Zorro und Felidae von igorrrr (Überarbeitete Version) ================================================================================ Kapitel 2: Am alte Baumhaus --------------------------- Diego wartete vor Charlies Haus auf seinem Pferd sitzend. Kurze Zeit später traf auch sie mit ihrem Palomino dort ein: „Du bist nicht schneller geworden.“, grinste er sie an. Sie schüttelte nur den Kopf und stieg auf. Den Weg, den Charlie nahm, kannte Diego. Wenige Minuten später kamen sie an ein altes Baumhaus: „Ich hätte geglaubt, die letzten fünf Jahre hätten es zerstört.“, Diego stieg vom Pferd, band es fest und überprüfte, die in dem Stamm genagelten Holzstücke. Diese waren zwar bemoost, aber immer noch fest. Señorita Luis nahm von ihrem Sattel zwei Degen, die er vorher nicht bemerkt hatte. Als er sich zu ihr umdrehte, warf sie ihm einen zu: „Was soll das?“, fragte er. „Wir waren mit unserem Kampf vor fünf Jahren nicht ganz fertig geworden.“ Sie stellte sich auf. Er machte keine Anstalten den Degen aus der Scheide zu ziehen: „Charlie… ich kann nicht…“ Mit einem Ausfallschritt griff sie ihn an. Doch er wich geschickt aus. Sie startete immer neue Attacken, doch er ging diesen aus dem Weg. Es juckte ihm jedoch sehr in den Fingern. Dann geschah es, die Angreiferin zerschnitt sein Hemd. Diego betrachtete den Schaden: „Du hast es nicht anders gewollt.“ Er nahm den Degen aus der Scheide und ging auf sie los. Die Waffen boten sich gegenseitig Widerstand. Beide waren im Austeilen der Schläge schnell und präzise. Sie wehrten ab, griffen an und schenkten sich nichts. Dreiundvierzig Minuten später waren sie völlig außer Atem. Sie pressten die Degen aufeinander: „Wollen wir uns ein Unentschieden gönnen? Es wird bereits dunkel.“, meinte er nach Luft schnappend. „Gerne.“, sagte Charlie heftig atmend. Sie nahmen die Waffen runter und sanken auf den Waldboden: „Ich habe geglaubt, ich kenne deine Technik, aber die hat sich total verändert.“, stellte De la Vega fest. „Verdanke ich Josi.“ „Wer…“, wollte er fragen, aber Charlie stellte ihm auch eine. „Wieso hast du mir nichts gesagt?“ „Was? Das ich das Fechten nicht aufgegeben habe, nun… ? „Nein, dass du Zorro bist.“ Diego war über ihren zutreffenden Verdacht geschockt: „Was! Nein!“, stritt er ab. „Leugnen ist zwecklos. Ich hatte mich gefragt, warum mir dieser Mann so bekannt vorkam. Jetzt weiß ich es, ich bin mit ihm aufgewachsen.“, sie sah ihn aus den Augenwinkeln an. „Charlie…“, er wusste nicht was er sagen sollte: „… ich…“, seine Worte wurden unterbrochen, denn plötzlich lagen ihre Lippen auf seinen. Als sie sich wieder löste: „Verzeih m…“, weiter kam sie nicht, denn diesmal verschloss er ihren Mund mit dem Seinen. Er streichelte ihr Haar hinter ihr Ohr und richtete sich etwas auf: „Wir sollten uns auf den Heimweg machen.“, meinte er, stand auf und zog sie hoch. „Nein.“ Sie legte ihren Kopf an seine Brust. Charlie löste sich von ihm und ging zu ihrem Pferd und lockerte den Sattel. Danach waren die in den Baum geschlagenen Stufen ihr nächstes Ziel, sie erklomm diese. Diego folgte ihr. In dem beengten Raum standen sie sich gegenüber: „Was wollen …“ Sie kam langsam auf ihn zu. Das nächste was er spürte, waren ihre Lippen auf seinen. Ihr weicher Mund umschloss den Seinen. De la Vegas Hände umfassten ihre Hüften und zogen sie an seinen Körper. Er spürte die warmen weichen Brüste: „Oh Diego.“, hauchte sie. Im nächsten Moment waren sie wieder ineinander versunken. Sie berührten sich gegenseitig und gaben sich ein Gefühl der Leidenschaft. Charlie wusste nicht warum, öffnete aber sein Hemd: „Was hast du vor?“, schnappte er erstaunt nach Luft. Sie sah ihm in die erregt Augen: „Ich weiß es nicht.“, hauchte sie ihm entgegen: „Lass es uns herausfinden.“ Mit diesen Worten schob sie ihm das Hemd von den Schultern. Er zog ihr das weiße Oberteil aus dem Rock und schließlich über Kopf und Arme aus. Er sah nun zum ersten Mal ihre wohlgeformten Brüste. Sein Puls stieg gewaltig. Sehr vorsichtig berührte er diese. Charlotte schloss die Augen und genoss den leichten Druck. Seine gefühlvollen Bewegungen waren erregend. Er strich ihren Rock herunter. Sie stand jetzt nur noch in der langen Unterhose da. Ihre Hände versuchte seine Hose zu lösen, deren Volumen sich schon erhöht hatte. Diego half ihr dabei. Sie streichelte seinen festen Hintern und spürte seine erhärtete Männlichkeit an ihrem Oberschenkel: „Diego, bitte.“, bat sie schüchtern. Er blickte sie an: „Warte einen Moment. Ich hole was zum unterlegen.“, sagte er. Wenige Momente später kam er mit dem Zorrocape ins Baumhaus zurück. Er legte das Cape auf den staubigen Boden. Er setzte sich drauf. Charlie sah wie er ihr die Hand entgegen streckte. Sie nahm sie und setzte sich zu ihm auf den schwarzen Stoff. De la Vega streichelte eine Strähne aus ihrem Gesicht. Fuhr über Wange, ihren Hals, wieder zu den Brüsten. Diego fühlte, wie sich ihr Busen vor Aufregung hob und senkte. Ihre Lippen trafen auf einander und die Zungen umschlangen sich. Diego drückte sie mit diesem Kuss auf den Boden. Sie spürte ihn. Seine Zuwendung, Liebe und Kraft. Seine Hände waren so gefühlvoll, wie sie über ihren Körper wanderten, hin zu ihrem letzten Kleidungsstück. Unter dem Bund spürte er die Erhebung des Venushügels und übte einen leichten Druck darauf aus. Charlie entwich ein Stöhnen. Seine Finger wanderten tiefer in die feuchte Mitte. Sie erzitterte vor Erregung und küsste ihn immer wieder. Im nächsten Augenblick hatte er seine Unterhose ausgezogen. Charlie beobachtete das und sah seine geschwollene Männlichkeit. Die Augen weiteten sich. Er lächelte sie über ihre Überraschung hin an: „Mach dir keine Sorgen meine schöne.“ Seine Lippen berührten wieder ihre. Mit sehr viel Geschick zog er ihr letztes Kleidungsstück aus und legte sich wieder zu ihr. Seine Hand fuhr erneut über ihre intime Stelle: „Das ist so schön.“, entfuhr es ihr. Diego legte sich über sie und küsste ekstatisch ihren Körper. Er war so weich und anregend. Dann konnte er sich nicht mehr zurück halten. Mit seinem Glied glitt er ein paar Mal über ihren Venushügel bevor er in sie eindrang. Ein kurzer Schrei entwich ihr vor Überraschung, Schmerz und Erregung. De la Vega zog sich kurz zurück und ließ einen weiteren Stoß folgen: „Oh Diego!“, stöhnte sie. Er drang noch einmal, schneller wieder ein und zog sich zurück. Dieses Prozedere wiederholte sich immer und immer wieder. Heftige Atemgeräusche begleitete das Tun. Der Rhythmus wurde mit jedem Mal schneller und kräftiger. Seine Männlichkeit rieb sich an und in ihr. Diegos Stöhnen wurde immer kräftiger. Ihm entfuhr ein erregtes: „JA!“, als er sich in ihr ergoss. Auch Charlie konnte nicht mehr. Die ständige Erschütterung ihres Unterleibes hatte sie sämtliche Kraft gekostet. Aber sie hatte das Gefühl, dass es noch eine Steigerung dessen gab. Jetzt lagen beide verschlungen und verschwitzt neben einander. Minuten, Stunden, die ersten Vögel des frühen Tages weckten sie. Er fuhr mit seiner Hand über ihren Rücken: „Lass uns anziehen und wieder in die Stadt reiten.“, meinte er und versuchte beim Aufstehen sein morgentliches „Appellstehen“ zu verbergen: „Diego…“, sagte sie verliebt. Er sah zu ihr: „Charlie, du musst mir versprechen, dass du vergisst, dass ich Zorro bin.“, meinte er ernst. Sie sah ihn erstaunt an: „Was?! Nein!“, wollte sie ablehnen, doch er kam dicht an sie heran und küsste ihre Lippen: „Charlie, ich möchte dich nicht in Gefahr bringen…“ „Ob du willst oder nicht, Señor Zorro, ich hänge mit drin und helfe dir.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)