Rain von hylia ================================================================================ Kapitel 5: Kap2 + Alissa x Gordon --------------------------------- Völlig überfordert weiteten sich seine Augen. Er wollte sie am liebsten von sich stoßen, doch sie hatte ihre Arme gewaltsam in einer Umarmung gegen seinen schmerzenden Rücken gepresst. Er wunderte sich, woher sie die Kraft nahm doch augenblicklich schwand diese und Alissa löste sich von ihm. Die rutschte seitlich ab und nahm auf dem Stuhl neben ihm Platz. "Öffne deinen Mund etwas. So", sie setzte ihre Hand an seinem Mund an und schob beinahe sachte einen Finger hinein, so dass sich sein verkrampfter Kiefer augenblicklich löste. Durch den Alkohol vernebelt wehrte er sich nicht und verzog lediglich das Gesicht als sie den benetzten Finger anschließend in ihren Mund schob. Sie lachte. Und küsste ihn wieder. Diesmal schloss er instinktiv die Augen, wehrte sich aber immer noch nicht, da die Schmerzen seines Körpers noch nicht verebbt waren. Bestimmt schob sie ihre Zunge zwischen seine Lippen, bis er ihr endlich Einlass gewährte. Als sie jedoch begann sich wieder über ihn zu beugen und ihre Brust gegen die seine presste, stoß er sie von sich und verzog das Gesicht schmerzverzerrt. Sie grinste. Sie hatte es nicht verstanden. "Oh du bist also schon soweit. Kannst es nicht mehr abwarten" Er antwortete nicht. Stattdessen blickte er einen Moment um sich. Den anderen war nichts aufgefallen. Noch einmal Glück gehabt. Als er sich aufrichtete, streckte sich ihm eine Hand entgegen. Er zögerte. "Du brauchst keine Angst haben. Komm wir gehen woanders hin." Vom Alkohol benebelt folgte er dieser Stimme welche süße Erlösung versprach. Er musste weg von diesem Ort. Der Lärm erschien ihm unerträglich. Stolpernd und sich an die Hand klammernd stieg er ein paar Treppen hinauf. Als die Tür hinter ihm zufiel und er nur noch das dumpfe Dröhnen der Bässe vernahm, beruhigte er sich wieder. Verglichen mit vorher war es viel leiser! "Setz dich aufs Bett" Er gehorchte der Stimme. Es war immer noch die von Alissa. Sie gab ihm ein Bier in die Hand und er nahm einen Schluck. Der bittere Geschmack rann seine Kehle hinunter. Er setzte die Flasche wieder ab. Das schwarzhaarige Mädchen kniete nun vor ihm und bedeckte seinen Hals mit Küssen. Ab und zu fuhr sie auch mit den Zähnen über die empfindliche Haut. Er ließ es geschehen. Als sie versuchte, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, unternahm er einen letzten Versuch seinen geschundenen Körper vor ihr zu verstecken indem er ihre schmalen Finger mit einer abrupten Bewegung wegstieß. Doch sie lies sich nicht beirren, nahm sein Getränk aus der Hand und drückte seinen Oberkörper auf die Matratze. Dann kletterte sie ebenfalls auf das Bett und ließ sich über ihm auf seinem Schoß nieder. Ihm war, als könnte er beinahe ihre weiche Haut durch den Jeansstoff spüren. Unbewusst entrann ihm ein kleines Keuchen. Sie lachte und begann wieder das Hemd aufzuknöpfen, während sie sich verführerisch über die Lippen leckte. Beim Anblick seiner Wunden jedoch hielt sie geschockt inne und zog für einen Moment scharf die Luft ein. "Was hast du da gemacht?" Mühevoll sammelte er Worte in seinem Gedächtnis doch er konnte sich auf keine plausible Ausrede konzentrieren. Also murmelte er nur: "Geprügelt" Noch einen Moment verweilte sie, dann lächelte sie. "Nicht schlecht. Ich steh' auf Männer die was abkönnen" Erregt begann sie kreisende Bewegungen mit ihrer Hüfte zu vollführen, wodurch sich unweigerlich eine gewisse Härte in seinem Schritt bildete. Geschickt öffnete sie ihren eigenen BH von hinten und zog ihn zusammen mit ihrem Kleid über den Kopf. Gordon schloss völlig überrumpelt die Augen aus dem Instinkt heraus, dem Mädchen ihre Privatsphäre zu lassen. Doch nun blinzelte er und öffnete langsam erst das eine Auge und dann das andere. Sie war wirklich attraktiv, wie er vermutet hatte. Ihre Haut hatte einen angenehmen Braunton, welchen sie wohl den letzten sonnigen Tagen zu verdanken hatte. Sie war schlank, jedoch nicht dürr und mit weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen. Beeindruckenderweise fand er jedoch keinen einzigen Bikinistreifen auf ihrem makellosen Körper. Sie nahm eine seiner Hände und drückte sie fest gegen ihre Brust. Vorsichtig umschloss er diese und massierte sie. Er nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht bevor er hinein kniff. Das Mädchen über ihm stöhnte erregt auf. Wie von selbst nahm er seine andere Hand dazu und lies der zweiten Brust dieselbe Behandlung zukommen. Alissa atmete schneller und versuchte mit zittrigen Fingern den Bund seiner Hose aufzuknöpfen. Allein diese leichten Berührungen, wenn ihre Fingerkuppen über die empfindliche Haut unterhalb seines Bauches strichen, brachten ihn unerklärlicherweise um den Verstand und der Alkohol in seinem Körper ließ keinen weiteren Gedanken zu. Selbst sein Zuhause und was ihn dort erwarten würde, vergaß er in diesem Moment. Wie wild zerrte das Mädchen ihm seine Hose samt Unterhose vom Laib und warf sie achtlos zu Boden. Dabei nahm sie nicht eine Sekunde ihren Blick von ihm. Mit ihren vor Lust gedunkelten Augen wandte sie sich seiner harten Erektion zu. Er fragte sich wie weit sie gehen würde und bei dem Gedanken an das Kommende stieg Röte in seine Wangen. Lächelnd stützte sie ihre Arme seitlich von seinem Kopf ab und presste ihre Lippen wieder auf die seinen. Sie nahm eine Hand und legte sie an seine Wange. Wieder leckte sie mit der Zunge über seine Lippen und bat um Einlass. Und erneut lies er es zu. Eine derart körperliche Nähe hatte er noch nie gespürt! Das ausströmende Adrenalin betäubte die Schmerzen, die ihn bei jeder Bewegung verfolgten und er schlang seine muskulösen Arme um ihren zarten Körper. Und dann plötzlich riss er sie herum und beugte sich über sie. Überrascht riss sie ihre Augen auf und unterbrach den Kuss. "Was tust du?" Doch er lies sich nicht beirren und riss ihr den Slip von ihren Beinen. Mit seinen rauen Fingern fuhr er über ihre glatt rasierte Scham. Keuchend ließ sie die Luft aus ihren Lungen entweichen, als er plötzlich einen Finger in Ihre nassen Falten gleiten ließ. Er gab ihr kaum Zeit, sich daran zu gewöhnen und nahm den nächsten Finger hinzu um tief in sie einzudringen. Sie quiekte leicht entsetzt auf, doch er konnte immer noch ihren schnellen Atem hören und spürte, wie sie sich ihm entgegenbäumte. Es gefiel ihr. Grob packte er ihren Hintern und knetete ihn mit forschen Bewegungen, während er mit seinen Fingern unaufhörlich einem schnellen Rythmus folgte. Sie stöhnte und presste ihre Lippen aufeinander in dem verzweifelten Versuch, den Geräuschpegel zu senken. Er senkte seine Lippen auf die ihren hinab und öffnete bald erneut ihren Mund. Seine forsche Zunge erkundete ihre heiße Mundhöhle und umfuhr die ihre mit schnellen kreisenden Bewegungen. Seine Hand hatte ihre nasse Spalte verlassen und suchte nun mit zittrigen Fingern in der Nachttischschublade neben dem fremden Bett nach etwas brauchbaren. Während Alissa ihre Hände in seinen Nacken presste und sich ihre Finger in seinen Haaren festkrallten, öffnete er derweil zwischen ihnen eine kleine Verpackung und stülpte sich den Schutz über sein vor Erregung schmerzlich pochendes Glied. Er konnte nicht länger warten, er wollte dieses betäubende Gefühl, dass ihn den Schmerz in seinem Körper und seiner Seele vergessen ließ, auf die Spitze treiben. Mit einer schnellen Bewegung drang er tief in sie ein. Sie stöhnte in seinen Mund und er unterbrach den Kuss. Atemlos rang sie nach Luft, doch er ließ ihr wieder kaum Zeit um sich daran zu gewöhnen. Er hatte mit einem langsamen Rythmus begonnen, diesen jedoch schnell gesteigert. Halt suchend krallte sie ihre Finger in seine breiten Schultern und presste ihren Oberkörper an seine muskulöse Brust. Eine einzelne Träne entwich ihrem Auge und rann über ihre rosige Wange. Sie vergrub ihren Kopf in seiner Halsbeuge und atmete seinen Duft ein. Er roch gut und sie beruhigte sich wieder etwas. Der Schmerz ebbte langsam ab. Ein Schweißfilm hatte sich derweil auf Gordons Stirn gebildet und einzelne Haarsträhnen von seiner zerzausten Frisur klebten ihm an der Stirn. Es war so heiß und eng in ihrem inneren. "Das ... ist genial! Einfach ... großartig" Er stöhnte und bäumte sich auf. Er spürte dass auch sie nahe daran war, den Gipfel zu erreichen. Noch ein paar mal drang er tief und fest in sie ein, bis ihre Muskeln sich rythmisch zuckend um sein Glied schlossen. Die dadurch ausgelösten Empfindungen brachten auch ihn an die Grenze. Stöhnend entlud er sich und zog sein Stück mit letzter Kraft aus ihr heraus. Er streifte den Latexschutz ab und warf ihn in den Müll. Die Gefühle ebbten ab. Sie lagen schweigend da, ohne den jeweils anderen aus den Augen zu lassen. Gordon bemerkte die glitzernde Spur von Feuchtigkeit in ihrem Gesicht. Hatte sie geweint? Er betrachtete sie genauer. Alissa sah geschafft und müde, vor allem aber traurig aus. Diese Erkenntnis traf ihn schwer. Was hatte er getan? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)