Star Trek - Icicle - 05 von ulimann644 (Die Kriegslist des Admirals) ================================================================================ Kapitel 3: Loyalität und Freundschaft ------------------------------------- Captain Linara Enari handelte – so wie sie immer handelte, wenn es zu Gebote stand. Das war ihr Wesen, seit sie sich, im Jahre 2351, im Alter von 17 Jahren, dem bajoranischen Widerstand angeschlossen hatte. Diese Angewohnheit, und die Tatsache, dass sie stets das tat, was zu tun war, hatte sie öfter als einmal in die Zwickmühle gebracht, denn nicht immer hatte ihr Handeln dabei in bester Tradition der Sternenflotte gestanden. Nichts sah die resolute, und oft autoritär auftretende Bajoranerin für wertvoller an, als unverbrüchliche Loyalität ihren Freunden gegenüber. Und momentan galt es, für einen Freund einzutreten, den man zur Zeit, hinter vorgehaltener Hand, als Verräter titulierte. Sie selbst war im Jahr 2376 in die Fänge der Sektion 31 geraten, und sie wusste nur allzu gut, wie schnell man unschuldig unter Verdacht geraten konnte. Sie hatte bereits vor einigen Tagen, zusammen mit Captain Sorek, bei Captain Carey vor gesprochen. Die Irin hatte sie, gelinde formuliert, abblitzen lassen. Jetzt, nach der gelungenen Flucht des andorianischen Captains reichte es ihr endgültig. Sie würde das Büro des Admiral so lange belagern, bis man sie zu ihm vor ließ, und wenn es eine ganze Woche dauern sollte. Sie war Hunger und Schlaflosigkeit gewohnt, und sie bezweifelte stark, dass Tarun ihr in dieser Hinsicht das Wasser reichen konnte. Auf dem Weg zum Turbolift, der sie auf die OPS der gigantischen Raumstation STRATEGICAL STARBASE 71 bringen würde, fragte sie sich, nicht ganz ohne Häme, wie Dherans Führungsoffiziere es zuwege gebracht hatten, diesen blauen Teufelskerl, und den talarianischen Gefangenen, zu befreien, die ICICLE zu kapern, und dann auch noch damit erfolgreich zu verschwinden. Dabei fielen ihr wieder die Worte des Andorianers ein, als sie im August mit Dherans Schiff zur Erde geflogen waren. Ich möchte diese Crew nicht zum Gegner haben. Wenn sie denen befehlen, den Teufel aus der Hölle zu holen, dann ist nicht die Frage, ob sie es schaffen, sondern viel mehr: Wohin mit ihm? Damals war sie sich nicht sicher gewesen, ob der Andorianer seine Worte ernst gemeint hatte. Vielleicht hatte sie damals Dheran und auch seine Crew unterschätzt. Vielleicht hatte es aber auch nur an der Art des Andorianers gelegen, die etwas gewöhnungsbedürftig war. Sie wusste, dass sie sich auf ihre Crew blind verlassen konnte. Der aktuelle Vorfall zeigte jedoch, dass sie nicht als Einzige eine absolut loyale Führungscrew besaß. Das sollte dir aber klar sein, meldete sich ihr Unterbewusstsein. Die Bajoranerin wurde abgelenkt, als sie von einem uniformierten Mann gegrüßt wurde, der ihr entgegen schritt, als sie den Turbolift beinahe erreicht hatte. Sie erkannte, dass er, so wie sie selbst, Captain der Taktischen Flotte war, und seine nach oben geschwungenen Augenbrauen verrieten nur allzu deutlich die vulkanisch-romulanische Abstammung. „Hallo, Sorek“, sprach sie ihn an. „Wohin soll es denn gehen?“ „Ich bin auf dem Weg zu Admiral Tarun“, erklärte Sorek mit der ihm eigenen Ruhe. „Und wohin willst du?“ „Wir haben denselben Weg“, stellte die Bajoranerin fest. „Auch ich bin auf dem Weg zu Tarun, und einmal darfst du raten warum.“ Linara Enari konnte sich vorstellen, dass auch der Halbvulkanier von der Flucht des Andorianers gehört hatte, und offensichtlich war auch er im Begriff, herauszufinden, was hinter diesem ungeheuerlichen Vorfall steckte. Einen Verrat Dherans schloss sie rigoros aus. Der Andorianer mochte gelegentlich eine etwas seltsame Art haben, aber dass er ein Verräter war glaubte sie nie und nimmer. Im Widerstand hatte sie einen gewissen Instinkt dafür entwickelt, wem sie vertrauen konnte, und wem nicht. Irgend etwas stimmte auf dieser Station seit einigen Tagen nicht, das spürte sie in jedem Knochen. Deshalb war sie zu Tarun aufgebrochen, in der Hoffnung, sich damit Klarheit verschaffen zu können. Irgend etwas war im Busch, und sie würde schon herausfinden was. Als sie die Turboliftkabine betraten, blickte Sorek, mit leicht hochgezogenen Augenbrauen zu der Bajoranerin. „Sie scheinen guter Dinge zu sein?“ Linara bemerkte erst jetzt, dass sie in Gedanken grinste, und sie erklärte schnell: „Ich erinnerte mich gerade an die letzte Zusammenarbeit, zwischen mir und Captain Dheran.“ Sorek merkte, dass Enari nicht in der Stimmung war mehr zu erzählen, und so fragte er nicht weiter nach. Dann fragte er: „Ob der Admiral uns anhören wird?“ „Ich werde ihm keine Wahl lassen“, erklärte die Bajoranerin entschlossen. „Und für seine Nerven wäre es vermutlich besser, wenn er dies freiwillig tut, sonst werde ich auf ihnen Klavier spielen, und das ziemlich laut.“ „Oh ja, zweifellos.“ Sorek ignorierte geflissentlich, dass Linara Enari ihn mit einem Stirnrunzeln, und einem fragenden Blick bedachte. Auf der OPS angekommen verließen sie den Lift und schritten auf die Treppe zu Admiral Taruns Büro zu. Bevor sie diese jedoch erreichen konnten, trat Sub-Commander Enrom Tolaron auf sie zu und erklärte mit fester Stimme: „Sie beide können momentan nicht zum Admiral. Zwei der meuternden Offiziere der ICICLE werden im Moment vom Admiral zu den Vorgängen befragt.“ Die beiden Captains blickten interessiert zu den durchsichtigen Schotthälften, wobei sie erst jetzt erkannten, dass dort ein ziemliches Gedrängel herrschte. Außer dem Admiral und den erwähnten beiden Offizieren der ICICLE schienen dort auch noch einige MACO´s versammelt zu sein, die auf die beiden Meuterer achtgaben. „Wir werden warten, Sub-Commander“, beschied ihm die Bajoranerin und wechselte einen schnellen Blick mit Sorek. Während der Romulaner, der auf STRATEGICAL STARBASE 71 als Verbindungsoffizier zum Romulanischen Sternenimperium diente, und darüber hinaus auch den Posten des Sicherheitschefs bekleidete, sich wieder auf seinen Posten begab, blickten sich die beiden Captains um. Die OPS der Station war immer wieder beeindruckend. Kein Vergleich zur OPS von DS-9 oder irgend einer anderen STERNENBASIS, die Linara Enari und Sorek bisher gesehen hatten. Während sie warteten fragte sich Linara Enari, wer wohl die beiden Offiziere bei Tarun waren. Einige von ihnen hatten sie und Sorek bereits vor einigen Wochen, während des Fluges zur Erde kennen gelernt. Besonders erinnerte sie sich dabei an die XO des Schiffes, die mit Dheran und einigen anderen Offizieren der ICICLE auf der Flucht war. Sie waren zu Besuch im Haus ihres Vaters gewesen, und sie hatte einen recht vernünftigen Eindruck bei ihr hinterlassen. Und nun galt sie, zusammen mit den anderen Führungsoffizieren der ICICLE, als Verräterin. All das passte irgendwie nicht zusammen. Nun, sie würde es ja bald sehen. Und dann würde sie alles daran setzen, einem Freund zu helfen, der in ihren Augen unmöglich ein Verräter sein konnte.   * * *   Von sechs bewaffneten MACO´s flankiert, standen Commander Namoro Kunanga und Lieutenant-Commander Rick McMahan hoch aufgerichtet vor dem Schreibtisch des Admirals. Torias Tarun, der mit hinter dem Rücken verschränkten Händen, auf der anderen Seite des wuchtigen Schreibtisches stand, wirkte im Vergleich zu diesen beiden Hünen, jeder knapp über zwei Meter hoch gewachsen, beinahe schmächtig. Doch was ihm an Körpergröße fehlte, das machte er durch seine ungeheure Präsenz und sein Charisma mehr als wett. Obwohl die beiden Offiziere der ICICLE zu Tarun hinunter schauen mussten, war ihnen doch, als würden sie zu ihm hinauf schauen müssen. Zwar hatte Dheran, als sie ihn einige Stunden vor Pasqualina Mancharella besucht hatten, versichert, dass er sich vor sie stellen, und als Captain die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen würde, ganz gleich was passierte, aber hier zu stehen war dennoch nicht einfach. Kunanga und McMahan hatten gewusst, dass ihr Handeln hier vor dem Admiral enden würde, doch das hatte sie in keinster Weise auf den Trill vorbereitet, der nun wie ein Racheengel vor ihnen stand und sie so eindringlich musterte, wie es nur ein Offizier in seiner Position tun konnte. Sowohl Kunanga, als auch McMahan hatten dem Tod schon viele Male ins Auge geblickt, doch hier vor dem Admiral zu stehen, und mit Blicken seziert zu werden, war ihnen weitaus unangenehmer. Selbst die MACO´s zuckten zusammen, als Tarun die beiden Offiziere ohne Vorwarnung überlaut anfuhr: „Gibt es Zeiten, da Offiziere der Sternenflotte das Recht haben, Befehle zu verweigern?! Oh, ja – die gibt es! Die Sternenflotte befielt Ihnen nicht, auf Unbewaffnete oder auf Zivilisten zu schießen, oder sonst etwas, das Ihr Gewissen nicht zulässt. Aber Sie zwei Verschwörer haben nicht das Recht, sich ihre eigenen Befehle zurecht zu basteln, zwei Gefangene zu befreien, und einen schweren Raub zu begünstigen!“ Der Admiral hatte beide Arme vor der Brust verschränkt und funkelte die beiden Offiziere wütend an, was ihm nicht leicht fiel, da er einerseits genau diese Reaktion hatte haben wollen, und er andererseits die Loyalität beider Offiziere, zu Dheran, und ihren persönlichen Mut anerkannte. Dennoch deutete er anklagend auf seine Schreibtischplatte, und fuhr, scheinbar wütend, fort: „Ihr Captain hat es sehr schlau eingefädelt, indem er ihren Kollegen, Mister Farok, vor mehreren Tagen damit beauftragte, mir genau an diesem Morgen seinen schriftlich niedergelegten Befehl an Sie beide, zu überbringen, mit der Behauptung, dass er ihnen den Tatbestand einer, von mir geplanten Kommandoaktion vorgegaukelt hat, in deren Verlauf seine Befreiung aus dem Gefängnistrakt von Nöten sein würde. Da Sie beide, aufgrund dieses fadenscheinigen Alibis, nach bestem Wissen und Gewissen, auf Befehl ihres direkten Vorgesetzten, gehandelt haben, kann ich Sie beide nicht einmal für diese Aktion degradieren. Aber ich kann Sie beide sehr wohl, zumindest für die Dauer der offiziellen Untersuchung dieser Aktion in Haft nehmen lassen, und genau das werde ich jetzt tun! Das wäre bis auf weiteres alles, meine Herren!“ Er gab den MACO´s einen Wink. Während Kunanga und McMahan hinaus geführt wurden, blickten sie sich bedeutungsvoll an. Das hatte Dheran also mit, er würde sich vor sie stellen gemeint. Die beiden Offiziere mussten zugeben, dass der Andorianer ziemlich gerissen gehandelt hatte. Wie hätten sie auch ahnen können, dass dies alles zum Großteil ebenfalls Torias Taruns Idee gewesen war?   * * *   Linara Enari gab Sorek einen Wink, als sich das Schott zu Taruns Büro öffnete und die MACO´s zusammen mit zwei hünenhaften Offizieren der ICICLE heraus kamen. Einen von beiden erkannte Linara Enari. Sie wusste, dass er der Chefingenieur der ICICLE war. Der andere, mit den Insignien eines Commanders war ihr unbekannt. Doch aufgrund der Tatsache, dass es nur zwei Offiziere im Rang eines Commanders auf der ICICLE gab, musste es der CAG der Jagdverbände auf Dherans Schiff sein. Für einen kurzen Moment fragte sich die Bajoranerin, wie es dieser Riese schaffte, sich in das Cockpit eines SKORPION-Jägers zu zwängen, ohne dass seine Ohren die eigenen Kniescheiben berührten. Dieser Gedanke belustigte sie für einen Moment lang, als sie zusammen mit Sorek die Treppen zum Büro des Admirals hinauf stiegen. Enrom Tolaron hatte beide Captains mittlerweile angemeldet, so dass der Admiral das Schott zu seinem Büro gleich offen gelassen hatte. Abwartend saß der Trill hinter seinem Schreibtisch und blickte die nun eintretenden beiden Captains neugierig an. Kaum dass sich die beiden Schotthälften hinter Sorek und Linara Enari geschlossen hatten, fragte er: „Nun, was kann ich für Sie beide tun?“ Der Halbvulkanier und die Bajoranerin wechselten einen schnellen Blick und Linara übernahm es, das Gespräch zu beginnen. „Sir, wir sind wegen unsere Freundes, Tar´Kyren Dheran gekommen. Es heißt, er wäre ein Verräter, aber das kann ich nicht glauben.“ Tarun, der die Bajoranerin gut kannte, und glaubte sie einigermaßen einschätzen zu können, war sich im Klaren darüber, dass er ihr keine Halbwahrheiten auftischen konnte, ohne dass sie dies durchschauen würde. Zumal das nicht zu seinen Stärken gehörte. Er war ein grundehrliches Wesen, und er war stolz darauf. Darum waren ihm die Ränkespiele seines Widersachers Sherman, dem Chef des SFI, auch höchst zuwider. Überlegend blickte er die beiden so verschiedenen Captains an, bevor er seufzend erhob und zur Sitzecke deutete: „Machen Sie es sich gemütlich, denn ich fürchte, ich werde zu einer längeren Erklärung ansetzen müssen.“ Sorek und Linara nahmen Platz, nachdem sich der Admiral gesetzt hatte. Neugierig blickten sie den Trill an, der eine kleine Kunstpause machte, bevor er schließlich sagt: „Was ich Ihnen beiden nun mitteile ist streng geheim, und wird diese vier Wände nicht verlassen, damit das ganz klar ist.“ Die Mienen der beiden Captains spannten sich gleichermaßen an. Tarun erklärte: „Um Sie beide zu beruhigen, Ihr Freund und Kollege Dheran ist nicht desertiert, sondern er befindet sich auf einer geheimen Mission, auf die ich ihn persönlich geschickt habe. Auch sein Auftritt in meinem Büro, und sein Attentat auf mich ist Teil dieses Planes. Momentan müsste er es beinahe geschafft haben, den talarianischen Raum zu erreichen. Ich konnte jedoch niemanden sonst einweihen, da wir nicht wissen ob, und mit welchen Mitteln man die Crew der ICICLE verhören wird. Der andorianische Captain ist gegen telepathische Verhöre immun, der Rest hingegen nicht. Außerdem musste für den talarianischen Admiral alles echt wirken, darum dieses kleine Manöver. Nicht einmal Commander No´Leen Ra Taragenar und Tolaron wissen darüber Bescheid. Außer Ihnen beiden und Dheran wissen nur Captain Carey, Konteradmiral Kuehn und ich davon.“ Während Sorek reglos zugehört hatte, krampften sich die Finger der Bajoranerin um den Rand der Sitzfläche. Dann fragte sie: „Welchen tieferen Sinn hat dieses Schauspiel?“ Tarun erklärte den beiden Captains die Zusammenhänge, und als er endete, fragte Linara Enari verwundert: „Und diesem Wahnsinnsplan hat Tar´Kyren zugestimmt? Ich hatte immer angenommen er würde an seinem Schiff hängen. Und nun sagt er sich einfach, was soll´s – ist doch nur ein Schiff?“ Tarun nickte. „Ich denke er hängt tatsächlich an der ICICLE. Allerdings würde er das Schiff wohl niemals über die jeweilige Aufgabe stellen, solange er einen Sinn in dieser Aufgabe sieht. Das, zusammen mit der starken Torpedobestückung, machte die ICICLE für diesen Einsatz zum idealen Objekt. Und da Sie beide nun Bescheid wissen, werde ich Sie von der Station verbannen, und dazu einteilen, sich in Bereitschaft zu halten, Dheran notfalls zu Hilfe zu kommen. Sie werden mit der POLARIS und der WINDTALKER auf Patrouille gehen. Halten sie sich in de Nähe des Talarianischen Sektors auf, aber nehmen Sie einen anderen Anflugvektor, als unserer RAG-Schiffe. Sie haben notfalls die Befugnis in den Raum der Talarianer einzudringen, wenn dies keine übermäßige Gefahr für ihre beiden Schiffe darstellt. Versuchen Sie unsere Leute zu retten, falls ihnen die Flucht gelingen sollte, was nicht sicher ist. Ich werde diese Mission auf acht Wochen einschränken. Sollten Sie bis dahin kein Lebenszeichen von Dheran und seinen Leuten auffangen, kehren Sie zurück zur Station.“ Die Bajoranerin blickte den Admiral mit Widerspruch in den Augen an. „Was ist, wenn Dheran und seine Leute länger brauchen? Es gibt dutzende von Möglichkeiten, die eine solche Operation verzögern könne, Sir, das wissen Sie selbst.“ Sie blickte in die Augen des Trill, die in diesem Moment Bände sprachen. Wenn Dheran in acht Wochen kein Lebenszeichen von sich gegeben hatte, dann würde man weder von ihm, noch von seinen Leuten jemals wieder etwas hören. Und das sah auch Linara Enari ein. Trotzdem ballten sich ihre Hände zu Fäusten. Dann meinte sie entschlossen: „Sorek und ich werden alles tun, damit Dheran und seine Leute heil zurückkehren.“ Sorek nickte zustimmend und erhob sich zusammen mit der Bajoranerin, als der Admiral Anstalten machte sich ebenfalls zu erheben. Bevor sich die beiden Captains zum Gehen wenden konnten, fügte Tarun hinzu: „Gute Jagd.“ Während die beiden Captains gingen, blickte der Admiral ihnen sinnend nach. Linara Enari hatte Dheran als ihren Freund bezeichnet, und er zweifelte keinen Augenblick daran, dass sie alles daransetzen würde, Captain Dheran und seine Leute zu retten falls es eine Möglichkeit dazu geben sollte. Und Sorek schätzte er ähnlich ein. Er hatte die beiden richtigen Captains auf diese Mission entsandt. Nun musste er warten. In Gedanken schritt er zu seinem Schreibtisch, um No´Leen Ra Taragenar und Enrom Tolaron zu sich zu bestellen. Es wurde Zeit die beiden Offiziere ebenfalls einzuweihen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)