Die Neue im Schwarzen Orden von Hiyume ================================================================================ Kapitel 24: Kapitel 24 ---------------------- Seit drei Tagen hockt Saya nun schon hier in diesem Zimmer und langsam geht ihr das ziemlich auf die Nerven. Okay, schon zu Anfang fand sie das mies, aber es ist hier wirklich langweilig. Einmal war Road hier und hat sie dazu gezwungen mit ihr zu spielen. Diese Spiele waren zwar harmlos, im Gegensatz zu denen, die sie machen musste als sie hier her kam. Trotzdem hatte sie keine Lust darauf, mit ihr zu spielen. Tyki kommt aber jeden Tag und bringt ihr was zu essen. Nur guckt sie das nicht an. Saya weiß selbst nicht, warum genau sie nichts isst. Vielleicht erhofft sie sich, dass er sie so gehen lässt, wenn sie sich weigert. Aber vielleicht will sie auch einfach nur trotzig sein, weil sie hier eingesperrt ist. Jedenfalls sitzt sie hier auf ihrem Bett und guckt auf den Boden. Ja, was soll sie auch sonst machen? Hier in diesem Zimmer gibt es fast gar nichts mit dem sie sich beschäftigen könnte. Außerdem macht sie sich viel mehr Sorgen darum, wie sie hier weg kommt. Und ihre Freunde werden bestimmt auch schon lange gecheckt haben, dass etwas nicht stimmt. Vermutlich suchen sie sie schon nur das doofe ist, dass sie Saya nicht finden werden. Schließlich befindet sie sich in einem Raum von Road. „Wenn ich es schaffe hier raus zu kommen, dann bringen mich doch meine Freunde um.“, sagt sie zu sich selbst und seufzt etwas. Na ja, so schlimm wird es vermutlich nicht, aber sauer werden sie bestimmt sein. Schließlich war sie dann lange weg und wenn die erst einmal erfahren warum sie weg war, werden die sie anschreien, da ist sich Saya sicher. Doch auch wenn ihre Freunde böse sein werden, sie will hier verdammt noch mal raus. Okay, sie hat mal das Schloss geknackt und landete dann auf einen Flur. Aber leider hat Tyki sie nach kurzer Zeit wieder eingefangen und seit dem wird die Tür von draußen verschlossen, so das es gar keinen Sinn mehr hätte das Schloss zu knacken. Aber immerhin fand Saya das ziemlich lustig, dass doofe Gesicht von dem Noah zusehen, als sie da einfach auf dem Flur stand. Das sie echt aus dem Zimmer raus kommen könnte, damit hat er wohl so gar nicht gerechnet. Alleine wenn sie daran denkt wie blöd er geguckt hat, bringt sie das zum lächeln. Es hilft ihr zwar nicht weiter in dieser Lage, aber immerhin heitert sie das etwas auf. Doch nun hört sie wie die Tür aufgeschlossen wird. Wie immer wird es Tyki sein, der ihr etwas zu essen bringt. Und nur kurze Zeit später, tritt der Noah auch ein und lächelt sie an. Er hat ein Tablett dabei worauf etwas zu essen ist. War ja so klar. Doch Saya guckt ihn nur sauer an und dreht ihm dann den Rücken zu. Eigentlich ein ziemlich kindisches Verhalten, aber was sollte sie auch sonst tun? Mit ihm reden? Das hat sie schon versucht, aber er lässt sie nicht gehen. Ihn angreifen ist ebenfalls keine gute Idee, der macht sie doch fertig. Darum schweigt sie ihn lieber an. „Hm? Versucht du mich immer noch zu ignorieren?“, fragt er etwas belustigt. Wäre Saya nicht in dieser Situation, würde sie das Verhalten auch witzig finden. „Komm schon, Saya. Sprich mit mir.“, sagt Tyki und stellt das Essen auf den Nachttisch. Sie hat nicht vor mit ihm zu reden. Warum sollte sie auch? Was kann er denn auch schon tun? Sie schlagen, oder gar töten? Wäre auch nicht so schlimm, denn hier an Altersschwäche will sie auch nicht sterben. Doch dann spürt sie wie die Matratze hinter ihr etwas sinkt. Anscheinend hat er sich hingesetzt, was sie aber nicht genau sagen kann, da sie ja mit dem Rücken zu ihm sitzt. „Wenn du nicht mit mir reden willst, dann muss ich dich vermutlich bald dazu zwingen. Willst du das denn?“, kommt es ruhig von ihm. Zu ruhig, für Saya. Es macht ihr etwas Angst, dass sich die Stimmung gerade geändert hat. Jetzt kommt ihr alles hier so bedrohlich vor. Okay, bedrohlich war es schon die ganze Zeit, aber jetzt sitzt ihr die Angst im Nacken. Sie überlegt, ob sie etwas sagen soll, aber dann lässt sie es lieber. Und dann spürt sie seine Hände an ihren Schultern. Aus Schreck zuckt sie etwas zusammen, aber sie versucht cool zu bleiben. So cool man eben in dieser Situation sein kann. „Saya.“, flüstert er was ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt. Sie schluckt und versucht keine Panik zu kriegen. „Wenn du nicht gleich etwas sagst, werde ich dir weh tun.“, meint er bedrohlich. Das ein Flüstern, Jemanden so viel Angst machen kann, dass hätte Saya echt nicht gedacht. Doch wie soll das Ganze hier nur weiter gehen? Hat er vor sie für immer hier ein zu sperren? Und vor allem, warum macht er das Ganze? Nur weil er sie interessant findet, so wie er es sagt? Das kann doch nicht alles sein, oder? Aber irgendetwas muss er doch mit ihr vorhaben, sonst hätte er das alles doch nie gemacht um sie letztendlich hier ein zu sperren. Und nun hat sich Saya entschieden was sie machen möchte. Sie hat nicht die Kraft um gegen ihn an zu kommen. Darum muss sie sich etwas anderes einfallen lassen und das versucht sie jetzt. „Was hast du eigentlich mit mir vor?“, fragt sie nun, bleibt aber in ihrer Position. „Ah, du redest also doch mit mir.“, sagt Tyki und seine Hände gleiten ihre Arme hinunter. Jedoch löst er den Körperkontakt nicht. „Was willst du von mir?“, drängt Saya ohne sich nur einen Zentimeter zu rühren. Es herrscht kurz Stille, was ihr ziemlich unangenehm ist, da sie den Noah auch ziemlich schwer einschätzen kann. „Ich weiß es nicht.“, antwortet er schließlich. Na toll, er weiß nicht mal was er genau von ihr will. Und deswegen sperrt er sie einfach mal ein. Wirklich toller Plan, Herr Mikk. Okay, so was würde sie ihm nicht sagen, denn sie weiß nicht wie er auf so was reagieren würde, darum lässt sie es lieber. Aber gedacht hat sie sich das trotzdem. „Warum lässt du mich dann nicht gehen? Ich habe doch keinen Nutzen für dich, also brauchst du mich auch nicht.“, meint sie. Plötzlich packt er sie grob und drückt sie mit dem Rücken auf das Bett. Ihre Hände drückt er neben ihren Kopf und er selbst beugt sich etwas über sie und schaut sie an. „Vielleicht hast du recht, aber....“, fängt er an, doch er beendet seinen Satz nicht. „Aber was?“ „Es stört mich, wenn du bei diesen Exorzisten bist.“ „Aber ich bin eine von ihnen, falls du das noch nicht begriffen hast.“, sagt sie und da guckt er etwas betroffen. Sie würde jetzt zu gerne Gedanken lesen können. Das würde sie auch weiter bringen, so hingegen muss sie raten wie er auf ihre Sätze reagieren könnte. „Das weiß ich, aber du kannst dein Innocence nicht benutzen. Also sehe ich dich noch nicht als Exorzistin an.“, kommt es von ihm. „Und was würde passieren, wenn ich es nutzen kann?“ „Dann....Müsste ich dich leider töten.“, sagt er, was sie schlucken lässt. In diesem einen Moment ist sie wahnsinnig froh das ihr Innocence so eine Zicke ist. Denn wenn sie es kontrollieren könnte, hätte er sie bestimmt schon damals getötet, als er sich als Noah vorgestellt hat. Aber was würde passieren, wenn sie ihm hier und jetzt sagt, das sie ihn erledigen will, wenn sie es denn dann benutzen kann? Würde er sie jetzt sofort töten? Oder eher nicht? Saya wünscht sich so gerne das sie nur einmal in die Zukunft sehen könnte. Dann wüsste sie jetzt, was sie sagen sollte. Doch so muss sie auf ihren Instinkt hören. „Und was, wenn ich dich dann töte?“, fragt sie, worauf er sie überrascht anschaut. Doch dann lacht er. Fasst so als hätte sie gerade einen Witz erzählt. Eigentlich würde Saya das sauer machen, aber jetzt gegen ihn auf zu mucken wäre wohl keine so gute Idee. Aber immerhin freut sie sich innerlich, als er sich von ihr löst und sich auf setzt. „Das wäre wohl ein ziemlich interessanter Kampf.“, meint er dann und nun setzt sich auch Saya auf. „Ach ja?“ „Ja. Bei dir weiß ich nie so wirklich, was du als nächstes tun wirst. Könnte ziemlich gefährlich für mich werden. Aber na ja, dazu müsstest du erstmal dein Innocence kontrollieren können.“, sagt er und da kommt Saya eine Idee. Jetzt hat sie einen Ansatz gefunden, mit dem sie hier vielleicht raus kommt. „Keine Sorge, das werde ich lernen.“, kommt es ernst von ihr, worauf er sie anschaut. „Wie willst du das lernen, so ohne Hilfe?“ „Ich habe es schon mal aktiviert, das schaffe ich wieder. Und dann solltest du hier besser nicht rein kommen, denn ich werde dich angreifen, da kannst du dir sicher sein.“ Sie fragt sich, woher sie den plötzlichen Mut hat, so gegen ihn an zu gehen. Vielleicht ist es die Hoffnung, die gerade aufflammt um hier raus zu kommen. Vielleicht wird sie aber auch nur verrückt. Wer weiß das schon? Doch der Noah schaut sie nun ernst an, was ihr zwar wieder etwas Angst macht, doch das lässt sie sich nicht anmerken. „Du würdest also wirklich gegen mich kämpfen? Dabei weißt du doch nicht mal, wie stark dein Innocence wirklich ist.“, kommt es von Tyki, dem das gar nicht zu passen scheint, dass sie ihn umlegen würde. „Und wie ich das würde. Aber ich weiß schon warum du mich hier fest hältst.“ „Ach ja?“ „Ja. Du willst nicht das ich von meinen Freunden Tipps kriege und sie mit mir trainieren. Denn wenn ich mein Innocence kontrollieren kann, werde ich dir in den Arsch treten.“, sagt sie und da grinst er wieder etwas. „Das glaubst du doch selber nicht. Du hast keine Chance gegen mich, also solltest du dir das lieber gleich aus dem Kopf schlagen.“ „Mache ich aber nicht. Du bist nur zu feige um mich gehen zu lassen. Weil du weißt, das ich ein Problem werden könnte. Aber wenn du solche Angst hast, kannst du mich doch auch einfach umbringen, oder nicht?“ Okay, dass sie das gesagt hat bereut sie dann, als er sie am Hals packt und fest auf die Matratze drückt. Vielleicht bringt er sie jetzt wirklich um? So finster wie er guckt, kann sie sich das gut vorstellen. Doch da sie kaum Luft bekommt, muss sie daran denken zu atmen und nicht an was anderes. „Du musst so Lebensmüde sein, um dich mit mir an zu legen.“, sagt er bedrohlich. Oha, wird er ihr jetzt etwas tun? Na ja, wenn er nicht schnell etwas macht, erstickt sie hier so wieso. Dann kriegt sie wenigstens nichts mehr mit. „Du aber auch.“, krächzt sie. Plötzlich streckt sie einen Arm zur Seite und packt das Messer, dass auf dem Tablett, auf dem kleinen Nachttisch steht. Sie ist ja nur froh, dass das Teil direkt neben dem Bett steht. Wäre es einige Zentimeter weiter weg, hätte sie ein Problem gehabt. Aber so sticht sie ihm das Messer einfach in die Hand, die sie am Hals hält. Da er mit so was nicht gerechnet hat, hat er auch nicht seine Kraft benutzt und so mit zieht er seine Hand nun mit Schmerzverzerrtem Gesicht weg. Okay, vermutlich hat das auch geklappt, weil er nicht dachte das sie so lebensmüde ist und das auch noch so nah an ihrem Hals macht. Wenn sie nicht aufgepasst hätte, wäre ihr Hals jetzt auch durch. Er sitzt nun auf dem Bett und guckt das Messer in seiner Hand an. Saya ist sich sicher, dass sie ihn nun gegen sich auf gebracht hat. Darum steht sie schnell auf und entfernt sich etwas von ihm. Eigentlich bedeutet das hier gerade ihren Tod. Doch ihr ist alles lieber, als auf ewig hier eingeschlossen zu sein. Doch nun gleitet das Messer aus der Hand von dem Noah und landet auf dem Boden. Die Wunde beachtet er nicht weiter, was er ja auch nicht muss. Und dann guckt er sie an und das mit so einem kalten Blick, dass sie nun wirklich damit rechnet, von ihm getötet zu werden. Er steht nun auf und kommt mit langsamen Schritten auf sie zu. Je näher er kommt, desto weiter geht sie zurück. Doch leider ist da irgendwann die Wand in ihrem Rücken. Als er dann vor ihr steht, schließt Saya schon innerlich mit ihrem Leben ab. Und als er dann einen Arm hebt, kneift sie die Augen zu. Sie muss ja nicht sehen, wie er sie töten wird. Reicht doch das sie das spüren wird. Aber zu ihrer Überraschung kommt nichts, weswegen sie die Augen wieder aufmacht. Tyki steht vor ihr und die Hand liegt neben ihrem Kopf an der Wand. Er ist ihr verdammt nahe und der Zorn in seinem Gesicht, ist fast verschwunden. „Ich muss zugeben, dass ich damit nicht gerechnet habe. Aber du scheinst es wohl ernst zu meinen das du mich erledigen willst.“, sagt er. Sie ist sich nicht sicher, ob sie darauf etwas sagen soll. Aber wenn sie es nicht tut, rastet er dann sicher endgültig aus. Schließlich ist er jetzt so wieso schon sauer auf sie. „Natürlich hab ich das ernst gemeint. Ich werde dich besiegen Tyki.“, kommt es mit ernstem Blick von ihr. Nun schaut der Noah sie kurz an, doch dann seufzt er. „Eigentlich hatte ich das nicht vor, aber ich werde dich gehen lassen.“, meint er worauf in ihr eine kleine Hoffnung auf flammt. Sie hofft ja nur das er sie nicht verarscht. „Wirklich?“ „Ja, aber nur, weil wir eine kleine Abmachung treffen werden.“ „Und die wäre?“ „Du kommst frei und lernst dein Innocence zu nutzen. Wenn es so weit ist, wirst du gegen mich kämpfen.“, sagt Tyki. So weit so gut, doch kommt da noch was? „Wenn du gewinnst, werde ich eben drauf gehen. Aber sollte ich gewinnen, wirst du mir gehören und alles tun was ich von dir verlange.“, fügt er hinzu. Eigentlich gefällt Saya das gar nicht, dass er so was verlangt. Aber jetzt gerade ist das hier der einzige Weg um hier weg zu kommen. Darum guckt sie ihn ernst an und nickt. „Einverstanden.“, kommt es von ihr und da lächelt er. Plötzlich bemerkt Saya etwas und guckt an sich runter. Die andere Hand von Tyki, steckt nämlich in ihrem Bauch. Alleine das zu sehen macht ihr wahnsinnige Angst. Wenn er da nicht gleich wieder raus ist, wird die Panik in ihr aus brechen. Zum Glück zieht er die Hand aber gleich wieder raus und geht dann auf Abstand. Aber das hat er doch nicht einfach so gemacht. Irgendetwas hat er gemacht. Nur was? „Was hast du gerade getan?“, fragt sie ihn etwas mit zittriger Stimme. „Nun ja, da ich nicht will das sich irgendwer in unsere Abmachung einmischt, habe ich dir einen kleinen Freund eingesetzt.“, erklärt er. Sie begreift sofort das es so ein Schmetterling sein muss. Aber was will er mit einem Schmetterling erreichen? Ist ja nicht so, dass so ein Tier gefährlich wäre. „Einen Schmetterling? Und was soll der bezwecken?“, will sie wissen. „Es ist nicht direkt ein Schmetterling. Aber ich sage es mal so, wenn du irgendjemanden sagen solltest, was hier passiert ist, oder etwas über mich erzählst, egal was, dann wird er dich von innen heraus fressen.“, erklärt er und grinst verschlagen. Okay, dass war echt nicht vorher zu sehen. Und Saya kann auch nicht sagen das ihr das gefällt. Wenn sie nur ein Wort, über Tyki fallen lässt, ist sie tot. Genauso wenn sie Jemanden sagt, was in den letzten Tagen passiert ist. Und sie darf auch Niemanden sagen, was sie sich eben mit dem Noah ausgemacht hat. Ziemlich beschissen wenn man es so sieht. Und wenn sie ehrlich ist, macht ihr das riesige Angst, so ein Teil in sich zu haben. „Das war so aber nicht ganz abgemacht.“, sagt sie und schaut ihn finster an. Er grinst aber nur und legt ihr dann eine Hand auf die Wange. „Kann schon sein.“, antwortet er und küsst sie dann. Ja, auch mit dem hat Saya nicht gerechnet und das obwohl er das schon mal gemacht hat. Doch als er sich löst, geht er zur Tür und dreht sich dann noch mal zu ihr. „Ich schicke dir Road. Sie wird dich dann zurück bringen.“, meint Tyki und da nickt sie. Er lächelt sie noch kurz an und danach verschwindet er. Diesmal hört sie auch nicht, wie er die Tür zu sperrt. Was er vermutlich auch nicht gemacht hat, denn schließlich will er sie ja gehen lassen. Jedenfalls setzt sich Saya auf das Bett und wartet das Road kommt. In dieser Zeit legt sie ihre Hände auf den Bauch und schaut ängstlich. Ihr ist schon klar, dass ihre Freunde sie ausfragen werden, wo sie war. Und was sie gemacht hat. Aber sie darf ihnen nichts sagen, sonst war es das für sie. Sie werden richtig sauer auf sie sein, da ist sie sich sicher. Und dann muss sie lernen ihr Innocence zu kontrollieren. Sie sollte dann stark werden und gegen Tyki antreten. Die nächste Zeit wird wohl ziemlich schwer werden. Sie hat auch keine Ahnung, ob sie das auch irgendwie schafft. Aber sie muss es versuchen, denn alles ist besser als hier eingesperrt zu sein. Darum muss sie damit klar kommen, dass sie ihren Freunden nichts sagen darf. Das sie alleine stark werden muss und das sie alleine gegen Tyki antreten muss. All das muss sie jetzt alleine hin kriegen, auch wenn es noch so schwer wird. „Ich schaffe das schon.“, sagt sie zu sich selbst, auch wenn sie sich selbst da nicht so sicher ist. Doch nun geht die Tür auf und Road erscheint. Saya steht nun auf und geht zu ihr. Endlich geht es zurück. Endlich wird sie ihre Freunde wieder sehen und alleine das zu wissen, macht Saya wirklich glücklich. Fortsetzung folgt................. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)