Ein Blick in die Zukunft von Kazu27 ================================================================================ Kapitel 64: Spring auf Kagome! ------------------------------ Am frühen Morgen erwachte ich und streckte ausgiebig meine müden Glieder. Wie Sango gesagt hatte, hatte ich den Verband über Nacht weggelassen. Beim Strecken verspürte ich keinerlei Schmerzen, somit verheilten die Wunden gut. Die Sonne war noch nicht aufgegangen und die Kinder schliefen noch tief und fest. „Gut geschlafen Kagome?“, fragte mich Kiba und ich nickte. Ich streifte mein Kimonooberteil ab und wandte meinen Rücken zu Kiba. „Wie sehen meine Wunden aus?“, fragte ich neugierig. „Sie sehen gut aus. Sie haben Schorf gebildet und sie sehen auch nicht entzündet aus.“, beschrieb mir Kiba. „Sehr gut. Das beruhigt mich.“, sagte ich erleichtert. „Hast du denn noch Schmerzen?“, fragte Kiba und ich verneinte seine Frage. „Da kann ich endlich meine Kampfkleidung anziehen. In der kann ich mich besser bewegen.“, sagte ich zuversichtlich und kramte sogleich leise in meinem Rucksack. Ich fand sie und zog mich um. Nachdem ich überprüfte ob alles saß und mein Dolch in mein Versteck verstaute, war ich ganz zufrieden mit mir. „Wie sehe ich aus?“, fragte ich Kiba. „Ziemlich kurz, aber wenn du sagst, dass du dich darin besser bewegen kannst, sieht sie bequem aus. Warum dieser dünne Stoff am Bauch? Wäre es nicht besser ihn weg zu lassen?“, fragte er skeptisch. „Meinst du das hier?“, fragte ich, zog an das Seidentuch und Kiba nickte. „Dieses Seidentuch brauche ich, damit sehe ich nicht nackt aus.“, sagte ich, grinste und zwinkerte ihn an. „So. Da noch alle Schlafen, möchte ich gleich mit dem Training beginnen. Möchtest du mit machen?“, fragte ich Kiba. „Gern. Aber was wird aus den Kindern?“, fragte Kiba. „Hmm…in meiner Zeit könnte ich sie allein lassen, aber hier ist es mir zu gefährlich.“, sagte ich nachdenklich. Hinter mir erklang plötzlich ein Miau. Ich drehte mich um und erblickte Kirara. „Kirara. Guten Morgen.“, begrüßte ich sie und sie miaute. Ich ging in die Knie und sah Kirara bittend an. „Kirara, kannst du kurz auf meine Kinder achten?“, fragte ich sie höflich und sie miaute. Kiba richtete sich auf, kam zu mir und Kirara legte sich zu den Kindern nieder. „Ich danke dir Kirara.“, sagte ich und verließ mit Kiba die Hütte. Vor der Hütte atmete ich die frische Luft tief ein und streckte mich dabei. „Wir wärmen uns zuerst auf Kiba. Wir rennen um das Dorf.“, sagte ich und dehnte meine Glieder, damit die Muskeln warm wurden. Kiba streckte ebenfalls seine steifen Glieder. „Bereit?“, fragte ich und Kiba nickte. Daraufhin rannte ich los und Kiba folgte mir. Während der Erwärmung verwandelte sich Kiba in seiner vollen Lebensgröße und lief neben mir her. Der frische Morgenwind wehte über mein Gesicht und zerzauste mir das Haar. Teilweise wies das Dorf noch einige Kampfspuren auf, denn es war nicht einfach, mit nur zwei Personen, das Dorf wieder aufzubauen. Wir sprangen über Hindernisse, liefen im Zickzack und duckten uns unter einigen Bäumen durch, die zum Teil entwurzelt waren. Die Dorfrunde war bald beendet und wir kamen schnaufend an meiner Hütte an. Zumindest ich schnaufte, Kiba könnte noch eine Runde rennen. Ich ging ein paar Schritte, schüttelte dabei meine Arme und Beine aus. Danach dehnte ich mich, damit ich keinen Muskelkater bekam. Ich blickte in die Hütte hinein und bemerkte, dass die beiden munter waren. Ich ging hinein und begrüßte sie. „Guten Morgen ihr zwei. Gut geschlafen?“, fragte ich sie und sie brabbelten mir etwas zu. Ich nahm Inuka hoch, küsste ihn auf seine weiche Wange und er strahlte über das ganze Gesicht. Ich befreite meine Brust aus dem bikiniähnlichen Oberteil heraus und legte Inuka an. Dankend nahm er meine Milch und zog in kräftigen Zügen an meiner Brust. Ich biss die Zähne zusammen und zog die Luft zwischen ihnen hindurch. „Einen kräftigen Zug hast du ja. Solchen Hunger hast du?“, fragte ich ihn in der Babysprache. Er legte eine Hand auf meine Brust und drückte sie sanft. Ich lächelte ihn zärtlich an und sah zu Kirara, die Izayoi zu beschäftigen schien. Nachdem Inuka gesättigt war, machte er sein Bäuerchen und ich wickelte ihn frisch. Danach kam Izayoi an die Reihe und Inuka zeigte großes Interesse an Kirara. Ich legte Izayoi an und sie spielte mit meiner Haarsträhne die nach vorn gefallen war. Wie immer wickelte sie ihren kleinen Finger darin ein und bekam ihn von allein nicht wieder frei. Ich löste meine Strähne von ihrem kleinen Finger und sie lächelte mich zufrieden an. Ich lächelte zurück und strich ihr dabei sanft über ihre Wange. Nach dem Stillen machte sie ihr Bäuerchen und ich hielt sie vor mein Gesicht. „Das hast du fein gemacht.“, sagte ich kindlich und küsste sie auf die Wange. Sie quietschte vergnügt und zappelte vor Freude. Ich nahm sie in den Arm, holte die Decke aus meinem Rucksack und verließ die Hütte. Ich breitete die Decke vor der Hütte aus und legte Izayoi darauf. Kiba, der mittlerweile die normale Größe eines Wolfes hatte, kam zu ihr rüber und achtete kurz auf sie. Ich holte schnell Inuka und legte ihn neben seiner Schwester. Kirara folgte mir aus der Hütte und beobachtete die kleinen. „Kirara. Würdest du mit mir trainieren?“, fragte ich sie und sie nickte. Kiba setzte sich zu den Kindern und sah uns zu. Wir begannen erst mit den leichtesten Übungen. Ich lief neben Kirara, packte sie am Fell und sprang sicher auf ihren Rücken. Dies wiederholte ich mehrmals und wir steigerten unsere Übungen. Im zügigen Laufen klappte es problemlos, im Trab klappte es ebenfalls und im Rennen erst recht. Ich wiederholte mehrmals die Übungen und ich landete immer wieder sicher auf Kirara´s Rücken. „Kirara. Diesmal fliegst du und ich versuche auf deinen Rücken zu landen.“, schlug ich vor und Kirara sah mich skeptisch an. „Schau nicht so skeptisch, ich schaff das schon.“, sagte ich zuversichtlich. Kirara erhob sich in die Luft, ich begann zu rennen und Kirara flog dicht neben mir. Ich packte sie am Fell, hielt mit ihr Schritt und sprang auf ihren Rücken. „Jaaa!“, rief ich vor Freude, als ich sicher auf ihren Rücken landete. Wir wiederholten diese Übung mehrmals und immer wieder landete ich sicher auf ihren Rücken. Anschließend machten wir eine kleine Pause und setzten uns zu Kiba. „Nach der Pause trainieren wir beide Kiba.“, sagte ich zu ihm und er nickte. Die Dunkelheit wich vom Himmel und machte der Morgendämmerung platz. „Heute bist du aber motiviert Kagome.“, sagte Kiba. „Hmm…“, sagte ich und sah nachdenklich in den Himmel. „Über was denkst du nach?“, fragte Kiba. Ich senkte meinen Blick und sah zu meinen friedlich schlafenden Kindern. „Ich habe heute ein ungutes Gefühl. Ich kann dir das nicht erklären, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass irgendetwas passieren wird.“, sagte ich nachdenklich. „Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.“, sagte ich lächelnd und winkte ab. Ich erhob mich von der Decke und streckte mich. „Bereit Kiba?“, fragte ich ihn und sah ihn an. Er erhob sich ebenfalls und nickte mir zu. Kirara nahm den Platz von Kiba und setzte sich zu den Kindern. Wir entfernten uns von der Decke, Kiba leuchtete hell auf und verwandelte sich in seiner vollen Lebensgröße. „Ich glaube wir sollten gleich zum Trab übergehen, denn im Gehen oder im zügigen Laufen, schaffe ich es nicht auf deinen Rücken zu springen. Dazu fehlt mir der Anlauf.“, erklärte ich und Kiba dachte genau das gleiche. Kiba begann mit Traben und ich lief neben ihn her. Ich passte mich seinem Tempo an, packte sein Fell, sprang ab und hing seitlich an Kiba dran. Ich klammerte mich fest, damit ich nicht runterfalle. Kiba blieb stehen und betrachtete mich. „Das sieht wirklich lustig aus. Kein Wunder das gestern der Fuchs lachen musste.“, sagte Kiba und schmunzelte. Ich klammerte mich immer noch an ihm und blickte ihn spielerisch provozierend an. „Wehe du lachst.“, sagte ich und grinste leicht. „Würde ich nie wagen.“, sagte er und ich glitt vorsichtig von ihm runter. „Ich hatte zu wenig Schwung. Da du größer bist, brauche ich mehr Anlauf.“, sagte ich nachdenklich. „Wir versuchen es während du rennst.“, sagte ich und rannte los. Kiba war schnell an meiner Seite und passte sich meinem Tempo an. Ich griff mit beiden Händen nach seinem Fell, sprang ab und Kiba kam mir leicht entgegen und ich landete unsicher auf seinen Rücken. Er hielt sofort an und ich rutsche von ihm runter. „Hmm…ich muss mehr springen, aber der Ansatz war schon akzeptabel. Gleich noch einmal Kiba.“, sagte ich und Kiba nickte. Ich rannte erneut los, Kiba lief neben mir, ich packte sein Fell, passte mich an seinem Tempo an, sprang mit aller Kraft ab und landete sicher auf seinen Rücken. „Juhhuuu!!“, rief ich begeistert und kraulte Kiba am Kopf. „Wir haben es geschafft Kiba.“, sagte ich glücklich. „Ja das haben wir.“, sagte Kiba. Wir wiederholten diese Übung und ich wurde immer sicherer. Nach einer kurzen Pause auf der Decke, begannen wir damit, das Kiba neben mir her flog. Kiba stieg in den Himmel und ich begann zu rennen. Kurzer Hand flog Kiba neben mir her, packte ihn am Fell, stolperte und Kiba fing mich gerade noch auf, bevor ich der Länge nach hinflog. Ich hing über seinen Rücken und schnappte nach Luft. „Das war knapp.“, sagte ich außer Atem. „Ist dir etwas passiert?“, fragte Kiba und ich verneinte seine Frage. Wir probierten es gleich noch einmal und diesmal klappte es. Ich landete sicher auf Kiba´s Rücken und war sehr froh. „Du hast es geschafft Kagome!“, sagte Kiba. „Nein, WIR haben es geschafft.“, jubelte ich begeistert. Wir flogen noch ein Stück am Himmel und in dem Moment ging die Sonne auf. Sie erhellte die Wälder, Bäche, Täler, Berge und vertrieb somit die nächtlichen Schatten. Kiba ging in den Sinkflug und landete sanft neben der Decke. Ich legte mich auf seinem Rücken und schmiegte mich fest an ihm. Kiba streckte seinen Kopf nach hinten und leckte mir zärtlich über meine Hand. „Kiba, ich muss auf dir freihändig fliegen, damit ich mein Gleichgewicht schule und somit beide Hände frei zum Kämpfen habe.“, erklärte ich und Kiba stimmte mir zu. „Dann los Kiba.“, sagte ich voller Tatendrang und Kiba stieg in den Himmel hinauf. Langsam breitete ich meine Arme aus und versuchte mein Gleichgewicht zu halten. Ich schloss meine Augen, legte meinen Kopf nach hinten, entspannte meine Arme, waren aber trotzdem ausgestreckt, lies den Wind durch meine Finger sausen und über mein Gesicht gleiten. Ich bekam das Gefühl zu Fliegen und frei zu sein ohne jegliche Sorge. Es fühlte sich gut an und ich hatte keine Angst herunter zu fallen. „Kiba. Denke daran. Ein Kampf verläuft nie ruhig.“, erinnerte ich ihn und forderte ihn somit heraus. Er hatte verstanden gehabt und flog langsam hin und her, dabei versuchte ich das Gleichgewicht zu halten. Ich öffnete wieder meine Augen und passte mich seinen Bewegungen an. Auch ich bewegte mich hin und her. Er flog schneller und bewegte sich ruckartiger. „Wuuaahh!“, sagte ich erschrocken und krallte mich an seinem Fell fest. Kiba flog gleich langsamer. Mein Herz schlug mir bis zum Hals vor Schreck. Langsam beruhigte ich mich und ließ wieder los. Ein ganzes Stück flogen wir ruhig am Himmel, bis Kiba wieder schneller flog und sich ruckartig bewegte. Diesmal konnte ich mich nicht halten und fiel von ihm runter. „Wuuuaaaaaaa!!!“, schrie ich. Kiba war schnell zur Stelle und fing mich in der Luft auf. Er landete sanft auf den Boden, ich rutschte von ihm runter, ging in die Knie und hielt mir die Hand an meiner Brust. Kiba machte sich kleiner und beobachtete mich. „Was ist passiert?“, rief Miroku erschrocken und kam zu mir gerannt. Besorgt ging er auf die Knie und sah mich an. „Kagome! Was ist passiert? Werden wir angegriffen?!“, fragte er gehetzt und sah sich schnell um. Ich schnaufte nach Luft und versuchte mich wieder zu beruhigen. Wegen dem Adrenalin schlug mein Herz so schnell, dass ich das Gefühl hatte, es würde mir die Rippen brechen. „Alles in Ordnung Miroku. Kein Angriff.“, sagte ich schnaufend und setzte mich hin. „Was ist passiert?“, fragte er etwas ruhiger. „Ich glaube ich bekomme einen Herzinfarkt.“, sagte theatralisch. Kiba sah mich mit festem Blick an. „Was ist ein Herzinfarkt?“, fragte Miroku neugierig. Ich beruhigte mich langsam und musste über seine Frage lachen. „Tut mir leid, dass ich lache. Ein Herzinfarkt ist, wenn das Herz plötzlich aufhört zu schlagen.“, erklärte ich und holte tief Luft. „Alles in Ordnung?“, rief Sango und kam zu uns herüber. „Ja, es ist alles in Ordnung.“, sagte ich, stand auf und putzte mich ab. „Wow!“, sagte Miroku und starrte mich an. Daraufhin erklang ein ‚WMM’ und Miroku´s Kopf sank nach vorn. „Das hat sicher weh getan.“, sagte ich und sah zu Sango. Sie hatte ihm mit dem Hiraikotsu eins drüber gezogen. Am Hinterkopf wurde eine Beule sichtbar und Sango sah ihn wütend an. „Miroku. Wie kannst du nur?“, fragte sie empört. Miroku drehte sich zur seiner Liebsten um und versuchte sie zu beschwichtigen. „Du bist die schönste Sango. Bitte beruhige dich. Das ‚Wow’ war auf die Kleidung bezogen, die Kagome trägt.“, erklärte er. Sango sah an ihm vorbei und musterte mich von oben nach unten. „Kagome.“, sagte sie erstaunt und sah mich an. Ich wurde verlegen und scharrte mit den Schuhen im Dreck. „Das ist meine neue Kampfkleidung. Sie wurde extra nach meinen Wünschen angefertigt. So kann ich mich viel besser bewegen.“, erklärte ich verlegen, während Sango um mich herum lief, um mich zu begutachten. „Sie steht dir sehr gut und praktisch sieht sie auch aus. Und der Rock ist auch nicht viel länger als deine andere komische Kleidung.“, sagte Sango. „Was hast du hier draußen gemacht?“, fragte Miroku und rieb sich seine Beule. „Ich hatte vor Sonnenaufgang trainiert. Aber bei einer Übung bin ich von Kiba gefallen, deshalb hatte ich geschrien.“, erklärte ich ihm. „Du hast trainiert? Dann zeig mal was du gelernt hast.“, forderte mich Sango heraus. Ich sah zu Kiba und nickte ihm zu. Er verstand und tauschte mit Kirara die Plätze. Sango und Miroku entfernten sich etwas und ließen mir Platz. „Möchtest du alles sehen?“, fragte ich nach und Sango nickte. „Bereit Kirara?“, fragte ich sie und sah zu ihr runter. Sie miaute und die kleine Dämonenkatze verwandelte sich. Ich ging los, sie lief neben mir her, packte ihr Fell und sprang mit Leichtigkeit auf ihren Rücken. Dies machten wir auch beim zügigen Gehen, im Trab und anschließend beim Rennen. All bei diesen Übungen sprang ich sicher auf ihren Rücken. Nun kam der schwierige Teil. „Kirara! Los!“, rief ich und rannte los. Kirara erhob sich in die Luft, machte einen Bogen bevor sie neben mir her flog. Ich packte sie am Fell, sprang und landete sicher auf ihren Rücken. Nachdem dies geklappt hatte, landete Kirara sicher auf den Boden und ich stieg von ihr ab. „Kiba!“, rief ich und die Plätze wurden erneut getauscht. Sango und Miroku tauschten sich stumme Blicke aus und beobachteten mich weiter. Ich rannte los, Kiba verwandelte sich, während er rannte, in seiner vollen Lebensgröße und rannte neben mir her. „Großer Gott ist der Wolf riesig.“, sagte Miroku staunend, Sango beobachtete mich weiter. Kiba passte sich meinem Tempo an, packte sein Fell und sprang ab. Sicher kam ich auf seinem Rücken zum Sitzen. „Und jetzt im Flug Kiba.“, sagte ich, rutschte von ihm runter und rannte los. Kiba begab sich in die Luft, machte einen Bogen um anschließend neben mir her zu fliegen. Erneut packte ich sein Fell, sprang ab und er kam mir etwas entgegen und ich landete sicher auf seinem Rücken. Kiba flog hoch in die Luft, machte da noch einen Bogen, um dann sicher vor Sango und Miroku zu landen. Beide starrten mich sprachlos an und ich sah sie beide an. „Was? Hatte ich was falsch gemacht?“, fragte ich und sah Kiba an. Beide begannen zu applaudieren und strahlten über beide Ohren. „Das hast du sehr gut gemacht Kagome. Du lernst ziemlich schnell.“, sagte Sango stolz. „Ich würde es gar nicht schaffen auf Kiba raufzuspringen. Er ist ja riesig, Gegensatz zu Kirara.“, sagte Miroku anerkennend. „Danke, danke. Ihr macht mich ganz verlegen.“, sagte ich mit einem leicht gerötetem Gesicht. „Aber jetzt Schluss mit Training. Jetzt wird erst einmal gefrühstückt.“, sagte Sango und ging zu ihrer Hütte. Miroku folgte ihr und ich sah zu Kiba. „Wir sind ein spitzen Team.“, sagte ich und kraulte ihn hinter seinen Ohren. „Bei jedem Training und Kampf werden wir besser.“, sagte er und ging zu meiner Hütte. Ich folgte ihm, nahm meine Kinder und ging zu Miroku und Sango, dicht gefolgt von Kiba und Kirara. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)