Ein Blick in die Zukunft von Kazu27 ================================================================================ Kapitel 87: Pläne ----------------- Als wir zurück kehrten, waren Sango und Miroku schon zu Bett gegangen. Da wir nach dem Baden müde wurden, taten wir es den beiden gleich und gingen zu Bett. Noch vor Sonnenaufgang wurde ich munter und bemerkte das Inuyasha nicht in der Hütte war. Genüsslich streckte ich mich und sah zu Kiba, der ebenfalls schon wach war. Ich sah ihn fragend an und er erhob seinen buschigen weißen Schwanz und gab die friedlich schlafenden Kinder preis. Ich sah zu den anderen die ebenfalls noch tief und fest schliefen. Ich stand auf und zog meinen Kimono an. Danach verließ ich leise die Hütte. Ich blickte mich um und entdeckte Inuyasha an der Feuerstelle. „Guten Morgen Inuyasha.“, sagte ich und lächelte ihn lieb an. „Oh guten Morgen Kagome. Hatte ich dich geweckt?“, fragte er sogleich. „Aber nein. Du konntest wohl nicht mehr schlafen?“, fragte ich ihn. „Hmm, ja. Ich hatte heute was vor und bin deshalb so zeitig munter.“, erklärte er. „Aha? Was hast du denn vor?“, fragte ich neugierig und ging auf ihn zu. Sanft legte er seine Arme um mich und sah mich an. „Das kann ich dir leider nicht sagen. Wird eine Überraschung.“, sagte er und grinste. „Eine Überraschung? Oh bitte verrat es mir.“, drängte ich ihn neugierig. „Wenn ich es dir verrate, dann ist es doch keine Überraschung mehr.“, sagte er schmunzelnd und so ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Hmm, och menno.“, schmollte ich leicht und er lächelte mich an. „Aber bevor ich aufbreche, möchte ich noch etwas essen. Ich gehe runter zum Bach und fange uns ein paar Fische.“, schlug er vor. „Oh! Nimmst du mich mit? Da kann ich gleich die schmutzige Kleidung waschen.“, sagte ich. „Dann beeil dich.“, sagte er und löste sich aus der Umarmung. „Bin gleich wieder da.“, sagte ich und ging zurück zur Hütte. Dort angekommen, sammelte ich die Schmutzwäsche auf und sah mich leise um, damit ich auch niemanden weckte. „Kiba. Ich geh mit Inuyasha an den Bach um Fische zu fangen und Wäsche zu waschen. Hältst du hier die Stellung?“, fragte ich ihn und er nickte. Ich lächelte ihn lieb an und verschwand nach draußen. Inuyasha wartete schon und gemeinsam gingen wir runter zum Bach. Dort begab sich Inuyasha in Position und wartete bis das Frühstück an ihm vorbei schwamm. Ich bezog an einer ruhigeren Stelle Platz und begann die voll gespuckte Wäsche von gestern Abend zu waschen. Gott sei Dank hatte ich das gröbste rausgewaschen gehabt, somit dauerte es wirklich nicht lange. Nachdem die Wäsche gewaschen war ging ich zu Inuyasha der gerade einen Fisch fing. „Bist du schon fertig mit waschen?“, fragte er mich erstaunt. „Ja. Durch die Vorwäsche von gestern Abend, hatte es nicht lange gedauert.“, erklärte ich und er nickte nur. „Bei mir dauert es noch ein kleines Stück. Geh doch schon mal vor und mach Feuer Kagome.“, schlug er vor und ich war einverstanden. Ich ging zurück ins Dorf, hing die nasse Wäsche über die provisorische Leine, die ich gespannt hatte, und machte anschließend Feuer. Nach kurzer Zeit brannte das Feuer und Kiba meldete sich in meinem Kopf. „Kagome. Die Kinder werden munter.“, informierte er mich. „Ich komme.“, sagte ich kurz und ging in die Hütte. Inuka hatte mit jammern begonnen und ich schnappte ihn mir schnell. Mit einer Hand nahm ich behutsam die schlafende Izayoi und trug sie leise aus der Hütte, dicht gefolgt von Kiba. Ich ging an die Feuerstelle, setzte mich und legte Izayoi vorsichtig auf meinen Schoß. Nachdem sie sicher auf meinem Schoß lag und nicht runter purzeln konnte, widmete ich mich Inuka. Kiba war so lieb und hatte eine Decke mitgebracht gehabt. So gut wie er konnte breitete er sie aus und zog sie mit den Pfoten zu Recht. Es wurde immer heller und es wird nicht mehr lange dauern und die helle Scheibe würde empor steigen. Ich legte meine Brust frei und legte Inuka an. Dankend nahm er sein Frühstück ein und legte wie gewohnt seine Hand auf meine Brust. Er war noch so müde das er seine Augen noch geschlossen hatte und traute sich nicht in die heller werdenden Morgen hinein zu blinzeln. Behutsam strich ich ihm über seine Wange und lächelte ihn lieb an. „Guten Morgen mein Sonnenschein.“, flüsterte ich sanft und seine Ohren wackelten beim Klang meiner Stimme. Er öffnete leicht ein Auge und sah zu mir auf. Ich lächelte ihn sanft an und er streckte seine Hand nach mir aus. Ich nahm diese und küsste seine kleinen Fingerchen. Er lächelte leicht und legte seine Hand auf meinen Mund. Ich spitzte meine Lippen und gab ihm immer wieder zärtliche Küsse in seine kleine Handfläche. Danach nahm er seine Hand von meinen Lippen und legte sie erneut auf meine Brust und trank weiter. Nachdem er gesättigt war, packte ich meine Brust wieder ein, legte ihn an meine Schulter und klopfte sacht auf seinen Rücken. Das Bäuerchen ließ nicht lange auf sich warten und er war zufrieden mit der Welt. Sacht legte ich ihn auf die Decke und Izayoi gleich dazu, die immer noch friedlich schlief. Kiba legte sich zu den beiden hin und wärmte sie. Ich schlich mich in die Hütte und holte frische Tücher für die Windeln und den Wassereimer. Auf der Decke machte ich Inuka frisch und wickelte ihn neu. Die Prozedur mit dem kalten Wasser gefiel ihm gar nicht und verzog jedes Mal sein Gesicht, um mir dies auch zu zeigen. „Ich weis es ist kalt Inuka, aber es nützt nichts. Dafür hast du einen sauberen Popser.“, sagte ich zufrieden und zog ihn wieder an. „Siehst du? Fertig mein Schatz.“, sagte ich mit einem Lächeln und küsste ihn auf seinen weichen Wangen. Die Sonne ging auf und erhellte den Rest der Erde. Nachdenklich blickte ich auf Yumiya und schwelgte in Gedanken. „Kagome? Alles in Ordnung?“, fragte Kiba besorgt, der meine nachdenkliche Miene bemerkte. „Ich weis es nicht. Da Nataku erwähnt hatte, das Fudo bei ihm war und nicht hier sein konnte, gehe ich stark davon aus das Akuma sich als Fudo ausgab. Erinnerst du dich? Der falsche Fudo hatte Yumiya´s Kraft kontrolliert und die Ketten. Ich vermute, er hat sie manipuliert.“, sprach ich es aus und Kiba sah mich entsetzt an. „Auf den Gedanken bin ich noch gar nicht gekommen, aber du könntest Recht damit haben.“, sagte er. „Es wäre besser wenn ich zu Fudo reise und mich selbst davon überzeuge.“, sagte ich und strich nachdenklich über Yumiya. „Kagome? Alles in Ordnung?“, fragte mich plötzlich Inuyasha, den ich nicht kommen gehört hatte. „Aber ja doch. Alles in Ordnung.“, sagte ich und lächelte ihn an. Er setzt sich zu mir und legte die Fische an die Seite. Danach nahm er ein paar Stöcke vom Stapel und begann die Fische aufzuspießen und steckte sie in der Nähe des Feuers in die Erde. In der Hütte war Kindergeschrei zu vernehmen und kurz danach war Bewegung zu hören. Die Sonne stieg höher und Inuka spielte mit dem buschigen Schwanz von Kiba. „Kagome? Darf ich Inuka nehmen?“, fragte Inuyasha. „Inuyasha, du musst nicht fragen. Schließlich ist er auch dein Sohn.“, sagte ich und schmunzelte. „Richtig.“, sagte er verlegen und nahm den zappelnden Inuka. Inuyasha hielt ihn vor sein Gesicht und sah ihn an. Inuka war ganz stumm und starrte ihn zurück an. Ich beobachtete die Situation und schmunzelte leicht dabei. Inuyasha wackelte unbewusst kurz mit seinen Ohren und Inuka strahlte über das ganze Gesicht. Quietschend streckte er seine Hände nach Inuyasha´s Ohren aus und zappelte wild dabei. Inuyasha lächelte ihn lieb an und legte sein Sohn in seine Arme. „Jetzt weist du auch, wie du Izayoi zum Lächeln bringen kannst.“, sagte ich und lächelte die beiden an. „Was?“, fragte Inuyasha gedankenverloren und sah zu seinem Sohn. „Du musst nur mit den Öhrchen wackeln und schon lächeln die Kinder. Versuch es noch mal.“, forderte ich ihn auf und er sah mich skeptisch an. „Probier es.“, animierte ich ihn. Inuyasha sah zu Inuka und wackelte mit den Ohren. Inuka quietschte vor vergnügen und streckte seine Hände nach den Ohren aus. Inuyasha lächelte und wackelte erneut mit seinen Ohren. Inuka fand dies ganz lustig und quietschte lauter. Dabei wurde langsam Izayoi munter und ich nahm sie in den Arm. „Guten Morgen Süße.“, sagte ich sanft und ihre Ohren zuckten. Sie gähnte herzhaft und blinzelte leicht. Ich lächelte sie an und strich ihr sacht über das Gesicht. Izayoi lächelte ebenfalls und schmiegte sich an mich. Ohne zu zögern machte ich meine Brust frei und legte sie an. „Kagome…“, sagte Inuyasha verlegen und drehte sich weg. „Was hast du?“, fragte ich, denn ich konnte es mir nicht erklären. „Naja…es könnte dich jemand sehen.“, sagte er mit roten Wangen und blickte über meine Schulter. „Ist dir das etwa peinlich?“, fragte ich erstaunt nach. „Nein, aber Miroku muss dich ja nicht so sehen.“, erklärte er schnell. „Ach, mach dir da keine Sorgen. Er ist noch in der Hütte und wer sollte mich hier noch sehen können. Du hast meinen Busen schon gesehen, Kiba interessiert sich nicht dafür und Izayoi muss schließlich frühstücken.“, erklärte ich trocken. „Au!“, rief ich erschrocken und sah zu Izayoi. „Was ist?“, fragte Inuyasha gleich und sah zu mir. „Izayoi hatte leicht geschnappt. Das tat weh.“, jammerte ich etwas und rieb mir die Brust. Nach dem Stillen versteckte ich meine Brust, legte Izayoi an meine Schulter, klopfte sacht auf ihren Rücken und das Bäuerchen ließ nicht lange auf sich warten. „Kann ich sie nehmen?“, fragte Inuyasha und ich nickte. „Leg mir Inuka vorsichtig auf meinen Schoß und ich gebe dir Izayoi.“, sagte ich und Inuyasha kam der Bitte nach. „Guten Morgen ihr fünf.“, sagte Miroku und sah zu uns runter. „Guten Morgen Miroku. Und guten Morgen Misaki. Gut geschlafen?“, fragte ich. „Ja, wir haben gut geschlafen und die Mädchen auch.“, sagte er und setzte sich mit seiner Tochter zu uns. „Seit ihr denn schon lange wach?“, fragte er neugierig. „Vor Sonnenaufgang.“, sagte Inuyasha knapp. „Was? Warum so früh? Habt ihr was vor?“, fragte Miroku. „Ich muss heute etwas erledigen, aber ich weis nicht ob ich gehen soll. Nicht das ihr angegriffen werdet und ich bin nicht hier um euch zu beschützen.“, sagte Inuyasha. „Mach dir darüber keine Gedanken. Ich bin doch auch noch da. Wohin soll denn die Reise gehen Inuyasha?“, fragte Miroku. „Ich gehe zu Toutousai.“, sagte er und ich wusste jetzt wo seine Reise hinführte. Aber was wollte er bei dem alten Schmied? „Aha! Was willst du bei Toutousai?“, fragte Miroku nach. „Das brauchst du jetzt noch nicht zu wissen.“, sagte Inuyasha und sah zu Izayoi. Inuyasha hob sie vor sein Gesicht, sah sie an und zuckte mit seinen Ohren. Izayoi sah dies und betrachtete neugierig die Ohren. Inuyasha zuckte erneut und ein kleines Lächeln stahl sich auf Izayoi´s Gesicht. „Und Kagome? Wie war das Bad?“, fragte er unverblümt weiter. Ich lief sofort rot an und sah betreten zu Inuka. „Heiß.“, sagte ich nur und kitzelte Inuka leicht auf seiner Brust. „Ich verstehe. Hast du ihn dir geschnappt?“, fragte er und mein Kopf ging vor Röte in Rauch auf. „Was habt ihr denn gestern Abend gemacht?“, fragte Inuyasha und grinste leicht. Miroku sah ihn erschrocken an und wurde leicht rot. „Es war ein schöner Abend.“, sagte er nur und betrachtete seine Tochter. Sango stieß zu uns und Inuyasha wendete die Fische. „Guten Morgen. Habt ihr gut geschlafen?“, fragte sie und setzte sich mit Natsuki und Shippo zu uns. Shippo und Kirara kuschelten sich aneinander und schlummerten noch einbisschen. Ihnen war es anscheinend zu früh zum Aufstehen. „Ja, wir haben gut geschlafen.“, gab ich zur Antwort. „Gut, das freut mich. Miroku und ich haben euch etwas zu verkünden.“, sagte Sango mit ernstem Ton. Inuyasha legte Izayoi in seine Arme und sah Sango an. „Was ist passiert?“, fragte er nach. „Miroku und ich hatten lang und breit darüber gesprochen und wir sehen in diesem Dorf keine Zukunft. Wir werden das Dämonenjägerdorf verlassen.“, sagte sie und Miroku nickte. „Verstehe. Wo wollt ihr nun hin?“, fragte ich neugierig. „Nun, wir dachten das wir im Dorf von Kaede unterkommen, aber…“, sagte Sango und sprach nicht weiter. „Aber?“, fragte Inuyasha nach. „Wir möchten das wir als Gruppe in einem Dorf leben.“, sagte Sango und sah mich an. „Hmm…um ehrlich zu sein, wollte ich nicht bei Kaede im Dorf leben.“, sagte ich und die anderen sahen mich erschrocken an. „Was? Warum denn nicht?“, fragte Miroku. „Nun ja…ich hatte mit Inuyasha noch nicht darüber gesprochen, aber…ich möchte doch gern im Hanyoudorf leben.“, sagte ich und senkte den Blick. Es wurde still um mich herum und traute mich nicht den Blick zu erheben. „Ich kann deinen Gedanken nachvollziehen Kagome.“, sagte Sango und lächelte mich an. „Ehrlich?“, fragte ich unsicher nach. „Ja wirklich. Ich kann es verstehen. An deiner Stelle hätte ich auch so entschieden.“, sagte Sango. „Was sagst du dazu Inuyasha?“, fragte ich ihn. „Es ist schade, dass wir nicht bei der alten Kaede leben werden, aber wir können sie ja oft besuchen gehen.“, sagte er und lächelte mich an. „Du meinst…?“, fragte ich erstaunt. „Wir werden im Hanyoudorf leben, wenn Akuma besiegt ist.“, sagte er zuversichtlich. „Da gibt es aber immer noch ein Problem.“, sagte Miroku und nickte nachdenklich, mit verschränkten Armen, seinen Kopf. „Das da wäre?“, fragte Inuyasha grimmig. „Du musst Kagome zur Frau nehmen, denn sonst wird sie im Dorf verachtet.“, sagte Miroku gerade heraus. Inuyasha und ich wurden verlegen und jeder sah in eine andere Richtung. „Mach dir darüber keine Gedanken.“, sagte Inuyasha und sah seine Tochter an. „Wie jetzt?“, fragte Miroku erstaunt. „Kagome? Hat Inuyasha etwa…?“, fragte Sango verblüfft. „Ja. Ich werde seine Frau.“, sagt ich verlegen, aber gleichzeitig auch überglücklich. „Wuuaaa!! Das freut mich!“, jubelte Sango und umarmte mich. „Hast dich endlich getraut was?“, sagte Miroku und klopfte Inuyasha auf die Schulter. „Wo soll die Hochzeit stattfinden?“, fragte Sango ganz aufgeregt. Inuyasha und ich sahen uns an und schauten zu den beiden. „Bei Kaede.“, sagten wir beide synchron und sahen in überraschte Gesichter. Ich war selbst überrascht, denn Inuyasha und ich hatten auch darüber nicht gesprochen. Aber schön das wir einer Meinung sind. Sango fing an zu Lachen. „Ach ihr beiden. Ihr seid so süß zusammen.“, sagte sie und lächelte uns an. „Ich bin doch nicht süß.“, sagte Inuyasha grummelig und ich schmunzelte. „Wann soll die Hochzeit sein?“, fragte Miroku. „Darüber haben wir noch gar nicht nachgedacht.“, sagte ich verlegen und sah zu Inuyasha. „Ich würde sagen wenn ich von meiner Reise zurück kehre. Was hältst du davon?“, fragte er mich. Ich nickte und lächelte ihn verliebt an. „Apropo Reise. Ich muss gestehen, das ich unbedingt ins Hanyoudorf muss.“, sagte ich. „Warum denn das?“, fragte Sango. „Alleine reist du mir nicht. Vor allem nicht mit den Kindern.“, sagte Inuyasha streng. „Inuyasha, ich muss. Der falsche Fudo war mit Sicherheit Akuma und erinnere dich, er hatte Yumiya und die Ketten in der Hand gehabt. Er könnte sie manipuliert haben.“, sprach ich nun meinen Gedanken aus. Alle sahen mich erschrocken an und begriffen sofort. „Wir werden dich begleiten.“, sagte Miroku entschlossen. „Was? Wirklich?“, fragte ich erstaunt nach. „Aber sicher doch Kagome. Wir werden dich begleiten und lernen gleichzeitig das Dorf kennen.“, sagte Sango. „Ich werde mitkommen.“, sagte Inuyasha und schuckelte leicht Izayoi. Ich sah ihn überrascht an. „Sie mich nicht so an Kagome. Das bei Toutousai kann warten. Ich begleite euch sicher ins Dorf und kann dann immer noch zum Alten gehen.“, sagte Inuyasha entschlossen und lächelte ihn an. „Also ist das jetzt beschlossene Sache. Wir gehen ins Hanyoudorf.“, fasste Miroku zusammen und wir nickten ihm zu. Da das Frühstück fertig war, aßen wir den Fisch und besprachen alles weitere für unsere Reise. Die Sonne schien warm auf uns herab, ein warmer Wind wehte und brachte somit meine nasse Wäsche schnell zum trocknen. Nach dem Frühstück begannen wir, uns für die Reise fertig zu machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)