Ein kochender Uchiha von Arinaa (dazu gebratene Kartoffeln) ================================================================================ Prolog: -------- Er betrat, das allbekannte Büro von seinem Bruder, was vorher schon seinem Vater gehört hatte. Als er den rosahaarige Frau sah musste er schmunzeln. Schon immer war sie eine selbstebwusste Persönlichkeit gewesen. „Miss Haruno, haben sie die Verträge?“ rief Mr. Uchiha durch das ganze Büro. Ich lief zu ihn und legte ihm die Unterlagen auf den Schreibtisch. „Ich habe sie auch gleich überprüft, er hat nichts gegen uns in der Hand. Außerdem sollte ich sie noch daran erinnern, das ihr Bruder heute vorbeikommen wollte.“ Er strich sich durch die schwarzen Haare und seufzte. „Was würde ich ohne sie tun?“ fragte er müde. „Untergehen!“ kam es als Antwort, aber nicht von mir. Als ich mich umdrehte sah ich seinen großen Bruder, Itachi Uchiha. „Hallo Sakura.“ sagte er kurz zu mir gewandt. In all den Jahren, wo ich für die Uchihas Arbeitete, konnte ich ihn das nicht abgewöhnen. Warum eigentlich auch? Ich kannte die bekannten von seinem kleinen Bruder besser, als er selbst. „Du bist also wieder in der Stadt?“ kam es von dem Jüngeren. „Ja, du hättest mal sehen sollen, wie es in der Küche aussah. Die Aushilfe war bescheuert und Deidara kann noch nicht so viel.“ Amüsiert strich er sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Was willst du hier?“ fragte Sasuke genervt. „Ich habe eure Küche kurz ausgeliehen, willst du was essen?“ Sasuke verdrehte die Augen. „Nein, habe ich schon.“ Als ich zu Itachi sah, wirkte er kurz verletzt. Dann drehte er sich zu mir und grinste breit. „Hast du Hunger?“ Kurz blickte ich zu meinem Boss, es schien ihm egal zu sein. „Ja, ich wollte so wieso gerade Pause machen.“ Er hielt mir den Arm hin und ich hackte mich ein. Gemeinsam gingen wir aus dem Büro und in die Küche. Als ich ankam lief mir förmlich das Wasser im Mund zusammen. Es standen dort zwei Teller angerichtet mit etwas Nudeln. Wir setzten uns und ich nahm ein bissen. Sofort fühlte ich mich wie im siebtem Himmel. „Sag mir was das ist, das können unmöglich Nudeln sein.“ sagte ich schon beinahe als wäre ich auf Drogen. Itachi lachte kurz und aß noch ein bissen. „Selbst aus Mozzarella mit Tomaten könnte so etwas werden.“ „Unmöglich!“ Wir lachten zusammen. Itachi viel auf in seiner Familie. Alle waren ernste Geschäftsmänner, er war ein lebensfroher Koch. Als wir aufgegessen hatten sah ich ihn böse an. „Mir wird wahrscheinlich nichts mehr so gut schmeckten wie das hier!“ „Deswegen kommen die Leute wieder.“ Ein klopfen erklang und in der Tür stand Karin. „Ich sollte nur sagen das du jetzt auch ganz nach Hause gehen kannst.“ Mit einem verächtlichen blick beachtete sich mich kurz, bevor sie zurück ging. „Sie schläft mit ihm?“ Ich nickte. Es war kein Geheimnis das Sasuke gerne seine Angestellten vernaschte. „So habe ich aber wenigsten öfters Frei und das bezahlt.“ Ich nahm die Teller und stellte sie in die Spülmaschine. „Wenn es so ist, hast du heute noch was vor?“ Überrascht drehte ich mich zu ihm. „Bitte was?“ Er lachte leicht. „Ich dachte vielleicht willst du mit in meine Küche kommen?“ Mir vielen beinahe die Augen aus. „Ja schon gerne, aber … aber das kann ich doch nicht machen...“ „Weil mein Kleiner Bruder dein Chef ist? Doch das geht in Ordnung.“ Kurz überlegte ich, aber dann viel mir sein Lecker Essen ein. „Nagut, aber ich will mir erst was normales Anziehen.“ Er hielt mir Freundlich die Tür auf und ich ging hindurch. Als ich zu einem Taxi wollte, zog er mich mit. „Ich habe ein Auto.“ erklärte er kurz. Zusammen liefen wir schweigend zu dem Parkplatz neben der Firma. Ein großer, verbeulter, schwarzer PickUp stand da. Itachi steuerte direkt darauf zu. Alls er einstieg, folgte ich ihm auf den Beifahrersitz. „Das ist ein Scherz oder?“ fragte ich nach einiger Zeit. Verwirrt sah er mich an. „Hast du was gegen ihn?“ Er wirkte richtig gekränkt. „Du hast ein 1963 Chevy StepSide C-10 und baust einen neuen Motor ein?“ Überrascht blinzelte ein paar mal und wandte nur kurz sein blick von der Fahrbahn zu mir. „Du kennst dich mit Autos aus?“ Ich lachte laut auf. „Nein, ich … mein Vater hatte so einen.“ Fast nicht sichtbar nickte er leicht. Dann schwiegen wir beide wieder. „Darf ich dich was fragen?“ fragte er dann auf einmal leise. Ich bejahte seine Frage kurz mit einen leisen brummen. „Schläfst du auch mit Sasuke?“ „Nein!“ kam es gleich geschockt von mir. „Ich halte nichts von Typen wie ihm.“ Ergänzte ich kurz darauf. Wieder schweigen, wobei Itachi ein leichtes Lächeln auf den Lippen hatte. Keiner sagte was, ich navigierte ihn kurz zu meiner Wohnung. Als wir an kamen sprang ich schnell raus und zog ich mich um. Mit Snekers, Jeans und einen grünen T-Shirt mit V-Ausschnitt kam ich wieder raus. Die Lederjacke hatte ich in der Hand, da es abends manchmal etwas kühl werden konnte. Ohne etwas zu sagen fuhr er wieder los. Das er nichts sagte, fand ich nicht schlimm, sonder angenehm. Wenn man mit Karin zusammen arbeitet, wollte man am Ende des Tages nur noch ruhe. Er hielt und wir stiegen aus. Unauffällig folgte ich ihm, bis wir vor einem Restorang stehen blieben. Es war groß und von außen er schlicht. „Willkommen bei Akatsuki.“ kam es von Itachi. Kapitel 1: Akatzuki ------------------- Ich stand vor dem Großen Gebäude und konnte es nicht glauben. Hinter dem Haus war eine Gartenanlage die durch einer Holzfassade die sehr dunkel gehalten war. Nur das Wappen der Akazuki, die roten Wolken, waren in regelmäßigen Abständen aufgezeichnet. Das Gebäude an sich wirkte Modern obwohl es viele Elemente von der Traditionellen Japanischen Architektur aufwies. Staunend folgte ich dem Uchiha ins Gebäude. Viele Tische waren zu sehen aber um jede Tischgruppe waren Papierwände die den Gästen ein ungestörtes Essen bieten. Die Deckenbeleuchtung waren roten Lampions die von der hohen Decke runter hingen. Wir gingen zu einem Ende des Saals, wenn man es so nennen darf, hinter einer unauffälligen weiteren Papierwand. Wir kamen an der Küchenzeile vorbei, wo die Essen die Kellner übergeben wurden. Unterbewusst strich ich genau darüber, aber als ich mein Blick hob sah ich in die Augen des Uchihas. „Ich habe mal in einem Diner gearbeitet.“ sagte ich kurz. Das der meinem Vater gehortete erwähnte ich nicht. Neben dem Eingang zur Küche gab es noch einen Mitarbeiterraum. Da standen viele Männer drinnen und viele hatten auch schon die Koch uniform an. „Itachi da bist du endlich.“ knurrte einer und sah erst später zu mir. Er war groß gebaut, wie viele von den Männern, dunkle Haare die ein Kontrast du den stechend Grünen Augen waren. Als ich seine Arme sah, versuchte ich nicht seine Narben anzustarren. „Leute das ist Sakura mein Gast heute. Sakura das sind Hidan der Koch für Fleisch, Kisame Sushichef, Kakuzu unser Buchalter, Pain der Manager, Deidara unser Souchef, Sasorie unser Konditor und Desserspezialist , Konan die beste Sommilier, Zetzu der Vegetarische Koch und Tobi der Oberkellner.“ Ich versuchte mir die Namen zu merken, gab es aber schließlich auf. Stattdessen stellte ich eine andere Frage: „Und was machst du dann in der Küche?“ Von ein paar Seiten hörte ich ein lachen und auch Itachi zuckte kurz mit den Mundwinkeln. „Ich gebe bei allem dem Feinschliff. Außerdem entwickle ich neue Rezepte...“ „Wir sollten glaub anfangen.“ Einer mit Orangen Haaren und einigen Piercings unterbrach Itachi. Als wir auf die Uhr sahen, machte auch Intachi ein Satz zu einer Tür mit der Aufschrift: “Umkleide“ Was könnte da bloß drinnen sein..? Es dauerte nicht lange und die erste Gäste kamen. Die Köche hatte die Zeit genutzt um einiges vorzubereiten. Ich sah ihnen beim Kochen zu, was spannender ist als es klingt. Uchiha schnitt die Sachen so schnell, das ich ihn mir als Ninja vorstellen musste. Bei dem Gedanken musste ich lachen. Um zwei Uhr morgens leerte sich das Restorang und alle gingen nach Hause. Nur Itachi blieb hier. Er kam mit einem Teller aus dem ein Schokoldanendesser war. „Kommst du?“ fragte er mich freundlich. Ich stand auf und ging ihm nach, durch den Saal nach draußen. Das Gebäude war von einem großen Zehngarten umgeben. Kieswege führten an den Teichen vorbei die durch einen Bach miteinander verbunden waren. Eine Kleine Holzbrücke führte über den Bach zu einen abgelegenen Pavillon. Das Haus war von einer bedachten Terrasse umkreist und Steinstufen führten von dieser direkt auf die Wege. Itachi ging zum Pavillon und stellte das Desser auf den kleinen Runden Tisch ab. Bevor er sich hinsetzte hielt er mir noch den Stuhl hin. Es wehte eine erfrischende Prise und ein paar Grillen waren zu hören. Hier war es einfach wie in den schönsten Märchen. „Das ist für dich.“ Itachi holte mich aus meinem Traum zurück und erinnerte mich das ich nicht alleine war. Ich murmelte ein leises Danke und nahm den ersten Löffel in den Mund und es war einfach … unglaublich. „Ich habe gerade ein Essengasmus.“ scherzte ich kurz. Er lachte kurz auf. „Das höre ich gern.“ Ich blickte ihn an und stellte die Frage die in meinem Kopf schon den ganzen Abend schwirrte: „Warum hast du mich hier hin mitgenommen?“ Kapitel 2: Geheimnisse ---------------------- „Warum hast du mich hier hin mitgenommen?“ Er sah mir in die Augen, bevor er kurz auflachte. „Ist das in irrelevant?“ Seine überraschend kühle Stimme erinnerte mich so an meinen Boss. Das schweigend wurde von ihm unterbrochen: „Es ist schon spät, ich bringe dich lieber nach Hause.“ Mit einem kurzen blick zu ihm, wusste ich das ich es heute nicht erfahren werden. Mit einem Seufzer stand ich auch auf und folgte ihm. Die Autofahrt lief schweigend, bis auf meine Wegbeschreibung. Als wir dann schließlich vor meiner Haustür standen, sprach er mich doch noch mal an. „Sakura“ Ich lächelte ihn an. „Was ist los Itachi?“ Er sah mich ernst an, was mich so an Sasuke erinnerte. „Pass bitte auf meinen kleinen Bruder auf.“ Ich blinzelte ein paar mal und lachte kurz auf. „Mach ich.“ Lachend stieg ich aus und winkte ihm zum Abschied. Was war das für ein verrückter Abend gewesen. Montag morgen und ich saß wieder streng hinter meinen Schreibtisch. Während ich ein paar Unterlagen sortierte, ging das Telephon. Mit einer Hand nahm ich den Hörer ab. „Uchihaproduktion, sie sind mit Haruno verbunden. Was kann ich für sie tun?“ „Sakura!“ Ich zuckte kurz zusammen als unser Sicherheitsspezialist, Shikamaru, mich an schrie. „Was gibt’s?“ Ich konnte schon sehen wie er genervt rein schaute. „Gehe zu Mr. Uchiha und schalte die Nachrichten ein. UND ES IST WICHTGER ALS DAS WAS ER GERADE MACHT!“ Als nächstes hörte ich das Tuten. Etwas überrascht legte ich auf. So hatte ich ihn noch nie erlebt, also war es was wichtiges... Lautlos stand ich auf und ging an seine Bürotür und klopfte kurz bevor ich hinein trat. Etwas genervt sah er zu mir, der als zu gute Aussehende Uchiha hatte Augenringe unter den Augen. „Miss Haruno, gut das sie hier sind.“ Ich nahm die Fernbedienung von dem Tisch und schaltete den Fernseher neben seinen Schreibtisch ein. „Diese Neuigkeit hält alle Nachrichtensender auf trab, auch die Aktien an der Börse spielen verrückt...“ Die Stimme vom Nachrichtensender schrie uns an. Ich zappte von einem Nachrichtensender zum nächsten und jeder erzählte das selbe. Itachi Uchiha hat ein paar Produktionsgeheimnisse an andere Firmen weiter verkauft. Die Aktien stiegen und Sanken von der Uchihaproduktion. Ein blick zu meinem Chef und mir war klar das es nicht seine einzige Sorge war. Sein Telephon klingelt und ich nahm es wortlos ab. „Mr. … Mr.Uchiha ist auf dem weg.“ stotterte die Empfangsdame. Ich legte auf und sah wieder zu dem Mann im Chefsessel. „Ihr Vater kommt gerade zu uns.“ Stumm nickte er, als hätte er es nicht geahnt. „Danke Sakura, sie sollten lieber ihm die Tür offen halten...“ Ich nickte stumm, bevor ich nach draußen ging. Als hätte er es gewusst, ging nur einen Augenblick später die Fahrstuhltür auf und ein sehr wütender Mann trat aus diesem heraus. Er hatte einen perfekt sitzenden Anzug, ebenso wie die zwei Heeren hinter ihm die jeweils einen Aktenkoffer trugen. Bis die drei Herren drinnen waren hielt ich die Tür auf. „Pass auf meinen kleine Bruder auf.“ die Worte von Freitag drangen wieder an mein Ohr. Er hatte es also gewusst. Itachi Uchiha war der abartigster Mensch den ich kannte. Wie konnte er es seinen eigenen Bruder nur antun. Nach Feierabend fuhr ich direkt ins Restorang. Ohne auf die Kellner zu achten stiefelte ich in die Küche. „Itachi Uchiha!“ rief ich als ich ihn sah. Er drehte sich zu mir um und sah mich schien wissend an. „Gehen wir wo anders hin.“ War sein einsitziger Kommentar. Widerwillig ging ich ihm hinter her nach draußen in einen Hof. „Was geht in deinem Kopf ab?“ Sein blick war leer und gleichgültig zu gleich. „Ich habe das richtige Getan...“ genervt rieb ich mir den Nasenrücken. „Ist es dein VERDAMTER ERNST?“ Ich wusste nicht was ich machen sollte. Er machte keine Anstalten zu Antworten, noch zu irgend etwas. „Vergiss es.“ Mit diesen Worten ging ich zur Straße. Ein Taxi hielt auch recht schnell an, bevor ich aber einstieg drehte ich mich zu ihm noch mal um. „Wie konntest du es tun, als sein Bruder?“ Mit diesen Worten stieg ich ein und fuhr nach Hause. Das erste was ich daheim tat, war meine beste Freundin anzurufen. „Hey kannst du vorbei kommen, ich brauch jemand zum reden..“ Kurz darauf hörte ich die Antwort aus meinem Handy. „Bin gleich da.“ Kapitel 3: Freunde und Essen ---------------------------- Hinata saß auf dem Sofa von mir und ich lief vor ihr auf und ab. „Warum tut er das? Abgesehen davon das es sein kleiner Bruder ist... stehen vielleicht hunderte von Arbeitsplätze auf dem Spiel!“ Genervt drehte ich mich zu ihr. Ihre blauen Haare waren mit einem einfachen Zopf geflochten und lag über ihre Schulter. „Ich glaub für so was hättest du Ino gebraucht...“ sagte sie schmunzeln. „Fang nicht mit der an, Hinta-chan du weißt was sie getan hat.“ Mit einem Seufzer lies ich mich auf das fliederfarbenen Sofa fallen. Hinta drehte sich lächelnd zu mir. „Was Geschwister verbindet... es ist etwas besonderes. Ich bin nur Nejis Cousine, aber wir sind wir Geschwister aufgewachsen. Als er damals mich so nieder gemacht hat dachte ich, er würde mich hassen. Er wollte das ich stark werde und selbständig und ich habe es geschaft. Ohne seine hilfe hätte ich es nie geschaft auch wenn ich es damals nicht verstanden haben.“ Ich schaute sie an und ihre Augen sahen mich ehrlich und aufrichtig an. Ein kleines Lachen entfloh über meine Lippen. „Ich habe vier Brüder, ich weiß es doch...“ Ja, ich müsste es wissen. Ich liebte alle über alles und würde nie wollen das ihnen etwas passiert. Ich habe alles gegeben um ihnen zu helfen. „Himmel her Gott, es ist spät. Wir sehen uns bald wieder.“ Mit diesen Worten sprang sie auf und verschwand. Ich sah nur noch wie meine Wohnungstür ins Schloss viel. Wir hatten erst halb Zehn, wo wollte sie noch hin? Alle Mitarbeiter waren in der Cafeteria versammelt. Ich machte mich auf dem Weg zu Mr.Uchiha. In seinem Büro stand er mit dem rücken zur Tür an seinem Fester, welchen ihm den Blick über die Stadtmetropole ermöglichte. Ich stellte mich neben ihn und schaute auf die Straßen hinab. „Mr.Uchiha...“ „Sakura,“ unterbrach er mich gleich. „Ich bin nur ein halbes Jahr älter als du und du arbeitest schon sehr lange hier. Ich brauche dich gerade als Freundin und nicht als Angestellte.“ Er nahm einen Schluck von etwas sehr nach Wiskhy aussah. „Wie du willst. Wir haben jetzt was vor und alle Mitarbeiter stehen bereit und warten auf dich. Und das brauchst du nicht, wir haben er halb neun.“ Mit diesen Worte nahm ich ihm das Glas weg und stellte es auf den Tisch. Sasuke strafte seine Schulter und ging los. An der Tür hielt er an und hielt sie offen bis ich hindurchgegangen war. „Liebe Miterbeiter und Mitarbeiterinnen. Ich weiß genau wie sie sich gerade fühlen. Die Nachricht von Gestern war ein schock auch für mich. Nichts desto trotz werden wir die Produktion fortsetzen. Unsere Firma existiert schon seit 1867 in meiner Familie. In den Jahren wo ich sie übernehmen durfte hatten wir schon größere Rückschläge erlitten. Deswegen werden wir da weiterer machen wo wir aufgehört haben. Wachsen und der größte internationale Lieferant und Hersteller in der IT Branche.“ Mit diesen Worten legte er das Mikrofon ab und ging wieder zurück. Im Aufzug sagte ich das was mir schon die ganze Zeit auf den Lippen lag. „Alles was ich über Uchihas weiß hast du verkörpert.“ Er lachte leicht auf, was aber mehr traurig klang. Eine Stille breitete sich aus, weil wir beide an das selbe dachten. „Ist schon raus welche Informationen entlüftet worden sind?“ Leicht schüttelte er den Kopf. „Es ist noch unklar, da es verschiedene Informationsquellen mit unterschiedliche aussagen gibt... Shikamaru arbeitet gerade daran. Ich weiß nicht wie viele Kunden bleiben werden, ich habe viele Anrufe von Kunden mit vertraulichen Sonderanfertigungen. Wahrscheinlich werden auch ein paar Stammkunden nach preiswertere alternativen Ausschau halten.“ Die Fahrstuhltür ging auf und wir gingen hindurch. „Qualität hat seinen Preis und viele unsere Konkurrenten haben keine Qualität, arbeiten nur nach Gewinn.“ Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und Sasuke ging zu seiner Bürotür. „Kannst du Karrin zu mir schicken, wir müssen was geschäftliches besprechen.“ Ich nickte und wählte ihre Kurzwahl. „Uzumaki, sie werden zu Mr. Uchiha gebeten.“ „Habe verstanden Schätzchen. Wahrscheinlich darfst du auch bald für mich Telefonieren...“ „Jetzt!“ Mit den Worten legte ich auf. Überraschend war es das sie wirklich einige Minuten zu unserem Chef stolzierte. Ohne zu klopfen trat sie ein. „Haben sie keine Manieren gelernt?“ Sasukes negative Reaktion auf Karin überraschte mich schon etwas. In der Küche, welche nur für die Mitarbeiter auf der Etage von Sasukes Büro eingerichtete war, holte ich mir einen Kaffee. Mit ein Spritzer Milch und einen Löffel Zucker, wie es mein Vater immer getrunken hat. Als ich wieder kam war Karin immer noch da. Sie schrie herum und machte ihn viele vorwürfe. „Das kannst du doch nicht machen, Sasuke-kun.“ „Miss. Uzumaki das persönliches zu ihnen beende ich hier. Jede Anweisung, jeder Kontakt und jedes Gespräch ist nur Beruflich zu sehen!“ Die Tür ging auf und sie rannte raus. Wütend funkelte sie mich aus den Augenwinkeln an. Als Karin verschwunden war ging ich zu ihm. „Weswegen beendest du deine Affären mit Karin?“ Er sah mich müde an. „Ich bin Verlobt. Es ist geschäftlich mit einer anderen Firma die in den Medizineschen Technischen Bereich geht.“ „Der Rettungsring für ein sinkendes Schiff.“ schlussfolgerte ich. „Ja, so ist es. Wenn wir nicht die kurve Kriegen kann uns diese Ehe retten.“ Kritisch sah ich ihn an. „Wenn wir sie kriegen?“ Er sah mich nicht an. Er hatte keine Wahl egal was passiert. Ich setzte mich wieder an die Arbeit, mit der Zeit konnte ich immer mehr alte Akten sortieren, da kaum was passierte. „Miss Haruno ich habe eine Lieferung für sie.“ Ein junger Mann mit Helm und Radlehranzug stand vor mir. Er hielt ein Päckchen in einer Styroporkiste. „Wo soll ich unterschreiben?“ fragte ich kurz. Er hielt mir kurz ein Klemmbrett hin auf welchem ich kurz unterschrieb. Er wünschte mir noch einen schönen Tag und dann verschwand. Als ich den Deckel abnahm kam mir ein Köstlicher Duft entgegen. Es war ein Essen, perfekt aussehend und wunderbaren riechend. Ich entfaltete den Zettel der daneben war. Sakura, ich habe es Bedacht gemacht. Guten Appetit Grüße Itachi „Idiot!“ murmelte ich. Ich nahm den Karton, ging zum Fenster und schmiss es aus dem 7 Stock hinunter. Kapitel 4: Informationen und Rotwein ------------------------------------ Die Ansprache von Sasuke hatte wunder gewirkt, denn wir liefen so gut wie schon lange nicht mehr. Die Mitarbeiter arbeiteten schneller und zügiger. Ein Mangel an Aufträge hatten wir zum Glück auch nicht. Nach 3 Wochen hatten wir alle Quellen zusammen gesucht und mit Shikamaru bereitete ich gerade die Sitzung vor, in der alles besprochen wurde wegen dem Informationsdiebstahl. Während er an seinem Laptop was erarbeitete, stellte ich die letzten Gläser hin und öffnete die Tür vom Zimmer. Pünktlich um Neun Uhr traten alle ein unter ihnen Sasuke und sein Vater, welcher wieder in Begleitung zwei Herren war. Als alle mit Todernsten Blick sich hinsetzten begann unser Sicherheitsspezialist mit seiner Präsentation: „ Als erstes kann ich Entwarnung geben. Alle Daten die veröffentlicht worden sind waren Bruchstücke aus Standerdverfahren oder ohne weitere Informationen wertlos.“ Ich blickt vom Protokoll auf und sah ihn ungläubig an. Also war Itachis Plan gescheitert was auch immer er war. In den nächsten Stunden wurden die Daten aufgelistet, Sicherheitslücken geschlossen und auch das weitere verfahren. Zur Mittagspause waren wir fertig, also ging ich mit Sasuke wieder zu seinem Büro. Obwohl es gute Nachrichten waren sah er nicht wirklich erleichtert aus. „Saskue, alles gut?“ Er sah mich an und schmunzelte kurz. „Was hältst du davon das wir es für heute Feierabend machen?“ Es war ein ungewöhnlicher Vorschlag von ihm, welchen ich aber dankend annahm. An meinen Schreibtisch holte ich meinen hellbraunen Mantel und meine Tasche und ging zum Ausgang. In der Eingangshalle erkannte ich nur all zu bekannte blonde lange Haare. Ohne viel Aufmerksamkeit auf mich zu lenken lief ich weiter zur Tür. Zehn Schritte davor wurde mein Name gerufen. Langsam drehte ich mich zu Ino um. „Was willst du von mir?“ antwortete ich bissig. Ihr blick war traurig. „Ich dachte... vielleicht können wir bei Gelegenheit darüber reden was damals ...“ Erwartungsvoll sah ich sie an. Kamm noch was oder war ihre vorlaute Klappe endlich kaputt. Nervös strich sie ihre Pony aus dem Gesicht. Was ich dann sah verschlug mir die Sprache. Ich ging raus ohne mich umzudrehen oder auf ihre rufe zu reagieren. Alte Wunden rissen wieder auf, wie konnte sie... wie konnte er mir das antun. Den Tag über machte ich es mir nett. Angefangen mit einem entspannten Bad und nun sitze ich mit einem Glas Rotwein auf dem Sofa beim lesen. Als es dann klingelte sah ich verwundert zu Uhr, es war schon kurz nach Zehn... Neugierig stellte ich das Glas und mein Buch auf dem kleinen Tisch welcher neben dem Sofa stand. Als ich die Tür öffnete hätte ich mit jedem Gerechnet aber nicht mit Itachi. „Was willst du hier?“ fragte ich direkt. Er hob eine Einkaufstasche hoch. „Ich dachte da du letztes mal mein Essen aus dem Fenster geworfen hast, koche ich was frisches.“ Woher wusste er das ich es... „Du hast den Kurier getroffen.“ antwortete er als ob er meine Gedanken lesen hätte können. Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht schoss. Knallrot ging ich ein schritt zur Seite und ließ ihn eintreten. Von selbst zog er seine Schuhe aus und hing seine Jacke an dem Hacken von meiner Garderobe. Da meine Wohnung offen gebaut war, fand er den weg von selbst in die Küche. Vom Sofa aus konnte ich ihn beobachten wie er anfing das Gemüse zu putzen und klein zu schneiden. Dabei strahlte er so eine Ruhe aus. „Dein Plan hat nicht funktioniert...“ ich erwähnte es beiläufig während er kochte. Nur für eine Sekunde sah er zu mir. „Was macht dich so sicher?“ entgegnete er. Kurz nippte ich an dem Wein bevor ich antwortete. „Weil die Informationen wertlos sind.“ Er sah von seiner Arbeit auf und fesselte mich in seinem blick. „Wer sagt das mein Plan es war die Firma in den Urin zu führen?!“ „Was war dann dein Plan?“ Ein schmunzeln strich über sein Gesicht. „Willst du es wirklich wissen?“ Wollte ich es? Die Uchihas waren doch immer schon etwas korrupt was die Familienpolitik anging... „Ich will es wissen!“ entschloss ich. Er nahm den Teller und ging zu mir und setzte sich neben mich und reichte mir ein Teller Nudelpfanne. „Als ich erfahren habe das Sauke dieses Mädchen heiraten sollte, wollte ich das er jemanden findet den er liebt. Deswegen habe ich die Informationen veröffentlicht, was der Firma sogar gut getan hat. Dadurch das die Firma Gesprächsthema Nummer eins war hatte sie kostenlos Werbung. Nur hat ihr Vater das Angebot nicht zurück gezogen.“ Er hatte während seine Erzählung mich kein einziges mal Angesehen. „Was habe ich damit zu tun?“ Er lachte kurz auf und strich sich durch seine Haare, dadurch lösten sich ein paar Strähnen aus seinem Zopf. „Ich dachte mir das du ihm gut tun würdest, nicht nur als Freundin...“ Verächtlich lachte ich auf und stellte den Teller weg, der mittlerweile leer war. „Ich könnte nie romantische Gefühle für ihm entwickeln.“ Versicherte ich dem Koch. Itachi sah zu mir auf und fest in meine Augen, für einen Augenblick schien die Welt stehen zu bleiben. Nur dunkle braune Augen die schon schwarz wirkten. Langsam hob er seine Hand und dann zog er etwas aus meinen Haaren. „Eine Kirschblütenblatt wie interessant.“ Er betrachtete das Blatt welches die selbe Farbe hatte wie meine Haare. Als ich ihn da so sah musste ich lachen. Ein Mann so viele Fassetten und das als Uchiha. „Itachi ich schmeiß dich jetzt raus ich muss morgen wieder Arbeiten.“ Er sprang auf und lief zu Tür. Langsam folgte ich ihm und sah zu wie er sich die Schuhe anzog. Als er schon die Tür offen stand drehte er sich zu mir um. „Halt dir den Samstag frei, wir machen ein Ausflug!“ Mit diesen Wortenw ar er auch schon aus der Tür verschwunden. Kapitel 5: Sai -------------- Gut gelaunt ging ich ins Büro. Aus welchen gründen auch immer, aber der Abend mit Itachi hatte mir Spaß gemacht... Als ich im Aufzug stand und er nach oben fuhr, klingelte mein Handy. Auf dem Display erschien auch gleich die Nachricht; Sakura wo bleibst du? Die kam von Naruto, ein Freund von Sasuke und leider war auch Karin seine Cousine. Als ich ins Büro von Sasuke kam stand Naruto in Alttageskleidung und einem fertigen Gesichtsausdruck vor mir. Auf dem Sofa lag Sasuke, deutlich betrunken... „Was ist passiert?“ fragte ich sofort. Der Blondschopf kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ich bin nur hier hin gekommen und habe ihn so gefunden, echt jetzt!“ Nachdenklich rieb ich meinen Nasenrücken mit Zeigefinger und Daumen. Wir hatten die letzte Krise gerade erst überstanden, aber wenn die Medien mitbekommen würden das der Chef betrunken zur Arbeit kam... Der Uchiha hätte sich auch gestern bei der Arbeit betrinken können und hier seinen Rausch ausschlafen. „Okay, wir müssen ihn hier weg bringen ohne das jemand bemerkt das er Betrunken ist.“ entschloss ich. „Warum lassen wir ihn nicht hier?“ fragte Naruto sofort. „Weil ich nicht jeden aufhalten kann ins Büro zu spazieren.“ Wissend nickte er. Ich tippte die Allbekannte Nummer ein und rief jemanden an mit dem ich nie wieder Sprechen wollte. „Sai am Hörer.“ kam die Antwort nach ein paar Tuten. „Sai hier ist Sakura, kann ich dich um ein gefallen bitten?“ Ein Moment des Schweigens stellte meine Nerven auf die Probe. „Unter einer Bedingung, du nimmst dir eine Stunde Zeit und wir reden über alles.“ Sais Stimme war ruhig und gelassen. Mit viel Überwindung stimmte ich zu und erklärte ihm die Situation. Er lachte kurz, als würde ich ihm mit der Aufgabe komplett unterfordern. Sai gab mir noch die Anweisung mich normal zu verhalten. Als ich aufgelegt hatte sagte ich zu Naruto er sollte sich gedulden und ich machte mich an die Arbeit. Keine halbe Stunde später klingelte das Telephon. Als ich abnahm stotterte unsere Empfangsdame was entgegen. „D-d-der Hokage ist da.“ Als wäre der Auftritt geplant, kam eine Gruppe Männer ins einheitlichen Anzügen auf uns zu. In ihrer Mitte eine blonde Frau die unserem Hokage gar nicht mal so unähnlich war. Zusammen verschwanden sie im Büro von Sasuke. Unauffällig folgte ich ihnen ein paar Minuten später. „Wir bringen ihn dann jetzt nach Hause.“ Meinte Sai der ebenfalls einen Anzug trug. „Danke.“ murmelte ich kurz. Sie hoben Sasuke hoch und stellten sich eng, um dem Hokagedubel und Sasuke. Von außen viel es nicht auf, das er feste schlief. Als Gruppe verschwanden sie auch wieder, ich hinter her als „fleißige Assistentin“. Ein paar Unterlagen zum Arbeiten hatte ich mir unauffällig eingepackt. Ein knurren ertönte erst und dann ein schmerzhaftes stöhnen. Kurz öffnete Sasuke die Augen, schien es aber gleich zu bereuen. Langsam richtete er sich dann doch schließlich auf. Stumm reichte ich ihm ein Glas Wasser und eine Tablette gegen die Schmerzen. Nach dem Sasuke die Tablette eingenommen hatte und das Glas leer getrunken hatte fing ich mit der erste Frage an. „Warum hat Naruto dich heute Morgen betrunken aufgefunden.“ Sasuke sagte nichts und schaute mich auch nicht an. Als ich ihm eine Hand auf die schulter legte hebt er endlich sein Blick. „Itachi...“ begann er. „er hat die Firma mehr gutes gebracht als ich. Schon wieder ist er der würdige Sohn.“ Wütend biss er die Zähne aufeinander. „Immer heißt es Itachi hier und Itachi da, egal was er macht unser Vater ist nur stolz auf ihn. Und mein Bruder muss es mir ständig unter die Nase reiben.“ Das war es also, warum er so geworden ist. „Sasuke, was wäre wenn Itachi das alles nur macht um dir zu helfen?“ Verächtlich schnaubte er. „Warum sollte er das tun?“ leicht schmunzelte ich. „Weil er dich, sein Bruder, liebt und ihm alles bieten will.“ wieder dieses schnauben. „DU hast doch keine Ahnung!“ „Sasuke ich habe vier Brüder, ich bin die älteste und ich glaube ich weiß was Itachi für dich fühlt.“ Stumm blickte er wieder zu dem Boden. Hier war nicht Itachi das Problem, sondern ihr Vater. „Sasuke, ich glaube ich kann dich alleine lassen. Wenn was sein sollte melde dich bitte!“ Er stand mit mir auf auch wenn er noch etwas wacklig auf den Beinen war. Instinktiv zog ich ihn in eine Umarmung. Ich spürte wie sich seine Muskeln automatisch verkrampften. Bis er sich entspannte und diese Umarmung erwiderte. „Pass auf dich auf.“ flüsterte ich nur noch, bis ich mich von ihm löste und mich auf dem Weg machte zu dem Café wo ich mich mit Sai verabredete hatte. Kapitel 6: Männer ----------------- Als ich ankam saß Sai schon an einem Tisch und trank einen Kaffee. Wahrscheinlich schwarz wie seine Haare. Er war immer noch ein blasser, wenn nicht weißer, Hauttyp. Aber genau das lies seine dunklen Augen stärker wirken... Ich atmete ein mal durch und ging zu ihm. Als er mich sah, stand er sofort auf. „Setz dich wieder hin.“ meinte ich nur barsch. Er setzte sich, wollte aber gleich anfangen zu sprechen, wurde aber von der Kellnerin unterbrochen. „Guten Tag was darf ich ihnen bringen?“ Mein Blick wanderte zu ihr, wobei ich das Bedürfnis hatte Sai nicht aus den Augen zu lassen. „Für mich bitte einen Kirschtee.“ „Kommt sofort.“ trällerte sie. „Sakura es tut mir leid!“ wieder sah ich diesen Mistkerl an. „Was tut dir leid? Das du drei Monate eine Affäre hattest mit meiner damaligen besten Freundin? Das du sie jetzt heiratest?“ Ich spuckte die Wörter mehr aus, als das ich sie Sprach. Bei den Bissigen Kommentaren zuckte er nicht mal mit der Wimper. „Wir waren Betrunken zu ihr gelaufen, du warst damals bei deinen Eltern. Als wir am nächsten Morgen nackt aufwachten meinte sie es wäre nichts passiert, das ich mir keine Gedanken zu machen bräuchte. Zwei Monate später wollte sie sich mit mir treffen und da erzählte sie mir, sie sei Schwanger.“ Müde strich er sich durch die Haare. „Ich habe mich dafür entschieden zu meinen Fehlern zu stehen. Ich weiß wie es ist ohne Vater aufzuwachsen.“ Er sah mich ernst an. „Was erwartest du von mir? Das ich alles vergesse und es wird wie früher?“ Er sah mich schweigend an. „Sai!“ schrie ich etwas zu laut, ein paar Gäste drehten sich zu uns um. „Du hast mich damals verletzt, du hast alle unsere Träume über Bord geworfen und es scheint dir nichts aus zu machen!“ Er sah mich mit einem traurigen blick an. „Welche Träume? Sakura, wir hatten doch keine Zukunft mehr, wir lebten nur noch neben uns hin. Wir stritten uns nicht mal mehr...“ Das waren harte Worte. Und das aus Sais Mund... Aber er hatte recht, wahrscheinlich verletzten sie mich deswegen nicht mal. „Wir würden uns freuen wenn du bei unserer Hochzeit wärst.“ „Sai...“ sagte ich fast sprachlos. Was war hier passiert? Ohne was zu sagen stand ich auf und ging. „Unsere Beziehung war nur noch der Standard gewesen. Wir hatten „zu viel erlebt“ als das wir uns trennten. In Gedanken versunken ging ich die Straße runter, bis eine bekannte Stimme meinen Namen rief. Ich drehte mich zu Itachi um. „Hey, was ist los?“ besorgt sah er in mein Gesicht. „Es... es ist sehr kompliziert.“ erklärte ich kurz. „Mein Apartment ist um die Ecke...“ Kurz überlegte ich aber nickte dann kurz. Wir liefen nebeneinander und dies fühlte sich einfach so normal an. Als wären wir dafür geschaffen... Aus den Augenwinkel betrachtete ich ihn, er war groß und kräftig gebaut, was aber ihn noch eine schlanke Figur verlieh. Er trug eine normale Jeans und Shirt unter seiner Jacke, nichts in dem man ein Uchiha vermutete. Seine lange Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, nur vereinzelte Strähnen umrandeten sein Gesicht. Als ich mein Blick von ihm nahm standen wir bereits in einem Aufzug. Die Fahrstuhltür öffnete sich und wir gingen rechts ins Apartment. Es war hell durch die Verglasten Außenwände. Ein kleiner Wohnbereich war in der Ecke von der Wohnung und links eine große Küche mit Kücheninsel und einer schwarzen Steinplatte. „Setz dich hin und ich mach dir einen Tee.“ sagte er zu mir, bevor er auf die Küche zusteuerte. Während er mir den Tee machte, zog ich Schuhe und Jacke aus, um mich danach direkt auf Sofa zu setzen. Es war bequem und bot ein blick über die Metropole. „Bitte sehr.“ Itachi reichte mir eine dampfende Tasse. Ich nahm sie ihm lächelnd ab. „Willst du erzählen, wo der Schuh drückt?“ Ich lachte leicht und strich mir durch die Haare. Alles was heute so schief lief erzählte ich ihm. Für mich war es nicht komisch oder so... Nein, er war mir jetzt schon ein vertrauter Mensch geworden. Als ich geendet hatte stellte ich die Tasse zu Seite und sah ihn an. „Sasuke macht sich gerade echt fertig.“ stellte er fest. Er lehnte mit seinem linken Arm um die Lehne. „Euer Vater macht es ihm auch nicht einfach im Job.“ Ein kleines verächtliches Lachen kam von ihm. „Er hat ihm eigentlich nichts mehr zu sagen, die Firma gehört Sasuke.“ Meine Augen wanderten zu seinen. Sein Blick fesselten mich und dann tat ich was unüberlegtes. Ich beugte mich vor und küsste ihn. Er hielt für einen Moment inne und ich dachte schon er würde sich zurück ziehen. Aber dann erwiderte er den Kuss. Seine rechte Hand wanderten in meine Haaren und zog mich noch mehr zu ihm. Automatisch legte ich meine Arme um seinen Hals und seine andere Hand wanderte zu meiner Hüfte. Unsere Lippen erforschten sich gegenseitig und ich lies alles los. Seine Lippen wanderten zu meinem Hals und zogen eine heiße Spur hinter sich. „Itachi!“ rief ich, als mein letztes Fünkchen verstand meldete. Er hielt inne und sah mich an. „Wir kennen uns doch gar nicht und … und...“ meine Stimme überschlug sich und ich wusste auch nicht was ich sagen sollte. Sanft lächelte er mich an und küsste mich auf die Stirn. Entspannt legte ich mich in seine Arme. „Wie machst du es nur?“ fragte ich flüsternd. „Du raubst mir hier den verstand.“ nuschelte er in meine Haare. In seinen Armen liegend sah ich dem Sonnenuntergang zu. Kapitel 7: Samstag ------------------ Am Morgen überlegte ich was ich anziehen sollte. Was Itachi mit mir vor hatte, wusste ich nicht. Er hatte nichts Gesagt was genau wir machen würden heute. In der Hoffnung das wir heute nicht irgend wo hin gehen würden, wo die Abendgarderobe Standarte war legte ich mein Outfit hin. Am Ende hatte ich ein grünes Kleid, was an der Tailie mit einem weißen Band festgebunden war. Die Ärmel waren nur ein paar Zentimeter breit. Am Rand von meinem Saum, der fast bis zu den Knien ging, waren kleine weiße Blumen gestickt. Im Spiegel sah ich mich an und erinnerte mich an meine Teenager Zeit. Meine Mutter hatte es damals für mich genäht und deswegen zog ich es nur zu besonderen Anlässen an. Mein Vater hatte es geliebt und das hat mich gefreut. Damals... Die Tür klingelte und riss mich aus meiner Nostalgie. Ich ging zu meiner Tür wo Itachi auf mich wartet. „Hey“ sagte ich und küsste ihn auf seine Wange. Schnell zog ich meine weißen Ballerina an und schnappte mir meine Tasche. Als ich mich wieder zu ihm drehte, sah er mich immer noch wie erstarrt an. „Alles in Ordnung?“ fragte ich vorsichtig. Er kam zu mir und sah zu mir herunter. Nur wenige Zentimeter trennten unsere Gesichter. „Du bist so unglaublich umwerfend. Am liebsten würde ich dich küssen.“ Seine Worte waren nur noch ein hauch auf meinem Gesicht. „Itachi,“ erwiderte ich fast stumm. „doch nicht vor unserem ersten Date.“ Ein lächeln erschien auf seinen Lippen. Er trat ein schritt zurück und reichte mir seine Hand. Kurz lachte ich auf und nahm sie mir. Während der Autofahrt sagten wir nichts, aber es war eine stille, in der ich mich zuhause fühlte. Kurz musterte ich ihn, wie wer fuhr. Itachi hatte seine langen dunklen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sein dunkel grünes Hemd passte farblich zu seiner brauchen schlichten, aber schicken Hose. Seine dunklen Augen waren auf die Straße gerichtet, aber verliehen ein Gefühl von tiefe und Geheimnissen. Wir fuhren aus der Stadt, durch den Wald und dann in eine kleine Stadt. Eine Meile hinter dieser Stadt war ein kleines Bauern Haus, welches von vielen Baumplantagen umringt waren. „Was machen wir hier?“ fragte ich ihn. Er stieg aus, umrundete den Wagen um mir dann die Tür zu öffnen. „Lass dich überraschen, Haruno.“ Also folgte ich ihm und wir gingen durch das Geländer und lernten uns kennen. „Was war deine erste große Liebe?“ fragte ich ihn. Er lachte kurz auf und sah kurz in den Himmel. „Damals war ich 17 und bin von zuhause Abgehauen. Es war ein junges Mädchen, was damals in einem Diner, nicht weit von hier, gearbeitet hatte. Als sie mir damals Pfannkuchen brachte und mich anlächelte, war ich hin und weg. Dann ging ich jeden Tag da Frühstücken, habe sie aber nie angesprochen. Jeden Tag nahm ich es mir vor und immer wenn ich gegangen bin, wollte ich es den nächsten Tag machen. Eines Morgens war sie nicht mehr da und die Pfannkuchen schmeckten auch auf ein mal furchtbar. Fast ganze zwei Wochen wartete ich darauf das wiederkommt, aber sie kam nie wieder.“ Als seine Geschichte geendet war, sah er nicht traurig aus. Er lachte noch mal und sah mich herausfordernd an. „Ich war 18 und arbeitete in meinen Ferien auf einer Farm. Da war so ein Junge der mir immer half und mit ihm konnte ich lachen, wie schon lange nicht mehr. Als ich mein letzten Tag hatte, erzählte mir ein anderes Mädchen das er nur auf einer Nummer aus war. Also habe ich ihn bei den Schweinen eingesperrt.“ Zusammen lachten wir. „Was ist mit deiner Familie?“ fragte er diesmal. „Ich habe 4 kleine Brüder. Jeder von ihnen ein Hitzkopf. Meine Mutter war immer für uns da und hat fast uns alle durchfüttern können, nur mit Sachen aus unseren Garten. Sie ist eine wunderbare Frau die alles kann...“ „Und dein Vater?“ hackte er nach. „Er war mal Koch, wie du,“ ich lachte kurz. „aber bei einem Unfall hat er das Gefühl in seiner linken Hand verloren. Damals hat er entschlossen, was neues anzufangen und bringt jetzt junge Erwachsenen Kochen bei.“ „Ich kenne zwar deine Familie, aber was ist mit deiner Mutter?“ fragte ich. In seinen Augen konnte ich einen traurigen Schimmer sehen. „Als Saskue volljährig wurde hat sie uns verlassen. In den Jahren … wo mein Vater für die Firma gekämpft hatte, hatte er neue priotäten gesetzt. Unsere Mutter ist nur wegen uns geblieben, in der Hoffnung das wir stark genug wären unseren Vater die Stirn zu bieten.“ „Sasuke war aber nicht stark genug.“ stellte ich fest. „Nein, ist er nicht, noch nicht. Er suchte die liebe unserer Mutter in der Anerkennung unseres Vaters. Aber Fugaku sieht ihn nur den 2. Sohn, deswegen wird er nie das erreichen was ich bin. Aber deswegen will ich ihm alles ermöglichen.“ Ich sah zu Itachi und blieb stehen. „Was sind wir jetzt?“ fragte ich ihn direkt raus. „Wenn es nach mir geht, bist du jetzt meine Freundin.“ Ich lächelte ihn an. „Und als deine Freundin werde ich es dir ermöglichen.“ Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen und küsste ihn kurz. Er sah mich lächelnd an und schloss mich in seine Arme. Er vergrub seine Nase in meine Haare. „Begleitest du mich auch zu der Verlobungsfeier von meinem Bruder?“ murmelt er kurz. „Ja auf jeden Fall!“ Kapitel 8: Sonnenuntergang -------------------------- Wir spazierten gemeinsam weiter durch den Baum Garten. Er strich mit seiner Hand meinem Arm runter bis zur meiner Hand. Wir verschlungen unsere Finger ineinander und genossen für einen Moment die stille der Natur. Nach einiger Zeit kamen wir zu einem Café was mitten auf der Baumplantage stand. „Warum ist hier ein Café?“ fragte ich ihn verwundert. „Sie verkaufen hier viele ihrer Früchte, als Wein, Kuchen oder weiteres. Das ist ein beliebst ziel für Touristen geworden, also bauten sie es um.“ Im Café war es europäisch Gehalten und sah aus wie in Omas Stube. Die alte Dame am Tresen unterstrich die Atmosphäre noch einmal. An einem freien Tisch setzten wir uns hin und sofort kam eine Kellnerin. Sie war geschätzt um die 40, hatte einige Lachfältchen und wilde Rote Locken, welche mit einer Spange festgehalten wurden. „Guten Tag Itachi, was darf ich dir und deiner Begleitung bringen?“ ihre Stimme, klang erschreckend rau. „Zwei Orangen Tea mit Frühstück, bitte.“ er sah fragend zu mir rüber, aber ich nickte nur kurz. Als sie gegangen war, platze die Fragen aus mir heraus. „Woher kennt ihr euch? Was ist mit ihrer Stimme?“ Er lachte kurz, bevor er antwortete. „Ich war hier immer mit meiner Mutter und Sasuke. Ihre Stimme ist so, seit einem Brand, aber was genau passiert ist weiß ich nicht.“ „So, hier ist der Tea, die Brötchen, Marmelade und Butter. Wenn es noch was sein darf müsst ihr nur kurz was Sagen.“ Ich war zusammengezuckt, aber er schien es nicht mal zu überraschen. Sie stellte alles hin und schenkte uns dabei ein Lächeln. „Viele Dank.“ sagte ich kurz, bevor sie wieder ging. Wir hatten eine Palette mit verschiedenen Marmeladen, in allen Farben, von Gelb bis dunkel Rot. Ich probierte mich durch alle durch und es schien als würde Itachi, jede Sorte Auswendig kennen. Wir blieben noch länger und unterhielten uns weiter. Danach gingen wir wieder zu seinem Auto. Als ich dann auf die Uhr sah, merkte ich das es schon später Nachmittag war. „Itachi, was hältst du davon wenn ich mal koche..?“ Er blickte schmunzelnd kurz von der Straße kurz zu mir. „Was brauchst du denn?“ fragte er, wieder auf die Straße konzentriert. „Ich schau einfach mal was du in deinem Kühlschrank hast.“ Er lachte kurz, sagte aber nichts mehr. In seiner Wohnung angekommen, zog ich gleich die Schuhe aus und steuerte die Küche an. Er hatte einen bis zum Rand gefüllte Kühlschrank, also hatte ich freie Bahn. Aus ein paar Eiern, Tomaten, Zwiebel und Paprika machte ich ein Omelett, welches ich auf einem Toast mit Käse und Schinken über backte. Diagonal geschnitten servierte ich sie auf einem Teller und ging zu ihm. Er hatte es sich mittlerweile auf dem Sofa gemütlich gemacht. Als ich ihm den Teller reichte, meldete sich mein Gehirn und erinnerte mich an seine Kochkünste. „Wenn du es nicht magst, ist es auch nicht schlimm. Ich bin nicht sonderlich gut, was kochen angeht.“ Er biss ein Stück ab und lachte. „Das ist unglaublich, du hast echt ein guten Geschmack.“ Ich setzte mich neben ihn und aß mein Toast. Als wir aufgegessen hatten, wollte ich die Teller nehme, aber seine Hand hielt mich auf. Er zog mich zu sich und dann saß ich auf seinem Schoß. „Sakura, entspann dich.“ Seine stimme war ein angenehmes raunen und seine Augen erinnerten mich an den Nachthimmel. Ich schloss meine Augen und beugte mich zu ihm herunter. Seine Lippen waren sanft und wie er den Kuss erwiderte, raubte mir den Atem. Er nahm meine Taille in seine Hände und drehte mich sanft, so das ich mich rittlings auf ihn drauf setzte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und seine Hände wanderte meinen Körper auf und ab. Bei jeder Berührung hatte ich das Gefühl zu verbrennen. Mit der zeit lies ich meine Hände zu seinem obersten Knopf wandern und öffneten einen nach dem anderen. Als seine Brust und Bauchmuskeln frei lagen, strich ich sie auf und ab, genoss das Gefühl seiner Nackten Haut unter meinen Fingern. Seine Finger blieben an meinem Band hängen und zogen die Schleife auf. Ich löste kurz den Kuss um mir das Kleid über den Kopf zu ziehen. Er legte wieder seine Hände auf meine Taille und selbst diese kleine Berührung brachte mich um den versandt. Als wir uns wieder in die Augen blickten, sah ich in seinen diesen Gewissen Glanz. Er wollte das selbe wie ich. Ich küsste ihn wieder, diesmal mit der ganzen Begierde nach ihm. Ich zog ihm das Hemd aus und schlang meine Arme um seinen Hals und vergrub meine Finger in seine Haare. Mit einem Ruck lag ich unter ihm und er stützte sich nur mit den Unterarmen ab um mich nicht zu erdrücken. Meine Beine schlangen sich um ihn, ich spürte etwas hartes und das steigerte meine Lust. Ich wanderte mit meinen Finger zu seinen Hosenbund und dann... das Telefon klingelte. Wir schauten beide in die Richtung und er sah genervt aus. „Es tut mir leid, mein Engel, aber da muss ich ran.“ Ich lies ich widerwillig los und er stand auf, in dem er sich den weg von meinen Lippen abwärts küsste. Als er an meinen Slip ankam und ich leicht keuchte, grinste er mich an an. Benebelt von meinen Hormonen sah ich ihm nach. Jetzt wo er weg war, fühlte ich mich nackt, deswegen nahm ich die Decke von dem Sofa und schlang mich darinnen ein. Als ich nach draußen sah versank langsam die Sonne am Horizont. Kapitel 9: Aufwachen mit Frühstück serviert ------------------------------------------- Er legte auf und sah zum Sofa, wo Sakura mittlerweile eingeschlafen war. Sie war wirklich sein Engel. Er selbst hätte nie daran geglaubt, das sie jemanden wie ihn lieben könnte. Mit ein paar Schritten war er bei ihr und beugte sich herunter um sie auf die Stirn zu küssen. Als der Schlaf langsam glitt, fühlte ich zwei Arme die mich festhielten und eine Schulter auf dem mein Kopf ruhte. Er schenkte mir das Gefühl, von Geborgenheit die ich seit Jahre nicht mehr hatte. Nicht seit dem Unfall meines Vaters. „Itachi!“ hörte ich eine Frauenstimme. „Du hast mir nicht erzählt das du eine Freundin hast.“ Ich riss meine Augen auf, sah aber nur die lehne der Couch. „Ihr könnte aufstehen und euch etwas anziehen, während dessen lass ich uns ein Frühstück bringen.“ Ich sah zu ihm hoch und wenn blicke töten könnten... „Willst du duschen?“ fragte er mich kurz. Stumm nickte ich. Mit einem Ruck hatte er mich auf seine Arme gehoben, wobei ich immer noch in der Decke gehüllt war. Ein kleiner Schrei des Schreckens ertönte aus meiner kehle, welches in ein leichtes lachen über ging. „Lass deine Freundin am Leben!“ schrie sie uns hinter her. Er trug mich durch ein modern eingerichtetes Schlafzimmer in ein helles Badezimmer. Er setzte mich auf meine Füße ab und dabei verlor ich die Decke. „Wer ist sie?“ fragte ich sofort. „Tut mir leid, das war meine Mutter.“ antwortete er mit aller ruhe. Ich spürte wie meine Wangen eine rötliche Farbe annahmen. „Du meinst, das uns deine MUTTER auf deinem Sofa, halb nackt gefunden hat?“ „Ja, kann man so sagen.“ „Itachi!“ schrie ich auf. „Ich wollte deine Mutter nicht gerade so kennen lernen.“ Verzweifelt strich ich mir die Haare aus dem Gesicht und drehte mich von ihm weg. Zwei kräftige Arme schlangen sich um meine Taille. „Mach dich etwas frisch, ich lege dir was zum anziehen hin.“ Kurz lehnte ich mich gegen ihm und genoss seine Ruhe, welche er ausstrahlte. „Okay, lass deine Mutter nicht länger warten.“ seufzte ich. Kurz bevor er mich allein lies, küsste er mich auf meinen Scheitel. Ich drehte mich zum Waschbecken und betrachtete mich im zu großen Spiegel. Meine Haare waren durcheinander und meine Augen vielen mir fast wieder zu. Ich hatte nicht viel geschlafen und das lies mich mein Körper wissen. Ich wusch mich kurz und machte meine Haare zu einem Zopf. Als ich dann in Itachis Schlafzimmer kam lag auf seinem Bett ein paar Sachen. Beim näheren betrachten ein Hemd und eine Hose mit Gürtel. Alles war mir viel zu groß, aber besser als nichts. Die Ärmel krempelte ich noch hoch, bevor ich mich auf dem Weg nach unten machte. Als ich die Tür öffnete drangen die Stimmen von unten zu mir. „Itachi das kannst du ihr nicht antun! Eure Beziehung ist ein Gefundenes Fressen für die Presse, damit stellst du ihr Leben auf dem Kopf.“ meinte seine Mutter ernst. „Ich weiß das es nicht für uns leicht wird, aber ich glaube daran das sie stark ist!“ Für einen Moment war es still. „Ich liebe Sakura. Nie hätte ich gedacht das ich so etwas für jemanden Empfinden könnte.“ Ich ging die ersten Schritte runter, während ich ihm zuhörte. „Einfach alles an ihr, lässt mein Herz stehen. Sei es wenn sie lacht oder wenn sie schläft. Ich liebes es sogar wie sie mich anschreit.“ Der Blick von Ihr wanderte zu mir, kurz darauf drehte sich auch Itachi um. „Wenn es nicht leicht wird, dann gibt es auch bestimmt Möglichkeiten min vorzubereiten.“ „Ich bin Mikoto.“ „Sakura Haruno“ erwiderte ich. Ohne Vorwarnung schloss sie mich in ihre Arme. Als sie mich wieder los ließ ging sie zu einer Wand und drückte sie kurz ein. Von selbst glitt eine Tür nach Hinten und offenbarte ein Esszimmer, worauf ein prunkvolles Frühstück serviert war. Noch eine Überraschung. Wir setzten uns an den Tisch und fingen an zu essen, bis Mikoto das Wort ergriff. „Wahrscheinlich wird eure Beziehung bei der Verlobungsfeier enteckten. Da sind jetzt schon alle gespannt Uchiha und Comel, zwei Weltweit führende Konzerne vereint. Da wird auch Sasukes Verlobte zum ersten mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Euer Vater hatte immer schon ein Kontrollzwang.“ „Das erklärt warum er die Firma leitet.“ murmelte ich. „Wie Bitte?!“ schrie sie plötzlich auf. „Mutter, er fängt wieder an alles an sich zu reißen.“ Itachi war ruhig. „Wann kommt er das nächste mal in die Firma?“ sie sah zu mir. „Morgen, da ist unse Jährliche Aktien und Wirtschaft Analyse.“ antwortete ich. Wissend nickte sie. Kapitel 10: Vater und Mutter ---------------------------- Am Abend fuhr er Sakura nach Hause. Sie hatten noch lange über das Presse Problem geredet. Seine Mutter wollte sie in die Quallen des Uchihas sein einweisen. Er gab ihr an der Wohnungstür einen Abschiedskuss und ging dann. Draußen sah er noch einmal zu ihrem Fester hoch, bevor er wieder in sein Auto stieg. Als ich aufwachte, war mein Instinkt da und schlug Alarm. Ich hatte noch eine Stunde Zeit, aber etwas hielt mich wach. Weiterschlafen war zu bedauern keine Alternative für mich. Deswegen stand ich auf und begann mich zu richten. Ich zog einen engen schwarzen Rock an der mir fast bis zu den Knien ging, dazu eine weiße Bluse mit 3/4 Arm. Ein professionelles aussehen war heute wichtig, denn es würden kommen die Obersten sich versammeln. In hohen Schuhen stöckelte ich durch Firma zum großen Saal. Er wurde nur für die wichtigsten Treffen genutzt und war mit vielem Ausgestattet. Eine reihe an technischen Präsentationsart Möglichkeiten, an jedem Platz war ein Tablett in das dunkle Holz eingelassen. Eine Baar samt Barkeeper stand ebenfalls im Raum und eine Tür weiter gab es für solch wichtige Angelegenheiten ein Speisesaal und mit eigener Küche, welche sich hinter einer Unauffälligen Fassade versteckte. Dieser Saal wurde in meinem ersten Jahr hier errichtet und weckte viele Erinnerungen. Kurz überprüfte ich alle Vorbereitungen, bevor ich zu Sasuke ging. Er saß in seinem Büro und starte auf dem Bildschirm. Leise klopfte ich an der Tür bevor ich eintrat. Müde blickte er auf und lächelte kurz. „Es läuft alles gut, bevor die ersten eintreffen wird alles fertig sein.“ Er sagte nur kurz danke bevor er wieder den Bildschirm fixierte. „Sasuke...“ fing ich zögerlich an. Er sah wieder zu mir auf. „ich muss kurz mit dir reden.“ Er schmunzelte kurz. „Sakura, ich weiß das von dir und Itachi, meine Mutter ist hier. Sie ist sehr von dir begeistert.“ Ich stockte, das er es so gut aufnahm hätte ich nicht erwartet. Nach den Schwierigkeiten und den jahrelangen … Meinungsverschiedenheiten, wenn man es so bezeichnen kann, zwischen den Brüder, hätte ich was anderes erwartet. „Oh.“ sagte ich. Was anderes konnte ich nicht antworten. Ich hatte mich auf ein Passiv Aggressiven Angriff vorbereitet, aber nicht darauf. „Frau Haruno Mr.Uchiha fährt gerade vor.“ ertönte es aus dem kleinen unauffälligen Headset. „Ich muss wieder los.“ sagte ich kurz, bevor ich mich in die Eingangshalle begab. Im Aufzug musst ich über die „genau“ Bezeichnung unseren ersten Ankömmling. Es würden heute viele Uchihas kommen. Die Tür öffnete sich und ich trat heraus. „Fugaku, es geht so nicht weiter!“ ertönte Mikoto. „Du bist einfach gegangen, hast uns verlassen, kommst aus heiterem Himmel wieder und sagst mir was ich zu tun habe!?“ Erwiderte er. „Ich habe jahrelange unsere Söhnen allein erzogen weil du nur mit der Arbeit beschäftigt warst! Ich liebe dich, aber entscheide dich endlich zwischen der Arbeit oder deiner Familie.“ Mit den letzten Worten wurde sie lauter. Ich ging zu den beiden, in der Nische wo sie standen. „Entschuldigung wenn ich störe, aber die anderen werden gleich eintreffen.“ Beide sahen zu mir. Mikoto lächelte mich an. „Sakura liebes schön dich zu sehen.“ Sie nahm mich in den Arm, Fugaku sah mich streng an. „Wir sehen uns oben.“ sagte er nur. Als er beim Fahrstuhl ankam sah er sie an. „Ich muss weiter.“ sagte ich kurz und ging in die Eingangshalle. Der nächste Wagen fuhr vor und zwei weitere Uchihas stiegen aus. „Madara Uchiha, Inzuna Uchiha ich freue mich sie hier zu sehen.“ Begrüßte ich sie formell. „Achte kleines, sei doch nicht so unpersönlich. Du bist mit Itachi in den Nachrichten.“ meine Inzuna belustigt. Ich verschluckte mich bei dieser Nachricht. „Bitte was?“ versuchte ich so formell wie möglich zu fragen. „Das ist heute nicht gefragt.“ sprach Madara und ging voran, gefolgt von seinem Bruder. Als sie im Fahrstuhl waren drehte ich mich zu der Neuen am Empfang. „Geben sie mir bitte kurz die Fernbedienung.“ Mit einem verwunderten blick reichte sie sie mir. Ich schaltete den Bildschirm an, der über dem Empfang hing, und schaltete auf dem Promi klatsch Kanal. „Nach dem der Sasuke Uchiha seine Verlobung mit Lisbeth Comel bekanntgegeben hat, wurde auch sein Bruder Itachi Uchiha in Begleitung gesehen. Wir...“ ich schaltete den Bildschirm wieder aus. Wenn etwas gut lief, ging etwas anderes schief. Der nächste Wagen fuhr vor und diesmal stieg Obito und Shisui aus. Nur von Shisui wusste ich das er sich mit Itachi befreundet war. Auch die beiden Begrüßte ich normal, wobei mir Shisui zu zwinkerte. Als sie weiter gingen kam Teyaki begleitet von drei weiteren Männern. „Teyaki, schön sie zu sehen, wie geht es ihrer Frau?“ Teyaki war der einzige Uchiha der für mehrere Besprechungen hier hin kam. „Sakura, schön sie zu sehen, es geht ihr gut, auch wenn uns die Enkelkinder auf trapp halten. Darf ich dir Tekka, Inabi und Yashiro Uchiha vorstellen.“ Er deutete mit seiner Hand auf die drei Heeren. „Es freut mich ihre Bekanntschaft zu machen ich bin Sakura Haruno.“ Sie nickten mir nur kurz zu. Etwas gefiel mir an den Jungs nicht, aber ich wusste nicht was. „Dann lasst uns los.“ sagte ich freundlich. Gemeinsam gingen wir zum Aufzug und fuhren nach Oben und betraten den Saal. Als sich alle gesetzt hatten kam Sasuke mit seinem Vater rein. Sasuke steuerte seinen Platz an, rechts neben dem Sitzt, von Obersten. Wie immer. Sein Vater stellte sich hinter den Stuhl auf den er normalerweise saß und strich schon fast andächtig darüber. „Ich möchte die heutige Gelegenheit nutzen um zu verkünden, das ich heute in den Ruhestand gehen. Sasuke!“ Er sah zu seinem Sohn, welcher etwas überrascht aussah, wie jeder hier. Fugaku zog den Stuhl zurück und deutete Sasuke mit einer Handbewegung das er sich setzen soll. Zögerlich folgte er dieser stummen Aufforderung und setzte sich hin. Sein Vater drücke ihm kurz die Schulter, bevor er nach draußen ging. Ich setzte mich na Sasukes linke Seite und als ich Fugaku nach sah, entdeckte ich Mikoto die seine Hand griff. Gemeinsam gingen sie fort. Kapitel 11: Uchiha Lebens style ------------------------------- „Was denkst du würde ihr stehen?“ fragte seine Mutter ihm. Er dachte an ihr letztes Date. „Sie ist ein Engel, das kann ich nur dazu sagen.“ Als er den Blick seiner Mutter sah war er verwundert. Sie lächelte nur. Pass gut auf dieses Mädchen auf, konnte er im ihrem Gesicht lesen.Er war sich auch sicher genau dies zu tun. Am Samstag morgen war ich mit Mikoto zum Frühstücken verabredet. Sie hatte mir eine Adresse zukommen lassen. Als ich das Restorang sah, blieb mir die Luft weg, denn die Sterne waren nicht zu übersehen. Mit meiner Jeans und dem rosafarbenen Oberteil viel ich mich etwas fehl am Platz. Als ich hinein ging wurde ich von dem Kellner gleich aufgefordert ihm zu folgen. Wurde ich gleich wieder hinaus geschickt? Aber er führte mich an einem reich gedeckten Frühstückstisch, wo auch Mikoto saß. Als sie mich sah lächelte sie gleich. „Schätzchen, schön dich zu sehen.“ „Es freut mich auch, danke für die Einladung.“ Ich setzte mich und rechnete im Kopf, wie lange ich nicht mehr Essen gehen könnte um das hier zu bezahlen. Itachis Mutter reichte mir eine Tasse mit Tee, die ich lächelnd annahm. „Als Sakura, das erste was ich dir sagen möchte ist das für uns Uchihas nie über Geld nachgedacht wird. Durch Generationen harter Arbeit, haben wir uns ein vermögen angearbeitet. Und du gehörst nun zu uns und ab heute Abend auch in der Öffentlichkeit.“ Überrascht sah ich sie an, das konnte doch nicht war sein. „Ich... Ich kann das nicht annehmen. Bei aller liebe, aber das ist zu viel.“ Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Liebes, mach dir bitte deswegen keine Gedanken. 40% unser Gehälter geht automatisch an Wohltätige Zwecke.“ Kein Argument viel mir noch ein. Wir aßen zu ende und Mikoto zahlte dann mit der internationalen Platin Karte. Ich hatte mich fast verschluckt. Vor dem Restorang wartete ein schwarzer Wagen wo der Fahrer uns die Tür aufhielt. Ich könnte mich niemals an das Vermögen gewöhnen. Der Wagen hielt vor einer Boutique die auch schon wieder Teuer aussah. Beim Betreten kam eine Verkäuferin auf uns zu. „Mrs. Uchiha gut das sie hier sind, wir haben ein Problem mit der neuen Kollektion der Hüte. Sie wurden in den Falschen Farben geliefert.“ Mikoto nickte kurz. „Olivia, ich kümmer mich darum und so lange möchte ich das du Sakura ein gutes Abendkleid heraus suchst. Mit allen passenden Zubehör.“ Olivia sprang wie ein Hund sofort auf und bat mich höflich ihr zu Folgen. Sie führte mich in einem Nebenraum, wo viele Lange Kleider hingen. Sie sah mich kurz prüfend an, wie ein Art Künstler und lief dann los. Wieder kam sie mit einem langen schwarzen Kleid. „Hier drüben ist die umkleide.“ Sie Öffnete eine weiße Tür mit goldenen Verzierungen. Der Raum dahinter war sehr groß hatte neben eine Grabrobe, für die eigene Kleidung, noch ein Sofa wo 2 Personen darauf platz gehabt hätten. Als ich das Kleid an hatte war ich erstaunt. Es legte sich geschmeidig an meine Kurven und betonte diese vorteilhaft. Es war mit einem leichten Herzausschnitt und schwarze Spitze strich von dem äußeren Rad des Kleides über meinen Rücken und floss auf der Taille Höhe zur einem V zusammen. Der Stoff war eindeutig Seide und ab meinen Hüften fing er an leichter herab zu fallen. Bei meinem linken Knie teilte sich der Stoff . Von mir selbst überwältigt trat ich heraus. Mikoto und Olivia standen schon da und warteten. Mikoto musterte gefühlt jede einzelne Zelle von mir und lächelte dann. „Olivia, sie wissen was zu tun ist.“ sagte sie nur und kam dann auf mich zu. „Liebes, ich lass dich mit Olivia jetzt allein und Itachi, steht bereit wenn du fertig bist.“ Nur kurz nickte ich, bevor ich sie in den Arm nahm und danke flüsterte. Dann kam aber auch schon Olivia wieder und reichte mir einen Morgenmantel. „Es wird es erst mal Bequemer sein.“ sagte diese Kurz, während ich ihn überreicht bekam. Also zog ich mich wieder um, nur diesmal einen, unglaublich weichen und kuscheligen Morgenmantel. Dazu gab es auch noch ein paar Hausschlappen. Anschließend folgte ich Olivia in einen... Stylingraum. In diesen wurde ich auf einen Lederstuhl gesetzt, den man drehen, kippen und sonst was konnte. Zu ihr gesellten sich noch zwei andere Frauen. Sie Manikürten meine Hände und Füße. Frisierten und schminkten mich. Als sie fertig waren, waren bestimmt ein paar Stunden vergangen. „Sie dürfen sich wieder umziehen.“ sagte Olivia Zucker süß. Das Kleid war in den Stylingraum gebracht, wieder in einem kleinerem Extrazimmer. Diesmal lagen nur auch Unterwäsche und Schuhe dabei. Wobei man das nicht wirklich als Unterwäsche bezeichnen konnte. Es war ein schmaler, schwarzer Tanger mit kleinen Spitzenverzierungen. Aber ich zog alles an, zum Glück konnte ich in den Geschnürten hohen Schuhen lauf das tat ich auch auf meiner Arbeit. Als ich diesmal fertig heraus trat, stand Itachi vor mir. Er hatte seine Lange Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und trug einen Schwarzen Smoking mit dunkeln rotem Hemd. Mich verschlug es die sprach. Mein Herz klopfte, als würde er mich zum Schulball abholen. Er lächelte mich charmant an und reichte mir seine Hand. Die letzten schritte die uns trennten überwand ich schnell und legte meine Hand in seine. „Du siehst wunderschön aus.“ flüsterte er mir ins Ohr, bevor er mir einen leichten Kuss auf meine Wange gab. Er zauberte ein schwarzes Tuch hervor und legte es um meine Schultern. Von meinem Freund geführt gingen wir zu einem schwarzen Auto was schon wieder so teuer aussah. Der Fahrer hielt uns die Tür auf und Itachi half mir auch hinein. Als er sich auch hineinsetzte sah ich ihn an. „Das ist alles sehr teuer...“ stellte ich fest. Er lachte nur kurz. „Sakura, heute werden wir bis zu den Haarwurzeln auseinander genommen, das beste was wir machen können ist es uns von unserer besten Seite zeigen.“ Ich nickte und lehnte mich in die Ledersitze. Wir fuhren nicht lange bis wir das Herrenhaus sahen in dem das Fest veranstaltet wurden. „Bis du aufgeregt?“ fragte mich Itachi. „Sehr.“ gestand ich. Er nahm meine Hand und küsste sie. „Du wirst die umwerfen.“ Mein Herz machte einen Hüpfer und die Nervosität war nicht mehr so bedrückend wie die Hitze in Suna. „Aber wie?“ fragte ich ihn. Wir kamen dem Anwesend immer näher und die Lichter Paparazzi waren schon zu sehen. Alles was Mikoto mir über das Thema Paparazzi erzählt hatte, war wie ausgelöscht. „Halt dich an mich und lächle.“ seine Stimme war zuversichtlich. Als wir schließlich die Auffuhr rauf fuhren, schnallte er sich ab und beugte sich zu mir um mich in einen langen Kuss zu verwickeln. Wir kamen an und von meiner Autotür bis zum Haus erstreckte sich ein langer roter Teppich. Die Reporter standen rechts und links hinter einem dicken Samt band. Es erinnerte mich etwas an die Filmprimeren. Die ersten Bildern wurden von dem Auto gemacht und der Chauffeur öffnete als erstes die Tür von Itachie, gleich wurden viel mehr Bilder gemacht. Er ging um das Auto herum und als mir die Tür geöffnet wurde, reichte Itachi mir die Hand. Ich ergriff sie und stieg aus. Das Blitzlicht blendete mich und Itachi wurde von vielen schon aus der Entfernung Fragen zugerufen. Kapitel 12: Neugier und Sitten ------------------------------ Er stieg aus dem Auto aus und viel wie gewohnt in seine Rolle von dem Vorzeige Uchiha. Das Prozedere kannte er schon als kleiner Junge. Als er sie aus dem Auto Half wurde ihm bewusst, was auf sie zukommen würde. Er würde es ihr am liebsten alles ersparen und in Sicherheit bringen. So gewisse Reporter von Männermagazinen riefen ihn schon fragen zu, er aber entschloss sich nur noch auf der anderen Seite fragen zu beantworten. In Itachis Arm Hakte ich mich ein und lies ich mich von ihm führen. Er steuerte auf eine Reporterin zu. Sie hatte ein Mikrofon mit dem Symbol von dem Tratschchannel. „Itachi Uchiah, was alle hier wissen wollen: Wer ist ihre Begleitung?“ Sie hielt uns das Mikrofon hin, er aber sah mir in die Augen. „Meine Freundin Sakura.“ Die Frau tat sehr gerührt bevor sie weiter fragte. „Das ist ja eine süße Überraschung. Zwei der begehrtesten Jungessellen in festen Händen. Wie haben sie sich kennengelernt?“ Meine wangen wurden leicht rot. „Ich arbeite für Sasuke und so kam es das ich Itachi kennengelernt habe.“ „Ich konnte nicht die Augen von ihr lassen.“ ergänzte Itachi. „Denken sie, das der Skandal Einfluss auf ihre Beziehung hat?“ Mein Blick glitt wieder zu Itachi, da ich nicht wusste was ich antworten sollte. „Dieser Skandal war eine Werbekampanien. Mein Bruder war natürlich eingeweiht, ebenso wie Sakura.“ Einige Reporter die uns zuhörten notierten sich eifrig die Information. Ein weiteres Auto fuhr vor aus dem Teyaki ausstieg mit seiner Frau. Er beantwortete einige Fragen von den Reportern. „Noch eine Frage, denken sie sie währen auch mit Itachi zusammen gekommen, wenn er nicht berühmt und reich wäre?“ Augenblicklich verfinsterte sich mein Blick. „Ich bin weder hinter einen Namen noch hinter Geld her. Ich liebe Itachi und das würde auch nicht anders sein wenn er kein Geld hätte und keiner ihn kennen würde.“ Die Frau wollte noch was Fragen, wir wandten uns ab. „Hast du gut gemacht!“ flüsterte Itachi mir ins Ohr. Teyaki und seine Frau kam auf uns zu und begrüßte uns Herzlich. „Sakura, Itachi es ist schön euch zu sehen, sollen wir uns nach innen begeben?“ Ich mochte seine Herzliche Art. „Ist wohl besser.“ meinte Itachi schließlich. Innen war es festlich geschmückt und im Bankettsaal waren schon die Tische gedeckt. „Sakura, sehen dich um, das ist alles aus der Barockzeit. Wenn man ein Fest feiern will, da in diesem Style.“ Erklärte Teyaki. „Sakura, Liebes, hast du alles gut bestanden?“ Mikoto kam in einem dunkle blauem Kleid auf mich zu. „Ja alles gut, auch wenn sie glaubte das ich nur wegen dem Geld bei Itachi bin.“ Mikoto winkte mit der Hand ab. „Paperlapap, es kommt nur davon das die letzten angeheirateten Uchiahs, schon vorher entweder Geld hatten oder Berühmt waren. Das ist nur ein neues Tratsch Thema.“ Beruhigte sie mich. Jetzt war ich in den Medien bekannt, Mikoto hatte mir gesagt, das ich jetzt öfters mit der Presse auseinander setzten werden muss. „Versuch so wenige Persönliche Daten wie möglich Preis zu geben.“ Hatte sie mich gewarnt. Gemeinsam ging ich mit Itachi zu unseren Plätzen. Links von uns saßen Mikoto mit Fugaku und dann Sasuke. Er schien … glücklich, was aber bei ihm hieß das er nicht grimmig rein schaute. Er unterhielt sich mit seiner Verlobten und lächelte sogar ab und zu. Lisbeth war blond und zierlich. Ihre Locken waren hochgesteckt und sie trug ein hell rosa Kleid. Itachi strich über meine Hand, was mich zu Ihm Blicken ließ. „Du bist ganzschön nervös.“ stellte er fest. Ich lachte leicht und strich die einzelne Strähne hinters Ohr, die sich aus meiner Frisur gelöst hatte. „Bei mir laufen Familienfeiern anders.“ erklärte ich kurz. Er beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr. „Ich würde mich freuen deine Familie kennenlerne zu dürfen.“ Meine Wangen bekamen einen leichten rot Schimmer. „Dann erkläre ich dir wie man in einer Großfamilie lebt.“ scherzte ich. Er lachte kurz, bis wir hörten wie jemand mit einem Messer gegen ein Glas tippte. Wir sahen zu Sasuke der sich mit seiner Verlobten aufgestanden war. „Ich danke euch allen das ihr zu uns gefunden habt.“ Begann der junge Uchiha die rede. „Wir freuen uns das wir heute unsere Verlobung mit unseren Freund und der Familie feiern dürfen. Am meisten freue ich mich die Familie Comel mal alles kennen lernen zu dürfen.“ Er hob das Glas in die Reichung, wo ich vermutete das ihre Verwandten saßen. Ein lachen ging durch die Reihen. „Hiermit eröffne ich das Fest.“ Auf Kommando kamen Kellner herein und servierten eine rote Suppe. In der Suppe war mit weißem Etwas eine Blume gezeichnet. „Crêm Frech.“ sagte Itachi leise, gleich als er ein Löffel gegessen hatte. Ich nahm auch einen Löffel und schloss die Augen. „Das könnte von dir sein.“ meinte ich sofort. Er fing an zu grinsen. „Meine Jungs leiten die Küche. Sasuke hatte mich darum gebietet.“ sagte er knapp. „Dann kann man sich ja noch auf was freuen.“ ergänzte ich. Als Itachi einen Wein bestellte, war ich im Siebten Himmel. Auch die Hauptspeise, Schrimps mit kleine Reisebällchen, war unglaublich. Madara saß neben mir und war immer noch ein sehr formellen Rolle. Zum Nachtisch kam ein Schokoladen Soufflee, was mit Vanilleeis serviert wurde. Aus den Augenwinkel sah ich wie Madara ein Stück aß und dann seinen Löffel hinlegte. „Ist alles in Ordnung?“ fragte ich vorsichtig. „Das ist ein Familienrezept. Was von Generation zu Generation an den Töchtern der Uchihas weitergegeben wurde. Meine Tante war die Letzte, die diese Rezepte gekocht hatte.“ Ungläubig sah ich zu Madara, ich kannte nicht diese Sentimentale Seite an ihm. Mit der Zeit wurde die Stimmung lockerer und die Gäste fingen an zu sich miteinander zu unterhalten. Sasuke und Lisbeth eröffneten die Tanzfläche und diese wurde schnell gefüllt. Ich stand am Rand und nippte an meinen Sekt. Iatchi der bis eben noch sich mit Madara unterhalten hatte kam auf mich zu. Er nahm schmunzelnd mein Glas aus der Hand und stellte es auf einen nächstgelegen Tisch ab. An meiner Hand und führte mich auf die Tanzfläche. In einer drehenden Bewegung brachte er uns in die Tanzposition. Ein leichtes lachen entglitt mir und ich spürte wie Glück mich durchströmte. Meine linke Hand lag auf seiner Schulter und seine an meiner Taille. Wie von selbst fingen wir an zu Tanzen. „Ich wusste nicht das ihr Uchihas so gute Tänzer seit.“ neckte ich ihn. „Wir beherrschen alle Gesellschaftliche Anforderungen. Manieren, Sitten, Tanzen und eine geübte Wortwahl.“ Er drehte mich einmal und empfing mich wieder in seinen Armen. „Aber du bist auch eine guten Tänzerin.“ Ich lachte kurz auf. „Ich durfte es alles meinen Brüder beibringen.“ Er beugte sich zu mir herunter und Küsste mich. Wir blieben stehen, ich erwiderte den Kuss und schlang meine Arme um seinen Hals. Als das letzte Lied ausklang schauten wir auf. Auf der Bühe wo die Bände spielte, stand Fugaku mit einem Mikrofon in der Hand. „Ich möchte einen Trost aussprechen.“ begann er. Wir setzten uns auf zwei freien Stühlen und Itachi legte sich seinen Arm auf meine Stuhllehne. Meine Hand legte ich auf sein Bein. „Die letzten paar Wochen waren bei uns Turbulent. Aber dann hat Sasuke wahre große gezeigt. Er hat bewiesen das er mich nicht mehr braucht und hat sich mit einer erstaunlicher jungen Frau Verlobt. Ich wünsche euch beiden alles gute.“ Er hob das Glas und alle klatschten. Mikoto kam nach oben und nahm mit einem Kuss ihren Mann das Mikrofon ab. „Ich erinnere mich noch wie meine kleinen Jungs im Garten gespielt haben. Jetzt aber sind sie glücklich in Beziehungen.“ Sie blickte kurz zu mir was und ich errötete. „Lisbeth ich heize dich herzlich Willkommen in der Familie Uchiha.“ Wider Jubeln auch Lisbeth hielten eine kurze Rede und dann spielte die Band wieder. Mikoto bestand darauf mit Itachi zu tanzen und ich nutzte die Zeit um kurz auf dem Balkon zu gehen um frische Luft zu schnappen. Von da aus hatte ich einen Blick auf den Protzigen Garten. Zwei Arme schlangen sich um mich und wusste das es mein Freund war. Mein Freund. Etwas wofür ich keine Zeit hatte, keine Lust hatte, aber dann kam Itachi. Er zeigte mir das ich auch wieder glücklich werden konnte. Er küsste meinen Scheitel und ich lehnte mich an seiner Brust. „Wollen wir nach Hause?“ fragte er flüstern. In seinen Armen drehte ich mich zu ihm. „Gehen wir nach Hause.“ antwortete ich ihn nach einem kurzen Kuss. Kapitel 13: Romantische Abende ------------------------------ Als er mit seiner Mutter Tanzte musste er daran denken was sie gesagt hat. „Du wirst eine glückliche Familie mit ihr ergeben.“ meine sie als sie sein leicht grüblerische Gesicht sah. Überrascht sah er sie an. „Warum bist du dir so sicher?“ fragte er. Sie lächelte ihn wissend an. „Eine Mutter weiß so was.“ Sie blieb stehen und nahm ihre Hand von seiner Schulter. „Geh zu ihr.“ sagte sie schließlich. Er sah sich um und entdeckte seine Freundin auf den Balkon. So wie elegant da stand raubte es ihm ein weiteres mal dem Atem. Im Auto lehnte ich mich gegen seine Schulter. Es dauerte nicht lange bis wir wieder bei ihm waren. Itachi öffnete mein Tür und ich zog meine Schuhe aus bevor ich ausstieg. Er legte ein Arm um mich und gemeinsam gingen wir in sein Apartment. Als erstes ließ ich meine Schuhe fallen und öffnete meine Haare. Itachi legte sein Jackett auf das Sofa mit seine Krawatte. „Noch Lust auf einen Film?“ fragte er. Er kam auf mich zu und legte seine Hände an meine Taille, langsam zog er mich zu sich. Ein Schmunzeln huschte über an meine Lippen. „An was denkst du?“ Er wich kurz meinen Blick aus. „Ich muss gestehen ich habe eine schwäche für Nija Filme.“ gestand er mir. Ich lachte kurz auf und schmunzelte weiter. „Dann lass uns einen Film sehen!“ entschied ich. Er warf mich über die Schulter und lief mit mir nach oben. Lachend hielt ich mich an ihm fest und wurde dann auf sein Bett geschmissen. Er legte sich neben mich und nahm eine Fernbedienung. Mit einem Knopfdruck ging eine Fassade gegen über von dem Bett zur Seite und da erschien ein großer Bildschirm. Mit ein paar weiteren Knopfdrücken begann ein Ninjafilm. Erst folgte ich der Handlung, bis ich seinen Blick auf mir spürte. „Was ist?“ fragte ich. Er beugte sich zu mir und küsste mich. Es war ein leidenschaftlicher Kuss, einer der alle meine Sinne entfachte. Itachi legte seine Hand um meine Taille, während ich meine um seinen Hals schlang. Er setzte sich auf und zog mich mit ohne den Kuss zu unterbrechen. Er unterbrach den Kuss um mich aus dem Kleid zu befreien. Ich lehnte mich wieder zurück und zog ihn mit er Küsst meinen Hals hinab, was mir ein stöhnen entlockte. Als er sich wieder zu meinen Lippen hoch küsste, köpfte ich sein Hemd auf und strich ich sein Hemd von den Schultern. Itachi löste den Kuss und sah mich mit einem glasigem Blick an. „Du bist das Beste was mir passiert ist, meine Kirschblüte.“ Kapitel 14: Romantische Abende ------------------------------ Als er mit seiner Mutter tanzte musste er daran denken was sie gesagt hatte. „Du wirst eine glückliche Familie mit ihr ergeben.“ Meinte sie als sie sein leicht grüblerisches Gesicht sah. Überrascht sah er sie an. „Warum bist du dir so sicher?“ Fragte er. Sie lächelte ihn wissend an. „Eine Mutter weiß so was.“ Sie blieb stehen und nahm ihre Hand von seiner Schulter. „Geh zu ihr.“ Sagte sie schließlich. Er sah sich um und entdeckte seine Freundin auf den Balkon. So elegant wie sie da stand, raubte es ihm ein weiteres Mal den Atem. Im Auto lehnte ich mich gegen seine Schulter. Es dauerte nicht lange bis wir wieder bei ihm waren. Itachi öffnete meine Tür und ich zog meine Schuhe aus bevor ich ausstieg. Er legte einen Arm um mich und gemeinsam gingen wir in sein Apartment. Als erstes ließ ich meine Schuhe fallen und öffnete meine Haare. Itachi legte sein Sakko zusammen mit seiner Krawatte, auf das Sofa. „Noch Lust auf einen Film?“ Fragte er. Er kam auf mich zu, legte seine Hände an meine Taille und zog mich langsam zu sich. Ein Schmunzeln huschte über meine Lippen. „An was denkst du?“ Er wich kurz meinem Blick aus. „Ich muss gestehen ich habe eine Schwäche für Ninja Filme.“ Ich lachte kurz auf und schmunzelte weiter, ehe ich entschied. „Dann lass uns einen Film sehen!“ Er warf mich über seine Schulter und lief mit mir nach oben. Lachend hielt ich mich an ihm fest und wurde dann auf sein Bett geschmissen. Er legte sich neben mich und nahm die Fernbedienung. Mit einem Knopfdruck ging eine Fassade gegenüber von dem Bett zur Seite und nun erschien ein großer Bildschirm. Mit ein paar Mal weiterem Knopfdrücken begann ein Ninjafilm. Erst folgte ich noch der Handlung, bis ich seinen Blick auf mir spürte. „Was ist?“ Fragte ich. Er beugte sich zu mir und küsste mich. Es war ein leidenschaftlicher Kuss, einer der alle meine Sinne entfachte. Itachi legte seine Hand um meine Taille, während ich meine um seinen Hals schlang. Er setzte sich auf und zog mich mit, ohne den Kuss zu unterbrechen. Itachi unterbrach den Kuss um mich aus dem Kleid zu befreien. Ich lehnte mich wieder zurück und zog ihn mit. Er küsste meinen Hals hinab, was mir ein Stöhnen entlockte. Als er sich wieder zu meinen Lippen hoch küsste, knöpfte ich sein Hemd auf und strich es von seinen Schultern. Itachi löste den Kuss und sah mich mit einem glasigen Blick an. „Du bist das Beste was mir je passiert ist, meine Kirschblüte.“ Ich war von seinen Worten gerührt und beugte mich wieder zu ihm, um ihn zu küssen. Aus dem erst sanften Kuss wurde erneut ein feuriger, der nur so vor Leidenschaft glühte. Wieder fingen seine Lippen an, küssend über meinen Körper zu wandern. Erst meinen Hals hinab zu meiner Brust, wo er an Nippel kurz saugte und mir dadurch ein erneutes Stöhnen entlockte. Weiter ging es meinen Bauch hinunter, meine heiße Mitte übersprang er und küsste die Innenseite meiner Oberschenkel. Alles was er tat, setzte mich in Flammen und verbrannte mir mein Verstand. Seine Hände wanderten zu meinen Slip und zogen ihn langsam runter. Seinen heißen Atem spürte ich auf meiner intimsten Stelle und dieser löste eine Welle heißer Erregung in mir aus. „Itachi" Stöhnte ich heiser seinen Namen. Seine Finger glitten über meine Spalte und begann dann meinen Kitzler zu massieren. Die Wellen der Erregung wurden stärker und überschwemmten mich immer mehr. Ich wollte ihn und zwar mit Leib und Seele. Trunken vor Erregung zog ich ihn wieder zu mir und küsste ihn leidenschaftlich. In einer Umdrehung brachte ich ihn unter mich und setzte mich auf seine Erregung. Selbst durch die Hose spürte ich schon, wie hart sein Glied war. Mit einem Finger fuhr ich von seinem Schlüsselbein hinunter, über seine Brust und Bauchmuskeln, bis hinunter zu seinem Hosenbund. Unsere Blicke fesselten sich. Während ich betont langsam seinen Gürtel und die Hose öffnete bewegte ich meine Hüfte auf seinem verhüllten Glied. Ein tiefes Stöhnen entglitt ihm und ich schwöre, dass seine Augen kurz rot aufgeblitzt haben. Elegant beugte ich mich nach vorne und küsste seine Brust und bahnte mir meinen Weg immer tiefer und zog ihm dabei die Hose samt Boxershorts aus. Als ich mit meinem Mund an seinem Glied ankam, sah ich ihn zum ersten Mal in voller Pracht. Die Gerüchte über den gut bestückten Uchiha waren alles andere als weit hergeholt. Schon fast andächtig nahm ich ihn in meine Hand und küsste ihn entlang bis zur Eichel. Genüsslich nahm ich diese in den Mund und fing an sie mit meiner Zunge zu umkreisen. Immer tiefer nahm ich ihn in den Mund und saugte leicht daran. Dann schmeckte ich die ersten Lusttropfen. Er stöhnte meinen Namen und seine Hände vergruben sich in meinen Haaren. „Komm zu mir.” Stöhnte er. Ich ließ von seinen Schwanz ab und begann ihn wieder zu küssen. Itachi schaffte es uns im Kuss wieder umzudrehen und platzierte sich zwischen meinen Beinen. Erwartungsvoll hob ich ihm meine Hüfte entgegen. Mit einem tiefen Stoß versenkte er sich in mir. Meine Finger krallten sich in seine Schultern. Langsam zog er ihn wieder raus um ihn danach wieder kräftig zu versenken. Mein Rücken bäumte sich ihm entgegen und mit jedem harten Stoß kam eine neue Welle der Erregung über mich. Die Sehnsucht nach der Erlösung wurde immer größer. Mein Stöhnen wurde immer höher und als ich kurz vor der Erlösung war, stöhnte ich erneut seinen Namen. Dann kam ich zum heiß ersehnten Orgasmus. Beim nächsten Stoß ergoss Itachi sich in mich. Den warmen und den zuckenden Schwanz konnte ich genau in mir spüren. Sternchen tanzten vor meinen Augen und nahmen mir die Besinnung. Als ich wieder die Augen öffnete, sah ich mich etwas verwirrt um. Was war passiert? „Alles okay?” fragte er schmunzelt. „Ich glaub schon.” Er nahm mich in den Arm und zog wieder die Decke über meine Schultern. „Wenn ich gewusst hätte, dass du in Ohnmacht fällst, wäre ich sanfter gewesen.” Sagte er schon fast beiläufig. „Nein!” Sagte ich schnell. Meine Wangen erröteten sich ein wenig. „Es hat mir gefallen.” Sagte ich etwas schüchtern. Itachi sah mich erst verdutzt an und küsste mich dann schmunzelnd. Ich legte mich wieder neben ihn und ruhte meinen Kopf auf seiner Brust. Das schlagen von seinem Herzen konnte ich genau hören und lies mich in einen ruhigen Schlaf gleiten. Kapitel 15: Der Morgen danach ----------------------------- Er wachte auf und blickte zu der Schönheit in seinen Armen. Er konnte sein glück nicht glauben. Letzte Nacht war der Sex unglaublich gewesen. Er hatte schon einigen guten Sex gehabt, aber diesmal war es was anderes. Diese Frau hatte ihn komplett den Kopf verdreht. Aber er war glücklich. Müde begann ich mich zu strecken, aber etwas war anders. Ich lag nicht allein hier. Nach einigen Sekunden rauschten mir die Erinnerungen von letzter Nacht durch den Kopf. Das wissen, dass wir beide komplett Nackt eng umschlungen hier lagen, jagte erneut mir die röte ins Gesicht. Dennoch war es eins der schönsten Momente die man habe konnte. Itachi hatte sich ein Arm um mich gelegt und mein Kopf lag auf seiner Schulter. Jeden Atemzug von ihm spürte ich von ihm. Aber auf einmal wackelte er und raubte mir die bequeme Position. Murrend positionierte ich wieder meinen Kopf auf der Schulter, um es wieder bequem zu haben und seinen Herzschlag zu hören. Sanft strich er mir durch die Haare und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. Ohne Vorwarnung ließ er von mir ab und stand auf. “Itachi!” jammerte ich und schlug die Augen auf. Er stand neben den Bett und sah zu mir herunter. “Schlaf weiter, Liebling.” meinte er und drückte mir noch einen langen heißen Kuss auf die Lippen, ehe er ins Badezimmer ging und ich nur noch Augen für seinen knackigen Hintern hatte. Ich war schon wach also räkelte ich mich in dem Bett. Ich suchte mir was zu anziehen, entschied mich für sein Hemd und das Höschen von Gestern und machte mir auf den Weg in die Küche. Die schwarze Kaffeemaschine war teuer und hatte viel Knöpfe, aber zum glück waren sie beschriftet. Nach etwas suchen fand ich zwei Kaffeebecher und ließ uns ein Kaffee raus. Zwei Arme schlangen sich um meine Hüfte und Lippen küssten sich meine Hals entlang. “Itachi…” kicherte ich. “Soll ich uns was zum Frühstücken machen?” schlug ich vor. Er ließ von mir ab und nahm sich einen der Kaffeebecher. ”Ich muss leider gleich los. Wir haben heute Abend ein paar Ehrengäste da und die Vorbereitungen laufen nicht ohne mich. Einige neue Gerichte werden heute serviert.” Ich drehte mich zu ihm um und lächelte ihn an. “Ist gut.” versicherte ich ihn und schlang meine Arme um seinen Hals. Ich küsste ihn kurz stürmisch und ließ wieder von ihm ab. Seine Augen folgten meinen Bewegungen, als ich mir den zweiten Kaffeebecher nahm. Zögerlich kam er auf mich zu und strich mir die Haare hinters Ohr und fesselte meinen Blick mit seinen unglaublichen Augen. “Wenn du willst, kannst du dir was zu Anziehen bringen lassen und ich bring etwas zum Essen mit…” schlug er vor. Ich merkte, dass auch er es für ein gewagten Schritt hielt, weil wir waren noch keinen Monat zusammen. Aber jetzt schon war es für mich als würden wir uns Jahre kennen. “Kannst du mich zuhause absetzen, ich muss einige Sachen dort erledigen.” Sein Blick wanderte über mein Outfit, bevor er mir antwortete. “So kann ich dich nicht raus lassen.” entschied er. “Hohl kurz dir kurz deine Schuhe.” wies er mir an und verschwand selber wieder nach oben. Ich tänzelte barfuß über den kalten Steinboden, bis ich meine Schuhe erreicht hatte. Passend kam Itachi die gläserne Treppe hinab mit einem beige Trenchcoat. Ich schlüpfte in die Schuhe und er half mir in den Mantel, welcher mir gefühlt bis zu den Knöcheln ging. Mit dem Gürtel und der länge des Mantels. würde keiner denken das ich darunter nur ein Hemd anhaben. Itachi ging ein schritt zurück und betrachtete mich, mit einem Blick der alles in mir entflammte. Mit langsamen schritten kam er auf mich zu und zog mich wieder einmal zu sich. “Du solltest öfters meine Sachen tragen, in den siehst du noch heißer aus als sonst.” raunte er mir ins Ohr, wie um seine Worte zu unterstreichen, fuhr er mit seinen Lippen meinen Nacken entlang und hinterließ ein Kribbelndes Gefühl. Doch statt mich anschließend zu küssen, ließ er von mir ab. “Was war das denn jetzt?” fragte ich spielerisch empört. “Wenn uns die zeit später noch bleibt, bringe ich es gern bei dir zu Abschluss.” erwiderte er mir zwinkern. Er reichte mir seine Hand und ich legte meine in seine. So führte er mich zum Auto, ich fühlte mich wie eine Prinzessin oder so. Wie gestern öffnete er die Tür für mich und ging anschließend zu seiner eigenen. Gemütlich fuhr er durch die Straßen, nahm irgendwann meine Hand in seine und legte sie auf mein Bein ab. Wir schwiegen die fahrt über, aber ich fühlte mich ihm so nah wie noch keinen Menschen. Schließlich bogen wir in meine Straße ein, wo sehr viele Autos parkten und viele Menschen herum liefen. Auf einigen Vans prangerte die Logos von Fernsehsender. Mein Herz rutschte in die Hose, als ich erkannte, das sie direkt vor meiner Haustür lungerte. Eine meiner älteren Nachbarinnen beschimpfte wüst die Reporter und drohte damit die Polizei zu rufen. Nur merkten die Reporter wahrscheinlich auch schnell das sie viel zu gutherzig ist, als so etwas zu machen. “Was machen wir jetzt?” fragte ich panisch. “Wir verdrücken uns ganz heimlich.” kommentierte er emotionslos. Ein blick zu ihm, reichte um zu wissen, das er unter Hochspannung stand. Diesen Blick kannte ich von seinem Bruder und waren wie eine geladene Granate. Wir fuhren die Straße entlang, so unauffällig wie möglich, mit einem überteuerten Neuwagen. Auf einmal rief ein Reporter, etwas was für uns unverständlich war und alle drehten sich zu uns um und begannen wie wild zu knipsen. Itachi drückte auf das Gas und raste zurück zu ihm. Als wir da waren, spürte ich seinen besorgten Blick. “Alles gut Sakura?” fragte er mit sanfter stimme, als wäre ich ein aufgeschrecktes Reh. “Was machen wir den jetzt?” fragte ich verzweifelt. Es war alles neu für mich uns die Tränen sammelte sich langsam mit der Zeit in meinen Augen. Er nahm eine Hand in die meine und die andere strich sanft über meine Wange. “Hier bist du sicher, du gehst rein, wenn du willst rufst du deine Familie an. Du machst die als erstes ein entspanntes Bad und wenn ich wieder da bin überlegen wir uns einen Plan.” Stumm nickte ich nur. Er stieg aus und zog mich danach auch aus dem Wagen, um mich anschließend in eine Feste Umarmung zu ziehen. Eine viertel stunde später lag ich in seiner Badewanne, mit Schaumberge und Rosenduft, von den Rosenblätter die überall verteilt im Wasser schwammen. Viele Elektrische Kerzen flackern auf kleine Platten überall an den Wänden und im Hintergrund lief Musik von einer Sängerin die ich nicht kannte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)