Ein kochender Uchiha von Arinaa (dazu gebratene Kartoffeln) ================================================================================ Kapitel 4: Informationen und Rotwein ------------------------------------ Die Ansprache von Sasuke hatte wunder gewirkt, denn wir liefen so gut wie schon lange nicht mehr. Die Mitarbeiter arbeiteten schneller und zügiger. Ein Mangel an Aufträge hatten wir zum Glück auch nicht. Nach 3 Wochen hatten wir alle Quellen zusammen gesucht und mit Shikamaru bereitete ich gerade die Sitzung vor, in der alles besprochen wurde wegen dem Informationsdiebstahl. Während er an seinem Laptop was erarbeitete, stellte ich die letzten Gläser hin und öffnete die Tür vom Zimmer. Pünktlich um Neun Uhr traten alle ein unter ihnen Sasuke und sein Vater, welcher wieder in Begleitung zwei Herren war. Als alle mit Todernsten Blick sich hinsetzten begann unser Sicherheitsspezialist mit seiner Präsentation: „ Als erstes kann ich Entwarnung geben. Alle Daten die veröffentlicht worden sind waren Bruchstücke aus Standerdverfahren oder ohne weitere Informationen wertlos.“ Ich blickt vom Protokoll auf und sah ihn ungläubig an. Also war Itachis Plan gescheitert was auch immer er war. In den nächsten Stunden wurden die Daten aufgelistet, Sicherheitslücken geschlossen und auch das weitere verfahren. Zur Mittagspause waren wir fertig, also ging ich mit Sasuke wieder zu seinem Büro. Obwohl es gute Nachrichten waren sah er nicht wirklich erleichtert aus. „Saskue, alles gut?“ Er sah mich an und schmunzelte kurz. „Was hältst du davon das wir es für heute Feierabend machen?“ Es war ein ungewöhnlicher Vorschlag von ihm, welchen ich aber dankend annahm. An meinen Schreibtisch holte ich meinen hellbraunen Mantel und meine Tasche und ging zum Ausgang. In der Eingangshalle erkannte ich nur all zu bekannte blonde lange Haare. Ohne viel Aufmerksamkeit auf mich zu lenken lief ich weiter zur Tür. Zehn Schritte davor wurde mein Name gerufen. Langsam drehte ich mich zu Ino um. „Was willst du von mir?“ antwortete ich bissig. Ihr blick war traurig. „Ich dachte... vielleicht können wir bei Gelegenheit darüber reden was damals ...“ Erwartungsvoll sah ich sie an. Kamm noch was oder war ihre vorlaute Klappe endlich kaputt. Nervös strich sie ihre Pony aus dem Gesicht. Was ich dann sah verschlug mir die Sprache. Ich ging raus ohne mich umzudrehen oder auf ihre rufe zu reagieren. Alte Wunden rissen wieder auf, wie konnte sie... wie konnte er mir das antun. Den Tag über machte ich es mir nett. Angefangen mit einem entspannten Bad und nun sitze ich mit einem Glas Rotwein auf dem Sofa beim lesen. Als es dann klingelte sah ich verwundert zu Uhr, es war schon kurz nach Zehn... Neugierig stellte ich das Glas und mein Buch auf dem kleinen Tisch welcher neben dem Sofa stand. Als ich die Tür öffnete hätte ich mit jedem Gerechnet aber nicht mit Itachi. „Was willst du hier?“ fragte ich direkt. Er hob eine Einkaufstasche hoch. „Ich dachte da du letztes mal mein Essen aus dem Fenster geworfen hast, koche ich was frisches.“ Woher wusste er das ich es... „Du hast den Kurier getroffen.“ antwortete er als ob er meine Gedanken lesen hätte können. Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht schoss. Knallrot ging ich ein schritt zur Seite und ließ ihn eintreten. Von selbst zog er seine Schuhe aus und hing seine Jacke an dem Hacken von meiner Garderobe. Da meine Wohnung offen gebaut war, fand er den weg von selbst in die Küche. Vom Sofa aus konnte ich ihn beobachten wie er anfing das Gemüse zu putzen und klein zu schneiden. Dabei strahlte er so eine Ruhe aus. „Dein Plan hat nicht funktioniert...“ ich erwähnte es beiläufig während er kochte. Nur für eine Sekunde sah er zu mir. „Was macht dich so sicher?“ entgegnete er. Kurz nippte ich an dem Wein bevor ich antwortete. „Weil die Informationen wertlos sind.“ Er sah von seiner Arbeit auf und fesselte mich in seinem blick. „Wer sagt das mein Plan es war die Firma in den Urin zu führen?!“ „Was war dann dein Plan?“ Ein schmunzeln strich über sein Gesicht. „Willst du es wirklich wissen?“ Wollte ich es? Die Uchihas waren doch immer schon etwas korrupt was die Familienpolitik anging... „Ich will es wissen!“ entschloss ich. Er nahm den Teller und ging zu mir und setzte sich neben mich und reichte mir ein Teller Nudelpfanne. „Als ich erfahren habe das Sauke dieses Mädchen heiraten sollte, wollte ich das er jemanden findet den er liebt. Deswegen habe ich die Informationen veröffentlicht, was der Firma sogar gut getan hat. Dadurch das die Firma Gesprächsthema Nummer eins war hatte sie kostenlos Werbung. Nur hat ihr Vater das Angebot nicht zurück gezogen.“ Er hatte während seine Erzählung mich kein einziges mal Angesehen. „Was habe ich damit zu tun?“ Er lachte kurz auf und strich sich durch seine Haare, dadurch lösten sich ein paar Strähnen aus seinem Zopf. „Ich dachte mir das du ihm gut tun würdest, nicht nur als Freundin...“ Verächtlich lachte ich auf und stellte den Teller weg, der mittlerweile leer war. „Ich könnte nie romantische Gefühle für ihm entwickeln.“ Versicherte ich dem Koch. Itachi sah zu mir auf und fest in meine Augen, für einen Augenblick schien die Welt stehen zu bleiben. Nur dunkle braune Augen die schon schwarz wirkten. Langsam hob er seine Hand und dann zog er etwas aus meinen Haaren. „Eine Kirschblütenblatt wie interessant.“ Er betrachtete das Blatt welches die selbe Farbe hatte wie meine Haare. Als ich ihn da so sah musste ich lachen. Ein Mann so viele Fassetten und das als Uchiha. „Itachi ich schmeiß dich jetzt raus ich muss morgen wieder Arbeiten.“ Er sprang auf und lief zu Tür. Langsam folgte ich ihm und sah zu wie er sich die Schuhe anzog. Als er schon die Tür offen stand drehte er sich zu mir um. „Halt dir den Samstag frei, wir machen ein Ausflug!“ Mit diesen Wortenw ar er auch schon aus der Tür verschwunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)