Alltagswahnsinn von Maire (Willkommen im Leben) ================================================================================ Kapitel 1: Bonuskapitel: Rückblick ---------------------------------- Vor 4 Jahren „Ruffy? Komm mal her.“ Law sah von seinen Papieren nicht auf, als er dies sagte, doch wusste er genau, das sein Freund ihn gehört hatte. Dieser war immerhin nur im Nebenzimmer und die Türen der Räume standen noch dazu offen. Nur wenige Minuten später konnte Law die vertrauten Geräusche der Krücken des Schwarzhaarigen hören. Der Rollstuhl war zwar immer noch ein Teil von Ruffys Leben, aber Zuhause konnte er auf die Krücken umsteigen. Bei Ruffys Einzug in die Wohnung von Law, was vor einigen Tagen geschehen war, hatten sie viel Hilfe von ihren Freunden und der Familie gehabt, und nach und nach hatte die Wohnung des Arztes eine Wandlung durchgemacht. Die ehemals dunklen Farben, waren hellen gewichen, das hatte Law noch akzeptiert, aber sein Arbeitszimmer hatte niemand auch nur in kleinster Weise ändern dürfen. „Was ist denn Law?“ Erschien der Jüngere, der beiden im hauseigenen Büro des Arztes. „Ich hab etwas für dich.“ Erklärte er, öffnete die oberste Schublade seines Schreibtisches und holte etwas hervor. „Setz dich.“ Deutet er auf einen Stuhl neben sich und wartete geduldig bis Ruffy der Aufforderung nachgekommen war. „Kannst du dich noch an das Feuer im Internat damals erinnern?“ „Na klar kann ich das. Was ist das denn für eine selten dämliche Frage, Law?“ Grinste Ruffy seinen Freund breit an. Es war ein einschneidendes Erlebnis gewesen, wahrscheinlich würde er nie den Anblick des abbrennenden Wohnkomplexes vergessen. „Und du hast dabei was verloren, hab ich Recht?“ redete Law einfach weiter, ohne auf den leichten Vorwurf, den er in Ruffys Stimme herausgehört hatte, einzugehen. „Law, meine ganzen Sachen sind da drin verbrannt.“ Worauf wollte der Ältere denn nun raus? Nach all der Zeit, die seit dem Brand vergangen war, begann Law jetzt wieder davon zu Reden und Fragen zu stellen? „Nicht alle. Weißt du Zorro hat schnell reagiert, vielleicht war es in der damaligen Situation nicht richtig aber rückblickend bin ich ihm sehr dankbar.“ Mit diesen Worten drückte der Schwarzhaarige dem Kleineren etwas in die Hand. Mit einem verwirrten Ausdruck in den Augen besah sich dieser das Stück Papier. „Aber…das…das…“ hauchte er leise, seine Stimme war belegt, doch in den dunklen Augen konnte man die Freude erkennen. Er konnte es gar nicht glauben. Das Bild von Ace! „Danke…Danke Law.“ Presste er das Bild an seine Brust und beugte sich ein Stück vor um seine Lippen mit denen von Law zu vereinen. „Aber Law, wieso gibst du es mir erst jetzt? Du scheinst es ja schon länger zu haben.“ Tränen der Freude schimmerten in seinen Augen. Entschuldigend lächelte der Arzt und rieb sich verlegen den Nacken. „Wenn ich ehrlich bin, ich hab es vergessen. Erst mal war ich weg, dann hattest du den Unfall, deine Rehabilitation und jetzt sind wir zusammen gezogen. Ich hab es einfach vergessen.“ „Du Idiot.“ Grinste der Jüngere breit. „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, wo du die Bilderrahmen hingetan hast, die Sanji uns geschenkt hat, damit mal was in diese Wohnung kommt. Von Dekoration hältst du ja gar nichts.“ Lachte Ruffy leise. „Dafür bist du ja hier.“ Sah Law ihn nun direkt an. „Wie geht es dir?“ „Ahm??“ Überrascht von der unerwarteten Frage nickte er. „Mir geht’s gut, Law. Mach dir bitte nicht immer solche Sorgen.“ „Das bleibt nicht aus.“ Erklärte er. „Komm her.“ Klopfte er auf seinen Schoss. Ruffy wurde leicht rot. Was sollte das denn? Doch er stand auf, hielt sich mit einer Hand an der Lehne fest und setzte sich auf Laws Schoss. „Und jetzt?“ Neugierig sah er auf. Ohne etwas zu sagen, küsste Law Ruffy. Sofort schloss dieser die Augen und erwiderte. Er liebte es von Law geküsst zu werden. Er fühlte sich dann immer so, als würde es für ihn nichts anderes mehr auf der Welt geben. Alles was wichtig war, war dieser Kuss. „Ruffy...“ raunte Law, als sie den Kuss beendet hatten. „Ich..“ Doch er schüttelte den Kopf. Das konnte er nicht sagen. So dreist konnte er nicht sein. „Law??“ fragend sah Ruffy ihn an. „Was hast du??“ Doch der Ältere sah weg. „Nichts...“ „Lüg mich bitte nicht an.“ Er rutschte etwas hin und her, auf dem Schoss, sein Bein schlief sonst ein. Da erst bemerkte er was los war. „Law...“ keuchte er überrascht. „Du...du willst..oder?“ nuschelte er unsicher. Knapp nickte der Schwarzhaarige. „Ist schon ok. Ich will mich dir nicht aufdrängen. Wenn du noch Zeit brau..“ „Nein!“ entfuhr es Ruffy. „Nein.. Ich..ich brauch keine Zeit mehr! Ich will es auch. Ich will mit dir schlafen, Law!“ Fest sah er diesem in die Augen. „Bist du dir sicher? Ich will dich wirklich nicht drängen.“ „Das tust du nicht... weißt du..ich..“ Er sah kurz auf Laws Brust, ehe er den Blick wieder hob. „Wären... wären wir damals nicht gestört worden, hätte...ich da schon...“ nuschelte er leise. „Wirklich??“ erstaunt sah Law ihn an. Das hatte er nun nicht erwartet. Er lächelte leicht und strich ihm über die Wange. „Sollen wir rübergehen?“ Schüchtern nickte Ruffy und wollte schon aufstehen, da hatte Law ihn einfach hochgehoben. „Law!!“ „Pssst.“ küsste er ihn und brachte ihn so zu schweigen. „Soll... soll ich mich ausziehen??“ Unsicher sah Ruffy auf. Er wusste nicht wirklich, wie das vonstatten ging. „Ja.“ Nickte Law dann jedoch und zog sich sein Shirt über den Kopf. Kurz stockte Ruffy der Atem. Sicherlich. Er hatte Law schon oben ohne gesehen. Doch das war lange her und auch nur zum Schwimmen gewesen. Aber jetzt.... Ja jetzt hatten sie andere Motive. Ruffy konnte spüren, wie ihm sein Herz bis zum Hals schlug. Er war verdammt nervös. Mit zittrigen Fingern zog er sein Oberteil aus und schmiss es auf den Boden. Law dagegen hatte seines ordentlich zusammengefaltet auf den Stuhl gelegt. „Ruscht zurück.“ Nickte er zum Bett. „Die Hose?? Soll ich nicht??“ Ruffy hörte sich atemlos an. Es wurde wahr. Er konnte es gar nicht glauben. „Das mach ich schon.“ „Ok.“ Also rutschte er zurück in die Mitte des Bettes und sah Law entgegen. Der leichte Schmerz in seinen Beinen wurde von der Lust, die er fühlte geschluckt. Law öffnete seine Hose und zog den Reißverschluss runter. So konnte Ruffy deutlich die Beule erkennen. Die selbe Beule hatte er auch, nur vielleicht etwas kleiner. Schluckend konnte er den Blick nicht abwenden. Es war alles so neu. Sein ganzer Körper kribbelte und er wusste nicht, was er mit seinen Händen machen sollte. Als Law sich dann aufs Bett kniete, verkrallte Ruffy einfach seine Hände in die Laken. Er beobachtete jede Bewegung des Arztes. Wollte nichts verpassen. „Leg dich hin.“ flüsterte Law und drückte ihn sacht zurück. Ruffys Oberkörper hob und senkte sich schnell. „Bleib ganz ruhig.“ Lächelte Law. „Ich werd dir nicht weh tun.“ Ruffy nickte. Er glaubte Law. Dieser würde ihm niemals weh tun. Auch wenn er es nicht oft sagte, wusste er das Law ihn liebte. Der Arzt beugte sich über ihn und öffnete seine Hose. Mit Schwung zog er ihm diese dann über die Beine und besah sich das Zelt, was sich unter der Hose verborgen hatte. Leicht strich er darüber und entlockte Ruffy so ein leises Keuchen. Überrascht sah dieser ihn an. War er das gewesen? Soweit Law wusste, hatte Ruffy sich noch nie selbst berührt. Also eine totale Jungfrau. Er hatte keinerlei Erfahrung. Er musste demnach, mehr als nur vorsichtig sein. „Ich fang jetzt an.“ Erklärte er und zog die Boxer nach unten, um sie dann auf den Boden zu schmeißen. In dem Moment wo Ruffy nackt vor ihm lag, wurde dieser Tomatenrot. Keuchend atmete er aus dem Mund, nicht fähig ein Wort zu sprechen. Law begann ihn zu streicheln. Ruffy gefiel es sehr. Verlegend wand er sich unter Laws Berührung. Im ersten Moment um sich der Berührung zu entziehen und um sie im Nächsten Augenblick wieder intensiv zu spüren. „Law~~“ hauchte er. Es fühlte sich unsagbar gut an. Noch nie hatte er sich so gefühlt. Verlegen biss er sich auf die Lippe. Bei diesem Anblick musste Law heftig an sich halten. Er hatte gut damit getan, seine Hose noch anzubehalten. Zwar drückte seine Erregung mit enormer Kraft gegen den Stoff. Doch er wolle Ruffy zuerst eine Freude machen. Mit diesem Ziel vor Augen bewegte er seine Hand weiter und lies Ruffy seinen ersten Höhepunkt erleben. Atemlos keuchte dieser und drehte seinen Kopf hin und her. Seine Augen wanderten unruhig im Raum umher. „Das.... ich....Law.....“ „Schon gut.“ Strich er ihm über den Kopf. „Können wir weiter gehen?“ „Ja.“ Nickte Ruffy noch leicht von Sinnen. Er hatte eben nicht bemerkt, dass Law schon einen Finger in ihm versenkt hatte. Erst als dieser ihn bewegte keuchte er erschrocken auf . „Wa!?“ „Entspann dich Ruffy.“ bat Law leise und dehnte Ruffy weiter. Er lies sich Zeit. Verwöhnte seinen Freund weiterhin, versuchte alles um es ihm so angenehm wie möglich zu machen. „Law...I..ich...ahh~“ Ruffy schloss die Augen. Er würde gleich kommen. Er spürte es, doch bevor er die Klippe Überqueren konnte, zog Law seine Hände zurück und schluckte. „Alles ok?“ Erneut wollte er es wissen. „Ja, Law..alles ok.“ Diese Bestätigung hatte er gebraucht. Nun zog er sich ebenfalls vollständig aus und beugte sich, zwischen Ruffy kniend über ihn. „Du bist dir sicher?“ „JA! Law!! JA!!“ Ruffy sah ihn aufgebracht an. „Mach schon!“ „Ok.“ Ein leichtes schmunzeln trat auf seine Lippen und er brachte sich in Position. Langsam und vorsichtig, darauf bedacht Ruffy nicht weh zu tun, drang er in ihn ein. Als er sich ganz in ihn versenkt hatte, hielt er inne. Ruffy schnappte nach Luft. „Gehts?“ „M..moment..“ Nickte er und musste kräftig schlucken. Es war seltsam. Es tat etwas weh, zog in seinem Hintern. Doch es füllte ihn auch so herrlich aus. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl. Er wollte mehr davon. „Mach...mach weiter.“ Law lächelte erleichtert und begann sich zu bewegen. Kurz darauf kamen beide zum Höhepunkt. Ruffy, weil er sowieso schon kurz davor gewesen war und Law, weil er endlich alles angestaute rauslassen konnte. Erschöpft sank er auf dem Kleineren zusammen und lächelte. „Danke Law... Danke das du so gut zu mir bist.“ Umarmte Ruffy ihn ermattet und schlief kurz darauf ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)