The war and the peace von justthemoment (Durch deine Augen) ================================================================================ Erste Vorbereitungen Teil 1 --------------------------- Erinnerung können manchmal Freude und Schmerzen bereiten ✾ Kurzer Hinweis: Wenn diese « » auftauchen spricht der Uchiha Wenn diese // auftauchen spricht Sakura Ist kompliziert aber es betrifft auf die Gedankenübertragung "Dir helfen," meinte er nur, betrachtete dabei die jungen Frau und eher er sich versah, hatte sich schnell eine bedrückende Stille über sie gelegt, die sie offensichtlich bedrückte und das nur weil sie sichtlich überrascht war über diese Äußerung. Weiterhin fokussierte Sakura, den unerwartete Gast, der sich vor ihr zum Boden niederkniete und seine Arme in den viel zu langen schwarzen Yukata versteckte. Verwirrt blinzelt sie paar mal, weil er nicht durch den Boden versenkte, sowie es sonst in den Geistergeschichte zu hören war. Überfordert, mit der ganzen Situation fuhr sie sich über die Haare, eher sie wieder die Stimme fand und dabei seinen Blick suchte: „Ich kann mir denken, weswegen sie hier sind. Ich hatte sie schon zuvor auf der Lichtung und auch im Uchiha-Viertel gesehen, sie wissen also über meinen Auftrag bescheid und wollen sich an ihnen Rächen für das was sie in der Vergangenheit getan haben, habe ich Recht?" schlussfolgerte sie, wie eine geübte Detektivin den Fall und ihr Stirn hatte sie zu einer Falte gelegt. Verwirrt runzelte sie dann die Stirn, als er nur mit dem Kopf nickte. "Verstehe," flüsterte sie nachdenklich und schloss dabei für einen kurze Augenblick ihre Augen. „Wie ich feststellen kann, hast du einiges an Informationen gesammelt," holte er sie aus ihren Gedanken zurück, nickte nebenbei zum Papierchaos, der sich in ganzen Wohnzimmer ausgebreitete hatte. "Hm," brummte sie nur, eher sie sich erhob und auf die kleine Küche zusteuerte. „Möchten sie auch ein Tee?," fragte sie ihn, als ob es das normalste der Welt wäre, einen Geist zu fragen ob er etwas trinken möchte. Als er es nicht nötig gehabt hatte zu Antworte, nur ein Räuspern seinerseits ertönte, drehte sich Sakura sichtlich genervt zu ihm um und erst jetzt nahm sie seinen hochgezogenen Augenbrauen war. Über die Tatsache bewusst, das er keinen menschlichen Form hatte, drehte sich Sakura peinlich berührt um und nahm schnell die Teekanne aus dem Schrank heraus. Wie gewohnt hatte sie die Teekanne mit Wasser befüllt, ein bisschen von der Kräutermischung dazugeben und stellte sie dann auf die Herdplatte ab. Ganz fix bediente sie den Herd, eher sie sich an der Küchenzeile anlehnte und den Gast fokussierte, der sie ebenfalls ohne jegliche Miene ansah. Doch für Sakura wurde das emotionslose Verhalten zu blöd und streckte ihm frech wie sie war, ihm die Zunge entgegen und für einen kurzen Augenblick verlor er tatsächlich seine Gesichtzüge und über diesen kleinen Erflog, fing Sakura aus Bachgefühle heraus an zu Lachen. Ihm wurde es anscheint zu viel, sie wagte es tatsächlich ihn noch auslachen und dementsprechend zuckten seine Augenbrauen gefährlich zusammen und schenkte ihr dann denn kaltes Blick den er drauf hatte, denn er war eben ein Uchiha und niemand dürfte ihn auslachen. So wie er es wollte, hörte sie auf zu Lachen, drehte sich sofort zu der Teekanne hin, die sie dann in dieser miesere Lage, das Leben rettete. Schnell hatte sie feststellen können das seine Blick durchbohrend waren, aber was hatte sie den erwartete? Er war ein Uchiha und sie sind bekanntlich nicht zum Pferde stellen geeignet gewesen, denn sie nahmen nichts auf dem leichte Schulter, waren auch sehr streng und ließen wie üblich keine Miene zu. Aber sie hatte es für einen kurzen Moment denn Erflog gehabt, einen Uchiha so richtig aus der Fassung zu bringen. Gut gemacht Sakura. Ihm liefen schon kleinen einzelne Schweißtropfen über die Stirn, dabei beobachtete er Sakura, die sich vom dem heißen Tee etwas in ihrer weiße Teeschale einschenkt. Doch diese Frau machte ihn etwas Angst und das würde er niemals offen zu geben, an sich war diese ganze Gedankengänge interessant, doch dieser Frau war eindeutig nicht mehr normal. Langsam hatte er sich wieder gefasst, setzte seine gewohnte Fassade wieder auf und räusperte sich ein paar mal, eher er wieder zum Sprechen begann: „Hast du dir bereits eine Waffe zugelegt? Sie drehte sich auf Anhieb wieder zu ihm um und schüttelte nur mit dem Kopf. „Gut, pack dein Rucksack und wir brechen auf," befahl er, erhob sie flüssig dabei und sah ihr auffordert an, aber sie wirkte sichtlich überrascht. „Jetzt?," fragte sie sicherheitshalber nach, nicht das sie sich verhört hätte und warf ein kurzen Blick auf die Uhr, doch er nickte nur mit dem Kopf und ihr wurde es klar das er kein Nein duldete. Geschlagen, durchquerte sie das Wohnzimmer und begab sich auf ihr Zimmer, ohne großen Aufwand, packte sie ihr Gepäck ein und stopfte alles in den braunen Rucksack hinein. Noch ein grünen Umhang über die Schulter geschmissen, begab sie sich zum Flur und wurde bereits von ihm erwartet. Ihr fiel noch ein, das die Dokument nicht so liegen bleiben sollten und versiegelte es in einer Schriftrolle, die sie dann in den Rucksack warf. Nach getaner Arbeit, löste sie das Jutsu auf, den sie auf das gesamte Haus aufgelegt hatte, denn sie wollte diese störende Anbus, bei ihrer wichtige Recherche nicht dabei haben und sie wusste das sie ganz schön lästig werden könnte, wenn sie nicht das tun könnten, was sie immer taten. Schon vor Freude, rieb sie sich in den Händen, wenn endlich die Zeit gekommen war, für ihr ersten Schlag, die sie dann bis zum Mark erschüttern würde, alleine der Gedanken dabei, sie für ein für alle mal auszulöschen. Unauffällig schluckte er seinen Kloß hinunter, der sich in seiner Kehle gebildet hatte und ja diese Frau war gefährlich und das sehr sogar. Als sie das Haus verließen, war es bereits stockdunkel draußen und viel zu ruhig für Sakuras Geschmack. Gefolgt von dem Uchiha durchquerte sie, das Dorf versteck unter den Blättern. Nie mit dem Gedanken gerechnet, so ein starken Verbündeten im Team zu haben, sah sie ihm für einen kurzen Augenblick aus dem Augenwinkel an und ja sie fühlte sich neben ihr Stärker. *Ich könnte ihn ja Fragen ob er mit das Katon beibringt* Doch sie behielt lieber diesen Gedanken, denn er würde sicherlich ablehnen. »Frag mich einfach« hörte sie plötzlich seinen Stimme, ohne das er dabei seinen Mund bewegte. Fassungslos blieb sie stehen. Was war hier los? „Sie -Sie können meine Gedanken lesen?," stammelte sie überrumpelt, zeigte dabei mit ihren erhobenen Finger auf ihn, doch er schmunzelte nur und erhörte sein Tempo. Eilig folgte sie ihm, raufte sich dabei die Haare. „Seit wann?," quälte sie diese Frage schon, er jedoch zuckte mit den Schultern und ließ sie stehen. Sie blinzelte paar mal bevor sie ihm abermals hinter rannte. „Würden sie mir das Katon beibringen?," fragte sie und sein Nicken reichte ihr für diesen kleinen Moment. Nach kurzen Fußmarsch erreichten sie den Dorfausgang, doch plötzlich nahm sie ein bekanntes Chakra wahr, der rasend auf sie zukam und daraufhin erschien er unerwartet vor ihren Augen, dabei waren seinen Hände gewohnt in der Hosentasche, den selben Blick hatte er wie früher aufgesetzt als er das Dorf verließ und sie zurück ließ.. Alleine und nun standen sie wieder hier vor sechs Jahren, dort wo sich ihre Wege getrennt hatten, doch der einzige Unterschied war, das sie das Dorf für einen kurze Zeit verließ, was er natürlich nicht wissen musste. „Geh nachhause", kam es gewohnt kühl über seinen Lippen, dementsprechend setzte er den Blick dabei auf, der so kaltherzig war. Für einen kurzen Moment spürte sie ein stechen, der von einem Kunai stammen könnte und durchbohrte ihr Herz. *Genau dieselbe Worte* ging es ihr immer wieder, wie ein Mantra durch ihren Kopf, mal wieder wurde sie an diese tragischen schmerzerfüllt Nacht erinnert, ihr Körper bebte vot Wut, als sie diese Nacht für einen Zeitpunkt lang in ihre Kopf Revue passieren ließ. Sasuke, der sie ganze Zeit beobachtete, setzte sich schließlich in Bewegung, doch Sakura hielt ihn auf. „Ich habe einen Auftrag, von dir lasse ich mir, nichts sagen," schrie sie, als sie wieder ihre Stimme fand, warf dabei ihm einen kurzen Blick zu ihm rüber und schritt erhoben Hauptes weiter. Sasuke war von ihr giftiges Verhalten, etwas überrascht, verschwand plötzlich und tauchte vor ihr auf, packte sie am dem Oberarm, schleifte sie dann zurück. „Was für ein Auftrag soll das sein? und noch um diese Zeit?" Dieses groben Verhalten kannte sie sonst nicht von Sasuke, doch das er rasend war, bemerkte sie schnell und die eigentliche Frage war: Seit wann hatte er Interesse an ihr? Denn bis jetzt hatte es ihm auch nicht gekümmert was mit ihr war, also woher kam plötzlich der Sinneswandel? Machte er sich sogar sorgen um sie oder war sie ihm doch nicht egal? „Ich muss eine Heilkräuter beschaffen für einen Patienten je länger du mich auf halten tust. Wird er noch deinetwegen vielleicht sterben," keifte sie, doch Sasuke ließ sich nicht einschüchtern und blieb standhaft. „Tss. Du bist eine schlechte Lügnerin." Entnervt von ihm, haute sie mit voller Wucht gegen den Kinnladen und löste sich in einer schnellen Bewegung aus seinen Fängen, Sasuke taumelte dabei zurück, er hatte nicht mit diesem Angriff gerechnet und verlor dementsprechend seine Fassung. Von Schmerzenerfüllt fuhr er sich über den Lippen, die warme Flüssigkeit, hatte sich schnell über seinen Zunge ausgebreitete, angeekelt von dem Geschmack spukte er auf dem Boden, warf dabei Sakura einen tödlichen Blick zu und eher er auf sie zuging. "Was war das?" fauchte er, durchschnitt eisern die Stille zwischen ihnen, leicht stolperte Sakura zurück und nur weil sie große Angst von ihm hatte. Nicht nur seine Präzens ließ sie einschüchtern, ebenfalls sein Chakra, der sich verändert hatte, es war kälter als sonst und unauffällig wie möglich schluckte sie den dicken Kloß hinunter. "Das was dumm von dir." Mit jeden Schritt den er auf sie zu tat, machte sie viele große Schritte zurück. Wie dumm war sie eigentlich und schlug den Uchiha? Von der Angst überrollt, was geschehen könnte wurde sie mehr zu mehr unruhiger und ja sie hatte vor diesem seelenlosen Menschen Angst. Wer würde das in dieser Moment nicht haben? Als er dann zum Schlag ausholte, schloss sie ihr Augen und wartetet vergeblich bis sie erlöst wurde. . . . . . . . 'Kai," rief er unerwartet, von dem hellen Licht geblendet, riss Sakura überraschend ihren Augen auf und konnte es nicht fassen, das sie tatsächlich auf einem Genjutsu rein gefallen war. "Das war sehr unüberlegt von dir S-a-k-u-r-a," verhöhnte er sie, abermals sah er gefühllos auf sie herab, doch das selbstgefällige Grinsen würde sie am liebsten aus seinem Gesicht polieren. „Ach ja?," spielte sie sein kleines Spiel mit, stellte sich auf die Zehnspitzen und reckte ihr Nase hoch. „Tue nicht so als du mich kennen würdest Sas-uke-kun. „Hör auf damit," fauchte er sie an, doch sie dachte nicht mal daran aufzuhören und es gefiel ihr allmählich. „Mit was aufhören?," fragte sie unwissend, klimperte mit ihren Wimper und sah gleichzeitig verstohlen zur Seite und ja Sasuke wurde langsam richtig wütend, denn seine Stirn pulsierte bereits, das sogar die Adern hervor stachen. „Du weißt wovon ich Rede," fuhr er sie an, versuchte sie Stück für Stück wieder zu beruhigen doch das klappte nicht so recht und das nur weil sie so…. soo……. Er schüttelte seine Kopf, umklammerte sie an ihr Oberarm. "und jetzt geh nachhause," befahl er, als er sie paar Meter hinter sich her schleppte und sie dann losließ, doch abermals dachte sie nicht daran und rannte so schnell wie sie konnte davon, aber Sasuke stellte sich mal wieder dazwischen. „Geh mir aus dem Weg," rief sie eher sie von ihm stehen kam. „Tss." Und warf sie prompt über seinen Schulter, sichtlich erschocken über diese hirngespenstige Aktion, keuchte sie auf, langsam sammelte sie sich wieder und schlug mit aller Kraft, mit beiden Fäusten auf ihn ein, doch er ignorierte es bloß. Mit festen Ziel vor Augen, setzte er den Rückweg an, währenddessen hatte Sakura sich nicht geschlagen gegeben und durchbohrte ihn mit ihren spitzen Nägel, aber er zeigte wieder keine Reaktion, sie konnte es solange versuchen wie sie konnte, doch er schritt tapfer seine Weg voran, mit Mühe richtetet sie sich unter diesen Umständen auf und klammerte sich wie ein Äffchen an Sasuke fest, er hatte natürlich schneller reagiert und hielt sie fest. „Kannst du mich runterlassen bitte?," versuchte sie es auf die Liebetour, doch Sasuke, zog skeptisch über diesen Sinneswandel die Augenbrauen zusammen. „Nein." Entmutig, ließ sie den Kopf hängen und erst jetzt wurde es ihr bewusste, das sein Gesicht, angeschwollen war, aber sie hatte ihn ja nicht wirklich Getroffen, nur sein Trugbild. Also woher stammte diese Verletzung her? Ohne weiter Überlegung, legte sie sanft ihre Hand auf seine Wange und ließ sofort das grüne Chakra aufleuchten, für einen kurzen Moment musste sie schmunzeln, denn er hatte nicht mit diesem Handeln gerechnet und dementsprechend verlor er für ein minimale Sekunde seine Fassade und eher sie sich versah hatte er sich gefangen. Diese Uchiha's waren ein Phänomenen für sich, niemand konnte für längere Zeit diese standhafte undurchdringliche Fassade für eine kurze Zeit durchbrechen und bei solchen Gedanken musste sie die Augen verdrehen. Als sie weiter von Dorfausgang fortbewegte, musste sie sich schnell was einfallen lassen und das war gar nicht so leicht, von Verzweiflung geplagt kaute sie sich auf die Unterlippe und wurde sichtlich nervöser, richtete ihr Augenmerk dabei auf ihn. Erst jetzt wurde es ihr klar, das sie eindeutig zu nahe waren und das war bis jetzt nie der Fall gewesen. Von seinem männlichen Duft vernebelt, beugte sie sich runter zu ihm, immer schneller schlug ihr Herz gegen ihrer Brust, fast so als ob es jeden Moment raus springen würde und das ganz allein wegen Sasuke, auch sein warme Atem der ihr auf ihrer Haut entgegen schlug, jagte ihr einen angenehmen Schauer ein und es war um sie Geschehen, geleitet von ihrem Gefühl, voll konzentriert dabei auf seinen Lippe, senkte sie ihren Kopf tiefer und ohne darüber nachzudenken, berührten sich langsam ihr Nasenspitzen bis…….. «Du sollest lieber auf dein Auftrag konzentrieren« Augenblick verlor sie ihre Fassung, denn sie hatte ihn tatsächlich total vergessen und ihr wurde diese ganze Situation sehr peinlich, doch eher sie weiter Kopf darüber zu brechen konnte was er gesehen hatte oder nicht, zappelte sie wild drauf los. „Lass mich runter Sasuke sofort." Aber er beachtete sie gar nicht, geschweige zuckte er mit der Wimper, gut er wollte es nicht anders, flüssig ließ sie ihr Hand über seinen Hals wandern, fuhr dann auf und ab und sie spürte jeden einzelnen Muskel der sich bei ihm verkrampfte, seine Herzschlag beschleunigte sich rasend schnell. Eher er weiter agieren konnte, drückte sie zu und er kippte bewusstlos, mit ihr zum Boden, nicht mit sein schweren Gewicht gerechnet, japste sie erschrocken nach Luft. Grob warf sie ihn von sich runter, leitete dann ihr Chakra in die Handflächen und trug ihn auf die graue Bank rüber. Ohne eines Blickes zu würdigen ließ sie ihn da liegen und kehrte ihn dann den Rücken zu. „Jetzt sind wir Quitt," flüsterte sie leise, in die dunkle Nacht und verschwand daraufhin im Kirschblütensturm. Von einem Moment zu anderen tauchte sie im Konoha Wald auf, erhörte ihr Tempo und die Bäume rauschten blitzschnell an ihr vorbei. „Wohin müssen wir?" Doch sie bekam leider keine Antwort, etwas von ihm verhöhnt vorgekommen, sah sie sich um und er war tatsächlich nicht da. Die angesammelt Wut erlosch schnell wieder, denn sie könnte sich schon denken wohin der Weg sich schlägt. Es gab nur ein Ort der in der Nähe von Konoha war. Leicht schmunzelte sie, als sie an die Mission denken musste, als sie noch Genin waren. Urplötzlich wurde sie von einem hellen Licht gerblendet und ganz langsam verblasste die Umgebung. Leise ertönte Schritte, die auf einmal schneller und schneller wurden. Irritiert versuchte sie den Verursacher auszumachen, aber die Dunkelheit war um einiges stärker. Langsam schloss sie die Augen und lauschte hochkonzentiert seine Schritte. Jede Sekunde die verstrich wurde sie nervöser, aber sie dürfte sich nicht der Hilflosigkeit hingeben. Es wäre viel zu gefährlich die Nerven zu verlieren, wie es aussah war sie in der Falle. Leise wie möglich schluckte sie den dicken Kloß hinunter und atmete dann ein und aus. Hatte er sie in einen Genjutsu gefangen? "Sakura," schockiert rang sie nach Luft und die Schritte verschwanden auf einmal so schnell wie sie kamen. Ein komisches Klang zog ihre Aufmerksamkeit auf. Langsam wurde das alles ihr zu blöd und schweifte gründlich alles ab. Als sie die Geräusche Identifiziert hatte verschlug es ihr die Sprache. Durch die Holzdielen kauten sich, viele weiße Käfer empor und sammelte sich vor ihren Füßen zusammen. Von der Angst übernommen schrie sie am Spitz und trampelte wild drauf los. Doch das Stampfen zeigte kein Erfolg stellte sie schnell fest. Zu Sicherheit ging sie in kampfstellung über, doch die gesichtlose Gestalt ließ sie nicht beirren. Als er sich komplett regeniert hatte, schleckte er mit seiner viel zu langen Zunge sie ab. Angeekelt stolperte sie zurück. Ihr Wange war mit Nässe bedeckt angewidert putze sie seine Speichel ab. Das wurde ihr zuviel und schlug Wild auf ihn ein. Plötzlich enflammte ein kleines Licht und erneut wurde sie geblendet. Als sie wieder etwas erblicken konnte, war ein Rücken zu erhaschen, der mit lange weißen Haare überschattet war. Auf ihren Kopf waren Hörner zu sehen. Doch was sie am meisten erstarren ließ war das rote Auge am Himmel. Ruckartig drehte sich die Frau zu ihr um und grinste über beide Ohren, dabei blitzten die scharfen Zähne heraus. Sakura erstarte, zeitgleich als Sasuke unerwartet auftauchte und die Frau selbst im Hintergrund gehässig lachte. Ohne jegliche Gefühlsregung sah er über seine Schulter. Sein linkes spiralförmiges Auge fiel ihr sofort auf. Ohne das sie es wahrnahm, durchbohrte er sie auf einmal mit seinem Chidori. Da wo ihr Herz saß. Die Augen unglaubwürdig aufgerissen, entfuhr ihr ein Schrei. Wie ein Film zog sich plötzlich die jene Nacht vorbei. Erneut erlebte sie diesen schmerzhaften Abschied auf neuen. Sie spürte einen harten Schlag am Nacken, eher die Augen zufiel und auf dem harten Boden aufprallte. Immer wieder erlebte sie es, als wäre es eine Strafe. Was es auch schließlich war sie musste stetig sein emotionsloses Gesicht dabei erblicken. Für die Qualen war kein Ende im Sicht und jedes mal zerbrach ihr Herz erneut. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)