Secret von ellenchain (Bittere Geheimnisse) ================================================================================ Kapitel 10: ------------ »Du weißt, wieso ich hier bin, Con?«, ertönte seine Stimme hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um. Wir befanden uns im Bad. Sah ein wenig wie das von Susa aus. »Willst du Schluss machen?«, fragte ich kleinlaut und sehr leise. Er kicherte. »Was? Schluss machen? Wie kommst du darauf?« »Ich habe dich angelogen ...« Er zuckte mit den Schultern und kam auf mich zu. »Deswegen ficke ich dich jetzt auch erst mal heftig durch, damit du das bekommst, was du verdient hast.« Ich zuckte zusammen. Was? Im nächsten Moment spürte ich wie er meine Härte massierte. Dann leckte er an ihr. Irgendwie tat es ein wenig weh. Mein Blick fiel auf eine Schnur, die er um mein steifes Glied gewickelt hatte. Sie drückte so sehr ein, dass alles oberhalb von ihr dunkelrot anschwoll und ich nicht kommen konnte. »Bitte … Bitte, lass mich kommen ...«, flehte ich ihn an. Alles in mir zitterte. Erst da bemerkte ich, dass meine Hände und Füße ebenfalls festgebunden waren. Ich konnte mich kaum bewegen. Trotzdem spürte ich die Hitze in mir aufsteigen, als ich Julians nackten Körper vor mir sah. »Nein, wir haben doch grade erst angefangen.« Bestimmend feuchtete er meinen Schlitz an und führte zwei Finger ein. Ruppig bewegte er sich in mir. Es tat etwas weh, ich stöhnte laut und voller Lust auf und wand mich unter seinen Berührungen. Doch als e die Finger abrupt rauszog und er mit einem Ruck seine komplette Härte in mich einführte, schrie ich auf. Es fühlte sich an, als würde es wie verrückt anfangen zu bluten. Doch er hörte nicht auf, interpretierte meine Schreie als Laute der Lust. Stieß immer weiter und weiter. Immer wieder schrie ich vor Schmerzen auf. Alles wurde taub. Auf einmal klemmte er meine Brustwarzen in Klammern ein, die mit einer Kette miteinander verbunden waren und spielte daran.. Es tat alles so unglaublich weh, dass ich weinen musste. »Hör auf zu heulen, ich habe gesagt, ich werde dich durchficken, wie du es verdienst!«, stöhnte er im Akt voller Hingabe. »Bitte … Nein!«, drückte ich gequält durch meine Lippen. Doch er stieß unerbittlich weiter. Immer wieder. Und wieder. Er griff neben sich und hielt einen kleinen, durchsichtigen Schlauch in den Händen. Er nahm meine schon angeschwollene Härte und drückte sie mit zwei Fingern an der Eichel zusammen. Schmerzvoll presste er den kleinen Schlauch in meinen Harnröhrenausgang rein. Wieder verkrampfte ich mich und schrie. Ihm war das wohl mittlerweile zu viel, verdrehte genervt die Augen und legte er mir im Nu einen Maulkorb an. Die silberne Kugel drückte sich unangenehm gegen meine Zunge. Immer wieder sah ich ihn grinsen. Ich schüttelte den Kopf, bettelte um Gnade. Statt Erbarmen zu zeigen, zog er nur an meinen Brustklemmen und leckte über meinen Bauch. Er war so beängstigend. Er zog sich kurz aus mir zurück, drehte mich unsanft auf den Bauch und stieß wieder mit Kraft in mich rein. Vollkommen unbeweglich und schwach ließ ich es über mich ergehen. Ich hatte es immerhin verdient, nicht wahr? Er rammte seine Fingernägel in meinen Rücken und zog sie durch mein Fleisch; von den Schultern bis zum Steißbein. »Was für ein schmutziger Engel du doch bist, Constantin ...«, säuselte er mir ins Ohr und zog an meinem Halsband. »Was für eine Schlampe du bist, Engelchen ...« Seine erotische Stimme ließ mich nebelig sehen. Alles an meinem Körper schmerzte. Der Kopf, die Brust, die Hände, der Rücken, mein Hintern, meine Härte, meine Beine.   Ich wurde wohl Ohnmächtig …     Der Wecker klingelte wie immer um sechs Uhr. Sofort riss ich die Augen auf. Mit schnellen Blicken sah ich mich in meinem Zimmer um. Alles an seinem Ort. Nichts war anders als vorher. Es war also ein Traum, ja? Vorsichtig sah ich nach unten und bemerkte Feuchte um meinen Schritt. So etwas war mir nun wirklich lange nicht mehr passiert. Und schon gar nicht durch einen so brutalen Traum ausgelöst. Ich legte mich langsam wieder in meine Decke und schluchzte auf. Sah leblos an die Decke und ließ die Tränen laufen. Was passierte hier eigentlich? War das noch real? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)