Ein Blick in die Zukunft von Kazu27 ================================================================================ Kapitel 85: Ein sehr, sehr heißes Bad ------------------------------------- „Hatschi!“, machte ich und schniefte. „Ich glaube du hast dich erkältet.“, sagte Inuyasha und legte seine Hand an meine Stirn. „Hm, Fieber hast du nicht.“, sagte er. „Ich habe mich nicht erkältet. Wenn ich stundenlang im Regen laufen und sitzen kann, werde ich mich doch nicht gleich wegen einem kühlen Bad erkälten.“, sagte ich und trank vom heißen Tee. „Dann nimm doch ein Bad.“, schlug Miroku vor und ich schüttelte den Kopf. „Na gut, wenn du nicht gehst, dann gehe ich.“, sagte Miroku entschlossen und stand auf. „Was? Du gehst wirklich Baden?“, fragte Sango überrascht nach. „Ja. Möchtest du mit kommen?“, fragte er und zwinkerte ihr verführerisch zu. Sango wurde augenblicklich rot im Gesicht. „Nein, heute nicht. Aber nimm doch Inuyasha mit. Ihm würde ein heißes Bad auch gut tun.“, schlug Sango vor und sah ihn an. „Warum werde ich jetzt mit reingezogen?“, fragte er überrascht. „Jetzt sei kein Frosch Inuyasha. Ein heißes Bad tut dir wirklich mal gut.“, sagte ich und er sah mich an. „Huh. Na schön.“, sagte er nachgebend und stand auf. „Nun komm schon Miroku.“, sagte er und ging voran. „Ja, ich komme.“, rief er ihm nach, aber Sango versperrte ihm den Weg. „Äähh … Sango …?“, fragte er betröpfelt und versuchte an ihr vorbei zu kommen. Sie legte eine Hand auf seine Schulter und sah ihm fest in die Augen. „Du. Gehst. Nirgendwo. Hin.“, sagte sie ernst und Miroku verstand die Welt nicht mehr. „Was? Aber warum?“, fragte er nach. „Haaa! Sag bloß du willst mit Inuyasha Baden gehen? Das lasse ich nicht zu.“, sagte er ernst und Sango sah ihn entgeistert an. „Hoshi!“, sagte sie aufgebracht. Nicht ich werde mit ihm Baden gehen, sondern jemand anderes.“, sagte sie und wurde leicht rot. Miroku verstand und sah mich an. Ich wurde verlegen und wich seinem Blick aus. Miroku hockte sich vor mich hin und sah mir mit festem Blick in die Augen. „Los Kagome! Schnapp ihn dir!“, sagte er entschlossen und ballte die Faust. Sango zog ihm Hiraikotsu über den Schädel und Miroku ließ mich nicht aus den Augen. „Hoshi.“, sagte sie nur und schüttelte den Kopf. Mit rotem Gesicht richtete ich mich auf, holte in der Hütte die Badeutensilien und lief verlegen Inuyasha nach. Ich war so aufgeregt, dass ich glaubte mein Herz würde in meiner Brust zerspringen. Ich kam näher an der heißen Quelle und sah die roten Sachen, die über den Büschen hingen. Die Quelle lag sehr gut versteckt zwischen Bäumen, Sträuchern und Büschen. Da diese Ecke zu dunkel erschien, hatte man Fackeln aufgestellt und sie angezündet, damit sie etwas Licht spendeten. Denn sonst würde man die Hand vor den Augen nicht erkennen. Ich drehte mich um und ging in die Hocke. Verlegen legte ich meine Hände an den Wangen und wusste nicht was ich machen sollte. „Oh mein Gott. Ich glaube das überlebe ich nicht.“, sprach ich zu mir selbst. „Miroku? Nun zier dich nicht wie ein Mädchen und komm endlich ins Wasser.“, grummelte Inuyasha. Ich lugte vorsichtig aus meinem Versteck und spähte zu ihm rüber. Inuyasha saß in der heißen Quelle und die feinen Dampfschwaden umhüllten ihn. Durch die Wärme waren seine Wangen gerötet und dieser Anblick ließ mich dahin schmelzen. Er lehnte entspannt an einem Felsen, sein Blick war gesenkt und sein silbernes langes Haar schwamm auf der Wasseroberfläche. Das gespendete Licht schimmerte auf der Wasseroberfläche und spiegelte sich in seinem Gesicht. Er hatte die Arme seitlich ausgestreckt und hatte ein Bein angewinkelt. Der Dampf hüllte ihn ein und blieb auf seiner hellen, muskulösen Haut haften um sich dort zu sammeln, um anschließend in kleinen Tropfen an seinem Körper entlang zu laufen. Er streckte den Kopf nach hinten und entblößte seinen kräftigen Hals. Wassertropfen liefen geschmeidig und elegant an ihm herunter. Ich war so fasziniert von dem Bild, das ich gar nicht mehr wegsehen wollte. Ich fasste mir ein Herz, zog mich aus und schlang ein Tuch über meine nackte Haut. Langsam und mit rotem Gesicht ging ich auf die Quelle zu und krallte mich an meinem Tuch fest. Ich strich an einem Busch entlang und sah, dass seine Ohren zuckten. „Na endlich Miroku. Was dauert …“, und hielt plötzlich inne. Verkrampft, gehemmt und total verlegen stand ich dort mit meinem roten Gesicht und traute mich nicht weiter. Unverwandt sah ich ihn an und er ließ mich ebenfalls nicht aus den Augen. Plötzlich stand er auf und kam langsam näher. Das Wasser lief in kleinen Rinnsälen an seinem muskulösen, schlanken und athletischen Körper entlang und bahnte sich seinen Weg nach unten. „Gott sei Dank hat er ein Tuch um, sonst würde ich hier Nasenbluten bekommen und ohnmächtig werden.“, bedankte ich mich still und leise. Ich sah in seine goldbraunen Augen die mich sanft anblickten. Er streckte eine Hand nach mir aus und lächelte mich sanft an. Dieses Lächeln machte mir neuen Mut und ich verliebte mich noch mehr in ihn. Ich legte meine Hand in seine und er umschloss diese. Sacht und behutsam führte er mich in die Quelle hinein. Nun stand ich vor ihm, unfähig ihn anzusehen, weil mir das alles hier wahnsinnig peinlich war. Er legte seinen gekrümmten Zeigefinger unter meinem Kinn und streckte mein Gesicht zu seinem. Ich sah in seine goldbraunen Augen und wurde soeben Wachs in seinen Händen. Mit geröteten Wangen sah er mich an, legte eine Hand auf meine glühende Wange, beugte sich nach unten und küsste mich. Meine Knie wurden weich und gaben etwas nach. Mit sicherem Griff hielt er mich und sank mit mir ins warme Wasser. Er löste den Kuss und strich sanft über mein feuchtes Gesicht. „Du bist wunderschön.“, säuselte er und küsste mich noch einmal. Ich erwiderte den Kuss und schlang meine Arme um seinen kräftigen Hals. Wir lösten uns voneinander und ich wich seinem sanften Blick aus. „Was hast du?“, fragte er leicht besorgt. Ich schüttelte energisch den Kopf. „Nichts.“, sagte ich verlegen, unfähig ihn anzusehen. „Mit dir ist doch irgendwas. Komm. Sag es mir.“, sagte er sanft und sah mich an. „Mir ist … das unbeschreiblich … peinlich.“, sagte ich und versteckte mein Gesicht in meinen Händen. „Peinlich? Aber warum?“, fragte er nach. „Weil … weil … weil … es so lange … her ist.“, stotterte ich mit rotem Kopf. Plötzlich nahm er meine Hand und legte sie auf seine Brust. Ich erschrak kurz und sah ihn verlegen an. „Inuyasha …“, sagte ich erstaunt und er sah mich mit einem sanften Lächeln an. „Spürst du es?“, fragte er mich und ich nickte. „Ich bin genauso aufgeregt. Für mich … ist es … ebenfalls … lange her.“, sagte er verlegen. Ich lächelte ihn sanft an und war auch gleichzeitig beruhigt. Er ließ es sich nicht anmerken, daher dachte ich, ihn würde dies nichts ausmachen. Aber sein Herz schlägt sehr schnell vor Aufregung. Ich löste meine Hand aus seinem Griff und strich behutsam über seine muskelbepackte Brust die gleichzeitig auch weich war. Nur mit meinen Fingerkuppen strich ich weiter über seine benässte Haut. Ich strich über seine kräftigen Schultern und über die starken Oberarme. Dabei ließ er mich nicht aus den Augen und genoss jede Zärtlichkeit von mir. Seine Atmung ging etwas schnell und anstrengender. Mir fiel auf, dass er eine leichte Gänsehaut bekam, trotz dass wir in der heißen Quelle saßen. Mit dem Zeigefinger strich ich behutsam über seine Brustknospe. „Hah!“, ertönte es und Inuyasha erschauerte unter meiner Berührung. Ich hielt in meiner Bewegung inne und sah zu ihm auf. Mit geröteten Wangen wich er meinem Blick aus. Ich legte eine Hand auf seine Wange und drehte sein Gesicht zu mir. Seine goldbraunen Augen sahen mich verführerisch an und ich konnte nicht widerstehen. Ich küsste ihn und er stieg in den Kuss mit ein. Er schlang seine Arme um mich und sein Kuss wurde leidenschaftlicher. Er schmeckte so süß und ich wollte noch mehr. Meine Atmung ging schneller und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ganz wie von selbst, steckte ich meine Zunge in seinen Mund und berührte seine. Er erschrak, löste den Kuss und wich zurück. Verwundert sah er mich an und hatte sein Handrücken an seinen Mund gelegt. „Kagome … was …“, wollte er fragen. Ich wich seinem Blick aus und legte verlegen eine Hand auf meinen Mund. War ich zu fordernd? Ging es ihm zu schnell? Plötzlich zog er mich an sich und küsste mich leidenschaftlich mit Zunge. Ich war so erstaunt darüber, dass ich erst gar nicht einstieg in den Kuss. Ich erwiderte den Kuss schnell und es kribbelte immer mehr in meiner Magengegend. Er löste den Kuss auf, wegen Luftmangel und legte sein Gesicht auf meine Schultern. Er begann meinen Hals zu küssen und ich erschauerte unter diesen Liebkosungen. Er nahm mein langes schwarzes Haar zur Seite und küsste weiter an meinem Hals entlang. „Nnmm …“, entfuhr es mir und Inuyasha hielt inne. Er sah mich an und lächelte leicht. Nun widmete er sich meinem Ohrläppchen und ich zuckte zusammen. „Lass mich dich sehen.“, flüsterte er mir ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut. Ich nickte und er nahm sacht das Tuch von mir ab. Ich atmete schwer und mein Herz raste. Behutsam strich er mit seinen Fingern seitlich an meinem Rücken entlang, hoch zu den Schultern und sah mich an. Er strich sacht über mein Dekoltee und legte seine Hand auf meinem Herzen. „Kagome du …“, fing er an, sprach aber nicht weiter, weil mein schnell pochendes Herz Bände sprach. „Vertrau mir.“, raunte er an meinem Ohr und ich nickte. „Leg dich in meine Hände.“, flüsterte er und ich spürte seine kräftigen Hände an meinen Schultern. Ich legte mich hinein und liebevoll begann er mein Dekoltee zu küssen bis er zwischen meinen Busen verharrte. Durch seine Liebkosungen zuckte ich zusammen und war sichtlich erregt. Er küsste mich weiter bis zum Bauchnabel und ich legte mich weiter zurück. Am Ende lag ich auf der Wasseroberfläche und sah ihn verlegen an, als er mich an sah. Er zog mich wieder zu sich und küsste erneut meinen Hals und knabberte an meinem Ohrläppchen. Dabei strich er mit seinen Fingerspitzen über meinen Rücken und mir lief ein Schauer darüber. Auf einmal hielt er inne und sah mich schockiert an. „Inuyasha?“, fragte ich verunsichert und wusste nicht was ihn so erschreckt hatte. Er drehte mich um, schob mein Haar zur Seite und zog hörbar die Luft ein. Er strich mit seinen Fingerspitzen behutsam über das Narbengewebe und ich verstand. Ich drehte mich schnell um und nahm seine Hand. „Nicht. Es ist alles in Ordnung.“, sagte ich verlegen und wich seinem Blick aus. „Das war ich.“, sagte er mit zusammengebissenen Zähnen und ich schüttelte energisch den Kopf. „Kagome. Diese Hände hätten dich fast umgebracht.“, sagte er bitter. Ich nahm seine Hand, die ich hielt, und legte sie an meine Wange. Mit Tränen in den Augen sah ich ihn an. „Diese Hände … lieben mich.“, sagte ich beklommen und Inuyasha machte große Augen. „Kagome.“, sagte er nur erleichtert und nahm mich in den Arm. Ich löste mich von ihm und sah ihn mit roten Wangen an. „Küss mich dort, wo du mich noch nie geküsst hattest.“, sagte ich und Inuyasha sah mir fest in die Augen. Er drehte mich erneut um, schob mein Haar zur Seite und küsste sanft das Narbengewebe. „Nnnmmm …“, erschauerte ich und genoss diese Zärtlichkeit. Er drehte mich wieder zu sich und sah mich an. „Nun küss mich dort, wo du mich noch nie geküsst hattest.“, sagte er mit roten Wangen. Ich sah auf seine linke Brust, strich darüber und küsste ihn dort, wo ich ihn eins von seinem Bann gelöst hatte. „Hah!“, stöhnte er auf und erschauerte. Er nahm mich in seine Arme und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich erwiderte ihn und fuhr mit meinen Fingern durch sein langes silbernes Haar. Er löste den Kuss und sah mich erregt an. „Kagome ich …“, fing er an, als ich über sein Gesicht strich. „Begehre mich … Inuyasha.“, flüsterte ich verlegen und er lächelte mich lieb an. Er drückte mich fester an sich, ich schlang meine Beine um seine Hüfte und wir küssten uns im Rausch der Liebe. Ich spürte seine nackte Haut auf meiner und dies erregte mich noch mehr. Seine Hände wanderten sanft über meine Haut und strichen über meinen Busen. Mit seinem Daumen glitt er über meine Brustwarze und ich stöhnte in den Kuss hinein. Behutsam massierte er die Brustknospe und ich zuckte zusammen. Ich löste den Kuss auf und hielt seine Hand auf. „Nicht. Sie sind empfindlich … durch das … Stillen.“, erklärte ich verlegen und er verstand. Er küsste mich wieder und strich behutsam über meinen Busen. Mit meinen Fingern ertastete ich seinen starken Rücken und setzte sanft meine Nägel ein. Er stöhnte in den Kuss hinein und löste ihn. Er legte seine Stirn an meine und strich mit seinen Händen an meinem Rücken entlang, hinab zum Hintern. Dort kniff er leicht hinein und ich zuckte dichter an ihm ran. Meine Hände glitten ebenfalls zu seinem Hintern und kniffen ihn. Er knurrte vor Erregung und ich lächelte verschwörerisch. Ich löste den Knoten von seinem Tuch, hob es aus dem Wasser und warf es außerhalb der Quelle hin. Er besah mich mit einem Lächeln und küsste mich sanft. Plötzlich packte er mich und trug mich zum Rand der Quelle. Dort setzte er mich sanft ab und drückte mich in das kalte Gras. Ich erschauerte kurz und eine Gänsehaut bedeckte meinen Körper. Er küsste meinen Hals, den ich sinnlich streckte. Er küsste die Mitte zwischen meinen Brüsten, mit den Händen strich er behutsam über den Busen und küsste mich weiter bis zum Bauchnabel. Ich bäumte mich leicht auf und grub meine Finger in sein Haar. Er küsste am Venushügel vorbei und liebkoste die Innenseite meiner Schenkel. Ich stöhnte auf und hielt mir schnell meine Hände vor den Mund, weil ich Angst hatte, dass man mich hörte. Er hob mein linkes Bein an und strich sanft über die dampfende Haut. Nun küsste er die andere Seite meines Innenschenkels und durch mich hindurch erfolgte ein Stromschlag. Sanft wanderten seine Küsse zum Venushügel und mein Unterleib verkrampfte sich vor Erregung. Seine Zunge glitt weich über meine Klitoris und ich bäumte mich auf. „Nnnmmm …hah!“, stöhnte ich in meine Hände hinein. Seine Zunge bahnte sich ihren Weg und erregte mich sehr, dabei achtete er auf seine Hände die weiterhin meinen Körper mit Streicheleinheiten bedeckten. Er löste sich von meiner Lustgrotte und sah mich benebelt an. Ich richtete mich auf und küsste ihn energisch und drängte ihn zurück ins Wasser. Ich setzte mich auf seinen Schoß, ohne einzudringen und meine Hände glitten über seinen Körper. Ich löste mich von dem Kuss und küsste seinen Hals, den er lustvoll streckte. Ich küsste seine Brust und streichelte mit meiner Zunge über seine steifen Brustwarzen. Er zuckte und stöhnte leise auf. Meine Hände erkundeten seine Körper und mit meinen weichen Lippen bedeckte ich ihn mit Küssen. Meine Hände glitten weiter nach unten und erreichten seine erregte Manneskraft. Er stöhnte auf, als ich sie mit meinen Händen umschloss und ihn behutsam, aber eindringlich, massierte. Ich küsste weiter seine Brust, massierte sein erregtes Glied und er versteckte sein Gesicht in mein Haar. Behutsam strich er über meinen Busen und küsste mich fordernd. Mir ging die Luft aus und löste mich stöhnend von seinem Kuss. Er hob mich sacht an und setzte mich behutsam auf sein Glied. Vorsichtig drang er in mich ein und stöhnte leicht auf. Ich stöhnte ebenfalls auf und verharrte in der Position. „Kagome? Alles okay?“, fragte er mich besorgt und sah mich erregt an. Ich nickte und senkte meinen Blick. Er hob mein Kinn an und küsste mich. Da es so lange her war, war diese Gefühl so intensiv, das ich es für mich auskosten wollte. Langsam begann ich mich zu bewegen und Inuyasha stöhnte in den Kuss hinein. Er bewegte sich mit mir und vergrub seine Hände in mein nasses Haar. Er löste den Kuss und stöhnte mir ins Ohr. Ich legte mein Gesicht auf seine Schulter und begann sein Hals zu küssen und knabberte leicht daran. Dies machte ihn etwas wilder und bewegte sich fordernder. Plötzlich erhob er sich mit mir und drückte mich an den warmen Felsen. „Inuyasha …“, stöhnte ich und sah ihn an. „Kagome ich …“, stöhnte er und verschränkte seine Finger in meine. Er stieß zu und ich stöhnte auf. Seine Finger lösten sich von meinen und er hielt mich mit beiden Händen am Hintern fest, dabei waren seine Arme unter meiner Kniekehle, und knetete ihn. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und stöhnte in seinen Hals hinein. Meine Klitoris wurde durch diese Bewegungen stimuliert und ein Stromschlag durch fuhr meinen Körper. Ich krallte mich fester an ihm und wollte ihn nicht wieder los lassen. „Inuyasha ich … hah!“, stöhnte ich auf, weil er kräftiger zustieß. Der Stromschlag wurde kräftiger und meine Liebesgrotte verkrampfte sich und hielt ihn fest. Inuyasha´s Manneskraft schwoll noch mehr an und ergoss sich in meinem zuckenden Fleisch. Wir verharrten in der Position und atmeten schnell vor Erregung. Inuyasha glitt langsam mit mir in das warme Wasser und hielt mich an sich gedrückt. Erschöpft lehnten wir uns gegenseitig an und gemeinsam versuchten sich unsere Herzen nach der Anstrengung zu erholen. Ich sah zu ihm auf und bemerkte, dass seine Augen geschlossen waren und er schwer atmete. Behutsam streckte ich mich zu ihm rauf, küsste ihn sacht auf seinen Lippen und er erwiderte den Kuss. „Ich liebe dich.“, sagte ich, nachdem ich den Kuss aufgelöst hatte. Er drückte mich fester an sich und sagte: „Ich liebe dich auch Kagome.“ Wir lösten uns voneinander und er rutschte an den Rand der Quelle, um sich dort an den warmen Felsen anzulehnen. Ich folgte ihm und schmiegte mich mit meinem Rücken an seine Brust und legte den Kopf auf seine Schulter. Er legte einen Arm um meine Schulter und legte seinen Kopf auf mein Haar. „Ich möchte das du immer bei mir bleibst Kagome.“, sagte er plötzlich. Ich drehte mich zu ihm rum und sah ihn verliebt an. „Wohin soll ich denn sonst gehen? Mein Platz ist an deiner Seite mein Schatz, für immer.“, sagte ich und er küsste mich. Er löste sich von mir und sah mich verliebt an. „Werde meine Frau Kagome.“, sagte er mit erröteten Wangen und ich machte große Augen. Tränen der Rührung kamen, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. „Ich werde deine Frau.“, sagte ich beklommen und wischte mir das salzige Nass weg. „Wirklich?“, fragte er noch mal nach. „Ja, wirklich. Nur dich möchte ich als Mann nehmen und keinen anderen.“, sagte ich liebevoll und er umarmte mich. „Komm. Lass uns aus dem Wasser raus gehen, sonst wird die Haut noch ganz schrumpelig.“, sagte er mit einem Lächeln. Ich nickte und richtete mich langsam auf. Anscheinend nicht langsam genug, denn ich begann zu schwanken und stützte mich am Felsen ab. „Kagome.“, sagte Inuyasha besorgt und hielt mich. „Mir ist die Hitze zu Kopf gestiegen.“, sagte ich benommen und hielt mir den Kopf. Sanft nahm Inuyasha mich in seine Arme und trug mich aus der Quelle. Dort setzte er mich ins Gras und legte meinen Yukata um meine Schultern. Er nahm sich seinen, den ich mitgebracht hatte und schnürte ihn sich zu. Ich fuhr in die Ärmel und schnürte mir ebenfalls den Yukata zu. Ich betrachtete Inuyasha mit roten Wangen. Ich hatte ihn noch nie in einem Yukata gesehen und er sieht unheimlich gut darin aus. „Was ist?“, fragte er skeptisch, als er meinen Blick bemerkte. „Nichts. Ich stelle nur fest wie gut du in dem Yukata ausschaust.“, sagte ich und Inuyasha wurde rot im Gesicht. „Ach quatsch. Das bildest du dir nur ein.“, sagte er verlegen und sah weg. Ich kicherte über dieses Verhalten, weil ich es so sehr an ihm mochte und typisch für ihn war. Nachdem sich mein Kreislauf normalisiert hatte, sammelte ich meine Kleidung ein und ging gemeinsam mit Inuyasha zurück zu den anderen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)