Beben von WillowSilverstone (Stiles/Derek) ================================================================================ Kapitel 33: hot holiday ----------------------- Im neuen Jahr waren zum Glück erstmal ein paar Tage frei. Diese verbrachten Stiles und Derek alleine. So gern sie ihre Freunde auch hatten und so schön die Feiertage auch gewesen waren, waren sie jetzt doch gern mal ein bisschen allein. Sie verbrachten die Vormittage im Bett und die Abende auf dem Sofa, bestellten sich Essen und schauten Filme an. Manchmal fuhren sie in den Wald und gingen etwas spazieren oder gingen einkaufen. Alles war sehr entspannt. “Denkst du in den Bergen liegt Schnee?” fragte Stiles, als sie gerade einen Waldweg entlang schlenderten. “Ich denke schon, wieso?” erwiderte Derek. “Vielleicht könnten wir ja am Wochenende mal rauffahren? ich hätte soo gerne ein bisschen Schnee” sagte der Junge und kuschelte sich an ihn. “Warum nicht. Wir können ja nachher mal nach Schneegebieten und Unterkunft suchen wenn wir zu Hause sind” grinste der Werwolf. “Und ich rufe meinen Dad an ob er vielleicht Donnerstag Zeit hat, dann können wir nämlich Freitag schon losfahren” schlug Stiles vor. “Okay, mein Bambi” lächelte Derek und küsste ihn auf die Nase. Stiles kicherte und schmiegte sich an ihn. “Du bist so niedlich” grinste der Werwolf und biss ihm verspielt in den Hals. “Wow. Das ist total schön” sagte Stiles und stieg aus dem Auto aus. Die Hütte war komplett aus Holz und Glasfenstern. Sie war ein bisschen moderner, wirkte aber trotzdem gemütlich. Außerdem lag neben der Einfahrt tatsächlich ein wenig Schnee. Den musste Stiles natürlich gleich anfassen. “Kalt” grinste er. “Das wolltest du doch so” lächelte der Werwolf und zog ihn an sich. “Ja, wollte ich. Damit du mich wärmen kannst” schnurrte er. “Ich werd gleich dafür sorgen dass dir richtig heiß wird” knurrte Derek sanft und küsste ihn. Dann hob er seinen Liebling hoch und trug ihn ins Haus. Die Hütte war gemütlich und geräumig. Ein großes, bequemes Sofa befand sich darin, ein großer Kamin, in der anderen Ecke war vor einer verglasten Wand, die zu einer Terrasse führte, ein großer Esstisch. Nebenan war eine Küche und dann gab es eine Treppe nach oben zum Schlafzimmer. Derek hatte Stiles auf dem Sofa abgelegt und lag nun auf ihm. Der jüngere stöhnte leise und versuchte gerade seinem Wolf das Shirt auszuziehen. Nach und nach fand ihre Kleidung den Weg auf den Boden neben sich. Stiles hatte Arme und Beine um seinen Derek geschlungen, der hingebungsvoll an seinem Hals saugt und keuchte heftig. “Das war super” schnurrte Stiles und streichelte über Dereks Rücken. “Sehen wir uns gleich noch das restliche Haus an?” grinste er dann. “Ja, gleich” antwortete Derek und kuschelte sich etwas träge an seinen Liebling. “Bist du etwa ko?” lächelte Stiles und spielte mit Dereks kurzem Haar. “Nein, aber ich finds grad ganz schön so” murmelte der Werwolf. Stiles lächelte wieder und streichelte ihn liebevoll. “Ich auch. Bleiben wir noch etwas liegen.” “Mhm” brummte Derek zufrieden. “Du bist so süß” sagte Stiles zärtlich. “Mein großer, böser Kuschelwolf” flüsterte er und streichelte durch Dereks Haar. Dieser schnurrte genießend und hatte die Augen geschlossen. Stiles Streicheleinheiten gefielen ihm sehr. “Sollten wir uns nicht etwas anziehen?” grinste Stiles, als sie etwas später dann doch aufstanden. “Also ich find dich ohne Kleidung viel besser” erwiderte Derek amüsiert und kniff ihm sacht in den Po. “Also wirklich, Mister Hale” tat Stiles empört. Dieser zog ihn an sich und küsste ihn sanft. “Wie kann ich das nur wieder gut machen?” flüsterte der Werwolf. “Ich weiß nicht ob das geht. Aber Küchensex würde vielleicht helfen” schlug Stiles vor. “Dann sollten wir das ganz schnell umsetzen” sagte Derek, zog seinen Liebling näher an sich und trug ihn in die Küche hinüber. Eine ganze Weile später lagen sie oben im Bett, im Schlafzimmer. “Das war viel Sex für einen Nachmittag” grinste Stiles und kuschelte sich an seinen Wolf. “Ich kann eben nie genug von dir bekommen” lächelte Derek und küsste ihn sanft. “Ich von dir auch nicht, mein heißer Werwolf” schnurrte der jüngere. “Ich liebe dich” sagte Derek sanft und streichelte zärtlich Stiles nackte Haut. “Ich liebe dich auch” seufzte der Junge glücklich. “Ich mag es mit dir zu verreisen. Besonders nur wir beide” sagte der Wolf. “Weil wir dann ganz viel Sex haben können?” grinste Stiles. “Das auch. Aber vor allem weil ich dich ganz für mich allein habe” gab Derek zu. “Das ist echt süß” lächelte der jüngere und küsste ihn sanft. “Dein Magen hat grade geknurrt” bemerkte der Werwolf amüsiert und drückt seinen Freund an sich. “Was du alles hörst” kicherte der Junge. “Wir sollten deinem süßen Bäuchlein was zu Essen machen” sagte Derek und küsste ihn zärtlich. Sie zogen sich etwas über und gingen in die Küche. Sie hatten unterwegs schon Lebensmittel eingekauft. Da es in der Nähe keine Möglichkeit gab Essen zu bestellen oder ein Restaurant, hatte Stiles beschlossen zu kochen. Naja, zumindest ein bisschen. Er hatte Spaghetti gekauft, Tomatensoße, Hackfleisch und Zwiebeln. Daraus hoffte er nun etwas essbares machen zu können. “Ich kann aber nicht versprechen, dass es schmecken wird” sagte er zum dritten Mal. Derek küsste ihn sanft. “Das wird schon Baby” lächelte der ältere und setzte das Wasser für die Nudeln auf. Stiles nickte und machte sich daran die Zwiebeln zu schneiden. Es brannte in den Augen und ein paar Tränen kullerten über seine Wange. “Lass mich das machen” sagte Derek sanft und schob ihn beiseite. “Ich mag nicht wenn du weinst” fügte er hinzu. Der jüngere schniefte und kuschelte sich dann an Dereks Rücken. “Aber ich wollte doch für dich kochen” nuschelte er. “Darfst du ja auch gleich wieder. Aber weinen darfst du nicht” antwortete der Wolf. Als er fertig war stellte er die Zwiebeln zur Seite und drehte sich zu seinem Liebling um. “Jetzt darfst du weitermachen” lächelte er und küsste Stiles zärtlich. “Du bist so lieb zu mir” sagte der Junge verlegen. “Natürlich und du auch zu mir” erwiderte Derek und küsste ihn nochmal. Dann suchte sich Stiles eine große Pfanne und briet das Hackfleisch und die Zwiebeln an, würzte es und gab dann die Tomatensoße hinzu. Es köchelte eine Weile vor sich hin. Solange deckten sie den Tisch. Stiles probierte die Soße skeptisch und stellte fest, dass sie gar nicht so übel war. Er hielt Derek den Löffel hin, damit er auch probieren konnte. “Schmeckt gut, hab ich doch gleich gesagt” lächelte der Werwolf und küsste ihn sanft. Dann tat ihnen Stiles etwas von den Nudeln und der Soße auf die Teller und die setzten sich an den Tisch. Stiles mampfte bald zufrieden das Essen und war ein bisschen stolz auf sich selbst. “Das ist wirklich lecker. Du hast dir umsonst sorgen gemacht Baby” sagte Derek. “Naja, die Soße war ja schon fertig. So viel habe ich ja nicht gemacht” grinste Stiles. “Egal” erwiderte der Wolf und küsste ihn kurz auf die Lippen. “Vielleicht sollte ich versuchen ab und zu für uns zu kochen” überlegte der jüngere. “Also von mir aus gern. Ich mags wenn du kochst, das ist total süß” lächelte Derek. “Danke. Allerdings ist kochen ziemlich schwierig, wenn wir nach wenigen Minuten immer anfangen uns gegenseitig zu vernaschen” kicherte Stiles. “Stimmt. Aber ich kann nicht wiederstehen” schnurrte Derek und küsste sein Ohr. “Mhm” seufzte Stiles genießend. “Was hältst du von einem Bad?” fragte er dann. “Ein Bad mit dir zusammen würde mir gut gefallen” antwortete der Werwolf. Er drückte seinem Liebling noch einen Kuss auf den Hals und räumte dann den Tisch ab. Als nächstes gingen sie nach oben und ließen ein Bad ein, mit viel Schaum. Stiles ließ sich von seinem Wölfchen ausziehen und kurz darauf stiegen sie zusammen in die Wanne. Derek schlang von hinten die Arme um ihn und streichelte ihn sanft. Der jüngere lehnte sich mit dem Rücken an Dereks harte, breite Brust und seufzte zufrieden. “Das ist wirklich schön” sagte er dann. “Ja finde ich auch” sagte der ältere und streichelte über seinen Bauch und die Brust. Stiles schloss genießend die Augen und ließ sich verwöhnen. Derek küsste seine Schulter zärtlich und streichelte ihn weiterhin. Der jüngere gab genießende Geräusche von sich und schmiegte sich dichter an seinen Wolf. “Ich hab unser Massageöl und die anderen Sachen eingepackt, vielleicht magst du nach dem Bad eine Massage haben?” fragte Stiles. “Ist das eine Frage oder ein Angebot? Die Antwort dürfte klar sein” antwortete Derek leicht amüsiert. “Okay, dann bekommst du nachher eine. Und dannach darfst du meinen Po massieren” grinst der Junge. “Du unanständiges Stück” lachte Derek leise, küsste seinen Nacken und drückte ihn ein wenig näher an sich. “Magst du etwa nicht?” schnurrte der Junge. “Und wie ich mag. Das mach ich unheimlich gerne” erwiderte Derek sofort. “Schön. Bestimmt ist da auch noch dein Knutschfleck vom letzten Mal” kicherte der jüngere. “Ich seh nachher gleich mal nach” versicherte Derek angeregt. Derek hatte für sie den Kamin angemacht und Stiles hatte eine kuschelige Decke auf dem Teppich ausgebreitet, auf der Derek jetzt auf dem Bauch lag. Stiles saß auf seiner Hüfte, hatte etwas von dem Massageöl auf seinem Rücken verteilt und strich sanft über die herrlichen Muskeln. Der Werwolf hatte die Augen geschlossen und brummte genießend. Der jüngere massierte sanft seine Schultern und den Rücken. “Das ist schön” schnurrte Derek leise. “Freut mich” lächelte Stiles und küsste zärtlich seinen Nacken. Später massierte Derek dann noch Stiles süßen Po, was natürlich in einem ausgedehnten Liebesspiel endete. Als das Feuer heruntergebrannt war gingen sie ins Schlafzimmer, es war ja auch schon ganz schön spät. “Das war romantisch” lächelte Stiles als er zu seinem Wolf ins Bett gekrochen war. “Ja. Das war ein richtig perfekter Nachmittag” antwortet Derek sanft. “Schlaf gut Wölfchen” sagte der Junge und küsste ihn zärtlich. Derek erwiderte liebevoll. “Du auch, Bambi.” Am nächsten Morgen kitzelte Stiles die Sonne im Gesicht und blendete ihn. Er brummte leise, vergrub sein Gesicht an Dereks Schulter und kuschelte sich enger an ihn. Den Arm hatte er um seinen Wolf geschlungen und streichelte nun seine Brust entlang. Die Haut und die Muskeln fühlten sich immer so gut an. “Morgen” flüsterte Derek und küsste ihn sanft aufs Haar. “Morgen” seufzte Stiles zufrieden. Er schmiegte sich noch näher an ihn und strich mit den Fingern sacht über die warme Haut. Dabei glitt er auch über eine Brustwarze und neckte sie ein wenig. Derek schnurrte genießend. “Was machst du denn da schon wieder?.” “Ein bisschen spielen?” erwiderte der jüngere unschuldig und leckte nun mit der Zunge über seine Brustwarze. Der Werwolf keuchte leise. Stiles saugte nun an der empfindlichen Haut und ließ seine Hand an Dereks Körper hinab gleiten. Erst über die harte Brust, dann über den muskulösen Bauch, über die Hüfte und immer tiefer. Schließlich hatte er sein Ziel erreicht und ließ die Finger über Dereks beachtlichen Penis gleiten. Der Werwolf stöhnte leise auf. “Ich hab das Mangogleitgel noch gar nicht ausprobiert” hauchte Stiles nun in sein Ohr. “Dann sollten wir das unbedingt nachholen” knurrte Derek und rollte sich halb über Stiles um nach dem Gel zu greifen. Der jüngere warf ihm einen lustvollen Blick aus den großen, braunen Bambiaugen zu und zog ihn näher um ihn zu küssen. Derek erwiderte sofort leidenschaftlich. Stiles konnte die Erektion seines Werwolfs spüren, wie sie gegen seinen Oberschenkel drückte und stöhnte leise auf. “Vielleicht verschieben wir das auf nachher und du nimmst mich jetzt gleich” keuchte der jüngere in sein Ohr. “Guter Plan” knurrte Derek und küsste ihn wieder verlangend. Stiles spreizte die Beine, so dass Derek sich dazwischen legen konnte. Sie stöhnten beide leise in den Kuss. Derek öffnete nun das Gleitgel, nahm ein bisschen davon und ließ die Hand zu Stiles Po wandern, den er erst streichelte und dann sanft massierte. Der jüngere stöhnte wieder und reckte sich ihm entgegen. Dann benetzte Derek seinen Eingang mit dem Gel und schob einen Finger in ihn. “Oh ja” seufzte Stiles erregt. Dann schnappte er sich das Gel, nahm auch etwas davon und umfasste wieder die Härte seines Wolfs. Er rieb ihn mit dem Gel ein und sorgte so dafür, dass nun auch Derek etwas lauter wurde. Sie küssten sich wieder leidenschaftlich, bis Stiles ihm ins Ohr keuchte. “Nimm mich jetzt.” Das ließ sich der Wolf nicht zwei Mal sagen. Er löste die Finger, ließ die Hände erregt über Stiles Oberschenkel zu seinem Hintern gleiten, spreizte seine Beine ein wenig mehr und hob seine Hüften ganz leicht an. Dann schob er sich in seinen Liebling, der daraufhin laut aufstöhnte. Derek in sich zu fühlen war jedes Mal ein unbeschreiblich gutes Gefühl, dass Stiles ganz verrückt machte. Er füllte ihn komplett aus, was nicht zuletzt daran lag, dass Derek ziemlich gut ausgestattet war. Er war groß und dick. Außerdem machte der Werwolf das was er da tat unglaublich gut und hatte eine wahnsinnige Ausdauer. “Stiles” keuchte Derek und hatte begonnen sich in ihm zu bewegen. “Oh Gott” stöhnte der jüngere und klammerte sich an seinem Rücken fest. “Soo guut” keuchte er kurz darauf. Derek beugte sich vor um ihn wieder zu küssen. Ihr Lippen und Zungen berühren sich immer wieder verlangend, während Stiles ab und zu nach Luft schnappen musste. Der Werwolf bewegte sich nun schneller in ihm, was Stiles immer lauter stöhnen ließ. Derek biss nun sacht in den Hals des jüngeren, während er sich weiterhin tief in ihm versenkte. “Oh gooott” stöhnte Stiles langgezogen und legte den Kopf in den Nacken. Der Werwolf glitt immer wieder tief in ihn und wieder aus. Es fühlte sich so scharf an und so heiß. Er saugte an der weichen Haut und fühlte Stiles Fingernägel, die sich in seinen Rücken krallten, was der jüngere öfter tat, wenn es sich besonders gut anfühlte. Derek stieß wieder tief in ihn und stöhnte ebenfalls. Stiles klammerte sich an ihm fest und stöhnte laut. “Ich gleich” stammelte er. Derek küsste ihn wieder und stieß jetzt etwas fester und schneller in ihn. “Oh jaa, Derek” stöhnte Stiles kurz darauf laut, bäumte sich gegen ihn und kam heftig zum Höhepunkt. Der Werwolf versenkte sich noch ein paar mal tief in ihm und kam dann ebenfalls mit einem Stöhnen. Vorsichtig ließ er sich auf seinen Liebling sinken, der heftig atmete und sich zurück sinken ließ. “Wow” kam es nur von ihm. “Das war super, du bist super” schnurrte Derek in sein Ohr. “Ich mach ja gar nichts” seufzte Stiles ein wenig außer Atem. “Doch, du fühlst dich so gut an und du stöhnst so erotisch” lächelte der Werwolf. “Du fühlst dich auch total gut an” flüsterte der jüngere. Derek küsste ihn sanft und streichelte ihn. Stiles kuschelte sich bequem an ihn und schlang wieder die Arme um seinen Wolf. “Bleib noch ein bisschen so liegen” bat er dann. “Mach ich gerne” antwortete der Werwolf und streichelte ihn weiterhin liebevoll. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)