break me von Yuna-hime (The best kind of wrong[SasuxSaku; NaruxHina]) ================================================================================ Kapitel 3: Keep your Friends close, but your Enemies closer ----------------------------------------------------------- Sasuke Pov. Sakura schien sich gut mit Ino zu verstehen, sehr zu meinem Leidwesen, denn das würde bedeuten das das blonde Mädchen bald öfters bei uns zuhause rumhängen würde. Denn ganzen Tag hingen Sie schon zusammen. Ino hatte ihr die gesamte Schule gezeigt und Sie ihren Freundinnen vorgestellt die Sie so gleich mit offenen Armen empfangen haben. „Sasuke! Kommst du alter? Wir kommen zu spät.“ Neji stieß an meine Schulter, so das ich den Blick vom Fenster nahm, aus dem ich die Gruppe Mädchen beobachtet hatte. „Ich komme.“ murrend griff ich nach meiner Sporttasche und machte mich mit meinem Freund auf den Weg zur großen Turnhalle. Die meisten aus meinem Kurs hatten sich hier schon eingefunden und quetschten sich in die Umkleide Kabinen. „Ich glaub echt nicht das Haruno wieder hier ist.“ murmelte Neji neben mir und streifte sich das aufgeknöpfte Hemd über die Schultern. „Hm.“ „Ich meine wie lange ist Sie weg gewesen? Ich konnte mich kaum noch an Sie erinnern.“ Schweigend zog ich mir das Schwarze Shirt über den Kopf und schmiss das weiße Hemd unachtsam in meine Sporttasche. „Glaub mir ich auch. Und in meinen Erinerungen war Sie wenigstens halbwegs erträglich gewesen.“ Ein genervtes stöhnen neben mir, veranlasste Neji und mich den Kopf zu Shikamaru zu wenden. „Wer zum Henker ist den diese Sakura jetzt? Ich hör den ganzen Tag nichts anderes.“ Stimmt, beinahe hätte ich vergessen das wir Shikamaru und Sai erst kennengelernt haben als Sakura schon ein Jahr lang weg gezogen war. „Sie ist eine alte Freundin, die nach Amerika gezogen ist. Wir haben nichts mehr von ihr gehört, und jetzt taucht Sie hier auf einmal auf.“ erklärte Naruto der schon fertig umgezogen in der Mitte der Umkleide wartete. Ich Band meine Schuhe zu und gesellte mich zu dem Blonden. „Können wir dann?“ nun war ich es der genervt in die Runde schaute, und als dann auch Sai seine Schuhe zugebunden hatte, konnten wir endlich die Halle betreten. Auch für den Sportunterricht hatten wir Einheitskleidung bekommen. Schwarze Shorts und ein schwarzes oder weißes T-Shirt, Turnschuhe hatte wir ebenfalls von der schule bekommen. Die Mädchen hatte kurze schwarze Sporthosen und ein schwarzes oder weißes Top zu tragen, nur den Sport-BH durften Sie sich selbst mitbringen. Wir waren so ziemlich die letzten die die Halle betraten, die meisten hatte sich schon bei unserem Lehrer eingefunden und standen im Halbkreis um Sie herum. „So meine Lieben.“ Iruka-sensei machte eine Kurze Pause und ließ den Blick über seinen Kurs streifen. „Wie ihr sicherlich schon mitbekommen habt, ist das diesjährige Fußball-Turnier bei uns an der Schule. Ich habe also Anweisung bekommen, meinen Lehrplan ein wenig um zu schmeißen und statt Volleyball Fußball mit euch zu spielen, da ihr dieses Jahr mit eurer Stufe an der Reihe seit uns zu vertreten. Bevor wir zu den Team Aufteilungen kommen, werde ich euch erstmal im Groben ein paar Informationen zukommen lassen.“ Seufzend folgte ich der Masse und setzte mich auf den Boden. Gegenüber von mir konnte ich Sakura ausmachen, die angeregt mit Temari am tuscheln war. „Wie jedes Jahr stellt unser Jahrgang vier Mannschaften. Eine Jungen, eine Mädchen und ein gemischte Mannschaft, außerdem das Fußballteam der Schule das auch ohne Unterstützung der Unterstufe auf eine angemessene Team Zahl kommt. Jede Sparte bekommt ihr eigenes Turnier. Die diesjährigen Kurse, die die Teilnehmer ergaben wurden durch ein Losverfahren ermittelt. Also werden wir die Teams zusammen mit den Sportkurs von Sensei- Guy erstellen. Das Turnier wird sich auf zwei Tage belaufen, es besteht Anwesenheitspflicht, auch wenn eure Mannschaft schon raus ist. Denn die Tribünen unserer Schule sollen nachher nicht unbesetzt sein. Das ganze findet schon in einer Woche statt, nur haben wir den Losspruch das wir die Veranstalter sind unglücklicherweise erst gestern Erhalten. Das hat zur Folge das wir eine Änderung im Stundenplan vornehmen werden und das reguläre Team einige Trainings mehr einschieben wird. Außerdem erhalten Sie eine kurze Einweisung der Regeln in den nächsten Tagen von Kurenai-sensei.“ Das Oberstufen-Turnier hat bei uns hier in Tokio eine lange Tradition, vier bis fünf verschiedene Schulen treten gegeneinander an und versuchen nicht nur die Ehre und den Pokal, sondern auch das üppige Preisgeld für ihre Schule zu holen. Dabei steht jede Sparte für sich, da wir eine reine Jungen Schulmannschaft sind, werden wir wohl auch bei den Jungen mitspielen. Jedes Jahr wird ein riesen aufwand für dieses Sportfest betrieben, es war das Sportlich High Ligth für jeden Oberstufenschüler. Es kam schon öfters vor, das nur für diese zwei Tage ein ganzer Rasenplatz saniert oder neue Trebühnen angeschafft wurden. Bei unserer Schule war nichts von beiden von Nöten, wir hatten einen super Rasen und riesige Trebühnen rund um das Spielfeld. Die Flutlichtanlage war erst vor zwei Jahren, durch die Spende meines Vaters, erneuert und somit auf den neusten Stand gebracht worden. Daran merkt man halt das man eine ziemlich gute Privatschule besucht. „Ey Sasuke, meinst du wir kriegen frei wenn wir sagen wir wollen trainiren gehen?“ grinste Naruto, und stieß mir zwinkernd in die Rippen. Mir war natürlich klar das er dann keinesfalls trainiren würde, außer vielleicht seine Fähigkeiten an meiner Playstation. „Bei Tsunades Ehrgeiz, würde mich das nicht wundern.“ flüsterte Kiba, der eine Reihe vor uns saß. Er spielte ebenfalls bei uns in der Mannschaft, er war der beste Links Verteidiger den wir seit langen hatten. Ich selbst war Stürmer, Mittelstürmer um genau zu sein, und Naruto war Außenstürmer. Wir hatten uns Wortwörtlich an die Spitze gekämpft, denn Angefangen hatte ich als Innenverteidiger und Naruto notgedrungen als Torwart. Aber schnell hat man erkannt das ich und er weiter nach vorne gehören. Ich war nicht besonders am defensiven Spiel interessiert und wollte immer nach vorne hin ausbrechen, und Naruto im Tor … nun da konnte man genau so gut niemanden ins Tor stellen. „Kommen wir nun zu den Teams. Jeder der in der Schulmannschaft spielt kennt seine Mannschaft, die anderen haben wir schon vorsorglich aufgeteilt. Ihr werdet merken das einige von euch in einer ziemlich großen Mannschaft sind, andere in einer recht kleinen, was vor allem für die Mädchen zutreffen wird. Das liegt daran das wir in diesen Sportkursen insgesamt knapp 18 Mädchen haben. In der gemischten Mannschaft müssen aber mindestens sechs Mädchen sein, und immer mindestens vier spielen. Was dazu führt das die restlichen Mädchen in eine Mannschaft geworfen werden und wir leider nur eine Auswechselspielerin haben.“ Einige Mädchen stöhnten genervt, durch die Aussicht 90 Minuten durch spielen zu müssen. „Aber das schafft ihr schon.“ zuversichtlich streckte er der Gruppe Mädchen einen Daumen entgegen. Er hatte wohl eindeutig zu viel Zeit mit seinem Kollegen verbracht. „Sensei, wann erfahren wir denn mit wem wir in einer Mannschaft sind?“ Shino, ein Käferfreak aus meinem Englisch Kurs, hatte seine Stimme erhoben. „Sobald Guy hier auftaucht, werden wir die Listen austeilen.“ Sakura Pov. Gelangweilt saß ich neben Temari auf dem dreckigen Hallen Boden. Die Blondine war genau mein Fall Mensch, so wie ich das bis jetzt beurteilen konnte. Sie nahm kein Blatt vor den Mund, und war einfach Sie selbst und ließ einen auch man selbst sein. „Ich hab schon gehofft das der Kelch des Fußballs an mir vorbei gehen würde. Da wäre ich ja lieber als Cheerleader über den Platz gehüpft.“ seufzte diese, als Sie sich zu mir zurück lehnte und den Kopf ungefragt auf meiner Schulter betete. „Kann man sich nicht davor drücken?“ „Wenn man nicht das Jahr wiederholen will, dann nicht.“ „Wegen so was bleibt man hier sitzen?!“ Entgeistert sah ich zu den blonden Locken hinunter die sich auf meiner Schulter verteilten. „Nicht direkt deswegen, aber wie heißt es so schön wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Wenn Sie dich bestrafen wollen dann werden Sie das auch tun.“ „Kranker Scheiß.“ Lachend nahm Temari den Kopf wieder von meiner Schulter und deutete in Richtung Hallentür, durch welche gerade einige Schüler und ein seltsam Gekleideter Knacker marschierten. In dem ganzen Gedränge konnte ich Hinata und Tenten erkennen, ebenfalls zwei Mädchen die Ino mir vorgestellt hatte. Hinata schien mir eher schüchtern zu sein, aber ihr werde ich schon noch beibringen wie man sein Leben richtig genießen kann. Trotzdem war Sie irgendwie süß mit ihrer schüchternen Mauerblümchen Art, Sie war aufregend unaufregend. Tenten hingegen, war wieder eher ein lockerer und lustiger Mensch, Sie erinnerte mich ziemlich an eine Freundin von zuhause. Sie sahen sich zwar nicht annährend ähnlich, aber vom Charakter her schienen Sie sich ziemlich zu gleichen. Als die beiden uns entdeckten winkte Temari Sie sogleich zu sich hinüber. „Na? Begeisterung sieht aber anders aus.“ grinsend ließ sich Tenten neben Temari fallen, während Hinata sich unbemerkt neben mich setzte. „Gut erkannt, also versuch uns erst gar nicht zu begeistern.“ Lachend stieß Tenten Temari in die Rippen und sah dann nachher in die „Und du Sakura? Wie stehst du zu Sport?“ „An sich hab ich ja nichts gegen Sport aber warum muss es unbedingt Fußball sein?“ „Zweiundzwanzig Idioten die einem Ball hinterher hetzen, und jetzt sind wir selber einer dieser Idioten.“ seufzend legte Temari den Kopf in den Nacken. „V-Vielleicht wird es ja gar nicht s-so schlimm!“ murmelte Hinata und sah uns mit geröteten Wangen entgegen. „Sie hat Recht! Das wird bestimmt super.“ stimmte die Braunhaarige ihr zu. Sie war scheinbar ein wahrer Sportfanatiker, so motiviert wie Sie gerade auf die Beine sprang. Auffordernd hielt Sie Temari beide Hände hin, welche diese schließlich stöhnend ergriff und sich auf die Beine ziehen ließ. „Kommt schon ihr zwei! Bewegt eure süßen Hintern hier rüber.“ Murrend stemmte ich mich hoch und folgte mit Hinata im Schlepptau den beiden anderen zu den ausgehängten Listen um die sich schon einige Menschen gedrängt hatten. „Toll bis wir da dran kommen haben wir wahrscheinlich schon ins Gras gebissen.“ Unzufrieden zog Tenten die Augenbrauen zusammen. „Lass mich das nur machen.“ Verwundert sahen die drei mir hinterher als ich in die Menge eintauchte. Ich schob mich zwischen einigen Körpern hindurch, bis ich schließlich in der Vordersten Front stand und einem großgewachsenen blassen Kerl das eingeschweißte Blatt aus der Hand zu reißen. „Hey!“ empört streckte er seine Hand nach dem Blatt wieder aus und warf mir einen Bösen Blick zu. Diesen erwiderte ich nur zu gerne, aber legte noch eine Spur Spott und Arroganz in hinein. „Wenn du einen Zettel haben willst, dann streite dich mit der Rothaarigen da drüben um ihren.“ Kurz verwies ich auf eine Gruppe Mädchen und lächelte ihm nun überlegen entgegen. „Was glaubst du eigentlich wer du bist?“ brummte er und kam mir einen Schritt näher. „Nun im Moment bin ich die, die dir den Zettel abgenommen hat. Aber entschuldige mich jetzt bitte ich muss jetzt diesen Zettel studieren.“ Auf der Stelle drehte ich mich um, und quetschte mich wieder zurück durch die Menge bis ich vor meinen Mädchen zum stehen kam. „Eine gute und eine schlechte Nachricht.“ Meine Augen überflogen den zettel nochmals kurz. „Hinata und ich haben es ins Mädchenteam geschafft. Tenten und Temari müssen aber ins Gemischte.“ „Was!? Bitte nicht!“ Mit panischem Blick entriss mir die Sabokuno den zettel und überflog ebenfalls die Zeilen. „Kann mir bitte jemand den Gnadenschuss geben?“ „Nimm's nicht so schwer du hast doch mich!“ Brüderlich legte Tenten ihr einen Arm um die Schulter. „Ja dich und ein paar andere Schwachmaten.“ „Hinata schau dir mal unsere Mannschaft an.“ Zaghaft nahm Sie die dunkelhaarigen das laminierte Papier und ließ ihre Augen über die Teamaufstellung wandern. „S-Sieht ganz inordnung aus. Bis auf Karin und Rin … “ „Was ist mit den beiden?“ „Rin mag uns nicht besonders gerne … ich weiß nicht warum. Und Karin ist ihre Beste Freundin. Die Blonde ist Rin und die Rothaarige mit der Brille ist Karin , Sie stehen neben der Sproßenwand.“ Sogleich suchte ich die Gegend nach den beiden ab. Gott wie kann man in einer biederen Einheitskleidung immer noch aussehen wie zwei Nutten am Strich? Scheinbar entging den beiden meine Musterung nicht, denn auch Sie schauten nun zu uns beiden herüber. Nach einigen Getuschel setzten sich die beiden Bachstelzen in Bewegung und liefen mit vermeintlich schwingenden Hüften auf uns zu. „Oh nein, die Rote Armee rückt an.“ hörte ich Temari hinter mir glucksen und auch ich musste mir das lachen verkneifen. Karin und ich waren auf Augenhöhe, wenn auch nur rein von der Körpergröße, wobei hingegen Rin mich ein Stück überragte. „Sakura Haruno richtig?“ fragte Karin und lächelte mich süß sanft an. „Hn, wen Interessiert das?“ „Oh Sorry Süße, Ich bin Karin und das ist meine Freundin Rin.“ „Aha schön. Kann ich euch was gutes tun, oder wollt ihr nur meine Zeit verschwenden?“ Wie zwei verrückte fingen die beiden vor mir an zu kichern. „Siehst du Karin, ich hab dir gleich gesagt, die ist witzig.“ Dann wandte sich Rin freundlicher Wiese doch noch mir zu, „Wir haben nur gesehen das du hier mit diesen Weibern rumhängst und weil du ja neu bist und wir glauben das du gut zu uns passt, wollten wir dich nur kurz Informieren das die Leute die was auf sich halten, neben der Sproßenwand stehen.“ Übertrieben deutlich lehnte ich mich zur Seite um an den beiden vorbei zu schauen. „Gut hab ich zur Kenntnis genommen. Mir gefällt's hier aber ziemlich gut.“ „Jaa … “ Karin zog das Wort schrecklich in die Länge, und wusste scheinbar einen kurzen Moment nicht was Sie sagen sollte. „Also nur falls du den Wink mit dem Zaunfall nicht verstanden hast, die drei da hinter dir sind absolute Loser. Und wir dachte du solltest das wissen und lieber gleich zu den Leuten kommen die besser zu dir passen.“ Quälend langsam ließ ich eine meiner Brauen in die Höhe wandern. „Nein, der Zaunfall war rein metaphorisch gesehen knall rot angestrichen und die Blinklichtern behängt, also nicht zu übersehen. Aber wie ich bereits gesagt habe, gefällt es mir hier ziemlich gut. Noch Fragen?“ Wieder tauschten die beiden einen irritierten Blick. „Nein, nein obwohl … Wir haben gehört das du bei den Uchihas wohnst ist das richtig?“ „Vollkommen richtig. Warum? Ist das wichtig?“ gelangweilt spielte ich mit dem Ende meines Zopfes. „Ne, das war nur so ein Gerücht.“ Seufzten warf ich meinen Zopf schließlich über die Schulter. „Haben wir's dann? Wir waren gerade im Gespräch.“ Dabei deutete ich über meine Schulter zu den drei Mädchen. „Fast! Wir wollten dich eigentlich auch zu einer Party einladen! Unsere Freundin Tammy schmeißt eine Poolparty am Freitagabend, weil ihre Eltern verreist sind. Die Einladung müsste auch schon in deinem Spind gelandet sein.“ lächelnd klimperte Rin mit ihren übertriebenen Falschen Wimpern. „Ihr wollt mich zu einer Party einladen? Wir kennen uns doch gerade mal seit fünf Minuten?“ „Sieh es als deinen Willkommens Gruß in Japan! Also kommst du?!“ „Klar, warum nicht.“ Die beiden brachen schon in ungemeine Freude aus, die ich nun leider etwas trüber muss. „Aber nur wenn ich meine Freundinnen mitbringen kann.“ Sofort verstummten die beiden und sahen mich an als hätte ich ihnen mit einem Mord gedroht. „Wer sind den deine Freundinnen?“ „Ino, Hinata, Temari und Tenten.“ „Aber das sind die Loser Süße, die waren noch nie auf einer von Tammy's Party's.“ veruschte Rin mir verzweifelt zu erklären, was das Problem war. „Gut, dann kann ich wohl leider nicht kommen. Aber danke für die Einladung.“ Ich zwinkerte den beiden zu und wollte mich gerade umdrehen, da umfasst Karins Hand mein Handgelenk. „Schön … bring Sie mit.“ „Na dann sehen wir uns Freitag, ihr … Süßen.“ Kotz, ich glaub nicht das das gerade echt über meine Lippen gekommen ist. Der Griff der Rothaarigen wurde locker, und schließlich wandte Sie sich mit ihrer blonden Freundin zum gehen um. Ich tat es den beiden gleich und schlenderte die zwei Schritte zu meinen neuen Freundinnen. „Warum hast du das gemacht?“ entgeistert starrten die drei mich an. „Du sagst die zwei sind eure Feinde?“ „So gesehen ja.“ verwundert zog Tenten ihre Augenbrauen zusammen. „Und ich bin eure Freundin oder?“ „Ja.“ „Schön, dann erkläre ich euch jetzt Überlebensregel Nummer eins in einer Staatlichen High school in Kalifornien.“ „Und die wäre?“ neugierig sah Hinata mich an. „Der Feind meiner Freunde ist auch mein Feind.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)