Smallville-Expanded - 04 von ulimann644 (Reciprocal Effect) ================================================================================ Kapitel 8: Verdachtsmomente --------------------------- Als Clark Kent am nächsten Morgen das Schulgebäude betrat und Christian im Flur entdeckte, steuerte er direkt auf ihn zu. Er zog Christian, ohne Umstände, mit sich in einen Seitengang. Sich nach allen Seiten umblickend fragte er schließlich: „Was hast du gestern Abend mit Chloe gemacht? Das Mädchen war ja völlig neben der Spur. Warum, zum Teufel, hast du ihr signalisiert, dass ich derart eindeutige Absichten haben könnte?“ „Das habe ich nicht“, wehrte sich Christian unterdrückt und wand sich aus dem festen Griff des Schwarzhaarigen. „Sie war es, die mich – besser gesagt: dich – angebraten hat. Chloe war bereits da, als ich zur Scheune kam, und zwar in genau der Aufmachung. Sie hat mich vollkommen überfahren, Clark, und ich wusste gar nicht, wie mir geschah.“ „Willkommen im Club, Chris. Dann weißt du ja nun, wie es mir am Samstag ergangen ist, als ich mich plötzlich bei Alicia wiederfand. Ich will hoffen, dass du es nicht nochmal so weit mit Chloe kommen lässt.“ Christian erwiderte den eindringlichen Blick des Freundes und verteidigte sich: „Woher sollte ich denn auch wissen, ob da von deiner Seite nicht mehr ist, Clark?“ Clark lag eine Erwiderung auf der Zunge, doch dann nickte er schwach und gab zu: „Richtig, das konntest du nicht wissen. Aber du weißt es jetzt, also halte Chloe auf Distanz. Irgend etwas stimmt mit ihr nicht, das war nicht Chloes normales Verhalten, gestern.“ „So weit war ich auch schon“, spöttelte Christian. „Aber was kann mit ihr passiert sein, Clark?“ Der Schwarzhaarige machte ein nachdenkliches Gesicht und fuhr sich mit der Hand durch das Haar. „Es ist nicht nur Chloe. Bereits gestern Morgen fiel Lois und mir auf, dass sich die Jungs des Football-Teams in der letzten Zeit recht merkwürdig benehmen. Aber ihre Freundinnen scheinen das als vollkommen normal hinzunehmen, ist das nicht seltsam?“ Christian nickte grübelnd. „In der Tat. Noch seltsamer finde ich, dass es scheinbar nur auf das Team und ihre Mitglieder beschränkt zu sein scheint. Clark, glaubst du, die Jungs nehmen irgendwelche verbotenen Substanzen zu sich?“ Clark machte eine vage Geste: „Falls du an Doping denkst: Wie passt Chloe dann in dieses Bild?“ Christian wollte bereits sagen: Gar nicht. Doch dann erinnerte er sich dunkel an etwas, ohne dass er es exakt greifen konnte. Es war irgend etwas gewesen, was mit dem gestrigen Training in Verbindung stand, doch so sehr er auch versuchte, sich genauer daran zu erinnern – es gelang ihm nicht. So antwortete er schließlich: „Möglicherweise hat es tatsächlich etwas mit dem Team zu tun. Aber ich glaube nicht, dass es Doping ist. Hör zu, Lois arbeitet doch jetzt für die TORCH. Kannst du sie nicht unauffällig dazu einspannen, sich mal bei den Cheerleadern des Teams umzuhören? Vielleicht findet diese Nervensäge ja etwas Interessantes heraus.“ Clark horchte auf. „Hast du einen bestimmten Verdacht?“ Christian schüttelte den Kopf. „Nein. Aber sobald ich einen habe erfährst du es als Allererster, darauf gebe ich dir mein Wort.“ Die Klingel zum Unterricht unterbrach den Blonden. Er klopfte Clark auf die Schulter und erklärte zuversichtlich: „Wir werden dahinter kommen, was hier nicht stimmt, Clark.“ Clark nickte, etwas weniger optimistisch als der Freund. „Ich hoffe, du hast Recht.“   * * *   Es passierte während der dritten Schulstunde. Erneut wechselten Christian und Clark in den Körper des Anderen, und fast schon gelassen dachte Christian-Clark, dass das Ganze mehr als lästig wurde. Er wünschte sich nur, diese Wechselei würde bald ein Ende haben – und er würde sich dann hoffentlich im richtigen Körper wiederfinden. Derweilen hatte Clark-Christian eine aufschlussreiche Entdeckung gemacht. Am Morgen hatte Christian Zuhause nämlich den schwarzen Kristall in die Hosentasche gesteckt, um ihn endlich Clark zu zeigen, und als Clark-Christian, während des Unterrichtes, ein Piksen in der Jeans spürte und in die Hosentasche langte, um zu sehen, was dafür verantwortlich ist, da förderte er das schwarze Kryptonit zutage. Überrascht blickte er auf den Kristall und er fragte sich, wie Christian dazu gekommen war. Als Clark-Christian den Freund in der nächsten Pause danach fragte, erklärte dieser, wo er ihn gefunden hatte. Abschließend meinte er zu Clark-Christian: „Ich hatte keine Ahnung, dass es neben dem grünen und roten Kryptonit auch schwarzes gibt. Ich dachte mir, es wäre eine besondere Quarzart.“ „Es ist meine Schuld, ich hätte dir mehr von diesem Zeug erzählen sollen“, erwiderte Clark-Christian schnell. „Es ist so: Als ich Kal-El war und damit in Berührung kam, da teilte sich mein Körper und meine Seele, und Kal-El verschwand aus mir. Aber das scheint nicht der einzige Effekt zu sein, den dieser Kristall hervorrufen kann. Ich werde diesen Kristall irgendwo vergraben, Chris. Falls wir vorher zurückwechseln sollten, dann versprich mir, dass du es tust. Eine Frage: Hattest du den Kristall auch beim ersten Wechsel dabei?“ Christian-Clark nickte. „Ja, und als ich von diesem SPRINTER-CELL trank, da passierte der erste Wechsel.“ „SPRINTER-CELL?“, echote Clark-Christian. „Das ist doch dieses Gesöff, das die Cheerleader seit einiger Zeit immer zum Training mitbringen. Hm...“ „Was hast du?“ Clark-Christian schüttelte den Kopf. „Ach, gar nichts. Ich... nein, du... du wirst mit Lois reden, und sie in dieser Angelegenheit auf die Cheerleader ansetzen. Lois ist genau der Typ Mensch, der bei einer solchen Geschichte nicht locker lässt. Wenn jemand etwas herausfinden kann, dann sie. Ich selbst sollte vielleicht einmal mit Alicia reden. Vielleicht tun die Mädchen irgend etwas in dieses neue Getränk.“ Christian-Clark blickte den Freund ungläubig an. „Du glaubst doch nicht, dass sie mit drin hängen könnte, falls das stimmen sollte?“ Clark-Christian hob abwehrend die Hände. „Das habe ich nicht gesagt. Aber vielleicht hat sie bei ihren Freundinnen etwas aufgeschnappt, das uns weiterhilft.“ Christian-Clark blickte beunruhigt von Clark zu Alicia, die in diesem Moment mit Samantha auftauchte und sich bei Clark-Christian einhakte. „Wenn ich nicht wüsste, dass ihr zwei auf Mädchen steht, dann wäre ich ziemlich eifersüchtig“, meinte sie gespielt schmollend. „Ihr verbringt ziemlich viel Zeit mit einander. Habt ihr zwei etwa Geheimnisse vor mir?“ Die beiden Jungs lachte, gleichermaßen verlegen wirkend. Die Mädchen bemerkten nichts davon. Gemeinsam mit den Jungs schritten sie durch die Schulflure zum Treppenhaus. Erst in der ersten Etage trennten sie sich, um zu ihren verschiedenen Klassenräumen zu gehen. Clark-Christian blickte nochmal zu seinem eigenen Körper, und meinte dabei augenzwinkernd: „Wir sehen uns nachher beim Training.“   * * *   Christians Hoffnung, vor dem Football-Training wieder in seinen eigenen Körper zu wechseln, erfüllte sich nicht, und so schritt er auch heute wieder einmal als Quarterback auf den Trainingsplatz. Dabei dachte er: Wenn das so weitergeht verlerne ich noch völlig, wie man in der Abwehr spielt. Aus den Augenwinkeln bemerkte er ein Mädchen auf den provisorischen Zuschauerbänken, das ihn zu beobachten schien, als das Team zwischendurch eine kurze Pause einlegte. Er drehte dem Mädchen den Kopf zu, während er seinen Helm abnahm, und erkannte, dass es Lana Lang war. Einmal mehr wurde Christian-Clark klar, warum Clark sich so intensiv in sie verliebt hatte. Sie sah nicht nur blendend aus, sondern sie hatte noch etwas, das man nur schwer erklären konnte. Eine ganz besondere Ausstrahlung. So, wie Alicia. In Jeans und dem purpur-taupefarbenen, ärmellosen Shirt sah sie zum Anbeißen aus. Heute war einer der seltenen Tage an denen sie ihr langes, braunes Haar mal ganz offen trug, ohne irgendwelche Spangen, die ihr die Strähnen aus dem Gesicht hielten. Lana lächelte ihm zu, als ihre Blicke sich trafen, und Christian-Clark beschloss, kurz zu ihr zu gehen um Hallo zu sagen. Zuvor hatte er sie nie bei den Trainings bemerkt, und etwas neugierig fragte er deshalb: „Lana? Was machst du denn hier?“ „Na ja, ich habe gehört, Clark Kent gehört jetzt zu den Stammspielern“, antwortete das Mädchen lächelnd. „Davon musste ich mich selbst überzeugen.“ Ohne es zu bemerken schenkte Christian-Clark ihr ein gelöstes Lächeln. „Wirklich? Du wolltest mir einfach nur beim Training zusehen?“ Lana senkte den Blick und für einen Moment schien es Christian-Clark fast so, als habe er ihr unbeabsichtigt eine falsche Frage gestellt. Schnell fügte er hinzu: „Das bedeutet mir sehr viel. Dass Jason es gewesen war, der sie gebeten hatte zum Training zu erscheinen, damit er sie wenigstens von weitem sehen konnte, verschwieg Lana ihrem Ex-Freund. Jason würde sofort seinen Job als Trainer verlieren, falls jemand dahinter kommen sollte, dass er ein Verhältnis mit einer Schülerin hatte. Im nächsten Moment war der Schatten aus dem Blick des Mädchens gewichen und sie blickte ihn so unbeschwert lächelnd an, wie zuvor. Die Stimme von Coach Teague riss Christian-Clark aus seinen Gedanken. „Hey, Kent! Willst du trainieren, oder was?“ Etwas überrascht wegen des rüden Tonfalls blickten beide Teenager zu dem blonden Assistenzcoach, wobei sich besonders Lana fragte, was in ihren Freund gefahren sei. Wenn sie mit ihm zusammen war, dann war er stets sanft und sehr zärtlich. Dass sie überhaupt noch mit Jason zusammen sein konnte, das verdankte sie Clark, der ihn vor Dan gerettet hatte, und das brachte sie emotional etwas durcheinander. Dabei verwünschte sie die Tatsache, dass selbst Clark nichts von ihr und Jason wissen durfte. Sie hasste solche Heimlichkeiten. „Ich muss weitermachen“, meinte Christian-Clark entschuldigend. „Der neue Assistenzcoach nimmt dich ganz schön hart ran, was?“ Nachdenklich zu Coach Teague blickend, der einen Schluck SPRINTER-CELL zu sich nahm, antwortete Christian-Clark abwesend: „Nein, er ist eigentlich ziemlich cool.“ Christian-Clark fragte sich, wie sich wohl Clark von Lana verabschiedet hätte und entschied sich dann für ein neutrales: „Man sieht sich.“ Mit etwas verwunderter Miene erwiderte Lana: „Zweifellos.“ Schnell wandte sich Christian-Clark ab, nur um im nächsten Augenblick Lois Lane in die Arme zu laufen, die ihn gleich mit den unfreundlichen Worten empfing: „Hey! Was hast du mit meiner Cousine gemacht? Die treibt mich in den Wahnsinn!“ In die funkelnden, grün-braunen Augen von Lois blickend, stellte der Junge fest, wie sehr das rosa Trägershirt ihre sehr frauliche Figur zur Geltung brachte. Auch wenn er die Farbe des Shirts selbst zum Davonlaufen fand. Verteidigend erwiderte Christian-Clark: „Gar nichts! Sie hat mich angebaggert!“ Lois Lane verdrehte etwas gereizt die Augen und hielt ihm heftig gestikulierend entgegen: „Tja - offensichtlich hast du ihr signalisiert, dass du dich für sie interessierst.“ Christian-Clark ging darüber hinweg und entgegnete mürrisch: „Hör zu, ich muss mich auf ein wichtiges Spiel vorbereiten und mich voll darauf konzentrieren. Können wir später darüber reden?“ Funkelnd blickte Lois ihn an und Christian-Clark spürte, dass ihr eine heftige Erwiderung auf der Zunge lag. Doch bevor Lois etwas sagen konnte, bemerkten sie Chloe, die in einem Cheerleader-Kostüm auf sie zu gerannt kam. „Oh, mein Gott“, entfuhr es Lois und bezeichnend blickte sie zu ihrer Cousine, die Clark anhimmelnd davon zu überzeugen versuchte, dass sie einfach den Cheerleadern beitreten müsse, um ihm ganz nah sein zu können. Beinahe abwertend blickte sie am Ende zu ihrer Cousine und fragte Christian-Clark: „Was macht die denn hier?“ Die Gedankengänge des Jungen wurden erneut durch die harsche Stimme des Assistenzcoachs unterbrochen. „Hey, Kent! Wird das heute noch was?“ Auf der anderen Seite strahlte Chloe ihn anhimmelnd an und sagte: „Viel Glück, Clark.“ Mit einem Handkuss, dem sie ihm zu warf, rannte sie dann zum Spielfeldrand. Christian-Clark wandte sich verzweifelt zu Lois. „Du musst sie von mir fernhalten.“ „Und wie?“ Immer noch konsterniert blickte Lois zu Christian-Clark auf. „Mit einem Betäubungsgewehr?“ „Irgend etwas stimmt hier nicht. Vielleicht kannst du dich ja mal intensiv bei den Cheerleadern umhören. Ich brauche Zeit um ´rauszufinden was, okay?“ Etwas verwundert wegen des bestimmten Tonfalls wiederholte Lois gereizt: „Okay!“ Damit verschwand sie und Christian-Clark legte in Gedanken seinen Helm auf den Tisch, auf dem das Fass mit SPRINTER-CELL stand. Durstig zapfte er sich einen Becher voll ab und trank den Inhalt dann in einem Zug. Gleich im nächsten Moment fühlte er sich, als würden sämtliche Eingeweide in seinem Körper verbrennen, und er krümmte sich, kaum noch Herr seiner Sinne zusammen. Gleichzeitig spürte Christian, wie er förmlich aus Clarks Körper herausgerissen wurde und er fand sich, neben Coach Teague stehend auf dem Footballfeld, in seinem eigenen Körper wieder. Erschrocken blickte er zu Clark hinüber, der sichtlich Schmerzen hatte. Jason Teague, der hinüber gelaufen war, schien einige ernste Worte mit Clark zu wechseln, der immer noch angeschlagen wirkte. Mit einem ganz und gar unguten Gefühl fragte sich Christian, was eben passiert war. Dieser fürchterliche Schmerz, den er vor dem Verlassen von Clarks Körper noch gespürt hatte, gleich nachdem er einen Becher SPRINTER-CELL getrunken hatte – das konnte einfach kein Zufall sein. Ein fürchterlicher Gedanke kam Christian, als er sich an ein Gespräch erinnerte, das er vor den Ferien mit Clark in dessen Scheune geführt hatte. Aber er hoffte inständig, dass er sich irrte.   * * *   Erschrocken hatte Christian beim Training miterleben müssen, wie Clark, von den Abwehrspielern des Teams förmlich in die Mangel genommen worden war. Erschrocken deswegen, weil er beim Duschen sehr genau sah, dass dessen Körper über und über mit Blutergüssen übersät war, was eigentlich gar nicht hätte sein dürfen, denn Clark war unter normalen Umständen immun gegen solche Verletzungen. Also waren die Umstände wohl nicht normal. Ungeduldig wartete Christian, bis sich Clark, als Letzter, endlich umgezogen hatte. Der Schwarzhaarige wehrte ab, als Christian ihn stützen wollte, während sie die Schule verließen. Als sie allein waren blickte Clark ihn beschwörend an und sagte: „Chris, du darfst unter keinen Umständen mehr dieses grüne Zeug trinken. Die Cheerleader tun irgend etwas hinein – etwas, das auf der Basis von grünem Kryptonit basiert. Ich habe es genau gespürt, nachdem du mich davon hast trinken lassen.“ „Mein Gott, Clark...“ Clark unterbrach ihn. „Du weißt, was das bedeutet, Chris. Alicia gehört zu den Cheerleadern und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sie davon gewusst hat. Du musst dringend mit ihr reden und herausfinden, ob es so ist, und wie viel sie weiß. Wir brauchen ein Gegenmittel. Du hast selbst erlebt, was mit Dan passiert ist. So etwas könnte sich jederzeit wiederholen, wenn wir diesen Wahnsinn nicht stoppen.“ Ein Gedanke schoss Christian durch den Kopf. „Clark, glaubst du, dieses Zeug könnte auch der Auslöser für unsere permanenten Körperwechsel gewesen sein? Zusammen mit diesem schwarzen Kristall?“ Der Schwarzhaarige nickte mühsam. „Das klingt in meinen Ohren folgerichtig. Zumindest kann ich mir momentan keine andere Erklärung geben.“ Christian ballte seine Hände zu Fäusten. Welchen Grund konnten die Mädchen haben, ihm, und den Jungs aus dem Team, ein so gefährliches Getränk unterzujubeln? Lag hier wirklich ein Fall von Doping vor, um die Leistung der Jungs zu steigern? Oder war etwas ganz anderes im Spiel? Er musste dabei wieder an das Verhalten der Spieler, in den vergangenen Tagen, denken, und vor seinem inneren Auge entstand dabei ein Bild, das ihm ganz und gar nicht gefiel. Er konnte nur hoffen, dass Lois Lane etwas herausfand. Etwas das seinen furchtbaren Verdacht widerlegte – oder aber ihn bestätigte. „Kommst du wirklich allein nach Hause, Clark?“ Der Freund nickte knapp. „Es wird gehen. Finde du heraus, ob Alicia etwas weiß, und falls ja, was genau sie weiß.“ Christian nickte bestimmt. „Das werde ich.“ In Gedanke fügte er dabei wütend hinzu: Falls du wirklich etwas damit zu tun hast, Honey, dann gibt es ein Donnerwetter, wie du es vermutlich noch nie erlebt hast. Der Blonde beobachtete Clark dabei, wie er in seinen Pickup stieg und nach Hause fuhr. Erst dann stieg er in seinen eigenen Wagen und machte sich auf den Weg zur Farm der Sterlings. Es galt, einige Antworten zu finden, und das besser ganz schnell...     TO BE CONTINUED... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)