Beben von WillowSilverstone (Stiles/Derek) ================================================================================ Kapitel 68: Family-Dinner ------------------------- Stiles kicherte und umfasste Dereks Hand, der ihn mit einem Himbeer-Käsekuchen-Muffin fütterte. “Der ist total lecker” lächelte der jüngere. “Und du bist total süß” grinste Derek und zog ihn näher, um ihn zu küssen. “Du auch, mein Wölfchen” schnurrte Stiles gegen seine Lippen. Kurz darauf stürmte Lydia in das Café, gefolgt von Chris und ließ sich ihnen gegenüber auf die Bank fallen. Stiles und Derek sahen sie an, dann zu Chris und zurück zu Lydia. “Okay, ist das abgefahren oder was?” sagte die erbeerblonde dann. “Wem sagst du das” stimmte Stiles ihr zu und schob ihr einen Schokoladenmuffin rüber. Sie fing an daran herumzupicken. “Das ist...verrückt, total verrückt. Irgendwie auch cool, aber hauptsächlich verrückt. Ich meine...meine Mum und dein Dad...verrückt” sagte sie. “Stimmt, irgendwie ist das auch cool” bemerkte Stiles und sah zu Derek. “Und die Hauptsache ist doch, sie sind damit zufrieden, oder?” fragte der Werwolf zustimmend. “Du hast Recht, Baby” entgegnete Stiles und kuschelte sich an ihn. Lydia nickte. “Und was machen wir jetzt?” fragte sie dann und zog eine Schnute. Auch Stiles überlegte und schaute wieder zu Derek. “Wie wäre denn ein Essen? Sie und ihr zusammen” schlug er vor. “Ja, dann sehen sie dass es für uns in Ordnung ist. Du bist wirklich so schlau mein Wölfchen” lächelte der jüngere und küsste ihn. “Allerding. Das ist eine super Idee” stimmte auch die erdbeerblonde zu. “Dann lasst uns heute alle zusammen, zu sechst, in ein tolles Restaurant gehen. Wir laden euch ein, ist das okay?” fragte Stiles seinen Ehemann. “Natürlich” lächelte dieser. Chris und Derek holten für alle noch Kaffee und Gebäck, so dass Lydia und Stiles noch kurz Zeit für sich hatten. “Und bei dir alles klar?” fragte Derek, nachdem er bestellt hatte. “Sicher” antwortete Chris. “Aber?” hakte der Werwolf nach. “Meine Tochter hat anscheinend eine Art Dreierbeziehung angefangen. Ich weiß wirklich nicht was ich davon halten soll” erzählte der ehemalige Jäger. “Oh, ja...das verstehe ich” nickte Derek. “Du scheinst nicht überrascht. Aber das wundert mich nicht sonderlich. Vermutlich wissen alle davon, nur ich nicht” brummte Chris und nahm den Kaffee entgegen. “Naja, ich habs von Stiles” zuckte Derek entschuldigend die Schultern. “Schon okay” winkte der ältere ab. “Und, was wirst du jetzt tun?” fragte der Werwolf. “Was soll ich schon machen? Wie du selber gesagt hast, solange sie glücklich ist. Außerdem ist sie alt genug” sagte Chris. “Ich bin wohl wirklich ziemlich schlau, was? Das wird schon” grinste Derek und klopfte ihm auf die Schulter. Dann nahmen Sie die die restliche Bestellung entgegen und gingen zurück zum Tisch. “Hey, Babe” lächelte Stiles als sie zurück kamen und machte für seinen Ehemann Platz, der sich gleich wieder neben ihn setzte. “Hey, Süßer” entgegnete der und küsste ihn zärtlich. Auf dem Rückweg ins Stilinski-Haus, fuhren sie noch an ihrem Lieblingsrestaurant vorbei und bestellten einen Tisch für den Abend. Der Sheriff würde erst ein wenig später zurück kommen. Also setzten sie sich ins Wohnzimmer auf das Sofa. “Hey, mein heißer Ehemann” schnurrte Stiles, setzte sich auf Dereks Schoss und schmiegte sich an ihn. “Hallo, Mister Hale” entgegnete dieser verführerisch, ließ die Hände unter sein Shirt gleiten und streichelte seine Seiten entlang. Der jüngere küsste ihn leidenschaftlich und drängte ihm die Hüften entgegen. Die Hände des Werwolfs wanderten über seinen ganzen Körper, streichelten über den Rücken und über den Po. “Baby, lass uns hoch gehen” hauchte Stiles in sein Ohr. Derek ließ sich das nicht zwei Mal sagen und trug ihn nach oben in ihr Schlafzimmer. “Darf ich dich jetzt vernaschen?” schnurrte er. “Ich bestehe darauf” entgegnete Stiles angetan. “Wir müssen jetzt aufstehen” lachte Stiles und versuchte aus dem Bett zu kommen. “Vielleicht will ich dich aber nicht loslassen” grinste Derek und hielt ihn fest. “Aber mein Dad kann jeden Augenblick kommen. Wir sollten wirklich aufstehen” kicherte der jüngere und wehrte verspielt Derek ab, der ihn in den Hals beissen wollte. “Nicht beissen” lachte er wieder. “Ich will dich fressen, du süßes Bambi” knurrte der Werwolf grinsend und schnappte seine Hände. Sie tollten herum, bis Derek ihn sacht in die Kissen drückte und Stiles leicht keuchend vom vielen Lachen unter ihm lag. “Wenn wir uns ein bisschen beeilen, schaffen wir sicher noch ein Mal” grinste der jüngere leicht und zog seinen Wolf in einen heißen Kuss. “Grade rechtzeitig, da hast du aber Glück” grinste Stiles und ging die Treppe herunter. Derek schüttelte belustigt den Kopf und kniff ihm sacht in den Hintern. “Hey” lachte der jüngere. Da kam ihm auch schon Loki entgegengestürmt und begrüßte ihn freudig. “Na du süßer, kleiner” lächelte er und streichelte den Husky. “Hey ihr beiden” kam es jetzt von seinem Vater. “Hey, Dad, wie war euer Tag?” fragte Stiles. “Ziemlich gut, ich denke Loki hat es auch gefallen” antwortete der Sheriff und hängte seine Jacke auf. “Toll” lächelte Stiles. “Wir haben für heute einen Tisch bestellt, bei dem tollen Italiener. Für uns drei, Chris, Lydia und Mrs. Martin. Wenns für dich okay ist” erzählte er dann. “Oh, okay, das hört sich gut an” erwiderte sein Dad etwas verwundert. “Prima. Das wird sicher nett” sagte Stiles und kraulte seinen Hunde-Liebling hinter dem Ohr. Etwas später saßen sie wieder zusammen auf dem Sofa und warteten auf Stiles Vater, der wesentlich länger brauchte als üblich. Derek war allerdings zufrieden, er hatte seinen Liebling auf dem Schoss, der sich an ihn kuschelte. Vorsichtig zog er ihn näher und legte die Arme eng um ihn. “Mein Kuschelwolf” flüsterte Stiles in sein Ohr und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. “Ich liebe dich” lächelte der Werwolf zwischen zwei Küssen. Es fühlte sich immer wieder so gut an, ihn so nahe bei sich zu haben, wie er sich so an ihn schmiegte. So warm und duftend, so vertraut. “Ich dich auch” schnurrte der jüngere zufrieden. Hinter ihnen räusperte sich Stiles Vater. “Also, ihr Turteltäubchen, wie sehe ich aus?” fragte er dann. “Du siehst gut aus, Dad” grinste Stiles und erhob sich von seinem Liebling. “Außerdem sollten wir jetzt langsam los, sonst kommen wir noch zu spät” fügte er hinzu. Sie kamen rechtzeitig im Restaurant an, noch vor den anderen und ließen sich schon an ihren Tisch führen. “Du sollst das doch nicht immer” tadelte Stiles, nachdem Derek schonmal eine Flasche Champagner bestellt hatte. “Ich weiß. Lydia freut sich sicher darüber” grinste der Werwolf und küsste Stiles Hand. “Ach du” lächelte dieser. Kurz darauf trafen dann auch die anderen ein. Sie standen auf und begrüßten alle. “Sie sehen wirklich toll aus Mrs. Martin, du natürlich auch Lydia” sagte Stiles und küsste seine beste Freundin auf die Wange. “Ja, allerdings, du siehst umwerfend aus” pflichtete Stiles Vater bei und begrüßte seine Freundin. “Danke, ihr seid wirklich süß. Und vielen Dank für die Einladung. Ich finds schön das wir uns mal wieder treffen und das alle zusammen. Dein Dad redet wirklich viel von euch” lächelte sie, an Stiles gewandt. “Ich finds auch toll” entgegnete dieser. Sie setzten sich alle wieder an den Tisch und Derek goss ihnen Champagner ein. Das Essen war wie immer sehr gut. Sie aßen, tranken und unterhielten sich angeregt. Der ganze Abend lief sehr gut. Lydia erzählte von ihren Hochzeitsplänen, Stiles von ihrem letzten Job, Mrs. Martin erkundigte sich nach Loki und Derek und Stiles hielten unter dem Tisch die ganze Zeit Händchen. Nach ein paar Gläsern Champagner lehnte sich Stiles an seinen Ehemann und küsste ihn flüchtig. Woraufhin sich Lydia und ihre Mutter darüber unterhielten was die beiden doch für ein süßes Paar waren. Nach dem Essen lud Mrs. Martin sie noch alle ein auf einen Drink mitzukommen, aber Derek und Stiles entschuldigten sich, da sie Loki nicht noch länger allein lassen wollten, überredeten aber Stiles Dad, dass er doch mitgehen sollte. Also verabschiedeten sie sich und fuhren dann zu zweit zurück. “Das war doch ein netter Abend” sagte Stiles und stieg aus dem Wagen. “Ja, das war er” stimmte Derek zu, umarmte ihn von hinten und drückte ihm einen Kuss in den Nacken, als sein Liebling gerade die Tür aufschloss. “Mhm, du musst dich noch einen Moment gedulden Wölfchen. Erst müssen wir uns um Loki kümmern, dann kümmere ich mich um dich” grinste der jüngere. “Okay” erwiderte der Werwolf und küsste ihn noch einmal sanft in den Nacken. Loki kam ihnen entgegengestürmt als sie die Tür öffneten und freute sich, dass sie wieder da waren. Nach ein paar Streicheleinheiten und Futter gingen sie mit dem Husky noch etwas nach draußen. Derek umarmte seinen Liebling ganz eng, während sie einen Weg entlang liefen. “Ist dir kalt, Baby?” fragte der Werwolf und rieb sanft seine Arme. “Ein wenig, ich hätte wohl eine Jacke mitnehmen sollen, aber ich hab ja dich” lächelte Stiles und kuschelte sich an. “Dann sollten wir schnell wieder rein gehen” entgegnete Derek und führte ihn zurück zum Haus. Drinnen schob er seinen Liebling zur Treppe. “Geh schonmal hoch unter die Decke, ich komm gleich nach” sagte er und brachte noch schnell ihren Husky ins Wohnzimmer zu seinem Körbchen. Er streichelte ihn noch kurz und folgte dann seinem Ehemann nach oben. “Na du” sagte Derek sanft, zog sich aus und rutschte zu Stiles unter die Decke. Er zog ihn dicht an sich und schlang die Arme um ihn. “Ist dir wieder warm?” “Jetzt auf jeden Fall” schnurrte der jüngere und kuschelte sich an seinen Werwolf. “Das ist gut” entgegnete Derek und küsste ihn zärtlich. “Du bist so süß” seufzte Stiles zufrieden und zog ihn jetzt näher, drehte sich auf den Rücken. Derek lag nun auf ihm, zwischen seinen einladenden Schenkeln und sah ihn leicht fragend mit hoch gezogenen Augenbrauen an. “Willst du eine schriftliche Einladung mein heißes Wölfchen?” grinste Stiles. “Nein, aber ich mags wenn du so eindeutig bist” schnurrte der ältere in sein Ohr. “Ich könnte auch noch eindeutiger” hauchte Stiles und drängte ihm die Hüften entgegen. “Und jetzt fick mich” setzte er hinzu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)