Die Tochter des 4. Hokagen von Amogan (Der Weg von Namiko Uzumaki) ================================================================================ Kapitel 56: Uchiha ------------------ Hallo Leute, so, das neue Kapitel ist fertig. Einigen schien das letzte Kapitel weniger zu gefallen, anscheinend weil es ein Filler war, doch es geht jetzt nahtlos weiter. An alle, die ein Kommentar hinterlassen haben, vielen Dank. Ich freue mich immer wieder, von euch zu hören. Daher und ohne lange Umschweife, wünsche ich viel Spaß beim lesen und einen schönen Start ins Wochenende. Amogan Aufgeregt stand Namiko neben Sasuke. Es war endlich soweit und ihre Hochzeit würde stattfinden. Normalerweise waren Shinobis längere Zeit verlobt, doch die Uzumaki wollte relativ schnell heiraten. Sie wollte nicht einfach nur verlobt sein, sondern, wenn es so weit kommen würde und sie kämpfen müsste, dann würde sie es als Uchiha tun. Dem Uchiha neben ihr schien es ähnlich zu gehen. Er ging im Minutentakt von einem, auf das Bein. Namiko musste leicht schmunzeln. Sie betrachtete ihren Verlobten genauer. Er trug eine dunkelblaue feierliche Robe mit dem Uchihawappen. Es ließ ihn majestätisch und erhaben wirken. Ein traditionelles Katana war an einen schwarzem Band, welches um seine Taille gebunden war, befestigt. Sein Blick war emotionslos, doch Namiko konnte seine Maske problemlos durchschauen. Das Klackern seiner Sandalen war das einzige Geräusch im Raum, was man wahrnehmen konnte. Namiko seufzte kurz und schaute ein letztes Mal in den Spiegel. Hinata hatte zusammen mit Temari ihre Kleidung ausgesucht. Es war Tradition, dass die "Schwestern" der Braut diese Aufgabe übernehmen. So sollte die Freundschaft gestärkt werden. Es waren alte Bräuche, die man verfolgen musste, wenn man heiratet. Besonders da es um den Uchiha-Clan ging und das noch einmal auf einem komplett anderen Level war. Namiko schaute auf ihren weißen Kimono. Es waren verschiedene Blüten aufgenäht, die dem Stoff ein wenig Abwechslung gab. Namiko mochte die Motive, da Pflanzen züchten und diese auch pflegen zu ihrem Hobbies gehörte. Das Uchihawappen prägte ihren Rücken und irgendwie fühlte es sich jetzt erst richtig an, es zu tragen. Das Band, welches um ihren Bauch gebunden war, war komplett rot und ein kleines Messer steckte am Bund. Es repräsentierte, dass Namiko von der Gesellschaft als Kunoichi und Kriegerin, wahrgenommen wurde. Ihr Gesicht schaute sie emotionslos an, doch das Funkeln in ihren Augen verriet, dass Namiko sich sehr freute. Sie fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Die weiße Blüte, die an ihren blonden Haaren befestigt war sah sehr hübsch aus und es war eine gute Idee von Rin gewesen, diese zu verwenden. Namikos Blick fiel wieder auf Sasuke, der aus dem Fenster schaute. Sie waren in einer kleinen Hütte und warteten darauf, dass die Vorbereitungen abgeschlossen werden würden. Sasuke sah unglaublich erwachsen aus. Nichts erinnerte mehr an den verbitterten Uchiha, der er in der Akademie war. Namiko lächelte ihn leicht an. Damals mochte sie ihn nicht besonders und darum war es noch verrückter, dass sie heute heiraten würden. Sasuke hatte ihr schon immer ein wenig Leid getan, doch aufgrund seiner arroganten, kühlen und abweisenden Art fiel es Namiko leicht, ihn nicht zu mögen. Er war schon immer anders, dass wusste sie, doch seine Mitmenschen so zu behandeln, war einfach nur falsch. Als sie dann mit Kakashi in einem Team waren, änderte sich sein Verhalten. Die Uzumaki harmonierte mit ihm im Kampf und die Gespräche, die sie während der Missionen führten, half ihr genauso, wie ihm. Als Sasuke sie dann, im Genjutsu gefangen, getötet hatte, war es dann soweit. Der Uchiha war bereit, sich seinen Gefühlen zu stellen und er wusste, was sie ihm bedeutete. Er hatte gesagt, dass er sie liebte, doch es war ihm peinlich. Namiko schwärmte für ihn, dass war zwar ein Geheimnis, doch einige eingeweihten wussten es. Die Art, wie er sich verabschiedete, als er mit seinem Bruder auf Trainigsreise ging war wahrlich nicht optimal, doch ein Uchiha tat sich schon immer schwer, wenn es um Gefühle ging. Erst während der Reise, wurde Beiden bewusst, was der jeweils andere für das eigene Leben bedeutete. Sasuke hatte sie so sehr vermiss, dass er mehrmals kurz davor war, das Training abzubrechen. Namiko litt während ihrer Zeit bei den Mönchen, wo sie viel Zeit zum Nachdenken hatte. Als sich Beide dann nach dieser langen Zeit wiedertrafen, wusste man sofort, wie sehr es zwischen den Beiden knisterte. Das sie sich ihre Liebe gestehen würde, stand völlig außer Frage. Seit dieser Zeit traf man nur noch selten den Einen ohne dass der Andere nicht weit entfernt war. Namiko hatte die Blindheit von Itachi und Sasuke geheilt, wofür er ewig dankbar war. Der Uchiha verdankte ihr viel. Sie hatte ihm mehr als nur einmal das Leben gerettet und ihn aus der dunklen Hölle der Einsamkeit geholt. Sie hatte Orichimarus Plan vereitelt und das Mal eingedämmt. Er war ihr für vieles Dankbar und niemals hatte sie etwas gefordert. Sie war die Einzige, die er sich an seiner Seite vorstellen konnte. Die Einzige, mit der er alt werden wollte. "Träumst du?" fragte sie und lächelte. Sasuke zog sie zu sich küsste sie sanft. Sie schien etwas überrascht, ließ sich dann aber auf ihn ein. "Ähm." räusperte sich eine Stimme vom Eingang aus. Die Beiden fuhren auseinander und sahen neugierig den "Störenfried" an. Shikamaru stand peinlich berührt an den Türrahmen gelehnt und kratze sich verlegen am Hinterkopf. "Wir wären soweit." Murmelte der Nara und verschwand lieber. "Die letzten Minuten als Uzumaki." meinte Namiko aufgeregt und vergewisserte sich im Spiegel, ob auch alles saß. "Du wirst immer eine Uzumaki bleiben, auch wenn du einen anderen Namen trägst." flüsterte Sasuke und strich ihr eine Strähne hinter ihr Ohr. Sie lächelte ihn zur Belohnung an und hauchte noch einen Kuss auf seine Lippen. Es war schon dunkel in Konohagakure. Die Sterne funkelten in dem Nachthimmel über dem Dorf. Sie betraten den Garten des Haupthauses. Namiko und Sasuke hatten beschlossen, eine kleine Hochzeit zu feiern. Nur wenige Freunde sollten anwesend sein. Sie wollten kein großes Theater, da weder sie noch er auf viel Aufmerksamkeit aus waren. Hinter dem Haus war ein steinerner Platz, auf dem die Familienfeste im Sommer stattgefunden hatten. Fackeln beleuchteten den Platz, auf dem sich die Freunde und Familien der Beiden versammelt hatte. Namiko sah Hinata, die ebenfalls feierlich gekleidet neben Itachi stand, der die Trauung leitete. Temari schimpfte leise mit Shikamaru, verstummte aber, als sie Namiko sah. Es war ungewöhnlich die Kunoichi aus Suna in so festlichen Gewändern zu sehen. Iruka stand bei Ayame und Teuchi und wischte sich mit einem Taschentuch durch die Augen. An Kakashi hatte sich Rin gelehnt und sie beobachteten die zukünftige Uchiha stolz. Auch Kimimaru und Fuu konnten die beiden Verlobten erkennen. Tsunade winkte ihnen freundlich zu und stand gefährlich nah an der Bar. Konohamaru stand zufrieden Grinsend neben einer Fackel und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Als sie Itachi erreicht hatten, nahm dieser seinen Hokagehut vom Kopf und schaute seinen Bruder und dessen Verlobte stolz an. "Es ist meine erste Trauung als Hokage und daher habt bitte nachsehen mit mir." grinste der Uchiha schief und nahm Namikos und Sasukes Hände, die er übereinander legte. Der Hokage holte ein weißes Stoffband von dem Tisch, der hinter ihm stand und wickelte es um die Hände des Paares. "Wir haben uns versammelt," begann das Dorfoberhaupt feierlich. "um zwei Shinobis unseres Dorfes auf den gemeinsamen Weg der Ehe zu schicken. Ich, als großer Bruder könnte nicht stolzer sein, das Sasuke beschlossen hat, mit Namiko den Uchiha-Clan neu aufzubauen. Ich bin der festen Überzeugung, dass es euch gelingen wird, die altehrwürdige Familie zu neuem Glanz zu verhelfen. Doch da ich heute der Hokage und nicht der große Bruder bin, werde ich diese Trauung vollziehen." Namiko atmete zitternd ein und aus. Sie war zum so aufgeregt, dass jeder Luftzug in der Brust schmerzte und das Herz gegen die Brust schlug. "Als Oberhaupt des Uchiha-Clans erlaube ich, Itachi Uchiha die Ehe mit Namiko Uzumaki. Ich erkenne sie als neues Familienmitglied an. Ich gebe ihr die Rechte, die sie zum Ausführern ihrer Aufgabe als Stammhalterin benötigt. Ich gebe Sasuke das Recht zur Gründung einer Familie und erhebe ihn zum Clan-Bruder." Itachi legte eine Hand auf das Band. Namiko zuckte zusammen es war Tradition, dass das Oberhauptes eines Clans eine Hochzeit befürworten musste. Das Itachi Sasuke jedoch zum Clan-Bruder machte war ungewöhnlich. Normalerweise wurde eine Familie in Haupt-und Nebenstrang unterteilt. Wenn das Oberhaupt der Hauptfamilie das Oberhaupt der Nebenfamilie jedoch zum Clan-Bruder erhob, so war dieser mit dem Stammhalter gleichgestellt. Zudem wurde die Nebenfamilie abgeschafft. "Ich Sasuke Uchiha, nehme die Ehre des Clan-Bruders an." Namiko schaute zu ihm herüber. Er wirkte überrascht, dass Itachi ihn als Gleichgestellten ansieht und seine Augen funkelten gerührt. Namiko erhöhte den Druck auf seine Hand und erntete dafür ein leichtes Lächeln. "Ich Namiko Uzumaki, nehme die Ehre als Stammhalterin an." Murmelte sie feierlich den einstudierten Text. Sie wusste, dass dies eine uralte Tradition war, die schon die Ersten der Uchiha vollzogen und es bedeutete Sasuke sehr viel. Namiko die ja die letzte ihres Clans war, kannte keine Tradition, die sie bei einer Trauung beachten musste. Als Stammhalterin hatte sie die selben Rechte wie Sasuke und durfte für ihre Familie sprechen. Sie durfte dadurch auch in der Öffentlichkeit das Recht und die Meinung der Familie vertreten. Frauen, einige Generationen vor ihnen hatten dieses Recht nicht. Auch wenn die Shinobiwelt um einiges Aufgeklärter war, als zu dieser Zeit, so hing sie dennoch an dieser Tradition. Da es üblich war, das in Familien untereinander geheiratet wurde, um das Blut "rein" zu halten, hatten Frauen, die in den Clan geheiratet hatten, dieses Recht nicht. "Bevor wir die Trauung vollziehen können, verlangt das Gesetzt das das Rech der Clanregulierung vollzogen wird." Itachi schaute auffordernd zu Hinata, die an seine Seite trat. Namiko hatte einmal gelesen, was dies bedeutete. Da der Hyuuga-Clan neben dem Uchiha-Clan der mächtigste war, gab es mal ein Gesetzt, dass zur Regulierung der Familie eingesetzt wurde. Der Stammhalter des jeweilig anderen Clans musste die Ehe genehmigen. Eigentlich war es nur noch eine Formalität, doch vor einigen Jahrzehnten sollte so kontrolliert werde, dass keiner der Clans zu mächtig wird. Da es aber nur noch zwei Mitglieder des Uchiha-Clans gab, könnte niemand die Ehe anfechten. "Ich Hinata Hyuuga, genehmige die Ehe von Namiko Uzumaki und Sasuke Uchiha. Der Hyuuga-Clan erkennt die Familie als Stammhalter an und wird sich nicht in die Angelegenheiten des Clans einmischen." Hinata so ernst zu sehen war ungewohnt für die angehende Uchiha. Doch es bekräftigte sie darin, dass die Hyuuga einmal eine große Stammhalterin werden würde. Hinata stellte sich wieder ein wenig abseits und Iruka trat nach vorne. "Namiko, normalerweise würde der Vater der Braut seine Tochter nun freigeben. Da Minato diesen Tag nicht erleben darf, erlaube mir, als dein Lehrer und vielleicht auch als Vater, diese Ehre zu vollziehen." Iruka hatte Tränen in den Augen und auch im Hals der Uzumaki bildete sich ein großer Kloß. Nur schwerlich konnte sie ihn Herunterschlucken und nickte dann mit tränenenden Augen. "Es wäre mir eine Ehre, wenn du meinen Vater vertrittst." Ihre Stimme zitterte gewaltig und die Tränen raubten ihr kurzzeitig die Sicht. "Nun gut... Ich Iruka Umino gebe hiermit meine Schülerin und Tochter Namiko Uzumaki in die Hände von Sasuke Uchiha. Er wird zukünftig an meiner statt ihre Ehre verteidigen und für sie sorgen." Der ehemalige Lehrer gab Namiko noch einen Kuss auf die Stirn, ehe er sich wieder neben seine Frau stellte. "Da Namiko dem sowohl dem Uzumaki-Clan als auch dem Namikaze-Clan angehört und diese beiden Familiennamen verloren gehen würden, wenn die Braut den Namen ihres Mannes annimmt, genehmige ich Itachi Uchiha, Hokage der sechsten Generation, dass die Namensrechte bei Namiko bleiben. Sollte sie oder ihre Kinder entscheiden, eine der Familien wieder auferstehen zu lassen, so ist dies nun nach dem Gesetz legal und legitim." Itachi hielt ein Dokument in die Höhe und übergab an Iruka sowohl das Wappen der Uzumaki, als auch das des Namikaze-Clans. Namiko seufzte erleichtert auf. Sie hatte Angst, dass die Namen ihrer Eltern völlig verloren gehen würden, schließlich war das alles, was sie von ihren Eltern vererbt bekommen hatte. Plötzlich stellte sich Kakashi neben den Hokagen und hielt ein längliches Paket in den Händen. "Ich Kakashi Hatake, Letzter, der vertraut mit den Bräuchen des Namikaze-Clans ist, wollte Namiko diese Tradition nicht verwehren. Angehöriger dieser Familie erhielten zur Eheschließung Windklingen. Der Namikaze-Clan, der seit jeher sehr affin mit dem Windelement ist, vererbte Schwerte, die nur mit dem Windelement scharf werden. Sie wurden im Reich des Windes geschmiedet und gelten als uraltes Relikt. Es wird von Generation zu Generation weitergegeben. Diese Klingen gehörten deinem Vater, Namiko. Er erhielt sie von deinem Großvater zu seiner Hochzeit. Ich habe sie nach der... Nacht aufbewahrt und finde, dass es nun an der Zeit ist, sie an dich weiterzureichen. Deine Eltern und Jiraiya wären sehr stolz, Namiko." Kakashi überreichte die Waffen an Itachi, der sich kurz vor dem Hatake verbeugte und die Klingen entgegennahm. Namiko schaute ihren Lehrer gerührt an und verlor den erneuten Kampf gegen die Tränen. "Danke." hauchte sie leise. Kakashi lächelte sie unter seiner Maske stolz an und küsste ihre Stirn, ehe er sich wieder neben Rin stellte. Schlussendlich kam Temari nach vorne. Namiko sah sie verwirrt an, da sie normalerweise keine Pflicht bei der Eheschließung hatte. "Ich Temari aus Sunagakure, Schwester des Kazekage, gebe hiermit den Segen von Suna an das Paar weiter. Der Kazekage gibt den Beiden seinen Segen und ernennt euch zu Freunden des Dorfes. Ihr und eure Familie werden immer einen Platz bei uns finden." Temari verbeugte sich vor Namiko und Sasuke, ehe sie wieder zu Shikamaru ging. "Da nun alle gesetzlich vorgeschriebene Rituale vollzogen wurden, beginnen wir mit der eigentlichen Trauung. Ich bitte euch nun, den Eid aufzusagen." Itachi schaute dabei Sasuke und Namiko durchdringend an. Die Beiden wechselten einen Blick und nickten einstimmig. "Ich schwöre, meinen Partner vor allen Übeln zu schützen. Seine Ehre zu wahren, seinen Schmerz zu teilen. Ich gelobe, dass mein Gefährte sich niemals alleine einem Problem stellen muss. Es wird immer Liebe in meinem Herzen für ihn sein. Ich werde die Familie beschützen, die Werte bewahren und keine Schande über meinen Clan bringen. Es gibt kein er, es gibt kein sie, nur noch uns." Dabei schauten die Beiden sich tief in die Augen und Itachi nickte, als sie ihren Eid beendet hatten. "Normalerweise würde ich nun die Trauung abschließen, doch da ich der große Bruder des Bräutigam bin, möchte ich noch einige persönlichen Worte an euch richten. Ich wusste, dass Namiko immer die eine für dich sein würde, Sasuke. Damals, als ich sie in dem kleinen Wald nahe dem Reisreich getroffen habe und sie mir erzählt hatte, wie sehr sie dich schätzt, wie sehr sie dich liebt, war mir klar, dass nur sie dich glücklich machen wird. Was ich unserer Familie angetan habe, ist unverzeihlich und niemals werde ich ohne diese Schande leben können. Doch ich bin umso beruhigter, dass es Namiko ist, die dir, Sasuke, helfen wird unsere Familie wieder aufzubauen. Ich weiß, dass ihr zwei wunderbare Menschen seid, die soviel Liebe füreinander empfinden, dass man es schon spüren kann, wenn ihr nur Nebeneinander steht. Ich bin froh, dass du, Sasuke, jemanden gefunden hast, mit dem du Schmerz und Leid teilen konntest und kannst. Ich bin glücklich, dich wieder Lachen zu sehen und ich weiß, dass du für Namiko nur das Beste möchtest und das macht dich zu einem ehrbaren Mann. Ich wünsche euch für eure Ehe alles, alles gut und das, was ihr für euch plant, genauso gelingt, wie ihr es euch wünscht. Als Hokage der sechsten Generation, erkläre ich hiermit diese Ehe für ligitim und von nun an, seid ihr, Sasuke Uchiha und Namiko Uchiha, Mann und Frau." ________________________________________________________________ Ich habe mir die gesamte Hochzeit selbst ausgedacht, habe aber Inspiration in einigen Filmen, Büchern und Geschichten gefunden. Mir war es wichtig, dass die Eheschließung eines alten japanischen Clans würdig und realistisch wirkt. Zudem sind die Beiden auch noch Shinobis, was man beim schreiben und lesen nicht vergessen sollte. Es ist vielleicht nicht die romantische Hochzeit, die man aus Filmen o.Ä. kennt, doch sie fühlte sich richtig und intensiv an. Mir war es wichtig, dass die Bräuche, die in der Shinobiwelt, die ich in dieser Geschichte mit geschaffen habe, nicht vergessen und erklärt werden sollten. Ich bin gespannt auf eure Meinung und freue mich, von euch zu hören. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)