Schweißt sie das Leid zusammen...? von abgemeldet (Oder ist es unendliche Liebe...?) ================================================================================ Kapitel 13: Vergängliches Glück...? (2.) ---------------------------------------- AHHHH!!!! *schreiend weglauf* Wenn ich euch allen das 12. Kapitel schicken würde, bräuchte ich Tage!! Ich bin mir nicht sicher, wie des bei Animexx mit dem Bestrafen ist... wenn ich nun eine Lemonszene veröffentliche, die eigentlich Adult sein sollte, werd ich dann irgendwie gesperrt oder so was?? Kann mir das jemand erklären? ... Egal erst mal... Ich lad den letzten Teil einfach noch mal runter und diesmal ohne Adultzeichen... hoffe, ich werde nicht gesperrt... *unsicher umguck* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sie drückten leidenschaftlich ihre Lippen aufeinander. Ihre Zungen schienen zu verschmelzen. Er krallte seine Finger in die schwarzen Haare seines Geliebten. Nie wieder! Nie wieder wollte er von ihm getrennt sein! Hm... er hatte schon ganz vergessen wie gut Ray doch schmeckte. Sein Geruch... seine Stimme... seine Lippen... alles war vergessen. Doch nun kehrten die Erinnerungen schlagartig zurück. Starke Gefühle prasselten auf ihn ein. Sein Herz schlug mindestens doppelt so schnell. Sein inneres Feuer brannte unerträglich heiß. Er wollte Ray! Nach all dem Leid hatte er sich das doch hoffentlich verdient?! Ein Keuchen entfuhr seiner Kehle, als Ray mit der Zunge über seinen nackten Oberkörper leckte. Er hinterließ eine feuchte Spur auf Kais Haut. Ray entledigte sich seiner Boxershorts. Auch er spürte das Feuer der Leidenschaft. Jede Faser seines Körpers schrie nach Kai. Der Chinese begann hektisch an Kais Shorts zu hantieren. Der Russe knabberte währenddessen zärtlich an Rays Ohr, fuhr ihm immer wieder durchs Haar. Als Ray sein Werk beendet hatte, streichelte er übers Kais Oberschenkel. Plötzlich musste Ray grinsen. Er hatte immer noch keine Ahnung, wer Kai nun wirklich war, aber eins wusste er mit Sicherheit, er liebte ihn! Nichts und niemand sollte sich nun mehr zwischen sie stellen! Und wenn es jemand doch versuchen sollte... er war bereit um Kai zu kämpfen! Ray drehte Kai auf den Bauch. Dieser hatte jedoch andere Pläne. Geschickt drehte er den Spieß um. Ray lag nun unter Kai. "Hey, was soll denn das?", fragte Ray beleidigt. Wollte Kai nun doch nicht mehr mit ihm schlafen? Hatte er es sich anders überlegt? "Warum sollst nur immer du den Spaß haben, Ray-Chan?", fragte Kai hämisch grinsend. Irgendetwas an Kais Lächeln machte ihn nervös... "W... was meinst du damit?" Kais Grinsen wurde noch breiter. "Tja, ganz einfach! Heute Nacht bestimme ich die Regeln!", antwortete der Russe fröhlich. Kai ließ von ihm ab, hob etwas vom Boden auf. Ray wartete geduldig auf seinen Geliebten. "Mach deine Augen zu!", befahl Kai sanft. Ray schloss gehorsam seine goldgelben Augen. Er legte sich schon im Voraus auf den Bauch. Er wusste nicht, was Kai in der Hand hielt und dessen Kichern machte ihn noch neugieriger. Es durchzuckte ihn wie ein Blitz. Etwas ziemlich kaltes streifte seine Haut. Kai schob das Eisstückchen mit den Fingern über Rays Rücken. "Ahhh... das ist kalt!", beschwerte sich Ray. "Eis ist immer kalt, Ray-Chan!", entgegnete Kai lachend. Ray hatte die Augen immer noch geschlossen. Er spürte, dass das Eis weiter hinab fuhr. Kai ließ es über Rays Rücken wandern, hinab zum Po, bis es in Ray verschwand. Der Chinese zuckte erschrocken zusammen. Nicht nur das Eis, auch zwei von Kais Fingern drangen in ihn ein. Ray stöhnte laut, als Kai anfing seine Finger in einem langsamen Rhythmus hoch und runter zu bewegen. Er drückte sich noch näher an Ray. Sein heißer Atem streifte Rays Ohr. "Soll ich aufhören?", hauchte er verführerisch. "N... nein! Ahhh... Hör... ahhh... hör nicht auf!", brachte Ray unter Keuchen und Stöhnen heraus. Kai lächelte zufrieden. Er wollte nicht den gleichen Fehler begehen, den Ray bei ihrem ersten Mal gemacht hatte. Kai riss sich so gut wie es eben ging zusammen. Er wusste selbst am besten, dass es äußerst schmerzhaft war, wenn man sich nicht darauf vorbereitete. Kai ließ noch einen dritten Finger in Ray gleiten, drang nun noch etwas tiefer in ihn ein. Er beschleunigte seinen Rhythmus. Rays Hände krallten sich in das Laken. Seine Haut kribbelte. Er konnte es noch gar nicht fassen! Das war alles so unglaublich. Er war hier! Mit ihm! Und gleich würde... Kai zog seine Finger wieder aus Ray heraus. Etwas enttäuscht schauten ihn zwei goldgelbe Augen an. "Bist du bereit?", fragte Kai leise. Ray nickte entschlossen. Ja, er war bereit! "Okay...", presste Kai noch hervor, bevor er langsam und behutsam mit seiner erregten Männlichkeit in Ray eindrang. Dieser stöhnte laut auf, warf seinen Kopf in den Nacken. Er wusste zunächst nicht, ob es Lust oder Schmerzen waren, doch eines wusste er genau: Es war brennend heiß! So heiß, dass es ihm fast den Atem raubte! Sein ganzer Körper begann vor Lust zu beben, sein Atem wurde unregelmäßig. Mehr am Rande nahm er das Stechen und Ziehen an seinem Hinterteil war, er konzentrierte sich einzig und allein auf Kais Glied, dass in ihm war. Einzelne Schweißperlen rannen ihm über das erhitzte Gesicht. Vorsichtig drang Kai immer tiefer ein, musste gepresst stöhnen. Je tiefer er kam, desto lauter musste er stöhnen, sein Atem ging jetzt ebenfalls schnell und unregelmäßig. Sanft stieß er zu, traf beim ersten Mal gleich einen Lustpunkt in Ray, der den Schwarzhaarigen ein weiteres Mal laut aufstöhnen ließ. ?Ray...?, stöhnte Kai leise. Sein Herz raste wie wild, und der zarte, willige Körper unter ihm, der sich aufbäumte und im Rhythmus mit ihm immer wieder zusammenplatschte, schien zu beben. Ray stöhnte auf, krallte sich in der Decke fest und schließlich spritzte er die weiße Flüssigkeit aufs Lacken. Ray hielt ihm immer noch standhaft sein Becken hin, bis Kai kurze Zeit später in ihm kam und erschöpft mit ihm auf dem Bett zusammensank. Ray kuschelte sich an seinen Geliebten, schnurrte zufrieden vor sich hin. "Mein kleiner Tiger...", flüsterte Kai. Der Russe streichelte ihm über den Kopf, was Ray dazu brachte noch mehr zu schnurren. Perfekt! Diesmal war es perfekt... keine Schmerzen, keine Ängste... einfach perfekt! Das warme Sonnenlicht schien auf sein Gesicht, weckte ihn sanft. "Hm... Kai?", fragte er verschlafen. Ray sah in zwei schwarze Kulleraugen. Er richtete sich erschrocken auf. Neben ihm lag ein weißer Stofftiger. Ray hob ihn hoch, betrachtete ihn fragend. "Ray! Kai ist....! Kai...!" Tysen riss die Tür auf, stammelte etwas vor sich hin. Ray hob abwehrend die Hände hoch. "Jetzt mal langsam, Tysen! Was ist denn los?" Der Blauhaarige atmete ein paar mal tief ein. "Kai ist weg!", berichtete er aufgeregt. "W... was meinst du mit weg?", wollte Ray nervös wissen. "Naja... er ist einfach ohne ein Wort zu sagen abgehauen! Ray! Ich mach mir Sorgen! Er ist doch erst gestern zu uns gekommen... und wir haben nicht mal mit ihm gesprochen!! Du hast ihn ja gleich in Beschlag genommen...", berichtete Tysen beleidigt. "Keine Angst, Tysen. Kai wird ganz bestimmt zurückkommen!" "Ach ja? Woher willst du das denn wissen?", fragte der Junge mit der Kappe verwundert. "Weil er seinen Tiger vergessen hat...", murmelte Ray leise. Tysen runzelte die Stirn. Warum sollte Kai wegen eines blöden Plüschtiers zurückkommen? Ray redete Schwachsinn! Er war sichtlich verwirrt. Der Chinese drückte das Stofftier enger an sich. Kai würde nicht einfach verschwinden ohne ihm Bescheid zu sagen... Aber was sollte der Tiger bedeuten? Ein Abschiedsgeschenk? Ray schüttelte kräftig den Kopf, als ob er seine Gedanken vertreiben wollte. Nein!! Das durfte nicht sein... nicht nachdem, was sie füreinander empfanden... das würde Kai nicht tun! Niemals!! Oder? Kenny kam ins Zimmer gestürmt. "Leute! Tala ist verschwunden!", rief er den beiden zu. Ray hob erschrocken den Kopf, klammerte sich an das Stofftier. Tala?! Kai war doch nicht mit Tala...? Oder doch? Tysen und Kenny ließen ihren Freund allein, um endlich etwas zu essen. Mr.Dickenson und Yukiko diskutierten am Frühstückstisch schon heftig. "Das muss ich mir nicht bieten lassen!", verteidigte sie sich. "Ich möchte doch nur, dass du mir erklärst, was gestern mit Kai los war! Und dafür darfst du weiterhin hier wohnen ohne Miete zu bezahlen...", versuchte der Manager das Mädchen zu beruhigen. "Ach, darf ich das dann, ja?!", brüllte sie wütend. Mr.Dickensons Geduld und Freundlichkeit machte sie nur noch wütender. Die beiden BladeBreakers betraten gerade die Küche. "Mr.Dickenson? Ray weiß auch nicht, wo Kai und Tala sind.", berichtete Kenny. wahrheitsgemäß. "Ich versteh echt nicht, wie es Tala mit Ihnen ausgehalten hat! Kein Wunder, dass er abhaut!", zischte Yukiko. Der Manager versuchte ihre Bemerkung zu ignorieren. "Will Ray nicht mit uns essen?", fragte der Alte. Tysen schüttelte den Kopf. "Er kuschelt lieber mit dem Stofftier!", antwortete er. Alle drehten sich zu dem Jungen um. Tysen schaute sie mit einer Mischung aus Verwirrung und Entschlossenheit an. Der Blauhaarige stapfte achselzuckend zum Tisch, griff nach den Brötchen und steckte sich gleich zwei davon in den Mund. Angewidert drehte sich Yukiko auf ihrem Stuhl um. Was für ein verrückter Haufen! Wie war sie da nun schon wieder reingeraten? Hm... ach ja genau! Dillian war an allem schuld! Ihr BitBeast hatte leider die Fähigkeit ein paar Tage in die Zukunft zu sehen... Yukiko hatte Kais Gefangenschaft beobachten können und alles, was danach passiert war. Naja, bis zu seinem Erwachen als BlackMessiah eben... Also hat sie sich von ihrer Familie verabschiedet und ist zu den Majestics gefahren. Pff! Majestics! Sie verdrehte genervt die Augen. Ein verwöhntes Pack von schlechten Bladern! Nichts weiter... Es war so einfach für Dillian Robert und Co. zu besiegen... so einfach... Warum nur konnte sie nicht zu Hause bleiben und ihren Eltern beim Umbauen helfen? Warum hatte sie Dillians Vision nicht ignoriert, so wie sie es immer tat? Yukiko seufzte leise. Im Grunde kannte sie die Antwort. Weil Dillian darauf bestanden hatte, den beiden Jungen zu helfen... weil Dillian sie darum gebeten hatte. Sonst war er immer derjenige gewesen, der ihr ihre Wünsche erfüllt hatte... da konnte sie einfach nicht nein sagen! Und nun war er tot!! Aber immerhin hatte sie seinen Wunsch erfüllt... Kai und Ray waren wieder zusammen! Naja... im Moment vielleicht nicht, aber dafür konnte sie ja nichts! Genau! Sie wollte nicht auch noch Babysitter spielen... das wäre echt zu viel verlangt... Kenny erkämpfte sich das letzte Brötchen. Tysen hatte den Mund randvoll, versuchte dem Computerfreak etwas zu sagen. Mr.Dickenson schlug eine Zeitung auf und achtete nicht auf die Rasselbande. Nachdenklich stand Yukiko auf. Sie ging in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Das Mädchen ließ sich auf ihr Bett plumpsen. "Tala kommt wieder...", machte sie sich selbst Mut. "Schließlich wartet er noch auf eine Antwort von mir!" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, hab's hinter mich gebracht... hoffe, ihr seid zufrieden, ja? Wenn ich jetzt Ärger kriege seid ihr schuld!! Ja, ihr!! Ihr mit euren vielen, lieben Kommis... *schmoll* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)