Was haben die Dorfältesten vor?“ Sakura lachte nur spöttisch, als er sie zornig anstarrte und nichts dabei dachte, immerhin war sie ihm Vorteil und er wiederum nicht. „Das werde ich dir nicht verraten, Miststück.“ Grob packte sie an den Haaren, als er nicht sagen wollte und ihr wurde es allmählich zu blöd. da musste sie mit stärkeren Mittel anfangen, sonst würde das ganze nichts bringen und da war sie sich sicher. „Das solltest du lieber.“ Aus heiterem Himmel spuckte er sie an, daraufhin wischte sie angeekelt mit ihrem Arm seinen Speichel aus ihrem Gesicht. Ohne zu zögern, schlug sie ihn in die Magengrube. „Mi-Mist...stück.,“ „Pass auf was du sagst!“ Unter Schmerzen keuchte er und sie wurde nicht an die gewünschte Information kommen, koste was es wolle, da müsste sie schon schärfere Mittel auf fahren. Er bleibt auf jeden Fall den Dorfältesten treu, egal was dieses Miststück vorhatte. „Ich hab keine Angst von dir Miststück." Der Anbu-Ne grinste sie provokant an, plötzlich drehte sie den Spieß um und drehte ihn um, so dass sein Rücken zu ihr gewandt war und packte seine Hand, als er nur draufhin zu schreien begann und sein Herz ruschte in seine Hose, als er bewusst wurde was sie vorhatte. „W-Was hast du vor Miststück?,“ Schrie er vor Angst und sah über seiner Schulter zu ihr.Langsam zog sie an einen Finger und es knackste bedrohlich. „Aaaaaaaaaaah,“ Schrie er vor Schmerzen und vor kurzen Moment wurde es ihr schlecht, aber schnell hatte sie sich wieder gefasst und setzte die Folterung fort. Sie brauchte die Information immerhin war die Hokage in Gefahr und jede brauchbare Information wichtig, also musste sie da durch auch wenn es ihr nicht gefiel, doch er musste leiden sonst kam sie nicht an das gewünschte dran. „Sag einfach was hören will und das ganze hat ein Ende.“ Erneut griff sie wieder an einem Finger, daraufhin biss seine fest aufeinander und hatte die Augen geschlossen, als sie erneut an einem Finger ziehen wollte und erneut brechen wollte, doch der Anbu.Ne musste daran glauben, das war sein Schicksal. „Verdammt warte!,“ Meinte er plötzlich, als sie gerade daran ziehen wollte, wollte er auf einmal reden, er hatte die Schmerzen satt und das sah Sakura ihm an, was es auch sein mag wann und wo sie die Hokage stürzen wollen, Sakura wurde es heraus finden und das war sie der Hokage schuldig- immerhin hatte sie Sakura viel beigebracht was sie zu gern zurück geben wollte, doch wie wusste sie nicht,. Sie wartete bis der Anbu-Ne weiter redet und sie war ganz geduldig „Sie wollen die Hokage stürzen!,“ „Das weiß ich bereits aber ich möchte wissen, wie sie das tun wollen,“ Erneut sie strich bedrohlich über seinen Finger. als er nicht die gewünschte Information raus rückte und es dauerte ihr alle Male. Salkuras Geduld lang plank sie wollte endlich an die gewünschte Information. „S-Sie wollen die Hogake vergiften und entführen, danach sie töten,“ Brachte schließlich die Wahrheit raus, als ihre Augen sich geschockt weiteten, mit allem hatte sie gerechnet aber nicht mit das, die Dorfältesten hatte es extrem auf Tsuande abgesehen, doch die Frage war : Warum? Was wollten sie von der Hokage? „Wann?,“ Das weiß ich nicht!,“ Schrie er erneut aufgebracht, sie wusste dass er log, zerbrach sie ihn daraufhin den Finger und er keuchte vor Schmerze auf. Erneut ignorierte sie das Gefühl zur erbrechen. Dieser Laut der entstand wenn die Finger gebrochen waren, gefiel ihr gar nicht, aber so kam sie an die gewünschte Information ran und das musste einfach sein, ohne Schmerz kam nichts raus. „ In einer.... Woche wollen.. sie die Hokage anlocken" „Welcher Tag?" „...Am ...Mittwoch:“ Als sie ihre gewünschte Information hatte, schlug sie ihn bewusstlos und übergab sich, sie konnte den Druck nicht mehr stand halten. Dann ohne das sie es bemerkte streifte jemand ihre langen Haare beiseite und es war um sie geschehen. Ihr Kehle brannte und der eklige Geschmak machte es auch nicht besser. „Geht's?" Wollte eine Bekannte Stimme wissen, als er vor ihr auftauchte, er machte sich Sorgen um sie. Noch nie hatte er Sakura so gesehen und es ging ihr gar nicht gut-. Auch wenn er ein Geist war konnte er sie berühren- Die Stimme erkannt hob sie ihren Kopf und erkannte den Uchiha als Verursacher. Sie holte ein Taschentuch aus ihrer Waffentasche heraus und wischt ihren Mund ab. „Hm,“ brummte sie nur und stürzte sich an der Höhlenwand ab. Sie richtete sich wackelig auf und lehnte sich zurück. Ihr Atem war schwerer. Besorgt musterte er sie, doch wie üblich fasste er sich wieder. „Du hast alles besorgt was du für die Beschwörung brauchst?,“ stellte er fest, ohne zu Antworten trat sie von der Wand weg. Sakura holte eine Schriftrolle aus der Waffentasche heraus, legte es auf dem Boden und entsiegelt. Von allen Gegenständen nahm sie eine Kohle in der Hand und zeichnete die Beschwörungsformel. Daraufhin kniete sie sich vor der Schriftrolle nieder und schnitt eine lange Fläche in ihre Handfläche. Sie ließ das Blut auf das Papier tropfen, dann formte sie die Fingerzeichen und schloss die Augen dabei. „Tiger, Schlange, Hund, Drache.“ Sofort legte sie ihre Hände senkrecht zusammen und knallte ihre Hand auf die Schriftrolle, langsam wurde der Anbu von Staub umhüllt und schrie Schmerzerfüllt auf. Sakura versuchte seine weiteren Schreie zu ignorieren. Nach paar Sekunden war die Gestalt des Uchiha's zu erkennen. Sie sah den Uchiha auffordernd an, immerhin fehlte noch sein Geist. Er verstand und ging in dem Anbu hinein. Sofort warf sie denn Kunai mit der Versieglungsformel auf ihn. Die Gestalt änderte sich und der Staub fiel zum Boden. Dann stand der Uchiha wahrhaftig vor ihr. ------ Er hatte nicht mehr den blauen Yukata an sondern eine Anbukleidung. „Bitte spreche mich mit du an, so alt bin ich auch wieder nicht,“ meinte er und grinste ihr zu. Sie sah ihn mit weit geöffneten Lippen an. Er war doch nicht so wie sie es gedacht hatte. „Ich weiß.“ Sie schüttelte nur ihren Kopf. „Du kannst es nicht lassen oder?,“ sie war sichtlich genervt. Er lachte promt und kratzte sich am Hinterkopf. Sie sah ihn perplex an. Langsam machte er ihr Angst. „Was?,“ schrie er überrascht. Sie ignorierte ihn und drehte sich um. Beugte sich zu der Schriftrolle und packte sie wieder ein. „Dir ist doch hoffentlich bewusst, dass du nicht einfach so rumspazieren kannst,“ erklärte sie in einem ruhigen Ton. Er verschränkte seine Arme über die Brust. „Das ist mir klar hatte ich auch nicht vorgehabt.“ Sie seufzte und fuhr sich über die Haare. „Wir müssen gehen.“ Er nickte und verschwand plötzlich. Sie verdrehte die Augen und verschwand im Kirschblütensturm. Im nächsten Augenblick war sie wieder in ihre Wohnung. Der Uchiha hatte sich auf der Couch gemütlich gemacht. Er griff zur der Fernbedingung und schaltete den Fernseher ein. Sie musste schmunzeln und ging auf ihr Zimmer. Sie holte die Akten, die jeweiligen Papiere wieder aus ihrem Rucksack heraus. Eingepackt mit Unterlagen schritt sie wieder ins Wohnzimmer. Da die Küche gleich daneben war trat sie dorthin und setzte sich zum Esstisch. Sie legte die Akten ordentlich hin und begann weitere Informationen zu erforschen. Im einem Notizblock notierte sie das wichtigste auf. Ab und zu warf sie den Fernseher einen kurzen Blick. Der Uchiha gesellte sich unerwartet zu ihr. Überrascht sah sie ihn an. Er saß neben ihr und lugte zu den Unterlagen rüber. Für kurzen Moment musterte sie ihn. Seine kurzen schwarzen Haare waren stachelig. Seine Augen waren ungewöhnlich umrandet. Weiterhin hatte er leichte Falten unter seine Augen. Dann widmete sie sich wieder an die Akten. Außen Augenwinkel konnte sie wahrnehmen dass er sie beobachtete. „Sakura mach eine Pause und was essen,“ flüstertete er. Sie schüttelte ihren Kopf. Sie spürte seinen stechenden Blick. „Du hast aber seit Tagen nichts mehr gegessen. Willst du irgendwann Tod umfallen?,“ brüllte er, immer noch stur blickte sie auf die Akten. „Sakura ich rede mit dir,“ zischte er und sie reagierte, sah vorsichtig. ,,Ich..kann.. nicht...kochen,“ murmelte sie und er unterdrückte sein Lachen. Sie presste ihre Lippen zur einen schmalen Linie und ein Schatten legte sich über ihre Augen. Seit sie denken konnte hatte ihre Mama immer das Essen gemacht. Immer wenn sie am Morgen aufgewacht war, hatte sie das Frühstück schon gemacht. Selbst wenn sie von dem Training oder von der Arbeit kam war der Tisch bereits mit Leckereien gedeckt. Die Tatsache dass ihre Eltern nicht mehr da waren, machte sie traurig und wütend auf sich selbst zugleich. „Sakura ich mach dir was,“ sagte er plötzlich, ohne wiederworte erhob er sich und stellte sich vor die Küchenzeile hin. Sie ließ ihren Kopf auf die Tischplatte fallen. „Das muss du nicht,“ nuschelte sie, als er aber von sich nichts hören ließ, sah sie auf und musste leicht Lächeln. Er suchte aus den Schränken die gewünschten Geräte und begann zu kochen. Sie schüttelte ihren Kopf und widmete sich wieder zu ihrer Arbeit zu. Er war wirklich süß. Sie hörte wie die Pfanne plötzlich auf den Boden aufschlug. Überrascht blickte sie auf und er hatte promt ihr den Rücken zugekehrt. Ein vielsagendes Grinsen schlich sich über ihre Lippen. Ja er war wirklich sehr süß und gut sah er auch aus. Wenn... „Saakura,“ zischte er und sie musste Lachen. Er war rot wie eine Tomate. Wie er noch da stand haute sie noch mehr um, bedrohlich zeigte er mit der Pfanne auf sie. Sie zwinkert im zu und sofort hatte er sich wieder an Kochen gewidmete. Nach einer Zeit roch sie bereits das gute Essen. „Hier,“ und stellte das Essen vor ihre Nase ab. Er setzte sich gegenüber von ihr hin. Sie blickte überrascht zwischen ihm und das Essen hin und her. „Danke,“ lächelte sie munter und legte die Unterlagen beiseite und nahm die roten Stäbchen in die Hand. „Itadakimasu.“ Sie führte die Stäbchen zum Bento und steuerte zur ihren Mund. Sie kaute es vorsichtig. Er beobachtete sie aufmerksam. „Und?“ Sie strahlte vor Begeisterung und grinste ihn an. Promt blickte er auf die Tischplatte. Sie schüttelte ihren Kopf und aß zu Ende. „Wo wollen wir trainieren?,“ fragte er. Sie sah ihn überrascht an. Sie überlegte und legte ihr Finger unter ihrem Kinn. „Auf den Trainingsplatz vielleicht aber erst am Abend. Dann sind nicht mehr viele unterwegs,“ flüsterte sie und er erhob sich, nahm das Geschirr in die Hand, jäh stellte er sich dann vor die Spüle. Es klopfte an der Türe. Sie sprang in die Höhe. „Saaaaakura ich weiß das du da bist. Mach die Türe auf.“ Verdammt warum hatte sie sein Chakra nicht gespürt? „Saaakura, jetzt mach schon,“ schrie er wütend . Sie verdrehte die Augen und warf den Uchiha ein Blick zu. Er verstand und verschwand daraufhin. Sie ging auf die Türe zu und öffnete sie. „Was ist Naruto?,“ fragte sie sichtlich genervt, aber er drängelte sich an ihr vorbei und stellte sich im Wohnzimmer hin. „Warum hast du das Team verlassen?“ Sie warf die Türe und blieb gegenüber im Stehen. Sie verschränkte ihre Arme über die Brust. „Es war das Beste für uns alle.“ Er sah sie zornig an. „Nein war es nicht! Zuerst verlangst du von mir dass ich das Team wieder vereine soll und dann verlässt du uns. Warum tust du das?,“ schrie er seinen Frust aus seiner Seele raus. Sie seufzte und ließ sich auf die Couch fallen. „Das würdest du nicht verstehen,“ flüsterte sie. Er ballte seine Hände zur Fäusten und blickte auf sie herab. „Wie soll ich denn was verstehen, wenn du mir gar nichts erzählen tust.“ Sie blickte aus dem Fenster. „Ich werde nicht mit dir darüber sprechen Naruto,“ meinte sie mit einer festen Ton. „Warum nicht Sakuraß,“ brüllte er und sein Körper begann zu zittern vor Wut. Sie bemerkte das er wütend war da er die übliche Verniedlichung nicht verwendete. Sie sah ihn genervt an. „Es ist meine Sache und es geht niemanden was an,“ schrie sie ebenfalls und ließ sich nicht einschüchtern. Sie erhob sich. „Wenn das alles war, kannst du bitte gehen.“ Er dachte nicht mal daran und funkelte sie zornig an. „So leicht wirst du mich nicht los! Erkläre mir was das ganze soll,“ fauchte er sie an und sie verdrehte ihr Augen. „Ich habe dir gesagt das ich nicht darüber reden werde und jetzt geh bitte.“ Sie ging an ihm vorbei zu der Türe und öffnete sie. Überrascht sah er sie an. „Ich werde wiederkommen!,“ und stampfte wütend raus. Sie warf ihm einen traurigen Blick hinterher, bevor sie die Türe schloss. Es würde niemand verstehen. Der Uchiha tauchte wieder vor ihr auf. „Ich schlage vor das wir Trainieren.“ Ohne Zustimmung ging sie an ihm vorbei und bewegte sich auf ihr Zimmer. Sie nahm die Schwerter in die Händen und trat zurück zum Wohnzimmer. „Kennst du ein Ort, wo wir ungestört sind?“ Er nickte und legte seine Hand auf ihre Schulter und verschwand mit ihr. Sie tauchten auf einen abgelegenen Hügel auf. Er trat paar Schritte zurück und zückte sein Kurzschwert aus seiner Scheide. „Also fangen wir an,“ er stellte sich kampfbereit und sah sie auffordernd an. Sie machte sich auch bereit und stürmte mit ihren Schwertern auf ihn zu. Er stürmte ihr entgegen und die Klingen traffen sich daraufhin sprang sie zurück und im nächsten Moment rannten sie wieder entgegen. Bei Naruto Eine Hand lag auf seiner Schulter. „Naruto.“ Irritiert sah er zur Seite und erkannte Hinata. Sie lächelte ihm schüchtern zu. Plötzlich strahlten seine Augen, da er froh war sie zu sehen. „Oh! Hinata-chan, setzt dich doch. Willst du auch einen Ramen?“ Sie nickte ihm schüchtern zu und machte sich auf dem Platz neben ihm bequem. „Teuchi noch ein Ramen bitte. Der geht auf mich.“ Er nickte ihm zu und ging seine Arbeit nach. Überrascht sah er Hinata an. Sie lächelte verlegen ihm zu. Wärme umgarnte sein Herz. So wie er es in jeden Moment mit ihr gespürt hatte. Sie beeindruckte ihn immer wieder. Sie war stark und selbstbewusster geworden, dass man sie gar nicht mehr mit der schüchternen Hinata von früher vergleichen konnte. Selbst während im Krieg hatte er dieses Gefühl und er war überrascht von ihr gewesen da sie zu plötzlich mutig war. „Narutooo.“ Er schreckte auf da der Ramenbesitzer mit seiner Hand vor seinem Gesicht rum wedelte. „Warst ganz schon weggetreten. Hier dein Ramen.“ Stellte er die Schüssel vor seine Nase ab. „Danke Teuchi.“ Er führte seine Hand zum schwarzen Stäbchen hin und nahm es in die Hand. Gedankenverloren blickte er zum Ramen. Sasuke blockte seine Angriff ab und holte aus. Doch Naruto verhinderte sein Angriff. Die beiden hatten die Faust des jeweiligen anderen umklammert. Wütend funkelten sich beide entgegen. Ein Kräftemessduell entstand zwischen ihnen. Jeder versuchte den anderen zu übertreffen. Im nächsten Augenblick enfalteteten sie ihre Chakra's aus. Es umhüllte die beiden wie ein ganzer Körperumhang. Blau traf auf Violett. Violett traf auf Blau. Durch den starken Zusammenstoß ihres Chakras sinkte langsam die Erde unter ihren Füßen. Das Chakra peitschte durch die Luft. Die nachstehenden Bäume rauschten durch die gewaltige Kraft. Sogar die Tiere spürten die starke Präsenz und waren auf der Flucht. Sasuke sah den Blondschopf verachtend an. „Ist das alles Dobe?“ Naruto biss stärker seine Zähne aufeinander und entfaltete mehr von seiner Kraft. Der Uchiha tat es im gleich. Plötzlich entstand eine gewaltige Explosion. Der dichte Nebel versperrte ihre Sicht. Ohne weitere Zeit zu verschwenden rannten die beiden aufeinander zu. Er mit seinem Rasengan und Sasuke mit seinem Chidori die beiden Nin-Jutsus knallten aufeinander. „Hinata-chan ich hab gehört dass ihr auf eine Mission wart. Wie war sie?“ Sie senkte ihren Kopf und sah traurig auf die Tischplatte. Er legte leicht sein Kopf schief und musterte sie. Warum reagierten Shikamaru, Choji und Ino genau so auf seine Frage? Was war passiert? Er betrachtet sein Ramen. Hatte es vielleicht mit dem Tod von Sakura's Eltern zu tun? Allein wenn ihr ansatzweiser Gedanken um seine Ex-Teamkollegin machte war er wütend auf sie. Sie hatte ihn eiskalt abgewimmelt. Seine Hand ballte er zur eine Faust. Das seine Knochen bereits weiß hervortraten. Eine Hand klammerte unerwartet seine. Der Ramenbesitzer hatte die Portion vor ihre Nase abgestellt. Sein Grinsen wurde immer breiter. „Dein Ramen wird noch kalt.“ Sie löste sich von ihm. Sie senkte ihren Kopf uns nahm die rote Stäbchen in die Hand. Schweigend begann sie zu essen. Er sah zu Teuchi der sich auf die Stirn schlug. Hatte er was falsches Gesagt? Er zuckte mit den Schultern und sah wieder zur seinen Ramen. „Itadakimasu.“ Er verschlang die langen Nudeln in einem Stück. Aus dem Augenwinkel beobachtete er weiterhin Hinata. Sie starte betrübt in die Nudelsuppe. Was war mit ihr los? Er schluckte die Nudeln runter und sah sie von der Seite an. „Hinata-chan ist irgendwas?" Sie senkte ihren Kopf. „Nein Naruto-kun.“ Sie tippte ihre Finger gegeneinander und ihre Wangen waren leicht gerötet. „Ich wollte nach dir sehen.“ Über seine Lippen schlich sich ein Lächeln. „Warum das?“ Sie seufzte und ließ ihren Kopf tiefer hängen. „Hab ich was falsches gesagt?“ Sie schüttelte ihren Kopf und wurde leicht rot um die Nase. „I-Ich hab m-mir Sorgen um d-dich gemacht.“ Er blinzelte ein paar überrascht und beugte sich leicht zu ihr vor. „Wieso das?“ Sie spielte mit dem roten Stäbchen in der Hand. „Ich hab gesehen wie du weggerannt bist. Nachdem-.“ Als sie seine Nähe bewusst wurde schreckte sie plötzlich auf und der Stuhl kippte rückwärts durch ihren Schwung. Schnell sprang er in die Höhe und rettete sie. Sie lag in seinen Armen. Er sah zu ihr runter. „Hinata-chan das war knapp. Echt jetzt.“ Ihre Augen weiteten sich und sie wurde schlagartig rot wie eine Tomate. Plötzlich presste sie ihr Gesicht an seiner Brust. Für einen kurzen Moment stockte sein Atem und schnappte nach Luft. Sein Herz schlug schneller gegen seine Brust. Er wurde leicht rot um die Nase und sah beschämt auf die Seite. Sie schmiegte sich näher an ihn ran. Er schluckte den Kloß runter und biss sich auf die Lippen. Ein unerwartetes Räuspern zog ihre Aufmerksamkeit. Er schweifte die Gegend ab und ein fettes Grinsen ragte über seinen Lippen. „Hey Kiba.“ Jäh löste sich Hinata von ihm und sah zum Boden. Naruto kratzte sich am Hinterkopf. „Hehehe. Es sah nicht danach aus wie du es denkst.“ Kiba rümpfte seine Nase. „Wie war es dann?“ Hinata sah ihn verlegen an von der Seite an und tippte mit ihren Fingen. „Es w-ar mei-ne Schuld.“ Skeptisch warf Kiba ihr eine Blick zu bevor er Naruto fixierte. „Sie ist plötzlich umgefallen.“ Kiba verdrehte die Augen und schüttelte seinen Kopf. Auf Naruto's Gesicht war ein großes Fragezeichen zu sehen. Was war denn jetzt schon wieder? Er verschränkte seine Arme über die Brust. Kiba richtete seine Aufmerksamkeit wieder an seine Teamkollegin. „Hinata. Ich und Shino waren davor bei Tsunade gewesen, sie hat uns eine neue Mission zugeteilt. Wir müssen noch heute aufbrechen.“ Sie nickte und sah zu Naruto. „Kein Problem Hinata.“ Sie lächelte im schüchtern zu. Kiba reichte seine Hand zum Abschied. „Also dann Naruto.“ Schlugen ein. Dann trat Kiba nach draußen. Hinata warf Naruto noch ein kurzen Blick zu bevor sie ebenfalls auf dem Weg machte. Bei Sakura Am Abend hatte sie sich erschöpft auf ihre Couch fallen gelassen. Er hatte sie bis zur ihr letzten Atemzug ausgebeutet. Sie wusste jetzt schon dass, das zukünftige Training mit ihm, sie umbringen würde. Er war hart annehmen. Plötzlich fiel sie auf dem Boden da Sai unerwartet in ihrem Wohnzimmer stand. Sie zeigte überrascht auf ihn und fuhr sich über ihren Po. „W-Was machst du hier? ,“ stammelte sie überrascht. Er warf ihr eine Schriftrolle zu und sie fing es mit Leichtigkeit auf. „Was ist das?“ Er kratzte sich an seiner Wange. „Du wolltest doch die Namen.“ Sie rollte die Schriftrolle aus und schlagartig fiel ihr Kinnladen zum Boden. „So viele?,“ schrie sie und betrachtetet die Namen, dann ihn. Er nickte als Antwort. Sie verdrehte ihre Augen und stand auf. „Dann sollten wir beginnen.“ Er lächelte ihr zu und zeigte auf sie runter. „Willst du so kämpfen?“ Sie sah kurz an sich runter und wurde etwas rot um die Nase, sie stand mit ihren roten kurzen Shorts und mit ihrem weißen Top vor ihm. Sie rannte schnell auf ihr Zimmer, holte ihre Anbu-Ausrüstung hervor und zog sich eilig an. Sie betrachtet sie kurz im Spiegel. Shizune hatte sie echt nicht mehr alle. Sie warf den Gedanken beiseite und formte die Fingerzeichen für das Verwandlungsjutsu. Sie nickte ihrem Spiegelbild zu und kehrte zurück ins Wohnzimmer. Sai verlor seine Fassung als er sie sah. „Sa-Sakura bi-bist du das?,“ stammelte er und sie schmunzeln ließ, griff nach ihren Schwertern die auf der weißen Kommode lagen. „Ja wer sonst Baka,“ murrte sie und verdrehte die Augen. Return? ------- Sai verlor seine Fassung als er sie sah. „Sa-Sakura bi-bist du das?,“ stammelte er und sie schmunzeln, griff nach ihren Schwertern die auf der weißen Kommode lagen. „Ja wer sonst Baka,“ murrte sie und verdrehte die Augen. Daraufhin hängt sie ihren grünen Umhang um. Sie sah auffordernd zu ihn rüber. Er nickte und sie verließen gemeinsam das Haus. „Sai du darfst niemand es erzählen, das ich bei der Anbu bin,“ sagte Sakura plötzlich. Irritiert sah er sie an. „Warum?“ Sie sprang auf das Dach und er kam ihr hinter. „Ich will nicht dass die anderen in dieser Angelegenheit eingemischt werden.“ Dann stürmten sie los über die Dächer von Konoha. Ihre Aufmerksamkeit wurde dann von einen Anbu-Ne angezogen. Er verließ eilig das Dorf. Die beiden schenkten sie kurzer Blicke und verfolgten dann wie Raubkatzen ihre Beute. Sie blieben auf Abstand und unterdrückten ihre Chakras. Der Anbu warf ab und zu Blicke nachhinten. Aber jedes Mal versteckten sich die beiden bevor sie Entdeckt wurden. Ihr war es klar gewesen das er offensichtlich auf einen geheimen Unterschlupf zusteuerte. Sie freute sich jetzt schon darauf. Ein hinterhältiges Grinsen schlich sich über ihre Gesichtszüge. Nach einer Ewigkeit der Verfolgung verschwand der Anbu plötzlich aus ihrem Sichtfeld. Sie stoppte auf einem Ast und schweift die Gegend aufmerksam ab. Dann sprang sie runter und kniete sich auf den Erdboden hin. Sie wischte die Erde ab und drückte auf den Schalter. Ein Eingang öffnete sich vor ihnen. Sai gesellt sich zu ihr. „Du willst doch nicht da rein stürmen?“ Sie nickte nur. Perplex sah er sie. „Bist du verrückt? Wir wissen nicht wie viel dort sind. Das wäre dein Tod.,“ brachte er aufgebracht raus, doch sie achtete nicht auf ihn und rannte rein. Sie bereitete ihren Schwertern in ihren Händen für den Angriff vor. Viele sandgelbe Gänge rauschten an ihr vorbei. Sie hörte die hastigen Schritte von Sai. Sie erhörte ihr Tempo und vor einen hohlen Raum blieben sie stehen. Die Anbus sahen die beiden schockiert an. „Muro das ist deine Schuld. Hättest du gefälligst aufgepasst,“ zischte einer wütend und schritt auf ihn mit geballter Faust zu. Der angesprochen funkelte ihm wütend entgegen. „Sie werden eh nicht lebend hier raus kommen,“ meinte er von sich überzeugt. Amüsiert beobachtete sie das ganze Schauspiel. „Da solltet ihr euch, nicht so sicher sein,“ lachte Sakura gehässig und im nächsten Augenblick stürmte sie auf ihnen zu. Einen nach den anderen säbelte sie mit ihren Schwertern ab. Sai war über ihr plötzliches Verhalten gestürzt gewesen aber er hatte sich wieder gefasst und gab ihr Rückendeckung. Die Höhle in dem sie waren verwandelte sich schnell zu einen Massaker Anschlag. Nach dem Prävinet schlag wischte sie das Blut aus ihrem Gesicht weg. Schweiß trat über ihre Stirn. Sie war erschöpft und schnappte paarmal nach Luft. „Geht's Sakura?,“ fragte er besorgt und musterte sie. Sie nickte ihm nur zu. Sai steckte sein kurzes Schwert wieder ein. Er warf einen kurzen Blick über die blutüberströmten Leichen. Dieser Ort sah einfach grauenhaft aus. Das erste Mal hatte er wirklich Angst vor ihr. Da sie einfach ohne zu zögern sie umgebracht hatte. Warum hatte sie so einen großen Hass gegenüber der Anbu-Ne? Was war geschehen? Er wusste dass es nicht nur um einen Auftrag handelte. Es war weitaus mehr an diese Sache dran. Doch es war ihm nicht klar was dahinter steckte. „Sai gehen wir.“ In einen Unbekannten Ort Seit einer Ewigkeit stand sie hier und betrachtete den hellen Mond der über den Horizont schwebte. Seit sie ein kleines Kind war wurde ihr Schicksal vorbestimmt. Sie war damals ein Waisenkind gewesen und wurde später von einem komischen Mann aufgenommen. Nie würde sie ihn jemals vergessen. Eine halbe Körperseite war von ihm schwarz gewesen und die andere weiß. So als zwei unterschiedlicher Charaktere in einer Person waren Licht und Dunkelheit. Er hatte ihr ein neues Leben geschenkt. Ihre Vergangenheit hatte sie dann hinter sich gelassen. Aber der starke Hass gegenüber dem Dorf war geblieben. Dieser Hass ermutigte sie die qualvollen Jahre zu überstehen die sie erleiden musste. Ihre ungewöhnlichen geldfarbenden Augen blitzen vor Zorn. Ihre Hand hatte sie bereits zur einer Faust geballt. Ihr Körper bebte vor Wut. Ihre langen lilafarbenden Haare wehten durch den leichten Wind. Sie würde sich Rächen an Konoha, für das was ihr widerfahren war. Ein düsteres Grinsen ragte über ihre Lippen. Diese Rache wird auch sehr bald geschehen. Sie formte Fingerzeichen. Diese Zeichen wurden ihr beigebracht als sie ein kleines Mädchen war. Sie wusste welche Auswirkungen es hatte aber es war ihr gleich. Sie brauchte mehr Kraft und von wem außer von ihr könnte sie es bekommen. Sie war enttäuscht gewesen das diese Frau sich so schnell einsperren gelassen hatte und das sollte die stärkste von allen sein? Amüsiert hatte sie den letzten Krieg verfolgt. Niemand wusste dass sie sich unter der Einheit von Konoha eingeschleust hatte. Dort hatte sie wieder ihre Erzfeindin der ihren Hass damals entflammte wiedergesehen, nach zwölf langem schwerem Jahre. Sie war wütend das diese Person weiterhin so tat als wären ihre Freunde ihr wichtig. Sie schüttelte ihren Kopf und knallte ihre Handfläche senkrecht. Plötzlich entstand ein starker Sturm. Mühsam verdeckte sie mit ihren Arm ihr Gesicht. So schnell wie dieser Sturm kam war er wieder weg. Sie ließ ihre Hand senken und schweift die Umgebung ab. Der Himmel war dunkel. Keine einzige Lichtquelle war mehr zu sehen, nur die dunkle Finsternis umgarnte ihre Gestalt. Er war nicht mehr da. Plötzlich lachte sie, ihre spitzen Zähne waren zu sehen. Sie spürte ein starkes Chakra das auf sie zu bewegte. Promt hörte sie auf zu Lachen und drehte sich um. „Hast du mich befreit?,“ fragte eine dunkle Stimme. Sie regte ihrem Kinn in die Höhe. „Ja das war ich.“ Die Frau wandte sich von ihr ab uns formte was zwischen ihren Finger. Daraufhin warf sie was in die Höhe. Dann war es wieder hell. Die Frau fixierte sie mit einem emotionslosen Blick. „Was willst du von mir?“ Sie warf ihre langen lilanen Haare nach hinten. „Ich brauche mehr Kraft.“ Die Frau legte ihre Stirn zu einer Falte und betrachte sie weiterhin unbeeindruckt. „Warum? Wie kommst du darauf dass ihr dir welche gebe?“ Ein fieses Lächeln ragte über ihre Lippen. „Wir beiden wollen dasselbe Rache an Konoha.“ Plötzlich lachte die Frau düster. „Verstehe.“ Währenddessen bei Sakura Sie verließen den Untergrund und unerwartet blieb sie stehen. Alles wurde in tiefe Finsternis eingetauscht. Sie schweifte ihren Seelenspiegel über den Himmel. Geschockt schlug sie ihre Hand über den Mund. Der Mond war verschwunden. Sie wurde unruhig. Das war überhaupt nicht gut. Ihre hellgrünen Augen flackerten vor entsetzten. Sie fasste sich schnell wieder. Sie musste schnell wie möglich zurück nach Konoha. Sie sprang auf einen Ast und die Bäume rauschten durch ihre plötzliche Schnelligkeit an ihr vorbei. Durch den Angriff hatte sie ihren letzten Chakra Reserven verbraucht. Sie musste sich damit abfinden nicht sofort in Konoha einzutreffen. Weiterhin fixierte sie die Richtung wo eigentlich der Mond sich befand. „Sakura warum hast du es so eilig?,“ rief Sai ihr zu, er war weiter hinter ihr. Hatte er es nicht bemerkt? Merkte er nicht das hier was nicht stimmte? Auf einmal war es wieder hell. Sie stoppte auf einen Ast. Außen Augenwinkel konnte sie wahrnehmen das Sai neben ihr landete. Sie drehte sich zu ihm um. „Hast du es nicht bemerkt Sai?,“ flüsterte sie. Er zog seine Augenbrauen in die Höhe. „Wovon redest du?“ Überrascht guckte sie ihn und öffnete ihr Lippen, aber schloss sie wieder. Sie betrachtete stattdessen wieder den hellen Mond. Irritiert verfolgt Sai ihren Blick. „Da war nichts, komm gehen wir.“ Daraufhin stürmte er weiter über die Bäume. Sie wandte sich ab und folgte ihn hinter her. Traurig senkte sie ihren Blick. War es schon soweit? Warum lag ausgerechnet in ihre Hand das Schicksal der Welt? Wie sollte sie das alles schaffen? Ohne ihre Freunde und das Dorf in Gefahr zu bringen. Nie würde sie sich das verzeihen wenn ihnen was geschieht. Nach einer Ewigkeit, sprangen sie vor dem Dorfeingang von Konoha ab. Zusammen schritten sie in das Dorf hinein. Die Wachen sahen überrascht ihnen hinter her. Doch sie schenkten ihnen keine Beachtung. Sai hob seine Hand zum Abschied. „Also dann. Wir sehen uns und schlafe gut.“ Dann rannte er davon. Sie löste das Jutsu auf und sah zum einen Baum rüber. „Sie können raus kommen. Ich weiß, dass sie da sind Kakashi." Der Grauhaarige trat daraufhin vor. Er ließ eine Hand in die Hosentasche wandern mit der andere winkte er ihr zu. „Du wirst immer besser.“ Er schritt auf sie zu und lächelte über seine Maske hinweg. „Sparen sie sich das. Was wollen sie?,“ zischte sie ihm entgegen. Er kratzte sich an seiner Wange. „Ich wollte nach meiner damalige Schülerin sehen aber ich konnte sie Zuhause nicht antreffen und jetzt bin ich hier,“ erklärte er in einem ruhigen Ton. Sie verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen. „Weswegen? Hat sie Tsunade geschickt?“ Er räusperte sich leicht und nickte. Sie verdrehte ihre Augen und machte sich auf den Heimweg. Kakashi tapste ihr hinter her. „Sie haben nach mir gesehen als können sie wieder gehen,“ fauchte sie ihm an und warf ihn einem kurzen Blick über ihre Schulter. Aber er schüttelte seinen Kopf. „Ersparen sie sich das!“ Er verfolgte sie weiterhin unbeeindruckt. Vor ihre Haustüre angekommen, öffnete sie die Türe und schritt zum beigefarbenden Couch und setzte sich hin. Kakashi schloss die Türe hinter sich zu und trat ein. „Sie macht sich nur Sorgen.“ Sie schnaubte. „Ich brauche diese Mitleidstour nicht. Tsunade wusste worauf ich mich-.,“ sie schlug sich mit ihre Hand über den Mund. „Eingelassen hast wolltest du das sagen? Sie hat mir erzählt dass du bei der Anbu bist,“ fuhr er schließlich für sie fort. Empört stand sie auf. „Das war ja sowas von klar. Sie behält auch nichts für sich.“ Sie verschränkte ihre Arme über die Burst. Kakashi hatte sich auf den weißen Stuhl in der offenen Küche hin gesetzt. „Dann verstehst du ihre Sorge zu Recht. Das Leben als ein Anbu ist nicht leicht. Ich weiß wovon ich rede.“ Sie schloss sich zu ihm auf und stellte sich vor der Küchenzeile hin, sie griff nach der Teekanne, füllte es mit Wasser, kippte noch eine Teekräutermischung rein. Sie schaltete die Herdplatte ein und stellte die Teekanne auf die Herdplatte ab. „Ich weiß das, sie waren damals auch bei der Anbu, aber ich weiß was ich tue.,“ antwortete sie schließlich. „Wollen sie auch ein Tee?“ „Ja.“ Sie schmunzelte leicht und holte zwei Teeschalen aus dem oberen Schrank. Sie hielt kurz Inne. Wo war Shisui abgeblieben? Sie hatte ihn doch gesagt dass er nicht durch die Gegend spazieren sollte. Sie wollte ihn nicht in einem Sag einsperren. Aber jetzt hatte sie den Salat da sie nicht wusste, wo er war und sein könnte. Sein Chakra spürte sie auch nicht. „Sakura alles in Ordnung?,“ fragte plötzlich Kakashi. Sie fasste sich wieder und warf ihren damaligen Sensei einen kurzen Blick. „Ja hehe.“ Der Tee war fertig, sie gießt es für die beiden in die Teeschalen ein und stellte es auf den Esstisch ab. Sie setzte sich gegenüber von ihm hin. „Lassen sie es sich schmecken.“ Er griff zur Teeschale und nippte vorsichtig daran. Er sah sie dann mit einer ernsten Miene an. Oh war sie jetzt aufgeschmissen? „Der Tee ist köstlich,“ grinste er über seine Maske hinweg. Sie knallte ihre Stirn auf die Tischplatte. War das sein Ernst? Sie dachte schon dass er den Uchiha gesehen hatte wie er aus ihrer Wohnung raus spaziert war. Immerhin wusste sie nicht seit wann er sie schon beobachtete. Ihr war es bewusst gewesen das er das tat. Da Tsunade nichts den Zufall überlässt. „Ist was?,“ ein besorgter Unterton schwang in seiner Stimme mit. Sie schüttelte ihren Kopf und lächelte ihn leicht schief an. Skeptisch musterte er sie. „Naja ich glaub, ich sollte dann mal gehen du scheinst erschöpft zu sein.“ Er erhob sich und schritt zu Tür. Sie sprang auf und öffnete ihm die Türe. „Sakura falls du irgendwann reden möchtest, über alles, dann weißt du wo du mich finden kannst,“ lächelte er und wuschelte ihre Haare durch und ging dann davon. Sie seufzte und warf die Türe zu. Weiterhin auch nachdem sie das Team verlassen hatte, behandelte er sie wie seine eigene Tochter. Frustriert ging sie zum Bad. Dort angekommen und schmiss ihre Kleidungsstücke achtlos auf dem Boden. Dann stellte sie sich unter der Dusche. Das Wasser ließ sie warm auf sich herab laufen. Langsam wurde der Raum vom leichten Nebel verdeckt. Sie lehnte ihre Stirn an die weiße Fliesenwand. Gedankenverloren fuhr sie die schwarze Linie entlang. Warum geschah das alles? Würde erneut der Frieden aufs Spiel gesetzt? Würde sich wieder die ganze Tragödie wiederholen? Nie würde sie das zulassen eher setzte sie ihr Leben auf Spiel. Ihre jadegrünen Augen flackerten plötzlich vor Entschlossenheit. Sie stellte das Wasser ab shampoonierte ihre Haare mit Kirschblütenduft. Sie duschte sie fertig und stieg aus der Dusche raus. Plötzlich klopfte es an ihre Haustüre. Wer war das noch um diese Zeit? Sie schnappte schnell zum pinken Handtuch und wickelte ihren Körper damit ein. Packt die Anbukleidung und warf sie in den braunen Wäschekorb hinein. Daraufhin verließ sie eilig das Bad und trat zum Flur. Im nächsten Augenblick wurde die Türe eingetreten. Entsetzt klammerte sie das Handtuch fester um ihren Körper. „Sag mal spinnst du? Du wirst mir die Türe bezahlen.,“ rief sie ihm wütend zu. Er ließ nur sein „Tss.“ hören und warf die kaputte Türe achtlos zu. „Was willst du Sasuke?,“ gaffte sie ihn an, er jedoch ignorierte sie und ging an ihr vorbei ins Wohnzimmer. Sie verdrehte ihre Augen. „Gerne du bist Herzlich eingeladen,“ die Ironie schwang in ihre Stimme mit. Sie ging auf ihn zu und blieb gegenüber von ihm stehen. Sie stemmte ihre Hände an ihre Hüften ab und funkelte ihn zornig an. „Kannst du mir mal verraten was der ganze Theater soll?“ Er ließ seine Hände in die Hosentaschen wandern. „Das selbe könnte ich dich auch Fragen,“ meinte er und zog seine Augenbrauen hoch. Sie schnappte nach Luft und gestikulierte wild mit ihren Händen. „Wovon redest du überhaupt?,“ schrie sie, ohne dass sie es bemerkte, löste sich ihr Handtuch durch ihre eiligen Bewegungen und fiel auf den Boden. Sein Mund war leicht geöffnet und sah sie amüsiert an. „Was guckst du so blöd?“ Er zeigte mit seinem Finger zum Boden und auf sein Gesicht bildetete sich ein leichtes Schmunzeln. Irritiert verfolgte sie seine Geste. „Kyaaaaaa.,“ schrie sie und schlagartig wurde sie rot wie eine Tomate. Hastig schnappte sie nach dem Handtuch und wickelte es wieder um ihren Körper. Sie zeigte mit ihren Finger auf ihn. „Du-Du...,“ stammelte sie. Wie eine Raubkatze schlich er sich auf sie zu. „Ich?“ Er machte sich lustig über sie. „Du bist pervers Uchiha.“ Bei jedem Schritt der er auf sie zu ging trat sie immer zwei Schritte zurück. „Kannst du mir verraten warum du hier bist?,“ fragte sie mit der Situation überfordert und drückte ihr Handtuch fester um ihren Körper. Er legte seinen Kopf leicht schlief. „Ich wollte mich an dir Rächen für das was tun getan hast aber-,“seine Augen nahmen ein ungewöhnlichen Glanz an. Sie schluckte runter. „Aber?,“ sah über ihre Schulter, bald würde sie in der Falle sitzen wenn das so weiter ging. Die Wand kam immer näher. Sie richtete ihrer Aufmerksamkeit wieder auf ihn, ein Lächeln zierte sich plötzlich über seine Lippen. „Ich hab eine bessere Idee wie ich das anstelle.“ Ohne dass sie reagieren konnte, hatte er sie an der Hüfte gepackt. Erschrocken japste sie nach Luft und klammerte sich an seinen Hals fest. „Du.. bist... verrückt.“ Sie blickte in seinen onxyfarbende Seelenspiegel. Aus ihnen blitzten….. Geschockt schnappte sie nach Luft. Er wollte doch nicht etwa? Sie zappelte los. „Lass mich runter.“ Er schüttelte den Kopf. ,,Nein,“ brummte er. ,,Duuhg-." Er presste unerwartet seine Lippen auf ihre, seine Augen waren dabei geöffnet. Überrascht weiteten sich ihre Augen. Wie oft hatte sie das gewünscht? Und das geschah im diesen Augenblick. Langsam schloss sie ihre Augen und er tat es ihr gleich. Sie drückte sich fester an ihn und erwiderte schüchtern seinen Kuss. Er schmunzelte plötzlich in den Kuss hinein. Seine Hände wanderten unter ihrem pinken Handtuch, plötzlich kniff er in ihre Poobacke rein. Sie seufzte und krallte ihre Hände in seinen dichten schwarzen Haaren. Er drückte sie auf einmal gegen die nachstehende Wand. Erschrocken keuchte sie und löste sich von seinen Lippen. Sie schnappte nach Luft und schluckte runter. Ihr Herzschlag war schneller und ihr Körper glühte plötzlich wie Feuer. Er schaute sie verführerisch an und griff nach einer nasse Haarsträhne ihres blassrosanen Haares und spielte damit. „Sakura,“ flüsterte er vor Begierde gepackt. Ihre jadegrünen Seelenspiegel flackerten vor Verlangen nach ihm. Sie nahm sein Gesicht in die Hände und drückte ihre Lippen gegen seine. Viele weiter Küsse folgten hintereinander. Sie wurden mehr und mehr Verlangender. Ihr Körper bebte und wurde heißer. Wegen Luftmangels lösten sie sich dann. „Sa...suke-kun,“ brachte sie raus, währendem sie nach Luft schnappte. Amüsiert sah er sie an. „Huh? Seit wann nennst du mich wieder so? Sa..ku..ra..“ Sie pustete ihr Backen auf und sah beleidigt auf die Seite. „Dann eben nicht.“ Er legte seine Hand auf ihre Wange und zwang sie ihn wiederanzusehen. „Ich höre?,“ strich dabei sanft über ihre Wange. „Ist das für dich wichtig?“ Er antwortete ihr nicht und presste seine Lippen auf ihre. Er fuhr mit seiner Zunge über ihre Lippen. Zögernd gewährte sie ihm den Einlass. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss entfachte. Ein Wettkampf entstand zwischen ihren Zungen. Keiner wollte nachgeben. Sie stockte plötzlich denn seine Worte fielen ihr wieder ein. (Ich wollte mich an dir Rächen für das was du getan hast, aber ich weiß wie ich das anstelle.) Er wollte sie leiden lassen deswegen tat er das alles. Sie biss ihm auf die Zunge und löste sich von ihm. „Spinnst du?,“ zischte und fuhr sich über seine Zunge. Sie zeigte mit ihren Finger zur Tür. „Geh sofort,“ sagte sie in einem selbstsichern Ton. Er ließ seine Hände in die Hosentasche wandern und durchbohrte sie mit seinem kühlen Blick. „Tss. Bilde dir bloß nichts drauf ein.“ Er verschwand vor ihren Augen. Gestresst fuhr sie sich über die Haare und ging zum Schlafzimmer. Sie schlüpfte dann in ihre Schlafkleidung und trat zurück ins Wohnzimmer. Überrascht schnappte sie nach Luft. „Du bist wieder da. Wo warst du?“ Shisui saß gemütlich auf der Couch und schaute TV. „Aaaah ehmm hehe Weg.“ Sie ging auf ihn zu und baute sich vor ihm auf. „Wo? Habe ich dir nicht gesagt dass du nicht rumspazieren sollst?,“ pampte sie ihn an, er seufzte und lugte seitlich von ihr zum Fernseher. „Ich weiß aber ich wollte dir auch mal Zeit für dich geben. Nachdem Training warst du so erschöpft gewesen und ehrlich sollte ich dich beim schlafen beobachten?“ Sie schüttelte den Kopf und setzte sich neben ihn hin. „Ich hab nicht geschlafen,“ flüsterte sie und fuhr sich über die Augen. Wütend sah er sie an. „Das solltest du aber.“ Sie lehnte sich genervt zurück. „Vielleicht aber Sai war hier und wir haben uns auf die Jagd begeben,“ gesteht sie ihm. Er verlor seine Fassung. „Was? Du willst dich lieber für deinen Auftrag schuften, anstatt dir eine Pause zu gönnen? Bist du verrückt,“ schrie er vor Rage. Sie verdrehte ihre Augen und erhob sich. „Was ist bitte so falsch daran? Außerdem habe ich andere Sorgen als das,“ seufzte sie gequält und fuhr sich übers Gesicht. „Was für Sorgen?,“ fragte er sanft und klopfte auffordernd auf die Couch. Sie ging dann seine Geste nach und sah ihn mit einer ernsten Miene an. „Als wir das Geheimversteck verlassen hatten da-.“ Plötzlich sprang er auf und funkelte sie zornig an. Seine Hände hatte er zur Fäusten geballt. „Ihr beide seid alleine in das Versteck gestürmt? Seid ihr Lebensmüde? Sie hätten euch zerstückelt. Ich habe nicht damit gerechnet das du so leichtsinnig bist Sakura.“ Sie ließ ihren Kopf hängen. „Ich weiß aber ich wollte in den Moment handeln,“ verteidigte sie sich. „Außerdem war ich noch nicht fertig. Setzt dich wieder,“ fügte sie hinzu. Er schüttelte den Kopf. Sie stoß einen Atemzug aus. „Dann eben nicht. Was ich dir erzählen wollte der Mond war plötzlich verschwunden und auf einmal war er wieder da. Verstehst du meine Sorge?“ Skeptisch schaute er sie an. „Du solltest schlafen, es war sicherlich eine Einbildung gewesen.“ „Findest du?,“ flüsterte sie erschöpft und lehnte sich zurück. Er nickte und sie stand auf. „Ich werde dann schlafen gehen. Gute Nacht.“ Sie ging auf ihr Zimmer. Er setzte sich wieder auf die Couch und platzierte seinem Kinn auf seine Hände. Verdammt er hatte nicht damit gerechnet dass sie es auch bemerkt hatte. Natürlich wusste er was das zu bedeuten hatte. Aber er wollte nicht dass sie sich jetzt schon ihren Kopf darüber zerbricht. Nicht umsonst war er hier. Aber warum wurde er ausgerechnet dafür ausgewählt? Itachi hätte es besser gekonnt. Aber er war auch der Meinung gewesen das er der Richtige für diese Aufgabe wäre. Natürlich lebten alle nach dem Tod weiter und können auch durch eine Wassergefüllten Fass auf die Erde runter sehen. Niemand wusste warum das ging nur der heilige Sechspfade. Der Zugang wurde strengstens Bewacht und nicht jeder dürfte dahin. Aber warum ausgerechnet er? Er stand auf und trat zum Balkon. Er aktivierte seine Sharingan, betrachtete dann den hellen Mond. Er seufzte und fuhr sich übers Gesicht. Das war überhaupt nicht. Gefahr?? -------- Die warmen Sonnenstrahlen schienen durch das Fenster rein und kämpften sich durch die helle Gardinen durch. Langsam regte sich Sakura aus ihrem Schlaf. Ihre Augenlider flackerten und sie schmiss die grünen Decke übers Gesicht. Sie wollte noch nicht aufstehen. Sie wälzte sich in ihrem Bett rum und legte sich flach auf den Bauch. Sie griff nachdem grünen Kissens der unter ihrem Gesicht befand und presste es über ihren Kopf. Sie öffnete ihren jadegrüne Seelenspiegel und blickte Gedankenverloren auf die gelbe Bettwäsche. Sie lag die halbe Nacht wach. Die Unruhe was geschehen würde ließ sie nicht ruhen. Der Vorfall mit Sasuke ging ihr auch nicht aus dem Kopf. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle gehabt. So leicht hatte er sie um den Finger gewickelt, wäre sie nicht so Besinnung bekommen, dann würde er ihr Herz erneut zerbrechen, da er eindeutig mit ihr gespielt hatte. Sie warf die Gedanken beiseite und löste sich aus ihrer Wärmequelle, schwang ihre langen Beine über die Bettkante. Sie erhob sich und trat zu ihrem braunen Kleiderschrank. Vielleicht wäre es eine Abwechslung wenn sie sich im Krankenhaus blicken lässt. Sie öffnete die Türen und nahm ihre Alltagskleidung raus aus dem Schrank. Sie schlüpfte aus ihrem Pyjama raus und zog sich an. Sie faltete ordentlich ihre Schlafkleidung zusammen und legte es im Schrank rein. Sie verließ leise das Zimmer und tapste zum Bad der gegenüber ihres Zimmers lag. Sie erledigte schnell die Katzenwäsche und band ihre Langenhaare zum Zopf. Dann bewegte sie sich zum Flur. Shisui war wieder nicht da, sie schüttelte ihren Kopf, zog ihre schwarzen Schuhe an und griff nach ihren Schlüssel aus den weißen Kasten. Sie öffnete die Türe und verließ die Wohnung. Einige Dorfbewohner begrüßten sie auf ihrem Weg zum Krankenhaus. Es war ein friedlicher Tag in Konoha, so wie jeden Tag und sie würde es niemals zulassen dass der Frieden erneut zerstört werden würde. Sie verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken und beobachtet einige an denen sie vorbei lief. Auf alle Gesichter waren ein Lächeln zu sehen. Mit Freude gingen manche ihrer Arbeit nach und andere gingen mit ihren Freunden, Familien spazieren oder einkaufen. Auf ihren Lippen zierte sich ein Lächeln. So sollte es immer sein. Sie erblickte die weiße Fassade vom Krankenhaus und beeilte sich etwas mehr. Sie trat daraufhin ein. Der Sterile Duft des Krankenhauses kroch ihr durch die Nase. Sie durchquerte den langen weißen Flur, einige lächelten ihr zu und sie blieb vor der Türe ihres Büros stehen. Tsunade bestand darauf das ihr eins zur Verfügung stand, da sie regelmäßig hier Arbeitete. Sie öffnete die Türe und trat hinein. Sie holte ihren weißen Kittel aus dem Schrank und schlüpfte rein. Es klopfte an der Türe. „Herein,“ rief sie und eine junge Frau mit braunen kurzen Haaren kam hinein. Sie war eine Krankenschwester und lächelte ihr zu. „Guten Morgen Haruno-Sama.,“ begrüßte sie freudig . „Guten Morgen Sumi, was kann ich für dich tun?“ Die angesprochen klammerte ihrem schwarzen Klemmbrett näher an ihren Körper. „Haruno-sama, ich will nicht unhöflich sein, aber sie sollten sich noch weiter Ausruhen,“ meinte sie vorsichtig, Über Sakuras Stirn trat eine Falte hervor. „Ich verstehe nicht, ich fühle mich Topfit, sonst wäre ich nicht hier,“ grinste ihr zuverlässig zu. Sumi seufzte und ließ ihren Kopf hängen. „Aber Haruno-Sama, sie sind vor paar Tagen erschöpft umgefallen. Deswegen sollten sie sich eine Pause gönnen. Wir schaffen das auch ohne sie,“ erklärte sie in einem sanften Ton. Sakura massierte ihre Stirn und schloss ihre Augen. „Ich weiß, aber mach dir keine Sorgen, mir geht's gut.“ Sie erinnerte sich, wieder daran, nachdem sie erwürgt wurde, war sie plötzlich vom Finsternis umgarnt. Diesen Albtraum würde sie niemals vergessen und konnte sie auch nicht. Wie den auch wenn der Traum sie ständig verfolgte. Sumi,legte ihre Hand auf ihre Schulter und musterte sie besorgt. „Haruno-sama, denken sie nochmal darüber nach, sie haben sich in der letzte Zeit eindeutig überlastet, wir möchten nicht, das sie wieder vor Erschöpfung umfallen, wir haben diesmal Niemanden der sie Nachhause trägt.“ Geschockt weiteten sich ihre jadegrünen Augen. „Wie meinst du das?“ Sumi legte ihre Hand auf ihre Wange und träumte vor sich hin. „Ohje sie haben ihn nicht gesehen, er war so süß, ein gut gebauter junger Mann,“ gab sie hingerissen von sich. Sakura runzelte ihre Stirn und betrachtete sie skeptisch. Sumi schwärmte eindeutig von ihrem Retter. „War er zufällig hier?“ Die Krankenschwester schüttelte ihren Kopf energisch. „Er war bei einer Untersuchung soweit ich mich informiert hatte, wegen seinen Arm.“ Sakura schnappte nach Luft und ging auf das Fenster zu, stürzte sich am weißen Fensterbrett ab. Könnte es sein das es Sasuke war? Unmöglich er würde keinen Finger für sie bewegen. Es könnte aber auch Naruto gewesen sein. „Haruno-Sama ist alles in Ordnung?“ Sie schloss ihre Augen. „War es zufällig ein aufgedrehter Blondhaariger?“ „Nein, Naruto war es nicht,“ meinte sie plötzlich. Sakura öffnete ihre Augen. Woher kannte sie Naruto? Dumme Frage, jeder im Dorf kannte ihn, er war immerhin der Held von Konoha. Sie seufzte und fuhr sich übers Gesicht. „Es war ein schwarzhaariger Mann, sie hätten ihn sehen soll, ein Traum für jede Frau.“ Sie hielt Inne. Es kam nur Sasuke in Frage. Sie drehte sich um. Sie musste ihre Augen verdrehen, da Sumi eindeutig neben sich stand. Sie griff nach ihrem schwarzen Stethoskop der über den Schreibtisch hing und verließ das Büro auf leisen Sohlen. Währenddessen bei Team 7 Naruto tauchte im Trainingsplatz auf. Er setzte sich unter einen Baum und verschränkte seine Arme über den Kopf. Gedankenverloren blickte er zum blauen Himmel. Das Training würde ohne seine beste Freundin anderes sein, er vermisste sie jetzt schon. Aber wer würde dann ihre Stelle einnehmen? Etwa Sai? Er seufzte frustrierend. Mit Teme hatte er auch nicht mehr geredet. Er schloss seine Augen und lehnte sich weiter zurück. Seine Familie war wieder auseinander gegangen. Er ballte seine rechte Hand zur einer Faust. Warum war alles soweit gekommen? Er war jetzt zwar Stark aber.. Er schlug plötzlich den Boden ein. „Dobe wenn du wütend bist, dann lass es im Training aus,“ fuhr ihn Sasuke genervt an. Er hatte sich zuvor an demselben Baumstamm angelehnt, seine Augen waren dabei geschlossen. Warum hatte er ihn nicht bemerkt? Außen Augenwinkel betrachtete er ihn. „Meine Wut, werde ich an dir auslassen, Teme,“ zischte Naruto ihm zu. „Tss.“ Naruto verschränkte seine Arme über die Brust. Eingebildet wie eh und je war der Uchiha. Sai tauchte in einer Rauchwolke auf. Er winkte aus der Entfernung den beiden zu. „Guten Morgen, Naruto, Sasuke,“ rief er ihnen zu. Naruto erhob sich und gesellte sich zu ihm. „Freut mich, das du weiterhin im Team bleibst Sai,“ klopfte ihn auf die Schulter. Sai kratzte sich an der Wange. „Bin daran gewöhnt ein Ersatz zu sein.“ Naruto gab ihn eine Kopfnuss für diese Behauptung. „Du bist kein Ersatz, du bist ein Teil von Team 7, Sai,“ fauchte er ihn an und promt hielt er Inne. Er blickte traurig zum Boden. Sakura hatte eindeutig auf ihn angefärbt. Sai richtete sich wieder auf. „Ich vermisse sie auch, Naruto.“ Der Angesprochene lächelte plötzlich. „Ja, die Kopfnüsse werde ich am meisten Vermissen und ich brauche jetzt keine Angst mehr zu haben, wenn ich was falsche Sage, sie wurde dann sehr schnell Wütend, hat auch seine Vorteile, das sie nicht mehr im Team ist.“ Er seufzte und sah betrübt auf dem Boden. Sai fixierte ihn weiterhin und legte seine Hand auf seine Schulter. „Mach dir keine Gedanken, es geht ihr Gut,“ versuchte er ihn aufzumuntern. Überrascht guckte er Sai an. „Woher weißt du das? Hast du mit ihr Geredet? Was hat sie gesagt?“ Sai hielt ab während seine Hände und versuchte zu Lächeln. „Langsam Naruto, ich hab sie nur Gesehen.“ Er ließ seinen Kopf hängen. Ihre Aufmerksamkeit wurde von einer Rauchwolke angezogen. Kakashi erschien daraufhin und hatte seine übliche Ausrede parat: „Morgen, tut mir leid für meine Verspätung, ich habe eine alte Frau beim Tüten tragen geholfen.“ Naruto nickte nur. Überrascht sah ihn Kakashi an. Wo war seine übliche Standpauke geblieben? Er räusperte sich. „Also ich schlage vor wir Beginnen mit einem Übungskampf. Naruto du gegen Sai.“ Währenddessen bei Team 10 Ino, Shikamaru und Choji, hatten sich in ihrem Stammrestaurant gemütlich gemacht. Ino blickte betrübt auf ihren Bento, dabei spielte sie mit dem roten Stäbchen mit ihrem Essen. Choji verschlang einem Teller nach der anderen und grinste über seine Mahlzeit hinweg. Die weißen Teller stapelten sich neben ihm. Shikamaru schien abwesend zu sein. Seine Arme hatte er über die Brust verschränkt, dabei hatte er die Augen geschlossen. Sie hatten nach dem Vorfall mit Sakura, keinen Wort mehr darüber verloren. Natürlich mussten sie es der Hogake versprechen, dass die zwei Teams niemals gegenüber anderen erwähnen sollten was in der letzen Mission passiert war. Shikamaru hatte verstanden weswegen diese Vorkehrungen getroffen wurden und willigte ein, außer Ino. Sie hatte einen Aufstand fabriziert. Sie war der Meinung, dass diese Entscheidung gegenüber Sakura nicht fair wäre. Immerhin waren ihre Eltern nicht ums Leben gekommen wegen einem Angriff, sondern sie wurde entführt und dann in die Luft gejagt. Sie verstand diesen Entschluss nicht aber Tsunade hatte keine Geduld mehr und hatte sie angeschrien das sie nachdenken sollte warum die Eltern von Sakura entführt wurden und was es Auswirkungen auf das Dorf hätte, sie hatte noch dazu gefügt das Sakura selbst darauf bestand, dass der wahre Grund nicht preisgegeben sollte. Ino war erschüttert darüber gewesen und hatte wie ein Wasserfall geweint, warum es ihrer besten Freundin passiert war. Choji hatte sie dann getröstet. Für ihn war diese Maßnahme auch nicht leicht, aber er hatte Ino gesagt, das Sakura es nicht ohne Grund so entschieden hatte. Er meinte noch dass sie das Richtige getan hätte. Da ging das ewige Diskutieren richtig los. Er seufzte, das war der anstrengendste Tag aller Zeiten. Choji hörte auf zu Mampfen und grinste die bei an. „Wollt ihr noch euer Essen?“ Ino musste schmunzeln und reichte ihren Beto rüber. „Mir ist der Appetit vergangenen. Aber du solltest wirklich weniger Essen, Choji. Das ist nur eine Ausnahme.“ „Ja, das werde ich dann irgendwann tun,“ er begann glücklich zu naschen. „Hier kannst du auch haben,“ Shikamaru schob ihm seinen Teller mit Makrelen rüber. Ino seufzte und blickte betrübt auf die Tischplatte. Es merkte man ihr dass sie alles noch nicht verdaut hatte. Choji sah sie besorgt an. „Was los?“ Sie schnappte nach Luft. „Ich frage mich wie es Sakura geht. Ich habe sie nach der Beerdigung nicht mehr gesehen, Zuhause war sie auch nicht. Ich mache mir ernsthafte Sorgen um sie.“ Choji lächelte sie an. „Ihr geht es bestimmt gut, ihr Team ist doch für sie da.“ Shikamaru schüttelte plötzlich seinen Kopf. „Sie hat das Team verlassen.“ Ino schnappte nach Luft. „Was? Wieso?,“ schrie sie geschockt. Er zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, Naruto hat es mir erzählt und er war sehr wütend darüber.“ Schlagartig erhob sich Ino. „Ich werde mit ihr reden, das kann sie doch nicht machen, immerhin hat Naruto alles dafür getan, das sie wieder vereint sind. Ich kann ihn verstehen warum er Wütend ist.“ Sie drängelte sich an Shikamaru vorbei. „Ino du solltest es lassen.“ Sie blieb stehen und drehte sich um. „Nein Shikamaru, werde ich nicht.“ Sie stampfte wütend davon. Sie blieb vor dem Eingang stehen und schloss ihre Augen. Sie konzentrierte sich um das Chakra ihr beste Freundin aufzuspüren zu können. Schlagartig öffnete sie ihre Augen und rannte dem Chakra nach. Sie stürmte eilig ins Krankenhaus einige blickten ihr verblüffend hinterher. Sie stoppte plötzlich bei einer Türe und öffnete sie. Sakura drehte sich mit ihren Stuhl zu ihr um, richtete ihre Aufmerksamkeit auf sie und unterbrach ihre Untersuchung bei einem Patienten. „Ino, ich kann jetzt nicht, wie du gerade sehen kannst. Komm später wieder,“ sie drehte sich um zum Patienten. Ino ballte ihre Hand zu einer Faust. „Nein du wirst jetzt mit mir reden, so leicht, wirst du mich nicht los, Sakura.“ Die Medizinerin seufzte und erhob sich. „Es ist alles in Ordnung. Deine Wunden haben sich sehr schnell verheilt. Falls du noch irgendwelche Schmerzen spüren solltest dann komm wieder, ich verschreibe dir dann Schmerzmittel, Okey?“ Er nickte und ließ seine Oberteil wieder runter gleiten. Er erhob sich vom weißen Krankenbett. „Danke, Haruno-Sama,“ er verbeugte sich und dann verließ er das Zimmer. Ino schlug achtlos die Türe hinter ihm zu. Sakura fixierte sie mit einem genervten Blick. „Worüber möchtest du Reden?“ „Warum hast du das alles soweit kommen lassen? Warum hast du denn wahren Grund über den Tod deiner Eltern verleugnet? Warum hast du das Team verlassen? Naruto hat alles daran gesetzt und was machst du? Du behandelst uns alle wie Luft. Warum?,“ schrie sie wütend. Über Sakuras Augen legte sich ein Schatten. Ihre Mund hatte sie zu einer schmalen Linie gepresst. Ino musterte ihre Freundin besorgt. Sie schritt auf sie zu. „Bleib da stehen,“ schrie Sakura sie an. Sie zuckte zusammen und stoppte. „Ich brauche diese ganze Mitleidtour nicht, die ihr mir entgegen bringt, deswegen behandele ich euch wie Luft. Ich verstehe wenn Naruto auf mich Wütend ist, aber er muss das akzeptieren, meine Entscheidung werde ich nicht ändern, es ist das Beste für uns alle.“ Sakura trat dann zum Fenster und verschränkte ihre Arme über die Brust. „Warum ich den wahren Grund verleugnet habe, ist weil ich Schuld an ihrem Tod bin, Ino.“ Ino gestikulierte wild mit ihren Händen. „Du bist nicht schuld an ihrem Tod Sakura, wie kannst du sowas behaupten? Du hast damit nichts Zutun. Warum verschließt du dich wieder? Warum lässt du uns nicht, deinen Schmerz und Trauer teilhaben? Wir-Wir alle sind deine Freunde Sakura.“ Sie schnappte nach Luft und ihr Körper zitterte. Sie war wieder aufgebraucht. Tränen stiegen über ihre Augen. Sakura stürzte sich mit ihren Händen am Fensterbrett ab. „Geh bitte,“ flüsterte sie. Ino's Augen weiteten sich und langsam liefen ihre Tränen über die Wangen. „Nein, ich werde nicht gehen.“ Sakura drehte sich um und sah sie emotionslos an. „Wenn du nicht gehst, dann werde ich gehen,“ zischte sie und Schritt auf die Türe zu, aber Ino stellte sich dazwischen. „Sakura ich möchte dir nur eins Sagen bevor ich gehe, Okey?,“ flüsterte sie und lächelte gequält, schluchzte dabei vor sich hin. Sakura seufzte. „Okey.“ Ino griff nach ihrer Hand und sah sie mit Tränen verschleierten Augen an. „Ich weiß nicht, warum du so abweisend bist, aber Sakura, ich glaube an dich, mach und geh dein Weg und tu das was du für richtig hälst, egal was passiert, ich werde immer hinter dir stehen. Nur das du es weißt okey?“ Sie versuchte zu Lächeln, aber schlagartig ließ sie ihre Hand los, öffnete die Türe und stürmte aus den Raum raus. Währenddessen in einem unbekannten Ort Kiba kam zur Bewusstsein. Schlagartig richtete er sich auf und keuchte schmerzerfüllt. Er biss seine Zähne fest zusammen. Wie konnten sie sich so leicht überlisten lassen? Er blickte sich um. Sie waren offensichtlich in einer Zelle eingesperrt. Er schüttelte Hinata durch, die Bewusstlos auf den Boden lag. „Hinata, komm zu dir, hörst du?“ Ihre Augenlider flackerten und öffnete die Augen. „Was ist passiert?“ Sie richtete sich vorsichtig auf und tastete nach ihre Stirn. Sie hatte ein Platzwunde, das Blut war getrocknet. Schmerzerfüllt verzog sie ihr Gesicht. Kiba erhob sich und trat auf seinen Teamkollegen zu der in der Ecke auf Boden lag und stupste ihn mit seinen Fuß an. „Shino, aufstehen, los.“ Er stöhnte und drehte sich um. Kiba stupste ihn stärker an. Er murmelte vor sich hin. Kiba verlor die Geduld. „Aufsteeeeheeen.“ Promt stand Shino auf und stellte sich Kampf bereit. „Was?“Kiba schlug sich auf die Stirn. „Idiot.“ Shino fasst sich wieder und ließ seine Hände in seiner Jackentaschen wandern. „Wo sind wir?“ nuschelte er. Kiba verdrehte die Augen. „In einer Zelle.“ ,,Hm." Kiba seufzte und Schritt auf Hinata zu und unterstützte sie beim Aufstehen. „Kiba-kun, wo ist Akamaru?“ Kiba ließ sie schockiert los und schweifte die Zelle nach ihm ab. „Verdammt!“ Er schlug mit seiner Faust gegen die Wand. Hinata zuckte für einen kurzen Augenblick zusammen. Kiba bebte vor Wut. „Was wollen diese Dreckskerle von uns? und was haben die mit Akamaru vor?" schrie er brodelnd vor Wut. Hinata musterte ihn besorgt und legte ihre Hand auf seiner Schulter. „Er ist ihnen bestimmt entkommen, Kiba-kun. Er sucht uns bestimmt,“ versicherte sie ihm. „Was wenn nicht? Wenn die ihn Verletzen, dann werde ich diese Schweine umbringen.“ Hinata legte ihre Hand über ihrer Brust und schüttelte ihren Kopf. „Er lässt sich nicht so schnell einfangen, Kiba-kun, immerhin hast du ihn all die Jahre trainiert, er ist ein schlauer Hund. Er sucht bestimmt nach uns und holt Hilfe.“ Kiba seufzte und beruhigte sich wieder. „Vielleicht hast du recht.“ In Konoha-Gakure „Warum, ist Team 8 nicht zurück?,“ schrie Tsunade wütend. Sie lief auf und ab. Ihre Hände hatte sie hinter den Rücken verschränkt. Shizune zuckte zusammen. „Ich weiß es nicht.“ Sie trat einen Schritt zurück. Tsunade stoppte plötzlich. „Sie sollten eigentlich schon zurück sein, ich verstehe das nicht, sie mussten nur eine Schriftrolle nach Suna-Gakure bringen.“ Shizune zuckte mit den Schultern. „Vielleicht bleiben sie länger dort.“ Tsunade funkelte sie zornig an. „Niemand missachtet meine Befehle.“ fauchte sie wie eine Katze. Shizune versuchte zu Lächeln doch es missglückte ihr. Stattdessen trat über ihre Stirn eine Schweißperle hervor und kratzte sich am Hinterkopf. Tsunade beruhigte sich wieder uns trat zum großen Fenster vor. Ihre Gesichtszüge entgleisten ihr schlagartig. „Shizune, hol sofort Sakura,“ brüllte sie. „Was-Waas, wieso?,“ stammelte Shizune. Tsunade warf ihr einen Blick über die Schultern. „Sie ist die einzige Anbu die sich noch in Konoha befindet.“ „Hai.“ Eilige stürmte Shizune aus dem Büro raus. Tsunade drehte sich um und fixierte die Türe. Sie verengte ihre Augen zur schmalen Schlitzen. Was war geschehen? Er kam im nächsten Augenblick rein. Er war schwer verletzt. Er bellte vor sich hin. Tsunade ging auf ihn zu und kniete sich vor ihm hin. Sie legte ihre Hand auf seine Verletzung und ließ ihr grünes Chakra aufleuchten. Die Wunden verheilten sich dann schnell. Im nächsten Moment tauchte Ayake auf. „Du hast nach mir gerufen?“ Tsunade fixierte weiterhin den weißen Hund. Sie folgte ihren Blich und ihre Gesichtszüge entgleisten ihr. „Warum ist Akamaru hier?" Tsunade seufzte und erhob sich. „Er war schwer verletzt, Team 8 war auf Mission in Suna, darum gehe ich davon aus, dass sie ihn Gefahr sind.“ Die Anbu zeigte auf sich. „Ich soll sie Suchen und Retten?“ „Hm,“ brummte die Hokage und überlegte wie sie weiter vorgehen solle. Ayake kniete sich dann vor Akamaru hin und streichelte ihn. „Wir werden sie finden und du wirst mich zu ihnen führen,“ grinste sie ihn an. Er bellte und rannte aus dem Büro raus und sie stürmte ihn hinterher. Warum? ------ Mit einer enormen Tempo, rasten die beiden durch das Dorf. Die verblüffende Blicke von den Dorfbewohner ignorierte sie. Akamaru schlug plötzlich einen anderen Weg ein, der aber nicht zum Dorfausgang führte. Sie verengte ihr Augen zum schmalen Schlitzen. Was hatte er vor? Sie stürmte ihm weiter hinterher. Doch plötzlich stoppte sie. Was wollte er hier? Sie sprang auf einen Baum und unterdrückte ihr Chakra. Akamaru rannte auf den Blondschopf zu. Naruto unterbrach den Kampf mit Sai und war überrascht. ,,Akamaru was machst du hier?" Er blieb vor ihm stehen und bellte laut. ,,Warum bist du nicht bei Kiba?" Er jaulte. ,,Naruto, was ist los?" Kakashi blickte über seinen Flitparadise auf. ,,Ich weiß nicht." Naruto legte seinen Finger unter den Kinn. Plötzlich entgleisten seine Gesichtzüge. Sai musterte ihn besorgt. ,,Naruto, was ist los?" ,,Team 8 ist auf Mission, aber warum ist Akamaru dann hier?," murmelte er. Seine Aufmerksamkeit wurde von der Schwarzhaarigen, angezogen, die angerannt kam. ,,Sensei, Shizune." Kakashi erhob sich, von den Baum, an dem er sich davor, drunter gesetzt hatte, steckte sein Buch ein und ging auf die Beiden zu. Sasuke der sich am den selben Baumstamm angelehnt hatte, öffnete seine Augen und tat es ihm gleich. Alle Aufmerksamkeit galt der Schwarzhaarigen. Mit einem ernome Tempo kam sie auf ihnen zugerannt. Bei ihnen angekommen stürtzte sie sich, außer Atem an den Knien ab. ,,Ihr ...sollt schnell .. zu Tsunade," japste sie. Sasuke warf ihr ein kurzen Blick zu. ,,Warum?" Shizune fasste sich wieder und blickte auf. ,,Eine Mission." Überrascht weiteten sich dann ihre Augen. ,,Akamaru, du bist noch hier?" Er jaulte und wackelte mit seinen Schwanz. Shizune schweifte mit ihren Augen die Gegend ab. Kakashi zog seine Augenbrauen zusammen. ,,Shizune was ist?" Sie fasste sich wieder und kratzte sich am Hinterkopf. ,,Hehe nichts, also ihr sollt euch beeilen, Ich bleibe hier." Sie nickten synchronisch und dann machten sich Team 7 auf den Weg zur Hokage. Ayake sprang von ihren Versteck ab und landete vor Shizune. ,,Es war nicht nötig gewesen, vertraut mir Tsunade nicht?", gab sie beleidigt von sich. Die Jounin seufzte und ließ den Kopf hängen. ,,Alleine, ist es viel zu gefährlich." Ayake schnaubte verächtlich und verschränkte die Arme über die Brust. ,,Ich werde vor gehen." Akamaru tapste zu ihr und die beiden verschwand dann im Kirschblütensturm. Im nächsten Augenblick tauchten sie im Konoha-Wald auf. Akamaru nahm die Fährte auf und rannte los. Sie stürmte dann hinterher. Es war vielleicht, von ihr Leichtsinnig gewesen, auf eigene Faust loszustürmen, aber das war ihr nicht wichtig. Es konnte kein Zufall gewesen sein, das Team 8 in Schwierigkeiten war. Auch wenn sie es nicht beschreiben konnte, aber irgendwas war an dieser ganzen Sache faul. Sie wurde schlagartig wütend, da sie nicht besser achtsamer gewesen war und sie nicht Beschützt hatte. Aber, sie hatte doch nicht damit Ahnen können, das sowas geschah. Sie hatte sich, eindeutig mit sich selbst Beschäftigt....mit ihren Auftrag und und. Wo war die damalige Sakura abgeblieben? Die alles für ihre Freunde getan hatte und für sie da war. Sie schüttelte den Kopf. Sie war immernoch irgendwo in der Ecke ihres Herze's. Sie musste, sie aber verdängen...denn würde sie weiterhin so Schwach und Nichtsnutzig sein, dann wäre sie nicht so gebrauchen. Sowie sonst auch. Sie musste eine Fassade aufbauen um die zu Beschützen die ihr wichtig waren, aber das ging leider in die Hose und dieses Erkenntniss machte sich wütend. Es war es ihr schwer gefallen, alle abzuweißen. Aber, was sollte sie den sonst machen? Das wusste sie nicht, aber sie würde ihr Fehler wiedergutmachen und sie retten, koste was es wolle. In solchen Moment, in der Not, wüschte sie sich mehr Kraft, damit sie alle beschützen konnte, aber sie hatte diese Stärke nicht. Sie wurde sauer. Sie biss ihre Zähnen fest aufeinander. Von wegen sie hätte eine Kraft, wie kam diese Frau, die sie damals in ihrem Inneren gezogen hatte, auf diese Behauptung? Sie hatte gar nicht zu Bieten. Wie sollte sie eine Katastrophe verhindern? Wenn diese, nicht schon ausgebrochen war... Es konnte kein Zufall gewesen, das der Mond verschwunden war. Auch wenn Shisui ihr weiß machen wollte, das sie es Eingebildet hätte, aber sie wusste, was sie mit eigenen Augen wahrgenommen hatte. Es war von ihr, vielleicht egoistisch gewesen, denn anderen es zuverschweigen, was ihr gesagt wurde, als sie in ihren Innern gezogen wurde und gesehen hatte. Aber die Tatsache, das was im vergangen Krieg passiert war, hatte die Menschen ihn Angst versetzt. Sollten sie wieder mit der Angst konforntiert werden? Sollten sie wieder ihr Leben opfern, wenn es wieder zum Krieg kam? Waren dann alle Opfern umsonst? Warum, konnten sie nicht einfach in frieden Ruhen? Sie erinnerte sich wieder daran, wie der ersten Hokage, im Krieg auf den Knien gefallen war und den Shinobi's unter Tränen über seinen Traum erzählt hatte, er wollte das die Länder in Frieden miteinander zusammen lebten. Die fünf Hokage dieser Generation, wollten seine Bitte erfüllen und das Geschah dann wirklich auch. So als hätten seine Worte die Menschen erreicht. Dieser Krieg hatte die unterschiedlichsten Menschen zusammen geführt und nur für eine Traum, das alle in Frieden leben können. Sie ballte ihre Hände zur Fäusten. Es musste damit aufhören. Immer irgendjemand versuchte immer den Frieden zu zerstören, egal in welche Generation es auch war. Eher sie sich versah, würden sie alle wieder im Krieg stehen und die kommenden Generation würde sich dann ebenfalls bekriegen. Sie musste und das schwörte, sie sich selbst, den Hass zuende bringen. Den Hass aus den Seele der Menschen musste verbannt werden, auch wenn es verrückt klang, den Gleichgewicht der Welt, entgegen zu stellen, es würde vielleicht dann keine Liebe ohne Hass exetieren, sowie Licht ohne die Dunkelheit. Aber sie wollte es trotzdem versuchen, auch wenn das große Chaos ausbrach. Falls, ihre Herz, wirklich so stark war, wie die Frau es gesagt hatte, dann müsste sie doch die Menschen erreichen oder nicht? Sowie die vier damaligen Hogake und Naruto. Sie schreckte aus ihren Gedanken heraus, da plötzlich eine Gestalt vor ihnen auftauchte und sie blieben stehen. Er versperrte ihnen den Weg. Er hatte eine Anbumaske, vor dem Gesicht und trug eine schwarzen Kapuzenumhang. Ayake stellte sich kampfbereit, Akamaru knurrte laut. Seine spitzen Zähne kamen zum Vorschein. Sie blickte den Anbu emotionslos an. Sie fasste, mit beiden Händen die Schwerter, zückte es aus der Waffenscheide heraus. ,,Geh mir aus den Weg, sonst wirst du Sterben." Der Anbu lachte plötzlich laut. Sie zog ihre Augenbrauen zusammen. ,,Was gibt es, da zu Lachen?" Ihre Stirn pulsierte bereits, sie stürmte dann auf ihn zu. Griff ihn mit ihren Schwestern an, er zückte promt sein Kusanagi und ihre Klingeln traffen sich. Sie gingen schnell auseinander und rannten wieder aufeinander los. Ihre Schwerter stoßen sich mit einer enormen Geschwindigkeit aufeinander. Sie entfachten eine enbürtigen Kampf zwischen ihnen. Sie waren so schnell, das man mit bloßen Augen, ihre Schritte nicht verfolgen konnte. Sie wurde wütend, warf beim nächsten zusammenstoß, einer ihre Schwerter ihn die Höhe. Ließ ihr Chakra in die Faust leiten und holte mir ihre Chakrafaust aus. Er weichte ihren Angriff, mit Leichtigkeit aus. So als ob er, ihre Bewegung vorgesehen hätte. Er fing das Schwert, mit der anderen Hand auf. Holte aus und durchborte sie dann, mit ihre eigene Waffe. Geschockt weiteten sich ihre Augen und das Blut lief über ihren Mundwinkel runter. Ihre Kusanagi fiel aus ihre Hand und landete auf den Erdboden. Er zog achtlos das Schwert aus ihren Bauchende raus, warf es dann auf den Boden. Sie keuchte schmerzerfüllt, fiel auf die Knie und blickte ihn hasserfüllt an. Er setzte seine Maske unerwartet ab. Ihre Gesichtzüge entgleisten ihr für ein kurzen Augenblick, aber fasste sich schnell wieder. Er blickte zornig auf sie herab. ,,Das sollte eine Lehre sein, weil du wieder auf eigene Faust los gestürmt bist, Sakura." Sie erhob sich und griff nach ihren Schwert, der vor ihr auf den Boden lag. Sie trat dann zu ihre anderen Waffe, der in der Entfernung, in der Erde feststeckte. Sie zog es heraus und steckte die beiden Schwerter, hinter den Rücken, in die zwei schwarzen Waffenscheiden rein. ,,Willst du dich nicht, um deine Wunde kümmern?" Sie rannte, ohne ihm zu Antworten davon, Akamaru knurrte ihn an und stürmte ihr hinterher. Er schüttelte den Kopf und rannte ihnen hinterher. ,,Du weißt gar nicht, wo sie sind." Sie nickte zu Akamaru rüber. ,,Er schon und du auch." Er war perplex. ,,Wie kommst du darauf?" Sie warf in einen kurzen Blick. ,,Sonst wärst du in diesem Moment nicht hier." Sie richtete ihre Aufmerksamkeit den Weg wieder zu. ,,Sie waren auf einer Mission in Suna-Gakure." Sie sah ihn überrascht an. ,,Woher weißt du das?" Ein Grinsen ragte über seine Lippen. ,,Ich habe es zufällig mitbekommen." Sie zog ihre Augenbrauen in die Höhe. ,,Du hast gelauscht?" Er schmunzelte. ,,So in der Art." Sie musste nur ihren Kopf schütteln. ,,Ich hoffe, das dich niemand bemerkt hat, Shisui." Er warf seine Hand in die Höhe. ,,Du hast mich auch nicht bemerkt, obwohl ich in den selben Raum war, wie du." ,,Hm." Sie hatte ihn tatsächlich nicht wahrgenommen, da ihre Aufmerksamkeit ganz alleine Akamaru galt. Sie spürte plötzlich die Chakra's ihres ehmaligen Teams. Sie waren dicht hinter ihnen. Er hatte sie nur Aufgehalten, damit Team 7 sie einholen könnten. Sie ballte ihre Hand zu einer Faust. Verdammt, dachte sie nur. ,,Du brauchst dich nicht aufzuregen, Sakura." Sie schnaubte, holte ihre Katzenmaske aus ihre schwarzen Waffentasche hervor und setzte es auf. Er tat es ihr gleich. Team 7 Sie sprangen über die Bäume ihnen hinterher. Naruto warf den Anbu's ab und zu Blicke. Wer waren sie? Er lugte zur Kakashi rüber der neben ihn unterwegs war. ,,Sensei, wer sind diese Anbu's?" Er warf ihn ein kurzen Blick zu. ,,Ich weiß es nicht, Naruto, falls Team 8 wirklich in Gefahr ist, brauchen wir jede Hilfe." Sasuke sah über seine Schulter zu ihnen, er war vor ihnen unterwegs. ,,Tss, ich glaube nicht, das sie eine Hilfe sind." Er drehte sich wieder nach vorne. Der Blondschopf fixierte den Uchiha. ,,Teme, behalte deine Kommentar für dich." Er drehte sich dann zu Kakashi um. ,,Sensei, sie meinen also das Team 8 wirklich in Gefahr ist?" ,,Ja, sonst würde Tsunade keine Rettungsmission einleiten, wir müssen Achtsam sein." Naruto senkte seinen Blick. ,,Verstehe." Sai der neben ihm unterwegs war, musterte ihn besorgt. ,,Naruto, Hinata passiert schon nicht." Überrascht schaute Naruto ihn an. ,,Ich mache mir nicht nur, um Hinata Sorgen, auch wegen Kiba und Shino." Sai lachte. ,,Wir wissen es." Naruto schnappte nach Luft, hob seine Faust in die Höhe und funkelte ihn zornig an. ,,Stimmt, doch gar nicht." Kakashi musste nur den Kopf schütteln. Sai lachte sich nur schlapp, über seine Reaktion. ,,Dobe, du brauchst es nicht abstreiten. Jeder weiß es, das du dich in die Hyuga verguckt hast, außer du." Naruto ballte seine Hand zur ein Faust und blickte wütend den Uchiha an. ,,Halt die Klappe Teme, Kümmer dich um deine eigene Sachen. Du hast es immernoch nicht geschnallt, das du Sakura magst." Er stoppte plötzlich und die anderen taten es Sasuke gleich. Der Uchiha drehte sich um und fixierte Naruto, der ihm gegenüber stand, mit einem emotionslosen Blick. ,,Was hast du gerade gesagt?" ,,Bist du schwerhörig? Ich habe gesagt, das du Sakura magst." Sasuke funkelte ihn wütend an. ,,Ich hasse sie," zischte er. Naruto wollte sich gleich auf ihn stürzen, doch Kakashi hielt seine Hand zwischen den beiden hin. ,,Aufhören, falls ihr es vergessen habt, wir haben eine wichtige Mission." Naruto beruhigte sich wieder und sprang über die Bäume dann weiter. ,,Tss." Er tat es ihm gleich. Sai und Kakashi warfen sich kurze Blicke zu und seufzten frustiert. Dann nahmen sie die Verfolung wieder auf. Zeitsprung Seit zwei Tagen waren sie ohne Pause unterwegs und es wurde wieder Tag. ,,Sakura, findest du nicht das ihr, euch mal eine Pause gönnt?" Sie schüttelte den Kopf. ,,Nein." Er packte sie plötzlich am Oberarm, stoppte mit ihr. Akamaru hielt an und tapste zu den beiden. Team 7 landete dann vor ihnen. Naruto funkelte die beiden zoring an. ,,Warum bleibt ihr stehen? Wir müssen weiter." Ayake hatte sich aus den Griff befreit und sah in an. ,,Wir werden auch weiter gehen, Naruto." Seine Gesichtzüge entgleisten ihn. ,,Wer bist du?" ,,Es spielt keine Rolle, wer ich bin." Kakashi stellte sich zwischen ihnen uns fixierte die Anbu's. ,,Ich schlage vor, das wir hier unsere Lager aufschlagen." Naruto schnaubte. ,,Sensei, das können wir nicht, je länger wir rumtrödeln verlieren wir Zeit." Shisui richtete seine Aufmerksamkeit auf Ihn. Er hatte weiterhin seine Maske an und würde sie auch nicht ablegen. ,,Wollt ihr euch vor Erschöpfung in den Kampf stürtzen? Damit seit ihr alle keine große Hilfe für Team 8." ,,Seit wann entscheidest du, was wir tun?," zischte sie. ,,Seitdem, du so selbstsüchtig bist." Sie schnaubte und stellte sich kampfbereit. Team 7 beobachtete das gesamte Schauspiel mit gemischten Gefühlen. Ayake griff nach ihren Schwert aus der Scheide. ,,Ach ja? Bin ich das?" Sie zückte ihr Kusanagi. Naruto stellte sich plötzlich zwischen ihnen. ,,Es bringt nichts, wenn ihr euch jetzt bekämpft." ,,Geh mir aus dem Weg, Naruto." Er drehte sich zu ihr um. ,,Dann musst du erstmal an mir vorbei. Akamaru bellte Ayake an, sie seufzte und packte ihr Kusanagi ein. ,,Wir werden weitergehen." Team 8 Sie hörten Schritte, die auf sie zukamen. Sie stellten sich sofort kampfbereit. Kiba blickte über seine Schulter. ,,Seit vorsichtig," nuschelte er. Die beiden nickten. Eine schwarze Kugel rollte plötzlich auf sie zu. ,,Runter," schrie Kiba. Sie warfen sich schnell auf den Boden. Die Kugel explodierte und die Zelle wurde promt von Nebel verdeckt. Ihre Sicht wurde versperrt und husteten laut vor sich hin. Ein Quietschen der Türe ertönte und zog ihre Aufmerksamkeit. Er schritt hinein und blieb vor ihr stehen, ein böses Lächeln zierte über seine Lippen und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Kiba sah ihn wütend an. ,,Fass.. Hinata nicht an... du Schwein." Er verlor dann das Bewusstsein. ,,Naruto-kun, wo bist du?," flüsterte sie und es wurde Schwarz vor den Augen. Rettungsteam Schlagartig zuckte Naruto zusammen. ,,Naruto, was ist?" fragte besorgt Kakashi und lugte zu ihm rüber. Seine blauen Seelenspiegel hatten sich geweitet. ,,Ich habe was gespürt." Er fasste sich schnell wieder und erhöhte seine Tempo. Ein graue Farbe verschlung plötzlich die Umgebung. Die Bäumen rauschten nicht mehr, so als wäre die leichte Brise verschwunden. Ayake stoppte und drehte sich um. Geschockt weiteten sich dann ihre hellgrünen Augen. Sie waren einfach so da , so als wären sie Statuen. Naruto wollte weiter springen über die Bäume, aber er war in der Luft. Kakashi und Sai waren auf einem Ast stillgestanden. Sasuke hatte seine Augen geschlossen und war vor ihr stehen geblieben. Sie drehte sich Shisui um, der neben ihr unterwegs war. Er hatte seine Aufmerksamkeit zu ihr gerichtet, aber er war ebenfalls gestoppt. Akamaru hatte seine Maul geöffnet, so als er Bellen wollte. Sie fixierte den Himmel, er war verdunkelt, die Vögel waren mitten eines Flügelschlags eingefroren. Die Wolken zogen nicht weiter. Sie hörte ein Rascheln, sie zückte ihre Kusanagi. Was es auch zu Bedeuteten hatte, die Zeit wurde angehalten. Sie sprang von Baum runter und suchte den Verursacher. Sie entdeckte ihn schnell und schritt vorsichtig, wie eine Katze, zum Verursacher der Geräusche. Die scharfe, bäuliche zweitschneidige Klinge, hatte sie beschützend vor den Oberkörper, ausgerichtet. Mit beiden Händen klammerte sie den schwarzengoldenen Griff. Ihr Herz schlug schneller gegen die Brust. Sie hörte den schnellen Ein-und Ausatmen der von ihr ausging. Das Adrenalin rauschte durch die Blutlaufbahn. Nach einer Ewigkeit, wie ihr es vorkam, holte sie mit den Schwert aus und schnitt den Gebüsch waagerecht in zwei Teilen und es landete auf den Erdboden. Sie verengte die Augen zur schmalen Schlitzen. Es war niemand da. Sie spürte plötzlich den starken Luftzug der hinter ihren Rücken vorbeizug und sie wurde sofort Niedergeschlagen. Ihre Augen fielen zu und sie prallte auf den harten Erdboden. Später Etwas tropfte auf ihre Stirn. Sie öffente schlagartig ihre Augen und sprang auf. Sie wischte ihre Stirn ab. Wo war sie? Sie war offentsichlich in einem Flur. Es tropfte wieder auf ihre Stirn. Sie sah zu der brauen Decke. Blut tropfte durch die Ränder runter. Geschockt weiteten sich ihre Augen. Wo war sie? Sie fasste sich wieder. Sie schweifte die Umgebung ab. Fackeln waren an den Wänden und waren die einzige Lichtquelle, in diesen sonst dunklen Ort. Ein Schauer fuhr über ihren Körper. Sie schlang ihre Arme um den Oberkörper, es war hier sehr kühl. Sie ging auf einer Fackel zu und nahm es in die Hand. Auf leisen Sohlen, durchquerte sie, den langen staubigen Flur. Wie war sie so plötzlich hergekommen? Sie hätte achtsamer sein müssen. Sie hörte die knarrende Geräusche, der aus Holzboden ertönte, bei jedem Schritt, den sie tat. Vor der einzigen Türe die hier war blieb sie stehen. Sie fasste nach ihre Waffe, aber sie griff ins Leere, es war nicht mehr da. ,,Verdammt," zischte sie. Sie führte die Hand, stattdessen zur der silberen Türgriff, sie bereitete sich vor, für eine überraschenden Angriff vor und öffnete die braune Holztür. Das störende Quitschen, versuchte sie zu überhören. Sie lugte durch die kleine Spalte und leuchtete mit der Fackel in den Raum rein. Ihr Atem stockte und schlug mit den Fuß die Türe beseite. ,,Hinataaaa." Sie wurde mit ihren Händen an Ketten gefesselt, hing in den Fesseln ohne Kontakt zum Boden. Sie war Bewusstlos. Sie sah schrecklich aus. Das rote Blut tropfte aus ihren Wunden auf den Fußboden. Ihre Kleidung war zerissen. Was war geschehen? Sie rannte rein und stürmte auf sie zu. Sie setzte die Fackeln in den grauen Behälter rein und griff nach der grauen Kette. Sie keuchte, durch die Ketten floss eine starke Hitze. Wer das ihr angetan hatte, würde dafür Bezahlen. Sie kontzentierte ihr Chakra zu den zwei Finger. Mit den grünen Chakrastrahl, versucht sie die Ketten durch zu reißen. Aber es saugte, stattdessen das Chakra ein. ,,Scheisse." Sie ließ die Fesseln los und leitetete das Chakra in ihre Faust. Sie schlug über die Kette in die Wand ein, aber es passierte nichts. Sie verzog schmerzerfüllt das Gesicht. Das bedrohliche Knacksen, ihre Knochen, ignorierte sie. Sie wurde wütend und aktivierte ihr Yin-Siegel. Die schwarzen Striche, bereiteten sich über ihren Körper aus. Sie haute mit der Chakrafaust immer wieder in die graue Betonwand rein. Wieso? War sie weiterhin Schwach? Warum? Sie faltetete ihr Chakra mehr aus und rammte ihre Faust immer und wieder rein. Ihre Eltern konnte sie nicht Retten, aber Hinata würde sie befreien. Falls sie versagt, wie sollte sie Naruto in die Augen schauen? Er würde sie Hassen, falls er das schon nicht bereits tat. Die Tränen stiegen ihr über die Augen. Wo war Naruto? Sie schüttelte den Kopf und blinzelte die aufkommenden Tränen weg. Sie hatte es ihnen Versprochen, nicht zu Weinen. Nach vielen missglückten Versuchen, schnappte sie nach Luft und raufte sie in den Haare. ,,Warum gehst du nicht kaputt?," schrie sie wütend. Ein Keuchen zog ihre Aufmerksamkeit, sie drehte sich um. Hinata's Augenlider flackerten. Sie stolperte auf sie und nahm ihr Gesicht in den Händen. ,,Hinata wach auf," flüsterte sie. Die Hyuge gehorchte und öffnete langsam ihren fliederfarbenden Seelenspiegel. ,,Sa..kura," murmelte sie. Sie nickte energisch mit dem Kopf und lächelte sie an. ,,Ich werde dich befreien." Die Hyuga blickte sie Hasserfüllt an. ,,Du bist...Schuld...," flüsterte sie. Ihr Atem stockte. ,,Wa-Was?" ,,Ja, nur du alleine bist Schuld," lachte ein gehässige Stimme. Sie drehte sich um. ,,Wer bist du?" Die Schwarzumhüllte Person kam auf sie zu. ,,Hahaha, das würdest du gerne Wissen, in diesen Augenblick? Du solltest, lieber deine Freundin retten." Sie schrie plötzlich vor Schmerzen. Sie griff an der Kette. Sie biss ihre Zähnen fest aufeinander und unterdrückten ihr Keuchen. Die Schmerzhaftenschreie von Hinata, drangen ihr immer wieder in den Ohren. Sie zerrte an diesen glühenden Fesseln. ,,Du verschwendest nur deine Zeit, du kannst sie nicht Retten." ,,Halt dein Mund," zischte Sakura vor Wut. Sie war die Verzweiflung Nahe. Diese verdammten Ketten lässten sich nicht zerstören. Warum? ,,Gib es auf, du bist ebärmlich." Sakura's Körper bebte vor Wut. Sie ließ die Ketten los und stürmte auf die Person los. Plötzlich hielt sie Inne. Was war hier los? Die Gestalt lachte gehässig. ,,Du kannst dich nicht mehr bewegen." Sie schritt auf Sakura zu und packte sie an den blassblauen Haaren. ,,Du wirst mit Ansehen müssen, wie deine Freundin, quallvoll Sterben wird, Sakura." Sie sah ihr wütend entgegen. ,,Ich warne dich, wehe du tust ihr was an." Die Frau lachte sie aus. ,,Was willst du tun? Du bist schwach." Sie griff nach ihre Kehle und drückte zu. Sakura schnappte nach Luft und versuchte sich zu Bewegegen, aber ihr Körper gehorchte ihr nicht. Ihre Sicht wurde Schwarz, plötzlich ließ die Frau sie los. Nahm ihr Kinn zwischen ihre Finger und drehte ihren Kopf zu Hinata um. Sakura holte Luft und blickte mit verschwommen Sicht, zu ihr Freundin. Sie hing leblose an den Fesseln herunter. ,,Schau sie dir an, du bist an allem Schuld. Du konntest sie nicht Retten, weil du eine schwache Person bist." Sakura's Atem stockte. Ihre Augen nahmen einen leblosen Glanz an. ,,Ich bin Schuld," flüsterte sie. Sie war Nebensich. Die Frau befreite sie aus ihren Griff und lief im Kreis, um ihre verstörte Gestalt. Die Person verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken und spazierte weiterhin im Kreis. ,,Du bist Schwach." ,,Ich bin Schwach," nuschelte Sakura. Ein böses Lächeln ragte über ihre Lippen. Sie hatte gefallen daran, sie so zusehen. ,,Du musst Sterben." ,,Ich muss Sterben," murmelte Sakura. Die Frau stoppte, holte ihre Saigabel aus der Tasche und rammte die Waffen in sie rein. Dunkelheit und Licht -------------------- Sie jagte die Saigabel in ihren Bauchenden rein, es kam kein Laut von Sakura, so als ob ihre Seele nicht mehr hier wäre. Sie zog die Waffe wieder heraus und Sakura fiel zum Boden, sie lag einfach mit geöffneten dunkel jadegrünen Augen da. Den Blick auf die bewusstlose Hinata gerichtet, die sich nicht bewegte und nur so da hing. Die Frau mit den lilanen Haaren, hatte sich auf einem Tisch gesetzt und spielte mit den Waffen in ihre Hand, was sie davor von ihr abgenommen hatte. Ein selbstsicheres Grinsen ragte über ihre Lippen. Ihre Augen waren weiterhin auf Bodenliegende, blassblauen Haarigen gerichtet. . . . . . Die Dunkelheit umgarnte ihre Gestalt. Das Gesicht gegen ihre angezogen Knie gepresst, beschützend hatte sie ihre Arme um die Knie geschlungen. Sie hatte sich zurückgezogen, in ihrem schwarzen Innern. Sie hatte verloren und diese Schuldgefühle konnte sie nicht mehr standhaft halten. Da war sie nun, nur von der Finsternis umhüllt. Keine einzige Regung folgte von ihr, sie war einfach nur so da. „Sie ist schwach,“ sagte plötzlich eine bekannte Stimme. Sie hob den Kopf hoch und Naruto, Sasuke, Kakashi standen vor ihr, herab lässig sahen sie auf sie herab. „Sie war immer Schwach, ein Klotz am Bein,“ so viel spott schwang in Sasukes Stimme mit. „Ich schäme mich dafür, dass ich so eine schwache Schülerin hatte,“ meinte Kakashi und wandete sich von ihre Nutzlosigkeit ab. Solche Grausamenworte konnte sie nicht verkraften, ein Stück ihres Herzens zerbrach. Sie verschwanden anstatt ihres ehemaligen Teams, waren Ino, Shikamaru und Choji erschienen. „Du hast deine Eltern sterben gelassen, Sakura. Du solltest dich schämen, dass du weiterhin schwach geblieben bist,“ schrie Ino sie an und ein weiterer Stück zerbrach in tausend kleine Scherben. „Sie war immer Schwach und anstrengend, das muss du doch am besten wissen oder nicht Ino? Immerhin ist sie deine beste Freundin,“ purer Hass schlug ihr entgegen. Zuerst warf sie Shikamaru einen Blick, bevor sie die Rosahaarige verachtend ansah. „Sie war nie meine beste Freundin, ich habe sie von Anfang an gehasst. Ich habe mich nur mit ihr angefreundet, damit ich Sasuke näher sein konnte.“ Choji sah sie so an, als würde er einem Feind gegenüber stehen, mit diesen kleinen verengten Pupillen. „Ich wusste es, du würdest dich nie mit so einen schwachen Menschen befreunden,“ grausam lachte er. Warum sagten sie solche schreckliche Dinge über sie?? Sie waren weg und Tsunade und Shizune waren hier. Shizune regte ihr Kinn hoch. „Du hast sie umsonst all die Jahre trainiert Tsunade,“ so viel Abscheu schwang in ihre Stimme mit. Die Senju fuhr sich über Gesicht. „Leider hast du recht, ich bin enttäuscht von dir, ich kann diese Schande nicht mehr ertragen,“ sagte sie überfordert, sie verschwanden gemeinsam aus ihren Sichtfeld. Der Schmerz breitetete sich in ihrem Herzen aus, sie biss sich auf die Lippe und versuchte das gesagt zu verdauen. Die aufkommenden Tränen blinzelte sie mit qualvoll weg. Ihre Eltern tauchten vor ihr auf und sie sprang hoch, mit geöffnetem Mund. „Wir haben eine schwache Tochter erzogen Kizsashi,“ weinte Mebuki und versteckte ihr Gesicht in ihren Händen. Dieser Worte hatten endgültig ihr den Rest gegeben. Sie wollte, dass, das aufhörte, sie wollte das nicht mehr. Sie presste ihre Hände über den Kopf und flüsterte was vor sich hin. Kizashi schloss seine Augen. „Nicht mal uns konnte sie retten, du bist eine Schande, du bist nicht länger meine Tochter, so eine will ich nicht.“ Sakura fiel auf die Knie und blickte zum schwarzen Boden. Ihr Atem wurde flacher und schwerer. Warum tat man das ihr an?? Sie wurde an gestupst mit dem Fuß und sie sah auf. Shisui sah hasserfüllt mit seinen Sharingan auf sie herab. „Ich habe meine Zeit umsonst mit der verschwendet,“ zischte er und schwang mit seiner Waffe in der Hand. „Ist sollte dich töten,“ meinte er. Sie konnte das länger nicht mehr standhalten. „Dann tu das doch,“ schrie Sakura ihn an. Er schloss seine Augen und drehte sich von ihr Weg. „Dafür wäre mir, mein Schwert zu schade.“ Er verschwand und Hinata kam anstatt ihm zum Vorschein. Hinata sah wütend auf sie herab und zeigte mit ihren Finger auf Sakura. „Du bist Schuld,“ schrie sie. Ihre Gesichtszüge entgleisten ihr, sie hatte es schon wieder gesagt. Sie kaute auf ihrer Unterlippe. Sie war wirklich an allem Schuld, nur sie alleine. . . . . Rettungsteam Nachdem die Zeit weiter lief, hatten sie sich schnell auf den Weg gemacht. Sie konnte es nicht erklären warum das Geschehen war, Naruto, vermutetete dass es die Anbu gewesen war. Naruto biss seine Zähne fest aufeinander. Er war wütend auf diese Anbu. Sie wollte alleine vorgehen, ansonsten wäre sie nicht so plötzlich verschwunden, er konnte es sonst nicht erklären. Er sah zu den Anbu, der vor ihn unterwegs war. „Deine Teamkollegin hat dich alleine zurück gelassen, bist du nicht wütend auf sie,“ zischte er zornig. Er achtete nicht auf ihn, da er nicht glaubte, dass sie freiwillig alle hier zurück gelassen hatte. „Ich rede mit dir,“ schrie Naruto ihn an. Sai der neben ihn unterwegs war, richteten seine Aufmerksamkeit auf ihn. „Naruto es bringt nichts wenn du dich jetzt hier aufregst,“ ermahnte ihm Sai Naruto sah ihn wütend an. „Misch dich nicht ein Sai,“ fauchte ihn an. „Jetzt hör aber auf Naruto,“ sagte Kakashi und sah über seine Schulter zu ihm. Er schnaubte verächtlich und drehte seinen Kopf um. Seine blauen Augen funkelten vor Wut und ballte seine Hände zu den Fäusten. Er war stinkwütend, das er sogar soweit ging und das Chakra von Kyuubi aufloderte. Sasuke tauchte plötzlich von ihm auf und schlug mit seiner Faust ihm ins Gesicht. Sie blieben alle stehen. Naruto wurde gegen einen Baumstamm geschleudert. Er wischte sich mit seinen Arm über den Mund und stand auf. Er funkelte Sasuke zornig an. „Was sollte das Teme,“ schrie er. „Du solltest nicht unnötig dein Chakra entfachen, ansonsten wissen sie, das wir kommen,“ erklärte ihm in einem kühlen Ton. Naruto wollte, das nicht auf sich sitzen lassen und wollte sich auf ihn stürzten, doch Shisui stand hinter ihm und packte an seinen Armen. „Lass es gut sein, Naruto.“ Er zappelte und versuchte sich aus seinen Griff zu befreien, doch er dachte nicht mal daran ihn los zulassen. „Lass mich los,“ mault er und schlug um sich rum. „Beruhige dich erst mal,“ sagte Shisui. Naruto nahm ein paarmal tief Luft und entspannte sich. „Es geht wieder.“ Shisui atmete erleichtert aus und ließ ihn frei. Kakashi fuhr sich übers Gesicht und seufzte aus. „Wir müssen weiter.“ Daraufhin ging sie weiter über die Bäume. Sie erhöhten ihr Tempo und folgten Akamaru weiterhin. Nach endlose scheinenden Zeit, bellte Akamaru laut und blieb vor einem Turm stehen. Naruto blickte hoch zum Turm. „Hier sind sie also,“ flüsterte er. Kakashi stellte sich vor ihnen ihn. „Wir müssen achtsam sein und nicht unüberlegt handeln, wir sollten uns aufteilen, ihr drei,“ zeigte dabei auf Sasuke, Naruto und Shisui. „sucht nach,“ er unterbrach und räusperte sich. „Ayake,“ sagte Shisui. Naruto hob seine Faust hoch. „Ich werde sie nicht suchen,“ zischte er. Kakashi verengte seine Augen zu schmalen Schlitzen. „Gut dann werde ich und Sai, nach ihr suchen, ihr werdet nach Team 8 suchen,“ gab er schließlich nach und war nicht ganz so begeistert, da er seinen Befehl verweigert hatte. Naruto lugte zu Akamaru. „Du wirst uns zu ihnen bringen.“ Er bellte und nickte mit dem Kopf. „Bevor ihr rein stürmt sollte ihr achtsam sein,“ fügte Kakashi hinzu. Sie nickten synchronisch und gingen hinein. Sie wurden bereits von den Abrtünnigen erwartet und stürmte auf sie los. Naruto wechselte zum Buji-Modo und kämpfte sich durch, Sasuke ebenfalls mit seinem Susano. Shisui stürmte mit seinem Kusanagi aus sie los und schaltete eine nachdem anderen aus. Er dürfte sein Sharingan nicht benutzten ansonsten würden sie wissen wer er war und das wäre schlecht. „Naruto,“ sagte plötzlich der Kyuubi. Naruto wurde in seinem Innern gezogen. Er grinste ihn an und hob seine Hand. „Ohio, lange nicht gesehen.“ Kurama knurrte und verdrehte seine Augen. „Hm,“ brummte er. „Was gibt es wichtiges, sonst wäre ich nicht hier,“ wollte Naruto vor Neugier gepackt wissen. „Ihr seid in eine andere Dimension geraten, als ihr den Turm betreten habt.“ . . . . . „Sakura, komm zu dir,“ eine sanfte Frauenstimme ertönte. Sakura hob ihren Kopf und blickte sich um. Sie war das, aber was wollte sie von ihr. „Du bist nicht daran schuld, Hinata hat das nicht aus freien Willen gesagt, das war sie.“ „Selbst wenn sie hat recht mit dem was sie gesagt hat,“ gab sie benommen von sich. „Es reicht,“ schrie die Frauenstimme. „Hör auf mit diesen Selbstmitleid,“ zischte sie zornig. Sakura senkte ihren Kopf und blickte auf den Boden. Ein Schatten lag über ihre Augen und biss sich auf ihre Lippe. „Ich bin schwach,“ flüsterte sie und drückte ihr Gesicht gegen ihre angezogenen Knien. Sie war nichts zu gebrauchen. Alle hatte sie im Stich gelassen, für niemanden war sie eine Hilfe gewesen. Immer stand sie im Hintergrund und hatte die anderen es machen gelassen. Wo war ihr Willen abgeblieben, der sich im Krieg entfacht hatte? „Du hast ihn immer noch,“ sagte die Frau in einem warmen Ton. „Du musst dich wieder zusammen reizen,“ bat sie. Sakura presste ihre Lippen zu einer schmalen Linie und antwortete ihr nicht. Die Frau seufzte gequält auf. „Deine Freunde sind in Gefahr, ihr seid in einer Dimension geraten,“ klärte sie die Lage auf. Sakura sprang auf und hatte ihre Augen geweitet. „W-Was,“ stammelte sie geschockt. Also hatte sie doch recht mit ihrer Vermutung, sie war zurück. Alles würde sich wiederholen, das Chaos würde erneut ausbrechen. Schmerzerfüllte schreie würde ihr wieder in die Ohren drängen. Aber was sollte sie tun? Sie war Schwach. „Ich hatte dir Gesagt, du sollst deine Kraft zu nutzen machen und das solltest du jetzt auch tun.“ „Wie soll ich das anstellen?,“ schrie Sakura aufgebracht. Ihr Atem wurde flacher, ihr Herz, schlug schneller gegen die Brust, fast so als er jeden Moment rausspringen würde. „Öffne dein Herz und glaube an dich Sakura,“ meinte die Frauenstimme und ihre Aura verschwand. Jetzt war sie wieder alleine, sie stoß eine Atmenwolke aus und schloss ihre Augen. Sie faltete ihre Hände zusammen und presste sie zwischen ihre Oberweite. Sie ging tief in ihrem Herzen rein und suchte nach ihrer Stärke. Ihr Körper wurde von Wärme umhüllt und breitete sich aus. Ein helles Licht strahlte ihr entgegen und streckte sich aus. . . . . Die Frau sprang auf. „Wa-Was,“ stammelte sie und konnte ihren Blick von der blassblauen Haarigen nicht abwenden. Sie wurde plötzlich von einem hellen Licht umhüllt und stand auf. „Wie ist das möglich,“ schrie sie hysterisch. Sakura verschwand plötzlich aus ihrem Sichtfeld und tauchte über ihr auf. Sie schlug mit ihrer Chakrafaust sie zum Boden. Der Boden krachte ein und die Frau prallte vielen Etagen nach unten. Sakura sah emotionslos auf sie herab, etwas Blondes tauchte vor ihrem Sichtfeld auf. Er sah überrascht nach oben. Sie waren also da und hatte die anderen befreit. Sie drehte sich um, schnappte nach ihren Waffen, leitete ihr Chakra zu der Klinge und zerstörte damit die Fesseln. Sie fing Hinata rechtzeitig auf. Nahm sie in den Armen und sprang runter. Die anderen sahen sie überrascht an und Kiba rannte auf sie zu. „Hinata,“ schrie er und blieb vor ihnen stehen. „Was ist passiert?,“ fragte er besorgt, doch Sakura antwortete ihm nicht und übergab ihm Hinata. „Kümmere dich um sie und geht hier fort,“ befahl Sakura und drehte sich zu der Frau um, die sich gerade wieder aufgerichtet hatte. Kiba nickte und rannte mit Shino schnell wie möglich dort weg. Naruto, Sasuke und Shisui tauchten neben ihr auf und machten sich bereit, denn sie wurden umzingelt von den Abtrünnigen. Alle Augen lagen auf sie, das Licht umhüllte sich wie ein ganzer Körperumhang. Shisui grinste unter seine Maske. „Du hast es geschafft, Sakura,“ flüsterte er ihr zu, er stand neben ihr. Sie warf ihn ein kurzen Blick und schloss für einen kurzen Augenblick ihren Seelenspiegel. „War nicht einfach gewesen.“ Die Frau brodelte vor Wut. „Du Miststück,“ zischte sie unter Rage. Sie zückte ihre Waffe heraus. Sakura regte ihr Kinn hoch und tat das gleiche. Ein Grinsen ragte über ihre Lippen. „Du hast keine Chance gegen mich,“ zeigte mit dem Daumen eingebildet auf sich, sowie es einst Sasuke getan hatte. Als er Naruto vor paar Jahren zum Kampf aufgefordert hatte, im Krankenhaus. Sasuke verengte seine Augen. Wer war sie? Eher sie sich versahen stürzten sich die Abtrünnigen auf alle los. Sakura raste mit einem enormen Tempo auf die Frau los und griff sie an. Ihre Klingen taffen sich und ein Duell entstand zwischen ihnen. Naruto erledigte eine nach dem anderen in seinem Buji-Modo und ging sofort auf den nächsten los. Sasuke schaltete sie mit seinem Susano aus, er wollte sich nicht unnötig bewegen. Shisui gab Sakura Rückendeckung, währendem sie weiterhin mit dieser Frau kämpfte. Sakura war besser geworden, er war Stolz auf sie. Mit Leichtigkeit konnte sie sich mit der Frau messen. Sie stoßen erneut mit ihrer Klingel zusammen und funkelten sich hasserfüllt entgegen. Sakura holte mit ihrer Faust aus, doch die Frau duckte sie und schlug sie gegen die Magengrube, in dem Moment traf Sakura sie mit ihren Kusanagi und streifte sie an der Wange, sie bewegte sich schnell, aber sie auch. Sie drehte sich einmal um sich selbst und schwang ihre beiden Schwerter. Sie traf sie und ein langer Schnitt breitete sich auf den Armen, der Frau aus. Sie sprangen auseinander und warteten bis einer den nächsten Schlag wagte. Sakura schweifte die Lage ab, sie waren weiterhin umzingelt. Sie musste sich was einfallen lassen. Selbst wenn Sasuke und Naruto stark waren, konnte sie ihnen ansehen, dass sie erschöpft waren, immerhin hatten sie keine einzige Pause eingelegt. Shisui hatte Recht mit dem was er gesagt hatte. Sie hätte einer Pause zustimmen müssen. Sie ließ die Frau links liegen und rannte auf Naruto zu, der in den Augenblick aus dem Hinterhalt attackiert wurde, sie stoß mit ihr Klingel in den Abtrünnigen ein, achtlos zog sie das Schwert aus ihm heraus, er sackte zusammen und fiel auf den Boden. Überrascht lugte Naruto über seine Schulter zu ihr. „W-Was,“ stammelte er. Sakura lehnte sich an seinem Rücken. „Es war nichts.“ Er schloss für ein kurzen Augenblick die Augen und ein Grinsen ragte über seine Lippen. Er drehte sich wieder zum Geschehen zu, bereitete sein Rasengan, ohne jegliche Hilfe in seiner Handflächen aus und stürmte dann auf einen zu. Er jagte sein Nin-Jutsu in der Brust des Abtrünnigen und er wurde gegen die Felsenwand geschleudert. Sakura stürzte sich wieder auf die Frau los und ein ebenbürtiger Kampf entfachte erneut zwischen ihnen. Keine wollte schnell nachgeben. Die Frau biss ihre Zähne aufeinander, entfaltete ihr Chakra aus und ihr Körper wurde von ihrem schwarzen Chakra umhüllt. Sakura hielt Inne. Sie hatte dieses Chakra schon mal gespürt, in ihrem Traum, kann es sein, das sie das war? Doch sie hatte keine Zeit, darüber Gedanken zu machen, denn die Frau tauchte plötzlich hinter ihr auf und holte aus. Sakura wurde auf dem Boden geschleudert und sackte zusammen. . . . . Als sie wieder ihre Augen öffnete, merkte sie dass sie aus dem Trum raus waren und zurück nach Konoha aufgebrochen waren. Shisui trägt sie auf den Rücken. Sie sah sich um. Sasuke, Kakashi und Sai waren vor ihr unterwegs über die Bäume. Neben ihr waren Kiba, Akamaru und Shino, die erschöpft aussahen. Sie lugte über ihre Schulter. Naruto hatte Hinata in seinen Armen und blickte traurig zu ihr hinunter. „Halt ..an,“ flüsterte sie. Shisui sah überrascht zu ihr. „Du bist wach, du solltest dich weiter ausruhen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Bleibt stehen,“ befahl sie mit einen festen Stimme und er sprang runter auf den Waldboden. Die anderen blieben überrascht stehen und schlossen sich zu ihnen auf. „Warum?,“ zischte Naruto sie von der Seite an. „Lege sie bitte auf den Boden,“ brachte sie unter Schmerzen hervor. Er schnaubte und legte Hinata sanft auf den Boden. Shisui ließ sie runter und sie schritt auf Hinata zu, um sich vor ihr hinzuknien. Sakura begutachtete sie sorgsam, sie hatte an den Handgelenken, starke Verbrennungen. Ihr Körper zitterte, sie hatte leichtes Fieber. An ihrem Bauch ragte eine feine Schnittwunde. Ihr Körper war mit mehreren kleinen Schnittwunden verzerrt. Sie wurde wütend und hatte ihre Hände zu den Fäusten. Sie wurde gefoltert. Sakura senkte ihren Blick und hatte die Hände auf Hinatas Bauch gelegt. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich. Sie ließ ihr grünes Chakra aufleuchten und heilte ihre Wunde. Sie biss ihre Zähne fest aufeinander um keine Laut von sich zu geben, denn irgendwas versuchte ihr Chakra zu blockieren und diesem Heilungsprozess bei Hinata zu verhindern. Sie kämpfte dagegen an und es brachte viel Schmerzen mit sich. Diese Verfluchte Frau hatte sie vergiftet. Ihr Körper begann zu Zittern, doch sie wollte nicht nachgeben. Shisui nahm das Zittern von ihr war. „Spinnst du?,“ brachte er aufgebraucht raus und wollte auf sie zu gehen, doch Naruto hielt ihn am Arm fest. „Das ist das mindeste was sie tun kann.“ Shisui befreite sich aus seinen Klauen. „Willst du, das sie dabei stribt?,“ zischte er. Sai kam auf ihn zu. „Was meinst du damit?.“ „Sieht ihr das Blut nicht,“ zeigte dabei auf Sakura. Unter ihren Füßen hatte sich eine Blutlache gesammelt. „Sie hat ganze Zeit diese Wunde, ist das euch nicht aufgefallen?,“ fügte er hinzu. Sie warfen Blicke zu und wussten nicht ganz Recht, ob sie es verweigern sollten. „Wa-Was,“ stammelte Sai geschockt und ging auf sie zu. Er hatte sich zu ihr runter gekniet und packte sie an den Händen. „Willst du sterben, Sakura,“ flüsterte er ihr leise zu, doch sie achtete nicht auf ihn. Shisui wurde wütend. Wie konnte sie bloß bei den Schmerzen und Chakra verbrauch, das Jutsu stand halten? Wieso sollten sie es nicht wissen, wer sie war? „Es reicht,“ schrie er. Genau in diesem Moment spürte sie einen starken Schmerz, der sich ausbreitete und sie spürte das was in ihre Kehle hoch kroch. Sie unterdrückte, dieses Gefühl und beendete die Heilung, bevor sie sich auf die Seite drehte und plötzlich Blut ausspuckte. Sie sackte zusammen und fiel auf den Boden. Bündiss/ Erneute Gefahr?? ------------------------- Sakura erwachte im Konoha Krankenhaus auf. Vorsichtig richtete sie sich auf. „Du bist wach,“ stellte Shisui fest. „Hm,“ brummte sie und tastete sich an der Stirn. Sie hatte starke Kopfschmerzen, ihr Schädel pochte. Sie schaute zu Shisui, der neben ihr auf den Stuhl saß. „Wie geht’s Hinata?,“ flüsterte sie etwas angeschlagen. Er ließ sich zurück fallen und verschränkte seine Arme hinter den Kopf. „Ihr geht’s gut, sie ist nachdem du sie geheilt hast, aufgewacht,“ murmelte er leise. Sie sah zu der Türe. „Ich hab ein Siegel gelegt, damit niemand ungestört rein kommt,“ sagte er, als er ihren Blick vernahm. Sie atmete erleichtert aus und lächelte ihn an. „Danke.“ Shisui schloss die Augen. „Du wärst beinah gestorben Sakura,“ meinte er plötzlich. Sie blickte auf die weiße Bettdecke und krallte ihre Hände rein. „Ich weiß, ich hatte kein Chakra mehr, mich gegen das Gift zu währen, eigentlich sollte ich schon Tod sein, warum bin ich noch am Leben?“ Shisui seufzte auf und erhob sich. „Hinata hatte es gesehen, wie du dich, gegen das Gift gewährt hast und du solltest dankbar sein, das Naruto sein Chakra dir gegeben hat,“ erklärte er und ging auf den Tisch zu. „Verstehe,“ flüsterte sie und strich eine blassrosa Haarsträhne hinters Ohr. Naruto und Hinata hatten sie gerettet, obwohl sie versagt hatte? „Du hast nicht versagt.“ Shisui stand wieder neben ihr und übergab ihr eine Dose. Dankbar nahm sie es an. „Hast du das gekocht?,“ fragte sie überrascht und öffnete gerade die Dose. Ihre Augen strahlten. „Reißbällchen, mein Lieblingsessen,“ schwärmte sie. Er hatte sich wieder auf den Stuhl gesetzt und nickte nur. Glücklich begann sie zu naschen. „Schmeckt… das…gut,“ brachte sie raus, währendem sie weiterhin aß. Sie schluckte runter und sah zu ihm rüber. „Wie lange war ich bewusstlos?,“ fragte sie und kaute munter weiter. „1 Woche.“ Sie verschluckte sich und klopfte sich auf dem Schlüsselbein. Er war aufgestanden und kam mit einer Wasserflasche zurück. Er übergab es ihr. Sie schraubte schnell den Deckel auf und trank einen großen Schluck. Erleichtert seufzte sie aus und warf ihren Nacken nach hinten. „Solange?,“ hauchte sie leise noch schockiert. Er ließ nur ein „Hm.“ von sich hören. . . . . . Nach 2 weiteren Tage hatte Sakura das Krankenhaus verlassen. Tsunade hatte ihr ein Vortrag gehalten, das es unveramtwortlich war, wie gehandelt hatte. Sie sollte sie nicht mehr unüberlegt handeln, bei nächsten Mal würde sie, sonst den Tod nicht mehr entkommen. Sakura hatte es einfach über sich ergehen gelassen und kein Laut von sich gegeben. Wenn sie wieder an diese Gespräche denken musste, konnte sie sich nur an den Haaren raufen. Sie machte sich für eine Mission breit, die Tsunade ihr übergeben hatte. Sie davor bei der Hokage gewesen und hatte ihr erzählt was die Ältesten vorhatten, sie hatte es durch den ganzen Auftrag vergessen, sie zu warnen. Die Sanin hatte nur gemeint, dass sie bereits wusste, wie sie gegen den Putsch vorgehen wollte, aber sie hatte Sakura keine Einzelheiten gegeben. Durch Tsunade hatte Sakura erfahren das Team 7 erneut auf einer Mission waren, ohne überhaupt danach zu Fragen. Sie seufzte und warf ihren Rucksack über ihren Rücken, verließ daraufhin die Wohnung. Sie durchquerte den Hausflur und trat nach draußen. Sie sprang über das Dach und stürmte dann über die Dächer von Konoha. In schnelle verließ sie das Dorf und machte sich auf die Reise. . . . . Am nächsten Tag kam sie im Katzenreich an und blieb stehen. Sie löste das Verwandlungsjutsu auf. Es war unwahrscheinlich gewesen, das jemand sie hier kennen würde. Sie schweifte die Gegend aufmerksam ab und einige Katzen rannten an ihr vorbei, sie waren auf der Flucht gewesen. Sie konnte erkennen dass einige von ihnen schwer verletzt waren. Was war hier los? Sie ging in die Richtung wo die Katzen hergekommen waren und eine weiße Katze fiel plötzlich vor ihr zum Boden. Sie kniete sich vor hin. „Alles okey bei dir?,“ fragte sie vorsichtig. Die kleine Katze, mit der roten Haarschleife, richtete sich auf. „E-Ein.. M-Mensch,“ stammelte sie und schaute sie mit großen Katzenaugen an. Sakura musste leicht Schmunzeln. „Ihr habt euch immer noch nicht daran gewöhnt,“ stellte sie seufzend fest. Die weiße Katze schüttelte energisch mit dem Kopf. Auf einmal tastete die Katze, Sakura aufmerksam ab. Sakura ließ es geschehen, aber an ihren Brüsten blieb die Katze stehen und drückte plötzlich zu. Propmt wurde Sakura so rot wie eine Tomate und ihr rechtes Augenlid zuckte gefährlich. „K-Kannst du damit aufhören,“ stammelte sie vor Scham. Doch die Katze dachte nicht daran und kniff munter weiter. Das gab ihr den Rest. „Shannaro,“ schrie sie und gab ihr eine satte Kopfnuss. Die Katze verzog sich schmerzhaft ihr Gesicht und rieb sich über den Kopf. Sie weinte daraufhin los. Sakura ließ ihre Kopf hängen und stoß überfordert eine Atemzug aus. Die großen Tränen kullerten über ihre Bäckchen. Sakura hielt abwährend die Hände hoch und war überfordert mit der Lage. „Es tut mir leid.“ Doch die Katze weinte lauter vor sich hin, ihre Sicht war bereits verschleiert. Schlagartig fiel ihr was ein und kraulte die Katze an ihren Hals. Sie schnurrte munter vor sich hin und blickte sie mit einem verträumten Glanz an. Sie rollte sich auf den Boden und wollte mehr Streicheleinheiten. Sakura musste leicht den Kopf schütteln und machte weiter. Sie grinste munter vor sich hin. Sie war froh dass sie nicht mehr weinte. Währenddem sie die Katze kraulte, heilte sie ihre Verletzung. Die Katze schloss ihre Augen und miaute vor sich hin. Nachdem sich ihre Wunde verheilt hatten, hörte sie auf und die Katze wackelte zufrieden mit ihren Schwänzchen. Sakura stand auf und beugte sich etwas zu ihr runter. Sie legte ihren Kopf leicht schief. „Kannst du mir verraten, was hier eigentlich los ist?“ Die Katze hielt Inne. Sakura zog die feinen Augenbrauen hoch. „Was ist los?“ Die weiße Katze stand auf und hüpfte auf-und ab. „Ein gemeiner Krieg zwischen den Katzen aus dem Katzenreich und zwischen der Oberhaupt der Katzen, sie hat diesen Krieg veranstaltet,“ erklärte sie hysterisch. Sakura verengte ihre Augen. „Wieso das?.“ Die Katzen verschränkte ihre pinken Pfoten zusammen und guckte sie traurig an. „Sie möchte kein Frieden,“ flüsterte sie. Sakura riss geschockt ihre Augen auf und schloss sie dann, für einen kurzen Augenblick. Sie legte ihre Hand auf dem Kopf der Katze. „Ich werde mich darum kümmern, das Verspreche ich dir.“ Die Katze sah sie mit ihren großen blauen Augen an und lächelte lieblich. Sakura ließ von ihr ab und ging an ihr vorbei. Die Katze hielt ihre Pfoten vor ihren Mund. „Danke bitte pass auf dich,“ schrie die Katze ihr hinter. Sakura hob ihre Daumen hoch und folgte die Katzenspuren nach, die auf den Boden zu sehen waren. Die Erde war durchnässt. Einige Katzen rannten ihr entgegen und machten sich aus dem Staub. Sakura warf einen kurzen Blick über die Schulter. Sie verstand nicht, warum das Katzenoberhaupt kein Frieden wollte. Sie blieb stehen und versteckte sich hinter den großen grauen Felsen. Sie lugte von der Seite. Sie konnte eine große schwarze Raubkatze sehen. Sie verscheuchte die anderen Katzen davon, mit ihren scharfen spitzen Zähnen. Einige fielen durch den eiligen Abflug auf den Boden. Die Raubkatze schlich sich an ihre Beute ran. Die kleinen Katzen zitterten vor Angst, sie spiegelte sich ebenfalls in ihren Augen wieder. Das musste sie sein, sie ging wieder in Deckung und streifte ihren Rucksack ab. Sie ließ es auf den Boden stehen. Fasste dann nach ihren Kusagani und trat von ihrem Versteck raus. Die Katzen hatten sie wahrgenommen und die Aufmerksamkeit der Raubkatze richtete sich auf sie. Die anderen Katzen nutzten diese Chance und machten sich aus dem Staub. Sakura stand der Raubkatze gegenüber und diese knurrte sie an. „Was willst du hier, Mensch,“ klang es scharf vor Abscheu und ihre grasgrünen Augen blitzten vor Angriffslust. Sakura schaute sie emotionslos an. „Dich aufhalten.“ Die Katze machte einen Sprung auf sie zu, Sakura hatte reagiert und sprang zur Seite. Die Raubkatze schritt sich um ihre Beute rum. „Was mischt du dich überhaupt ein? Ihr Menschen seid nicht besser,“ fauchte die Katze und fixierte sie aufmerksam. Sakura steckte ihre Waffen in den schwarzen Waffenscheiden ein, die sie hinter dem Rücken trug. Sie schloss ihre Augen. „Du hast recht, wir sind nicht besser, aber wir tun alles dafür um unsere Fehler rückgängig zu machen und so den Frieden zu bewahren,“ antwortete sie in angenehmen Ton, öffnete daraufhin ihren Seelenspiegel wieder. „Von wegen,“ knurrte sie laut und griff sie dabei an. Sakura blockte ihren Angriff ab und holte mit ihrer Chakrafaust aus. Aber die Katze, weichte mit Leichtigkeit ihren Angriff aus, stoß sie nieder und schleuderte sie Richtung zum Felsen. Sakura ließ ihr Chakra in den Sandalensohlen und in den Handflächen leiten und fing sich schnell ab. Sie stand Kerzengarde an den Felsen und blickte zu ihr runter. Die Katze stürmte los und öffnete ihr Maul. Ein grüner Strahl schoss aus ihren Mund und raste auf sie los. Sakura rannte den Felsbrocken hoch und der Strahl verfolgte sie. An der Spitze angekommen, machte sie eine rückwärts Salto auf die Seite. Am Boden angelangt, rannte sie mit ihrer Chakrafaust erneut los und traf die Raubkatze. Sie wurde durch ihrer Attacke geschleudert, eher sie sich versah, fing sie sich auf. Sah sie giftig an. „Wie kannst du es wagen?“ sie bewegte sich flüssig auf Sakura zu und ließ ihr spitzen Fangzähne aufeinander fletschen. Sakura blieb unbeeindruckt und verfolgte achtsam jeder ihrer Bewegungen. „Wir können das auch anderes lösen.“ Die Raubkatze verengte ihre Augen zum schmalen Schlitzen. „Und was ist wenn ich das nicht will? und dich hier und jetzt sofort zerstückel,“ spott schwang in ihre Stimme mit. Sakura legte ihr Hand auf die Stirn und seufzte quält auf. „Mir bleibt auch nichts erspart.“ Warum musste sie sich um diesen Auftrag kümmern? Sakura setzte sich plötzlich auf den Boden und verschränkte ihre Arme über die Brust, dabei hatte sie die Augen geschlossen. „Du willst es schnell hinterbringen?,“ lachte die Katze und tapste auf sie zu. „Warum willst du kein Frieden?,“ fragte sie und öffnete ihre jadegrünen Augen wieder. Die Katze antwortete ihr jedoch nicht, griff sie mit ihren scharfen Krallen an, doch Sakura blieb weiterhin sitzen und bekam so eine lange Kratzwunde an der Wange. „Willst du ohne Gegenwehr sterben?,“ fauchte die Katze und schlich sich um sie rum. Sakura blieb ruhig, fast so als hätte sie keine Angst vor dem Tod. „Wenn der Tod mir Willkommen heißt, soll er kommen, ich habe keine Angst,“ erklärte sie in einem viel zu ruhigen Ton. „Ist dir dein Leben nichts wert?,“ zischte die Katze und beobachtete sie. Sie schloss ihre Augen. „Warum sollte ich in einer Welt leben, in der es kein Frieden herrscht.“ Die Katze machte plötzlich einen Sprung auf sie. Sakura reagierte diesmal, schlug mit ihrer übermenschlichen Kraft aus. Sie erwischte sie und die Katze wurde geschleudert und rappelte sich wieder auf. Rannte dann mit einem enormen Tempo auf sie los, Sakura war aufgesprungen und zückte ihr Kusangani raus. Schwang aus, konnte trotz der schnellen Bewegung der Katze einen Volltreffer erzielen. Die Beiden sprangen auseinander und sahen sich giftig entgegen. Ein großer Schnitt bereitete sich am Oberkörper der Katze aus und das Blut tropfte auf den Erdboden. Ein Windzug fuhr an ihnen vorbei. Einige Katzen hatten sich über der großen Klippe gesammelt und verfolgten aufmerksam den Kampf der sich in der Schlucht abspielte. Im nächsten Moment öffnete die Katze erneut ihr Maul und der grüner Strahl schoss raus. Sakura stürmte ihr entgegen, verschwand plötzlich aus dem Sichtfeld und tauchte über der Raubkatze auf. Sie traf sie mit ihrer übermenschlichen Kraft. Es gab einen lauten Knall und eine riesige Staubwolke dehnte sich aus. Sakura landete auf den Boden und wartete, bis der Nebel durch die starke Windböe vorbeizog. Die schwarze Katze lag einfach regungslos da, ihre Augen waren geschlossen. Sakura hatte sich vor hingekniet und hatte ihre Handflächen auf ihren Körper gelegt. Sie ließ ihr grünes Chakra aufleuchten und die Katze öffnete eine kleinen Spaltbreit ihre Augen. „Wieso?,“ flüsterte sie und sah ins friedliche Gesicht. Sakura schmunzelte und ein kleines Lächeln war erkennbar gewesen. „Ich hatte eigentlich vor das friedlicher zu Lösen, deswegen.“ Die Katze schnurrte wohlig vor sich hin und schloss ihr Augen. Sie genoss dieses warme Gefühl der sich ausbreitete in ihrem Innern. Sakura seufzte erleichtert aus, da es keine weiteren Einwände vor ihr kam. Nach getaner Arbeit, strich sich Sakura über die Stirn und stand auf. Die schwarze Raubkatze blieb weiterhin liegen und drehte ihren Kopf zu ihr. „Warum ist dir, der Frieden so wichtig?,“ wollte sie plötzlich wissen und ihr verachtender Ton war verschwunden. Sakura schloss ihre Augen. „Es ist für mich wichtig, damit wir alle miteinander friedlich leben können. In einer Welt ohne Leid, in einer Welt mit Gleichberechtigung und vor allem eine Welt mit viel Liebe . In einer Welt wo es kein Hass gibt, kein Krieg,“ erklärte sie und holte tief Luft. „Ein Krieg bringt so viel Leid mit sich, Menschen die wir lieben sterben auf grausamer Weise, Kinder verhunger und weinen, sterben schließlich durch ihrer Not, der Hass wird dadurch stärker und nimmt die Oberhand, in der Verzweiflung tun die Menschen viele Dinge, in dem sie nicht in klaren sind aus Rache, Zorn, Wut und dadurch wird alles was wir hart erkämpft und aufgebaut haben ausgelöscht und so geraten wir in den Teufelskreis, deswegen ist mir der Frieden wichtig,“ sie senkte ihr Blick und ihre Hände hatte sie zur Fäusten geballt. Allein die letzten Ninja Weltkriege hatte das alles mitgebracht, sowas sollte nie wieder Geschehen. Sie blickte ihr fest in die Augen. „Ist es zu viel verlangt, wenn wir miteinander fröhlich und zufrieden Leben wollen?“ Aufmerksam hatte sie ihr Gehör geschenkt und dieses Verhalten erinnerte sie stark an jemanden den sie vor Jahren begegnet war. Sie stand auf. „Wie heißt du Mensch?,“ ein Grinsen ragte über ihre Lippen. „Sakura Haruno.“ Für einen kurzen Augenblick hatten sich die grasgrünen Pupillen geweitet. „ Aus Konoha?,“ flüsterte sie geschockt. Sakura legte ihren Kopf schief und nickte. Sie fasste sich wieder und beschwor eine große Schriftrolle, die dann in der Luft auftauchte. Überrascht sah Sakura auf die Schriftrolle. „Was ist das?,“ fragte sie neugierig. „Ein Vertrag.“ Sakura schaute sie überrumpelt an. „D-Du willst mein V-Vertrauer werden,“ stammelte sie und sah sie mit großen Augen an. Die Raubkatze nickte und ließ die Schriftrolle entsiegel. Die Schriftrolle fiel auf dem Boden. Ohne lange zu überlegen strich Sakura über ihr Wange, wo das Blut noch floss und unterschrieb mit ihrem Blut das Bündnis. Es machte ´Plop´ und die Schriftrolle war weg. Sie stand auf und lächelte sie an. „Wie ist dein Name?“ „Shila.“ Die Katzen jubelten und freuten sich über diesen Ausgang. Sie rannten eilig zu ihnen hin, überrascht drehten sich die Beiden um und mussten synchronisch Schmunzeln. „Ich sollte mich langsam auf den Weg machen,“ meinte Sakura und drehte sich zu Shila um. Plötzlich hielt sie Inne. „Wenn du deine Freunde retten willst, solltest du dich wirklich nach Konoha begeben, ansonsten werden Sasuke und Naruto streben,“ lachte plötzlich eine gehässige Stimme in ihrem Gedanken die ihr bekannt war. Ihre Augen hatte sie geschockt geweitet und ihr Atem wurde flacher. „Lass sie in Ruhe, was hast du mit ihnen vor?,“ schrie Sakura sie in ihren Gedanken an. „Sie werden qualvoll sterben, es wird sie von ihnen her zerreißen,“ erklang ihre Stimme weiter weg, bis sie verschwand. Sakura rannte schnell zu ihrem Rucksack warf sie über die Schulter und stürmte los über die Bäume nach Konoha. In Konoha Sasuke und Naruto waren nach der Mission angeschlagen und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Die Mission die Anfangs leicht erschien, verwandelte sich schnell durch einen Hinterhalt von Abtrünnigen zur einem schwierigen Kampf. Eine umhüllte Gestalt tauchte plötzlich ins Geschehen ein und hatte auf das Team einen gewaltigen schwarzen Chakrawelle aufgehetzt, was sie knapp entkommen konnten. Trotz ihrer Bemühungen konnte sie es nicht aufhalten. Nicht mal Sasuke mit seinen Amaterasu, was üblich alles erfasst und erstickt. Selbst Naruto konnte nichts mit seinem Kyuubi Chakra unternehmen, aber sie konnte rechtzeigt, als es aussichtlos war, durch das Sharingan entkommen. Es hatte den Anschein, dass es nur auf die beiden abgesehen hatte, Kakashi und Sai hatten sich nach dem Vorfall zurück nach Konoha begeben. Sasuke und Naruto wurden in einem Zimmer untergebracht, was sie anfangs natürlich nicht wollten doch Tsunade hatte keine Wiederworte geduldet. Die Beiden redeten seit Stunden nicht miteinander. Sie trugen ihre üblichen Kleidung, die sie im Krankenhaus trugen. Kakashi hatte sie extra für sie mitgebracht aus den jeweiligen Wohnungen, er hatte auch gemeint dass er später vorbei kommen würde. Naruto blickte gedankenverloren auf die weiße Decke und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Sasuke hatte sich auf der Fensterbank gemütlich gemacht und sah gelangweilt aus dem Fenster raus. Einige Patienten, die auf den großen Hof standen, rannten eilig ins Gebäude rein, es begann zu Regen. Der starke Regenschauer prasselte auf sie herab, die Bäume wurden schnell durchnässt, die farbenbunte Blumen schwankten hin und her durch die Windböe. Die vielen Regentropen schlugen in einem trommelnden Takt gegen die Fensterscheiben. Die Türe wurde plötzlich aufgeschoben und Sai stand im Raum. Sasuke beachtete ihn erst gar nicht, Naruto dagegen sprang erfreut auf „Ohio Sai, wo warst du denn?“ Sai hatte sich auf den braunen Stuhl vor Naruto hingesetzt und lächelte ihn an, dabei hatte er die Augen geschlossen. „Ich war bei Tsunade gewesen und hatte ihr den Vorfall erklärt.“ Naruto warf sich zurück und blickte auf die Decke. „Das war knapp gewesen,“ flüsterte er und hatte die Hände zur Fäusten geballt. Sai holte tief Luft und ließ sich zurück lehnen. „Du hast recht, ich und Kakashi konnten nicht dagegen tun,“ sagte er ebenfalls in leisen Ton. Naruto drehte seinen Kopf zu ihm um. „Sag mal Sai, hast du was von Sakura gehört?,“ ein besorgter Unterton schwang mit. „Nein leider nicht,“ seufzte er und verschränkte seine Arme über die Brust. Seit der letzten Mission hatte er sie nicht mehr gesehen, er dürfte sie auch nicht besuchen, als sie im Krankenhaus lag, da sie ständig bewacht wurde von einem Anbu. „Verstehe,“ flüsterte Naruto und seine Augen nahmen einen traurigen Glanz an. „Du solltest dich nicht um sie Scheren,“ klang es kalt von Sasuke, das es sogar sein Blut erfroren ließ. Naruto sprang wütend auf. „Halt die Klappe, Teme, niemand hat mit dir geredet,“ schrie er und hob seine Faust ihm entgegen. Sasuke schnaubte verächtlich und verschränkte seine Arme über die Brust. „Ich sag es nur wie es ist, du solltest sie vergessen,“ gab er eisig von sich. „Es bringt nichts wenn ihr euch streitet,“ mischte sich Sai ein, die Beiden funkelte ihn zornig an. „Halt dich daraus,“ riefen sie im Chor. Sie drehten sich wieder zueinander und ein Blickduell entstand zwischen ihnen. „Sie hat dich alleine gelassen Naruto,“ grinste ihn Sasuke provokant an. „Nicht nur mich auch dich Teme,“ verteidigte sich Naruto und zeigte mit seinen Finger auf ihn. Sasuke ließ sein gewohntes „Tss,“ hören und wandte sich zum Fenster zu. „Na Teme die Wahrheit, tut weh was?,“ stichelte Naruto ihn munter weiter und regte seine Nase hoch. „Tss, sie interessiert mich kein Stück,“ durchbohrte ihm mit seinen stechenden Blick. „Du bist der größte Bastard, der mir je begegnet ist, du hast ihre Liebe nicht verdient,“ zischte Naruto vor Rage. Sasuke lachte gehässig und grinste ihn schräg an. „Ihre jämmerliche Liebe interessiert mich kein Stück, sie verschwendet nur ihre Zeit.“ Naruto holte aus und schlug ihm ins Gesicht, packte ihn dann am Kragen. „Sagt das noch mal,“ zischte er und hatte seine Zähne fest aufeinander gedrückt. Über Sasukes Augen lag ein Schatten, aber sein fieses Lächeln war nicht zu übersehen. „Du hast mich verstanden Dobe,“ blickte ihn hasserfüllt an. Naruto knurrte und holte erneut ausholen, doch sein Handgelenk wurde plötzlich gepackt. „Euch beide kam man einfach nicht alleine lassen, ohne das ihr ständig aufeinander los geht,“ schimpfte Kakashi, schmiss Naruto dann auf das Bett. Er schnappte überrascht nach Luft und richtete sich wieder auf. „Das war gemein Sensei,“ verschränkte seine Arme über die Brust und sah beleidigt auf die Seite. Kakashi ließ seine Hände in die Hosentaschen wandern und sah auf Sasuke herab. „Du solltest ihn nicht provozieren,“ klang es scharf von ihm. Sasuke gab nichts darauf und drehte sich wieder zum Ausblick um. Kakashi seufzte überfordert auf und hatte sich an der Wand angelehnt. „Sai warum hast du nichts dagegen unternommen?,“ fragte er und hatte die Augen geschlossen. „Ich habe es versucht, aber die Beiden sind stur,“ verteidigte sich Sai und fuhr sich übers Gesicht. Die Türe wurde aufgeschoben und eine Krankenschwester kam mit ihren grauen Servierwagen rein. Narutos Augen begannen zu leuchten. „Endlich ich hab einen riesen Hunger.“ Die Krankenschwester verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken. „Die Beiden sollten in Ruhe ihr Essen genießen,“ sagte die Krankenschwester in einem viel zu süßlichen Ton. Kakashi und Sai verließen auf ihre Anweisung den Raum. Bevor sie das Zimmer verließ, schlich sich ein fieses Grinsen über ihre Gesichtszüge und schob die Türe hinter sich zu. Krank! ------ Von jemanden abhängig zu sein, ist ein gewaltiger Unterschied als von einem Bessens zu sein ✾ Ganz leise war das Ticken der Uhr zuhören, ebenfalls drangen die eilige Schritte die über den langen Flur ertönte in die Ohren. Der Regen trommelte an die Fensterscheiben, durch eine kleine Rille, kam ein leichter Luftzug in das Krankenzimmer hinein. Doch Naruto ließ sich nicht von diesen Geräuschen beirren und stürzte sich eilig über den Servierwagen, die vor kurzen von der Krankenschwester hergebracht wurde. Leicht summend, nahm er sich das Tablett hinaus und genau in diesen Augenblick tauchte unerwartet eine schwarze Katze auf. Naruto der sichtlich erschocken war, ließ das Tablett fahlen und der gesammte Inhalt verstreute sich auf den blauen Fliesenboden. Durch Instinkt sprang er auf Sasukes Bett. „W-Was," stammelte der Chaosninja geschockt, zeigte dabei mit seinen Finger auf die schwarze Katze, die mit ihren giftgrünen Augen entgegen blickte und sich langsam in Bewegung setze. Durch Leichtigkeit sprang Sasuke auf, auch wenn er es nicht anmeckern ließ, was sein Uchiha Stolz natürlich Verbot, war er ebenfalls überrascht über ihr plötzliches Auftauchen. Eher er sich versah klammerte sich Naruto schlagartig an ihn fest, bewusst ignorierte er Sasuke tödlichen Blick. Dem Uchiha war diese unerwünschte Position unangenehm und versucht sich von dem Blondschopf zu befreien, doch er ließ gar nicht locker. Je näher die Katze auf sich zu kam, klammerte sich Naruto noch fester an seinen besten Freund. Sasuke, der sichtlich genervt war, von dieser Kuschelstunde, warf ihn einen skeptischen Blick zu. „Was soll das Dobe?" Doch Naruto verdrehte die Augen und ignorierte seine Frage, dabei nahm er Sasuke zuckende Augenlider nicht war und genau in diesen Moment befreite sich der Uchiha von ihm und Naruto fiel wie ein nasser Sack auf das gemütliche Bett, Naruto sah ihn sauer entgegen und wollte etwas von sich geben doch die Katze, landete geschmeidig auf das Bett uns mit schneller Reaktion sprangen die Beiden auf das nächste. Naruto der durch das eilige Handeln, gegen den Boden fiel, ließ ein kurze Schrei erklingen und der Uchiha konnte nur den Kopf schütteln, doch eher er sich versah klammerte sich Naruto wieder unerwartet an ihm fest. "Dobe reiz dich zusammen," mahnte er Naruto an. "Tue ich doch, echt jetzt," meinte Naruto, schluckte unauffällig wie möglich den dicken Kloß hinunter. Sasuke war eindeutig dieser ganze Kinderkram zu viel , denn er musste sich um viel wichtigeres Widmen. Woher kam diese Katze plötzlich? Wer hatte sie geschickt? Er aktivierte seine Sharingan, man sollte nie seinen Feind unterschätzen. Die schwarze Farbe verblasste und ihm nur übernahm die blutrote Farbe sein Iris, die Pupillen veränderten sich in drei kleinen Glastropfen und breiteten sich über seine Seelenspiegel aus. Er beobachtet die Katze aufmerksam, jeden kleinste Bewegung von ihr, zog alle Detail ihrerseits auf und ließ es in sein Unterbewusstsein einsickern. Ihre grasgrünen Augen leuchteten ungewöhnlich hell, das fiel ihm als erstes an ihr auf. Diese Augen so strahlend wie das grüne Gras. Je länger er ihn ihnen versunken war und nichts mehr dabei war nahm, erschien plötzlich Sakuras Gesicht vor seinen Augen. Warum dachte er gerade an sie? Von einen Moment zu anderen, sprang die Katze auf sie zu, der Geschrei von Naruto wurde von eiligen Schritten übertönt, die einen lauten immer wiederholenden Tack hinterließen und plötzlich wurde schnell die Türe aufgeschoben, schlagartig verschwand die Katze wie sie aus dem nichts, gekommen war. Die unerwartet Gäste, blickten in ein Bild der Verwirrung entgegen, denn auf den Boden war der ganze frische Reis versteuert, ebenfalls fanden die Garnelen zwischen den Reis ihre Platz, die brauen Soße, hatte sich zur einer großen Pfütze gebildet, doch das einzige Bild was sie störte war, das Sasuke und Naruto sich gegenseitig umklammerten. „Oma-Tsunade und Shizune," schrie Naruto sichtlich erfreut über ihr erscheinen, ließ nach Ewigkeit von Sasuke ab. Alles in Ordnung bei euch?," erkundigte sich die Hokage sichtlich distanziert, doch ihre innere Sorge ließ sie sich nicht anmerken. Naruto hob seine berühmten Daumen in die Höhe. "Bei uns immer, echt jetzt," grinste er ihr zu, dabei ließ er seinen weißen Zähen aufblitzen. Die Hokage musste leicht Schmunzeln, gesellte sich dann zu Shizune die sich um Servierwagen runtergebeugt hatte. Sie fasste nach einer Garnele, schob sie zügig in den Mund, kaute so schnell wie sie konnte drauf und schluckte es hinunter. Ganz schnell wurde ihr Körper von dem Gift überfallen und dehnte sich in einen enormen Geschwindigkeit aus, dies war kein gewöhnlicher Gift stellte sie fest. Um keine weiter Zeit zu verlieren handelte sie schnell und neutralisierte das Gift. Mit dieser Substanz wären die Organ schnell zerstört, sie von ihnen aus heraus zerfressen und wären dabei an einem qualvollen Tod gestorben. Ein Glück das sie die Nachricht erhalten hatte, ansonsten wäre es zu spät gewesen. „Und?," fragte Shizune sichtlich besorgt, kaute ganz unscheinbar auf ihr Oberlippe, doch die Sanin schloss die Augen und sie schien nachzudenken. „Es ist vergiftet." Wie ein Bombe platzte es aus ihr heraus, von ein Sekunden nach dem anderen verloren die Anwesend die Fassung, selbst Kakashi kam von seinen Versteck zum Vorschein. „Was?," schrie Naruto, im nächsten Moment verpasste die Hokage im einen Kopfnuss, der sich gewaschen hatte, das Zucken ihr Augelider waren nicht zu übersehen, auch der schmerzerfüllte Aufschrei, war nicht zu überhören. „Du bist immer noch in einem Krankenhaus, zügele dein Ton," ermahnte sie und ließ schließlich von ihm ab. Naruto fuhr sich zischend über die frische Beule, glasige Tränen waren in seinen blauen Augen zu sehen. „Das war gemein," schmollte er vor sich hin. Wie von nichts, wurde plötzlich die Wand eingeschlagen, der Beton spaltete sich auf Anhieb, große Risse entstanden, bis schließlich ein lauter Knall zu hören war. "Was zum Teufel," schrie Naruto überrascht, doch die gewaltige Kraft, konnte er nicht standen halten und alle Anwesenden folgen schlagartig nach hinten und versuchte sich an etwas fest zu halten, denn dabei zog sich ein kräftiger Sturm über sie hinweg. Die Sicht von der dicken Staubwolke versperrt, drangen die gequälte Husten, an ihren Ohren, doch sie ließ sich nicht davon beirren und nutzte die Chance, fesselte und knebelt sie und formte das Jutsu der Verwandlung. Durch einen hauchte Windzug, verzog sich der Nebel und ganz langsam war der Umrisses des Übeltäters diese Angriff zu erkennen. Naruto der sie als erstes erkannte sprang überrascht auf." Sakura,". rief er erfreut, sprang dabei auf und ab, doch Sakura zuckte nicht einmal mit der Wimpern und fokussierte bedingt die Hokage, die sich langsam erhoben hatte, sich dann vor ihr aufbaute. Die Beiden Hände zu Fäusten geballt, das gefährliche Zucke war nicht so übersehen, ebenso wie sich ihr Chakra plötzlich verdreifacht und eine gewaltige Chakrawelle frei ließ dabei, die ganze Atmosphäre nahm eine andere Aura an. Sasuke, Kakashi und Shizune brachte sich in Sicherheit, denn sie wussten das es ansonst für alle Beteiligte ungemütlich werden würde, doch Naruto sprang lieber vor Sakuras Nase herum anstatt sich in Sicherheit zu wiegen und Sakura selbst beobachtete die Hokage unbeeindruckt, doch die Sanin selbst wurde das Verhalten ihre Schülerin zu viel, nahm schnell das nächst beste Gegenstand in die Hand und warf es mit aller Kraft auf die Beiden zu, Sakura konnte mit Leichtigkeit den Angriff entkommen, doch Naruto, bekam den Wagen volle Kanne auf den Kopf und wurde sofort Ohnmächtig, fiel dabei wie ein nasser Sack zum Boden. "Sakura Haruno", schrie die Sanin wütend, stampfte auf sie zu, doch Sakura bewegte sich kein Stück davon. Sie war anscheint Lebensmüde dachten die verbleibenden Anwesend. Plötzlich packte Tsunade, sie am Kragen, so das ihr Füße den Boden nicht mehr berührten. "Denkst du wirklich du kannst dir alles erlauben, gehen wann du willst, kommen wann du willst, zerstören was du willst, langsam geht dein Verhalten zu weit, ich hab dir einiges erlaubt Sakura, aber das hat ein Ende. Immerhin bin ich immer noch die Hokage und du wirst das tun was ich dir Befehle und falls du die Wahrung nicht erst nehmen solltest werde ich dich aus dem Dorf verbannen," beendete die Hokage ihre Vortag zähneknirschend und übte fester den Druck an ihren Kragen aus. "Tsunade lass sie los," rief Naruto, der von seine Trance erwacht ist, rannte dabei los und seine Augen blickte ihr fest entschlossen entgegen. Tsunade holte mit der Faust aus, traf Naruto voll ins Gesicht, eher er auf den Boden fiel rappelte er sich auf, genau in diesen Moment löste die Hokage den Griff um Sakuras Hals und rannte auf Naruto los, doch eher sie bei ihm ankommen konnte, um zu schlag überging, tauchte Sakura unerwartet vor ihnen auf, blockte ihren Angriff ab. "Das ist nicht die Hokage," schoss es Sakura heraus, sammelte ihr Chakra an ihr Faust und schlug ihr in die Magengrube und sie flog durch den Loch hinaus der an der Wand entstanden war und das Jutsu löste sich auf. Eher Sakura hinterher springen könnte verschwand sie so schnell wie sie kam. Eine bedrückende Stille hatte sich über die Anwesend gelegt, doch dann ertönte ein hemmendes Geräusch aus dem Schrank, Shizune die sich von ihre Starre gelöst hatte rannte dorthin und öffnete die Türe. Niemand anderes als die Hokage fiel zum Boden. "Oh mein Gott, Tsunade alles Okay bei dir?," fragte Shizune besorgt, befreite sie sofort von den Fesseln und Tsunade selbst nahm das weiße Tuch über ihren Mund ab. "Ja," grummelte sie nur, kam in die Höhe geschossen und blickte ihr Schülerin entgegen. "Du hattest recht," meinte sie nur, ging dabei geschmeidig auf sie zu. "Das hatte ich schon befürchtet," seufzte sie, schloss dabei für ein kurzen Augenblick die Augen und legte ihr Kopf dabei schief. "Und übrigens den Schaden werde ich von deinem Gehalt abziehen haben wir uns verstanden," fauchte Tsunade in ihrem Element los, zeigte dabei auf das riesige Loch an der Wand und Sakura zuckte nur desinteressiert mit der Schulter. "Tu was du nicht lassen kannst," kam es schlicht von ihr, drehte sich auf Absatz um und wollte sofort wieder verschwinden, doch Naruto kam ihr mal wieder in die Quere. "Warte Sakura-Chan." Er versperrte ihr de Weg und baute sich vor ihr auf. "Wo warst du die ganze Zeit über? Wie es dir geht, was ist los mit dir?," ernüchtert kamen ihn diese Worte über die Lippen, dabei sah er sie traurig an, von Sakura war nur ein genervtes Stöhnen zu hören, eher sie zum Antwort ansetzte. "Ich habe es dir schon mal gesagt Naruto," begann sie leise, dann etwas lauter: "Es geht dich nichts an, haben wir uns verstanden." Beim vorbei gehen rempelte sie ihn und verschwand aus dem Loch hinaus. Sasuke der diese Schauspiel mit gemischte Gefühle beobachtete hatte, zog sich schließlich zurück. Kakashi, der durch dieses traurige Ende seines Team mitgenommen war, verzog sich ebenfalls und verschwand ihn seinen üblichen Rauchwolke, doch sein einziger Gedanke noch war. Er müsste dagegen etwas tun, denn sollte es nicht mehr sein….. ✾ Die Straßen wurden von den hellen Lichter erleuchtet, noch in einige Häusern brannte die Lichter und ergänzt sich zum stillen Gemälde. Es war einen eigenartige Stille. Normalerweise wären noch einige Dorfbewohner noch im dieser Uhrzeit unterwegs, doch keine Menschseele war zu sehen. Es könnte auch damit zusammen hängen, das sich demnächst ein Sturm das Dorf überfallen würde. Dunkle Wolken waren bereits über den Himmel zu sehen, ganz unscheinbar fielen die Tropfen auf die Erde herab. Ein lautes Schnarchen ertönte im dunkle Zimmer, der ganz offensichtlich zum Blondschopf gehörte. Naruto schlief seelenruhig seit Stunden, wechselte seine Position zum nächsten, doch Sasuke fand seinen Schlaf nicht, im Gegenteil, seit den vergangen Stunden zerbrach er seine Kopf, gedankenverloren starte ihr die weiße Decke an. Wie von Blitz getroffen erhob er sich unerwartet, ohne dabei Krach zu verursachen und tapste zum Kleiderschrank, holte die Tasche aus seinem Schrank hinaus und stopfte alles was zwischen seinen Fingern kam. „Ach Hinata-Chan," flüsterte der Blondschopf, für ein kurzen Moment erstarte er und warf eine Blick über die Schulter. Naruto hatte sich zur Seite gedreht und drückte das weißen Kissen fester in seinem Arme, dabei zierte über seine Lippen ein Grinsen. „Wollen wir Ramen essen gehen?," schmatzte er, warf seine Bein schwups über das Kissen. Sasuke konnte nur seinen Kopf schütteln. *Würdest du nie schaffen, Dobe* Er schloss langsam die Türen zu, warf die Tasche über seine Schulter und wie aus dem nichts verschwand er aus dem Krankenzimmer Kakashi schlenderte gelassener zur Hokage, seine Hände waren dabei in seine Hosentasche versteckt. Als ein entschlossenes Gesicht ihm entgegen kam, blieb er stehen. Sofort bemerkte er den braunen Rucksack der über seinen Schultern hang, doch er machte nur einen großen Bogen um ihn und setzte seine Weg fort. „Du hast wieder vor das Dorf zu verlassen?," es war keine Fragestellung seinerseits, es war eher eine Feststellung, er blieb für einen kurzen Moment hinter ihm stehen. „Das können sie sich selber denken Kakashi," wurden seine eisigen Worte von Wind getragen, ohne jeglichen Auswirkung, seiner Abwesenheit, bewusst zu sein, ging er fest entschlossen weiter. „Ich dachte du wolltest Hokage werden," versuchte es Kakashi erneut, ihm war es natürlich bewusst gewesen das er einen Wundenpunkt bei ihm getroffen hatte, doch Sasuke schenkte ihm nicht die gewünschte Reaktion, stattdessen verschwand er auf einmal vor seinen Augen. Tsunade war mit den neuen Mission Berichten beschäftigt, als Kakashi plötzlich vor ihr auftauchte, sie ließ schließlich von ihre Arbeit ab und legte die Unterlagen beiseite. „Was gibts Kakashi?," fragte sie interessierte über den unerwartet Besuch, sie stützte den Kinn an ihren Händen ab. „Sakura sollte eine Mission mit Team 7 eingeteilt werden," redete er nicht lange um den heißen Brei. Sie verengte die Augen zum schmalen Schlitzen. „Sie hat aber zu tun Kakashi, das weißt du." „Das weiß ich," seufzte er. „Du hast eine bestimmten Grund warum du danach verlangst, habe ich recht?, " fackelte sie nicht lange. Sie konnte es an seiner Haltung sehen, das ihn etwas bedrückte. „,Ihre Entscheidung konnte ich nicht aufhalten als sie zur Anbu wurde, ich konnte das Team nicht zusammen halten," kam es betroffen von ihm. Tsunade schloss die Augen, denn sie wusste worauf er hinaus wollte, es war offensichtlich. „Ich konnte nicht verhindern, das Sasuke das Dorf erneut verlassen hat." Die Hokage sprang schlagartig auf. „Wie er hat das Dorf verlassen?," brüllte sie, ihre Stimmung hatte sich schnell auf 180 Grad gedreht. ✾ Nach einer Ewigkeit wie es ihm schien, ließ er von Fernseher ab und schaltete es augenblicklich aus. "Sakura was ist mit dir?," kam es bedrückte von Shisui, doch kein Laut kam von ihr, weiterhin starrte sie durch das Fenster. Seit sie wieder zurück von der Mission war, verhielt sie sich seltsam, seitdem machte er sich große Sorgen um sie, denn sie hatte sich komplett verschlossen, er konnte ihr Gedanken nicht mehr lesen, es war beunruhigend für ihn gewesen. Die Vertrautheit war zwischen ihnen schlagartig verschwunden. Sie saß einfach nur da, auf dem Fensterbank, sah über Stunden einfach aus dem Fenster raus, ohne das sie sich überhaupt von der Stelle rührte. „Sakura ich rede mit dir," kam es einiges lauter von ihm, denn er wurde langsam ungeduldig, ohne weiter Aufwand gesellte sich zu ihr." Es ist nichts," nuschelte sie, ohne ihm dabei eines Blickes zu würdigen. „Wieso lügst du mich an?," schrie er sie an, packte nebenbei sie grob an der Schultern. „Shisui es geht mir gut," kam es ruhig über ihr Lippen und löste sich aus seinen Fängen, stand schließlich auf. „Hast du Hunger?, " fragte er, als sie in der Küche stand, sofort schloss er sich zu ihr auf. Sie hatte sich bereits zum Kühlschrank gebeugt, musterte ernüchternd den Inhalt den ihr entgegen blickte. "Ja," antworte sie kleinlaut, ließ schließlich von Kühlschrank ab. Shisui konnte seinen Blick nicht von ihr lösen, er versuchte etwas aus ihre Augen zu erkennen, warum ihr Verhalten so anders war als sonst, irgendetwas musste vorgefallen sein. Keiner konnte den Blick des jeweiligen Abwenden bis schließlich nur das Ticken das Uhres sie aus ihren Trance hervor holte. Sichtlich peinlich räusperte sich Shisui, wandte er von ihr ab. „Kannst du mir bitte eine Pfanne geben," bat er sie, währenddem er fix, die erste Schranktüre öffnete und einige Zutaten heraus holte. Sakura kicherte leise und übergab ihm die schwarze Pfanne. Aus dem Kühlschrank nahm der Uchiha noch schnell die gewünschte Zutaten und begann dann zu kochen, Sakura, die sich an der Küchenzeile angelehnt hatte, beobachtete ihm dabei und der Anblick gefiel ihr. „Was machst du diesmal?," fragte sie nach einige Zeit, nach der stille Musterung, doch der leichter Rotschimmer über seine Nase war nicht zu übersehen. „Gebratenes Gemüse mit Fleisch, dazu gibt es Reis," murmelte er, dabei wusch er das Gemüse sorgfältig ab. „Weist du," grinste Sakura, legte einen Kunstpause ein, sofort wurde der Uchiha hellhörig und ließ für ein kurzen Moment von seiner Tätigkeit ab. "Ja?" Sakuras Grinsen wurde immer breiter, kam langsam auf ihn zu, bis kein Blattpapier dazwischen passte. Shisui wurde schlagartig rot, durch diese plötzlich Nähe und trat etwas zurück. „Du würdest einen tollen Ehemann abgeben." Für einen kurzen Moment erstarte der Uchiha, wandte sich von ihr ab und blickte traurig aus dem Fenster hinaus. Manchmal war die Haruno wirklich taktlos, warum konnte sie auch nicht die Klappe halten. Nervös kaute sie sich auf die Oberlippe, eine bedrückende Stille hat sich über sie gelegt. „Schon möglich," nuschelte er plötzlich , starte weiterhin aus dem Fenster, Sakura die nicht mehr mit seinen Antwort gerechnet hatte, sah ihn überrascht an. „Aber dazu würde es nie kommen, " wisperte er, schloss dabei die Augen. Sakura senkte betroffen ihren Blick, streckte ihr Hand nach ihm aus, doch er hielt ihr Hand plötzlich fest. „Ich hatte soviel noch vor mir gehabt," beendete er seine Rede, sie verweilten einen Moment so und sahen sich tief dabei in die Augen, dabei entschloss seiner Hand unerwartet ihre. Nach einer Ewigkeit wie es ihm schien ließ er von ihr ab, verließ die Küche, sofort rannte ihm Sakura hinterher und stellte sich zwischen der Balkontüre. Daraufhin blieb er stehen, jedoch sah er über sie hinweg und sie legte ihre Hände auf die Schulter. „Es tut mir leid," flüsterte sie, ihren Druck an seiner Schulter übte sie fester aus, damit er sie endlich wieder ansah, doch er löste sich aus ihre Fänger und öffnete die Terrasse. Auf ein neues versuchte es Sakura, stellte sich abermals dazwischen. „Okey ich bin eine dumme Kuh," meinte sie plötzlich und genau in diesen Moment, brach er in schalenden Gelächter aus. *Wie Süß* Sie wurde leicht rot um die Nase und trat zu einen Bein zum anderen. "Ich will nur die Wäsche rein holen, es hat angefangen zu regnen," erklärte er schließlich sein Handel und genau in solchen Augenblicken wünschte sich Sakura, im Erdboden zu versinken, doch sie fasste sich, denn sie war schließlich kein Kind mehr und beobachtete ihn dabei, wie er die Wäsche von der Wäscheleine abhing und in den braunen Korb reinlegte, er jedoch ließ sich nicht davon beirren war fertig und ging mit dem Wäschekorb in die Küche zurück. Doch sie selbst stand weiter dort, verweilte weiterhin in der Stelle und beobachte die einzeln Regentropfen die sich langsam den Weg runterbahnte, fasziniert ging sie auf den Balkon, tatsächlich fing es an zu Nieseln, die Tropfen trafen ihre Stirn, trotz des Vorderdaches. Shisui kümmerte sich derzeit um den Reis, beobachtete sie aus dem Augenwinkel mit gemischten Gefühlen. „Sakura du solltest rein, sonst wirst du noch Krank," rief er aus der Küche ihr zu, sofort schloss sie die Türe und gesellt sich zu ihm, fix nahm sie ein Messer in die Hand und schnippelte die Karotte in runden Scheiben. „Wieso schreist du jeden Abend?," fragte er plötzlich, wie von Blitz getroffen versteifte sie sich schlagartig, legte das Messer beiseite und senkte den Kopf. „Ich habe ständig den selben Trraum," begann sie zu erzählen, suchte für einen kurzen Augenblick seinen Blick und strich dabei eine Haarsträhne hinters Ohr. Aufmerksam hörte er zu ihr, legte seinen Kopf dabei schief, er wollte sie nichts zu etwas bedrängend. „Ich sehe wie meine Freunde blutüberströmt vor mir liegen," sagte sie nach einer Zeit der Stille, griff nach der roten Paprika, machte den grünen Rumpf weg. „Selbst wenn ich versuche auf zu Wachen, gibt es keine entkommen für mich darum," beendet sie ihre Erzählung, schnitt dabei die Paprika in länglichen Streifen. „Seit wann hast du diese Träume?," fragte er nachdenklich, sie erhob ihren Blick und suchte die passenden Worte. „7 Tagen zuvor, bevor ich dich das erste mal gesehen hatte." Er erinnerte sich schlagartig über ihr erstes auf einander Treffen, seitdem war vieles Geschehen und er sah seitdem Sakura mit anderen Augen. „Es war lustig gewesen, wie du davon gerannt bist," schmunzelte er leicht, wandte er sich von ihr ab, holte das Fleisch aus der Plastiktüte heraus und ihr Gesichtausdruck konnte er aus den Augenwinkel wahrnehmen, einfach zu köstlich. Wie ein Kind hatte sie ihre Wangen aufgeblasen, ihre schmollende Oberlippe, war das Tüpferchen. „Mach dich ruhig über mich lustig,",zischte sie etwas verärgert und widmete sich wieder an die Arbeit zu, mit mühe hatte er sein Lachen verkniffen, alleine das Bild wie sie davor gerannt war und so eine große Angst von ihm hatte, war ein Bild der Götter, so schnell wie möglich hatte er sie verfolgt als sie sich von Staub gemacht hatte und selbst die ängstlichen Blicke, die sie geworfen hatte waren ebenfalls köstlich für ihn gewesen, eigentlich hatte er nie vorgehabt ihr so ein großen Schrecken einzujagen. „Ich hatte den roten Mond schon gesehen," sagte sie plötzlich, holte ihn schließlich wieder zurück und starte sie nur überrascht an. „Wie meinst du das? „In meinen Träumen habe ich ihn schon gesehen," flüsterte sie, schauderte etwas, wenn sie wieder an diesen schrecklichen Traum dachte. Wann würde dieser endlich aufhören? Doch nicht nur dieser Traum ließ sie nicht Ruhen, ebenfalls der Tod ihre Eltern nagte sie weiterhin, immer noch gab sie sich die Schuld, das sie jetzt Tod waren…. „Verstehe," murmelte er und so wie er Sakura einschätzte konnte, war es ihm klar gewesen, das sie schon alle Puzzelteile zusammen gefügt hatte und zu einem Ergebnis gekommen war. Der blutroter Mond, war das ausschlaggebende. „Sie ist wieder zurück," setzte sich an und er hatte sich nicht getäuscht. „Diese Chakra was ich gespürt hatte in den Turm, das war ihrs gewesen," schlussfolgerte sie schließlich, doch mit dieser Antwort hatte er nicht gerechnet und er hielt plötzlich Inne. „Du wolltest mir weiß machen, das ich mich getäuscht hätte Shisui," sagte sie vorwurfvoll, suchte dabei seine onxyfarbende Augen und mit Mühe erwidert er ihren Blick. „Warum bist du wirklich hier? Es ist alles kein Zufall," murmelte sie, legte ihre Hand dabei auf seine Wange. "Ich bin hier um dir zu Helfen," flüsterte er genauso leise wie sie, doch mit Sakuras plötzlich groben Art hätte er nicht gerechnet. „Warum ich?" schrie sie ihn an, schüttelte in etwas, doch er ließ sich nicht davon einschüchtern. „Das weiß ich wirklich nicht Sakura," hauchte er ihr sanft zu und nahm dabei ihr Hände in seine. „Ich wusste nicht das du es sein solltest," flüsterte er und erinnerte sich wieder an den Tag, wo ihr gemeinsame Geschichte begann. Nie hatte er rechnen können das sie ausgerechnet durch seinen Ruf, ins Uchiha Viertel gefolgt war, er hatte sich in jeden Dorfbewohner ins Unterbewusstsein eingeschleust und ihnen den roten Mond gezeigt, doch bei viele ist das Jutsu abgeprallt, doch bei ihr hatte es kinderleicht geklappt. Ihre Seele war bereits aufgewühlt gewesen, mit Leichtigkeit hatte er sich den Zugang geschafft und jetzt standen sie hier. Am Anfang hatte er Zweifel gehabt ob sie es wirklich sein sollte, denn so besonders Stark war Sakura nicht, Seelenruhig hatte er sich dann weiterhin im Dorf umgesehen und einem Tag zu anderen weiter gewartet bis jemanden anderes seine Rufen gefolgt war. Doch ihr erneutes aufgewühlte Aura hatte ihn magisch angezogen, das Bild was ihm auf der Lichtung entgegen blickte, jagte im ein Stich in seiner Brust, ganz am verzweifeln versuchte sie, ihre Eltern aus den Trümmerhaufen zu befreien und doch vergebens. Als dann noch der Anbu-Ne auftaucht und noch die Frechheit besaß sich für seinen Fehler zu entschuldigen, den Tod ihre Eltern verantwortlich war zurecht gestutzt hatte, seitdem sah er sie mit anderen Augen und respektierte sie, andere wäre an ihre Stelle in Tränen ausgebrochen, doch sie blieb tapfer. Er hatte sie noch nie emotional gesehen, vielleicht wollte sie nicht das man für Schwach hielt, aber was es auch war, sie würde eines Tages daran zerbrechen den bis heute hatte sie keine einzige Tränen vergossen und der Tod ihre Eltern lag schon Monate zurück. Wie dem auch sei hatte er seine eigentlich Aufgabe vergessen und wollte sie bei allen unterstützen was sie auch tat, doch manchmal war Sakuras Handeln einfach nur Dumm, wie die letzten Male. Das sie dann wirklich die Auserwählte war erfuhr er durch den heiligen Sechs Pfaden. „Shisui," holte sie ihn schließlich aus seinen Gedanken zurück, verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. „Tut mir Leid." Er drehte schnell das Fleischstück um, die schon etwas länger in der Pfanne vor sich hin purzelte. „Du weißt es auch nicht," flüsterte sie etwas enttäuscht, überforderte lehnte sie sich an der Küchenzeile. ✾ Er hatte bereits das Dorf hinter sich gelassen, ohne eines Blick zu würdigen, blieb er auf den großen grünen Hügel stehen und wurde bereits von seinen Team erwartetet. Glücklich rannte die Rothaarige ihm entgegen. „Sasuke," rief sie und warf sich in seine Arme. „Ich habe gewusst das du kommen würdest," quiekte sie erfreut, doch Sasuke unterbrach den aufdringlichen Köperkontakt und ließ sie stehen. Suigetsu konnte seine Lachen nicht verkneifen, erneut hatte Sasuke ihr eine Abfuhr erteilt. „Du machst dich nur zum Affen," brachte er unter Lachen heraus und rollte sich bereits auf dem Boden. Karin brodelte vor Wut. „Suigetsu," knurrte sie, hatte die Hände zur Fäusten geballt und stampfte auf Anhieb auf ihn zu, dabei loderte ihre Augen wie Feuer. Schlagartig hörte er auf zu Lachen und seine jetzige Lage wurde ihn bewusst. "Ohoo." Schon bekam er seine Abreibung, bis sie nicht mal ein Haar von ihm übrig ließ und bis er nur noch als Pfütze auf dem Erdboden lag. Juugo achtete nicht auf die Streithähne, seine Aufmerksamkeit lag ganz alleine den Uchiha, der neben ihn stehen geblieben war und er hatte diesen ausdrucklosen Blick angenommen, den er schon von ihm kannte. Ohne das es ihm bewusst war setzte Sasuke seine Weg fort und er, Karin und Suigetsu folgten ihm. ✾ Sakura hatte sich am führen Morgen sofort zum Archiv begeben, denn sie musste weiter Information heraus finden, wo sich die Verstecke der Anbu-Ne Einheit befinden könnten. Ihr Auftrag hatte weiterhin die oberste Priorität, doch ihr Sorgen blieb weiterhin, das Gespräch mit Shisui hatte ihre Unruhe mehr verstärkt und es war ihr glasklar gewesen das Kaguya zurück war. Doch was sie mehr daran störte war, warum hatte sie noch nichts unternommen? Wieso hatte sie noch nicht angegriffen? Jeder weitere Tag, in den sie in schein getrübten Frieden leben, bereitete sie sich auf etwas vor und da war sie sich sicher. Das einigste was sie in dieser Situation tun konnte war, weiterhin einen kühlen Kopf zu bewahren und was anderes kam ihr nicht in Frage. Wenn sie jetzt in dieser Lage, in Panik geriet, die nackte Wahrheit, der Hokage unter die Nase rieb, was würde wohl dann im Dorf geschehen. Eine Unruhe würde das Dorf heimsuchen, die Menschen würden wieder vor Angst erzittern. Es war nur die Frage der Zeit, bis eine Kriegserklärung in Konoha einfliegen würde und selbst wenn so kommen würde was sie nicht erhoffte, würden wieder alle Länder sich in einer Allianz vereinen und erneut dann Kampf gegen sie aufnehmen. Seit Stunden wühlte sie in den Akten herum, die unter der Anbu-Ne eingeordnet war. Langsam wurde ihr der braune Stuhl unbequem, wo sie schon seit Stunden saß, vor ihr blickte ein Bild des Chaos entgegen, den der Tisch war schon mit viele Akten überdeckt. Doch aus keiner einzigen Akte konnte sie herausnehmen, wo sich die andere Verstecke befinden könnten. Dieser verdammte Danzou hatte wirklich auf alles geachtete, bis zum kleinsten Detail. Entmutigt warf sie die Akte beiseite, was sie noch in der Hand hielt und überlegte scharf nach, wo sie etwas finden könnte und dann hielt sie plötzlich Inne. Wieso war sie nicht gleich darauf gekommen? Eilige schnappte sie die Unterlagen, verfrachtete sie wieder dahin wo sie es zuvor rausgeholt hatte, denn sie wusste wo sich suchen musste und es gab nur ein Ort, sicher etwas finden könnte. Den Hokagegebäude eilige hinter sich verlassen, sprang sie auf das nächst beste Dach und verließ Konoha schnellst wie möglich. An ihrem Ziel angekommen, fuhr sie über ihre Siegel was auf ihr Arm ragte und plump erschienen ihr Waffen. Wie damals ging sie mit Leichtigkeit hinein, bis jetzt hatte sie noch keiner entdeckte und dachte sich fast schon das es genauso an Kinderspiel werden würde, wie das erste Mal als die Akte von Itachi Uchiha entwendet hatte. Zügig durch gequerte sie die Gängen, genau in den Moment als sie mit ihre Tarnung unachtsam war, entdeckte sie ein Anbu und wollte bereits Alarm schlagen, doch Sakura zögerte nicht lange und stach in mit ihr Kusuganai ab, stieg über ihn hinweg und setzte ihren Weg fort. Die Waffen stehts Angriffbereit, die einzige Lichtquelle die dazu begleitet waren, die Kerzen die hier hingen. Erneut stellte sich ein Anbu ihr dazwischen, ohne mit der Wimper zu zucken tötet sie ihn genauso wie den einen zuvor. Jeden einzelnen Anbu der ihr entgegen kam, erstach sie, zerstückelte sie ohne jegliche Zögerung, nach einer Ewigkeit so wie ihr es erschien, blieb sie in einem Kerzen beleuchteten Raum stehen. Viele Spinnenweben hingen an alle Ecken, auf den Bücher waren bereits dicke Staubschicht zu sehen und es stand fest das niemand mehr nach Danzous Tod den Raum betreten hatte. Vorsichtig stellte sie die Kerze, die sie vorhin von ihren Platz an der Wand entwendet hatte, auf den Tisch ab. Sorgfältig durchsuchte sie den Raum, doch bis jetzt war nichts zu finden, erst am Schreibtisch wurde sie nach einer Zeit fündig. Das Bingobuch in der Hand umschlossen, flog plötzlich ein schwarz-weiße Foto aus dem Buch vor ihren Füßen. Sofort legte sie das Bingobuch ab, kniete sich hin und nahm das Foto ihn die Hand, schlagartig weiteten sich Ihre Augen und sie vergaß in diesen Moment zu Atmen. Auf dem Bild war eine junge Frau, mit einem Bündel zu sehen, daneben stand kein geringer als Itachi. Um mehr Details zu erfahren drehte sie das Foto um , doch sie einigste was ihr entgegenblickte war: Du gehörst mir, stand dieser Worte, mit Blut geschrieben auf der Rückseite des Bildes, nicht nur der Satz hörte sie Krank an sondern, was sie mehr ekelte war, das Danzou so besessen von Itachi war. Wie krankhaft war dieser Danzou? Das Foto versteckte sie in die Seitentasche, ihres roten Kleides erhob sie wieder und suchte nach weiter Hinweisen. Doch nicht nur ein Bild, oder andere Hinweise waren zu finden sonder eine regelrecht eine befüllte Akte nur von Informationen von Itachi. Diese Verhalten konnte man nur als Krank betitelen und sie musste erstmal das Ganze runter Schlucken. Es war für sie klar gewesen, das Itachi wohl möglich ein Kind hatte und das überraschte sie, denn nirgendwo war aufgelistet das Itachi ein Familiemensch war, doch seine Taten sprachen was anderes, etwas erleichtert konnte sie etwas für Itachi tun auch wenn er gestorben sein mag, lebte er weiterhin in den Erinnerungen der Mensch weiter, besonderst bei Sasukes. Wie würde er wohl reagieren wenn er heraus finden würde das er ein Onkel war? Intensive suchte sie weiterhin nach weiter Anhaltpunkt des Kindes ab und tatsächlich hatte die Suche aus gezahlt und sie fand schließlich eine Geburtsurkunde des Kindes, doch wie kam diese in Danzous Händen? Soviele Fragen quälte sie in diesen Moment doch eine Frage konnte sie nicht aus dem Kopf schlagen, wusste Shisui vielleicht etwas über dieses Kind bescheid? Es war etwas abwegig, denn Shisui war länger Tod als Itachi und diese Bild wurde ungefähr vor vier Jahren geschossen. Bestärkt dieses Kind zu finden verließ sie den Unterschlupf, wie sonst auch tötete sie jeden der ihr in die Weg stellte, denn genau in diesen Moment wurde die Glocke geläutet. ✾ „Wie Sasuke hat das Dorf verlassen," brüllte Naruto, warf die ganze Krankenhaus Einrichtung auf den Boden. „Wieso haben sie nichts dagegen getan?,"schrie er regelrecht Kakashi an, doch er blieb weiterhin ruhig, ließ sich nicht einschüchtern. „Wieso antworten sie mir nicht," keifte er, warf dabei die Matratze um, anstatt ihn zu besänftigten lehnte sich Kakashi gelassen an der Wand an und dachte nicht mal gegen etwas zu unternehmen.. Kakashi hatte es ihm als ob das normalste auf der Welt erzählt, das Sasuke gestern Nacht das Dorf verlassen hatte und Naruto konnte es nicht wahrhaben , das er schon wieder das Dorf verlassen hatte. „Ich werde ihn suchen," sagte er fest entschlossen, wollte daraufhin das Zimmer verlassen. „Nein wirst du nicht," brüllte Tsunade , die ins das verwüstete Krankzimmer reingeplatzt war, doch er ging fest entschlossen an ihr vorbei. „Werde. Ich," keifte er sie an, es war ihm egal niemand könnte seine Entscheidung abhalten, denn er Naruto Uzumaki würde seine besten Freund wieder zurück und das versprach er. Aufeinander treffen ------------------- Jemanden zu lieben kann auch eine Strafe sein ✾ "Was hast du davon in ständig hinter her zu rennen," fragte Kakashi mit zusammengezogen Augenbrauen und konnte die Schwärmerei seine Schülerin nicht nachvollziehen, schüttelte dabei gedanklich den Kopf. Seufzend lies sie die Stäbchen fallen, legte ihre Hände zusammen und schloss die Augen überlegte eher sie die richtige Worte fand. "Sensei sie wissen wie ich zu meinen Gefühlen zu ihm stehe und nichts wird sich daran ändern." Genervt erhob sie sich warf Kakashi noch ein letzten Blick, eher sie auf den Ausgang zu steuerte, er jedoch tat es ihr gleich zahlte schnell die Rechnung und folgte ihr zügig. "Man sieht sich Iruka." Als sie die Straßen von Konoha durchquerten, kam die angenehme Nachbrise entgegen und durch streifte ihr langes Haar, Kakashi dagegen las stillschweigend in sein Flirt-Paradies und quiekte vergnügt vor sich hin. Auf leisen Sohlen schlich sie gedankenverloren und dachte an Sasuke. Irgendwas müsste auf seine Reise vorgefallen sein, ein andere Gedanke kam ihr nicht in Frage. Dennoch zeigte er keine Gefühle, er war noch kälter als sonst. Was es auch gewesen sein mag, er war nicht mehr der selbe. Was war wohl passiert? Interessiert beobachtet sie die angestauten dichte Wolken am Himmelszelt, eilige bannten sich die Dorfbewohner an ihre jeweiligen Orte und eine starke Windböe zog über die Dächer, ebenfalls durch die Bäume. Der urplötzliche Sturm diente nur als Vorbote für den kommenden Turbulenzen die das Dorf überstehen musste und ganz schnell begann es zu prasseln. Die Tiere rannten zur ihren Unterschlüpfen."Sakura warte doch mal," grummelte Kakashi durch seine Maske hervor und blickte über seine Icha Icha auf, sie jedoch beeilte sich schneller denn der starke Regen hatte sie bereits durchs Mark durchnässt. Schnell hatten sie sich unter einem Dach unterschlupf gefunden und wartet bis das Nieseln nach ließ. "Na toll," murmelte Kakashi enttäuscht als sein Einband betrachtete, leicht schüttelte sie den Kopf. "Selbst Schuld sollst nicht oft darin lesen," meinte sie mit abwerfende Handbewegung, eher sie sich ihren Haaren widmete und das Wasser raus presste. Rollenden Augen drehte er sich zu ihr um, packte dabei seine Buch ein. "Was ist jetzt mit Sasuke, wie gehst du damit um?," wollte endlich wissen, beobachtete dabei den Regen. "Ich weiß es nicht, ich liebe ihn so sehr das es mir weh tut Kakashi," seufzte sie und fuhr sich dabei übers Gesicht, von dem Augenwinkel beobachte er sie. Er hatte auch jemanden geliebt und diese eine wichtige Person verloren- er verstand sie. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen, eher er die richtigen Worte zusammen reimte. "Sakura liebe kann auch eine Strafe sein und auch ein Segen, aber wir beide kennen Sasuke und er hat sich in der letzten Zeit verändert." ✾ Im Einklang des Sturmes rauschten die Bäume und harmonierte mit dem gleichmäßigen Regen-schlag. Immer wieder versuchten die Vögel gegen den Sturm anzukommen, doch der starker Wind der ihnen entgegen kam, erschwerte ihnen das voran gleiten und wurden zurück geschleudert. Eingeschüchtert hatte Sakura diesen Szenario beobachtet, die selbst erneut nach hinten befördert wurde und diesmal gegen einen Baumstamm knallte. Keuchend zerrte sie sich hoch. Hechelt rannte Sakura weiter über die Bäume, seit Stunden war sie unterwegs und durchquerte die dichten Wäldern - an der Grenze von Konoha Urplötzlich breitete sich eine graue Farbe im ganzen Wald aus, die Vögel stoppten während ihrem Flügelschlags selbst das Rauschen des Windes blieb aus - Was geschah bloß hier? Aus heiterem Himmel blieb Sakura überrascht stehen, aus der Entfernung wurde sie von einem schwarz umhüllte Gestalt beobachtet. Ein schwarzer Rabe, gleitet über den Himmel krähte dabei, ließ sich langsam auf den Ast nieder und beobachtet sie, ebenfalls blickte sie ihm entgegen, wie er langsam seine Flügel auf und ab bewegte und sein rotes Auge stach ihr extrem hervor. "Wohin gehst du," warf er in die Stille hinein, die sich über sie gelegt hatte. Überrascht über diese Worte fokussierte sie ihn, nach seine Stimmklang musste es ein Mann gewesen sein. "Jemanden suchen," zischte sie und stellte sich angriffsbereit bei letztem Mal ging das aufeinander treffen nicht glücklich für sie aus. "Nach wem?," wollte er wissen, erhob sich vom Ast wo er sich davor nieder las. Seine roten Sharingan Augen blitzten hervor, für einen kurzen Moment blieb ihr der Atem aus. " Itachi, du." An seinem Augenform hatte sie ihn schnell erkannt, als sie näher zu ihm trat - Warum war es ihr nicht klar gewesen, nur er war der beste des Uchiha Clans. "Woher?," bekam er hervor, zog dabei die Augenbrauen zusammen und sie grinste leicht - " Dein Sharigan würde ich jederzeit wiedererkennen," steckte das Kunai zurück, den sie heraus gezückt hatte. "Hm," streifte dabei seine Kapuze hinunter den er dicht übers Gesicht gezogen hatte. "Wer hat dich zurück geholt," interessiert wandte sie sich zu ihm als er seinen Mantel glatt strich. Erneut wiederholte die Worte, anstatt auf ihre Frage zu antworten. "Nach wem suchst du?," beobachtete sie dabei, wie sie mit den Schultern zuckte. "Verrate ich nicht." Für einen kurzen Augenblick sah er sie noch an, eher er sie zum Regen wand und starte zum Himmel hinauf, sie beobachtete ihn dabei wie er erholsam dann die Augen schloss. "Willst du mit?,"fragte sie interessiert und strich sie die Kleidung glatt, er zuckte gelassene mit der Schulter. "Wenn du mir sagst nach wem du suchst," grummelte er, warf ihr dabei einen kurzen Blick zu. "Wirst du sehen, wenn du mit kommst," meinte sie nur achselzuckend. Sie freute sich sehr mit ihren Vorbild zu reden, Ewigkeiten hatten sie darauf gewartet. Doch die Frage blieb noch im Raum stehen, wer ihn zurück geholt hatte. Das würde sie zu gerne interessieren."Wo ist dein neuer Freund?"erstaunt über diese Frage, drehte sie sich zu ihm um. "Woher weist du davon?," er jedoch zuckte mit den Achseln. "Wir beide sind wegen dir hier Sakura, jemand ist hinter dir her und du bist in Gefahr. Ich beobachte dich eine ganze Weile und mir gefällt es nicht was du tust," wurde seine Worte getragen eher in sein Sharinganstrudel verschwand. Noch verblüfft starte sie auf dem Punkt bis vor kurzem er noch da stand und jetzt erst wurde es ihr klar das sie bis zum Mark durchnässt war. Eilige begann sie erneut auf dem Weg zu machen und war vorsichtig, man wusste nie ob welche Ninjas ihr über den Weg kreuzen. ✾ Konoha - Gakure Schnell warf Naruto die letzten wichtigen Sachen in den Rucksack, streifte es über die Schulter und verließ daraufhin das Haus, eher sich endgültig auf dem Weg auf die Suche nach Sasuke begab. Was auch kommen mag er würde Sasuke mit jeden Preis zurück holen, was hat ihn diesmal geritten das Dorf erneut zu verlassen. Schleppend durchquerte er das Dorf, begrüßte einige Dorfbewohner eher er Richtung Dorfausgang zu steuerte. Hastige Schritte erklangen hinter ihm, daraufhin drehte er sich um und erblickte Team 10 und Team 8. Shikamaru begrüßte ihn mit einem Nicken. "Wir kommen mit, wir haben es von Tsunade erfahren, ich bin der Teamleiter," synchronisch nickten sie, als Shikamaru sie darauf hin wies und setzten ihren Weg fort. Nach einer Ewigkeit wie es ihnen erschien verließen sie den Konoha Wald und folgten die Spur nach Suna-Gakure, was auch Sasuke dahin geritten hatte die Ferte führte dorthin, "Naruto weis du warum Sasuke wieder das Dorf verlassen hatte," wollte Shikamru wissen, der Aschau hielt nach feindlichen Ninjas, jeder konnte ihnen über den Weg kommen und für einen Kampf hatten sie keine Zeit, den jeden Minute war wichtig, die sie verloren. "Er hat bestimmt wieder die Schnauze voll gehabt," schnautzte Kiba rum, der einer Ewigkeit Naruto angestarrte hatte, bevor er etwas zu melden hatte, Wie mag er sich wohl fühlen? Immerhin nach dem Krieg kam er zurück und Narutos Traum ging endlich in Erfüllung, das wollte er ja ständig. Für Naruto war es bestimmt nicht leicht immerhin hatte sein beste Freund ihm wieder den Rücken zugekehrt. Was hatte Sasuke bloß wieder? Vielleicht fehlte ihm etwas. Was Naruto nicht ersetzten konnte. Hinata blieb still, sie konnte sich denken wie sich Naruto sich fühlte, immerhin hatte Naruto für die ganzen Freundschaften gekämpft, für Anerkennung und das Jahre lang. Er war nicht mehr der Choasninja der einfach mal Hokage sein wollte. Nein Naruto wusste endlich worum es so wichtig war, ein Hokage zu werden. Sie wusste das Naruto vieles verändern würde wenn einer ihn die Chance ließ. Naruto wurde zum Helden von Konoha-Gakure und das hatte er oft bewiesen. Durch ihm hatte sich vieles im Dorf geändert und das konnte nur Naruto und ja Hinata bewundert ihn für seine Taten. "Woher soll ich das wissen, was er wieder hat," brummte Naruto und war schlecht gelaunt, weil sein bester Freund mal wieder nötig hatte das Dorf zu verlassen, zu erst verließ Sakura das Team, was ihm keine Ruhe gab und jetzt das noch hatte ihn gefällt und ja Naruto war sehr sehr genervt von ganze, eigentlich war er eher enttäuscht von Sasuke. "Du fragst ihn einfach was los ist," gab Choji von sich der eher gelassen an die Sache heran ging, einer musste ja den kühlen Kopf bewahren und das war wohl Choji. "Ja Choji hat Recht Naruto du brauchst dir keine Gedanken zu machen," kam es zustimmend von Ino, der ihn versuchte ihn zu beruhigen, was anderes blieb ihr ja nicht übrig. Jeder konnte Narutos Gemüt verstehen, er hatte lange Zeit um Sasuke Anerkennung gekämpft und das immer wieder, es war nie leicht für ihn gewesen. Sasuke war auch ein kaltherziger Mensch und nur Naruto konnte sein Inneres erreichen, die beiden hatte es Kaguya gezeigt und so hatten sie den wahren Frieden geholt oder war der Frieden jetzt wirklich da? Es wurde im Dorf einiges besser, doch weiterhin gab es Abtrünnige die weiterhin Unruhe stiften. "Leute danke euch echt, aber ihr könnt euch nicht vorstellen wie ich mich dabei fühle, immerhin ist Sasuke mein bester Freund und es macht mich traurig das er erneut das Dorf verlassen hatte, reden wir am besten nicht mehr darüber." Naruto wurde es zu bunt und das merkte man ihn auch an das er gar nicht vor hatte jetzt über Sasuke zu reden, natürlich verstanden sie ihn und ließen es dabei. Shino der es nicht vorgehabt hatte, darauf etwas zu sagen, weil er immerhin wusste wie es Naruto dabei ging, beließ es dabei und wollte auch nicht zu etwas ansetzten, was er gar nicht nötig hatte. Lieber hielt er weiter Aschau nach feindlichen Ninjas, immerhin konnten sie überall sein. Bei Sakura Nach dem zusammen treffen mit Itachi, setzten sie ihren Weg fort und ging in das Dorf Kisume-Gaklure, dort war das Kind von Itachi zu finden. Zum Glück hatte sie es von Danzou heraus gefunden, Er hätte bestimmt mit dem Kind was anders vor gehabt, immerhin war sie auch einer der letzten Uchihas. Das Sharingan war einer der stärksten Bluterbe aller Zeiten. Sich mit den Gedanken abgefunden, durchquerte sie das Dorf und folgte den Pfad, der zum Waisenhaus führte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)