Ein Blick in die Zukunft von Kazu27 ================================================================================ Kapitel 77: Miharu ------------------ Wir saßen auf der Decke bzw. lagen wir, die Kinder zwischen uns, und beobachteten die Wolken die am Himmel entlang zogen. Shippo war wieder trainieren gegangen und wir hingen unseren Gedanken nach. „Ob die beiden zu recht kommen?“, fragte Sango nachdenklich. „Aber sicher doch Sango. Inuyasha ist doch mit dabei. Der Auftrag wird im nu erledigt sein.“, sagte ich. „Ob Miroku sich benimmt?“, fragte sie nach. „Du meinst, ob er anderen Frauen hinterher steigt?“, fragte ich und sie wirkte geknickt. „Sango, denkst du wirklich er würde das tun?“, fragte ich sie und stützte meinen Kopf auf meinen Arm, damit ich zu ihr sehen konnte. „Nun ja, damals hatte ich ihm versprochen gehabt, dass ich seine Kinder austragen werde. Dabei fragte ich auch ob er dann immer noch anderen Frauen hinterher steigen wird. Darauf konnte er mir nicht wirklich antworten.“, sagte sie etwas bedrückt. „Vertraust du ihm?“, fragte ich sie. Sie sah mich erschrocken an. „Natürlich vertraue ich ihm.“, sagte sie entschlossen. „Dann ist doch gut.“, sagte ich aber Sango gab sich mit der Antwort nicht zufrieden und sah wieder in den Himmel. „Dich ärgert es, wenn er flirtet, stimmt´s.“, sagte ich und Sango sah mich ertappt an. „Mich würde das auch ärgern, wenn Inuyasha das tun würde. Miroku flirtet nun mal gern und ich glaube er macht auch gerne Komplimente, aber am Ende ist das nur heiße Luft.“, sagte ich, legte mich wieder hin und sah zu den vorbeiziehenden Wolken. „Wie meinst du das?“, fragte Sango nach. „Ich meine, wenn Miroku eine andere Frau anflirtet, meint er es nicht ernst. Während wir alle unterwegs waren, viele Abenteuer und Gefahren erlebt und bewältigt hatten, flirtete er doch ohne Ende und am Ende kam nichts dabei heraus. Das ist Mirokus Laster. Das kann er sich schwer abgewöhnen, aber mit einem bin ich mir 100% sicher.“, sagte ich und schwieg. „Mit was bist du dir sicher?“, fragte Sango neugierig nach. Ich sah sie an und lächelte. „Das er dich über alles liebt und immer zu dir zurück kommen wird.“, sagte ich entschlossen und Sango wurde leicht verlegen. „Durch die Eifersucht die du ihm präsentierst, wie die Ohrfeige oder die Kopfnuss mit dem Hiraikotsu, zeigt ihm, dass du ihn genauso sehr liebst.“, erklärte ich ihr. „Ja. Da hast du Recht.“, sagte sie mit rotem Gesicht und blickte wieder in den Himmel. Plötzlich spürte ich Dämonenaura und sie kam schnell auf uns zu. Ich richtete mich auf und starrte Richtung Dorfeingang. „Kagome?“, fragte Sango überrascht und richtete sich ebenfalls auf. Sie sah in dieselbe Richtung. „Spürst du das?“, fragte sie. „Ja. Und es kommt schnell auf uns zu.“, sagte ich. „Beruhige dich Kagome. Es ist Koga.“, sagte Kiba ruhig und ich atmete aus. „Was ist?“, fragte Sango nach. „Es ist Koga. Sei unbesorgt.“, versicherte ich ihr. „Bist du dir sicher?“, fragte sie skeptisch. „Ja. Kiba hatte die Aura erkannt.“, sagte ich und Sango beruhigte sich etwas. Kurze Zeit später sah ich einen Wirbelwind auf uns zu kommen, woraufhin Koga dann vor uns stand. „Hey Kagome. Wie geht’s?“, fragte er und hob die Hand zum Gruß. „Hallo Koga. Den Umständen entsprechend gut.“, sagte ich und lächelte. Er setzte sich zu uns und begrüßte auch Sango und Kiba. „Nanu? Wo ist den der Winselwelpe?“, fragte Koga und sah sich suchend um. „Was?“, fragte ich nach. „Na du weist schon. Der Köter. Wo steckt er denn?“, fragte er weiter nach. „Ich weis nicht wen du meinst.“, sagte ich provozierend und sah Koga herausfordernd an. „Ich meine Inuyasha.“, sagte er kleinlaut. „Inuyasha ist mit Miroku in ein Dorf gegangen, um eine Dämonenaustreibung zu vollziehen.“, erklärte ich. „Und da lässt er dich hier allein zurück? Obwohl ihr vor kurzen angegriffen worden seit?“, fragte er wütend. „Koga. Das ist ihm bewusst und uns auch. Aber von allein kommt das Essen nicht auf den Tisch.“, erklärte ich. „Papa…“, sagte jemand auf einmal. Sango und ich sahen zu unseren Kindern, weil wir dachten es würde von ihnen kommen. Was aber unmöglich sein kann. „Papa…“, erklang es erneut und wir beide sahen zu Koga. „Hehehehe…ich bin nicht allein gekommen.“, sagte er und lächelte leicht verlegen. Er griff nach hinten und holte etwas hinter seinem Rücken hervor. „Nun komm. Sei nicht schüchtern.“, sprach er zu dem Bündel, was in seiner Hand lag. Sango und ich betrachteten es neugierig und ganz langsam entfaltete sich das Bündel. Ein kleiner Wolfyoukai kam zum Vorschein. Sango und ich strahlten über das ganze Gesicht, weil uns dieser kleiner Youkai mit seinen großen blauen Augen, ganz niedlich betrachtete. „Wen hast du denn mitgebracht?“, fragte ich Koga neugierig und lächelte. „Das ist meine Tochter Miharu.“, stellte er sie uns vor. „Och ist die kleine niedlich.“, sagte Sango. „Ja. Sie hat deine Augen Koga und Ayame´s Haare.“, sagte ich und lächelte sie an. Miharu hatte blaue Augen und ihre Haare waren rot-braun. Wie Ayame, wurden ihre Haare zu zwei niedlichen Zöpfen gebunden. Sie trägt ein Oberteil was aus weißem Fell besteht und kleine Schienstulpen. „Miharu. Das ist Kagome. Sie ist sehr stark und schön und sie riecht vorzüglich.“, erklärte er ihr. „Koga. Was sagst du denn da?“, fragte ich verlegen, denn mir war das sichtlich peinlich. „Und das ist Sango. Eine starke Dämonenjägerin. Aber keine Angst, uns jagt sie nicht.“, erklärte Koga weiter. Das kleine Mädchen sah zwischen uns hin und her und betrachtete uns genau. „Agome.“, sagt sie und sah mich dabei an. „Nein, ihr Name ist Kagome.“, erklärte Koga. „Agome.“, sagte sie erneut und kicherte dabei. „Nein,…“, wollte Koga gerade korrigieren bis ich ihn unterbrach. „Lass Koga. Sie ist noch zu klein um meinen Namen auszusprechen. Freut mich Miharu. Ich bin Kagome.“, sagte ich freundlich und lächelte sie dabei an. Miharu blickte zu Sango. „Sano.“, sagte sie und Sango lächelte. „Freut mich Miharu. Ich bin Sango.“, begrüßte und lächelte sie sanft an. Miharu betrachtete nun die friedlich schlafenden Kinder. „Wie alt ist sie denn?“, fragte ich Koga. „Sie ist ca. elf Monate alt.“, sagte er uns. „Miharu warte.“, sagte Koga und Miharu hielt inne in ihrer Bewegung. „Lass sie nur. Sie ist neugierig und will sie bestimmt beschnuppern.“, sagte ich und Koga nickte. Miharu ging vorsichtig näher an die Kinder und streckte ihre Nase aus. Sie blickte zwischen den Zwillingsmädchen hin und her und schien verwirrt zu sein. „Das ist Misaki und das ist Natsuki. Sie sind Zwillinge, deshalb sehen sie gleich aus.“, erklärte Sango und zeigte auf ihre Mädchen. „Gleich aus.“, sagte Miharu und beäugte die beiden weiter. „Misa.“, sagte Miharu und beschnupperte sie. Nachdem sie dies tat beugte sie sich über Natsuki. „Natsu.“, sagte Miharu und beschnupperte auch diese. Sango und ich kicherten dabei. Auch wenn sie die Namen nicht richtig aussprechen konnte, klingt es doch niedlich wie sie es versucht und die Abkürzungen hören sich nicht schlecht an. Danach trat sie näher an meine Zwillinge ran. Wie bei den Zwillingsmädchen sah sie hin und her. „Nicht gleich.“, stellte sie fest und ich kicherte. „Das ist Inuka, ein Junge.“, erklärte ich und zeigte auf Inuka. „Das ist Izayoi, ein Mädchen.“, erklärte ich und zeigte auf meine Tochter. „Pass auf Miharu. Die stinken nach Köter.“, sagte Koga plötzlich. Sofort bekam er von mir eine Kopfnuss und sah ihn wütend an. „Sie tun was?“, fragte ich zornig und sah ihn wütend an. Koga schaute betröpfelt und versuchte sich zu erklären. „Äähh…ich meine…sie riechen gut.“, sagte er und ich setzte mich wieder. Miharu beschnupperte die beiden. „Inu.“, sagte sie zu Inuka und stupste leicht seine Öhrchen an. Daraufhin zuckten sie und Inuka streckte seine Hand, während im Schlaf, nach seinem Ohr aus. Miharu wich zurück und beobachtete dies neugierig. Sango kicherte dabei und ich lächelte. Danach beschnupperte Miharu Izayoi. „Iza.“, sagte sie und stupste sie ebenfalls am Ohr an. Diese zuckten daraufhin, aber von Izayoi selbst kam keine Reaktion. Das wunderte Miharu und stupste auch das andere Ohr an und da streckte Izayoi eine Hand nach ihrem Ohr aus. Ich legte meine Hand vor meinen Mund, damit ich nicht laut los lache, weil es einfach zu niedlich war, was hier eben geschah. Miharu war zufrieden und krabbelte zu ihrem Papa hin und setzte sich in seinen Schoß. „Wie geht’s Ayame?“, fragte ich nach. „Ihr geht es gut. Sie war lange fort gewesen mit Miharu, aber die Familie hatte sich sehr gefreut, die Kleine zu sehen.“, sagte Koga. „Wann kommen die beiden denn wieder?“, fragte Koga nach. „Sie müssten heute Abend wieder da sein, wenn nichts dazwischen kommt.“, sagte Sango. „Gibt es sonst irgendetwas neues Koga?“, fragte ich ihn. „Du meinst, ob ich etwas gehört habe von Akuma.“, sagte er und ich nickte schwer. „Nein. Ich habe nichts gehört und auch nichts herausgefunden. Der Feigling versteckt sich und bereitet sich auf den nächsten Angriff vor.“, sagte er grimmig. „Vermutlich.“, sagte ich geknickt. „Nimm es mir nicht übel Kagome, aber du siehst nicht gut aus.“, sagte Koga gerade heraus. Ich sah ihn entsetzt an und Sango sah mich an, um dies zu überprüfen. „Wie meinst du das?“, fragte ich verunsichert und richtete meine Frisur. „Keine Sorge, deine Haare sitzen, aber unter den Augen hast du leichte Augenringe. Lässt er dich etwa nicht schlafen?“, fragte Koga zornig nach und ballte eine Faust. „Ach das…das ist nichts.“, sagte ich verlegen und rieb über meine müden Augen. Miharu entdeckte Kiba und krabbelte von Koga weg. Sie krabbelte freudestrahlend zu Kiba und blieb vor ihm auf allen vieren stehen. Die beiden beäugten sich und um sie herum wurde es still. Sie beschnupperten sich gegenseitig und Miharu streckte eine Hand nach ihm aus. Kiba stupste ihre Hand mit seiner nassen Nase an und das brachte Miharu zum Kichern. Sie krabbelte näher zu ihm hin, zog sich am Fell hoch auf die Beine und schmiegte sich in seinem Fell. Sie beschnupperte Kibas Fell, erschrak kurz und blickte zu mir. Dann roch sie erneut an Kibas Fell und dann an einer anderen Stelle. Sie ging wieder auf ihre Knie, krabbelte zu mir und beschnubberte mich. Ich hielt ganz still, damit ich sie nicht erschrak. „Vorzüglich.“, sagte sie und kroch auf meinen Schoß und kuschelte sich dort hinein. Ich traute meinen Ohren nicht und ich wurde leicht rot im Gesicht. Sango kicherte und sah mich an. „Vorzüglich Kagome.“, sagte sie und lächelte mich an. „Hör auf Sango. Das ist ja peinlich. Ich bin doch kein Gericht.“, sagte ich und sah wieder zu Miharu. Ich lächelte sie lieb an und strich ihr sanft über das Haar. „Sie könnte auch deine Tochter sein, wenn du mich geheiratet hättest.“, sagte Koga spitz. „Koga. Du warst schon verlobt und die Gefühle waren einseitig.“, erklärte ich locker. „Nach der Zeit hättest du mich lieben gelernt. Was nicht ist, kann ja noch werden.“, sagte er entschlossen. „Na hör mal. Du bist mit Ayame verheiratet.“, sagte ich. „Na und. Dann wirst du eben meine Zweitfrau.“, sagte Koga gerade heraus. Ich sah ihn betröpfelt an. „Ich will aber nicht deine Zweitfrau sein und das werde ich auch nicht.“, protestierte ich. „Überleg es dir gut Kagome.“, sagte er und grinste. „Da gibt’s nichts zu überlegen.“, sagte ich. „Na ja, wenn dein Mann um die Ecke gebracht wird, wirst du meine Zweitfrau.“, sagte er entschlossen. „Dazu muss ich erst einmal ein Mann haben.“, sagte ich leise, mehr zu mir selbst und verschränkte die Arme vor die Brust. „Wie war das?“, fragte Koga entsetzt und ich sah ihn betröpfelt an. „Du bist noch gar nicht verheiratet?“, „Psssstt! Schrei doch nicht so rum, wenn dich einer hört.“, sagte ich verlegen. Plötzlich ging Koga in die Knie, nahm meine Hand und sah mich verliebt an. „Was wird denn das jetzt?“, fragte Sango skeptisch. „Kagome. Willst du meine Frau werden?“, fragte mich Koga und sah mir tief in die Augen. „Häää?“, machte ich und sah ihn genervt an. „Wenn du nicht sofort ihre Hand los lässt du Wolfsspitz, zerfetze ich dich mit einem Hieb!“, knurrte Inuyasha plötzlich und hatte schon eine Hand auf Tessaiga gelegt gehabt. „Na Pinscher. Auch wieder da.“, sagte er, ließ meine Hand los und sprang auf Abstand. „Was fällt dir ein Hand an Kagome zu legen.“, schimpfte er wütend. „Ich hatte ihr einen Antrag gemacht. Was du Flohfänger ja nicht hin bekommst.“, sagte Koga herausfordernd. „Was…?“, sagte Inuyasha empört. Na super, jetzt ist doch ein Kampf vorprogrammiert. Ich wollte, dass man Inuyasha vorsichtig darauf hinweist. Aber doch nicht gleich so, dass man mit der Tür ins Haus fällt. „Ja! Sie schwängern, alleine lassen und wo du wieder bei ihr bist, nimmst du sie nicht zur Frau. Du hast sie damit entehrt!“, schimpfte Koga laut. Ich seufzte und senkte meinen Kopf. „Koga. Es ist besser wenn du gehst.“, sagte ich. Er kam zu mir und nahm mich erneut bei der Hand. „Überleg dir deine Antwort.“, sagte er mit hoffnungsvollen Blick. Inuyasha knurrte, knackte seine Finger und kam auf uns zu. „Inuyasha.“, sagte ich kurz und knapp und er hielt inne. Ich sah zu Koga und sprach laut und deutlich. „Bei deinem Antrag gibt es nichts zu überlegen, weil ich nicht deine Frau werde. Auch nicht deine Zweitfrau.“, sagte ich. „Was…?“, sagte Inuyasha schockiert und wich etwas zurück. „Hat er wirklich gefragt ob sie seine Zweitfrau wird?“, fragte Miroku Sango leise. „Ja. Und das voller Inbrunst.“, sagte Sango. Ich löste mich aus seinem Griff. „Ich möchte das du jetzt gehst Koga. Und ich möchte in Zukunft keine Anträge mehr von dir hören. Hast du mich verstanden?“, fragte ich und er nickte gehorsam. „Schade.“, sagte er, richtete sich wieder auf und kratzte sich am Kopf. „Es war trotzdem schön dich zu sehen Kagome.“, sagte er und rannte schon los. „Koga warte!“, rief ich ihm hinterher. „Hast du es dir anders überlegt?“, fragte er hoffnungsvoll. „Nein, aber ich glaube du hast etwas vergessen.“, sagte ich, richtete mich schwerfällig auf und hielt die schlafende Miharu. „Oh! Hehehehe…“, lachte er verlegen, kam zurück und nahm sie mir ab. „Bis dann Kagome. Wiedersehen du übelriechende Töle.“, sagte er schnell und war auch schon verschwunden. „Na warte!“, knurrte Inuyasha und legte eine Hand auf seinem Schwert. „Lass gut sein Inuyasha.“, sagte ich ruhig. „Was soll das Kagome?“, fragte er wütend nach. „Was soll was? Er ist doch schon weg. Warum jetzt Tessaiga schwingen?“, fragte ich ihn. „Wer war das kleine Mädchen?“, fragte Miroku nach. „Das war Miharu, seine kleine Tochter.“, erklärte Sango. „Ach sieh an. Verheiratet sein, ein Kind haben und Kagome den Hof machen? Das ist mutig.“, sagte Miroku. „Pah!“, machte Inuyasha und entfernte sich von uns. „Inuyasha warte!“, sagte ich aber tat nichts der gleichen. Ich seufzte, setzte mich wieder und ließ den Kopf hängen. „Das ist nicht mutig. Das ist dumm.“, sagte Sango und zog Miroku leicht an seinem Ohr. „Hehehehe…“, lachte er leicht verlegen und setzte sich zu Sango. „Willst du ihm nicht nach?“, fragte Sango mich. „Erst einmal nicht. Er ist zu sehr aufgebracht. Ich gehe später zu ihm hin.“, sagte ich und seufzte. „Na ja, nun wurde es ausgesprochen.“, sagte ich bedrückt. „Man hätte es auch netter formulieren können.“, sagte Sango und Miroku nickte. Nach der ganzen Aufregung erzählte Miroku wie der Auftrag lief und was es für ein Dämon war. Mit reichlicher Bezahlung kamen die beiden zurück und Sango war sehr glücklich das Miroku wieder bei ihr war. Die Sonne ging immer weiter unter und das schöne Abendrot ließ nicht lange auf sich warten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)