Harugakure - Das Dorf der Harmonie von Merlot ================================================================================ Kapitel 1: Das geheime Dorf --------------------------- Hier kommt das erste Kapitel meiner FF in der Naruto nicht in Konoha aufgewachsen war. Viel Spaß beim lesen. Im geheimen Dorf Harugakure befand sich dessen Oberhaupt Shina gerade in ihren Räumen und ging den Papierkram durch. Dabei sah sie kurz zum Fenster heraus und beobachtete die Wolken die vorbeizogen. Sie musste gerade instinktiv an Naruto denken. Der Junge mit dem Neunschwänzigen, der Sohn vom Hokage der vierten Generation. Minato tat ihr immer noch leid. Der Grund warum sie Naruto mitgenommen hat war der das sie zu ihrer Jugend sehr gut mit Minato und Kushina befreundet war. Sie musste auch mitansehen wie der Fuchsdämon in dem Baby versiegelt wurde und die Eltern starben. Daher nahm sie ihn auch, sofort nachdem die Barriere weg war, mit und brachte ihn hierher nach Harugakure. Das war wohl die beste Lösung für Naruto. Sie weiß ja wie schwer es ein Jinju-Kraft hat. In Konoha oder einem anderen Dorf würde es ihm sicherlich nicht so gut ergehen wie den in diesem geheimen Dorf, Gaara war der beste Beweis dafür. Die Personen von außerhalb welche von dem Dorf wissen, kann man an einer Hand abzählen und das war auch gut so. So herrscht hier Frieden. Außerdem können keine Außenstehende, wie die Idioten von Akatsuki, versuchen einzudringen und jemanden zu entführen, was wohl daran lag, das Außenstehende das Dorf weder finden noch sehen können oder auf irgendwelche anderen Arten aufspüren können. Doch wandte sie sich dann wieder ihren Arbeiten zu. Auf einem Trainingsplatz, ein Stück außerhalb des Dorfes, befand sich der 10 jährige Naruto zurzeit zusammen mit Kim, einen 11 jährigen Mädchen aus dem Dorf, welche lange schwarze Haare, sowie blaue Augen hatte und einen Kimono trug. In ihrer Hand hielt sie ein Schwert. Beide Chunin standen einige Meter auseinander und hatten eine Kampfhaltung eingenommen, wobei Kim ihr Schwert bereits in der Hand hielt um es schnell ziehen zu können. „Fertig?“ fragte Naruto, wozu Kim nickte, „Natürlich! Dann lass uns einmal sehen ob du das Jutsu drauf hast, welches dir dein Vater hinterließ.“ damit zog Kim ihr Schwert. Während in Narutos die blaue Sphäre aus wirbelndem konzentriertem Chakra. Kim lächelte dazu, „Sieh soweit schon einmal gut aus. Daraufhin machte Kim ein paar Fingerzeichen, „Erdversteck: Erdstromwelle!“ damit pulsierte der Boden, ehe sich vor Kim die erde erhob und eine Welle aus Erde und Stein auf Naruto zuraste, „Erdversteck: Erddrachenbombe!“ damit fügte sie ihrem Angriff noch einen Erddrachen hinzu, der Lehmgeschosse auf Naruto abfeuerte. Doch musste sie dann sehen wie der Lehm, die Steinsäule und der Drache von Naruto und der blauen Sphäre i seiner Hand zerstört wurden und er nun auf sie zuraste. Kim wäre aber nicht so dumm sich einfach so von dieser Attacke treffen zu lassen, sondern machte sich lieber zum kontern breit und richtete ihr Schwert auf Naruto, „Steinrüstung!“ damit kamen Steine aus dem Boden, welche nun den Körper des Mädchens bedeckten, welche nun mit ihrem Schwert Naruto entgegen trat. Doch dieser hielt die Hand mit der Kugel nach vorne, „Rasengan!“ als das Schwert mit der Kugel in Berührung kam, wirbelte es etwas, ehe es weggeschleudert wurde, was Kim erstaunte und gleichzeitig erschreckte. Doch wurde sie dann vom Rasengan getroffen, welches seine Wirkung nicht verfehlte, was Kim nun am eigenen Leib erfahren dürfte, denn die Steine wurden beseitigt und das Mädchen wurde wie eine Uhr gedreht und weggeschleudert, wobei sie einen Baum durchschlug, wehe sie gegen einen anderen krachte und zu Boden fiel, wo sie erst einmal bewusstlos liegen blieb. Ihr Kimono hatte nun am Bauch, da wo Naruto sie getroffen hatte ein großen Loch und am Bauch starke Verletzungen durch das Rasengan. Naruto war natürlich sofort zu ihr geeilt und kniete sich neben sie, „Kim! Alles in Ordnung?“ fragte er, doch bekam er keine Antwort und sah sie nun besorgt an. Doch konnte er dann schritte hören, ehe er Shina sah, welche sich auf der anderen Seite von Kim niederkniete, „Sensei Shina...“ kam es Naruto, wozu Shina lächelte, „Ich sah wie der Baum umfiel und da bin ich sofort gekommen.“ damit hielt sie ihre rechte Hand über Kims Bauch, welche nun Grün leuchtete, was ein Zeichen dafür, das die Verletzung geheilt wurde. Naruto sah traurig auf Kim, da er sich vorwürfe machte sie verletzt zu haben. Doch sprach Shina dann, „Kopf hoch Naruto...“ damit hob er seinen Blick und sah zu Shina, welche ihn anlächelte und mit der anderen Hand über seinen Kopf streichelte, „Bei so einem Jutsu ist das normal...“ damit erhellte sich auch Narutos Gesicht, und Shina sprach weiter, „Aber du machst deinem Vater wirklich alle ehre... zu denken dass das Jutsu, für deren Entwicklung das Genie, der Hokage der vierten Generation, 3 Jahre gebraucht hat, bereits mit 10 Jahren beherrscht. Ich bin mir sicher er wäre sehr stolz auf dich.“ damit lächelte Naruto nun wieder, „Meinst du das Ernst?“ dazu nickte die Blonde, welche nun wieder auf Kims Bauch blickte, welcher nun wieder deutlich besser aussah. Damit stand sie auf und nahm die 11 jährige auf die Arme, ehe sie sich wieder in Richtung Dorf wandte, „Gehen wir.“ damit begann sie loszulaufen. Naruto stand dann auf und folgte ihr mit etwas Abstand, nachdem er Kims Schwert wieder eingesammelt hatte. Ein Jonin des Dorfes stand ungefähr eine Stunde später dort wo Naruto und Kim trainiert, wobei er gerade auf den Baum sah, ehe er seinen Blick auf den Boden richtete, wo Kim gewütet hatte, „Die beiden sind noch so jung und dennoch sind sie bereits so talentiert.“ doch machte er sich dann an die Arbeit, welche darin bestand die verursachten Schäden wieder zu beheben. So formte er seine Fingerzeichen und legte anschließend seine Hände zusammen. Daraufhin begann der Boden damit sich wieder zu schließen und auch die ganzen brocken welche herum lagen verschwanden. Als das getan war wandte er sich an den Baum, „Da haben sie es aber wirklich übertrieben.“ sprach der Shinobi, er ehe die Fingerzeichen wiederholte und seine Hände erneut zusammen legte. Doch brauchte der Baum etwas mehr kraft um sich zu heilen. Als aber auch das getan war, ging auch er ins Dorf zurück, wobei er auf dem Weg noch einmal über seine Schulter auf das Gebiet schaute aus welchem er gerade kam. Das Gebiet dort war für Naruto und Kim reserviert, dessen war er sich bewusst, doch sagte er auch nichts dazu, genauso wenig wie die anderen. Denn es war ihm lieber jedes mal hier draußen in der Natur mit den Blumen, riesigen Bäumen usw. alles wieder herzurichten, als das die beiden das Dorf auseinander nehmen würden. Das Zeug dazu hätten sie, dessen war er sich bewusst. Shina hatte Kim momentan in ihr Bett gelegt und sie zugedeckt. Doch öffnete diese dann die Augen und blickte Shina und Naruto an, „Shina...-Sensei... Naruto...“ sprach sie schwach und wollte sich wieder aufrichten, doch wurde sie dann von der Meisterin des Dorfes wieder sanft zurück ins Bett gedrückt, „Bleib liegen... ein direkter Treffer mit dem Ransengan ist nichts mit dem man spaßen sollte. Durch deine hohe Widerstandsfähigkeit und meine Heilung bist du wieder bei Bewusstsein. Selbst ein erfahrener Jonin würde bei dem bestimmt für mehrere Tage bewusstlos, flach liegen, dessen solltest du dir immer bewusst sein.“ dazu nickte das Mädchen, welches sich nun wieder hinlegte, die Augen schloss und kurz darauf wieder eingeschlafen war. Daraufhin verließen Naruto und Shina das Zimmer und kurz darauf das Haus, ehe sie sich auf in die Räumlichkeiten machten, in den Shina ihre Arbeit als Dorfoberhaupt verrichtet. Dort angekommen, setzte sich Shina in ihren Stuhl, während Naruto sich vor ihrem Schreibtisch stellte. „ich habe eine Mission der Klasse S für dich.“ sprach sie, wobei sie ihre Ellenbogen auf dem Tisch abgelegte und ihre Hände zusammen gefaltet hatte. Naruto hörte ihren Worten dabei zu, weshalb Shina auch weiter sprach, „Du wirst dich als normales Kind tarnen und nach Takigakure gehen.“ das überraschte Naruto nun etwas, „Nach Takigakure?“ dazu nickte die Blonde, „Ja.“ damit legte sie ein Foto vor Naruto hin, auf dem ein Mädchen im selbem Alter wie er war, welches Minze grünes Haar und orangene Augen hatte. „Der Name dieses Mädchens lautet Fuu.“ Naruto nahm sich daraufhin das Bild und betrachtete das Mädchen etwas näher, „Süß.“ entwich es dabei seinen Lippen, was Shina ein lächeln ins Gesicht zauberte, „Naruto! Sie ist genau wie du!!!“ das erschreckte ihn, „Was...“ damit war ein paar Schritte zurück gewichen, „Sie hat... auch...“ dazu nickte Shina, „Ja, Hiro fand das bei einer Mission heraus. Er sollte Takigakure beobachten und sie etwas genauer unter die Lupe nehmen. Dabei fand er das heraus.“ damit gab legte sie ein kleines Buch vor ihm auf den Tisch, „Hier drinnen findest du alle möglichen Informationen über sie, welche Hiro ausfindig machen konnte. Du sollst sie dir näher ansehen und herausfinden ob Takigakure in der Lage ist sie zu beschützten.“ dazu nickte Naruto, „Ja.“ damit nahm er das Buch, legte das Bild herein und steckte dieses anschließend ein. „Ich möchte das du mit dem Jutsu der Verwandlung eine andere Gestalt annimmst. Am besten ein unauffälliger Junge mit braunen oder Schwarzen Haaren und Braunen Augen.“ Naruto machte daraufhin die Fingerzeichen, „Verwandlung!“ damit war er kurz in eine Rauchwolke gehüllt, ehe er aussah wie es von ihm verlangt wurde. Ein Junge wie man ihn überall fand. Dunkelbraune Harre und ebenso braune Augen. Zusätzlich noch normale Kleidung. Shina lächelte dazu, „So siehst du richtig süß aus.“ daraufhin drehte Naruto seinen Kopf weg, da ihm das etwas peinlich war, wenn auch Shina wie eine Mutter für ihn war, das sie es ja auch gewesen war die ihn aufgezogen hat, dennoch war er froh das er sie hatte. Seine Eltern waren tot und das wusste er, genauso wie er wusste was seine Eltern mit ihren letzten Kräften gemacht hatten. Doch war er froh in Harugakure zu leben. Er hatte ja erfahren wie Leute wie er in anderen Orten behandelt werden. So drehte er sich um und verließ das Büro und das Gebäude, ehe er sich aus dem Dorf begab und sich in Richtung Takigakure aufmachte. Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Würde mich über Reviews wirklich freuen. PS. Kapitel kommen unregelmäßig. Kapitel 2: Kampf um Fuu ----------------------- Das nächste Kapitel. Hier ein Link, damit ihr wisst was für Kunais Naruto benutzt. http://images3.wikia.nocookie.net/__cb20130803034718/naruto/pt-br/images/thumb/4/4f/Hiraishin_Kunai.png/1000px-Hiraishin_Kunai.png Naruto stand gerade vor Takigakure und sah sich diese einmal an, „Das ist also Takigakure!“ stellte er fest und sah einmal nach oben. Doch holte er dann das Buch über das Mädchen heraus das ihm seine Sensei mitgegeben hatte. „Name, Adresse, Wo sie sich die meiste Zeit aufhält, wann sie aufsteht, wann sie schlafen geht. Da hat Hiro aber eine Menge herausgefunden.“ doch steckte er das Buch dann wieder weg und betrat die Stadt, nachdem er durch die Bäume hinweg noch einen Blick auf den Wasserfall war. Im Dorf kam ihm alles eigentlich normal vor, wie in den anderen Dörfern, in denen er schon auf Missionen war. So lief er durch die Stadt und fiel auch niemandem auf, was an der Verwandlung und dem Tipp seiner Sensei lag. Denn mit seinen Haaren würde er definitiv auffallen, dessen war er sich bewusst. So suchte er als erstes ihre Wohnung auf, welche in einen Viertel der Stadt lag, das nicht sehr belebt war, was er gut nachvollziehen konnte, da man dort seine ruhe hat. „Eine schöne Stadt.“ gab er zu, „Harugakure ist aber immer noch schöner.“ nach einer weile war er bei dem Haus angekommen in dem ihre Wohnung sein sollte. Doch erschreckte ihn der Anblick. Dieses unterschied sich nämlich von den anderen. Scheiben eingeschlagen. Mülltonen um geschmissen. Aber das schlimmste waren die Wörter und Sätze welche überall an die Wände geschrieben waren. Bestie! Dämon! Monster! Verrecke! Hau ab! Verschwinde! Zieh Leine! Verzieh dich! Fahr zur Hölle! Selbst für den sonst so ruhigen Naruto der seine Gefühle zu verbergen wusste, war das ein Schock, welchen man ihm ansehen konnte. Doch so betrat er das Haus, wo auch solche Sätze und Wörtern am Boden und an den Wänden standen, doch die ignorierte Naruto. Nach einer weile stand er vor ihrer Wohnung. Kurz berührte er die Tür, ehe er verschwand und auf der anderen Seite Stand. Aber sah er sich dann in der Wohnung um. Überall Staub und Dreck. Die Blumen in den Vasen schon seit Ewigkeiten verwelkt. Die Möbel sind schon teilweise ausgerissen und zerstört. Die Wände weißen auch unzählige Löcher auf. Teilweise fehlen zwischen den Zimmern auch Wände. Das war selbst für ihn ein Schock. Doch fiel ihm dann wieder ein was Shina ihm einmal gesagt hat »In vielen anderen Dörfern betrachtet man die Jinchu-Kräfte mit nichts weiter als Verachtung. Sie haben kein leichtes Leben. Die Dörfer wollen sie haben um ihre Macht zu demonstrieren und betrachten diese nur als Waffen, die meistens kaum rechte besitzen.« Naruto senkte seinen Kopf nun als er an diese Worte dachte und sich diese Bilder durch den Kopf gehen ließ. „Behandeln sie als wäre sie ein Monster!“ er war sich sicher das man auch ihn so behandeln würde, wenn er in einem anderen Dorf als Harugakure leben würde. Dort wissen alle das er den Kyubi hat, doch behandeln sie ihn deswegen nicht wie ein Monster. Aber erhob er dann wieder seinen Kopf und verließ die Wohnung, dieses mal aber normal durch die Tür. So lief Naruto durch die Straßen von Takigakure, wo auch noch ein paar andere Menschen unterwegs waren, der Verwandelte Junge fiel aber keinem auf. Auf dem Markt kaufte er sich ein paar Äpfel, ehe er weiter ging, wobei er einen der Äpfel aß. So lief Naruto durch die Stadt und warf den Rest des Apfels gerade weg, als er an einem Spielplatz ankam, wo er ein Mädchen sah. Ihre Haarfarbe stach ihm sofort ins Auge, „Minzgrünes Haar. Das muss sie sein.“ doch bemerkte er dann ein paar Jungs, welche sie umher schubsten, „Dämonenkind!“ „Verschwinde!“ „Verrecke!“ „Dich will hier niemand!“ solches und noch anderes wurde ihr an den Kopf geworfen, was Naruto traurig machte. Er konnte zwar nachvollziehen wie sich sich fühlte und warum die Jungs das taten, doch verstehen konnte er es nicht. Sie hatte ihnen nichts getan. Doch dann rief ein Mann, „Geh weg von dem Mädchen.“ der Junge drehte sich daraufhin um, „Ja Papa.“ damit rannte er schon los. Seine Freunde, wenn sie es waren riefen dann, „Hey...“ „Warte auf und!“ damit rannten sie hinterher. Für Naruto war es aber einfach widerlich. Nicht nur das sie sie so behandelten, sie hatten auch noch nur zusammen den Mut sie zu hänseln. Aber stand das Mädchen dann auf, wischte sich den Sand aus dem Gesicht und entfernte diesen von ihrem Kleid und aus ihren Haaren, ehe sie sich auf eine Schaukel setzte und mit einem traurigen und auch einsamen Blick zu Boden sah. Es brach Naruto das Herz dieses Mädchen so zu sehen. Es schmerzte ihn nicht nur ihm Herzen, sondern auch in der Seele. In de Moment griff er sich an den Bauch, wo sich das Shiki Fuujin befand. So wollte er dann zu ihr gehen, doch bemerkte er dann einen jungen Mann mit Braunen langen Haaren, welcher vor ihr in die Hocke ging, „Fuu. Ist alles in Ordnung.“ diese Blickte nun auf, „Shibuki.“ kam es leise von ihr. Dieser lächelte nur, „Sie haben es wieder getan.“ dazu nickte das Mädchen nur, „Ja... sie sind so gemein. Weder ich... noch Chomei... haben ihnen irgendwas getan.“ damit begann sie zu weinen. Nun brauchte der Mann aber Hilfe, „Hör doch bitte auf zu Weinen.“ doch wollte das Mädchen nicht hören. In solchen Situation war Shibuki wirklich überfordert. Es war jedes mal das selbe wenn der Druck für die 10 jährige zu groß wurde. Aber es war auch kein leichtes Schicksal das sie hat. Ihre Eltern kamen schon in frühen Jahren ums Leben und zusätzlich wurde auch noch der Nanabi in ihr Versiegelt. Deswegen waren die anderen auch so gemein zu ihr. Deswegen weinte sie auch und Shibuki wusste nicht was er nun tun sollte, außer einfach nur zuzusehen. Doch geschah dann etwas was er nicht vermutet hatte. „Warum weinst du denn?“ fragte ein Junge. Shibuki drehte sich um und Fuu blickte auf und sie sahen den verwandelten Naruto der freundlich lächelte. Fuu wusste zwar nicht warum doch trieb ihr das Lächeln des Jungen ebenfalls eins ins Gesicht, wobei sie nun ihr Tränen abwischte, „Ach... die anderen waren nur wieder einmal gemein zu mir.“ erklärte sie und lächeln ihn nun an, was den Jungen freute. „Du siehst süß aus wenn du lächelst.“ erklärte er, woraufhin das Mädchen nicht mehr weiter wusste, da noch kein Junge so etwas zu ihr gesagt hatte, bekam aber dennoch einen zarten Rotschimmer, „Da...Danke.“ sprach das Mädchen schüchtern. Naruto holte daraufhin einen Apfel aus der Tüte und reichte diesen Fuu, „Willst du?“ das Mädchen war nun etwas überfordert, griff dann aber, wenn auch etwas zögerlich, nach dem Apfel, „Danke... schön.“ damit biss sie in den Apfel rein und sah verlegen auf das Obst in ihren Händen. Shibuki musste dazu lächeln, „Ich habe dir doch gesagt das du eines Tages Freunde finden wirst.“ das Mädchen jedoch versteckte sich lieber hinter ihren Apfel, da sie mit der Situation nicht ganz umzugehen wusste. Denn noch nie war jemand so nett zu ihr gewesen war. Aber freute sie sich auch, das sie endlich einen Freund gefunden hat. „Wie wäre es...“ setzte Shibuki dann an, „Ich lade euch zum Essen ein.“ das Mädchen strahlte daraufhin, „Ja.“ damit war sie von der Schaukel aufgesprungen und hatte sich bei Naruto eingehackt, „Komm!“ das er hierbei nicht nach seiner Meinung gefragt wurde, hatte er sofort bemerkt. Doch bevor er noch weiter etwas erwidern konnte, wurde er von der Jinju-Kraft auch schon mitgezogen, welche ein Lächeln im Gesicht hatte, bei der man nicht denken könnte wie sehr sie sonst unter den Dorfbewohnern zu Leiden hat. In Harugakure saß Shina derweil daheim und trank einen Tee. Doch hörte sie dann Schritte und blickte zur Tür, wo sie Kim entdeckte, welche sich verschlafen die Augen rieb und einmal gähnte, was Shina zum lächeln brachte, „Geht es dir mittlerweile wieder besser?“ diese nickte, „Ja.“ doch blickte sich dann um, „Wo ist eigentlich mein Bruder?“ wollte diese dann wissen, was die Blonden ein sanftes Lächeln ins Gesicht trieb. Man bemerkte sofort das sie und Naruto als Geschwister aufgewachsen waren. „Naruto ist noch in Takigakure.“ erklärte sie ihrer Tochter, welche sich nun zu ihr auf die Couch gesetzt hatte, „Verstehe.“ Shina blickte nun auf den Bauch von Kim, „Was macht deine Verletzung?“ fragte sie daraufhin, weshalb sich Kim an den Bauch fasste, „Man sieht mittlerweile nichts mehr.“ dazu schlich sich ein erleichterndes lächeln auf Shinas Lippen, „Das ist gut so. Aber zu denken... das er Minato schon jetzt bei weitem übertroffen hat. Er macht dem Namen seines Vaters wirklich alle Ehre.“ dazu nickte die Schwarzhaarige. Derzeit befand sich Naruto zusammen mit Fuu bei Shibuki, mit welchem sie gerade zum Abend aßen. Für Naruto war es seltsam. Das Mädchen schien hier irgendwie sehr glücklich zu sein und das, wo sie vorhin noch geheult hat. Er verstand zwar nicht ganz warum, doch war es ihm im Grunde auch egal. Das Mädchen hatte ihren Spaß. Doch konzentrierte er sich dann wieder auf sein Essen. Was er nicht wusste, war das er die Kraft noch brauchen wird. Nach dem Essen wurde es ruhiger. Fuu half Shibuki beim Abwasch, wobei sie heiter herum hüpfte, wie ein kleines Mädchen. Naruto hingegen hatte sich verabschiedet und machte einen Spaziergang über die Dächer der Stadt. Von eben dieser blickte er nun auf die Stadt nieder, (Seltsame Stadt.) dachte er sich, (Also für mich wäre das Leben hier nichts. Die Menschen hier sind einfach zu schrecklich! Wie Fuu das nur aushält?) eine Antwort wusste er allerdings nicht. So blickte er dann nach oben, „Wann ich wohl wieder nach Harugakure kann?“ fragte er sich selbst. Doch sprang er so noch etwas über die Dächer des Dorfes, wobei die Dorfbewohner ihn überhaupt nicht bemerkten, da er für deren Augen zu schnell war. Naruto hingegen fühlte sich so sehr wohl. In Harugakure war er für seine Schnelligkeit bekannt. Diese verschaffte ihn im Kampf auch einen enormen Vorteil, was seinen Gegnern schon oft zum Verhängnis wurde, da diese seinen Bewegungen nicht folgen konnten und seine Angriffe meist er Ewigkeiten nachdem sie geschehen waren bemerkten. Nach einiger Zeit, in denen er so seine Ruhe hatte, kehrte er dann wieder um und begab sich wieder zur Wohnung von Shibuki, da dieser darauf bestand das die beiden dort übernachteten. Da Fuu von dieser Idee begeistert war und er so ein Auge auf das Mädel haben kann, stimmte er dem auch zu, wenn auch Fuu für ihn geantwortet hatte bevor er es konnte. Das Mädchen war zwar etwas seltsam, doch hatte sie das Herz am rechten Fleck, das spürte er. So machte er sich dann langsam auf den Weg zurück, wo er eine Überraschung erleben sollte. Denn als er das Haus betrat, bemerkte er bereits das etwas nicht stimmte und es sollte noch schlimmer werden, dessen war er sich bewusst. Vor der Wohnungstür wurde seine Vermutung bestätigt. Die Tür war brutal aufgebrochen worden. Als er in die Wohnung eintrat verschlimmerte sich alles noch. Ein riesiges Chaos erwartete ihn. Als durch die Verwüstung trat, blickte er sich um. Möbel um geschmissen. Wände, Boden und Decke beschädigt. Löcher und Zerstörung soweit das Auge reicht. Doch von Fuu und Shibuki gab es keine Spur. Naruto fragte sich dazu nun WER dies getan hat. Ein Freund war dies auf jeden Fall nicht, dessen war er sich bewusst. Aber hatte Naruto ja vorgesorgt. Fuu konnte man vor ihm nicht verstecken. So war Naruto im nächsten Moment auch schon verschwunden. Außerhalb des Dorfes, oberhalb des Wasserfalls, stand Fuu auf einem Felsen, wobei ihre Arme seitlich schräg nach oben gestreckt waren. An ihren Handgelenken gingen Schwarze Markierungen in die Luft über und banden diese an weiter Felsen. An ihren Fußgelenken hatte sie eben solche, welche sie mit Felsen verbanden. Shibuki befand sich einige Meter von ihr, wobei er gefesselt war und am Boden kniete. Beide waren zudem noch bewusstlos. Doch öffnete Shibuki dann langsam die Augen und blickte sich erst einmal um. Sofort entdeckte er das Mädchen, „Fuu!?“ rief er, doch bemerkte er dann dass das Mädchen Bewusstlos war. So stand er auf und wollte zu ihr gehen, doch trat ihm dann jemand auf den Rücken und drückte ihn nach unten. Als Shibuki nachsah, bemerkte er wer die Person war, „Raku!“ dieser grinste nur Böse, „Hey Boss. Bleib schön da unten.“ nun verzog sich die Mine von Shibuki, „Was willst du hier Raku?! Du wirst doch seit 10 Jahren vermisst. Was willst du also wieder hier?“ fragte er, wozu Raku nun kurz auflachte, „Na was wohl... ich will die Macht! Und der Nanabi wird mir dabei helfen!“ damit riss der gefesselte die Augen auf, „Du willst Fuu für deine Zwecke missbrauchen?“ damit hob der Mann seinen Fuß hoch, ehe er noch einmal zutrat. „Was will ich den mit der Göre!“ damit erschreckte er den Mann, „Was... willst du etwa...“ dazu nickte Raku, „Ja... ich will nur den Nanabi. Von allen Neun Bijus, ist der Nanabi am schlechtesten geschützt.“ damit lächelte er wieder, während Shibuki versuchte wieder hochzukommen, doch nur erneut niedergetreten wurde, „Bleib liegen.“ dabei schrie Shibuki nun vor schmerzen auf, was Raku zu gefallen schien. Raku aber drehte seinen Kopf dann, da er etwas bemerkt hatte und sah einen Jungen neben dem Mädchen, „Was zum...“ der am Boden liegende sah damit auf und entdeckte den Jungen, welchen er auch gleich erkannte. Es war der Junge, der sich mit Fuu angefreundet hatte. Raku jedoch schien nicht gerade erfreut über die Anwesenheit des Jungen zu sein, „Wie hast du es geschafft die Barriere zu überwinden?!“ fragte er nun schreiend, da er es nicht verstand. Doch hatte Naruto dem Mann den rücken zugewandt und schaute gerade nach Fuu, welche keine schweren äußerlichen Verletzungen hatte und rüttelte nun leicht an ihr, wodurch sie nun die Augen öffnete und den Jungen erblickte und anfing zu lächeln, „Wo bin ich?“ fragte sie und sah sich nun um, wobei sie bemerkte das sie gefesselt war. Aber erblickte sie dann den Braunhaarigen, welche gefesselt unter dem Fuß des anderen lag, „Shibuki!“ rief das Mädchen besorgt. Der Mann jedoch rief Wütend, „Hey Zwerg! Verschwinde lieber von hier, sonst passiert dir noch was!“ drohte er. Naruto drehte seinen Kopf nun leicht, „Was soll mir den bitte schön geschehen?“ fragte er. Raku sprang dann auf Naruto zu und schlug mit seiner Faust auf ihn ein. Doch traf er nur den Felsen, auf dem das Mädchen nun alleine war. So schaute er sich einmal um und entdeckte auf einem anderen Felsen den Jungen stehen. „Du bist schnell.“ gab er ein Kompliment ab. Doch machte er dann ein paar Fingerzeichen, „Du kannst mich aber nicht aufhalten. Sieh her!“ damit wurde seine Rechte Hand in Chakra gehüllt und welche er nun mit voller Wucht auf Fuus Bauch schlug, welche vor Schmerzen stark aufschrie, was anhielt. „Fuu!“ rief Shibuki, welcher nun versuchte aufzustehen, doch es wegen der starken Schmerzen im Rücken nicht schaffte, wozu Raku wieder lachte, „Vergiss es! Ich bin in den letzten 10 Jahren so stark geworden, das du mich nicht mehr aufhalten kannst. Und sobald ich mir den Nanabi zu eigen gemacht habe, wird mich niemand mehr aufhalten können.“ wo mit er wieder lachte. Das der Kerl größenwahnsinnig war, bemerkte man sofort. Doch Naruto hatte nun einen ernsten Blick, „Du willst ihr allen ernstes ihren Biju entziehen?! Du bist verrückt.“ Shibuki war dann aber überrascht, „Woher weißt du von den Biju?“ Naruto blickte damit zu dem Mann. Doch war der Junge im nächsten Moment verschwunden und auch das Geschrei des Mädchens war verstummt. Damit bemerkten die beiden Männer das nicht nur Naruto, sondern auch Fuu weh war. „Was zum...!“ schrie Raku, „Wo ist sie hin?“ aber auch Shibuki sah sich um, doch fand auch er sie nirgends. In Harugakure war Naruto gerade zusammen mit Fuu in seinen Zimmer aufgetaucht, wo er das Mädchen auf seinem Bett ablegte und diese zudeckte. Dann strich er dem Mädchen eine ihrer Haarsträhnen aus dem Gesicht, „Hier bist du in Sicherheit.“ sprach er leise. Das die Atmung des Mädchen sich beruhigt hatte, das bemerkte er sofort und war froh darüber, „Ich bin bald wieder da! Warte auf mich, Fuu.“ damit war er schon wieder verschwunden, während das Mädchen nun einfach gemütlich in seinem Bett schlief. In Takigakure war Naruto wieder bei den beiden Männern angekommen, wobei Raku wütend rief, „Wo hast du die Göre hingebracht?! Rück schnell mit der Sprach raus oder ich werde sie aus dir heraus prügeln!“ drohte er wieder, wozu Naruto nur eine Augenbraue hochzog. Doch auch Shibuki sprach dann, „Wo ist Fuu? Ist sie in Sicherheit? Bitte! Sag mir wo sie ist!“ Naruto zückte damit eines seiner Kunais, welche sich von denen der anderen Ninjas unterschieden, senkte seinen Kopf und schloss die Augen, „Seit ehrlich... Fuu interessiert euch doch überhaupt nicht. Takigakure will sie nur um seine militärische Stärke zu demonstrieren. Es ist der Biju in ihr für den ihr euch interessiert.“ dazu senkte Shibuki seinen Kopf, da Naruto im Grunde ja recht hat. Takigakure ist bei den 5 Großen Ninjadörfern doch nur wegen ihres Biju und der Tatsache das sie einige große Ninjas hervorgebracht haben begehrt. Raku lachte nun, „Natürlich interessiert mich nur ihr Biju... was will ich den mit so einer bescheuerten Göre? Mit der kann ich doch überhaupt nichts anfangen!“ Naruto war damit vor ihm erschienen und hatte ihn mit seinem Kunai einmal quer über den Oberkörper geschnitten, was Raku erschreckte, „Was...“ als er dann den Blondschopf angreifen wollte, war dieser wieder verschwunden, weshalb sich der Mann nun einmal umsah, „Wo steckt er?“ fragte er sich, doch war er nirgends zu sehen. Dann tauchte Naruto doch wieder auf, wobei er ein Rasengan in seiner rechten Hand hatte, wenn auch es noch ziemlich bescheiden in der Größe war und nur so groß wie seine Hand war. Raku sprang nun auf Naruto zu, „Glaubst du wirklich das du mich mit einer eine Chakrakugel besiegen kannst!“ damit holte er ein Kunai hervor und wollte Naruto damit angreifen um sich für die Verletzung zu Rächen, wo wehrte Naruto das Kunai mit seinem eigenen ab, wobei das von Raku einfach zerschnitten wurde und er sich an seiner Hand eine schlimme Verletzung holte, während Naruto ihm das Rasengan nun an die Brust drückte, was seine Wirkung nicht verfehlte, was auch Raku bemerkte, der nun wie Kim vor kurzem die Kraft des Jutsus zu spüren bekam und nach hinten durch einige Felsen krachte, ehe er gegen einen großen Baum krachte, welcher nun umkippte und Raku auf dem Rest liegen blieb und sich nicht mehr rührte. Shibuki war erstaunt. Er war nicht mehr in der Lage etwas zu sagen. So etwas hatte er noch nie erlebt. Aber als er dann zu Naruto sah, war dieser auch schon verschwunden. Der Junge zerstörte nämlich gerade das Haus, in dem Fuu bisher gelebt hatte. Dadurch das er Fuu ihres Zuhauses entledigte, wollte er sie für alle Zeit von Takigakure binden, damit sie ein leben in Freiheit führen kann. So sprang er auf eines der Dächer der Häuser in der Umgebung und blickte von Dort zurück. Nicht nur dieses Haus hatte er zerstört. Auch ein paar der leerstehenden Häuser die es dort gab hatte er vernichtet. Dann war er auch schon wieder verschwunden. So erschien er wieder in Harugakure, wo er in seinem Zimmer stand. Dort angekommen gähnte er erst einmal, den hatte er seitdem er mit Kim trainiert hatte nämlich nicht mehr geschlafen. Binnen weniger Sekunden war auch er im Reich der Träume. Kurz darauf ging die Tür auf und Shina kam herein. Diese war natürlich überrascht beide zu sehen, doch lächelte sie dann als sie ihn sah. Kniete neben seinem Bett, auf dem er seinen Kopf auf seinen verschränkten Armen abgelegt hatte und schlief. „Anscheinend haben wir eine neue Mitbewohnerin.“ sprach sie leise. So kümmerte sie sich um ihren Sohn, welcher immer noch verwandelt war. Damit endet Kapitel Nummer 2. Hoffe doch es hat euch gefallen. Würde mich über Reviews natürlich freuen. Kapitel 3: Erkenntnis --------------------- Hier kommt Kapitel 3. Viel Spaß beim lesen. Mittlerweile waren 10 Tage vergangen seitdem Naruto Fuu aus Takigakure geholt und ihre Verbindung an dieses Dorf zerstört hatte. Das Mädchen fühlte sich hier wirklich wohl, was man sofort bemerkte. Doch noch größer als für sie, war diese ganze Veränderung für Naruto. Das Mädchen mit dem Minzgrünen Haar, hatte schon viel Leben in seinen ruhigen und friedlichen Alltag gebracht. Shina lief gerade durch das Dorf, in dem nicht viel los war, was nichts besonderes war. Doch hörte sie dann Schritte hinter sich, weshalb sie sich umdrehte. Dort sah sie nun Kim und Fuu, welche fröhlich angerannt kamen. Als sie vor der Frau stehen geblieben waren, fragte Fuu fröhlich wie sie war, „Sensei Shina. Haben sie Naruto gesehen?“ dabei lächelten die beiden Mädchen, so wie sie es immer taten. Das sich die beiden Mädchen gut verstanden, wusste Shina. Doch ging sie dann etwas in die Hocke, um auf einer Höhe mit dem Mädchen zu sein, ehe sie ihrer über den Kopf streichelte und sprach, „Fuu... ich habe dir bereits oft genug gesagt das du mich nicht mit sie ansprechen sollst. Und was die Sache mit Naruto angeht, dieser schläft wahrscheinlich irgendwo. Sucht mal in den Bäumen, dort hält er sich sehr gerne auf.“ dazu nickten die beiden Mädchen, ehe sie weiter rannten. So erhob sich die Frau, wieder und blickte den beiden Mädchen hinterher. „Sie sind ganz anders als Naruto. Bei ihnen sieht man noch das sie Kinder sind.“ ein paar Leute aus dem Dorf, die ihre Worte mitgehört hatten, konnten dazu nur nickten. Naruto sah aus wie ein Kind, doch von Geschwindigkeit, Macht und Kraft war er keines, dessen waren sich alle bewusst. Die beiden Mädchen waren gerade auf der Suche nach Naruto, was sich wie jedes mal als ein Versteckt gegen einen Grashüpfer im Dschungel herausstellte. Das wusste Kim schon lange und Fuu hatte es in den letzten Tagen, seit denen sie hier lebte, auch bemerkt. Doch mochte sie Naruto. Ihm hat sie dieses Leben zu verdanken, in denen man sie nicht mehr wegen ihres Biju als Monster betrachtet. Jeder in diesem Dorf behandelte sie wie ein normales Mädchen, worüber sie Glücklich war. Die Sache die sie nicht freute, war die das Naruto die meiste Zeit des Tages schlief. Und als ob dies noch nicht genug wäre, darf man ihn auch noch ständig suchen, da Naruto ja niemanden sagt wo er sich schlafen legt. Nach einer Weile lief ihnen Hiro über den Weg, welcher einfach an ihnen vorbei ging und sprach, „Naruto findet ihr, wenn ihr um die Ecke geht, im dritten Baum.“ erklärte er, wobei er nicht stehen geblieben war. So suchten die beiden Mädchen den genannten Baum auf, wo sie den Jungen auf einem Ast vorfanden, welcher einfach schlief. Die beiden Mädchen begaben sich sofort auf den Ast, wo sich der Blondschopf befand und mussten lächeln, „Naruto sieht so süß aus wenn er schläft.“ schwärmte Fuu. Wie sehr sie die Jinchu Kraft mochte wusste jeder im Dorf. Nun kicherte Kim, was Fuu zum lächeln brachte, „Du hast schon recht. Naruto ist so... Und der soll ein Monster in Menschengestalt sein! Schon witzig.“ nun sah die ehemalige Jinchu Kraft aus Takigakure auf die Schwarzhaarige, „Was meinst du mit Monster?“ nun begann Kim zu lachen, was Fuu nicht ganz verstand, „Weißt du das wirklich nicht... dabei trägst du doch den Siebenschwänzigen in dir.“ nun hatte Fuu ihre Augen aufgerissen, und blickte auf den schlafenden, „Du meinst...“ dazu nickte Kim, „Ja. Auch er trägt eines dieser Monster in sich. An dem Tag, an dem er geboren wurde, hat der Hokage der vierten Generation, den Neunschwänzigen in ihm versiegelt.“ Fuu blickte nun Fassungslos zwischen den Geschwistern hin und her, „Aber er wird hier ganz anders behandelt als ich in Takigakure behandelt wurde. Wissen die Dorfbewohner etwa nicht was er in sich trägt?“ dazu kicherte Kim, „Natürlich... sie wissen über den Neunschwänzigen in Naruto...“ damit blickte sie das Mädchen an, „Und wissen sie auch über den Siebenschwänzigen den du in dir trägst.“ das war für Fuu nun einfach zu viel, „Wa... Warum... warum seit ihr dann so nett zu uns?“ das nächste was geschah, war das Kims Faust Fuu am Kopf traf, weshalb sie sich diesen nun schmerzend hielt, „Blöde Kuh... was macht es den schon für einen Unterschied ob ihr nun eines dieser Monster in euch tragt oder nicht. Uns ist es egal. Die anderen Dörfer fürchten euch, weil sie Angst davor haben das ihr euch den Bijus hingebt. Aber hier ist es anders. Wir akzeptieren euch und eure Biju-Geister, daher kannst du hier leben ohne dir Gedanken darüber zu machen wie andere Leute über dich denken. Sieh dir Naruto an.“ damit blickte das Mädchen auf ihn und musste zugeben das sie recht hatte. Jeder behandelt Naruto wie ein normales Kind und nicht wie ein Monster, wie man Fuu in Takigakure behandelt hatte. Durch die Erkenntnis das sie sich deshalb nun keine sorgen mehr machen muss, begann sie zu weinen. Kim sah dabei einfach nur zu, sagte aber nichts. Aber wachte dann Naruto auf, welcher sofort die beiden Mädchen sah, „Kim. Fuu.“ doch bemerkte er dann das die Jinchu-Kraft weinte, „Fuu... was ist den los.“ aber spürte er dann Kims Hand, weshalb er zu ihr sah, welche sich einen Finger vor dem Mund hielt und Naruto so signalisierte das er ruhig sein soll, was er auch tat. Fuu währenddessen weinte einfach weiter, wobei sie sich an Naruto geschmiegt hatte, welche dies einfach über sich ergehen ließ, wenn auch er noch nicht verstand was da los war. Am Nachmittag begann für Fuu dann ein langes und hartes Training. Sie auf den Leistungsstand von Naruto und Kim zu bringen wird ja nicht einfach, doch mit Shinas Hilfe ist auch dies zu bewerkstelligen. Innerhalb dieses Trainings lernte sie Kim, Shina und auch Naruto besser kennen, wobei sie erfuhr das es innerhalb von Harugakure viele Geheimnisse gibt, von denen eigentlich nur die Meisterin weiß, wenn auch sie die meisten selbst nicht kennt. Doch bemerkte sie auch das Naruto einige Geheimnisse hat. Doch machte ihn das nur noch interessanter für sie. Doch so begann für sie ein neues Leben, als eine Kunoichi von Harugakure. Das war es dann auch schon. Ich hoffe es hat euch gefallen, wenn auch es etwas kurz war. Für die Neugierigen unter euch: Die Hintergründe werden im Laufe der Geschichte geklärt. Also heißt es noch warten und Lesen. Würde mich über eure Meinungen aber dennoch freuen. Kapitel 4: Das Shirugan ----------------------- Hier kommt das vierte Kapitel. Viel Spaß beim lesen 2 Jahre sind vergangen seitdem Fuu angefangen hat zu trainieren. 2 Jahre in denen sie das Leben in Harugakure näher kennen lernte. Derzeit war die 12 jährige im Dorf unterwegs. Bei ihr war Kim, mit welcher sie sich ausgelassen unterhielt, lachte und kicherte. Nichts wies darauf hin das sie früher unter Einsamkeit und Angst gelitten hatte. Wenn man sich dieses Mädchen ansah, war es unvorstellbar wie die Realität früher aussah. Das allerdings kümmerte niemanden. Sie war hier und nur das zählte, das hatte ihr Shina selbst gesagt. Doch dann trafen sie unterwegs Hiro, welcher einen besorgten Blick hatte, was nicht normal war, weshalb sie stehen blieben, „Hiro! Was ist den los?“ dieser blieb stehen und sah die beiden Mädchen an, „Naruto ist wieder da. Und er hat einen von ihnen mitgebracht.“ das erschreckte sie. Sie wussten das Naruto eine gefährliche Mission von Shina übertragen bekommen hat. Sie fragten sich immer noch weshalb er alleine gehen sollte. Doch laut Shina sei dies keine Mission der Klasse S sondern noch schwieriger und Naruto sei der einzige im Dorf bei dem sie sich sicher war das er unverletzt zurückkehren würde, was für seine Fähigkeiten sprach. Doch machten sie sich dann schnell auf den Weg. Shina war in ihrem Büro überrascht, als Naruto wieder kam. In seiner Hand den Umhang festhaltend schleifte er einen Bewusstlosen Mann hinter sich her, der einen schwarzen Mantel mit roten Wolken trug. In der anderen Hand hielt er ein, über seine Schulter geworfenes riesiges, mit Dornen bedecktes, Schwert um das einige Verbände gewickelt waren, „Bin wieder da.“ sprach er als sei es das normalste auf der Welt einen Abtrünnigen Ninja, der im Bingo Buch unter der Kategorie >S< geführt, mitzubringen. Diesen ließ er nun los, sodass er völlig auf den Boden fiel. „Kisame Hoshigake.“ sprach Shina dann, „Einer früheres Mitglied der sieben Schwertninjas aus dem Nebel. Anscheinend waren dein Kräfte nichts mit dem er hätte mithalten können.“ Naruto setzte sich nun auf ihren Schreibtisch, „Der ist fiel zu langsam.“ erklärte er, weshalb sie kicherte, „Du bist ja auch nicht normal. Deine Geschwindigkeit, Macht und Kraft sind eigentlich nichts über das ein 12 jähriger im Normalfall gebietet. Und zusätzlich hast du auch noch Kurama.“ Naruto hingegen ließ einfach seine Füße baumeln, „Was ist mit seinem Schwert?“ fragte er dann, weshalb Shina meinte, „Das darfst du behalten. Aber werden wir später dem Mizukage Bescheid geben. Doch bis dahin...“ damit stand sie auf und ging einmal um den Schreibtisch herum, ehe sie neben dem Mann in den Hocke ging, „...sorgen wir dafür das er kein Unheil mehr anrichten kann.“ damit formte sie einige Fingerzeichen, ehe sie ihre Hände zusammenlegte. Damit erschien unter ihm ein Siegel und über seinen Körper zogen sich unzählige Schriftzeichen. Dann formte sie noch ein paar andere Schriftzeichen, ehe sie ihre Hand auf seinen Kopf legte, wobei sie sich in seinen Erinnerungen umsah, „Den Gobi haben sie also schon. Und Ibosu ist ihnen allen Anschein nach durch die Finger gegangen, was gut so ist. Wir dürfen kein Risiko eingehen.“ dann erhob sie sich wieder, „Naruto. Das Shirugan!“ dieser sah damit zu ihm, ehe sich seine Augen verändert haben und diese kurz aufleuchteten, ehe sich sich wieder normalisierten. „Erledigt.“ sprach er Knapp, so wie Shina es von ihm kannte, aber richtete sie sich dann wieder auf. „Das Shirugan hat seinen Ruf zu recht. Der wird nie wieder in seinem Leben ein Jutsu anwenden können.“ dann drehte sie sich zu ihrem Kind, „Sperr ihn in eine Schriftrolle.“ damit sprang er vom Schreibtisch und holte eine Schriftrolle hervor, welche sich plötzlich vergrößerte. Auch seine Augen zeigten wieder das Shirugan. Dann öffnete sich die Schriftrolle, in welcher er den Abtrünnigen Ninja versiegelte, ehe sie sich wieder zusammenrollte und noch ein Siegel auf der Schriftrolle erschien. Dann sah er zur Tür und bemerkte die beiden Mädchen, welche mittlerweile da waren. „Naruto!“ wurde er auch gleich von Fuu angesprungen und von den Füßen gerissen. Jedes mal begrüßte sie ihn so. „Fuu.“ sprach er leise und das Mädchen richtete sich dann auf, was die Kim und Shina zum lächeln brachte, als sie die Position sahen in welcher sie sich befanden. Aber verzog sie dann ihr Gesicht als sie in seine Augen blickte, „Was sind denn das für Augen?“ fragte sie, doch normalisierten sich seine Augen dann, weshalb das Mädchen nun wieder lächelte. „Fuu.“ erklang dann Shinas Stimme weshalb diese zu ihrer Sensei sah, „Geh bitte von meinem Sohn runter. Ich habe eine Mission für euch.“ damit erhob sie sich. Kim half ihrem Bruder dann wieder auf die Beine, welcher das große Schwert nun auf seinen Rücken nahm, welches dort brav blieb. Auch das Shirugan verschwand nun wieder. So setzte sich auf Shina wieder auf ihren Platz, wobei sie ihre Ellenbogen auf dem Tisch abgelegt hatte, ihre Hände zusammenfaltete und ihren Kopf auf ihren Handrücken abstützte, „Naruto. Ich danke dir das du Kisame hergebracht hast.“ dieser nickte dazu, „Keine Ursache.“ dazu lächelte die Blonde und sprach weiter, „Ich habe dir die Mission gegeben weil da er Kirigakure und den damaligen Mizukage verraten hat, Gefahr bestand das er etwas über uns weiß. Zum Glück wusste er nichts über uns und unser Dorf. Aber genug davon. Da wir ihn nicht hierbehalten können, werdet ihr ihn jetzt zurück nach Kirigakure bringen und ihm dort den Mizukage übergeben. Naruto und ich haben sein Chakra blockiert und zusätzlich noch in der Schriftrolle eingeschlossen und dort ein Siegel drauf gelegt. Daher wird er keine Probleme machen. Aber geht nun.“ dazu nickten alle. Fuu nahm die Schriftrolle damit auf ihren Rücken, ehe sie das Büro durchs Fenster verließen und anschließend das Dorf. Shina sah ihnen dabei hinterher, „Sie sind alle so talentiert. Vielleicht sollte ich sie demnächst zu den Chunin Auswahlprüfungen schicken, wenn auch es bei uns nicht wirklich solche Ränge gibt. Der Hokage dürfte bestimmt keine Einwände haben.“ damit setzte sie sich wieder hin und schrieb eine Schriftrolle. Naruto hatte derweil das Jutsu des fliegenden Blitzes benutzt um sich und die beiden Mädchen ins Land des Wassers zu bringen, da dies so um einiges Schneller geht, als wenn sie den ganzen Weg laufen müssten. Kurz darauf stand sie auch schon vor dem Dorf das Versteckt hinter dem Nebel liegt. So traten sie einfach ein. Doch kamen ihnen dann ein paar Maskierte Ninjas, welche sie aufhalten wollten, „Stopp! Was wollt...“ weiter kamen dieses allerdings nicht, da sie ja schlecht wissen konnten wie Kim und Fuu mit anderen umspringen. Der Mizukage saß gerade in ihrem Büro und ging ihren Papierkram durch. Bei ihr saß ein alter Mann, der Dorfälteste, welcher gerade ebenfalls einige Papiere durchging. Zusätzlich waren noch ein Mann mit einer Augenklappe da, Ao. Auch einer der sieben Schwertninjas aus dem Nebel war anwesend, Choujuurou. Dieser sah einfach aus dem Fenster. An der Wand lehnte unter anderem ein junger Mann in einem Kimono, welche auf Höhe der Brust offen war, Utakata, die Jinchu-Kraft des Rokubi. Dieser machte gerade ein paar Seifenblasen, was er meistens machte. „Lässt du das einmal.“ beschwerte sich Ao dann, welchem das nicht gefiel. „Lass mich.“ konterte dieser einfach, bis der Mizukage das Wort ergriff, „Seit ihr beiden dann einmal still!“ damit herrschte schweigen, wobei Utakata einfach weiter Seifenblasen blies. Ao blieb dann einfach ruhig. Er hatte Respekt und auch Angst vor dem Mizukage, was wohl daran lag das diese des öfteren einmal etwas falsch verstand und ihm dann den Tot androhte. Doch dann ging die Tür auf, was die Aufmerksamkeit aller auf sich zog. Dort kamen ein blonder Junge, begleitet von zwei Mädchen herein. Diese hatten ein paar bewusstlose Kiri-Nin bei sich, weshalb der Mizukage sofort das Gesicht verzog. So traten die Kinder näher, welche die Kiri-Nin nun am Boden ablegten. Naruto verbeugte sich dann einmal, „Ich möchte mich für die Störung entschuldigen.“ dazu lächelte Mei, wenn auch sie nun das Schwert auf seinem Rücken erkannte. „Hiermit möchte ich euch herzlich in meinem Dorf willkommen heißen.“ dazu lächelten die Kinder. Naruto drehte sich dann zu Fuu, welche ihm die Schriftrolle übergab, „Deshalb sind wir hierher gekommen.“ so öffnete er nun die Schriftrolle, aus welcher eine Rauchwolke kam und nun der Bewusstlose Kisame vor Naruto stand und festgehalten wurde, da dieser sonst umfallen würde. „Ao! Choujuurou!“ sprach der Mizukage dann. Diese beiden reagierten sofort und nahmen den Mann in Gewahrsam, „Sperrt ihn ein und zwar so das er nie wieder herauskommt.“ diese nickten und verließen anschließend das Büro. „Ich danke euch.“ sprach die Frau dann. „Sensei Shina spricht und wir folgen. So läuft das.“ erklärte Kim dann, ehe Fuu fortfuhr, „Wir hinterfragen nicht, wir tun was sie sagt.“ dazu lächelte Mei, „Das ich eine kluge Lebensweise aber kann dies auch gefährlich werden.“ dann wandte sie sich an Naruto, „Tritt näher mein Kind.“ dieser machte wie es verlangt wurde. Damit trat der Mizukage hinter ihrem Schreibtisch hervor und stellte sich vor den Blonden, welchen sie nun einmal genau betrachtete, wobei ihr auch das Schwert auffiel. „Da Samehada dich nicht ablehnt, soll dieses Schwert von heutigen Tage an offiziell dir gehören.“ dazu nickte er, „Vielen dank.“ doch konnte man dann ein klopfen an der Scheibe hören, weshalb man sich umdrehte und einen riesige Falken dort sah, welcher eine Schriftrolle im Schnabel hat. „Muss das ausgerechnet jetzt sein.“ beschwerte sich Mei, welche nun das Fenster öffnete. Doch wollte der Vogel ihr die Schriftrolle nicht geben, sondern wies zu Naruto, welcher nun näher trat. „Das ist der Falke von Sensei Shina.“ sprach Fuu dann, „Was will der hier?“ fragte sich Kim, doch eine Antwort hatte keiner. So nahm sich Naruto die Schriftrolle, welche er nun öffnete und las. Die anderen sahen zwar auch mit rein, doch konnten sie den Inhalt nicht lesen, da der Inhalt in einer geheimen Schrift geschrieben war, die sie nicht lesen konnten. Nachdem er fertig gelesen hatte, ließ er sein Shirugan wieder erscheinen, wonach die Schriftrolle in blauen Flammen aufging und verbrannte. So verbeugte er sich noch einmal vor dem Mizukage, Es tut mir leid, aber ich muss dann auch schon weiter.“ dann drehte er sich um und sprach an die beiden Mädchen gewandt, „Sensei Shina hat Ibosu gefunden.“ erklärte er, womit die beiden Mädchen verstanden, der Rest aber nicht. „Saiken müsste hier in Sicherheit sein, daher sollten wir uns um Ibosu kümmern.“ damit verließen sie das Büro. Utakata hatte nun einen ernsten Blick im Gesicht, „Woher wissen sie den Namen meines Biju?“ aber sprach der Mizukage dann weiter, „Das weiß ich nicht. Aber will ich es auch gar nicht wissen. Hast du nicht gesehen in welchem zustand sich Kisame befunden hat.“ er nickte dazu, „Natürlich.“ „Wenn sie ihn so zurichten konnten, müssen sie über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügen.“ dann verließ auch sie das Büro, da sie sich nach ihrem Gefangenen erkundigen wollte. Das war es dann auch schon. Bis zum nächsten Kapitel. Würde mich über eure Meinunge sehr freuen. Kapitel 5: Vorbereitungen ------------------------- Das nächste Kapitel lässt grüßen, früher als geplant. Viel Spaß beim lesen. In einem sehr nebligen Gebiet, lief Naruto derzeit zwischen ein paar Bäumen entlang. Hinter ihm lief Kim, während Fuu lieber flog, was man von ihr ja kannte. Nach einer weile kamen sie an einen See, „Hier ist es also.“ sprach er, während er ohne irgendwelche Anzeichen von scheu oder so auf das Wasser ging und weiter lief, wobei die beiden Mädchen erst einmal stehen blieben, wo sie sich in die Augen blickten, ehe sie auf den See starten, bevor sie Naruto folgten, der schon im Nebel verschwunden war, doch schafften sie es ihn nach einigen Minuten einzuholen. In Konoha war der Hokage der dritten Generation gerade an seinem Schreibtisch, vor dem gerade Kakashi, Kurenai und Asuma standen. „Also...“ sprach der alte Mann, „Ich möchte es ja nicht in Frage stellen, doch seit ihr euch wirklich sicher das ihr eure Schüler bereits dieses Jahr zu den Prüfungen schicken wollt?“ dazu nickten alle, woraufhin der Kopierninja meinte, „Natürlich. Sie haben das zeug dazu die Prüfung erfolgreich hinter sich zu bringen. Sasuke und Sara haben auf Augenhöhe mit Haku aus dem Yuki-Clan gekämpft, der ein wahrer Eliteninja war. Und auch Sakura ha bereits gezeigt was sie kann. Sie ist zwar nicht so stark wie die beiden, doch gleicht sie das durch ihr Wissen wieder aus.“ erklärte er. Der Hokage seufzte dazu, „Seit ihr anderen der selben Meinung was eure Schüler betrifft?“ fragte er. Die Jonin hatten sich zwar schon einmal dazu ausgesprochen und die Genin hatten auch die Vorprüfung bestanden, doch war sich der alte nicht sicher. Aber zu seinem bedauern nickten Kurenai und Asuma dazu. Der Hokage schüttelte dazu den Kopf, ehe er sich einmal umdrehte. Doch dann hörten sie wie sich die Tür plötzlich öffnete, weshalb der Hokage sich wieder umdrehte. Dort sah er eine Blonde Frau im Yukata, die er sofort erkannte. Neben ihr lagen die ANBU, welche eigentlich darauf achten sollten das sich Sarutobi mit den Jonin in ruhe unterhalten konnte, bewusstlos am Boden liegen. Aber dennoch erhellte sich sein Gesicht als er sich sah, „Shina.“ sprach er leise. Doch nahmen die Jonin eine Kampfhandlung ein, da sie die Frau eindeutig als Feind einstuften. Aber trat die Frau dann näher, an den Jonin vorbei, vor den Schreibtisch des Hokage, „Hallo Sarutobi.“ sprach sie freundlich, „Lege deine Haustiere doch bitte an die Leine. Die kurze wenn es geht.“ dieser nickte, „Natürlich.“ doch musste er gar nichts sagen, da diese ihre Kampfhaltung von selbst ablegten. „Es ist lange, Shina.“ sprach der alte Mann dann, wozu die Frau nickte, „Da hast du recht.“ damit blickte sie sich um, „Das letzte mal als ich hier war, hatte Minato das sagen.“ doch erblickte sie dann Kakashi der hinter ihr stand, weshalb sie sich zu diesem umdrehte, „Na so was... wenn das nicht der kleine Kakashi ist.“ dieser nickte dazu, „Shina... du bist die einzige die so mit ANBU Einheiten umspringt. Das war schon damals so als mein Sensei noch Hokage war.“ Shina trat dann an die Wand und sah sich die Bilder an, wobei sie sprach, „Meine Schüler hätten kurzen Prozess gemacht.“ erklärte sie. Asuma und Kurenai verstanden mittlerweile überhaupt nichts mehr, „Wer sind sie?“ fragte der Raucher dann, womit der Hokage antwortete, „Eine gute Freundin von Minato. Ihr hätte er sein Leben und die Zukunft unseres Dorfes anvertraut. Zudem war sie die unangefochtene Kandidatin für den Posten des Hokage der fünften Generation.“ kam die Antwort, was die beiden zum stauben brachte, „Demnach ist sie also stärker als wir?“ dazu nickte der Hokage. Doch trat Shina dann neben den Hokage, wo sie sich auf den Schreibtisch setzte, so als wäre es das normalste auf der Welt. Den anderen wurde klar wie sich ihre Position von denen ihren unterschied. Aber entdeckte die Frau dann die Akten der Team der Jonin, welche auf dem Tisch lagen und nahm sich eine, „Sieh an, sieh an... das ihr dieses Jahr so junge zulassen würdet. Die Shinobi und Kunoichi werden heutzutage immer frühreifer.“ dann legte sie die Akte ab um sich die nächste zu nehmen und durchzuschauen, solange bis sie alle durch hatte. Dann wandte sie sich an den Hokage, „Ich würde gerne auch noch ein Team hinzufügen.“ das erschreckte ihn, „Du möchtest eines deiner Teams hierher schicken?“ dazu nickte die Frau, „Das geht doch in Ordnung?“ dieser nickte dazu, auch wenn er nicht wusste was er mit dieser Information nun anstellen sollte. Deshalb wandte er sich nun an den Jonin, „Ich halte jeden von euch für Vertrauenswürdig, weshalb ich euch nun etwas erzählen werde, was eigentlich nur einer Hand voll Menschen auf der Welt wissen.“ dazu nickten alle, ehe der Mann zu erzählen begann, „Ihr müsst wissen das es neben den ganzen Versteckten Ninjadörfern auch noch ein geheimes gibt. Harugakure – Das Dorf der Harmonie. Es Unterschiedet sich grundlegend von allen anderen, da es für Außenstehende unauffindbar ist und das Dorf zusätzlich noch viele Geheimnisse hütet, von denen selbst im Dorf nicht viele Bescheid wissen.“ erklärte er, wobei die Shinobi genau zuhörten, „Verstehe...“ kam es von Kakashi, „Und sie kommt also aus diesem Dorf.“ dazu nickte der Hokage, „Daher ist es auch etwas ganz besonderes das sie ihre Schüler zu uns schickt.“ dann blickte er zu der Frau auf dem Schreibtisch, „Gut. Sie dürfen Teilnehmen. Wer ist ihr Sensei oder wie sieht ihr Sensei aus?“ wollte er dann wissen, womit Shina sprach, „Das bin ich.“ das erschreckte den Hokage, „Das ist nun eine Überraschung. Sagtest du nicht einmal das du kein Interesse an Schülern hast?“ dazu nickte sie, „Ja. Aber das ist etwas anderes. Ich habe den Jungen schließlich selbst aufgezogen. Die anderen beiden hat er sich selbst als auserwählt, weshalb ich sie ja schlecht ablehnen kann.“ damit stand sie vom Schreibtisch auf, „Dennoch danke ich dir.“ damit trat sie an den Jonin vorbei und verließ das Büro wieder. „Da haben wir uns aber etwas eingebrockt.“ sprach der Hokage. Auf dem nebligen See, bekam Kim gerade Langeweile, „Wo bleibt dieses Vieh nur?!“ beschwerte sie sich, da es ihr eindeutig zu lange dauerte, was Fuu zum kichern brachte. Das entging natürlich Kim nicht, „Lachst du mich gerade aus?“ fragte sie, wobei auf ihrer Stirn eine Zornader zu sehen war, „Ja.“ antwortete Fuu ehrlich, wonach Kim durchdrehte, „Mich! Lacht! Niemand! Aus!!!“ damit jagte sie Fuu bereits, welche einfach davonflog, „Wenn ich dich in die Finger kriege, kannst du etwas erleben!“ Naruto bemerkte dies zwar, doch lächelte er dazu nur. Solange es den beiden gut ginge, würde er ihnen nichts sagen. Aber da sie mit sich so beschäftigt waren, hatte er den Vorteil das der den Sanbi für sich hatte, weshalb er sich streckte. Etwas später, blieb er reflexartig stehen und ging zwei Schritte zurück, ehe er in die Hocke ging und nach unter sah, „Hab dich.“ sprach er leise, denn konnte er durch seine besseren Sinne den Sanbi tief unter ihm im See ausmachen, weshalb er lächeln musste. So legte er seine Hand auf die Wasseroberfläche, womit der Spaß beginne konnte, weshalb Naruto lächelte. In Otogakure war Orochimaru gerade in seinem Stammplatz, wobei seine Otonins vor ihm standen. Der Anführer Kimimaru und seine Untergebenen, welche alle Knieten. „Endlich... bald beginnen die Chunin Auswahlprüfungen.“ sprach der Sannin, „Den Informationen meines Spions zu folge, befindet sich dort ein überlebender des Uchiha-Clans. Den holen wir uns.“ dazu nickten alle. Aber dann ging die Tür auf und jemand trat ein. Kimimaru reagierte schnell, den zu diesem treffen, durften keine anderen. So hatte er bereits sein Kekkei Genkei aktiviert, mit welchem er aus seinen Handflächen Knochen wachsen ließ, mit welchen er diese Person angriff. Doch die Frau schwang einmal die Hand und schlug den Kaguya mit ihrem Handrücken gegen die nächste Wand, ehe sie weiter ging, zwischen den übrigen Otonins hindurch, welche es immer noch nicht glaubten was da geschehen war und blieb vor Orochimaru stehen, welcher selbst sehr überrascht war. „Wenn haben wir den da? Du bist du Shina?“ diese nickte, „Und du bist einer der Legendären Sannin. Orochimaru.“ sprach die Anführerin von Harugakure nun. „Was verschafft mir die ehre eine so mächtige Frau hier begrüßten zu dürfen?“ fragte er voller Respekt, was man bei ihm selten sah. Diese jedoch lächelte einfach und sprach, „Ich wollte mir unter anderen einmal selbst ein Bild von dem Mann machen der einen Angriff auf Konoha plant.“ das überraschte alle, „Woher wissen sie das?“ fragte Sakon, welcher nun seine Geschwindigkeit nutzen wollte um die Frau zu treffen, welche allerdings ein eine Drehung ausführte und diesem einen schönen kick verpasste, wodurch dieser nun neben Kimimaru landete, „Du bist zu langsam.“ sprach diese, wobei sie sich nun einmal durch ihre Haare fuhr. Die anderen waren davon geschockt. „Langsam?!“ Kidomaru war geschockt davon. Sakon war eindeutig der schnellste von ihnen. Aber nachdem Orochimaru sein Hand erhob, waren die anderen ruhig. „Du weist anscheinend viel über mich und meine Pläne.“ sprach der Sannin, wozu die Frau nickte, „Ja, aber... damit drehte sich sich um, „Bin ich wegen etwas anderem gekommen.“ damit ging sie auf die Rothaarige zu, welche nicht wusste was sie machen sollte. „Steh auf mein Kind.“ sprach sie, womit Tayuya nach oben in das Gesicht der Frau sah, ehe sie zu Orochimaru sah, welcher nickte, womit sie nun aufstand. Shina betrachtete das Mädchen nun einmal genauer, „Jetzt verstehe ich warum er euer treffen herbeisehnt.“ diese Worte verstanden die anderen nicht. Doch formte die Frau dann ein paar Fingerzeichen, ehe sie einen Finger auf die Stirn des Mädchens legte. Dann ging sie auch schon, doch hielt sie vor der Tür noch einmal an und sprach, „Du solltest gut aufpassen. Es gibt da draußen nämlich jemanden der nicht so freundlich ist wie ich.“ damit war sie auch schon verschwunden. Orochimaru sah sich damit seine Otonins an. Sie waren ohne zweifel stark, doch gegen diese Frau hatten sie keine Chance. Aber er selbst wüsste auch nicht wie es ihm ergehen würde, daher provozierte er sie erst gar nicht. Doch musste er dann grinsen, „Jetzt bin ich aber sehr neugierig.“ Naruto saß oder eher lag auf einer Wieso in dem nebligen Gebiet, nicht weit von dem See entfernt. Die beiden Mädchen waren noch immer mit sich selbst beschäftigt, als das sie bemerkt hätten das Naruto bereits mit dem Biju fertig war. Aber kümmerte es diesen auch nicht wirklich. Doch tauchte er dann wieder in sein Unterbewusstsein ein, wo die beiden Biju versiegelt waren. Doch war dies nicht wie früher eine dunkle Umgebung, wo der Boden aus Wasser bestand, sondern eine richtige blühende Landschaft. Diese hatte sich verändert als er das Shirugan erweckte und mit dessen Hilfe sich die anderen Hälfte des Kyubi von seinem Vater geholt hatte und diese wieder mit seiner vereint hatte, womit er über den kompletten Biju verfügt. Doch war der Fuchs frei, außerhalb seines Käfigs. Die Schildkröte hingegen war etwas entfernt in einem See, wobei die in Ketten gewickelt war, welche sie etwas bändigen sollen. Naruto hatte zwar nichts gegen Ibosu, doch musste er noch auf Nummer sicher gehen. So trat er näher an diesen heran, „Alles in Ordnung?“ fragte er dann, womit die Schildkröte nickte, „Ja.“ „Entschuldigung das ich so grob war.“ entschuldigte er sich dann bei der Schildkröte. Diese schüttelte aber den Kopf, „Macht nichts. Du wolltest mir nur helfen. Aber könntest du bitte diese Kette entfernen.“ fragte er dann. Naruto spürte das er nichts böses wollte und tat wie geheißen, womit die Ketten nun verschwunden waren. „Schon besser.“ dazu nickte der Junge, „Gern geschehen.“ aber dann wurde er auch schon von hinten angesprochen, „Solltest du nicht langsam einmal die beiden Mädchen einsammeln, bevor sie noch irgendeinen Blödsinn anstellen?“ fragte Kurama. Dazu nickte der Junge, „Stimmt.“ Damit erhob er sich von der Wiese und begab sich zu den beiden Mädchen, die ihrem Hobby nachgingen und sich stritten. „Schluss damit!“ sprach er, als er zwischen sie ging. „Gehen wir nach Hause.“ meinte er, was die beiden Mädchen überraschte, „Wollten wir uns nicht den Biju holen?“ fragte seine Schwester, wozu er meinte, „Den habe ich schon.“ mit diesen Worten waren sie auch schon in Harugakure, wo sie sich vor Shina wiederfanden, „Gut das ihr da seit, ich muss mit euch reden.“ sprach diese, wobei sie gar nicht erst nach dem Biju fragte, da sich dies erübrigte. Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Würde mich über eure Meinungen wirklich freuen. Kapitel 6: Die Chunin Auswahlprüfung beginnt -------------------------------------------- Der erste Teil der Prüfungen. Viel Spaß beim lesen. In Konoha war es derzeit ruhig. Die Genin versammelten sich derzeit alle an einem Ort. Der Grund dafür war ganz einfach. Die Chunin Auswahlprüfungen standen an. Es war die einzige Zeit in der sich so viele Ninjas aus den unterschiedlichsten Dörfern an einem Ort versammeln. Das Ninjas aus Harugakure dort waren, war aber dennoch etwas besonderes. So waren Naruto, Kim und Fuu gerade auf den Weg in den dritten Stock, wo der erste Teil der Prüfungen stattfinden soll. Von Shina hatten sie ja bereits erfahren worum es geht. Als sie dann an ein großes Klassenzimmer kamen, sahen sie das schon einige da waren, wobei einige einen Angsteinflößenden Ausdruck hatten. Naruto und die beiden Mädchen störte das allerdings wenig, da es sich ja nur um Genin handelte und kein Genin war im Stande ihnen das Wasser zu rechen. So gingen sie dann einfach weiter. Aber wurde Naruto dann von jemanden aufgehalten, „Warte einmal... wie heißt du?“ fragte ein Junge, wo Naruto an den Augen schon erkennen konnte das das es ein Hyuga ist, doch beachtete er ihn überhaupt nicht, sonder ließ weiter, was diesem überhaupt nicht passte, „Hey! Ich rede mit dir!“ damit blieb Naruto stehen und drehte seinen Kopf zu ihm, „Na und? Ich habe keine Verpflichtung dir antworten zu müssen.“ damit verfinsterte sich der Blick des Hyuga, „Wie war das?“ Tenten bemerkte wie Nejis schlechte Laune stieg, „Du hättest ihm einfach antworten sollen, dann wärst du noch davon gekommen.“ sprach sie. Nun drehte sich Naruto komplett zu dem Hyuga, „Für den Kindergarten hab ich heute keine Zeit!“ sprach Naruto ruhig wie immer. Doch stieg Nejis Wut nun enorm, „Wie war DAS... Kindergarten?!“ dazu nickte Kim nun, „Bist du Taub oder was?!“ wollte die Schwarzhaarige nun von ihm wissen. Damit aktivierte sich bei Neji nun sein Byakugan, „Das Schicksal meint es mit dir anscheinend nicht gut, kleine. Juken!“ damit wollte er sie angreifen, doch wurde sein Handgelenk von Naruto festgehalten, was Neji überraschte und gleichzeitig erschreckte, „Was zum...“ natürlich versuchte er sich aus Narutos Griff zu befreien, doch gelang ihm dies nicht. Aber dann nahm Naruto mit seiner anderen Nejis Stirnband, weshalb man nun das Siegel auf seiner Stirn sehen konnte, „Du gehörst zur Nebenfamilie des Hyuga-Clans.“ stelle Naruto fest, weshalb Neji sein Gesicht verzog, „Ja. Die Nebenfamilie hat keine Rechte. Wir müssen nur gehorchen. Wer es nicht tut wird bestraft.“ Hinata die das sah, war geschockt, während Neji nun traurig aussah. „ich entferne das Siegel für dich.“ sprach Naruto, was Neji erschreckte. Dann konnte er in Narutos Augen das Shirugan erkennen. Nun begann auch das Siegel auf Nejis Stirn zu verschwinden, bis es komplett verschwunden war, „Das wäre erledigt.“ damit ließ er Neji los und auch sein Shirugan verschwand wieder, „Ich war nebenbei so frei dafür zu sorgen das die Hauptfamilie dich kein zweites Mal mit dem Siegel belegen kann.“ Neji nahm nun blitzschnell sein Stirnband zur Hand und spiegelte seine Stirn dort, wodurch er erkannte, dass das Bannmahl wirklich Weg war. Dann band sich der Hyuga das Stirnband wieder um, „Warum hast du das gemacht?“ wollte er wissen, weshalb Naruto meinte, „Ich bin einfach nur der Meinung das es jeder verdient hat eigene Entscheidungen zu treffen, ohne das er unter der Kontrolle eines anderen steht. Die Hauptfamilie des Hyuga-Clans hat ihre Ehre ohnehin schon vor Jahren verloren.“ damit herrschte etwas Ruhe, bis Neji das Wort ergriff, „Verrätst du mir bitte deinen Namen?“ dazu nickte der Blondschopf, „Ich heiße Naruto.“ dann zeigte er auf die Schwarzhaarigehaarige, „Das ist meine Schwester Kim.“ ehe er auf das Mädchen mit den Minzgrünen Haaren zeigte, „Und das ist Fuu.“ damit nickte Neji, „Ich bin Neji Hyuga.“ dann zeigte er auf seine Teamkollegen, „Das ist mein Team. Tenten und Lee.“ Aber dann konnte keiner mehr weiter sprechen, da plötzlich eine Rauschwolke erschien, in welcher einige Männer standen, „So ihr kleinen Babygesichter! Haltet die Klappe und hört mir zu!“ damit sahen alle auf die Männer, wobei der Mann mit dem Schwarzen Mantel wieder sprach, „Die Prüfung beginnt! Ich bin Ibiki Morino, euer Prüfer und von jetzt an... euer schlimmster Feind!“ erklärte dieser, wobei Kim mit den Augen rollte (Was ist den das für ein Spinner?) Aber sprach Ibiki dann auch schon weiter, „Ich sag's nicht zweimal, also hört mir zu! Unter den Kandidaten wird es keine gegenseitigen angriffe geben, es sei den, die Prüfungsaufsicht erlaubt es.“ erklärte er, „Aber auch dann ist die Anwendung von gefährlichen Jutsus streng verboten!“ dabei klang er ziemlich streng, was einige der Genin einschüchterte, „Jeder der nur daran denkt sich mit mir anzulegen wird sofort disqualifiziert! Also lasst es.“ damit blickte er einmal über die Genin, wobei sein Blick an dem Trio aus Haru hängen blieb (Das sind also die Schüler von Shina. Hoffen wir das sie nicht auf die selbe Art mit vorgesetzten umspringen wie ihr Sensei.) doch sprach er dann weiter, „Wenn ihr soweit seit... werden wir mit der Chunin Auswahlprüfung beginnen! Ihr gebt mir jetzt eure Arbeitsblätter, daraufhin erhält jeder von euch eine Nummer.“ damit zeigte er einen kleinen weißen Zettel vor, auf welchem eine Nummer stand, „Die entscheidet darüber wo ihr sitzen werdet. Wir beginnen mit der Schriftlichen Prüfung sobald alle sitzen!“ Es dauerte dann etwas, doch saßen dann alle. Ibiki begann daraufhin wieder zu sprechen, „So... alle sehen jetzt nach vorne. Es gibt einige Regeln die ihr hier zu befolgen habt. Und ich beantworte keine Fragen, also passt lieber von vorneherein gut auf!“ Naruto gähnte daraufhin einmal, da ihm mittlerweile langweilig war. „Regeln Nummer 1 lautet, den schriftlichen Teil bewerten wir mittels eines Punkteabzugssystems. Anders als ihr es vielleicht bisher gewöhnt seit, beginnt jeder mit der Höchstzahl von 10 Punkten.“ damit drehte sich Ibiki von der Tafel, an der er die Regeln aufschrieb zu seinen Prüflingen, „Für jede Falsche Antwort wird euch ein Punkt abgezogen. Bei 3 falschen ist eure Endpunktzahl 7. Regeln Nummer 2, die Gesamtpunktzahl aller Mitglieder entscheidet ob ein Team besteht.“ damit herrschte entsetzten zwischen den Genin. Nun kamen einige Beschwerden, „RUHE!“ kam es daraufhin vom Prüfer, „Dafür hab ich schon meine Gründe, also hört lieber zu. Regel Nummer 3. Hier im Raum sind überall Wachen aufgestellt, die euch genau beobachten werden, damit ihr nicht betrügen könnt... und wenn einer dabei erwischt wird, werden ihm sofort 2 Punkte abgezogen, also lasst es. Ich warne euch... lasst es ja nicht darauf ankommen. Erwischt man euch 5 mal, werdet ihr disqualifiziert und der Test wird nicht gewertet.“ nun herrschte eine beunruhigende Stille, in denen sich einige ihre Gedanken dazu machten. Naruto ebenso, doch anders als die anderen, war er am überlegen, ob er jetzt einfach schlafen sollte oder lieber den Raum mit dem Shirugan in Flammen setzten. Beide Optionen hatten ihrer Reiz. „Jeder der so Dumm ist sich von den Wachen dabei erwischen zu lassen, hat es sowieso nicht verdient hier zu sein.“ „Ich beobachte euch genau Leute.“ sprach eine der Wachen dann. „Wenn ihr angesehene Ninjas werden wollt...“ sprach Ibiki dann wieder, „Dann zeigt uns was außergewöhnliches in euch steckt!“ damit herrschte wieder eine Stille, ehe er fortfuhr, „Noch etwas... sollte falls ein Kandidat beim Test nur 0 Punkte erreicht... wird das ganze Team durchfallen.“ nun sah er sich die Genin an, wobei bei einigen nun der Schweiß von der Stirn lief, „Die letzte Frage wird erst 15 Minuten vor Schluss gestellt, dass heißt... ihr müsst euch dann beeilen. Ihr habt jetzt eine Stunde... die Zeit läuft!!!“ Mit diesen Worten machten sich die Prüflinge an die Arbeit. Viele bemerkten dabei wie schwer die Fragen sind und das man womöglich schummeln muss um überhaupt eine Chance zu haben. Doch flog dann ein Kunai durchs Zimmer, da von einer der Wachen geworfen wurde, aber nie bei Ziel ankam, da Naruto es mit Zeige- und Mittelfinger auffing, was die Wache erstaunte. Doch wurde es nun für diese Gefährlich, also Naruto und einfach zurückwarf, wobei die Wache ausweichen musste, da es zu schnell kam. Aber obwohl er ausgewichen war, hatte er an seiner Schulter nun eine Schnittverletzung, „Respekt.“ sprach dieser leise, doch auch Ibiki hatte davor Respekt. „Ich möchte mich dafür entschuldigen, doch würde ich dich bitten die Kunais in ruhe zu lassen, den versichere ich dir das die Wachen sehr wohl zielen können.“ dann sah Naruto aus seinen Blauen Augen zu Ibiki, „Wenn eines dieser Kunais mir, Kim oder Fuu zu Nahe kommt...“ seine Drohung ließ er unausgesprochen, doch schluckten die Wachen, denn wussten sie so gut wie nichts über diesen Jungen. Nur das seinem Team die Teilnahme auf Persönliche Erlaubnis des Hokage gestattet wurde. Zudem hatte der Hokage sie gewarnt das diese Team von allen Teilnehmenden Team mit Sicherheit das stärkste ist, was sie nach dieser kleinen Kostprobe auch glaubten. Es war zwar nichts besonderes, doch hatte das Kunai eine enorme Geschwindigkeit drauf und hatte Naruto nicht einmal gezielt, geschweige den darauf geschaut wohin er warf. Doch warf nun ein anderer ein Kunai, welches Naruto nicht fing und die Prüfung eines anderen aufspießte, „5 mal und du bist raus.“ „23! Durchgefallen!“ ertönte die Stimme eines anderen Prüfers, ehe der nächste sprach, „Nummer 27 und 43! Durchgefallen!“ damit begann es und einer nach dem anderen wurde raus gezogen, was einige einschüchterte. Ibiki blickte sich um und bemerkte dabei ein paar die sich nicht verunsichern ließen. Doch wurden immer wieder welche aufgerufen, welche durchfallen waren. Kabuto machte sich derweil sorgen, „Das war jetzt schon das 13. Team das ausgeschieden ist.“ doch ging es weiter. Einige nutzen nun ihre Jutsus, Kekkei Genkais oder anderen Hilfsmittel um so an Informationen zu kommen. Naruto, Kim und Fuu langweilten sich in der Zeit zu Tode, da ihnen das ganze zu einfach war, was auch Ibiki bemerkte, doch ließ er dieses Team wieder in Ruhe. Da Shina dafür bekannt war kurzen Prozess mit allen zu machen die denen die ihr nahe stehen etwas anzutun, wozu auch ihre Schüler zählen. Nach der Zeit sprach Ibiki, „Schluss jetzt. Hier kommt die letzte Frage. Doch bevor ich die letzte Frage stelle, kommen hier noch ein paar Regeln die es zu befolgen gilt!“ das mit erschreckte die übrigen, die natürlich nicht mit noch mehr Regeln gerechnet haben.“ dann ging er ein paar Schritte, ehe er weiter sprach, „Diese Regeln gelten nur für Frage 10, darum hört genau zu und lasst euch nicht davon beunruhigen.“ dazu gähnte Naruto nur noch einmal, da er kurz davor war dem Prüfer Feuer unterm Hintern zu machen, was ihm selbst ein grinsten entlockte. Einige andere hatten schon bei diesen Worten die Angst vor der Frage bekommen. Dann wandte sich Ibiki an die übrigen, „Regeln Nummer 1. Ihr habt die Wahl ob ihr die Letzte Frage beantworten wollt, es ist eure freie Entscheidung.“ damit verwirrte er einige der Genin. Doch ergriff Temari dann das Wort, „Und wo ist da der Hacken, wenn wir uns entscheiden sie nicht zu beantworten?“ wollte das Mädchen wissen. Nun grinste Ibiki, „Wenn ihr die 10. Frage nicht beantworte, ist es egal wie viele Punkte ihr bisher hattet, ihr steht bei 0. Mit anderen Worten... ihr fallt durch! Und das bedeutet natürlich eure Teamkameraden ebenfalls!“ das gab einen Schock, sowie Beschwerden der Genin. „Lasst mich ausreden! Wenn ihr nun die Frage beantwortet, diese aber falsch ist, werdet ihr nicht nur durchfallen, sondern nie mehr die Zulassung zur Chunin Auswahlprüfung bekommen!“ damit herrschte eine Stille als wären alle tot. Natürlich gab es Beschwerden, weshalb Ibiki meinte, „Das ist euer Pech. Ich müsst die Frage ja nicht beantworten.“ nun blickte er die Genin an, „Wenn ihr euch nicht sicher fühlt, dann steigt lieber aus. Ihr dürft es im nächsten Jahre gerne nochmal versuchen.“ nun herrschte Ruhe. Solange bis der erste seine Hand erhob, was bedeutet das dieser ausstieg. So folgten ein paar. Als dann mehrere Minuten lang nichts geschah sah sich Ibiki um (66 sind noch da.) dann sah er zu den Wachen, welche nickten, „Ich bewundere eure Entschlossenheit. Für die, die noch hier sind habe ich nur noch eines zu tun. Ich darf euch sagen... Ihr habt bestanden!“ das überraschte alle bis auf das Trio aus Harugakure. Damit erhob sich Sakura, „Aber wo ist den die 10. Frage?“ dazu lächelte Ibiki, „Die hat es nie gegeben. Zumindest kenne ich sie nicht. Auf jeden Fall war eure Entscheidung zu bleiben die Antwort auf die 10. Frage.“ nun herrschte echte Verwirrung unter den Genin. Während Ibiki mit den Genin diskutierte und ihnen erklärte was es mit all dem auf sich hat, hörte Naruto überhaupt nicht mehr zu. Doch brach dann eines der Fenster, wo sich ein Tuch öffnete und eine Jonin aus Konoha davor stand, „Kopf hoch Mädchen und Jungs... wir haben keine Zeit zu feiern.“ sprach sie, „Ich bin jetzt eure nächste Prüferin – Anko Mitarashi!“ stellte sie sich vor, „Na... bereit für den zweiten Test. Dann mal los!“ „Du bist zu früh.“ kam es dann von Ibiki, welcher halb hinter dem Tuch stand, weshalb sie wütend auf ihn sah, ehe sie bemerkte wie viele noch da waren, „Ibiki... haben die etwas alle bestanden?2 dieser nickte, weshalb sie sprach, „Die Fragen waren wohl zu leicht.“ Vielleicht haben wir dieses Jahr auch nur stärkere Teilnehmer.“ kam es vom Leiter der Spionascheabteilung, woraufhin die Jonin meinte, „Sieht aber nicht danach aus... bevor wir fertig sind... wird mehr als die Hälfte aus dem rennen sein!“ nun waren die Genin geschockt. Doch erhob Kim dann ihre Hand, „Bruderherz. Darf ich dieser Kuh Feuer unterm Hintern machen?“ fragte die Schwarzhaarige als wäre es das normalste auf der Welt, was alle erschreckt. Anko jedoch verzog ihr Gesicht, ehe sie verschwunden war. Doch dann brach die Tischreihe hinter Kim zusammen, weshalb alle dorthin sahen. Da war eine Spur der Zerstörung bis zur Wand, wo sich nun ein Krater befand, in welchem Anko war. War ihr stand Naruto, der sie am Hals gepackt hatte, „Ich hatte doch gesagt was geschieht wenn Kim oder Fuu etwas passieren sollte.“ Anko hatte das Problem das sie sich nicht aus diesem Griff befreien konnte, was sie nicht ganz verstand. Noch weniger verstand sie weshalb Ibiki oder die Wächter nicht eingriffen. Aber wurde der Druck an ihrem Hals dann größer, was Anko sehr genau spürte. Ibiki und die Wächter wiederum waren in einer Zwickmühle. Einerseits müssen sie Anko helfen, da Naruto sie womöglich umbringen wird, andererseits haben sie Probleme wenn sie Naruto etwas antun. Doch kam dann Hilfe. Eine gewisse Frau hielt Naruto plötzlich mit einer Hand die Augen zu, womit Narutos Hand schwach wurde und fiel, womit Anko auf den Boden fiel und sich mit der anderen Hand ihren Hals hielt, wobei sie hustete. Dann sah sie auf ihre Helferin, die Naruto mittlerweile auf den Armen trug. Doch als sie wenige Augenblicke später die Frau erkannte, wich ihr sämtliche Farbe aus dem Gesicht, „Shina!“ diese sah aber ebenfalls nicht sehr freundlich aus, „Du hast versucht Hand an meine Kinder zu legen, Anko Mitarashi!“ damit trat die Blonde einmal zu, womit Anko durch die Wand hinter ihr und noch ein paar flog. Dann drehte sie sich um, „Ibiki.“ dieser zuckte kurz zusammen, „Ich nehme meine Kinder mit.“ damit machte sie sich auf zur Tür, wo ihr Fuu und Kim folgten. Die anderen Genin sahen dem nur nach. Doch auch die Prüfer blickten hinterher. Neji hatte dabei einen nachdenklichen Gesichtsausdruck im Gesicht. Doch ergriff Ibiki dann noch einmal das Wort, „Ihr könnt gehen! Man wird euch Bescheid geben wann und wo der zweite Teil der Prüfung stattfinden wird.“ damit standen die Genin und und verließen den Raum, wobei sich Leute wie Neji durch das von Shina geschaffene Loch verzogen. Sasuke hatte als er ging wie einige andere einen Nachdenklichen Gesichtsausdruck. Die Kraft diese Jungen war enorm, wenn nicht einmal ein Jonin mithalten konnte. Dazu musste er grinsen, „Diese Prüfungen Düften sehr interessant werden.“ Die Wächter brachten Anko derweil ins Krankenhaus, da diese bestimmt erst in ein paar Tagen wieder aufwachen wird. Ibiki derweil erstattet dem Hokage Bericht darüber was Geschah. „Es sind wahrlich ihre Schüler.“ sprach der dritte, wozu Ibiki nickte, „Ja. Von all denen die hier Teilnehmen, dürften ihre Schüler mit Sicherheit die stärksten sein.“ dazu nickte der Hokage wieder, „Der zweite Teil der Prüfung wird in 7 Tagen beginnen.“ dazu nickten nun auch alle ANBU die anwesend waren. Dann schritt der Hokage zum Fenster, „Wir werden die Prüfungen dieses Ajhr wohl anders bewerten müssen.“ damit sah er hinauf in den Himmel. Hoffe doch das es euch gefallen hat. Würde mich über eure Meinungen freuen. Kapitel 7: Naruto, Kim & Fuu im Wald des Todes - Die armen Genin ---------------------------------------------------------------- Hier kommt dann auch schon das 7. Kapitel. Viel Spaß beim lesen. Es war soweit. Bald sollte der nächste Teil der Prüfungen losgehen. Ein Großteil der Prüflinge hatte sich bereits am umzäunten Wald versammelt. Naruto hatte sich schön auf den Zaun gesetzt, wobei er sich aber zur anderen Seite gewandt hatte, wodurch er einfach in den Wald springen könnten. Fuu flog neben ihm, während Kim auf dem Zaun stand. Alle anderen waren erstaunt darüber. Neji, Gaara, Sasuke und Lee beobachteten sie dabei. „Denen sollten wir aus dem Weg gehen.“ sprach Neji zu seinem Team, welches nickte, „Aber würde das nicht bedeuten das wir sie später am Hals haben.“ dazu nickte Lee, „Das stimmt. Wäre es daher nicht besser wenn wir sie gleich loswerden?“ dazu wandte sie Neji nun zu ihnen, „Nein!“ das erschreckte sie, „Sie sind mit Sicherheit stärker als wir. Oder hast du vergessen was er mit Anko Mitarashi gemacht hat? Sie ist ein Spezial Jonin und wäre beinahe von ihm umgebracht worden.“ dazu schluckten die beiden einmal, ehe Neji weiter sprach, „Wenn wir uns mit ihnen anlegen, sind wir raus aus der Prüfung. Dann wäre alles umsonst gewesen. Daher werden wir uns von ihnen fernhalten.“ auf diese Worte nickten die beiden. Sasuke sprach dann zu seinem Team, „Sakura! Sara!“ diese sahen damit zu ihm, ehe er weiter sprach und nun den dem Team aus Harugakure sah, „Nehmt euch vor denen in acht. Ansonsten können wir uns abschminken Chunin zu werden.“ dazu nickte Sakura, aber die Rothaarige sprach, „Wäre es keine Lösung das ich ihr Chakra versiegel und wir sie dann ausschalten?“ damit sah der Uchiha zu seiner Teamkollegin. Das diese mit Versiegelungs-Jutsus meisterhaft umzugehen weiß, ist jedem in Konoha bekannt, doch meinte Sasuke dazu, „An sich schon, doch...“ damit machte er eine Pause, was den beiden Mädchen gar nicht gefiel, „...bezweifle ich das er das zulassen würde. Zudem können wir mit seiner Geschwindigkeit nicht mithalten. Wie auch wenn es nicht einmal ein Jonin kann.“ damit nickten sie, „Also können wir eingrenzen mit wem wir uns messen können und wem wir lieber aus dem Weg gehen sollten.“ dazu nickte Sasuke. Shikamaru und sein Team standen etwas abseits, „Pass bloß auf die auf.“ dazu nickte Ino, währen Choji Süßigkeiten in sich stopfte, was nichts neues war. Das Team war das letzte mit dem sie sich anlegen wollten. Das Team bestehend aus Hinata, Shino, sowie Kiba mit Akamaru sahen sich die Gegner auch aus der Entfernung an. Das Akamaru bei diesen wie Espenlaub zitterte bemerkte Kiba natürlich, „Von denen sollten wir uns fernhalten. Akamaru kann die Stärke eines Chakras erschnüffeln. Aber so hab ich ihn noch nie erlebt.“ damit sah er zu seinem Hund. Shino sprach dann, „Hinata. Kannst du etwas Klarheit verschaffen?“ die Hyuga nickte und formte ein Fingerzeichen, „Byakugan!“ aktivierte sie ihr Kekkei Genkai, womit sie nun auf das Team sah, wobei sie erschreckte, was ihrem Team natürlich auffiel. „Die haben...“ Hinata konnte es nicht in Worte fassen, wozu Kiba meinte, „Von denen halten wir uns fern.“ dazu nickte Shino, „Die sind zu gefährlich. Das man die noch nicht zu Chunin gemacht hat.“ das wunderte ihn wirklich. Kabuto stand mit seinen Teamkollegen abseits und sprach, „Auf die müssen wir aufpassen. Ihr Sensei hat mit Kimimaru und Kidomaru kurzen Prozess gemacht.“ die beiden nickten, „Also sind sie nicht zu unterschätzten.“ „Richtig. Aber sind wir nicht ihretwegen hier.“ Gaara wiederum sah Naruto an. Er wollte mit ihm kämpfen. Das sahen auch seine Geschwister, welche sich sorgen machten. (Oh je...) dachte sich der Marionettenspieler. (Gaara ist scharf auf einen Kampf.) Temari hatte dies auch bemerkt, (Das dürfte Interessant werden.) doch machte sie sich auch sorgen, (Der Junge ist schnell... aber das heißt noch lange nicht das er es mit Gaara aufnehmen könnte. Gegen ihn kam bisher noch keiner an.) doch sah sie dann zu den anderen Teams. Wenn man von außen hinsah, bemerkte man schon den Unterschied zwischen dem aus Harugakure und den anderen. Doch schritt Gaara dann auf Naruto zu und blieb einige Meter vor dem Zaun stehen, wo er nun nach oben sah, „Hey du!“ rief er, womit Kim zu ihm sah, „Meinst du mich?“ fragte sie, wozu Gaara antwortete, „Nein... deinen Bruder!“ damit blickte diese zu Naruto, der nun seinen Kopf umdrehte, „Kim.“ diese formte ein paar Fingerzeichen, womit sich der Boden unter Gaara erhob und diese nun auf einer Höhe mit ihnen war. „Was gibt es?“ wollte der Blondschopf dann wissen, womit Gaara sprach, „Ich wollte eigentlich wissen wer du bist?“ Naruto, welcher in den Wald sah, meinte, „Jemand der anders ist.“ Gaaras Mine veränderte sich leicht, als er diese Worte hörte, was aber keiner bemerkte, da sie sich blitzschnell wieder normalisiert hatte. „Eigentlich wollte ich deinen Namen wissen.“ dann ergriff Kim das Wort, „Man nennt seinen Namen zuerst, bevor man seinen Gegenüber danach fragt.“ „Gaara Sabakuno.“ kam die rasche Antwort. „Naruto.“ „Kim.“ „Fuu.“ sprach die kurzen Antworten. Aber weiter kamen sie dann auch nicht, den erschienen aus einer Rauchwolke die beklopfte Prüferin, sowie einige Jonin, wobei nun Anko das Wort ergriff, „Willkommen am 44. Kampftrainingsgelände – Dem Wald des Todes!“ sprach sie, ehe sie 2 verschiedene Schriftrollen hochhielt. Jedes Team wird eine dieser Schriftrollen erhalten. Die eine Hälfte erhält eine Himmelsschriftrolle und die anderen Hälfte eine Erdschriftrolle. Ziel dieser Prüfung ist es beide Schriftrollen zu bekommen.“ dies erschreckte einige, „Aber das würde doch bedeuten das die Hälfte durchfallen wird.“ dazu nickte Anko, ehe ein anderen Genin das Wort ergriff, „Und wenn nicht jedes Team beide bekommt sogar noch mehr.“ damit sah sich Anko um und bemerkte die Gesichter der Genin, was ihr gefiel, „Und ihr habt nur 5 Tage beide Schriftrollen zu bekommen und diese in den Turm in der Mitte des Waldes zu bringen. Der ist von allen Toren 10 Kilometer entfernt.“ Damit sah sie sich um. Doch bemerkte sie dann das Team aus Harugakure auf dem Zaun und Gaara davor, welche allesamt ruhig bleiben. Naruto schien ihr nicht einmal zuzuhören, was ihr nicht gefiel. So nahm sie die Himmelsschriftrolle in ihrer Hand und warf diese nach Naruto. Doch fing Kim die Schriftrolle einfach auf, „Wir haben unsere.“ sprach sie dann, womit sie die Schriftrolle einfach einpackte, weshalb Anko nur blöd schaute. Dann bemerkte sie aber Fuu vor sich, welche sich einfach die Erdschriftrolle nahm, welche Anko in der anderen Hand hielt, „Danke.“ ehe sie wieder hoch flog und sie ebenfalls Kim gab, „Wir haben beide.“ dazu nickte die Schwarzhaarige und packte die ebenfalls weg. Doch fluchte Anko dann, „Was glaubt ihr eigentlich was ihr da macht?!“ die anderen Teams entfernten sich derweil, weil sie da nicht mit hereingezogen werden wollten. Doch antwortete Kim, „Sie sagten wir müssen beide Schriftrollen bekommen und das haben wir.“ dann ergriff Fuu das Wort, „Sie haben nichts von irgendwelchen Regeln gesagt!“ meinte sie, weshalb nun gelächter ausbrach, da Fuu recht hatte. „Die Prüfung hat noch nicht einmal angefangen, als gebt mir die Schriftrollen wieder!!!“ brüllte die Frau. Doch bekam sie nun die beiden Schriftrollen mit voller Wucht gegen den Kopf, weshalb sie nun Bewusstlos am Boden lag. Am Kopf wo sie von den Schriftrollen getroffen wurden, hatte sie schöne Beulen. „Erst sagt sie das wir beiden Schriftrollen bekommen müssen. Dann beschwert sie sich weil wir beiden haben. Und dann will sie sie wieder haben. Kann man es der Recht machen?“ wollte Fuu wissen, womit sie zu Naruto und Kim sah, welche allerdings mit den Schultern zuckten. Dann ergriff ein anderer Jonin das Wort, „Wir verteilen jetzt die Schriftrollen! Anschließend verteilt ihr euch auf die Tore.“ mit begann es mit dem Austeilen. Die Prüfer hatten Narutos Team ihr zuerst gegeben, wobei sie sie ihnen zugeworfen hatten, da sie das hinter sich haben wollten. Während die einfach auf dem Zaun bleiben konnten, verteilten sich die anderen auf die Tore. Dann zur vollen Stunde, wurden diese geöffnet, wonach alle Prüflinge sich in den Wald begaben. Als sie alle weg waren, kümmerten sie sich um Anko, welche sie ins Krankenhaus brachten. Dort erschien kurz darauf der Arzt, gefolgt vom Hokage, Shina, Kakashi, Asuma, Gai und Kurenai. Nachdem der Arzt mit dem medizinischen Jutsu fertig war, erwachte die Frau, „Was ist den mit dir geschehen?“ fragte Kakashi sofort, womit sich die Frau erst einmal aufrichtete, „Nun ja... das war so...“ damit begann sie zu erklären, was die Jonin verwunderte, „Du wurdest von Schriftrollen so zugerichtet?“ fragte Gai, wozu die Frau nickte. Aber ergriff Shina dann das Wort, „Aber haben sie schon recht. Du hattest nichts über irgendwelche Regeln gesagt.“ der Hokage nickte dazu, „Du hast sie gut Trainiert, Shina.“ „Danke.“ dann schritt Asuma zum Fenster und meinte, „Nun ja... nach dem was ich so gehört habe, könnten sie es schaffen noch heute aus dem Wald zu kommen.“ dazu nickte Shina, „Definitiv. Lange dürften sie nicht brauchen.“ Die Genin waren nun allesamt im Wald des Todes unterwegs, wobei einige schon aneinander gerieten. Naruto und sein Team waren gerade gemütlich unterwegs, „Das nennen die Wald des Todes.“ kam es von Kim, ehe Fuu fortfuhr, „Wald der Langeweile würde es doch eher treffen.“ dazu kicherten die beiden Mädchen nun. Naruto hingegen blieb einfach cool. Doch kamen dann ein paar Genin vor ihnen angesprungen weshalb sie sofort stehen blieben. Naruto erkannte die Stirnbänder sofort, „Takigakure.“ Fuu gefiel das gar nicht. Sie kannte die Genin nämlich. Als sie noch in Takigakure gelebt hat, waren sie oft da gewesen und haben sie geärgert und gequält. Einer der Taki-Nin erkannte das Mädchen, „Hey... das ist doch das Dämonenkind.“ die anderen sahen sich Fuu damit genau und und grinsten bösartig, „Wie hast du es denn hierher geschafft? Es ist ein wunder das deine Teamkollegen dich noch nicht getötet haben!“ doch hätte er den letzten Satz lieber nicht sagen sollen. Denn Naruto hat jetzt schlechte Laune, „Das reicht!“ so zog er Samehada, auch Haifischhaut genannt und ging auf die Genin zu, wobei er den der gerade die Behauptungen losgelassen hatte, mit dem Schwert angriff, was sehr, sehr schwere Verletzungen zur folge hatte, weshalb dieser nun blutüberströmt zu Boden fiel. Ein anderer wollte ihn nun angreifen, „Na Warte! Erdversteck: Verschlingendes Erdmaul!“ damit veränderte sich der Boden unter Naruto, zu einem gewaltigen Maul, welches Naruto nun verschlingen wollte, doch berührte dieser mit dem Schwert nur den Boden, weshalb sich nun nichts mehr im Boden rührte, was den Ninja erschreckte. Doch schwang Naruto das Schwert nun erneut, weshalb der Ninja schwerwiegende Verletzungen quer über den Oberkörper hatte. Der letzte wollte abhauen, doch war Naruto zu schnell und hatte ihn eingeholt, weshalb er nun Samehada erhob und von oben auf den Taki-Nin einschlug, welcher zu Boden krachte und einen Krater erzeugte. So hob Naruto ihn an und ging zurück zu den Mädchen, wo er ihn wieder zu Boden fallen ließ. Anschließend legte er Samehada auf sie, welches sich nun am Chakra des Trios erfreute. „Die hatten von vorne rein keine Chance.“ sprach Kim, wozu Fuu nickte. Diese war froh das es vorbei war. Das gerade brachte alte Erinnerungen hoch, auf welche sie mit Freuden verzichtet hätte, was Kim auch bemerkte, „Fuu! Sieh mir in die Augen!“ diese tat wie sagte und blickte nun in das Sharingan, „Besser?“ dazu nickte Fuu, „Ja, danke Kim.“ dann sahen sie wieder zur Naruto, der gerade neben den Taki-Nin kniete und seine Hände nun von ihren Köpfen erhob, „Ich hab ihr Erinnerungen gelöscht. Sie können sich an nichts mehr erinnern was in den letzten 10 Jahren geschah. Damit wissen sie auch nichts mehr über dich Fuu.“ erklärte er, weshalb nun lächelte, „Danke Naruto.“ dieser nickte, „Keine Ursache... ich werde euch immer beschützen.“ doch nahm sich Naruto dann ihre Schriftrolle, „Erde...perfekt.“ damit packte er die Schriftrolle ein, ehe er die Taki-Nin in einer anderen versiegelte. „Auf zum Turm.“ sprach Kim, ehe sie unterbrochen wurde, „Geht schon einmal vor.“ das verwunderte die beiden Mädchen, „Hast du noch etwas vor?“ dazu nickte er, „Ja. Ich kümmere mich um die anderen aus Naruto sprach, „Ja. Das waren alle die aus Takigakure weiter gekommen waren. Die anderen 3 Teams sind nicht durch die erste Runde gekommen. Aber denen werden wir auch noch einen Besucht abstatten und ihre Erinnerungen löschen.“ dazu nickten sie, ehe sie sich auf den Weg zum Turm machten. Sie hätten sich zwar mit dem Jutsu des fliegenden Blitzes dorthin Teleportieren können, da Naruto ja vor ein paar Tagen schon einmal hier war und Markierungen angebracht hat, doch wollten sie es langsam angehen lassen, weshalb sie lieber liefen, auch Fuu, die sonst lieber flog. Etwas später wurden sie dann von Tigern aufgehalten, welche Kim allerdings in ein Genjutsu setzte und sie so kontrollierte. Auf diese weise ritten sie die Tiger nun, weshalb sie so schneller zu Turm kamen. Dort bemerkten sie die Siegel an den Türen, „Scheint als wären wir die ersten.“ stellte Kim fest. Aber betraten sie dann den Raum und bemerkten was dort stand. So holten sie die Schriftrollen hervor und öffneten die gleichzeitig, woraufhin in einer Rauschwolke ein Ninja vor ihnen erschien, „Herzlichen Glückwunsch... ihr habt bestanden.“ die 3 sahen sich damit an. „Dann könne wir ja essen.“ kam es von Kim, welche nun ein Feuer machte und damit begann die Tiger zu grillen. Der Ninja, der das mitansehen musste, sah dann auf die Uhr und war gleich doppelt erschrocken. Etwa 20 Minuten nach ihnen bemerkten sie das ein weitere Team in den Turm kam. Welches erkannte Naruto auch gleich am Chakra, (Das ist dieser Sandjunge! Er hat ist einer unseres gleichen.) stelle er zudem noch fest. 10 Minuten später waren sie fertig mit dem Essen und ließen die beiden übrigen Tiger daher wieder frei, welche sich aber die Reste des Essens mitnahmen. „Was machen wir jetzt?“ fragte Kim dann, womit Naruto antwortete, „Ich weiß schon...“ dazu nickten die beiden Mädchen. Das Naruto in ihrem Team die Rolle des Anführers hatte bemerkte man sofort. Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Würde mich über eure Meinungen freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 8: Zu viele Prüfungsteilnehmer -------------------------------------- Hier kommt auch schon das nächste. Viel Spaß beim lesen. Die 5 Tage im Wald waren vergangen und alle Teams, die wo noch leben, sind wieder heraus. Momentan versammelten sich alle im Chunin-Turm, um sich Informationen über die nächste Runde zu holen. Die Chunin kamen nur langsam, was daran lag, dass sie nach 5 Tagen im Wald ziemlich ausgepowert waren. Dennoch machten die meisten einen Bogen um das Team bestehend aus Naruto, Kim und Fuu. Denn diese waren den anderen etwas unheimlich, was auch verständlich war. Wer die Favoriten waren standen fest. Naruto, Kim und Fuu waren definitiv ganz vorne, was wohl an Narutos Talent lag, mit dem er bereits Eindruck gemacht hat. Die wo danach kamen, waren Sasuke, Gaara und Neji. Aber war es nun soweit. Die Genin hatten sich alle versammelt. Der Hokage stand ebenfalls bereit. Links und rechts von ihm standen die Sensei der Genin die bestanden hatten. Links und rechts von den Genin standen jene Jonin die für die Prüfung zuständig waren. Einige waren dabei überrascht, wie etwa Anko. 66 waren angetreten und 24 hatten bestanden. Sie wusste das es weniger als die Hälfte sein würden, doch dachte sie sich das die Zahl im einstelligen Bereich liegen würde. Doch der Hokage war erstaunt das so viele Neulinge die Prüfung bestanden haben. Doch auch die Gegnin sahen sich um. Gai wollte vor Kakashi angeben das seine Genin nur Glück hatten und es im dritten Teil immer noch um die Fähigkeiten ginge, worin seine Genin nicht zu schlagen waren. Doch mischte sich dann Shina ein, „Was ist wenn sie auf meine Schüler treffen?“ womit wich dem Angeber jegliche Farbe aus dem Gesicht, denn hatte er von diesen gehört. Aber bemerkte dann Kakashi, „Hast du was gesagt?“ womit Gai wieder einmal durchdrehte. Aber ergriff dann Anko das Wort, „Meister Hokage wird euch den nächsten Teil der Prüfung erklären.“ dieser trat damit einen Platz weiter nach vorne. Dort meinte er, „bevor ich mit den Prüfungen weiter fahre, erkläre ich euch den wahren Grund warum wir die Prüfungen abhalten.“ damit gab es ein paar Fragende Gesichter, womit der Hokage die Erklärung abgab, wobei er meinte das sie auch Stolz darauf sein dürften Teilnehmen zu dürfen. Doch wollte er dann die nächste Prüfung erklären als ein Ninja vor ihm erschien. Dieser bat dann ob er etwas sagen dürfte, was ihm der Hokage auch gestattete. Damit drehte sich der 3. Prüfer, Hayate Gekko, „Ich heiße euch Willkommen.“ dabei musste er immer wieder husten. „Ihr müsst alle erst noch etwas tun bevor die 3. Prüfung beginnt!“ damit sahen die Genin ihn geschockt an, „Ihr werdet nun zuerst eine Vorprüfung machen bevor es weiter geht.“ damit waren die Genin natürlich geschockt, womit er erklärte, „Ihr müsst verstehen das die ersten beiden Prüfungen zu leicht waren und zu Viele bestanden haben. Aus solchen Gründen ist es uns erlaubt vor jedem Prüfungsabschnitt eine Vorprüfung anzuordnen um die Anzahl der Prüflinge zu reduzieren. Daher werden wir diesen Teil des Tests nun schnell hinter uns bringen.“ damit blickte er über die Genin, „Wer sich nicht wohl fühlt, kann auch gleich aussteigen. Gibt es jemanden der sich nicht im Stande sieht weiter zu machen.“ damit hob einer die Hand, Kabuto. Dieser verließ den Raum nun, wobei er sich vorher noch mit seinen Teamkollegen unterhalten hatte und diesen Mut machte, da einer ja schon lange auf seine Position scharf war. Aber schmerzte bei Sasuke dann das Mal des Fluches, welches er sich nun mit seiner Hand hielt. Sakura die sich natürlich Sorgen machte, wollte nun ihre Hand heben, wurde aber nun Sasuke aufgehalten. Die Jonin bemerkten das natürlich und Ibiki fragte, „Was machen wir mit ihm?“ Anko meinte natürlich sofort, „Wir nehmen ihn aus der Prüfung und übergeben ihn der Aufsicht. Das Mal sollten wir aber im Auge behalten.“ doch lachte Kakashi dann, weshalb Anko zu ihm sah und meinte, „Und sie glauben er würde da einfach nur zusehen. Vergessen sie nicht das er vom Uchiha-Clan ist.“ damit wurde Anko lauter, „Mir ist egal zu welchem Clan er gehört. Ein Jutsu das demjenigen Schadet der es benutzt ist ein verbotenes Jutsu. Im Grunde dürfte er gar nicht mehr am Leben sein.“ doch trat dann Shina dazwischen, „Schluss jetzt. Ich werde mich nach der Prüfung darum kümmern. Einverstanden?“ dazu nickte der Hokage, „Gut. Fahren wir fort.“ Anko gefiel es zwar nicht, da sie Sasuke für eine Bedrohung ansah, doch folgte sie, „Öffnet den Monitor.“ damit verschob sich eines der Bilder hinter ihnen, wo sie nun einen Monitor sahen. So sprach Hayate weiter, „Es gibt in diesem Kampf keine Regeln. Es geht weiter bis einer K.O. ist, aussteigt oder nicht mehr kämpfen kann. Die Paarungen für die Kämpfe werden auf dem Bildschirm bekannt gegeben. Außer den auserwählten räumen dann alle die untere Etage.“ damit sahen alle zum Bildschirm. Sasuke VS Yoroi So räumten die anderen das Feld, wobei der Uchiha bemerkte das man wohl keine Zeit verliert. Während des Kampfes hatte Sasuke Probleme damit, da sein Gegner Chakra absorbieren konnte, aber auch Sasukes Kraft ließ nach. Nach einer weile schaffte er es jedoch durch sein Sharingan, mit dem er Lees Bewegungen Kopiert hatte, das Blatt zu wenden, wenn auch sein Mal sich dann ausbreitete. Doch griff in diesem Moment Naruto mit dem Shirugan ein, mit welchem er das Mal des Fluches unter Kontrolle hielt und ein Siegel darauf legte, womit Sasuke durch sein Taijutsu, dem Jutsu der zusammenspielenden Löwen dem Kampf ein Ende setzte. Sieger: Sasuke Nach diesem Kampf nahm Shina den jungen mit, wobei Naruto ihr folgte und mit der Macht des Shirugan einfach das Mal entfernte. Doch der Uchiha bekam das alles nicht mehr mit, da die Kräfte die dabei auf seinen Körper wirkten zu groß waren und er das Bewusstsein verlor. „Orochimaru.“ sprach die Frau dann, womit sie sich umdrehte. Dort stand der Sannin, welcher fragte, „Warum müsst ihr euch eigentlich in meine Angelegenheiten einmischen?“ Shinas Gesichtsausdruck änderte sich damit, „Glaubst du etwas ich sehe Tatenlos dabei zu wie du das Dorf und seine Shinobi, für die Minato sein Leben ließ, versklavst und vernichtest.“ Naruto wiederum ließ nun dem Chakra seines Biju freien lauf, welches nun aus seinem Körper strömte und diesen umgab, wobei sich aus dem Chakra 9 schweife bildeten. Der Sannin trat damit zurück, „Sieh mal einer an... der Kyubi lebt also.“ dazu nickte Naruto, „Verschwinde oder du endest als Mahlzeit für Kurama.“ drohte er. Orochimaru jedoch stand einmal nur Still, womit Naruto nun ein paar Fingerzeichen formte, „Geheimkunst des Uzumaki-Clans – Verschlingendes Siegel!“ damit zog er sein Kleider hoch, sodass man seinen Bauch sah, auf welchem nun das Shishu Fuin zu sehen war, welches aber leuchtete und von dem nun ein zog ausging. Orochimaru unterschätzte dies natürlich, bis er bemerkte das selbst er davon betroffen war, weshalb er nun versuchte sich zu wehren, was aber vergeblich war. So geschah es das der ach so große Sannin, in das Siegel gezogen wurde und sich nun an einem anderen Ort wiederfand. Als er sich umdrehte, erschrak er. Dort standen Kurama und Ibosu, wobei Kurama ihn packte und hochhob, „Anscheinend haben wir einen neuen Freund.“ damit lachte der Fuchs. Shina bemerkte dabei das Naruto nun etwas schwächelte. So hielt sie ihm die Augen zu, womit ihr Spezial-Jutsu wieder zum tragen kam und Naruto einschlief, welcher nun in ihre Arme fiel. Anschließend holte sie eine kleine rote Pille hervor,, welche sie ihm verabreichte. Doch sprach sie dann leise, „Ein Jutsu mit dem man jemanden in das Siegel ziehen kann. Die Uzumakis waren wirklich Genies.“ Aber legte sie Naruto dann am Boden ab, formte ein paar Fingerzeichen, ehe sie ihre Hände auf ihr Kind legte, was ein Licht zur folge hatte. Auf dem Kampffeld ging auch die Post ab. Zaku VS Shino Zaku nutzte dabei seine Windkanone, was ihm nicht wirklich einen Vorteil verschaffte. Doch hatte er Probleme mit Shinos Insekten, welchen er immer wieder ausweichen musste. Doch wurde ihm dann genau die zum Problem. Denn da diese den Ausgang seiner Windkanone verstopften und sich die Kraft daher in seinem Arm anstaute, geschah was geschehen musste. Die Kraft suchte sich einen Ausgang durch seine Haut und seine Muskeln hindurch, was das aus für ihn war. Sieger: Shino Misumi VS Kankuro Kankuro war hierbei ziemlich selbstsicher, wenn auch es eine Überraschung war, das sein Gegner sich denen kann, womit er sich einen Vorteil verschaffen wollte. Denn schien es zuerst so als würde Kankuro verlieren das der Dehni ihn mit seinem Körper fesselte, doch ging das nach hinten los. Denn stellte sich heraus, dass das eingewickelte Objekt auf Kankuros Rücken der echte Kankuro war und das andere eine Marionette, mit welcher er den Kampf beendete. Sieger: Kankuro Sakura VS Kim Kim fragte sich momentan wie es möglich war das der Pinkschopf überhaupt hier sein konnte. Diese hingegen war entschlossen ihrem Team zu helfen. Daher griff sie auch an. Doch zu ihrem übel wich Kim all ihren Angriffen aus, so als wüsste sie schon vorher was sie macht. Das Kim ihr Sharingan nur für so kurze Momente erschienen lässt das es die Gegner gar nicht bemerkten, wusste Sakura natürlich nicht, ebenso wenig wie das Kim überhaupt das Sharingan besitzt. Denn offiziell war es so dass Sasuke und Itachi die einzigen sind die es von Geburt an tragen. Kakashi bekam seines von Obito, trägt es aber nur im linken Auge. Doch dem nächsten angriff wich Kim nicht einfach aus, Nein! Sie fesselte Sakura dazu noch mit schnüren, welche sie nun in den Mund nahm und Fingerzeichen Formte, „Drachenfeuer!“ setzte Kim nun den Pinkschopf in einer schönen Flamme in Brand. Als die Flammen weg waren, fiel Sakura zu Boden und blieb mit ihren Verbrennungen regungslos liegen, wohingegen Kim sich wieder nach oben begab. Sieger: Kim Genau da kamen auch Naruto und Shina zurück, wobei sie den schlafenden Sasuke nun absetzte und an die Wand lehnte. Kakashi und Sara kamen natürlich sofort angerannt, um nach ihm zu sehen. Anko sah natürlich sofort nach dem Mal und war geschockt, „Es ist weg!“ damit waren alle geschockt. „Genau wie bei Nejis Bannmal.“ kam es von Lee. Der Hokage wurde damit nachdenklich. Er verstand nicht was da los war. Das mal des Fluches kann man eigentlich nicht entfernen. Er wusste es. Seit Jahren schon haben sie gesucht wie man Anko davon befreien kann, doch einen weg haben sie nie gefunden. Und er entfernt es einfach als wäre es das normalste auf der Welt. Zudem noch das Bannmal der Hyuga, von dem man sagt, das verschwinde erst mit dem tot des Besitzers. Aber Naruto entfernte es ohne dass das Byakugan versiegelt wurde. „Fahren wir fort!“ sprach der Hokage dann. Fuu VS Ino Ino ging ziemlich geladen in den Kampf. Sie war es die Sakura erledigen wollte. Doch wurde sie ja regelrecht verbrannt von dieser Kim. Daher plante sie nun sich dafür an Fuu zu Rächen. So warf diese Shuriken und Kunai, welchen Fuu einfach auswich, ehe sie ihr Jutsu der Übertragung des Geistes verwendete, wobei sie sich damit aber ins eigene Fleisch schnitt. Denn waren Biju nicht diejenigen die bereit waren ihren Platz mit jemand anderen als ihresgleichen zu teilen, was auch die Blonde mitbekam. Denn fand sich diese im Moment vor dem Biju wieder, was ihr gar nicht gefiel, „Scheiße!“ war alle was sie noch sagen konnte, bevor der Biju sie in die Finger bekam. Ihr Körper wiederum fiel einfach zu Boden, während Fuu weiter ging. „Ist das Langweilig.“ damit begab sie sich wieder nach oben. Hayate wusste nicht was er tun sollte, „Da Ino nicht mehr kämpfen kann, hat Fuu gewonnen.“ erklärte er. Sieger: Fuu Tenten VS Temari Damit ging der Kampf der Mädchen weiter. Tenten versuchte wie es für sie üblich war mit ihren Waffen zu kämpfen. Doch gegen Temari und ihren Fächer kam sie nicht an. Nach einer weile zeigte sich das Temari nur gespielt hatte und mit Windsense dem Kampf ein Ende setzte. Doch wäre das nicht schon schlimm genug, stellte sie ihren Fächer auch noch genau dort auf wohin Tenten fiel, was dieser üble Schmerzen und Verletzungen zufügte. Sieger: Temari Shikamaru VS Kin Das Klang-Mädel benutzte gegen Shikamaru, den sie als schwach bezeichnete ihre Wurfnadeln mit Glöckchen, wobei Shikamaru schlussfolgerte das sie darauf aus ist ihn zu täuschen, wenn sie nachher welche ohne wirft, doch bemerkte er erst zu spät das an den Nadeln Fäden waren, die ihn voll erwischt haben. Womit er nun in ihrem Klang-Jutsu gefangen ist, mit dem er jetzt seine Probleme hat, da er nicht mehr eine Kin sonder einen ganzen Haufen von der Nervensäge sah. Doch gelang es ihm mit seinen Schatten, den er über den Faden zu ihr schickte und ihrer Unachtsamkeit, sie zu besiegen. Sieger: Shikamaru Sara VS Kiba Dieser Kampf ging schnell. Denn Sara nutze ihre Herkunft aus dem Uzumaki-Clan und die Siegel-Jutus die im Clan weiter gegeben werden, um das Chakra von Kiba und seiner Töhle zu versiegeln, ehe sie seine Bewegungen versiegelte, womit sie ihm mit einem Tritt dahin wo es dem männlichen Geschlecht ganz weh tut, den gar aus machte. Ein Teil der männlichen Zuschauer hielten sich dabei die Augen zu, den tat denen schon das zuschauen weh. Sieger: Sara Neji VS Hinata Die beiden Hyuga versuchten hierbei mit ihrem Byakugan und dem Juken die Chakrapunkte des Gegners zu blockieren und den Gegner innerlich zu verletzten. Hinata schaffte es zwar Neji einiges zuzufügen, doch war er besser. Bei diesem Kampf brannte dann wieder einmal der Streit zwischen Haupt- und Nebenfamilie aus, da Neji nach wie vor der Überzeugung war das es die Hauptfamilie war die ihm seinen Vater nahm, da dies angeblich zu stolz waren ihr Wort zu halten und Hinatas Vater auszuliefern. Bei diesem Gefecht erlitt Hinata einige ernstzunehmende Verletzungen. Doch wollte Neji ihr noch den Gnadenstoß geben. Dazu wollten natürlich die Jonin eingreifen, doch war Naruto schneller als diese und stand vor Neji, den er nun fest hielt, „Schluss mit dem Mist!“ sprach er dabei ernst, „Wir sind hier um Chunin zu werden und nicht um uns umzubringen. Nebenbei Neji... solltest du endlich die Wahrheit über das was damals geschah erfahren.“ damit waren alle überrascht und Shina sprach, „Dein Vater hat seinen Bruder überwunden und nahm freiwillig dessen Platz ein.“ das erschreckte Neji, doch sprach Shina dann weiter, „Der Hyuga-Clan hat durch diese tat allerdings ihre Ehre und ihre Glaubwürdigkeit verloren. Ich konnte diesen Clan voller arroganter Arschlöcher noch nie leiden!“ damit wurde ihre Stimme alles andere als freundlich, „Ihr seid eine Familie und doch werden den einen ihrer Rechte und ihrer Freiheit beraubt. Minato würde sich im Grabe umdrehen wenn er das wüsste!“ dazu nickte der Hokage. Recht hatte sie schon. „Wenn also nicht bald etwas passiert, verspreche ich euch, dass die Geschichte des Hyuga-Clans ein Ende findet! Und davor kann euch auch kein Hokage bewahren!!!“ das versetzte allen einen Schock. Vor allem aber Hinata und Neji die davon ja betroffen waren. „Wollt ihr das etwa zulassen Meister Hokage?!“ fragte Kurenai dazu, womit dieser meinte, „Das ist eine Clan-Angelegenheit und unsere Regeln verbieten es uns da einzumischen. Und zudem leben weder Shina noch ihre Schüler in unserem Dorf, daher unterstehen sie auch nicht unseren Regeln.“ die meisten waren jetzt bleich. Hayate, der das ganze in eine andere Richtung leiten wollte sprach dann, „Der Sieger ist Neji.“ damit hörten alle zu. Sieger: Neji Gaara VS Lee Lee hatte es dabei schwer, da Gaara von seinem Sand geschützt wurde. Erst als er seine Gewichte abnahm und begann die Acht inneren Tore zu öffnen schien es das er eine Chance hatte. Als er das 5. Tor geöffnet hatte, schien es sogar das der Junge Gewinnen würde. Doch hatte Gaara seinen Sand zu geschickt genutzt und konnte den entscheidenden Treffer landen. Aber um dem ganzen die Krone aufzusetzen, wollte er es komplett beenden, wobei Gai eingriff. Doch war durch diese Tat der Kampf für Lee verloren. Sieger: Gaara Dosu VS Choji Choji, der ja wusste was für eine Kampftechnik Dosu benutzt verstopfte sich die Ohren ehe er sich ausdehnte um anzugreifen. Doch wurde er reingelegt und von nur einer Attacke von Dosus Klang-Waffe besiegt. Sieger: Dosu Damit waren die Kämpfe vorbei. Doch sprach Anko dann an den Hokage gewandt, „Was machen wir jetzt eigentlich mit ihm?“ damit zeigte sie auf Naruto, „Er ist der einzige der noch keinen Kampf bestritten hat.“ der Hokage überlegte kurz ehe er meinte, „Er kommt weiter. Seine Fähigkeiten hat er schon unter Beweis gestellt. Außerdem würde es eine ungerade Anzahl an Kämpfern geben.“ erklärte er, womit sich Anko dann umdrehte, „Du hast es gehört. Du bist weiter. Aber bringt nicht wieder irgend wen halb um.“ diese Worten waren auf sie selbst bezogen, da sie nicht scharf darauf ist wieder eine ab zu bekommen. Damit versammelten sich alle in einer Reihe, wobei Anko nun mit einem Gefäß mit Zetteln umher ging, aus dem jeder einen zog. „Lest nun eure nummern vor.“ wurde gefordert was auch jeder tat, während Ibiki sich alles notierte, „Also... ich lese nun die Kampfpaarungen für die dritte Runde vor. 1. Temari VS Shikamaru 2. Sasuke VS Kim 3. Sara VS Neji 4. Shino VS Kankuro 5. Dosu VS Fuu 6. Naruto VS Gaara Damit ergriff der Hokage das Wort, „Die dritte runde beginnt in einem Monat. In diesem Zeitraum könnt ihr euch vorbereiten.“ erklärte dieser, was einige überraschte, aber sprach der alte Mann dann auch schon weiter, „Der Wettkampf ist deshalb erst in einem Monat, da wir noch Zeit brauchen um alles vorzubereiten. Wenn es soweit ist könnt ihr alles zeigen was ihr könnt, da viele Wichtige Persönlichkeiten kommen werden. Also solltet ihr in Bestform sein.“ damit war das Thema beendet, womit sich alle verabschiedeten. Naruto hingegen hatte sich seine Schwester genommen und sich entfernt, „Orochimaru ist weg vom Fenster, also können wir uns um die anderen kümmern.“ sprach Naruto, wozu Kim lächelte, „Das wären die Brillenschlange und die Oto-Idioten.“ dazu nickte er, „Dank daran das du das Mädchen am Leben lassen sollst. Sie ist ein Mitglied des Uzumaki-Clans und wir wissen nicht wie viele es von uns noch gibt, geschweige den wo sie sind.“ dann ergriff sie das Wort, „Aber die anderen kann ich erledigen?“ dazu nickte Naruto wieder, „Ja. Für die haben wir keine Verwendung. Also amüsiere dich. Im Notfall hast du noch dein Susanoo, aber bezweifle ich das du es brauchen wirst, es sei den das du es mit diesem Kaguya Typen zu tun bekommst. Aber den brauchen wir auch lebend, da es von diesem Clan auch nickt mehr allzu viele gibt.“ damit machten sie sich auf und Kim freute sich richtig, was man daran sehen konnte das sich ihre Augen rot färbten, wobei sich die Tomoe drehten und verbanden, wodurch man ihr Mangekyo sehen konnte. „Endlich einmal ein paar Gegner die auch einen Kampf wert sein könnten.“ ihre Freude war nicht zu überhören. Hoffe doch das es euch gefallen hat. Würde mich über eure Meinungen freuen. Kapitel 9: Naruto & Kim VS Kabuto & das Oto-Quintet --------------------------------------------------- Hier kommt Kapitel Nummer 9. Viel Spaß beim lesen. Die Vorprüfung war vorbei. 12 waren weiter gekommen. Nun hieß es erst einmal ausruhen und trainieren. Ausruhen vom zweiten Teil der Prüfung. Und trainieren für den dritten. Der Unterschied bestand wohl darin, dass man seinen Gegner für den dritten Teil schon kannte, anders als bisher. So konnte man sich auch gut auf diesen Gegner vorbereiten. Allerdings gab es da das Problem das man sich auf das Trio bestehend aus Naruto, Kim und Fuu nicht wirklich vorbereiten konnte. Denn über die 3 wusste man so gut wie nichts, nur das Naruto den Genin-Level, wenn nicht sogar den Chunin-Level bei weitem übersteigt. Selbst das Team von Gaara begegnete ihnen mit Vorsicht, denn hatten sie ja gesehen wie sie mit Jonin umspringen. Aber mussten sich selbst die Suna-Nin nun erholen. Naruto war während dessen zusammen mit seiner Schwester unterwegs, da sie sich mit ein paar >ganz besonderen< Ninjas unterhalten wollten. In deren Haut stecken wollte hinterher ab keiner, soviel stand fest. Wer wäre auch so dumm mit ihren Opfern tauschen zu wollen. Wen sie suchten wussten sie ja. Die Brillenschlange Alias Kabuto Yakushi und die Oto-Nin Tayuya, Kidomaru, Sakon/Ukon und Jirobo. Diese hielten sich derzeit an einem Ort auf um ihre Besprechungen abzuhalten. „Da wir von Yoroi nichts gehört haben, muss es Sasuke geschafft haben, den bekam ich mit das sie die erste Paarung des Wettkampfes waren.“ sprach Kabuto an die anderen gewandt. „Doch fragte Tayuya dann, „Entschuldige wenn ich dich unterbreche Brillenschlange, aber wo steckt eigentlich die Schlange von Orochimaru? Soweit ich weiß wollte er bei dieser Besprechung dabei sein.“ dazu nickten die anderen und Kidomaru meinte, „Da hat sie recht.“ Kabuto sah sich nun um, „Seltsam ist das schon... aber vergnügt er sich vielleicht mit ein paar vielversprechenden Genin. Denn haben wir dieses Jahr einige davon.“ Tayuya kicherte dazu, während die anderen lachten, da sie das von Orochimaru kannte. „Nicht wirklich!“ ertönte dann eine stimme hinter ihnen, welche die Otos nicht kannten, weshalb sie sich erschrocken umsahen, um so herauszufinden woher sie kommt. Aber war dies leichter gesagt als getan. Doch entdeckten sie sie dann. Ein Stück entfernt standen Naruto und Kim, welche sie einfach ansahen, wobei man keine Wut, Hass oder andere Gefühle erkennen konnte. Sie blickten sie einfach nur an. Beim Hokage waren derzeit Kakashi, Asuma, Kurenai und Ibiki, sowie Inoichi, Shikaku und Chouza und natürlich Shina versammelt. Dabei saßen der Hokage, sowie Shina sich gegenüber, wobei die anderen um sie herum standen. Shina blickte sich daher leicht um, ehe sie den Hokage ansah und sprach, „Du willst etwas von mir wissen, oder? Ansonsten hättest du mich nicht hierher gebracht.“ dazu nickte Hiruzen, „Genauso ist es, Shina.“ damit trat Ibiki näher, „Wir werden nun beginnen.“ Shina lächelte dazu. Sie fand es schon ironisch das sie vom Kopf der Spionascheabteilung von Konohagakure verhört werden sollte. „Meinetwegen können wir gerne beginnen.“ sprach sie dann, womit Ibiki begann, „Wir haben ein paar Informationen. Vor beginn der Prüfung warst du das letzte mal am Tage bevor der Kyubi angriff hier. Und noch einmal ein paar Monate davor.“ dazu nickte sie, „So ist es. Ich habe hier im Dorf Freunde besucht, zu denen Mitglieder des Uchiha-Clans und des Hyuga-Clans gehören, sowie Minato und Kushina. Das ist nicht verboten.“ dann blickte Ibiki zum Hokage, der dazu nickte, womit dieser sich wieder an Shina wandte, „Verboten ist es in der Tat nicht. Doch sind Haku Uchiha und Hiko Hyuga sind an dem Tage an dem sie gingen in einem schrecklichen Feuer ums Leben gekommen, welches wohl durch das Amaterasu des Mangekyo Sharingan ausgelöst wurde und die beiden, sowie ihre frisch geborene Tochter verbrannten.“ dazu nickte Shina, „Das ist mir durchaus bewusst.“ „Nach dem was ich gehört habe, wollten sie am Tage des Angriffs von vor 12 Jahren, kurz davor das Dorf verlassen.“ auch dazu nickte Shina, womit Ibiki weiter sprach, „Die Frau des damaligen Hokage Minato Namikaze war Schwanger und hat bis dahin den Kyubi in sich getragen. Als dieser ausbrach nahm er sich dessen an und wollte ihn im Körper seines Sohnes versiegeln. Doch nachdem die Barriere weg war, waren die beiden tot und von ihrem Sohn fehlte jede Spur.“ nun sah Shina, welche ihre Gefühle gut im Griff hatte, Ibiki eindringlich an, „Und was soll damit sein?“ wollte sie nun wissen, „Das habe ich auch gehört. Doch müsst ihr auch mitrechnen das unter den Uzumakis, die als einzige in der Lage sind den Neunschwänzigen, also den Kyubi in ihrem Körper zu tragen, nur wenige auch in der Lage sind mit einer solchen Macht umzugehen. Wie soll ein Kind denn mit solchen Kräften umgehen können, wenn es nicht mal eine Stunde alt ist. Könnt ihr mir das erklären?!“ nun wusste Ibiki nicht mehr was er sagen sollte. Dem konnte keiner etwas entgegen bringen und das wusste die Frau auch. Aber ergriff Kakashi dann das Wort, „Aber wert ihr dann so freundlich uns zu sagen wer genau ihre Schüler sind? Denn habe ich bereits bemerkt das keiner von ihnen noch auf Genin-Niveau ist. Vor allem nicht dieser Junge, der sogar dazu in der Lage war das Mal des Fluches von Sasuke zu entfernen, was unsere besten Ninjas bei Anko in mehr als 10 Jahren nicht geschafft haben.“ damit sahen alle die Blonde an, da dem die anderen nur zustimmen konnten. Doch Shina blieb ruhig und meinte mit einer gelassenen Stimme, wobei sie ihre Augen geschlossen hatte, „Wenn ich euch etwas über meine Schüler sage, gerät unser Dorf selbst in Gefahr. Ich habe keine andere Wahl, wir müssen neutral bleiben.“ damit öffnete sie ihre Augen wieder, „Ich werde euch nichts über meine Schüler erzählen, da dies euch auch nichts angeht.“ damit stand sie auf, „Ich entschuldige mich nun, aber ich brauche einen Tee.“ damit verließ sie den Raum. Nachdem sie alleine waren, atmete der Hokage erleichtert aus, ehe er sich an Shukaku wandte, „Hast du irgend etwas bemerkt?“ dieser schüttelte den Kopf, „Leider nicht. Doch können wir ihr rein gar nichts.“ dazu nickte der Hokage und Ibiki meinte, „Ja, das liegt zum einen daran das sie in Harugakure lebt, welches neutral bleiben muss. Und zum anderen daran das die die Enkelin des Hokage der ersten Generation ist, was sie zu Tsunades Cousine zweiten Grades macht. Das macht die ganze Sache ziemlich schwer.“ Asuma sah dann zu Inoichi und sprach, „Die letzte Möglichkeit wie wir an brauchbare Informationen kommen könnten, ist die das wir uns ihre Schüler vornehmen. Der Yamanaka-Clan kann dies am besten.“ dazu nickte Inoichi, womit Chouza meinte, „Aber müssen wir aufpassen. Jeder der ihren Namen kennt, weiß das sie mit jedem kurzen Prozess macht, der ihren Lieben etwas antut, wozu in erster Linie ihre Schüler zählen.“ dazu nickte der Hokage dann, „Ich weiß. Aber dennoch...“ damit drehte er sich zum Fenster, „Vielleicht ist es nun an der Zeit das Erbe an die nächste Generation weiter zu geben.“ damit blickten alle anderen zum Hokage, „Aber wen willst du dann als Nachfolger bestimmen?“ der alte Mann drehte sich dann zu der Tür, in der Jiraya stand, der ihn erwartungsvoll ansah. „Was hast du alles mitbekommen?“ wollte Ibiki nun wissen, weshalb Jiraya einen ernsten Gesichtsausdruck hatte, „Alles, inklusive eurem Verhör-versuch an Shina, der mehr als nur schiefging.“ Kakashi, der sie Situation analysiert hatte, ging dann wieder, gefolgt von den anderen, womit Hiruzen und Jiraya alleine waren. „Es ist schon eine weile her?“ sprach der Hokage, womit Jiraya nickte, ehe er näher kam, „Das ist es wirklich. Die dritte Runde hat begonnen?“ dazu nickte der Hokage, „Ja. Aber das ist doch nicht der Grund weshalb du mich sprechen wolltest.“ dazu hatte Jiraya einen sehr ernsten Gesichtsausdruck, „Es geht um Akatsuki.“ damit wurde auch der Gesichtsausdruck des Hokage ernst, „Was ist mit ihnen?“ Jiraya, setzte sich nun auf den Stuhl, auf dem Shina zuvor noch gesessen war und meinte, „Allem Anschein nach jagen sie die Biju-Geister, sowie die in denen sie versiegelt sind.“ nun verzog der Hokage seine Mine, „Die Biju-Geister zu beherrschen ist bisher kaum jemanden gelungen. Aber wie die Dinge auch stehen... es kann nichts gutes dabei sein einen Biju-Geist in Zeiten des Friedens heraus zu holen.“ dazu nickte Jiraya, „Da ist wohl was wahres dran.“ damit stand er wieder auf und machte sich daran den Raum zu verlassen, wobei er im Türrahmen einmal stehen blieb, „Ich hätte da noch was für dich. Setzte dich mit dem Mizukage in Verbindung und Frage nach dem Schwert Samehada, sowie Kisame Hoshigake. Und geh doch einmal zu Grab von Kushina und Minato.“ damit war er endgültig weg, womit der Hokage nachdenklich wurde. Doch beschloss er sich dem Rat zu folgen. Anfangen wollte er mit Minatos Grab. Die Oto-Nin waren wirklich erschrocken als sie die Kinder sahen. Sie hatten sie überhaupt nicht kommen sehen. Kabuto jedoch verzog die Mine. Er wusste das es eine Katastrophe wäre, würde herauskommen das er zu den Otos gehört. Daher hatte er auch schon sein Chakra-Skallpell bereits, was man an dem Chakra um seine Hände sehen konnte, was für den Gegner sehr gefährlich werden kann, wenn auch es einfach Jutsu ist, das jeder Genin oder Akademieschüler mit ausreichender Chakrakontrolle anwenden könnte. Kim trat damit näher, wobei sie noch einmal an ihren Bruder gewandt fragte, ohne hin dabei anzusehen, „Also darf ich außer der Uzumaki alle ausschalten?“ er nickte dazu, „Sicher doch... für die haben wir keine Verwendung. Zumindest keine die mir bekannt wäre.“ dabei lachte er leicht. Das Mädchen allerdings grinste dazu, „Dann ist ja gut.“ Kabuto und die Oto-Nin verzogen ihr Gesicht, „Will die etwas alleine gegen uns antreten?“ fragte Kidomaru, während Sakon wütend wurde, „Für wen hält die sich?“ damit griff Kidomaru an, der seine Geschwindigkeit ausnutzen wollte und sie nun mit seinen, aus seiner Körperflüssigkeit und seinem Chakra entstandenen Waffen, angriff. Doch zu seinem Schrecken wich sie ihm aus indem sie sich zur Seite beugte. Doch nutze er seine Geschwindigkeit wieder um erneut anzugreifen, was er einige male wiederholte. Aber jedes mal wich sie aus. „Wie machst du das?“ wollte er wissen, doch noch bevor sie antworten konnte, griffen Jirobo und Sakon an, was sie allerdings kommen sah und mit einem Sprung auswich, wobei sie auf Jirobo einen Handstand machte, ehe sie sich abstieß und kopfüber in der Luft ein paar Fingerzeichen formte, „Feuerversteck: Phönixblume!“ damit schoss sie einige Feuerbälle auf die ab, was sie nicht abwehren konnten und einstecken mussten. Kabuto war erstaunt. Doch bemerkte er das sich Naruto kein Stück rührte, (Könnte es sein das er der schwächere ist?) fragte er sich ehe er sprach, „Tayuya!“ diese nickte, „Hab´s ja schon verstanden, Brillenschlange!“ damit formte sie ein paar Fingerzeichen, ehe sie ihre Hand auf den Boden legte, „Jutsu des vertrauten Geistes!“ damit erschien eine Beschwörungsformel, woraus aus einer Rauchwolke ihre 3 Dämonen erschienen. Kabuto sah nun ernst aus und meinte, „Achtung! Das ist keine Gegnerin gegen die ihr auf die Altmodische Art gewinnen könnt.“ die anderen sahen ihn damit wütend an, da er sie gerade als Schwach darstellte. Doch leuchtete dann ihre Male, welche sich nun über ihre Körper ausbreiteten. Kim sah das natürlich, „Wenn das so ist, gehe ich auch eine Stufe höher!“ damit färbten sich ihre Augen rot, wobei sie die Tomoe um das Zentrum drehten. Kabuto erschrak nun, „Das Sharingan!“ doch auch die Otos bemerkten dies. Doch meinte Sakon, „Sharingan hin oder her... die machen wir fertig!“ damit griff er auch schon an. Kabuto aber bemerkte das Tayuya auf ihre Knie fiel und sich nicht bewegte, „Tayuya... was ist des los?“ doch bemerkte er dann Naruto der hinter ihr stand, was ihn erschreckte (Seit wann ist er dort?) damit griff er ihn mit seinem Chakra-Skallpell an, doch war er schon wieder weg. Aber Tayuya ebenfalls. Als er sich umdrehte, bemerkte das Naruto wieder auf seiner alten Position und Tayuya vor ihm war. Kabuto wurde eines klar (Im Alleingang schaffen wir den nicht. Nicht einmal dann wenn Kimimaru hier wäre und sie alle auf Stufe 2 gehen würden.) doch sprang er dann nach vorne zu den anderen, „Wir müssen zusammen arbeiten! Ansonsten schaffen wir das nicht?“ die anderen sahen ihn damit an. Es gefiel ihnen zwar nicht, doch hatte er recht. „Und wie stellst du dir das vor?“ wollte Kidomaru wissen. Kabuto rückte nun seine Brille zurecht, ehe er weiter sprach, „Allem Anschein nach hält sich ihr Bruder aus diesem Kampf heraus, was gut für uns ist. Auf Tayuya müssen wir verzichten. Aus einem für uns unbekannten Grund, wollen sie Tayuya. Doch bevor wir herausfinden warum das so ist, müssen wir sie besiegen. Und das bedeutet das wir zusammen arbeiten müssen, auch wenn es euch nicht gefällt.“ kam es von dem Spion. Damit sahen sie anderen wieder zu ihr, wobei Kidomaru gleich ernst machte und auf Stufe 2 ging. Die anderen taten es ihm gleich, „Wenn wir sie so nicht besiegen können, bleibt uns nur die Flucht. Wenn das geschieht müssen wir Orochimaru aufsuchen und uns mit ihm beraten wie es weiter gehen soll.“ damit nahm er eine Kampfhaltung ein. „Jutsu des Vertrauten Geistes!“ rief Kidomaru nun, womit er auf seiner Spinne stand. „Wir müssen sie mit allem angreifen was wir haben.“ dazu nickten die anderen. „Jutsu des vertrauten Geistes!“ riefen nun auch die anderen beiden, womit ein Golem hinter Jirobo erschien und hinter Kim, zwischen ihr und Naruto und Tayuya, die so aufgebaut waren, das Kim nur nach vorne konnte, wobei die seitlichen Tore nicht gerade waren, sondern leicht schräg, sodass der Öffnungswinkel größer war, was er ihren Gegnern ermöglichen sollte sie von mehr Richtungen anzugreifen. Kim lächelte dazu, „Wunderbar! Endlich einmal Gegner die auch einen Kampf wert sind. Dann spricht ja nichts dagegen wenn ich das hier benutzte.“ damit drehten sich die Tomoe, welche sich nun verbanden und ihr Mangekyo zeigten. „Dann kann der Kampf ja beginnen!“ damit sah sie zu den Wänden, „Diese sollen mich wohl etwas einschränken.“ dazu kicherte sie, „Naja... immerhin muss ich so keine Rücksicht auf Naruto und diesen Rotschopf nehmen.“ damit sah sie zu den 4 Feinden, auf welche sie nun langsam zuging. Tayuya, die hinter den Toren kniete, war natürlich nicht begeistert, „Was soll das du Arsch! Lass mich sofort gehen!“ dazu schüttelte Naruto den Kopf, „Nein. Aber selbst wenn ich dich nun gehen lassen würde, wärst du ihnen im Kampf keine Hilfe.“ sie drehte durch, „Dann soll ich deiner Meinung nach dabei zusehen wie sie fertig gemacht werden?“ er schüttelte dazu den Kopf ehe er sich vor sie setzt und ihr mit einem ruhigen Blick in die Augen sah, „Löse dich! Trenne dich von Otogakure!“ sie sah ihn nun verwundert an. Doch blickte sie dann zu Boden, wo sie traurig sprach, „Das geht nicht. Nicht bevor ich mich an diesem Arschloch von Orochimaru gerächt habe. Diese Missgeburt von einer Schlange hat meinen Vater getötet.“ damit wurde sie traurig. Die 14 jährige hatte all die Jahre die Last die sie auf ihren Schultern getragen und alles herunter geschluckt. Doch spürte sie dann wie Naruto sie umarmte, „Lass es raus. Niemand wird etwas sagen.“ meinte er beruhigend. Aus einen ihr unbekannten Grund wirkten diese Worte sogar auf sie, weshalb sie nun anfing zu weinen, wobei er ihr sanft über den Rücken streichelte. Er konnte sie gut verstehen. Oder Kim. Sie hatten ja auch keine Eltern mehr. Ihre Eltern hatten ihr Leben einzig geopfert nur um sie zu retten. Nach einigen Minuten meinte Naruto, „Es tut mir leid, aber an Orochimaru kannst du dich nicht mehr rächen. Denn dieser weilt nicht mehr unter uns.“ damit riss sie geschockt ihre Augen auf und sah Naruto gebannt an, „Die Schlange ist... er ist...“ Naruto nickte nun, „Ja, er ist tot.“ das war eine Überraschung für sie, „aber... aber wie ist das möglich?“ damit löste er nun das Siegel aus unter ihr war, womit sie sich wieder frei bewegen konnte. Doch erhob sich Naruto dann erst einmal und ging hinter sie, wo er ihr Oberteil etwas verzog, was dem Mädchen gar nicht passte, „Hey du Perversling! Lass das!“ doch spürte er dann wie er seine Hand genau auf die Stelle legte, wo ihr Mal des Fluches war. Bei einem Blick in seine Augen erkannte sie etwas, von dem sie nie geglaubt hätte es einmal in echt zu sehen, „Das Shirugan!“ doch leuchtete kurz der gelbe Ring, ehe die gewaltigen Kräfte durch ihren Körper flossen, was eine enorme Belastung für sie war. Doch anders als Sasuke sank sie nur nach Vorne, wo sie sich mit ihren Händen abstützte. Naruto entfernte dann seine Hand und sah, dass das Mal des Fluches nun weg war. Dann ging er vor sie, wo er in die Hocke ging und ihr seinen Rücken anbot, „Komm.“ sie nahm die Hilfe gerne an. So erhob er sich mit dem Mädchen auf dem Rücken wieder, wo sie nun fragte, „Warum hilfst du mir?“ dabei klang sie ziemlich schwach, was wohl an der Entfernung des Mals des Fluches lag, da ihr nun die Kraft dieses Mals fehlte, was sie deutlich spürte. „Tayuya.“ sprach er sanft, „Dein rotes Haar beweist eindeutig das du ein Abkömmling der Uzumakis bist. Niemand weiß wie viel es noch von unserem Clan gibt oder wo sie sind. Zudem bist du meine Cousine, da deine Mutter die kleine Schwester meiner Mutter ist.“ damit sahen sie nach vorne, wo die Tore nun verschwanden, was Tayuya erschreckte. Doch sah sie dann Kim, innerhalb ihres Roten Susanoo. In jeder seiner Hand hielt es einen der anderen. So drehte sich Kim nun um, „Sind wir fertig?“ dazu nickte er, „Das sind wir. Leben sie noch?“ dazu nickte nun sie, „Ja. Ich hab sie am Leben gelassen. Denn vielleicht bekommen wir von ihnen ja noch Informationen. Immerhin könnte es ja sein das Orochimaru noch andere Uzumakis gefangen hält. Wir könnten sie zwar auch suchen, doch dafür müssten wir wissen wo seine verstecke sind.“ dazu lächelte Naruto, „Gut mitgedacht, Schwesterchen. Gehen wir zu Mama.“ damit machten sie sich auf den Weg. Tayuya bekam das aber nicht mehr mit. Denn war sie eingeschlafen. Das mal des Fluches trug sie über viele Jahre hinweg. Und der Verlust machte sich bemerkbar. Kim hatte ihr Susanoo mithilfe ihres Mangekyo in eine andere Dimension befördert, da ja nicht jeder mitbekommen muss was die beiden machen. Das war es dann auch schon. Hoffe doch das es euch gefallen hat. Hier wurde nun auch etwas über Kim offenbart. Genaueres erfahrt man noch. Bis zum nächsten Kapitel. Würde mich über eure Meinungen freuen. Kapitel 10: Naruto & Fuu Lovestory I - Erstes Training ------------------------------------------------------ Hier kommt Kapitel Nummer 10. Viel Spaß beim lesen. Seitdem Ende der zweiten Runde waren mittlerweile mehrere Tage vergangen. Diejenigen die weiter waren bereiteten sich darauf vor indem sie fleißig trainierten, wie Sasuke, Neji oder Gaara. Doch auch Kim trainierte fleißig. Anders als Kim verstanden die anderen nicht wie Naruto so stark sein konnte, denn als sie einmal sehen wollte wie er trainierte, sahen sie ihn nur schlafen, während Kim trainierte. Woher er seine übernatürlichen Kräfte hatten wussten sie daher immer noch nicht. Im Moment befand sich Naruto zusammen mit Fuu ein großes Stück außerhalb des Dorfes, um trainieren zu können. Im Dorf wollten sie es nicht und daneben auch nicht, da bei beiden Varianten die Gefahr bestand das jemand sie sehen könnte oder etwas zu hören bekam was nicht für dessen Ohren bestimmt war. Darunter zählen zum Beispiel die Biju die sie in ihren Körpern tragen oder wer genau Naruto ist. Denn das letzte ist etwas, was die Zerstörung Konohas bedeuten könnte, da Naruto niemals freiwillig dort bleiben würde, sollten die Ältesten beispielsweise verlangen das er als Sohn des Hokage der vierten Generation und Träger des Kyubi bei ihnen bleibt. Shina war bewusst das Kim, für den Fall das man etwas derartiges von ihm verlangen würde, das Dorf von der Landkarte wischen würde. Shina selbst würde da aber auch nicht untätig zusehen sondern an der Seite ihrer Schüler stehen. Fuu sah sich derzeit um. Sie waren einen guten Tagesmarsch von Konoha entfernt, wenn auch es für die beiden nicht solange dauern würde. Naruto hatte seine Geschwindigkeit, sowie das Jutsu des fliegenden Blitzes und Fuu konnte ja fliegen. „Naruto.“ begann das Mädchen dann zu sprechen, „Warum sind wir hier.“ dieser sah ihr in die Augen, wobei sich Fuu in seinen blauen verlor, weshalb sie in ihren Unterbewusstsein von ihrem Biju an gestupst wurde, „Du kannst ihn später bewundern. Jetzt habt ihr dafür keine Zeit.“ so kehrte sie dann in die Realität zurück. „Fuu. Wir sind hier damit wir in ruhe trainieren können.“ beantwortete er nun ihre Frage. Damit bekam das Mädchen ein schönes lächeln. Es war das erste mal das sie und Naruto alleine trainieren konnten und sie auch wusste das es niemanden außer ihnen gab der dort war. Das war auch der Grund weshalb sie innerlich gerade jubelte. Es war das aller erste mal das sie mit ihm trainieren konnten ohne das ihr Sensei dabei war oder seine Schwester an ihm klebte. Chomei seufzte dazu. Aber verstand der Biju auch warum. Wenn Naruto an jenem Tage nicht aufgetaucht wäre, wer weiß was mit dem Mädchen und ihrem Biju geschehen wäre. Wahrscheinlich wäre Fuu tot und Chomei im Besitz der Machtgierigen. Auch als sie ihr leben in Harugakure begann, war Naruto stets für sie da gewesen. Egal was los war. Wenn sie einmal Probleme ist es auch er gewesen der ihr half, ebenso wie er es war der ihr den Umgang mit dem Biju lehrte und ihr zeigte wie man dessen Kräfte, wie beispielsweise das Biju-Gewand Version 1, bei dem sich nur Chakra manifestiert und gestellt annimmt, Biju-Gewand Version 2 bei dem die Haut abblätterte und sich das dessen Platz einnimmt, wobei es sich mit dem Blut vermischt oder die Biju-Verwandlung. So lernte sie auch das, wenn man seinen Biju nicht kontrollieren kann und dieser nicht gut mit dem Wirt klar kommt, sich, je mehr Schwänze entstehen, immer weiter der Biju heraus kommt. Das war früher in Sunagakure geschehen, wenn Gaara die Kontrolle verlor. Das hatte sie aus Berichten entnommen. Das sie bei all dem irgendwann anfängt Gefühle für den Blonden zu entwickeln, war vorauszusehen. „Fuu.“ sprach Naruto dann weiter, „Ich habe ein ungutes Gefühl was die Prüfungen betrifft. Daher werde ich dich nun ein paar spezielle Jutsus beibringen.“ damit hatte sie ein fragenden Gesichtsausdruck, „Ein paar spezielle Jutsus?“ der blonde nickte dazu, „Ja... aber etwas anderes... was weist du über den Drachen-Wind?“ dabei brauchte das Mädchen nicht lange zu überlegen, „Das sind doch die Jutsus die du entwickelt hast.“ er nickte dazu wieder, „Ja Fuu... und die bringen ich dir bei.“ damit strahlte ihr Gesicht noch mehr als es das ohnehin schon tat. Das er ihr diese Jutsus beibringen wollte hieß das er viel in sie setzte, was Fuu eine Menge bedeutete. „Aber da man für diese Jutsus enorme Chakrakontrolle braucht, fangen wir mit etwas einfacherem an.“ damit hielt er eine Hand vor sich, wo nun eine rotierende Spiralkugel aus Chakra erschien, „Dem Rasengan! Das Jutsus... das mein Vater entwickelt hat.“ auf diese Worte fiel Fuu etwas ein, „Ja aber... was ist den nun mit ihm...“ damit blickte Naruto das Mädchen neugierig an, welches nun weiter sprach, „Du hast mir doch gesagt das er die eine Hälfte des Kyubi in sich versiegelte, ehe seine Seele im Shinigami versiegelt wurde.“ dazu nickte Naruto erneut, „Richtig.“ „Aber hast du das Siegel doch gelöst um an diese Hälfte zu kommen und da Frage ich mich was nun mit ihm ist.“ nun lächelte Naruto, „Ach das... das ist einfach.“ damit ging er ein paar Schritte an Fuu vorbei, welche sich natürlich umdrehte und ihn beobachtete, „Durch das Shirugan war ich in der Lage das Siegel zu brechen und so beide Hälften von Kurama wieder zu einer zu vereinen. Die Seele meines Vater, wäre nun, genau wie die meiner Mutter frei. Aber da Orochimaru ja das Edo Tensei, also das Jutsu der Wiedergeburt aus Schmutziger Erde beherrscht war es mir zu riskant ihn dort zu lassen. Denn wissen wir das er die Gräber der Hokage überfallen hat um sich DNA-Proben zu besorgen, die er für das Jutsu braucht. Aus diesen Grunde habe ich die ganze Macht des Shirugan und der Alten Welt freigesetzt und sie wiederbelebt, ehe ich sie versiegelt habe.“ erklärte er, ehe er sich wieder zu Fuu drehte, „Auch wenn ich mit ihnen nichts zu tun habe, so lasse ich nicht zu das Orochimaru oder ein anderen sie für seine Zwecke missbraucht.“ Fuu blickte damit in den Himmel, „Das kann ich gut verstehen.“ aber fiel ihr dann etwas anderen ein, „Apropos Hokage... könnte sich niemand die anderen beiden, also Hashirama und Tobirama Senju zu nutze machen?“ das erschrak Naruto etwas, „Stimmt... daran habe ich gar nicht gedacht.“ so erschien in Narutos Augen nun das Shirugan, was Fuu wieder verwunderte, „Ist dass das Shirugan von dem du mir schon so viel erzählt hast?“ er nickte, „Ja Fuu, das ist es. Das Shirugan spiegelt die Kraft der alten Welt wieder und ermöglicht es mir so die Kräfte der verlorenen Ära zu nutzen und meine Jutsus auch ohne Chakra zu benutzten.“ damit legte er seine Hände beisammen, „Dann lasst uns einmal anfangen.“ damit begann der Gelbe Ring in Shirugan zu leuchten. Fuu war ganz erstaunt. Das war aber auch nicht weiter verwunderlich. Wann bitte schön sah man den schon wie die Gesetze der Natur mal eben neu geschrieben wurden? Fuu wusste bis dahin nicht das so etwas ging ohne das man einen hohen Preis dafür zahlen musste. So musste Fuu zusehen wie unzählige Sphären aus blauen Licht erschienen, welche in 2 Spähren zusammen, welche größer wurden und ihre Form veränderten. Fuu konnte es gar nicht glauben als aus den Sphären plötzlich die Hokage der ersten und zweiten Generation entstanden. Doch dann ertönte wieder die Stimme von Naruto, „Versiegelung!“ damit begannen die beiden wiederbelebten im Boden zu versinken, von dem Kreisförmige Wellen weggingen, als wäre es Wasser. Fuu war erstaunt davon, „Eine Versieglung in der Dimension. Sensei Shina hat mir schon davon erzählt, aber gesehen hab ich es noch nie.“ erklärte das Mädchen, welches immer noch gespannt zusah. Aber als diese in Narutos Gesicht sah, bemerkte sie das etwas nicht stimmte. Denn sah das Mädchen das er einen erschrockenen Gesichtsausdruck hatte. Als sie deswegen dann wieder zu den Hokage sah, bemerkte sie was los war. Obwohl beide im Boden verschwanden und im Grunde nicht einmal etwas bemerken dürften, hatte der Schwarzhaarige seine Augen offen und musterte Naruto, ehe beide im Boden verschwunden waren. Fuu war ebenso erstaunt wie der Blonde. Von Shina hatte sie davon einiges erfahren, aber fand sie das seltsam. Als sie dann aber zu Naruto sah, bemerkte sie das dieser leicht schwächelte, ehe diese drohte umzukippen, was Fuu verhindern konnte, indem sie ihn auffing. So ruhte sein Kopf gerade auf ihrer Schulter. Fuu war etwas unsicher was sie nun tun sollte. So hatte sie Naruto noch nie erlebt. Sie kannte ihn als den unnahbaren Jungen, der nie verliert. Aber erklang dann die Stimme von Chomei, „Bring ihn zu Shina.“ riet der Biju. Fuu nickte dazu, ehe sie sich mit Naruto auf den Weg machte, den sie zuvor Huckepack genommen hatte. Beim fliegen musste sie zwar aufpassen, doch war sie schnell Richtung Zielort unterwegs, doch kamen sie nie an. Denn unterwegs flog sie über Shina hinweg, die im Wald einen Spaziergang machte. Durch diese plötzliche Entdeckung,hielt Fuu natürlich an, was das Problem mit sich brachte das ihr Naruto Fast heruntergefallen wäre, „Bitte nicht!“ doch geschicktes einsetzten ihrer Flügel und ändern der Lage, gelang es ihr ein herunterfallen des blonden zu verhindern. Doch zugleich bemerkte Shina natürlich das sie nicht alleine war und sah sich um, wobei sie sofort das Mädchen entdeckte, „Fuu!“ doch als Fuu zu ihr sah. „Sensei Shina.“ damit flog Fuu zu ihr herunter, wobei der Frau Naruto auffiel, welchen Fuu auf dem Rücken trug. „Naruto.“ dabei klang die sonst so gefasste Frau sehr besorgt. Als Fuu nun vor ihr landete, konnte sie gar nicht anfangen zu sprechen, da sah sich Shina schon den Jungen an, wobei sie zum Anfang ihre Haare von ihrer Stirn entfernte, wobei sie das gleiche bei Naruto tat, ehe sie ihre Stirn gegen seine lehnte, „Gut...“ damit entfernte sie ihre Stirn wieder von seiner, wobei sie auch ihre Hände wieder weg nahm, „Fieber scheint er keines zu haben.“ dann blickte sie Fuu ins Gesicht, „Fuu?! Was ist passiert?“ wie besorgt die Frau war bemerkte man sofort. Wenig später waren sie in dem ihnen von Hokage zugeteilten Haus, wo Naruto in seinem Bett lag. Samehada lehnte etwas entfernt an der Wand. Auf dem Tisch lagen seine Ausrüstung und seine Kleidung, welche ihm Shina ausgezogen hatte, da sie ihm seinen Pyjama angezogen hatte. Fuu saß derweil auf dem Bett neben seinem, wobei sie ihre Hände in ihren Schoss gedrückt hatte und ihren Blick zu Boden wandte. Shina derweil saß neben ihr, „Verstehe... jetzt bin ich im bilde.“ damit sah sie das Mädchen an, das einen Blick hatte, den man bei ihr sonst nie sah. „Das ist... das ist alles meine Schuld.“ sprach sie vorwurfsvoll an sich selbst gewandte. Shina jedoch lächelte und schüttelte ihren Kopf, „Nein Fuu...“ damit legte sie ihre Arme um das Mädchen und zog diese an ihre Brust, „Mach dir keine vorwürfe. Mit dem Shirugan kann Naruto jemanden wiederbeleben, wobei er der Seele einen komplett neuen Körper erschafft, der über alle Macht verfügt, die der betroffene zu Lebzeiten hatte. Mein Großvater und mein Großonkel waren nicht schwach. Sie wurden als die höchsten Shinobi angesehen und haben Konohagakure aufgebaut. Zudem versiegelte Naruto die beiden auch noch mit einem Siegel, welches sehr viel Kraft kostet. Die Energie die er vorhin also freigesetzt hat, hätte ausgereicht um ein ganzes Land zu vernichten. Nebenbei solltest du wissen das er, seitdem wir hier sind, nicht mehr geschlafen hat. Auf Dauer wäre er also ohnehin umgekippt. Zudem wäre er ohne dich gegnerischen Angriffen schutzlos ausgeliefert gewesen. Mach dich also nicht selbst fertig, süße.“ das Mädchen sah ihr damit ins Gesicht, „ Also wird alles wieder gut...“ damit begann das Mädchen wieder zu lächeln. Die Blonde streichelte ihr nun etwas durchs Haar. Bleib hier und passe auf ihn auf, damit er nicht alleine ist wenn er wieder aufwacht.“ Fuu lächelte damit wieder richtig, wobei sie nickte, „Das mach ich.“ Somit erhob sich Shina wieder. „Ich lasse euch Turteltäubchen damit alleine.“ mit diesen Worten lief Fuu rot an, was die Frau zum kichern brachte, welche aber dennoch nun ging. Fuu derweil beobachtete Naruto etwas, wobei ein süßes, zartes lächeln ihr Gesicht zierte. Aber hatte sie dennoch ein schlechtest Gefühl. So stand sie auf und ging zu Narutos Sachen, wo sie ein paar Siegelstreifen, also Papierstreifen mit Siegeln darauf herausholte. Einen davon brachte sie sofort an Samehada an. Anschließend machte sie die Rollläden herunter, wobei die, einen Siegelstreifen bekamen. Das Fenster bekam ein paar, ebenso wie die Vorhänge, welche sie zugezogen hatte. Dann begann sie damit ihre Ausrüstung abzulegen, ebenso wie sie damit begann sich von ihrer Kleidung zu befreien, welche bei der von Naruto landete. Mit nichts weiter als ihrem Slip ging sie nun in ihre Zimmer, aus welchem sie nun ihr Nachthemd holte, ehe sie sich wieder in Narutos Zimmer begab, bei welchem sie die Tür schloss, welche sie mit den Restlichen Siegelstreifen versah. So zog sie sich ihr Nachthemd an. Dann prüfte sie noch einmal ob auch alles passte, damit sie auch ihre Ruhe haben. Doch ging sie auf Nummer sicher und holte noch ein paar Siegelstreifen, welche sie an Wänden, Boden und Decke anbrachte. So legte sie sich zu Naruto ins Bett, wobei sie sich schön an ihn schmiegte. Allerdings bekam er vorher noch einen Kuss auf die Wange. Ein Stück außerhalb war gerade ein Mädchen mit weißen langen Haaren und blauen Augen. „Diese Siegelstreifen sind eindeutig aus dem Uzumaki-Clan.“ bemerkte sie, „Naruto... was machst du nur? Wir brauchen dich.“ Damit beende ich diese Kapitel. Hoffe doch es hat euch gefallen. Würde mich über eure Meinungen freuen. Kapitel 11: Die Zukunft des Hyuga-Clans --------------------------------------- Hier kommt ein weitere Kapitel. Viel Spaß beim lesen. Seitdem Naruto die Hokage der ersten und zweiten Generation wiederbelebt und versiegelt hat, sind 3 Tage vergangen. Der Träger des Kyubi schlief seitdem durch. Wie große Sorgen sich Fuu machte, war nicht zu übersehen. Das Mädchen wich seit jenem Tag nicht mehr von seiner Seite, was Kim zum lachen brachte. Die Schwarzhaarige machte sich daher gerne einmal darüber lustig, was einen Streit der beiden Mädchen zur Folge hatte. Dieser wurde erst beendet, als die beiden Kunoichi Hunger bekamen. So aßen sie dann, während Fuu kurz in Richtung Narutos Zimmers sah, „Ob Naruto bald wieder aufwacht?“ fragte sie sich dabei ziemlich besorgt. So sah Kim ebenfalls in die Richtung, wo sich Naruto befand, „Hoffen wir es.“ dabei klang die Schwarzhaarige im Kimono ebenfalls besorgt, „In so einem Zustand habe ich meinen Bruder noch nie gesehen.“ Shina lächelte dazu einfach. Man konnte hier kaum erkennen, das Kim und Naruto keine Geschwister waren. „Beruhigt euch.“ sprach die Senju dann. „Naruto kommt früher oder später schon wieder zu sich. Also macht euch keine sorgen.“ Die beiden Mädchen wirkten davon zwar nicht so ganz überzeugt, doch glaubten sie Shinas Worten einmal und aßen lieber weiter. Das Shina selber besorgt war, konnten die beiden nicht wissen. Doch anders als die beiden Mädchen, wusste sie das Naruto sich durch ausreichend Schlaf erholt. Das war das besondere an ihm. Die Lebenskraft der Uzumakis war schon etwas besonderes. Kushina war ein guter Beweis dafür. Sie hatte den Kyubi verloren und doch war sie noch am Leben. Diese Lebenskraft besaß auch Naruto, das wusste sie. Den letzten Abend, hatte sie doch selbst gesehen, wie seine Blonden Haare rot schimmerten. Dies hatte ganz natürlich Ursachen. Das Blut das durch die Adern der Uzumakis fließt, färbt ihre Haare rot. Dieses Blut kommt nun auch bei Naruto zum Vorschein, wenn auch nicht komplett. Das ihr Haus von ANBU überwacht wurde, wussten sie nicht. Denn waren diese auf der Suche nach Antworten darüber wer Shinas Schüler wirklich sind. Im Grunde könnten sie einfach in Naruto Zimmer eindringen, doch zu ihren Pech, waren die Siegelstreifen, die Fuu dort angebracht hatte, noch dort, was es unmöglich macht einzudringen. Die Tür ist der einzige Zugangspunkt ins Zimmer. Doch dafür müssten sie rein gehen, was Shina mit Sicherheit bemerkten würde. Das die ANBU von einem gewissen, etwa 10 Jahre alten Mädchen beobachtet wurden bemerken diese nicht. Es war dass selbe Mädchen, das vor 3 Tagen auch bemerkte das Naruto bewusstlos wurde und das diese Siegelstreifen vom Uzumaki-Clan stammten. „Die Lage wird langsam ernst.“ damit erschien in ihren Augen ebenfalls das Shirugan. Damit blickte sie einfach durch das Siegel hindurch und sah Naruto schlafend in seinen Bett liegen. So verschwand sie plötzlich. Nur wenige Sekunden später sahen die ANBU auf dieses Dach, auf dem gerade noch das weißhaarige Mädchen gestanden war. Kurz darauf kam ein Mann mit blonden Haaren und Grünen Augen, „Wie läuft es?“ fragte er an die ANBU gewandt. Einer antwortete daraufhin, „Lady Shina und die beiden Mädchen sind am Essen. Der Junge schläft allem Anschein nach.“ der Mann nickte dazu, ehe er auch auf das Haus sah, wobei er auf Fuu blickte, die einfach aß. „Ino ist immer noch nicht aufgewacht.“ sprach er, wobei man seine Sorge um seine Tochter heraus hören konnte. Selbst Sakura, die ja deutlich schwerer verletzt war als sie, ist wieder bei Bewusstsein. Er hatte hatte zwar erfahren was genau geschehen war, doch verstand er es nicht. Man konnte den Geist eines Menschen nicht einfach im Körper einer Person gefangen halten. Doch war der von Ino allem Anschein noch immer im Körper von Fuu gefangen. Er verstand zwar nicht wieso, aber genau das wollte er herausfinden. Ebenso wie er seine Tochter retten wollte. Das dies ein Himmelfahrtskommando war, konnte er zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen. Ebenso wenig wie er wissen konnte, dass sie Konoha einer enormen Gefahr aussetzten. Denn der Kraft und dem Zorn dreier Biju, hatten sie nichts entgegen zu setzten. Das hatte kaum ein Dorf. Selbst Kumogakure hätte da Probleme. Zwar haben sie das Bernstein Gefäß, mit dem sie den Hachibi schon gefangen hatten, als Fukai, der damalige Träger des Ochsen-Tintenfisches, die Kontrolle verlor. Doch bei Mitgliedern des Uzumaki Clan wirkt diese Waffe nicht, da dieses Siegel nichts im Vergleich zu ihren Siegeln ist, mit denen sie es mit Leichtigkeit kontern. Das Frühstück von Shina und den beiden Mädchen lief eigentlich gut und ungestört. Lediglich die bedrückte Stimmung, welche seit 3 Tagen herrschte, war irgendwie fehl am Platz. Aber geschah dann etwas womit keiner gerechnet hatte. Kim stand plötzlich auf, wobei ihr Stuhl umfiel und rannte wie von der Tarantel gestochen zu Narutos Zimmer. Shina und Fuu rannten da direkt hinterher, nur um eine Überraschung zu erleben. Kim, die in Türrahmen zu Narutos Zimmer stand, aktivierte ihr Susanoo, was Shina erschreckte. „Raus mit der Sprach!“ dabei klang Kim nicht gerade freundlich, „Wer bist du und was willst du von meinen Bruder?!“ Shina hatte verstanden, das irgend jemand bei Naruto im Zimmer stehen muss. Als sie an Kim und deren Susanoo vorbei sah, erschrak sie, als sie die Person erkannte welche dort stand. „Unmöglich... Großvater!“ dabei hielt sie sich eine Hand vor den Mund. Wie das sein konnte, verstand sie selber nicht. Auch Fuu sah sich die Person an und erschrak, „Wie ist das möglich... Naruto hatte dich doch versiegelt.“ der Schwarzhaarige Mann, der auf der Bettkante saß und seine beiden Hände, die von hellgrünem leuchtendem Chakra umgeben waren, über Naruto hielt, sah nun zu den Damen. „Keine Sorge... ich werde ihm nichts tun.“ erklärte er. Allerdings erkannte er das Kim ihm nicht ganz glaubte. „Sieh mal einer an... eine kleine Uchiha. Das du in diesem Alter bereits das Susanoo beherrscht, zeigt mir das du großes Talent besitzt.“ Das Mädchen holte unter ihrem Kimono nun ein Kunai hervor, da sie ihr Schwert jetzt nicht parat hatte. „Und wenn du Konoha gegründet hast, das ist mir egal. Ich vertraue niemanden, der meinem Bruder etwas antut.“ der erste Hokage seufzte dazu, „Ich habe es euch doch gesagt. Ich werde ihm nichts tun.“ wiederholte er sich. Doch bemerkte er, dass die beiden Mädchen ihm anscheinend nicht glaubten. So musste er feststellen das aus Fuus Körper rotes Chakra austrat, wobei sich 7 schwänze bildeten. „Sieh mal einer an. Der Nanabi. Aber den hatte ich doch Takigakure gegeben.“ sprach er nun erstaunt. Dann aber sah er wie Shina die beiden Mädchen die Augen zuhielt. Das Biju-Gewand, sowie das Susanoo verschwanden daraufhin, ebenso wie die beiden Mädchen nun leises atmen von sich gaben, was dem wiederbelebten zeigte, das sie wohl nun schlafen. „Nun herrscht ruhe.“ sprach Shina dann und sah dem Hokage ins Gesicht, „Es ist mir eine Ehre das wir uns endlich kennen lernen, Großvater.“ dies überraschte den Hokage. „Großvater... aber...“ Shina lächelte einfach, „Nun ja... ich bin die Tochter deines jüngsten Sohnes.“ das Gesicht des Hokage strahlte daraufhin, „Wirklich... ich wusste nicht... wie geht es ihm?“ seine Neugier konnte man hören. Sein jüngster Sohn hatte schon immer einen schwachen Körper. Oft dachte man das er sterben würde. Shina senkte damit ihren Blick, „Meine Eltern sind beide tot. Sie verstarben kurz nach meiner Geburt an einer schweren Krankheit.“ nun veränderte sich auch der Gesichtsausdruck des Hokage, „Das tut mir leid.“ so sah er wieder zu dem Jungen, „Und wer genau ist dieser Junge?“ dabei mustere er den Jungen. „Dein Ur-Urenkel wenn man es genau betrachtet. Das ist jedoch so gut wie niemandem bewusst. Ebenso wenig wie niemand hier in Konoha weiß, wer der Junge wirklich ist.“ so nahm sie die beiden Mädchen auf ihre Arme, „Wenn du mich kurz entschuldigen würdest.“ damit nickte der Hokage, womit Shina aus dem Raum verschwand. Kurz darauf kam sie dann wieder und setzte sich auf die andere Bettkante, wobei sie Naruto etwas durch Haar streichelte. Wenige Augenblicke später verschwand das leuchtende hellgrüne Chakra, „Das war´s. Er müsste bald wieder aufwachen.“ damit blickte er zu Shina, „Danke.“ ihr Großvater jedoch schüttelte den Kopf, „Keine Ursache. Doch würde ich nun gerne ein paar Sachen wissen.“ Shina lächelte ihn dabei an, „Das kann ich gut verstehen.“ doch dann wurde der Blick von Hashirama plötzlich ernst, „Wir werden beobachtet.“ sie nickte dazu, „Das sind die ANBU von Konohagakure. Allem Anschein nach versuchen sie wohl herauszufinden wer die 3 wirklich sind.“ „Es ist wohl viel geschehen.“ sie nickte dazu. So begann sie zu erzählen, wobei er ihr genau zuhörte. Er erfuhr von den verschwenden Shinobi Dörfern, sowie den Ninja-Weltkriegen. Auf diese ließ er seinen Kopf hängen. Das er Kriege verabscheute, sah man. Auf die ewigen Konflikte der 5 großen Dörfer reagierte er auch nicht gerade mit Freuden. Ebenso legte sie ihm offen wer und was Naruto eigentlich ist und wo sie leben. Das war für ihn wirklich eine Überraschung. Die größte war allerdings die Tatsache, das Naruto es geschafft hatte das Siegel des Shinigami zu brechen und beide Hälften des Kyubi, den Narutos Vater Minato Namikaze, der Hokage der vierten Generation, teilte, wieder zu vereinen um so zugriff auf die komplette Kraft des Biju zu bekommen. Obendrein offenbarte sie ihm, dass Naruto das geschafft hat, woran Kushina wie Mito verzweifelt und gescheitert sind. Den Kyubi zu kontrollieren und auf ihre Seite zu ziehen. „Das ist wirklich erstaunlich. Und dabei ist er noch so jung.“ damit sah er den Jungen mit einem lächeln an. Als er dann aber wieder zu seiner Enkelin sah, bemerkte er ihren ernsten Gesichtsausdruck, „Mich würde zumal interessieren, wie du es geschafft hast dich aus dem Siegel zu befreien.“ er sah damit auf den Jungen, „Er hat Tobirama und mich wiederbelebt und versiegelt, doch hat er das Siegel nicht ganz geschlossen, weshalb es mir gelang mich aus diesem zu befreien.“ nun verstand Shina, „Verstehe. Es tut mir zwar leid, Großvater.“ damit sah sie ihm in die Augen, „Doch sobald Naruto wieder erwacht, müssen wir dich erneut versiegeln.“ nun hätte sie mit ein paar Einsprüchen gerechnet, doch diese kamen nicht. Stattdessen lächelte er. Aus seinem Gesichtsausdruck las sie Verständnis heraus. Dies war auch nicht zu verübeln, schließlich gehörte er auch nicht mehr in diese Welt. Dann aber rührte sich Naruto und erhob sich, wobei er sich die Augen rieb und verschlafen im Raum umher sah. „Mama...“ damit gähnte er einmal, „Wo... bin ich?“ Shina lächelte dazu, „Wir sind immer noch in Konohagakure. Genauer genommen in unserem Quartier. Und.. hast du gut geschlafen?“ er nickte dazu, „Ich hab Hunger.“ dazu kicherte Shina, die sich nun vom Bett erhob. „Ich mache dir etwas zu Essen. Mach du dich in der Zwischenzeit fertig.“ mit diesen Worten verließ sie den Raum. Ihr Großvater erhob sich dann auch und wollte den Raum verlassen, doch sprach 'Naruto schon, „Du hast es geschafft dich aus meinem Siegel zu befreien.“ der Mann sah damit zu Naruto, dessen gerade noch Blaue Augen nun rot waren mit einer schlitzförmigen Pupille. Das überraschte den Mann. Er hätte nie gedacht das er jemals wieder in diese Augen blicken würde. Doch dann kamen aus seinem Körper 9 schweife, welche von rotem Fell bedeckt waren und 3 die von Schuppen bedeckt waren. „Kyubi und... der Sanbi.“ der Hokage sah nun verwirrt aus, „Du bist die erste Person die ich kenne, die mehr als einen Biju in seinem Körper trägt. Kompliment das du dennoch beide kontrollieren kannst.“ so drehte er sich wieder um und ging in Richtung Tür, wo er im Türrahmen noch einmal stehen blieb, „Du solltest lieber erst einmal wieder zu Kräften kommen. Versiegeln kannst du mich später immer noch.“ damit war er auch schon aus dem Raum verschwunden. Naruto sah ihm dabei noch etwas hinterher. Wie verwirrt er war, konnte man gut sehen. Die beiden Biju in seinem Körper, blieben aber still. Sie hatten durchaus bemerkt wer der Mann war. Das letzte mal als sie ihn trafen, hatte dieser sie unter seine Kontrolle gebracht und anschließend an die Shinobi Dörfer verteilt. Wie sie ihm begegnen sollten, wussten sie daher nicht. Sie machten einfach das, was Kurama seit Jahren tat. Sie blieben an Narutos Seite. Etwas später kam Naruto fertig Angezogen und Gewaschen zu Tisch, wobei er Samehada wieder auf dem Rücken trug. Als er sich setzte, lehnte er das Schwert am Tisch an. So bekam er dann von Shina etwas zu Essen, „Hier. Guten Appetit.“ Naruto nickte und begann zu Essen. Die beiden Senju, sahen ihm dabei zu. „Naruto.“ sprach seine Ziehmutter dann, „Wir gehen nachher zu den Hyugas. Diese Arrogante Art der Hauptfamilie und deren Denkweise muss ein Ende finden. Notfalls...“ Naruto, der einfach weiter aß, nickte dazu. Der Hokage kam allerdings nicht ganz mit. Er verstand die letzten Worte seiner Enkelin nicht. Doch hatte er schon immer von der Arroganten Art der Hyugas gewusst. In allen fließt dasselbe Blut und dennoch teilen sie in Haupt und Nebenfamilie, wobei die Nebenfamilie von der Hauptfamilie vorgeschrieben bekommt welche Jutsus sie lernen dürfen und welche nicht, ebenso wie die Hauptfamilie festlegt, wie stark sie werden dürfen. „Ich werde euch begleiten.“ sprach er dann mit fester Stimme, was die kleine Familie erschreckte. Doch lächelte Shina, „Danke Großvater.“ Naruto wusste nun das ihnen nichts passieren kann. Der Gott der Shinobi. Naruto würde zu sehr interessieren, wie stark dieser wirklich ist. Als sie fertig waren, machten sie sich zu dritt auf den Weg zum Hyuga-Viertel. Unterwegs hatte Naruto zwar nachgefragt was mit Kim und Fuu wäre, doch antwortete Shina einfach sie wären in ihren Zimmern und würden schlafen. Zu ihrer Verwunderung, gab sich Naruto mit dieser Antwort zufrieden. Das Inoichi Yamanaka und die ANBU diese Gelegenheit nutzten, wussten sie nicht. Denn ihnen war bewusst, so viele Probleme wie Naruto und Shina, werden ihnen die Mädchen nicht machen. Denn machten sich das Oberhaupt des Yamanaka-Clans und die ANBU nun auf ins innere des Hauses, das der Hokage Shina und den Kindern zur Verfügung stellte. Als sie drin waren, suchten sie sofort die Zimmer der Kinder, weshalb sie in die oberen Stockwerke gingen. Das Zimmer von Naruto, war das erste was sie gefunden hatten. Inoichi bemerkte dabei die Siegelstreifen die überall befestigt waren. „Jetzt wissen wir wieso du mit deinem Byakugan nicht in dieses Zimmer blicken konntest.“ die Worte waren an einen ANBU gerichtet, bei dem man durch die Augenlöcher der Maske das Byakugan sehen konnte. Dieser sah sich die Siegelstreifen genauer an, „Aber warum haben sie die Siegelstreifen hier überhaupt angebracht?“ fragte er dann. Alle sahen damit Inoichi an, der vor einem dieser Siegelstreifen stand und diesen von der Wand abzog, „Das müssen wir Ibiki und Shikaku fragen. Die wissen vielleicht mehr.“ dann holte er einen Papierstreifen hervor, den er mit einem Jutsu bearbeitete, sodass der Papierstreifen genauso aussah wie der Siegelstreifen, welchen er nun wieder dort an die Wand machte, wo auch der Siegelstreifen zuvor war. Den echten hingegen, steckte er nun ein, „Den Zeigen wir Shikaku und Ibiki.“ damit drehte er sich wieder um und verließ den Raum. Die ANBU sahen ihm etwas nach, ehe sie ebenfalls das Zimmer verließen. Schließlich hatten sie immer noch eine Mission. Wenige Minuten später in denen sich alle im Haus umsahen, fand ein ANBU das nächste Zimmer. In diesem fanden sie eine schlafende Kim vor, die auf dem Rücken liegend mit Armen und Beinen vom Körper weg gestreckt einfach schlief und nicht ahnte das jemand bei ihr war. Mit einer Handbewegung zeigte der ANBU dem Yamanaka das er kommen sollte, was dieser auch tat. Er erkannte sofort das Mädchen, da man ihm bereits ein Foto von ihr gezeigt hat. So wusste er auch das dies das Mädchen war, die Sakura gezeigt hatte was man mit Flammen alles anrichten kann. Doch waren sie nicht ihretwegen hier, wenn auch sie herausfinden wollten wer das Mädchen eigentlich war. Doch im Moment war wichtiger herauszufinden was mit seiner Tochter war, damit diese endlich wieder erwacht. Einige der ANBU verstanden ihn. Welcher Vater würde sich keine Sorgen machen, wenn die eigene Tochter nicht mehr aufwacht obwohl es ihr körperlich gut geht. So verließen sie das Zimmer wieder, wobei Inoichi ihnen zu verstehen gab das sie leise sein soll´n, da das andere Mädchen wahrscheinlich auch am schlafen ist. Jeder ANBU nickte dazu, denn hatte er recht. Es könnte Probleme geben, wenn heraus kommt das die ANBU einfach in ein Haus eindringen, in dem jugendliche Mädchen schlafen. Tsunade würde ihnen den Kopf abreisen, wenn sie heraus finden würde das die ANBU einfach so ins Haus ihrer Kusine eindringen. Jeder ANBU würde eher Selbstmord begehen als sich mit Tsunade anzulegen. Zudem war da noch das Problem das sie Jirayas Zorn auf sich ziehen würden, wenn heraus kommt das sie sich mit Tsunade anlegen. Und allen war bekannt das Jiraya der stärkste der Legendären Sannin ist. So suchten sie weiter nach dem Zimmer in dem Fuu war. Der Hyuga ANBU suchte diese Zimmer mit seinem Byakugan und hatte es auch schnell gefunden. Als er den anderen zeigen wollte wo es war, wurde er allerdings von hinten gepackt. Wenige Sekunden später fiel er bewusstlos zu Boden. Dies hörten allerdings die anderen, welche sich nun alle in Richtung des Geräusches umdrehten. Was sie dort sahen erschrak sie. Zur selben Zeit kamen Naruto, Shina und Hashirama, der sich allerdings bedeckt hielt, im Viertel der Hyuga an. Dort suchten sie gleich das Haupthaus auf. Naruto konnte gleich sagen das er sich hier nicht wohl fühlte. „Keine Sorge.“ sprach Shina dann leise, weshalb Naruto zu ihr sah, „Alles wird gut.“ er nickte dazu. Auch sein Gesichtsausdruck änderte sich nun. So Ernst und entschlossen wie sein Gesichtsausdruck nun war, konnte man kaum glauben das dies ein Kind war. Der alte Hokage war darüber ebenfalls erstaunt. Man erkannte gut das er das Kind eines Hokage war. So suchten sie nun das Haupthaus auf. In diesem fanden sie das Clan-Oberhaupt, ebenso wie die Ältesten der Hyugas. Zudem erkannte Shina das auch noch der Hokage der dritten Generation sowie der Ältestenrat bestehend aus Danzo, Koharu und Homura. Diese unterhielten sich gerade, wobei einer der Ältesten der Hyugas sprach, „Meister Hokage. Ihr könnt dieser Frau doch nicht einfach durchgehen lassen das sie androhen die Geschichte unsere Ehrenvollen Clans zu beenden?“ das ihm das was Hinata ihnen erzählt hatte nicht gefiel, war nicht zu überhören. Der Hokage allerdings blieb ruhig, „Unsere Gesetzte verbieten es das wir uns da einmischen und das wisst ihr. Außerdem...“ doch wurde der Hokage dann von einem anderen Hyuga unterbrochen, „sie sagen zwar das sie sich dort nicht einmischen, doch sind wir noch immer Bewohner von Konohagakure. Diese Shina als auch ihre Schüler sind keine Einwohner von Konoha und bedrohen dennoch unseren Clan. Und ist es nicht die Aufgabe eines Dorfes eine Bewohner zu schützen?“ er hoffte so natürlich etwas unternehmen zu können. Denn hatten sie bemerkt das Neji sich verändert hatte. Er hatte ihnen zwar noch nie vertraut, doch gefiel ihnen die Veränderung nicht. Bisher wurde Neji vom ganzen Dorf als das Wunderkind der Hyuga geachtet. Sie wahren froh ihn unter Kontrolle zu haben, da sie so die Geschickte lenken und ihr ansehen im Dorf so steigern können. „Aber ergriff dann Danzo das Wort, „Ihr habt es vielleicht noch nicht bemerkt, doch sind wir nicht mehr allein.“ damit drehte er seinen Kopf, wobei ihm die Blick der anderen folgten. Dort sahen sie Shina und Naruto stehen. Hashirama befand sich hinter einer Mauer um nicht sofort erkannt zu werden. Einer der Ältesten sprach dann nicht gerade freundlich an Shina gewandt, „Was zum Teufel wollen sie hier?!“ der Hokage griff da jedoch ein, „Kein Grund gleich so unfreundlich zu werden.“ das dem Hyuga die worte des Hokage nicht passten, gefiel ihnen nicht. Doch wandte sich der Hokage dann an Shina, „Was hast du alles mitbekommen?“ sie hatte nun einen leicht finsteren Gesichtsausdruck, „So gut wie alles. Ehrenvoller Clan... das ich nicht lache. Der Hyuga Clan hat sowohl seine Ehre, als auch seine Glaubwürdigkeit vor Jahren verloren.“ den ältesten Hyugas gefiel das natürlich nicht, „Wer sind sie, dass sie es sich anmaßen so über unserer heiligen Clan zu sprechen.“ in diesem Moment hatte Shinas Blick etwas finsteres und Eiskaltes, das dem Hyuga das Blut in den Adern gefrieren ließ. Auch die anderen anwesenden schluckten und hatten etwas Angst, den glich Shina gerade einem Dämon der auf sein nächstes Opfer wartet. Hiruzen musste zugeben das sie wirklich mit Tsunade verwandt war. „Hört mir zu.“ sprach Shina dann mit einer Kälte in ihrer Stimme, „Ich versuche nur Minato zu liebe hier alles zum besseren zu verändern. Denn bin ich ehrlich. Ich konnte eurem überheblichen und überaus arroganten Clan noch nie leiden. Kinder wie Neji müssen leiden, nur weil ihr es euch anmaßt ihnen vorschreiben was sie dürfen und was nicht. In euren Adern fließt das gleiche Blut und doch stuft ihr sie herab, als hätten sie weniger Rechte als ihr.“ bei jeden Wort das sie sagte wurde das Chakra von ihr Stärker, sodass der Boden um sie herum nun schon starke Schäden hatte. „Zu eurer Frage wer ich bin. Mein Name lautet Shina Senju. Ich bin Tsunades Kusine und die Enkelin von Hashirama Senju, dem Hokage der ersten Generation, der dieses Dorf gegründet hat.“ das erschreckte die ältesten der Hyugas, aber auch Koharu und Homura wurden bleich. Sie heilten sie bisher einfach nur für eine mächtige und sehr einflussreiche Frau. Ein Hyuga, der sich wieder ein gekriegt hatte, sprach dann, „Dennoch... wieso mischen eine Außenseiterin wie sie sich hier ein.“ doch waren dies die letzte Worte die er sagte. Denn Naruto, dessen rechte Hand sich in eine Rote Klaue verwandelt hatte, war vor ihm erschienen und hatte ihn mit nur einem hieb quer über den Oberkörper aufgeschlitzt. Der Hyuga fiel so nun nach hinten und blieb reglos liegen. Seine Hand hatte sich so schnell wieder zurückverwandelt. „Du redest du viel! Mama war noch nie eine Außenseiterin wie du es bist.“ sprach Naruto nun mit einer ernsten und zugleich ruhigen Stimme. Die anderen Hyuga sahen nun auf den Jungen. „Was glaubst du eigentlich wer du bist?“ damit war einer aufgestanden und wollte Naruto packen, doch waren aus dem Boden plötzlich wurzeln gewachsen, welche sich um den Hyuga wickelte und dann weiter wuchsen, sodass diese nun in einem, um ihn herum gewachsenem, Baum gefangen war. „Rührt ihn an und ihr bekommt es mit mir zu tun.“ sprach eine männliche Stimme, die die Ältesten sofort zuordnen konnten. So sahen sie zu Shina neben der nun Hashirama stand. „Unmöglich.“ sprach Danzo, ehe Hiruzen fortfuhr, „Der Hokage der ersten Generation, Hashirama Senju.“alle im Raum waren nun erstaunt. „Naruto.“ sprach der Holzversteck Nutzer, „Alle in Ordnung?“ dieser nickte, „Ja, danke Urgroßvater.“ das erschreckte nun die anderen, „Urgroß...“ „Vater!“ die Hyugas und Ältesten konnten es nicht glauben, was sie da hörten. „Nun ist auch klar woher sein Talent und seine enormem Kräfte kommen.“ so sah der Schwarzhaarige auf die Hyugas, „Wer von euch will ihn angreifen?“ fragte dieser freundlich. Wie nicht anders zu erwarten winkte jeder im Raum dies ab. Shina trat nun näher, „Also... Wie ich bereits erwähnt habe, hat ihr eure Ehre schon lange verloren. Denn als die Sache war, in der gefordert wurde das man, damit der Friedensvertrag bestehen bleiben kann, das Oberhaupt des Hyuga-Clans ausgeliefert werden müssen, habt ihr, die Ältesten den Plan entwickelt das man statt Hiashi, dessen jüngeren Zwillingsbruder Hizashi auszuliefern, da ihr ja der Meinung wart, das ihr euch, als Mitglieder der Hauptfamilie, nicht an Regeln oder Abmachungen halten müsst.“ ein anderer der Ältesten meinte dann, „Dafür ist die Nebenfamilie doch da, um die Hauptfamilie zu beschützten und in solchen Fällen für sie einzustehen.“ Shina wollte gerade wieder etwas sagen, als ihr Großvater ihr eine Hand auf die Schultern legte, woraufhin sie still war. So trat dieser weiter vor und blieb vor den anderen stehen, „Ich muss sagen, ich bin wirklich... schwer enttäuscht von euch. Statt zu eurem Wort zu stehen, tauscht ihr Hiashi gegen seinen Zwilling aus, da ihr glaubt das dies gerecht wäre.“ so ging er auf die Knie, um mit den am Boden sitzenden Hyuga einigermaßen auf Augenhöhe zu sein, ehe er weiter sprach, „Ihr seit Mitglieder eines Clans und behandelt die Mitglieder der Nebenfamilie so als seien es wilde Tiere. Shina hat vollkommen recht. Ihr habt wahrhaftig euer Gesicht vor der Welt verloren.“ damit erhob er sich wieder und drehte ihnen den Rücken zu, „Ihr habt diese Entscheidung getroffen und müsst nun auch die Konsequenzen dafür tragen.“ Shina nickte dazu, „Wir sagen Kumogakure darüber Bescheid.“ damit erhob sich der Hokage, „Wartet damit...“ damit lagen alle Blicke auf ihm, „Ich weiß das dies mehr als nur Falsch von ihnen war, doch... wenn ihr Kumogakure darüber in Kenntnis setzten würdet, wäre unserer Friedensvertrag mit ihnen nicht mehr gültig was einen Krieg zur folge hätte. Daher möchte ich euch bitten diese Entscheidung zu überdenken.“ Hashirama sah zu Shina, welche sprach, „Wir werden es lassen. Aber ihr führt das Haupt-Nebenfamilien-System ab.“ dann wandte sie sich an Naruto, „Nutze das Shirugan und entferne das Bannmahl für alle Zeit aus dieser Welt.“ Naruto nickte dazu, „Kleinigkeit.“ das erschreckte die Hyuga. Das Bannmahl war ein mächtiges Siegel welches sich auf die Nervenbahnen auswirkt und der Junge soll dies einfach so aus der Welt schaffen können. Das konnten sie nicht glauben. So sahen alle gespannt zu, wie Naruto seine Augen schloss und sie wieder öffnete. In diesen war nun das Shirugan zu sehen, was außer Shina niemand von ihnen kannten. Doch begann der Gelbe Ring dann zu leuchten. Wenige Augenblicke später hörte dies wieder auf. „Erledigt.“ dann drehte er sich zu Hashirama, „Es wird Zeit.“ dieser nickte, „Es würde mich freuen dich eines Tages wieder zu sehen, Naruto.“ damit legte Naruto seine Hände aufeinander, „Würdest du eines Tages gegen mich kämpfen?“ dazu nickte der Schwarzhaarige, „Gerne.“ damit begann der Ring im Shirugan wieder zu leuchten, „Versiegelung!“ damit verschwand der Hokage erneut im Boden der Dimension. Als dies getan war, verschwand das Shirugan. Naruto ging nun an Shina vorbei, welche sich danach umdrehte und wollte zusammen mit ihm das Gebäude wieder verlassen, doch hielt sie noch einmal an, „Ich komme wieder vorbei um nach dem rechten zu sehen. Sollte sich bis dahin nichts gebessert haben... werden wir den Krimi der Uchihas hier nachspielen. Und Zwar mit dem Hyuga-Clan!“ damit waren sie aus dem Raum verschwunden. Der Hokage erhob sich als die Blonde weg war, „Das hier wäre dann wohl erledigt.“ so erhoben sich auch die Ältesten, wobei Danzo sprach, „Der Junge hat gute Augen.“ damit verließen auch sie das Gebäude und anschließend das Hyuga-Viertel. Naruto, der zusammen mit Shina unterwegs war, sagte dann, „Dieser eine Mann. Er hat das rechte Auge von jemanden gestohlen.“ das überraschte Shina, die mittlerweile keinem Dämon mehr glich, „Ach ja... was ist es denn für ein Auge.“ Naruto der einfach weiter ging sprach dann, „Es ist ein Sharingan. Sein rechter Arm ist ebenfalls voll damit. Zudem scheint der Arm aus Zellen von Großvater zu bestehen.“ erklärte er. „Das Rechte Auge ist offenbar eines mit Mangekyo.“ fügte er noch hinzu. Shina hatte nun einen Nachdenklichen Gesichtsausdruck, „Seltsam.“ so gingen sie einfach weiter. Sie wusste genau von wem Naruto gesprochen hatte. Dabei musste sie zugeben das sie ihn ebenso wenig mag wie die Hyugas. Neji tat ihr irgendwie leid, das er unter solchen Bedingungen leben muss. Doch machte sie sich zusammen mit Naruto auf den Weg zurück in ihr Haus. Naruto war erst wieder erwacht und noch nicht wieder ganz fit. Zudem weiß sie, dass die Anwendung des Shirugan anstrengend ist, erst recht für einen erschöpften Körper. Zur gleichen Zeit, als sie im Viertel der Hyuga waren, waren die ANBU noch bei Shina im Haus. Inoichi und die ANBU waren erstaunt wenn sie dort sahen. Vor ihnen standen eine Blonde Frau mit großer Oberweite, welche Mitte 20 zu seien schien, aber eben nur schien. Neben ihr stand ein Mann von Mitte 50 mit weißen Haaren und einem Stirnband, wo das Zeichen für Öl drauf zu sehen war. „Jiraya und Tsunade.“ stellte einer der ANBU fest. Doch war die Überraschung nur von kurzer Dauer, den ließ die Senju ihre Fäuste knacksen, „Ich höre... was habt ihr im Haus meiner Kusine zu suchen?“ Inoichi und die ANBU wussten das sie nun Probleme haben. Dies war eine Geheimmission, von der nur der Hokage etwas wusste. Auch wenn ihnen gegenüber die Legendären Sannin stehen, so können sie ihnen nicht einfach die Wahrheit sagen. Sie ausschalten können sie aber ebenso wenig. Dafür waren sie einfach zu stark. Das war es auch schon. Hoffe doch das es euch gefallen hat. Würde mich über eure Meinungen sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 12: Der Hokage der 5. Generation ---------------------------------------- Das zwölfte Kapitel lässt grüßen. Hier geht es etwas ruhiger zu. Viel Spaß beim lesen. Der Hokage kam gerade, gefolgt von Shikaku Nara, in seinem Büro an. Doch als er das Büro betrat, erlebte er eine Überraschung. Dort lagen die ANBU, welche eigentlich Shinas Haus beobachten sollten, bewusstlos. Inoichi Yamanaka war gefesselt, aber noch bei Bewusstsein. Von seinem Stuhl, sah er gerade nur die Lehne. In einem offenen Fenster neben dem Stuhl, saß Jiraya. Doch auch der Stuhl drehte sich dann um. Dort saß Tsunade drinnen. Ihre Ellenbogen setzte sie nun auf den Tisch. Ihre Hände hatte sie aber zusammen gefaltet. „Hallo Sensei.“ begrüßten die beiden Sannin ihn. Dieser lächelte, „Es ist schön euch wieder zu sehen.“ sprach er und trat näher, wobei er vor dem Tisch stehen blieb. Dabei musste er kurz kichern. Das letzte mal, als er vor dem Tisch stand, während jemand im Stuhl saß, war als Minato noch Hokage war. „Ich hörte du möchtest das Erbe an die nächste Generation weiter geben.“ sprach die Senju dann. Der Hokage nickte dazu, „Richtig. Ich habe die Shinobi dieses Dorfes lang genug geführt. Eigenlicht hatte ich es ja an Minato weiter gegeben. Doch nach seinem tot brauchte Konoha wieder eine Hokage. Nur darum habe ich dieses Amt wieder eingenommen.“ damit trat er am Schreibtisch vorbei an Fenster, in dem Jiraya saß und stellte sich neben diesen, wobei er hinaus sah. „Ich habe die Shinobi lange als ihr Oberhaupt begleitet und war Glücklich ihnen dabei zusehen zu können wie sie heran wuchsen. Doch nun ist es an der Zeit den nächsten Hokage zu bestimmen.“ damit sah er zu seinen Schülern, „Und ich habe dabei an euch gedacht. Ihr seit die einzigen denen man das Erbe anvertrauen kann. Die Ältesten kommen schon einmal nicht in Frage. Die anderen haben nicht die nötige Erfahrung.“ erklärte er. Die Sannin sahen sich damit gegenseitig an. Dann blickte Tsunade wieder zu ihrem Sensei, „Der eigentliche Grund weshalb ich hier bin, ist der das ich gerne wissen würde, warum die ANBU im Haus meiner Cousine herumschleichen, während da drinnen 2 Mädchen schlafen.“ damit sahen alle auf die ANBU und Inoichi. Diese blickte dann zu seinem Freund, „Shikaku. Schau bitte einmal in meine Tasche.“ dieser nickte und trat vor seinen, am Boden sitzenden Freund. Dann ging er in die Hocke und öffnete die Tasche, wo er den Papierstreifen heraus holte. „Die waren im Zimmer des Jungen überall verteilt.“ dieser erhob sich nun wieder, „Deshalb war es also selbst mit dem Byakugan der Hyuga nicht möglich dort herein zu schauen.“ Inoichi nickte dazu. „Aber die Frage ist was genau das für Streifen sind und wieso sie da hängen?“ eine Antwort hatte der Nara aber nicht parat. Tsunade jedoch, die wie Jiraya und der Hokage auch nach drüben sahen, erkannte den Streifen, „Das ist doch...“ bemerkte sie, womit sie die Aufmerksamkeit erlangte, „Gibt das einmal her!“ verlangte sie nun. Shikaku tat wie sie wollte und trat zum Schreibtisch, wo er ihr den Streifen gab. Den hatte Tsunade ihm fast aus der Hand gerissen und sah ihn sich nun genau an. Jiraya der vom Fenster aufgestanden und neben sie getreten war, erkannte es sofort, „Das sieht mir ganz nach einem Siegel der Uzumakis aus.“ bemerkte der Weißhaarige. Tsunade nickte dazu, „Ja. Da hast du recht. Aber nicht irgend ein Siegel. Es ist eines ihrer Geheimsiegel. Und auch noch eines der Besonderen Art. Nur jemand in dessen Adern ihr Blut fließt, ist dazu in der Lage dieses Siegel zu erschaffen.“ erklärte die Senju. Das brachte mir eine Großmutter bei und diese war schließlich eine Uzumaki.“ erklärte sie, „Dass das Byakugan da nicht durch kommt, ist also kein Wunder.“ Shikaku verzog nun sein Gesicht, „Ich weiß ja das die Uzumakis die ungeschlagenen Meister sind was Siegel betrifft, doch wie stark ist dieses Siegel wirklich? Und warum benutzt er es überhaupt?“ damit sahen alle auf Tsunade. Doch antwortete stattdessen Jiraya, „Dieses Siegel ist zugleich ein Barriere Jutsu. Und zu der Stärke. Wenn jetzt ein Meteor auf unser Dorf fallen würde, würde das zimmer in dem sich die Streifen befinden, samt Wände, als einziges stehen bleiben. Nebenbei kann man so auch einen Biju einsperren, wenn man die Streifen außen anbringt, anstatt innen.“ das erstaunte alle, mit Ausnahme von Tsunade, die es ja wusste. „Bleibt nur die Frage wer der Junge eigentlich ist. Denn nach einem Uzumaki sieht er nicht aus. Die roten Haare fehlen.“ kam es vom Nara. Jiraya hatte nun einen ernsten Gesichtsausdruck. Tsunade aber erhob dann ihre Stimme, „Ich habe nach wie vor keine Antwort auf meine Frage erhalten, Sensei.“ dieser seufzte nun, ehe er sprach, „Wir wollten eigentlich seine Freundin, dieses Mädchen mit dem Minzgrünem Haar untersuchen.“ Tsunade verzog damit ihr Gesicht. Doch da sie ihren Sensei kannte, zog sie eine der Schubladen heraus. Denn Inhalt warf sie nun einfach auf den Boden, ehe sie die Bodenplatte herausnahm und ihrem Sensei einfach an den Kopf warf. Darunter kamen nun Akten zum Vorschein, welche sie vor sich auf den Tisch legte. Es waren die Akten von Naruto, Fuu und Kim. Tsunade blickte dabei das Bild von Naruto an, welches auf seiner Akte zu sehen war. Dabei blickte sie nun zu Jiraya, der immer noch einen ernsten Gesichtsausdruck hatte, „Jiraya. Ist es etwa der Junge für den ich ihn halte?“ dieser nickte dazu, „Ja ,Tsunade. Es besteht kein Zweifel.“ nun waren Shikaku, Hiruzen und der gefesselte Inoichi erschrocken, „Du weißt wer der Junge ist?“ die Senju sah ihren Lehrmeister damit an, „Das erkennt man doch. Ich habe den Jungen bisher nicht gesehen und wusste daher nur von Jiraya das es anscheinend der Schüler meiner Cousine ist. Aber nun besteht kein Zweifel mehr das er es ist.“ so ruhten alle Blickte auf dem Sannin. Dieser aber bemerkte dann etwas als er zum Fenster hinaus sah. „Sieh mal einer an. Da haben wir ihn ja.“ damit zeigte er nach unten, wo nun alle hinsahen. Dort befanden sich Shina und Naruto. Tsunade fiel dabei etwas auf, „Seine Augen...“ dabei verzog sie ihr Gesicht, welches nun sehr ernst und nachdenklich wurde, während eine kurze Pause machte, „Das ist nicht der blick eines Kindes.“ stellte sie fest. Ihr Freund nickte dazu, „Ja. Es sind Augen die schon viel gesehen und erlebt haben.“ auch der Hokage bemerkte dies. „Ja. Wie du es gesagt hast, habe ich mich mit Meisterin Mizukage in Verbindung gesetzt. Dieses Schwert bekam er offenbar von ihr geschenkt, nachdem er einen Abtrünnigen Ninja bei ihnen abgeliefert hat.“ das erstaunte Tsunade, „Nicht schlecht.“ Hiruzen nickte dazu, „Ja. Und sie hat außerdem angekündigt zur dritten Runde der Prüfungen kommen zu wollen.“ damit drehte er sich zu seinen Schülern, „Also... Tsunade, wenn es dir nicht passt was wir im Haus deiner Cousine gemacht haben, solltest du das Amt des Hokage annehmen. Dann könntest du anordnen was die ANBU dürfen und was nicht.“ die Blonde sah auf diese Worte hin zu Jiraya, „Was meinst du?“ dieser lächelte einfach, „Dein Urgroßvater war der erste und dessen Bruder der zweite. Zudem darfst du nicht vergessen, das deine Cousine immer hierher kam wenn du etwas brauchtest. Und das, obwohl sie ihr eigenes Dorf zu leiten hat.“ Tsunade blickte nun zu Boden. Jiraya hatte recht. Sie und Shina wurden beide hier geboren und sind hier auch aufgewachsen. Dieses Dorf war für lange Zeit ihr zuhause und sie beide wissen, das sie jederzeit hierher zurückkehren können, wenn sie einen Zufluchtsort brachen. Zudem wollten sowohl ihr einstiger Verlobter, als auch ihr kleiner Bruder Hokage werden, da sie andere beschützten wollten. So wanderte ihr Blick zur Tür, über welcher die Fotos vorangegangener Hokage hingen. Als ihre Augen über die Bilder wanderten, musste sie lächeln. Dann sah sie mit ernster Mine zum Nara, „Lass sofort ein treffen mit den Feuldalherren ansetzten!“ befahl sie. Shikaku stand sofort stramm, „Natürlich.“ damit verließ er den Raum. So sah sie dann zu Inoichi, „Macht ihn los! Anschließend teilst du den Ältesten mit, das sie mit sofortiger Wirkung ihres Amtes enthoben werden. Ich lasse mir von diesen starrsinnigen Alten sicher nichts vorschreiben.“ Jiraya bewegte sich damit und machte das Oberhaupt der Yamanaka los, welcher nun dem Befehl der Frau folge leistete und den Raum verließ. Als sie alleine waren, wendete sich Tsunade an die anderen beiden, „Ihr bildet ab sofort den Ältestenrat.“ diese nickten. „Zudem bekommen Shina und die Kinder, bei der öffentlichen Ernennung einen Ehrenplatz.“ daraufhin verließ Hiruzen denn Raum, „Ich kümmere mich darum.“ damit waren die Sannin allein, wenn man von den ganzen Bewusstlosen ANBU absah. „Ob es das richtige war?“ fragte sie sich nun. Jiraya legte ihr aber eine Hand auf die Schulter, weshalb sie ihm nun in die Augen sah, „Was sagt dir dein Herz dazu?“ fragte er. Sie legte nun eine Hand auf seine, „Es sagt mir, dass es das richtige war. Aber... versprich mir das du bei mir bleibst. Wenn ich dich auch noch verlieren werden, weiß ich gar nicht mehr was ich noch machen sollte.“ er lächelte dazu, „Natürlich, Tsunade. Doch sollten wir uns die Sache mit Inoichis Tochter einmal genauer anschauen.“ sie nickte, doch genoss sie die Ruhe. Das vorhin, war die schwerste Entscheidung ihres Lebens gewesen, dessen war sich Jiraya bewusst. Die Tatsache, dass Naruto der ist, den sie alle Jahrelang für tot hielten, half ihr dabei. Am Nachmittag, ginge Naruto zusammen mit Fuu und Kim, welche wieder aufgewacht waren, im Dorf Spazieren, als er erblickte, das jemand im Dorf anscheinend wichtige Zettel anbrachte. So gingen sie dort hin um zu schauen was dies für welche waren. Was sie dort lasen, überraschte sie etwas. Das hätten sie nicht erwartet. „Der Hokage der 5. Generation wird ernannt.“ sprach Kim was dort stand. So wandte sie sich an ihren Bruder, schauen wir uns das an?“ dieser nickte. Für außenstehend wäre dies sicher lustig zuzusehen. Obwohl Kim eigentlich die große Schwester ist und Naruto der jüngste im Bunde ist, ist er letzten Endes der, der im Team das sagen hat. Doch wunderte sich Naruto etwas über den Namen, denn hatte er diesen schon einmal gehört. Aber entfernt von ihm, stand Gaara, der Naruto beobachtete. Der junge kam ihm seltsam vertraut vor. Auch gingen dem Rothaarigen Narutos Worte durch den Kopf »Ich bin jemand der anders ist« Gaara war sich eines Bewusst. Wenn er mehr wissen wollte, musste er diesem jungen direkt gegenüber treten. Spättestens wenn die dritte Runde der Prüfungen startet, würde er ihm gegenüber stehen, woraufhin er sich schon freute. Naruto war sicherlich stärker als Lee. Zudem war es das einzige Team, das den Wald des Todes noch schneller abgeschlossen hatte als er und seine Geschwister. Und das wollte schon etwas heißen. Doch ging er dann weiter. Denn hatte er schon längst bemerkt das in Narutos Blick etwas lag, dass nicht in der Blick eines war. Temari und Kankuro hatten auch schon bemerkt, das Gaara auf diesen Naruto fixiert war. Doch aufhalten konnten sie ihn nicht. Dessen waren sie sich bewusst. Aber mit Naruto wollten sie sich auch nicht anlegen. Denn spielen diese mit Jonin, was sich eigentlich keine Genin erlauben. Doch bemerkte Gaara dann etwas, „Temari. Da ist etwas an deinem Fächer.“ diese blieb nun verblüfft stehen und nahm ihren Fächer herunter. Sie erkannte auch schnell was es war, „Ein Kunai. Wer wagt es.“ doch nahm Kankuro das Kunai dann, denn hatte dies eine andere Form. Es war dreizackig. Zudem hing am Ring eine Schnur, an welche er Zettel hing, „Passt auf euren Bruder auf und nehmt euch vor Leuten in schwarzen Mänteln mit roten Wolken in acht.“ las der Marionettenspieler vor. „Was soll den der Mist bitteschön bedeuten?“ doch wurde ihm das Kunai dann von Gaara aus der Hand genommen, „Das sind dieselben Kunais, die auch dieser Naruto benutzt.“ das erschrak seine Geschwister, „Was?“ „Wann hat er das Kunai geworfen?“ sie verstanden es einfach nicht. Doch steckte Gaara das Kunai einfach ein, ehe sie weiter gingen. Naruto war gerade mit Fuu und Kim unterwegs zum Büro des Hokage. Der Grund war einfach. Sie wollten sich etwas Zeit vertreiben und möchten das Oberhaupt Konohas daher um einen Trainingsplatz bitten. Vor dem Büro, traten sie einfach ein, ohne zu klopfen, wie sie es immer machten. Das hatte auch der Mizukage mitbekommen. Im Büro allerdings wurden die Überrascht. Im Stuhl saß eine blonde Frau von Mitte 20 mit einer beachtlichen Oberweite. Naruto sah sich nun einmal genau um, „Entschuldigung. Eigentlich wollten wir zum Hokage. Da haben wir uns wohl im Zimmer getäuscht.“ damit wollte sie auch schon umdrehen, als die Frau auch schon sprach, „Nein, ihr seit hier richtig.“ damit hielten die Kinder an und sahen wieder zu der Frau, „Offiziell trete ich später mein Amt an. Aber wie dem auch sei. Wie kann ich euch helfen?“ wollte die Frau wissen. Naruto trat damit näher, „Wir wollten um einen Trainingsplatz bitten, da wir noch etwas Trainieren wollen.“ sie nickte dazu, „Gut. Ihr könnte Trainingsplatz 18 haben. Den könnt ihr während eures gesamten Aufenthaltes hier verwenden.“ erklärte sie, ehe sie eine Beschreibung auf den Tisch legte. Diese nahm Naruto sofort entgegen. Doch legte Tsunade noch etwas auf den Tisch. Naruto nahm den Umschlag auch entgegen. Mit einem Blick in die Augen dieser Frau, verließ er dann das Büro. Dabei schenkte er dem Mann neben ihr noch einen Blick. „Er kommt wirklich ganz nach seinem Vater.“ sprach Tsunade. „Ja. Ich bin schon ganz gespannt auf die dritte Runde der Prüfungen.“ kam es von Jiraya. „Doch lass uns erst einmal sehen wie die Kindern trainieren.“ Tsunade nickte dazu. Das war etwas was sie selbst sehen möchte. So verließen sie das Büro. Auf dem Weg zum Trainingsplatz, begegneten diese Shina, welche sie kurzerhand mitnahmen. Beim Trainingsplatz, sahen sie, wie Kim es mit Doppelgängern von Naruto zu tun bekam, wobei sie ihr Susanoo benutzte. Naruto und Fuu wiederum standen etwas abseits und trainierten alleine. Jiraya erkannte dabei etwas, „Will er ihr etwa ernsthaft das Rasengan beibringen?“ Shina nickte dazu, „Ja. Naruto hat das Jutsu bereits vor 2 Jahren gemeistert.“ das überraschte die Sannin. Doch sprach Jiraya dann ein anderes Thema an, „Wie lange wolltest du eigentlich noch geheim halten, das Minatos Sohn bei dir ist?“ damit blickten die Sannin die Senju an. Diese blieb einfach ruhig, „Ich möchte den Kindern einfach ein, ihnen gerechtes leben ermöglichen. Wie sollen sie mit den Biju in ihren Körpern den hier normal leben, wenn die Menschen sie nur wie Monster behandeln?“ auf diese Frage konnten sie nichts sagen, denn hatte Shina recht. „Zudem sind sie in Harugakure vor Akatsuki sicher, was ich von eurem Dorf nicht behaupten kann.“ wieder etwas wozu die Sannin nicht erwidern konnten. „Dennoch würde ich euch gerne bitten niemanden zu verraten wer er wirklich ist. Das gäbe nur Probleme. Außerdem würden die Ältesten dann verlangen das er hier bleibt und das würde ich nie zulassen. Wenn der Augenblick kommen sollte, würde Fuu nicht zögern sich zu verwandeln und euer Dorf vernichten.“ „Das wollen wir natürlich nicht.“ sprach Tsunade dann. „Aber welche Biju hat sie eigentlich? Denn deinen Worten nach zu urteilen, hat sie auch einen?“ damit sah sie zu Kim, „Wer dieses Mädchen ist, kann ich mir schon denken.“ damit sahen alle zu Naruto und Fuu, wobei das Mädchen gerade einmal an ihrem Jutsu scheiterte, weshalb sie einige Meter nach hinten geschleudert wurde. Diese stand dann aber wieder auf und ging wieder zu Naruto. „Nun... Fuu hat den Nanabi in ihrem Körper. Und Jiraya... du hast doch den Schlüssel für das achtfache-Siegel von Naruto, oder?“ dieser nickte, ehe Shina weiter sprach, „Der ist nutzlos. Naruto hat den Biju schon vor Jahren zu seinem Freund gemacht und kann auf all seine Kräfte zugreifen ohne in Gefahr zu laufen das der Kyubi die Kontrolle übernimmt und ausbrechen könnte.“ „Respekt. Es ist wie Minato es gesagt hat. Er Wäre sicherlich sehr stolz auf ihn.“ damit sahen sie ihm weiter zu, wobei sie zugeben mussten, dass Jiraya recht hatte. Gegen Abend wurde dann Tsunade offiziell zum Hokage der 5. Generation ernannt. Die Ältesten waren über den Verlust ihres Amtes natürlich nicht erfreut, doch mussten sie es hinnehmen. Danzo wollte zwar eigentlich mit Shisuis Auge etwas dagegen unternehmen, doch ließ er es, da nichts über Narutos Shirugan wusste. Hiruzen wurde noch nicht offenbart bei wem es sich um Naruto wirklich handelt. Doch fing auch dieser langsam an zu ahnen wer sich hinter dem Jungen wirklich verbirgt. Denn die Ähnlichkeit zwischen Naruto und Minato fiel ihm dann doch auf. Tsunade und Jiraya waren am Abend dann bei Shina und den Kindern zum Essen eingeladen, wobei Tsunade von Naruto und Kim als Tante bezeichnet wurde. Diese sagte dazu aber nichts. Viel lustiger fanden es die Sannin, das Kim und Naruto sich wie richtige Geschwister benahmen, obwohl sie eigentlich keine Verwandtschaft zueinander hatten. So vergingen die Tage dann. Fuu erlernte das Rasengan innerhalb weniger Tage. Als das getan war, machten sie sich an den Drachenwind, was sich als deutlich schwieriger erwies. Fuu wurde nun auch bewusst, wieso es S Niveau war. Auch schaffte es Shina den Geist von Ino aus Fuu heraus zu bekommen und das Mädchen wieder aufzuwecken. Diese hatte allerdings keine Erinnerungen mehr daran was geschehen war, worüber sie froh sein konnte. Auch war die Überwachung der ANBU nicht mehr, was auf Tsunades Mist gewachsen war. Die Ältesten hatten von Tsunade allerdings eine schön Strafe bekommen, da dieser langweilig war. Allgemein ging es mittlerweile besser im Dorf. Auch der Hyuga-Clan besserte sich, wie Shina bemerkte. Die Androhung war ja auch ziemlich heftig. Ansonsten erging die Zeit ruhig, da die einen die Sicherheitsvorkehrungen verstärkten. Die anderen erholten sich oder trainierten. So rückte auch der Tag der Prüfung näher. Das war es dann auch schon. Wie erwähnt, war dieses Kapitel etwas ruhiger. Hoffe aber das es euch dennoch gefallen hat. Würde mich über eure Meinungen darüber sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel 13: Naruto & Fuu Lovestory II - Das erste Date ------------------------------------------------------ Nach einer etwas längeren Pause, kommt ein weiteres Kapitel, auf das bestimmt einige schon sehnsüchtig gewartet haben. An dieser stelle möchte ich mich auch für all jene bedanken, die mir immer wieder ihre Kommentare, dalassen. Doch nun genug davon. Viel Spaß beim lesen. In Konoha war es gerade ruhig. Bis zu den Kämpfen, waren es nur noch sehr wenige Tage. Jene, welche sich qualifiziert hatten, trainierten hart. Naruto wiederum kümmerte sich in erster Linie um Fuu, denn hatte diese das Training dringend nötig. Um seine Schwester brauchte er sich keine Sorgen zu machen. Diese hatte ihr Mangekyo Sharingan, welches sie im vollen ausmaß nutzen konnte. Susanoo, Tsukuyomi und Amaterasu. Ebenso hatte sie zugriff auf das Kamui, womit sie ihren Gegner notfalls richtig schön ärgern kann, da dieser es nicht versteht wieso seine angriffe nicht funktionieren, sondern immer durch sie hindurch gehen. Naruto konnte aus Erfahrung sagen, dass dies einem auf Dauer, richtig auf die Nerven geht. Es gab jedes mal etwas zum lachen, wenn sich ihre Gegner darüber aufregen. Doch wusste Naruto ja, das Kim noch ein weiteres Doujutsu, als nur das Sharingan und das Mangekyo Sharingan, zur Verfügung hatte. Doch weiß dies außer ihm und Shina ja niemand, was auch gut so war. Dies war etwas, was sie nicht wissen mussten. Warum auch, das ging niemanden sonst etwas an. Gerade war es in Konoha ziemlich ruhig. Naruto lag auf dem Dach des Hauptgebäudes von Konoha, in welchem die Hokage ihr Büro hat. Verborgen in der Umgebung, wachten ein paar ANBU über den Jungen. Diese hatten von Tsunade den Befehl erhalten, dafür zu sorgen, das ihm nichts geschieht. Sollte doch etwas geschehen, sollten die ANBU aufpassen, dass Tsunade sie nicht zwischen ihre Finger bekommt. Diese wussten was das zu bedeuten hatte. Sie wussten wie Tsunade und Jiraya mit ihren Kollegen umgesprungen waren. Das gleiche wollten sie nicht durchmachen. Daher wachten sie über Naruto, als wäre er der wertvollste Schatz der Welt. Shina und Tsunade, saßen derzeit im Quartier von Shina und den Kindern, wobei beide einen Tee tranken, wenn auch Tsunade ein Sake lieber gewesen wäre. Doch aufgrund der Kinder, gab es dort keinen Alkohol. Doch gab sich Tsunade damit zufrieden. Sie wollte die Zeit genießen, in der sich verwandte dort befanden. Dabei hatte sie auch erfahren, das sie im Grunde sogar wirklich mit Naruto verwandt war. Kushina war die Urenkelin von Hashirama und Mito, womit sie tatsächlich miteinander verwandt waren. Auch legte ihr diese offen wer Kim eigentlich war, weshalb die Hokage ihren Tee, den sie gerade im Mund hatte, wieder ausspuckte, „WAS?!“ Shina jedoch nickte dazu. So unterhielten sich die beiden dann noch weiter über alte Zeiten, in denen Tsunade so etwas wie Shinas große Schwester war. Dann aber, einige Zeit später, geschah etwas, womit keine der beiden Frauen gerechnet hatte. Neben ihnen, gab es plötzlich ein Rauchwolke. Als diese weg war, stand ein ANBU dort. „Meisterin Hokage. Die Meisterin Mizukage aus Kirigakure, Mei Terumi, ist so eben zusammen mit ihren Begleitern eingetroffen.“ sprach dieser. Tsunade nickte dazu. So wandte sie sich an ihre Cousine, „Du hörst es. Ich muss los.“ damit stand sie auf und ging, gefolgt von dem ANBU. Shina sah ihr dabei etwas hinterher, „Die Mizukage ist aber recht früh hier. Bis zu den kämpfen sind es doch noch ein paar Tage.“ doch trank sie dann wieder einen Schluck von ihrem Tee, ehe sie eine Schriftrolle hervor holte, welche sie nun ausrollte. Es war ein Bericht, den sie aus Harugakure erhalten hatte. Tsunade wiederum, kam jetzt in ihrem Büro an, wo die Mizukage, sowie ihre 2 Begleiter bereits warteten. Als die Mizukage dann Tsunade erblickte musste sie lächeln, „Dann stimmt es also was ich gehört habe. Herzlichen Glückwunsch.“' gratulierte diese. Tsunade nickte, „Danke.“ damit setzte sie sich auf ihren Platz, von wo aus sie sich nun ihre Gäste ansah, „Ich hörte zwar das ihr zu dem kämpfen kommen, wollt, obwohl keiner eurer Genin teilnimmt, doch bin ich überrascht, dass ihr jetzt schon hier seit.“ dabei sah sie sich die Begleitung einmal genauer an. Das bemerkte die Mizukage natürlich. „Das hier sind Ao und Utakata.“ Tsunade nickte, wobei sie nun Utakata genauer anschaute, „Wenn das so weiter geht, sind bald alle hier.“ sprach sie dann, doch musste sie sich nun an das formelle machen, wie etwa eine Unterkunft für ihre Gäste zu organisieren. Naruto wiederum, lag nach wie vor auf dem Dach. Samehada lag dabei ein Stück über ihm. Er selbst lag auf dem Rücken, mit den Händen, auf seinem Hinterkopf, wobei die Augen geschlossen waren. So lag er seit einer Weile dort. Aber hatte er dennoch mitbekommen, das sich eine weitere Jinchu-Kraft, sowie dessen Biju genähert hatte. Auch konnte er das Chakra gleich zuordnen und wusste somit wer da war. Doch kümmerte es ihn nicht. Keine Jinchu-Kraft konnte es mit ihm aufnehmen. Und sollte er die volle Macht der in ihm versiegelten Biju freisetzten, hatte so ziemlich jeder Shinobi Probleme, egal wie mächtig dieser auch sein mag. Vor allem da er über die Macht von 2 Biju verfügt, was keine Jinchu-Kraft vor ihm hatte. Dann aber geschah etwas, mit was er nicht gerechnet hatte. Auf seinem Schoss, wurde es langsam schwerer. Daher öffnete er seine Augen und blickte damit, in die Augen einer gewissen Kunoichi, die er einst aus Takigakure gerettet hatte. „Fuu.“ diese grinste ihn mit einem lächeln an. Dabei bemerkte er, das sie zur Abwechslung mal keine Flügel hatte. „Wie lange willst du hier eigentlich noch herum liegen?“ fragte sie dann. Naruto hingegen verzog etwas sein Gesicht, „Wenn du von mir herunter gehen würdest, könnte ich aufstehen.“ erklärte er dem Mädchen auf ihm. Ihr grinsen hingegen wurde nun breiter, „Nur wenn du mir versprichst, dass wir heute etwas gemeinsam unternehmen werden.“ verlangte sie. Naruto überlegte gar nicht erst lange, „Warum auch nicht.“ lächelte er. Damit flog das Mädchen dann wieder mit ihren blattartigen Flügeln, sodass Naruto aufstehen konnte. Samehada wiederum, kletterte ganz von selbst auf seinen Rücken, was die ANBU, die Naruto bewachten, erstaunte. Dieser allerdings ging nun an den Rand des Daches, wo er sich ans Geländer stellte. Denn unten gingen gerade die Mizukage und ihre Begleiter heraus. „Sieh mal Fuu.“ sprach Naruto, womit das Mädchen nun neben ihn flog und auch nach unten schaute. Das Mädchen bemerkte sofort was er meinte, „Das sind doch die aus Kirigakure.“ der Blondschopf nickte dazu, „Ja. Meisterin Mizukage. Ao, der einst ein Byakugan von einem Hyuga erlangt und Utakata, die Jinchu-Kraft des Rokubi, des Sechsschwänzigen.“ erklärte Naruto. So sah Fuu zu ihm, „Hoffentlich kommt Akatsuki nicht hierher.“ Naruto sah damit zu ihr, wobei er sie anlächelte, „Mach dir da mal keine Sorgen. Akatsuki weiß nichts von Kurama und mir, daher hat das Dorf meiner Tante auch nichts zu befürchten.“ erklärte er, womit er auf das Geländer hüpfte. Fuu hingegen, flog lieber. Damit sprang er vom Geländer, wobei Fuu ihm direkt hinterher flog. Die ANBU folgten dann heimlich. So waren die beiden nun unterwegs. Das erste was sie dabei machten, war das sie sich ein Restaurant aufsuchten. In diesem nahmen sie sich einen Tisch, an den sie sich setzten. Samehada lehnte Naruto wie gewohnt an den Tisch an. Fuu kannte das mittlerweile, von daher störte es sie auch nicht. Zumal sie mit Naruto alleine Essen war. Wenig später bestellten sie sich auch etwas. Derweil vertiefte Fuu den Blonden in ein Gespräch über ein paar alltägliche Dinge, wie etwas das Training, das Dorf, die Neue Hokage. Aber auch über die Prüfungen. Fuu war dabei überglücklich, das ihr Naruto das Jutsu seines Vaters beigebracht hat. Dieses beherrschten nicht sehr viele, wie sie erfahren hatte. Das machte sie um so glücklicher, dass Naruto es sie lehrte. Sie wusste auch gleich wann sie das Jutsu in der Praxis Anwenden wird. Bei den Prüfungen. Soweit sie wusste, hatte sie einen Oto-Nin als Gegner. Dieser tat ihr nun schon leid. Etwas später, kamen dann auch schon ihre Essen, sowie ihre Getränke. Dabei achtete keiner der beiden darauf, das sie ihr Essen fiel früher als die bekamen, die vor ihnen bestellt hatten. Warum das so ist, lag auf der Hand. Naruto ist der Neffe der Hokage. Daher sorgt man auch um seine Wohlergehen. Denn sollte es ihm schlecht gehen, könnte man Ärger mit Tsunade bekommen und das tat sich keiner Freiwillig an. Auf diese Weise begannen sie zu Essen. Dabei bemerkten sie nicht, wie auch die Mizukage, sowie ihre beiden Begleiter ebenfalls ins Restaurant kamen und sich nicht weit von ihnen setzten, ehe sie selbst etwas bestellten. Diese wiederum bemerkten die beiden, wobei die Mizukage lächelte. Sie fand die beiden süß. Doch blickte sie dann wieder auf ihren Tisch. Auf diese Weiße verging die Zeit, in welcher sowohl die beiden Kinder, als auch die Gäste aus Kirigakure aßen und sich über alltägliche ginge unterhielten. Dabei hörte die Mizukage immer wieder bei Naruto und Fuu zu, da dieser Tisch der interessante von beiden war. Ao und Utakata bemerkten dies zwar, doch sagten sie dazu nichts. Ao war sich nämlich bewusst, das sie aufpasst nicht bemerkt zu werden, Utakata wiederum war dies egal. Er lehnte sich einfach zurück. Dabei verging die Zeit. Eine Stunde später bezahlten die Mizukage und ihre Begleiter das Essen. Dabei bemerkten sie, das Naruto und Fuu zwar bezahlen wollten, doch man von ihnen kein Geld annahm, da mittlerweile im ganzen Dorf bekannt war, das Naruto der Neffe der Hokage ist. So erklärte es auch der Besitzer des Restaurants, da sich dieser nicht mit Tsunade und Jiraya anlegen wollten. Nach einigen Minuten, nach denen Naruto es aufgab und mit Fuu das Restaurant verließ, blickte die Mizukage ihnen hinterher. Utakata und Ao bemerkten das natürlich. Den beiden war bewusst, das die Mizukage einzig und alleine wegen Naruto gekommen war. Wieso war auch klar. Nicht nur haben er und die beiden Mädchen Kisame besiegt, so wussten sie es zumindest. Sondern hat Samehada ihn auch noch anerkannt. Und dieses Schwert war sehr eigensinnig, dass wusste jeder in Kirigakure. So waren Naruto und Fuu dann im Dorf unterwegs. Dabei stets bewacht durch die ANBU, welche der Hokage direkt unterstehen. Während sie so unterwegs waren, bemerkte Naruto auch wie im Dorf die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt wurden. Zu den Prüfungen kamen immerhin wichtige Persönlichkeiten, wenn auch Naruto fand, das einige von denen viel zu Arrogant waren und zu viel auf ihre Position hielten. Denn diese konnten sich ja selbst nicht wehren und stellen daher ihre Sicherheit über alles andere. Das ihnen im laufe der Zeit, ihre politische Macht und ihr Einfluss zu Kopf stieg, bemerkte man. Auf diese weiße ging der Tag herum, wobei Fuu dies als einen der schönsten Tage in ihrem Leben abstempelte. Denn verbrachte sie den ganzen Tag mit Naruto. Auch gab es einigen schönen Spaziergang im Park, wo sie sich einige Stunden aufhielten und sich im Schatten einigen Bäume aufhielten, wo Naruto dann wieder einmal eingeschlafen war, mit seinem Kopf auf Fuus schoss, weshalb diese auch einen zarten Rotschimmer im Gesicht hatte, wenn auch das mit seinem Kopf auf ihrem Schoss auf ihren Mist gewachsen war, da sie den Kopf des Blonden auf ihren Schoss legte. Später sahen sie sich etwas im Dorf um, während sie am Abend wieder ein Restaurant aufsuchten, um ein schönes Abendessen zu genießen, bei dem der Besitzer dieses Restaurants auch kein Geld von ihnen nahm. Später sahen sie sich den Sonnenuntergang an, ehe sie auf dem Kopf vom Steinmonument von Naruto Vater, den Mond und die Sterne beobachteten. Dabei hatte Fuu ihren Kopf schön auf seine Schulter gelegt, wobei sie einen verträumten Gesichtsausdruck hatte. Dabei verging die Zeit, was keinem der beiden so richtig auffiel. Andererseits war es ihnen auch egal. Nach einer gefühlten Ewigkeit, wollte sich der Blonde erheben, doch musste er feststellen das Fuu andere Pläne hatte. Denn als er zu ihr sah, sah er direkt in ihr schlafendes Gesicht, was ihm ein lächeln ins Gesicht trieb. So nahm er dann das Mädchen vorsichtig auf seinen Rücken, ehe er sich erhob. Dann blickte er noch einmal in den Himmel, wo gerade wunderschön, ein bunt schimmernder Komet vorbei zog. Naruto wusste was das für einer war. Diesen Komet sah er auch, als er aus seinem Shirugan , welches er als Wächter von Harugakure hat, das >Wahre< Shirugan erweckte. Er erinnert sich noch gut. Es war eine harte Zeit für ihn gewesen. Was damals genau geschah, hat Naruto bis heute niemanden anvertraut. Die Zeit hat ihn sehr geprägt und ihn zu dem gemacht, wer er heute ist. Das erkannten auch viele Personen denen er begegnete. Dennoch sprang er dann vom Kopf seiner Vaters, wo er sich dann am Kopf abstieß und weit ins Dorf sprang und von dort weiter über die verschiedenen Dächer. Dabei bemerkte er ein Chakra, welches er schon einmal gespürt hatte und das er auch sofort zuordnen konnte. Daher beeilte er sich um zum Quartier zu kommen. Im Quartier, begegnete er auch gleich seiner >Mutter<, welche im Wohnzimmer saß und ihn auch gleich begrüßte, „Willkommen zurück.“ sprach sie freundlich, „Wie war euer Date?“ fragte sie mit einem lächeln, nur um auf Narutos Wangen einen zarten Rotschimmer zu entdecken. An diesem erkannte sie, dass es ihm dann doch gefallen hatte. So etwas, war mal etwas anderes, als immer nur der übliche Alltag. Aber auch wusste sie, das Naruto mit solchen Dingen nicht wirklich viel Erfahrung hat. Aber wusste sie, dass kommt mit der Zeit. Doch bemerkte sie dann, wie er Fuu auf dem Rücken trug, die sogar im Schlaf noch glücklich grinste. Wenn Shina es beurteilen müsste, grinste sie noch glücklicher als sonst, was die Senju gut nachvollziehen konnte. Naruto war die erste Person, die sie behandelt hat wie einen normalen Menschen und nicht wie eine Jinchu-Kraft. Shibuki war zwar auch nett zu ihr, doch hatte auch er stets im Hinterkopf, das sie einen der Biju in sich trägt. Naruto wiederum kümmerte das nicht. Warum auch, so trägt er doch selbst einen, oder in seinem Fall 2, Biju in seinem Körper. Doch dann drehte sich Naruto um und ging weiter, da Fuu ja auch einmal ins Bett sollte. Shina trank damit ihren Tee aus, ehe sie sich ebenfalls erhob. So legte sich die Senju, nachdem sie ihre Tasse abgewaschen hatte, dann ins Bett. Dabei bemerkte sie aber, dass Naruto gerade Fuu in ihr Bett legte und zudeckte. Auf sie auf Narutos Klamotten sah, bemerkte sie, dass das Mädchen ihn wohl nicht hatte gehen lassen wollen, denn musste er diese nun wieder richten. Auch bemerkte sie das Narutos Gesicht hochrot war. Der Grund dafür war schnell gefunden. Fuu Kleidung lag schön über einen Stuhl gelegt, was zeigte, dass der blonde ihr wohl ihr Nachthemd angezogen hatte. Shina musste dazu kichern. Naruto hatte damit wirklich nicht viel Erfahrung. Doch verließ er das Zimmer dann, wobei er an seiner Mutter vorbei ging, „Gute Nacht.“ sprach er dann einfach. Diese nickte dazu, „Ja, dir auch eine gute Nacht.“ damit wollte sie weiter, bis ihr etwas auffiel. Naruto lief nicht in Richtung seines Zimmers, weshalb sie sich nun zu ihm drehte, „Willst du noch wohin?“ er nickte, blieb aber nicht stehen und verschwand noch um die Ecke, „Ja.“ damit war er auch schon außer Reichweite. Shina verzog nun etwas ihr Gesicht. Etwas muss vorgefallen sein, dessen war sie sich bewusst. Naruto war die größte Schlafmütze, die man in ganz Harugakure finden konnte. Er ließ sich eigentlich nicht um seinen Schlaf bringen. Doch musste sie sich keine Sorgen um den Jungen machen. Sogar Jonin und die ANBU waren keine Gegner für ihn. Aber um das zu wissen, musste man erst einmal wissen, mit welchem Erbe er geboren wurde. Und von denen die wussten wer er war, wussten noch weniger über seine Fähigkeiten Bescheid. Im Dorf war es mittlerweile sehr ruhig geworden. Kein Wunder, war es auch schon Nacht und die Meisten Leute schliefen. Das war auch gut so. In ein paar Tagen, begannen die Kämpfe des letzten Abschnitts der Chunin-Auswahlprüfungen. Daher wollten alle ausgeruht sein. Da taten einem die Shinobi leid, die Wachdienst hatten. In einem anderen Teil des Dorfes, im Park, befand sich gerade Hiruzen, der ehemaligen Hokage. Dieser sah hinauf in den Himmel, wo der Mond leuchtete, genau wie die Sterne. Den Kometen, welchen Naruto sah, erblickte er dabei auch, wenn auch er, anders als Naruto, nichts genaues über dieses wusste. Doch dann hörte er etwas, weshalb er sich auch in die Richtung drehte, aus der er das Geräusch und raschelnden Blättern hörte. Dort sah er einen ANBU wischen den Bäuschen und Büschen hindurch kommen. „Meister Hokage.“ sprach dieser dann, während er sich, wie es sich für ANBU gehörte, hin kniete. Hiruzen hingegen sah erleichtert aus, „Ich bin heil froh das es dir gut geht, Itachi.“ sprach der alte Mann dann mit einem lächeln. Der angesprochene ANBU erhob sich nun und nahm die Maske ab, wo nun Itachis Gesicht zum Vorschein kam. „Woher wussten sie das ich es bin?“ fragte der Uchiha dann. Hiruzen antwortete schnell, „Du hast mich mit Meister Hokage angesprochen. Doch habe ich vor kurzem das Amt weiter gegeben und werde von den ANBU nur noch mit Meister Hiruzen angesprochen.“ erklärte er, womit Itachi verstand. „Du bist wegen deinem Bruder hier?“ fragte der dritte dann. Itachi nickte dazu, „Ja. Denn mache ich mir sorgen, da ich hörte, Orochimaru hat sich hier eingeschlichen.“ der dritte verstand den jüngeren natürlich, „Das stimmt. Er war hier. Doch fangen konnten wir ihn bisher nicht.“ erklärte er. Itachi gefiel nicht was er hörte. Er machte sich sorgen um Sasuke, da er wusste, dass die alte Schlange hinter dem Sharingan der Uchiha her war. Doch dann passierte etwas mit dem sie nicht gerechnet hatten. Es sprach eine weitere stimme, „Um den braucht ihr euch keine Sorgen mehr zu machen.“ damit sahen beide in die Richtung aus der die Stimme kam. Dort stand Naruto, der Samehada auf dem Rücken trug. „Was dich hierher... junger Namikaze?“ fragte Itachi dann, womit der blonde näher trat, „Ich spürte dein Chakra.“ sprach er, ehe er stehen blieb. „Darum bin ich her gekommen. Außerdem habe ich eine Frage an dich.“ damit sahen sich der Namikaze und der Uchiha gegenseitig in die Augen. Hiruzen erkannte dabei, das beide durch Ergebnisse in ihrer Kindheit geprägt wurden. So blieb ein einige Augenblicke lang still, ehe Naruto das Wort ergriff, „Dieser Typ mit der Bandage hat das rechte, oder?“ Hiruzen verstand dabei gar nicht was los war, doch nickte Itachi, „Ja. Ich nehme an du kennst die ganze Geschichte?“ der blonde nickte, „Ja. Also ist das alles also doch auf seinen Mist gewachsen.“ damit drehte er sich um und ging, „Das ist alles was ich wissen wollte.“ damit war er auch schon verschwunden, wodurch Itachi und Hiruzen alleine zurück blieben. „Er kommt ganz nach seinem Vater.“ sprach Itachi, wozu der ehemalige Hokage nickte, „Ja. Da hast du recht. Er hat sich wirklich gut entwickelt.“ damit verzog er sein Gesicht, „Doch muss er, genau wie du und Sasuke, ein ihn sehr stark prägendes Ereignis in seiner Kindheit gehabt haben.“ Itachi nickte dazu. „Das Umfeld ist entscheidend für die Entwicklung und das Wachstum eines Kindes.“ auf diese Worte setzte er nun die Maske wieder auf, da er darauf achten musste nicht erkannt zu werden. Auf diese Weiße ging auch Naruto dann schlafen. Dieser bemerkte dabei nicht, wie eine Fuu im Halbschlaf, da diese noch etwas trinken wollte, dann bei ihm im Bett landete. Itachi wiederum, legte sich in einem der Häuser, im beinahe verlassen Uchiha-Viertel, schlafen. Das viel ja nicht auf, da nur noch Sasuke dort lebte. Auf dem Kopf des vierten, saß jedoch eine Person im Akatsuki-Mantel, die eine orangene Spiralen-Maske trug. Dieser hatte aus dem verborgenen das Gespräch von Itachi und Hiruzen beobachtet und musste zu stimmen, „Ihr habt vollkommen recht. Er kommt wahrhaftig nach Sensei Minato.“ damit sah er in den Himmel. „Es ist wirklich viel passiert.“ bemerkte er dabei. Die nächste Runde würde auch er sich ansehen. Das konnte noch spannend werden. Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Würde mich über eure Meinungen sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel. PS. Ich möchte herzlich darauf hinweisen, dass es den Biju-Modus hier nicht gibt, da Naruto ja, dank dem Shirugan, beide Hälften von Kurama hat. Daher kann er sich wie Killer B, im Biju-Gewand Stufe 1 und 2, sowie in den, oder eher die, Biju selbst verwandeln. Kapitel 14: Die Endrunde beginnt -------------------------------- Nach einer längeren Wartezeit, kommt das nächste Kapitel, auf welches einige bestimmt schon sehnsüchtig gewartet haben. Dennoch viel Spaß beim lesen. „Kurama! Isobu! Helft mir!!!“ bat Naruto an die beiden Biju in seinem Körper, „Bitte!!!“ Dieser lag nämlich gerade in seinem Bett. Neben ihm lag die Übeltäterin, wegen der er um Hilfe bittet. Fuu! Diese hatte nämlich schön ihre Arme um ihn geschlungen und sich an ihn geschmiegt. Eines ihrer Beine hatte sie dabei angewinkelt und über seine gelegt. Die Decke war dabei bereits zum Großteil von ihnen gerutscht. Dabei lächelte das Mädchen auch noch. Naruto allerdings, wusste mit dieser Situation nicht umzugehen. Wie war das Mädchen den bitte schön in sein Bett gekommen? Das war eine Frage, die sich Naruto gerade wirklich stellte, während er immer noch auf die Hilfe der beiden Biju wartete, welche aber wohl nicht mehr kommen wird, wie er feststellen musste. Doch er wusste ganz genau, er hatte Fuu gestern in ihr Bett gebracht. Wie diese dann in seines gekommen war, war ihm ein Rätsel. Derweil überlegte er fieberhaft, wie er sich befreien konnte. Seine Arme waren durch das Mädchen blockiert. Die Biju schliefen entweder, oder aber ignorierten ihn bewusst. „Helft mir doch endlich!“ bat Naruto noch einmal. „Bitte!!!“ Doch wie nicht anders zu erwarten, reagierten die Biju auch diesmal nicht. So seufzte die Blonde Jinchu-Kraft nun, womit er aufgab. Er musste er nun einsehen, dass er mit diesem Problem auf sich selbst gestellt war. Doch kannte er dies. Bei seinem Kampf gegen Kisame war er auch auf sich gestellt. In Sachen Geschwindigkeit, war er diesem zwar überlegen, doch den Sieg über ihn, verdankte er einzig und allein seinen Kekkei Genkai. So zog er seinen linken Arm nun auf dem Griff von Fuu, was sich als etwas schwierig heraus stellte, doch schaffte er es und hielt seine Hand nun vor sich. Dabei kam ihm nun wieder die Sache mit Itachi und dem Geschenk das er von diesem erhielt, in den Sinn. Es gab da ja auch noch etwas, was er nachprüfen wollte. Daher stupste er Fuu nun mehrmals leicht an die Wange. Diese bewegte sich daraufhin etwas, blieb aber weiterhin, mit geschlossenen Augen, liegen, wobei sie weiterhin lächelte. Naruto rollte nun mit den Augen, als er das mitbekam. Eigentlich war er doch die Schlafmütze von Harugakure und nicht sie. Es bestünde zwar die Möglichkeit, sie mit dem Jutsu des fliegenden Blitzes irgendwo anders hin zu bringen, wie etwa einen See außerhalb von Konoha, doch so gemein war Naruto nicht. Zudem verstand er sich mit Fuu blendend, sodass er dies nicht einmal übers Herz bringen würde. Daraufhin stupste er sie wieder an. Wie zuvor bewegte sich Fuu etwas, als wollte sie versuchen ein Insekt, welches auf ihrer Wange herum läuft, herunter zu bekommen. Doch gelang ihr dies nicht. So geschah es dann, dass das Mädchen, ob sie wollte oder nicht, die Augen öffnete. Das erste was sie total verschlafen bemerkte, war der Blonde Junge, in dessen Bett sie lag. „Naru...“ sprach sie leicht verträumt, wobei sie ihm nun näher kam. Dann geschah das, was Naruto nun völlig aus der Fassung warf. Sie schloss ihre Augen einfach wieder und legte ihre Lippen auf die seinen. Der junge Namikaze hatte dabei seine Augen aufgerissen. Nie hätte er damit gerechnet, dass Fuu ihn einfach so küssen würde. Dann aber löste sie sich wieder von ihm und blickte ihn wieder verträumt an. Doch fuhr sie sich dann mit ihren Fingern über die Lippen, „Für einen Traum, fühlt sich das wirklich real an.“ sprach sie dazu, während sie nun auf den völlig aus der Fassung gebrachten Naruto sah. Daher blinzelte sie nun mehrere male, ehe sie zur Tomate wurde, da sie jetzt realisierte, dass dies kein Traum war. Daher richtete sie sich nun auf und hatte einen verlegenen Blick im Gesicht. Immerhin hatte sie Naruto, im glauben es wäre ein Traum, geküsst. Als sie gerade ansetzten wollte etwas zu sagen und dabei noch ein Stück zurück wollte, übersah sie, dass sie bereits an der Bettkante war und fiel nach hinten, wo sie unsanft mit ihrem Kopf auf dem Boden aufschlug. Naruto erhob sich natürlich sofort und sah nach dem Mädchen, „Fuu! Alles in Ordnung?“ fragte er. „Nein…!“ kam schon die Antwort, „Ich hab mir den Kopf angeschlagen!“ gab sie von sich, unbewusst, das durch die Tatsache, das ihr Nachthemd durch die unglückliche Postion nach unten gerutscht ist, Naruto ihren Slip sehen konnte. Doch diesen kümmerte das im Moment gar nicht. Wenig später saßen sie im Wohnzimmer, wo sich Fuu auf der Couch befand. Dort legte Naruto ihr gerade einen Beutel mit Eiswürfeln auf den Kopf. „Besser?“ fragte der 12 jährige damit. Fuu nickte, „Ja, sehr.“ so setzte sich Naruto dann neben sie, womit ruhe einkehrte. Dabei mieden beide lieber den Blick des jeweils anderen. Fuu war es nach wie vor peinlich, dass sie Naruto einfach geküsst hatte, da sie dachte es sei ein Traum. Dieser jedoch, wusste gar nicht mit dieser Situation umzugehen. Bisher hatte ihn ja noch nie ein Mädchen auf den Mund geküsst. Doch winkte Naruto dies mit der Begründung ab, das Fuu noch total müde und verschlafen war und dachte es sei ein Traum. Wenig später kam auch schon Shina gefolgt ein einer sehr müden Kim, die erst einmal die Tür verfehlte und die Wand küsste, an der sie hängen blieb und dort einfach weiter schlief. Shina lächelte dazu nur, daran erkannte man gleich das sie und Naruto Geschwister waren, selbst wenn sie nicht Blutsverwandt sind. „Denkt daran das morgen die dritte Runde los geht.“ Naruto und Fuu nickten, wobei Fuu nach wie vor den Beutel mit Eiswürfeln, welcher auf ihrem Kopf lag, fest hielt. Shina brachte dies zum kichern. Am nächsten Tag, war es dann soweit. Unzählige Zuschauer, darunter auch viele Feuldalherren, fanden sich in den Zuschauertribünen der Kampfarena ein. Auch die Hokage und die Mizukage waren bereits auf ihren Plätzen. Bei ihnen, Shina, die von Tsunade eingeladen wurde, den Kampf mit ihr anzuschauen, was auch kein Wunder war, schließlich war sie ihre Cousine. Die Mizukage hatte da auch keine Einwände. In mitten der Arena, stand derzeit Genma und sah sich die ganze Lage an. Es war noch mehr als eine Stunde zum Beginn der Kämpfe und doch, waren bereits alle Plätze besetzt. So wartete jeder darauf das die Kämpfe endlich anfangen, was aber noch etwas dauerte. Zwar gab es Teilweise auch ein paar Beschwerden von einigen Feuldalherren, welchen allerdings von Genma klargemacht wurde, dass diese heute auch nicht mehr und nicht weniger seien, als welche der vielen Zuschauer und diese gehen können, wenn sie nicht warten wollen. Auf diese Worte hin wurde es ruhig. In Konoha im Quartier der Suna-Nin, saßen die 3 Geschwister, Gaara, Temari und Kankuro, zusammen mit ihrem Teamführer Baki. „Also.“ begann Baki dann, „Ihr wisst was ihr zu tun habt?“ diese nickten alle. Damit fuhr Baki fort, „Wir müssen uns vor allem um den Neffen der Hokage kümmern, da wir seine Fähigkeiten nicht einschätzen können.“ so grinste Kankuro, „Das ist kein Problem.“ sprach er selbstsicher, „Ich könnte ihn während meines Kampfes ja aus versehen mit meinen vergifteten Nadeln treffen.“ Baki nickte, „Ja, das wäre Ideal.“ somit sah er dann zu Gaara, „Denk daran. Diese Mission ist wichtig für die Zukunft von Sunagakure.“ somit erhob er sich, was auch seine Schüler taten, ehe sie ihr Quartier verließen. Was keiner von ihnen merkte, ihr Gespräch wurde belauscht. Es war dasselbe 12 jähre, weißhaarige Mädchen, welches sich schon seit einiger Zeit im Dorf herum trieb. „Daraus wird nichts.“ sprach sie dann, womit sie sich auf den Plan Naruto zu vergiften und zu töten bezog, „Anders als euch... brauchen wir Naruto noch.“ damit somit erschien in ihren Augen das Shirugan, in welchen nun der gelbe Ring leuchtete, ehe ihr ganzer Körper bunt schimmerte, ehe sie langsam halbdurchsichtig wurde und verschwand. In der Arena rückte der Zeitpunkt des Kampfes immer näher. Dort versammelten sich nun auch langsam die Teilnehmer. Darunter auch Naruto, Kim und Fuu. Diese standen zusammen mit den anderen Teilnehmern in einer Reihe. Ein Stück vor ihnen, stand Genma. Diese überblickte diese einmal kurz, „Also verlieren wir keine Zeit und fangen an. Die regeln sind einfach. Der Kampf geht weiter, bis einer von euch aufgibt oder nicht mehr weiter kämpfen kann und dieser Sieg auch anerkannt wird. Wer seinen Gegner umbringt oder auf einen bereits besiegten oder Bewusstlosen einschlägt, wird disqualifiziert! Ebenso wird jeder disqualifiziert, der jemand anderen als seinen Gegner angreift, sei es auch nur aus versehen. Haben mich alle verstanden!?“ dazu nickten alle. „Gut. Abgesehen davon, sind sämtliche Jutsus die ihr beherrscht erlaubt.“ sprach Genma dann weiter, „Der erste Kampf ist der Zwischen Temari und Shikamaru. Nur diese dürfen hierbleiben. Der Rest von euch verzieht sich.“ auf diese Worte gab es keine weiteren Fragen, selbst wenn sich manche Fragen, wo sich Sasuke Uchiha herum treibt. Dennoch verließen alle außer Temari und Shikamaru den Kampfplatz. Kankuro sah dabei auf Naruto, der ein Stück vor ihm lief. (Das mit diesen Regeln nervt.) doch blickte er auf Gaara, der ohnehin total auf Naruto fixiert war. (Aber Gaara ist total versessen auf diesen Kampf.) daher grinste er nun (Gegen Gaara hat ohnehin niemand eine Chance. Da ist dieser Naruto auch keine Ausnahme.) dabei diesen Gedanken grinste er. Wenige Augenblicke später, waren sie in dem Abteil für die Teilnehmer. Naruto lehnte sich dabei schön auf dem Geländer an. Fuu flog ein Stück hinter ihr und Kim hatte sich schon auf das Geländer gesetzt und ließ ihre Beine baumeln. So blickten sie nach unten in die Arena, wo sich Shikamaru und Temari nun gegenüber standen. Shikamaru jedoch, wirkte sehr gelangweilt. „Das nervt.“ sprach er wie man es von ihm kannte. „Aber wieso habe ich schon wieder ein Mädchen als Gegner?“ das verstand er nicht. Temari wiederum, zog nun ihren Fächern, welchen sie komplett öffnete. Diesen schwang sie auch gleich und erzeugte einen starken Wind, mit welchem sie Shikamaru eigentlich die Hölle heiß machen wollte. Doch als sie wieder etwas sah, war er weg. Dann drehte sie sich geschockt um und bemerkte das er dort stand. „Mir ist es eigentlich egal ob ich Chunin werde oder nicht.“ sprach Shikamaru dann gelassen, „Aber gegen ein Mädchen zu verlieren, ist so ziemlich das letzte.“ auf diese Worte faltete das Mädchen ihren Fächer wieder zusammen und schlug nun mit voller Kraft auf den Jungen ein. Der jedoch wich allen angriffen einfach aus, indem er jedes mal woanders hin sprang. Dass ging dem Mädchen natürlich auf die nerven, die ihren Fächer nun wieder ausklappte und diesen schwang. Dieses mal erwischte der Wind den Jungen, mehr oder weniger und trieb ihn an die Wand. Wirklich geschadet, hatte sie ihm dabei allerdings nicht, sehr zu Temaris Leidwesen. Doch dann legte Shikamaru seine Finger zusammen und dachte nach. Etwas entfernt, aber dennoch so, dass sie alles gut sehen konnten, befanden sich 2 Personen mit einem schwarzen Mantel mit roten Wolken. Die eine Person hatte eine orangene Spiralen-Maske und die andere war zur eine Hälfte schwarz und zur anderen Weiß und ähnelte einer Venusfliegenfalle. „Zetsu.“ sprach die Person mit der Maske dann, „Zeichne sämtliche kämpfe auf.“ „Natürlich.“ entgegnete der angesprochene. Unter seiner Maske lächelte der Maskierte nun, „Ich bin einmal ganz gespannt was du alles drauf hast, Naruto Namikaze!“ „Vielleicht erfahren wir hier auch, wie es ihm gelungen ist, Kisame zu besiegen.“ sprach die weiße Hälfte der Venusfliegenfalle, ehe die schwarze das Wort ergriff, „Ja. Kisame war nicht schwach.“ „Das stimmt.“ fügte der Maskenträger dann hinzu, „Doch vergiss nicht, der Junge entstammt dem Senju-, dem Uzumaki- und dem Namikaze-Clan. Und die Namikazes, waren schon immer für ihre Geschwindigkeit bekannt. Sensei Minato ist da ein gutes Beispiel.“ „Ja, das stimmt.“ fügte die schwarze Hälfte dann hinzu. „Dennoch könnte uns der Namikaze-Clan noch gefährlich werden.“ kam es dann von der weißen Hälfte. „Darum kümmern wir uns, wenn es soweit ist.“ sprach der Maskenträger dann. So wurde es nun ruhig. Was die beiden wiederum nicht bemerkten, war das sie von einem gewissen 12 jährigen, weißhaarigen Mädchen beobachtet wurden, welche ein Shirugan in ihren Augen trug. Sie war jederzeit bereit die beiden anzugreifen und zu vernichten. Naruto war für sie zu wichtig um solche Sachen dem Zufall oder dem Schicksal zu überlassen. Sie würde niemals zulassen, dass diese Idioten ihn in ihre Finger kriegen. Und sie war nicht allein! Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Eure Meinungen sind gerne gesehen. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 15: Kims Geheimnis -------------------------- Hier kommt ein weiteres Kapitel, da es bestimmt schon einige ungeduldige gibt, denen es bestimmt lieber wäre, es gäbe jeden Tag ein neues Kapitel, was ich leider nicht bewerkstelligen kann. Dennoch viel Spaß beim lesen. Im Stadion herrschte Aufregung. Gespannt hatten man dem ersten Kampf der 3. Runde zugesehen, wobei die 3. Runde, selbst nichts weiter als ein Turnier war. Dann war wurde es ruhig. Temari war in Shikamarus Schatten gefangen und stand diesen nun gegenüber. Dabei versuchte sie nach wie vor sich zu befreien, was ihr aber nicht gelang. So hob der Nara dann seinen rechten Arm, was Temari ihm, extrem widerwillig, gleich tat. „Ich habe lange darüber nachgedacht.“ sprach Shikamaru dann, „Aber… ich gebe auf!“ damit war es geschehen. Temari war nun vollkommen verwirrt, weshalb sie nachhakte „Du machst WAS?“ „Ich gebe auf.“ erklärte der Nara als Antwort, „Ich habe mein Jutsu des Schattenbesitzes viel zu schnell und zu oft hintereinander benutzt. Für die weiteren Gegner würde mein Chakra nie ausreichen.“ auf diese Worte, zog sich sein Schatten wieder zurück. Damit drehte er sich um und ging wieder zurück zu dem Teil der Zuschauerplätze, wo sich die anderen Teilnehmer befanden. Temari sah ihm dabei verwundert hinter. Doch als er dabei dann auch noch die Hand hob und, „Viel Glück.“ rief, musste das Mädchen lächeln. „Und gegen den habe ich verloren? Unglaublich!“ so schloss sie dann ihre Augen und schüttelte den Kopf, ehe sie ihre grünen Augen wieder öffnete. „Und die Siegerin ist… Temari!“ sprach Genma dann. Damit brach unter den Zuschauern Jubel aus. Shikamaru hatte das Kampffeld dabei aber schon verlassen. Er bemerkte dabei nicht, wie Temari ihm hinterher geschaut hatte. Wenige Momente später, schnappte sie sich ihren Fächer und verließ ebenfalls das Kampffeld. So blieb Genma dort alleine zurück. Dieser blickte dann auf das Abteil der Teilnehmer, „Kim und Sasuke! Ihr seit dran!“ Nun musste Kim grinsen. So sprang sie einfach hinunter auf das Kampffeld. Dort zog sie sofort ihr Schwert. Sie freute sich schon darauf den Uchiha in Stücke zu schneiden. Doch fiel ihr dann etwas auf, „Apropos?“ damit sah sie sich um, „Wo ist er eigentlich?“ das fiel nun auch Genma auf, „Ich sehe ihn jedenfalls nicht.“ sprach er ruhig, als ihm dann ein Gedanke kam, „Das dürfte wohl Kakashis Schuld sein. Seine Unpünktlichkeit färbt langsam auf den Jungen ab.“ Kim sah nun genervt aus. Sie hatte sich schon darauf gefreut ihn fertig zu machen und vor allem den Hyugas zu beweisen, das es keinen Unterschied gibt, welcher Familie man entstammte. Doch dann flogen ein Paar blätter an ihnen vorbei. Daraufhin kam ein Wirbelwind, in welchem viele Blätter wehten. Als dieser wieder nachließ, standen Kakashi und Sasuke Rücken an Rücken da. Kim blickte dann natürlich sofort zu ihnen, wobei sie einen genervten Gesichtsausdruck hatte, „Das ist ziemlich unhöflich.“ bemerkte sie. Kakashi kratze sich damit verlegen am Hinterkopf und entschuldigte sich, „Ähm ja, tut uns leid.“ doch musste er bemerken, dass das Mädchen nach wie vor einen genervten Gesichtsausdruck im Gesicht hatte. „Soll ich euch zu Asche verbrennen?“ Auf diese Frage waren Sasuke, Kakashi und Genma nun überrascht. Das Kim genervt war, bemerkte man. Daher setzte sich Kakashi nun auch in Bewegung, da er die Fähigkeiten des Mädchens nicht einschätzen konnte und nicht wusste, was für Jutsus sie noch auf Lager hat. Damit waren dann neben Genma, nur noch Sasuke und Kim auf dem Kampffeld. Die beiden Prüfungsteilnehmer standen sich daher nun gegenüber. Kim fiel dabei sofort auf, das der Uchiha anscheinend hart trainiert hatte, ebenso wie seine Haare etwas länger gewachsen waren. So zückte der Uchiha ein paar Shuriken, welche er nun sofort auf die Schwarzhaarige im Kimono warf. Diese jedoch, wehrte die Geschosse einfach mit ihrem Schwert ab. Dabei sah sie extrem gelangweilt aus. Sasuke musste lächeln als er dies sah, wobei sich seine Pupillen bereits rot färbten und sich jeweils 2 Tomoe dort befanden. Das Mädchen war stark. Das erkannte er sofort. Allerdings musste sie dies auch sein. Ansonsten wäre sie nicht in der letzten Runde der Chunin-Auswahlprüfungen. „Ist das alles, oder kommt noch mehr?“ fragte Kim dann, die sich gerade etwas langweilte. Sasuke blickte daher nach oben zu der Teil, wo die anderen Prüfungsteilnehmer waren. Dort erblickte er Fuu, welche einfach auf dem Boden saß und Naruto, welcher sich allem Anschein nach hingelegt hatte, wobei die kleine Waldfee seinen Kopf auf ihren Schoss gelegt hatte. So sah er wieder zu seiner Gegnerin, „Ihr seit echt nicht normal.“ bemerkte er nun. Oben wo, die Hokage und die Mizukage waren, saß auch Shina. Diese musste auf Sasukes Worte lächeln. Es war wahr. Die beiden waren wirklich anders. Doch warum dies so war, hatte Shina noch nicht einmal an Tsunade verraten, denn gab es dafür einen guten Grund. Allerdings wusste sie, dass Sasuke sein Sharingan hier nicht helfen wird. Nicht gegen Kim. So rannte Sasuke nun los, wobei er das Mädchen stets mit seinem Sharingan beobachtete. Das Mädchen nahm ihn nicht ernst. Daher grinste er. Das könnte ihm einen Vorteil bringen, wenn sie ihn nicht ernst nimmt. Doch muss er aufpassen und das wusste er. Sie verwendete das Erd- und das Feuerversteck. Daher wäre es möglich, das sie das Kekkei Genkai Youton – Das Lavaversteck beherrscht und damit könnte das Mädchen sehr gefährlich werden. Andererseits, musste Sasuke zugeben, das Kim, als auch Naruto und Fuu wahre Rätsel waren. Niemand wusste wer genau sie sind oder woher sie kommen. Doch kehrte der Uchiha im nächsten Moment in die Realität zurück und stürmte direkt auf Kim zu. Diese hingegen hielt ihr Schwert parat, mit welchem sie bereit war, ihrem Gegner jederzeit die Gliedmaßen zu Amputieren. Darauf freute sie sich schon. Sasuke jedoch, ahnte davon rein gar nichts. Damit kam er ihr dann immer näher und schlug mit seiner Faust direkt nach vorne. Kim hatte Ihr Schwert schön da. Im nächsten Moment jedoch, grinste der Uchiha und war schon verschwunden. Sehr viele der Zuschauer waren darüber überrascht. Niemand hätte damit gerechnet. Selbst für Shina war dies eine Überraschung, „Nicht schlecht der Junge.“ doch hatte sie nun eine besorgte Mine im Gesicht, „Aber...“ dabei klang sie auch besorgt, weshalb Tsunade, sowie die 2 ANBU, die sie bewachten, als auch die Mizukage, sowie Ao und Utakata, zu ihr sahen, „Mit Geschwindigkeit alleine, wird er sie niemals besiegen können. Kim ist viel, viel stärker als er. Sie ist bereits von klein auf an die Geschwindigkeiten von Naruto gewöhnt, die er als ein Abkömmling des Namikaze-Clans geerbt hat. Sie beide verfügen schon alleine durch ihre Abstammung über Kräfte, die er sich niemals vorstellen könnte.“ die Mizukage blickte damit wieder nach unten, „Aufgrund dieser Abstammung, ist es dem Jungen also gelungen, Kisame zu besiegen.“ Shina nickte, „Ja. Aber das werdet ihr nachher selbst sehen.“ so sahen alle wieder nach unten. Dort war Sasuke nun plötzlich hinter Kim und schlug zu. Doch zu seiner Überraschung, duckte sie sich einfach und entging so seinem schlag. Aber drehte sie sich dann, wobei sie sich dann auch wieder aufrichtete und mit ihrem Schwert schwang. Sasuke sprang zwar zurück, doch mit ihrem Schwert, machte er dennoch Bekanntschaft. So hielt er sich nun mit einer Hand an den Hals, wo ihr Schwert ihn leicht erwischt hatte, weshalb er dort blutete. Dabei grinste Sasuke nun, „Du bist wirklich stark. Doch woher wusstest du, das ich hinter dir erscheinen würde?“ das war etwas, was er nicht verstand. Kim jedoch, hatte in diesem Moment einfach ihre Augen geschlossen, „Blickfeld 360 Grad.“ sprach sie einfach, ehe sie ihre Augen öffneten. Damit war nicht nur Sasuke geschockt, sondern auch unzählige andere Teilnehmer. Der Grund dafür war recht simpel. Ihre sonst blauen Augen, waren samt Pupillen, weiß geworden. Das Byakugan! Sogar für die ehemaligen Ältesten war dies eine Überraschung. „Wieso hat sie das Byakugan?“ fragte die alte Schachtel. „Keine Ahnung.“ antwortete der alte Homura. Danzo jedoch verzog sein Auge, „Die bringen wir dazu bei uns zu bleiben.“ damit wollte er die Macht aus Shisuis Auge nutzen, doch sollte er niemals dazu kommen, „Träum weiter!“ ertönte das eine weibliche stimme. Dies sollte das letzte mal gewesen sein, das sie eine stimme gehört haben. Dann lagen die Ältesten in Einzelteilen und einem Meer aus Blut überströmt da. Doch der rechte Arm von Danzo, mit den ganzen Sharingan, als auch Shisuis rechtes Auge, fehlten nun. Was die Person, die die Ältesten abgeschlachtet hat nicht bemerkte, war, dass sie von einem ANBU beobachte wurde, wenn auch diese Person offiziell kein ANBU mehr war. Itachi Uchiha. Dieser verzog unter der Maske sein Gesicht, (Wer war das?) fragte er sich dabei in Gedanken. So sah er nun hinunter zum Kampffeld, wo sich Kim befand, welche nicht vorhatte Sasuke zu schonen. Sasuke der sich einige Momente später wieder fing grinste nun, „Interessant. Ich dachte aber eigentlich, dass das Byakugan permanent im Auge sichtbar ist.“ Kim lächelte einfach, „Das kommt daher, dass ich, anders als die Hyuga, mein Byakugan richtig unter Kontrolle habe. Darum ist es, wie dein Sharingan, nicht permanent sichtbar, sondern erscheint nur, wenn ich es aktiviere.“ erklärte Narutos Schwester. „Gut zu wissen.“ damit sah der Uchiha in den Teil, wo die weiteren Teilnehmer waren, wobei sein Blick auf Neji lag, „Also ist das Byakugan bei dir noch weit aus stärker als ihm.“ Als Sasuke dann aber wieder zu Kim sah, bemerkte er das diese nun ziemlich schlechte Laune hatte, „Du willst MICH, mit diesen Kakerlaken in eine Schublade stecken?!“ ihre Stimme klang dabei auch alles andere als freundlich. Das bemerkte jeder der Anwesenden. Naruto öffnete daraufhin seine Augen, „Kim dreht durch.“ bemerkte er leise, ehe er sich aufrichtete und nun nach unten sah. „Der Junge ist tot!“ sprach Naruto dann. Doch im nächsten Moment, spürte er etwas, weshalb er sich umdrehte, (Unmöglich!) sprach er in Gedanken, (Dieses Chakra…) so machte er mit seinen Händen eine Geste, die Fuu nicht ganz verstand. Naruto jedoch, lächelte, ehe er im Boden versank. Das überraschte die anderen. Neji jedoch, hatte ihn gar nicht angesehen und blickte weiterhin nach vorne. Dank seines Byakugan, hatte er Narutos Geste gesehen und wusste auch was er damit bezwecken wollte. Auf dem Feld, hatte Kim dies auch durch ihr Byakugan gesehen und lächelte. Narutos bitte zu erfüllen war ihr ein leichtes. Sie war nicht Schwach, wenn auch Naruto ihr gegenüber unter anderem den deutlichen Vorteil der Geschwindigkeit hatte, gegen die sie nicht viel ausrichten kann. Zudem hat Naruto auch den Vorteil der elementaren Kekkei Genkai auf seiner Seite, welchen Kim nicht besitzt. Dafür hat sie ihre Doujutsus, über die sich selbst Narutos manchmal aufregt. Doch musste er sich ihretwegen auch keine sorgen machen. Er wusste, keiner der Teilnehmer, war in der Alge es mit ihr aufzunehmen. Kim jedoch, steckte ihr Schwert nun weg. Mit der flachen Hand, schlug sie dann einfach gerade nach vorne in die Luft, wobei der etwas entfernt stehende Sasuke dennoch getroffen wurde. Dieser flog daher nun nach hinten und landete dabei unsanft auf dem Boden. Im Publikum waren die Zuschauer wirklich erstaunt. Doch auch Tobi und Zetsu waren darüber erstaunt. „Nicht schlecht die kleine.“ Zetsu blieb dabei einfach still. „Aber erst das Sharingan und das Mangekyo Sharingan und nun auch noch ein Byakugan. Später bringst du einen deiner Sporen an ihr an. Wenn ihr etwas zustoßen sollte, nehmen wir uns diese Augen.“ Zetsu nickte, „Gut.“ doch sahen sie dann weiterhin zu. Sasuke, der nach wie vor am Boden lag, erhob sich dann mit leicht Schmerz verzerrtem Gesicht wieder. Doch lächelte er dann, „Dass dieser Kampf nicht leicht werden würde wusste ich ja, aber damit hätte ich nicht gerechnet.“ so machte sich der Uchiha bereit das Mädchen dieses mal mit voller Geschwindigkeit anzugreifen. Er durfte sich hierbei keinen Fehler erlauben, ansonsten wäre er aus aus dem Turnier und das würde heißen, das er sich nicht mehr mit den anderen, wie etwas Neji oder Naruto, messen kann. Im Dort, befand sich die junge Frau, welche die ehemaligen Ältesten erledigt und sich Danzos rechten Arm, sowie Shisuis rechtes Auge genommen hatte. Die junge Frau war ungefähr 20 Jahre alt, hatte einen freundlich Gesichtsausdruck, sowie braune Augen und braune Haare. Sie trug einen dunkelgelben Shinobi-Kimono ohne Ärmel, mit orangenem Obi, sowie ein Schwert auf dem Rücken. Bei ihr befand sich noch ein jungen Mann im selben Alter, dessen Augen mit Bandagen verbunden waren und kurzen Schwarzen Haaren. Die Frau trug dabei in einer Hand das Augen von Shisui, welches sie Danzo abgenommen hat. Mit der anderen Hand, hatte sie die des jungen Mannes genommen, welcher ja nichts sah. Dieser trug den Arm aus den Zellen des ersten Hokage in der Hand. Einige Zeit liefen sie einfach durchs Dorf, bis sie plötzlich stehen blieben. Die Frau schloss dazu dann ihre Augen und sprach, „Ich wusste das du kommst… Naruto.“ damit öffnete sie ihre Augen wieder, ließ die Hand des jungen Mannes los und drehte sich um. Dort stand der 12-jährige, welcher nach wie vor das Schwert mit einem Heißhunger auf Chakra auf seinem Rücken trug. Dieser verzog sein Gesicht, nicht nur das sich Hikari hier die ganze Zeit herum treibt, nein! Jetzt taucht auch noch ihr hier auf. Mira!“ die junge Frau lächelte einfach, „Eigentlich hatte ich vor dich später zu besuchen, Naruto.“ dieser seufzte nun, „Was machst du eigentlich hier?“ damit sah er sie neugierig an. Die Brünette lächelte dazu, „Darf ich dich nicht einmal besuchen. Und außerdem.“ damit nahm sie den Arm aus den Zellen von Narutos Ururgroßvater und warf ihm diesen zu, „Wolltest du dir doch eigentlich auch die holen.“ damit zeigte sie ihm das Auge, welches sie in ihrer Hand hielt. Doch damit geschah etwas, was niemand erwartet hätte. Naruto hielt sich plötzlich sein linkes Auge bedeckt und war auf die Knie gesunken. „Naruto?!“ bei diesen Worten klang Mira sehr besorgt. Aber dann kam die wahre Überraschung. Als Naruto seine Hand von seinem linken Auge entfernte, konnte man dort Shisuis Mangekyo Sharingan sehen. Selbst für Mira war es nicht zu glauben, „Un… Unmöglich! Das ist...“ damit blickte sie zu dem jungen Mann neben ihr, „Das ist doch sein Mangekyo, Shisui.“ dieser wirkte leicht überrascht. „Seltsam. Ich weiß genau, bevor ich mich in den Fluss fallen ließ, übergab ich mein linkes Auge an Itachi.“ so sah die junge Frau nun wieder nach vorne zu Naruto. Dieser hatte ihre Worte natürlich gehört. (Shisui…? Von dem… hat mir doch Itachi erzählt!) so erhob er sich wieder, nicht wissend was mit seinem linken Auge los war. Aber kam für Mira nun der Schock. Aus Naruto Körper trat nun roten Chakra aus, welches auf einmal 9 Schwänze bildete. Diese legten sich um den Körper des jungen und entfachten mit einem mal einen Sturm roten Energie um seinen Körper. Als Naruto wieder zu sehen war, stand er dort nach wie vor, doch sein Körper wurde von einem dunkelroten Chakra-Gewand bedeckt. Mira wurde nun bleich. Doch auch Shisui spürte das Chakra. „Das ist doch…?“ begann der blinde Uchiha, aber konnte nicht weiter sprechen, da die stimme eines Mädchen erklang, „Biju-Gewand, Stufe 2! Oder anders gesagt… ein Biju der in einem Menschlichen Körper gefangen ist.“ so suchte Mira nun den Ursprung der Stimme. Diesen fand sie auch schnell, indem sie auf das Dach eines Hauses hoch sah. Dort stand die Person von der die Stimme kam. Doch da die Sonne direkt hinter ihr war, konnte sie die Person nicht erkennen. Alles was sie anhand der Stimme sagen konnte, was, dass es sich um ein Mädchen handeln muss. Was sie noch erkannte, war das sie nicht alleine war. In diesem Moment hatte Mira nur eine Frage, die ihr durch den Kopf schwirrte »Wer war das?« Die Senju wusste nämlich eines ganz genau. Narutos Verwandlung war kein Zufall. Doch wusste sie nicht, ob er nun ihre unbekannten Gäste, oder Sie und Shisui angreifen wird. Das war es dann auch schon. Hoffe doch das es euch gefallen hat. Über eure Meinungen würde ich mich sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 16: Erste Kontackte --------------------------- Hier kommt das nächste Kapitel, auf welches manche von euch schon sehnsüchtig gewartet haben. Viel Spaß beim Lesen, wobei ich anmerken möchte, dass wieder neue Charaktere auftauchen und dies vermutlich nicht die letzten sein werden. Während Sasuke in der Arena weiterhin seine Probleme mit Kim hatte, die ihm mit Freude und größtem Vergnügen, das Leben schwermachte, hatten Mira, Shisui und die Mädchen gerade ein anderes Problem. Naruto! Dieser befand sich im Biju Gewand, Stufe 2, was hieß, dass herkömmliche Mittel nichts bringen werden, da das Gewand ihn schützt. Dessen waren sich auch die beiden Mädchen bewusst, die von einem Dach aus, auf die Jinchu-Kraft heruntersahen. Doch dann, im nächsten Moment war Naruto bei ihnen oben und schlug mit seiner blutroten Klaue auf sie ein. Das etwa 12-jährige Mädchen mit dem Organenen Haar und den blassen grünen Augen, die einen typischen Shinobi-Yukata trug, wich aus, wobei ihr dies aber nicht ganz gelang, sodass ihre Kleider von Naruto erwischt wurden. „Hikari!“ sprach diese daher nun, „Mach das du auf Abstand kommst!“ diese reagierte schnell, womit die 11-jährige mit dem weißen Haar ganz schnell machte das die Entfernung zwischen ihr und Naruto größer wurde. Da dieser der schnellste von ihnen war, war das eine gute Entscheidung und das wusste Hikari. Die Organge-haarige, blickte Naruto dabei genau an, (Wer hat eigentlich die Kontrolle? Naruto selbst oder der Biju?) fragte sie sich in Gedanken. Eine Antwort hatte sie allerdings nicht parat. Doch musste sie aufpassen. Ihr war nicht entgangen, dass der Namikaze nicht bei vollem Bewusstsein war. Daher sah sie auch schon ihre Chance ihn zu wecken und wieder zur Vernunft zu bringen. Doch machte ihr etwas anderes Sorgen. Daher aktivierte sie nun ihr Shirugan, um sich den Energiefluss Narutos einmal genauer anzuschauen. Dabei fiel ihr eines auf, „Wie ich es mir dachte.“ sprach das Mädchen daher leise. „Trotz des bösartigen Chakras des Biju, ist der Energiefluss so stark, klar und rein wie kein zweiter.“ sprach das Mädchen dann. Aber verzog sie ihr Gesicht dann, (Doch was ist mit dieser Energie) fügte sie noch in Gedanken hinzu, während sie das Blutrote Geschöpf, welches Naruto war, beobachtete. Sie konnte dank ihres Shirugan sogar das Samehada, sowie dessen Energie und Chakra unter dem Gewand wahrnehmen, doch war das nicht ihr Problem. Sie konnte eine gewaltige, fast schon unheimliche Menge an Energie sehen, welche die Form eines großen Schwertes hatte. Das verstand das Mädchen nicht ganz. Doch dann, konnte sie für einen winzigen Bruchteil einer Sekunde noch ein Mädchen sehen. Diese war ein wenig Älter als sie, aber noch jünger als Shisui und Mira. (Diese Energie und das Schwert, haben etwas mit ihr zu tun.) stellte die Organe-haarige fest. Im nächsten Moment wiederum, griff Naruto sie wieder an. Daher sprach sie nun zurück, wobei sie ihr Schwert zog. Naruto im Biju-Gewand, war ein Gefährlicher Gegner. Zu ihrem Übel, bildete sich auf dem 9-schwänzigen Geschöpf nun auch noch ein Skelett. „Hikari!“ waren die Worte des Mädchens nun. Die angesprochene stand kurz darauf neben ihr. „Du musst aufpassen. Da stimmt etwas nicht.“ die Weißhaarige sah Naruto daher genau an. Erst nachdem sie ebenfalls ihr Shirugan aktivierte, wusste sie was ihre Freundin meinte. Dazu fehlten ihr nun die Worte. Die ältere verzog dann ihr Gesicht, „Und dabei wollten wir eigentlich nur mit ihm reden.“ Hikari gab dazu keinen Kommentar ab. Mira und Shisui sahen dabei einfach nur zu. „Reden ist hier sinnlos.“ sprach die junge Frau, die Shisui zur Sicherheit an der Hand hielt. Dieser bemerkte dabei wie die Hand von Mira schwitzte und wie sie diese festdrückte. Der Uchiha hatte die junge Frau zwar noch nie gesehen, da er keine Augen hatte, doch kannte er sie schon einige Zeit und wusste was dies zu bedeuten hatte. Darum drückte er nun sanft mit seiner Hand, in der Hoffnung das Mira sich wieder beruhigte. Und tatsächlich. Sie beruhigte sich etwas und drückte seine Hand nicht mehr ganz so fest. Stattdessen, verschränkte sie nun ihre Finger in seinen. Damit fühlte sie sich gleich viel wohler und dass wusste Shisui auch. Aber hatte diese Frau auch auf ihn eine beruhigende Wirkung. Die 12-jährige wich derweil weiter aus. Dabei musste sie eines zugeben, (Es stimmt also. Eine Amoklaufende Jinchu-Kraft im Biju-Gewand, Stufe 2, ist nichts weiter als eine Kampfmaschine ohne Menschliche Regung, doch…) damit sah sie auf Mira und Shisui, (Nähert er sich ihnen absichtlich nicht? Oder gibt es dafür einen anderen Grund…? das muss ich herausfinden.) „Hikari! Beschäftige unsere Kampfmaschine für einen Moment!“ diese nickte, „Kein Problem!“ Mit diesen Worten aktivierte die 11-jährige ihr Shirugan und stellte sich Naruto in den Weg. Damit bekam Hikari Probleme und das wusste sie auch. Naruto war viel stärker als sie. Doch bei seinem Angriff, bemerkte auch Hikari, wie ihre 12-jährige Freundin zuvor, dass Naruto nicht ganz bei der Sache war, woran sie zumindest erkannten, dass er selbst zumindest ein wenig Kontrolle über das Geschehen hatte. Nichts desto trotz, war Naruto ein starker Gegner, was zum Teil auch an seiner Abstammung mächtiger und mysteriöser Clans lag. Der Namikaze-Clan zum Beispiel. Niemand wusste so genau woher dieser Clan eigentlich kam oder wo genau dieser angesiedelt ist. Die Senju ebenfalls. Das mächtige Kekkei Genkai des ersten Hokage war jedem Shinobi der Welt ein Begriff. Das Blut welcher Clans genau durch seine Adern floss wusste sie allerdings nicht. Nur das es mächtige und geheimnisvolle sind. So zückte das Mädchen mit dem weißen Haar dann ein einfaches Schwert, um sich etwas besser gegen Naruto behaupten und verteidigen zu können. Allerdings sollte sie in diesem Moment andere Probleme bekommen. Um Naruto herum erschienen nun mehrere rote Rasengan, weshalb Hikari nun große Augen bekam, „Bitte nicht!“ flehte sie daher, weil sie wusste was für eine verheerende Wirkung dieses Jutsu hatte. Zwar hatte sie es selbst noch nicht am eigenen Leib zu spüren bekommen, doch hatte sie vom legendäre Jutsu des vierten Hokage schon gehört. Aber sollte das Mädchen Glück haben, denn ihre Freundin griff Naruto nun selber an. So kamen die Briefbomben angeflogen, welche wie sie es sollten, bei Naruto explodierten. Doch nachdem sich der Rauch verzogen hatte, sahen sie, dass die Wirkung gleich Null war. Doch überraschte das die 12-jährige nicht. Naruto jedoch, blickte nun zu ihr. Dabei flogen die roten Rasengan nun auf diese zu. Aber im nächsten Moment, erblickte Naruto wo genau das Mädchen stand, weshalb sich seine Mine änderte, was man auch durch das Gewand sah. Die Orangehaarige stand nämlich genau vor Mira und Shisui. Aus diesem Grund, formte die Jinchu-Kraft nun schnell ein Fingerzeichen, woraufhin ein Holzdrache aus dem Boden wuchs, der die Rasengan einfach absorbierte. Hikari wurde nun bleich, „Mokuton – Das Holzversteck!“ diese Worte sprach Hikari ehrfürchtig aus. Ihre Freundin jedoch schien nicht ganz so überrascht zu sein. „Wust ich’s doch.“ Damit blickte sie zu Mira und Shisui. „Naruto ist trotz des Gewandes noch bei Bewusstsein und beschützt euch.“ Mira sah dem Mädchen nun in die Augen, wobei es ruhig wurde. Einige Momente vergingen so, ehe die junge Frau ihre Stimme erhob, „Wenn du dir dessen bewusst warst, hättest du eigentlich wissen müssen, dass Briefbomben nichts bringen.“ Auf diese Worte folgte ein nicken, „Ja, dessen war ich mir bewusst.“ Damit sah sie nun wieder zu Naruto, „Der Sinn der Briefbomben lag darin…“ „Seine Aufmerksamkeit zu erregen.“ dies sagte eine andere, männliche Stimme. Shisui erkannte diese Stimme sofort, „Itachi!“ sprach er leise, sodass nur Mira, welche neben ihm stand und seine Hand hielt, die hörte. Das 12-jährige Mädchen jedoch, blickte nun in die Richtung, aus der die Stimme kam. Dort sah sie, nicht weit von ihrer Position, einen ANBU stehen. Diesen musterte das Mädchen einige Momente lang, ehe sie wieder zu Naruto sah. Diesem sah sie einige Momente lang in die Augen. Dann allerdings setzte sie sich in Bewegung, wobei sie einfach an Naruto vorbeiging. Neben diesem blieb sie allerding kurz stehen und sah diesen kurz an, wobei sie lächelte, ehe sie sich wieder in Bewegung setzte. Naruto sah ihr dabei hinterher, wobei sich das Gewand von Stufe 2 auf Stufe 1 zurückbildete, ehe das rote Chakra wieder ein seinem Körper verschwand. So er sah er zu, wie sich das Mädchen zu ihrer Freundin begab, welche das Schwert nun wieder wegsteckte. Damit sah die 12-jährige erneut zu Naruto, ehe sie zusammen mit Hikari verschwand. Damit waren Naruto, Mira und die beiden Uchiha allein, daher näherte sich der ANBU auch. Dieser betrachtete den Augenlosen Uchiha nun einmal. Der drehte seinen Kopf nun ebenfalls zu seinem Freund, diesen er aufgrund seiner fehlenden Augen nicht sehen konnte. „Es ist lange her, Itachi.“ Sprach Shisui dann. Der ANBU nickte, „Ja, 5 Jahre sind vergangen.“ Doch sah Itachi dann auf das Mädchen welches Shisui an der Hand hielt, „Deine Freundin?“ damit wurden sowohl der angesprochene, als auch die junge Frau rot. Naruto musste dazu kichern, womit er die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich zog. Dabei war in seinem linken Auge nach wie vor, Shisuis Mangekyo Sharingan zu sehen. „Du solltest das Mangekyo jetzt lieber verschwinden lassen.“ Empfiehl Itachi. Naruto sah diesen nun an, „Und wie? Ich weiß noch nicht einmal wie es in mein Auge kam.“ Dazu nahm Itachi nun die Maske ab. „So wie du es auch bei deinem Doujutsu machst.“ Damit lagen alle vorhandenen Blicke auf Narutos linkem Auge und dem darin enthalten Mangekyo Sharingan, welches eigentlich Shisui gehörte. Dieses verschwand nun, ehe Narutos Shirugan erschien. Mit diesem sah er nun auf Shisui, sowie den Verband der seine Augen verdeckte. Dieser ging nun in blauen Flammen auf, die den Verband komplett verbrannten, Shisui allerdings nichts machten. Das erstaunte Mira und Itachi. Im nächsten Moment begann der gelbe Ring des Shirugan zu leuchten. Damit begann auch Shisuis Augenhöhlen zu leuchten, allerdings in einem blauen Licht. Einige Augenblicke später, verschwand dieses Licht. „Öffne deine Augen.“ Sprach der 12-jährige Namikaze dann. Alle sahen nun natürlich auf Shisuis Augen, welche seit dem Tag, an dem Danzo ihm das rechte Auge stahl und er sein linkes Itachi gab, geschlossen waren. Diese zuckten leicht, da diese ja eigentlich nicht mehr geöffnet werden sollten, doch taten sie dies dann langsam und man siehe und staune, seine Augen waren wieder da, obwohl das eine in Narutos linkem Auge verseigelt war und Mira das andere in der Hand hielt. Aber wie…?“ fragte Itachi dann und sah zu Naruto. Dieser lächelte einfach, „Augen zu erneuern ist leicht. Es verbraucht deutlich weniger Kraft und Energie als einen neuen Körper zu erschaffen und einem toten so ein neues Leben zu schenken.“ Erklärte er. „Ich habe auch die Sehkraft deiner Augen wieder regeneriert und den Energiefluss stabilisiert, sodass du dein Augenlicht behältst, egal was geschieht, als hättest du ein ewiges Mangekyo Sharingan.“ Damit wanderte Narutos Blick zu Itachi, „Und nun deine Augen.“ Damit leuchtete der Ring des Shirugan erneut, doch dieses ml nur für einen kurzen Augenblick, ehe das Shirugan verschwand. Eigentlich wollte Mira, ebenso wie Shisui, doch war Itachi schneller, „Du solltest lieber wieder zurück zu den Prüfungen, bevor deine Schwester Sasuke zu sehr auseinander nimmt.“ Dazu nickte Mira, „Er hat recht. Zudem solltest du dich etwas ausruhen, von deinem kleinen Kampf und deiner Wohltat.“ So atmete Naruto einmal kurz ein und wieder aus, ehe er sich ans Werk machte. Was sie nicht bemerkten, war das sie von Hikari und ihrer Freundin beobachtet wurden. „Wir haben uns wohl die falsche Zeit ausgesucht um Naruto zu konfrontieren.“ Sprach Hikari dann, wozu ihre Freundin nickte, „Ja, aber haben wir eine interessante Entdeckung gemacht.“ Damit drehte sie sich um, „Komm, wir sehen uns die Kämpf auch an.“ Dazu nickte die 11-jährige. So machten sich die beiden Mädchen auf den Weg. Zur selben Zeit, hatte Sasuke andere Probleme. Ein großes Problem. Kim! Diese war eine Nummer zu groß für ihn, dass musste auch er langsam zugeben. Er hatte schon viel Chakra verbracht und hatte auch schon einiges einstecken müssen. Sie hingegen, hatte kaum Chakra verbraucht und bisher keinen Treffer von ihm abbekommen. Die rufe aus dem Publikum, ignorierte sie einfach. Sasuke bemerkte dabei die genervten Blicke der Feudalherren. Warum diese aber so genervt waren, wusste er nicht. Kim jedoch schon. Diese blickte damit hinüber zu den Tribünen, wo eben diese saßen. „Ruhe auf den billigen Plätzen!“ rief sie ihnen dann zu. Natürlich fühlten sich diese gleich beleidigt und verlangten Respekt oder das man Kim vom Kampf disqualifiziere. Doch das erste bekamen sie von Kim nicht, im Gegenteil. Die Brünette streckte ihnen sogar noch die Zunge heraus und zog ihr Auge etwas nach unten. Und das Verlangen das Mädchen zu disqualifizieren, liegt in der Hand des Schiedsrichters, welcher dies nicht auf Wunsch eines Feudalherren macht. Kim grinste nun, „Wenn euch nicht gefällt was hier geschieht, geht nach Hause und Wettet dort.“ Nun war Sasuke überrascht und irritiert, „Wette?“ dazu nickte Kim, „Ja, die Feudalherren kommen in erster Linie zu den Prüfungen, weil sie Wetten auf den Verlauf des Kampfs abschließen. Soweit ich weiß, schicken sie sogar ihre Bodyguards los, damit diese die betroffenen überzeugen absichtlich zu verlieren. Doch hatten diese bei mir nicht einmal die Gelegenheit dazu mit mir zu sprechen und selbst wenn…“ damit sah sie wieder zu Sasuke, „Diese Kämpfe finden ja nicht zum Vergnügen dieser Arschlöcher statt, sondern damit Genin beweisen können, dass sie bereit sind sich Chunin nennen zu dürfen.“ Sasuke blickte damit zu den Feudalherren, wobei er bemerkte das einige nicht erfreut darüber waren, wie der Kampf verlief, was ihm zeigte, dass das Mädchen die Wahrheit sprach. Doch fiel ihm dann etwas anderes auf. Sein Blick fiel nun zu Neji und den anderen, wobei er bemerkte das Naruto nicht da war. Daher sah er nun auf Kim, womit er verstand, weshalb sie ihn nicht schon fertiggemacht hat. (Sie schindet Zeit!) doch grinste er nun, da er Verstand wie gut sie wirklich war, wenn sie sich dies einfach so erlauben konnte. Doch hieß das auch, dass, sobald Naruto wieder zurück war, er sehen wird wie gut sie wirklich ist. Darauf freute er sich schon. Durch kämpfe mit starken Gegnern, kann auch er selbst stärker werden, damit er stark genug für seine Rache an seinem Bruder wird. Im nächsten Moment jedoch, bemerkte wie sich etwas bei ihr veränderte. Sie grinste. Daher blickte er nun wieder zurück zu den anderen und dort sah er weshalb grinste oder lächelte oder was auch immer. Naruto war wieder da. Darum grinste er nun auch. So ging er einmal in die Hocke und sprang dann mit einem großen Satz zurück und landete an der Wand. Dort formte er dann seine Fingerzeichen und sammelte Blitz-Chakra zu einer klinge in seiner Hand, wobei es auch laute Geräusche gab, so als würden 1000 Vögel zwitschern. Das sahen auch Mira, Itachi und Shisui, die dem Kampf zusahen. „Chidori!“ bemerkte Itachi, der die Maske wieder trug. Auch Shisui kannte dieses Jutsu. Mira jedoch sah es zum ersten Mal, „Ihr kennt dieses Jutsu?“ Shisui nickte dazu, „Ja, Chidori - 1000 Vögel!“ damit macht er eine kurze Pause, ehe Itachi fortfuhr, „Der schneidende Blitz!“ die junge Frau sah damit herunter zu dem jungen Uchiha, der das A-Rang Jutsu anwendete. An einer anderen Stelle des Dorfes, befanden sich derzeit Hikari und ihre Freundin, die mit Naruto gekämpft hatten. Bei ihnen befand sich ein Mädchen, welches genauso aussah wie Kim und sogar den gleichen Kimono trug. „Also ihr beiden.“ Sprach das Mädchen welches Kim wie ein Ei dem anderen glich, „Habt ihr mit Naruto gesprochen?“ damit sah sie zwischen den beiden Mädchen hin und her. Einige Momente war es ruhig, ehe Hikari das Wort ergriff, „Nun…“ damit sah sie auf die 12-jährige, „Naomi hat es versucht, doch gab es da Probleme.“ Damit wurde das Mädchen, welches Kim glich, neugierig, „Was für Probleme? Das möchte ich dann schon genau wissen.“ So sahen Naomi und Hikari sich gegenseitig in die Augen, ehe Naomi weiter sprach, „Das Biju-Gewand, Stufe 2!“ nach diesen Worten verzog das Mädchen ihr Gesicht. Wieso wussten Hikari und Naomi. Naruto in dieser Form Schaden zuzufügen war extrem schwer, wenn man nicht wusste wie. So blickte Naomi dann einmal zu der Brünetten, „Darum haben wir dich hierher gebeten.“ Die angesprochene nickte, „Ja, ich weiß. Kim und ich sind schließlich Zwillinge, von daher schaffe ich es vielleicht zu ihm durchzudringen.“ Hikari stimmte dem zu, „Ja. Aber selbst dein Energiefluss und dein Chakra gleichen denen deiner Schwester wie ein Ei dem anderen.“ Da konnte auch Naomi nur zustimmen. „Ja. Aber haben wir uns ohnehin einen schlechten Zeitpunkt ausgesucht und mit Naruto reden zu können.“ Damit drehte sie ihren Kopf und blickte zur Arena, welche sie von dem Baum, auf dessen Ast sie saßen, gut sehen konnten. In der Arena, blickte Sasuke von seiner Position nun zu seiner Gegnerin, welche ihn aus ihren blauen Augen ansah, da sie das Byakugan schon während ihres Kampfes wieder verschwinden ließ. So startete Sasuke dann und rannte mit dem Chidori die Wand hinunter, wobei das Jutsu eine deutliche Spur in der Wand hinterließ. Mit diesem angriff, wollte er den Kampf beenden, da das ohnehin die einzige Möglichkeit für ihn wäre, einen Treffer bei dem Mädchen zu landen. Kim allerdings sah nur auf Sasuke, in ihrer Hand ihr Schwert. Der Uchiha kam ihr dabei immer näher. Der Abstand zwischen beiden wurde immer kleiner. Als er nicht mehr weit weg war, setzte sich auch Kim in Bewegung und kam ihm ihrerseits immer näher, dabei ihr Schwert fest in der Hand und bereit es zu benutzten. Ich weiß, ich bin gemein, aber das war es für dieses Mal . Hoffe dennoch das es euch gefallen hat und ihr mich am Leben lasst, solltet ihr mich in die Finger kriegen. Dennoch würde ich mich über eure Meinungen zu diesem Kapitel sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel eures verrückten Autors. PS. Shisui und Mira werden noch eine große Rolle in der Geschichte einnehmen, weshalb ich die beiden auch stärker behandeln werde. Kapitel 17: Nur ein Spiel ------------------------- Hier kommt das nächste Kapitel. Eigentlich war dies noch nicht so früh geplant, doch hat es sich so ergeben. Für die großen Sasuke-fans unter euch, wäre es evtl. besser dieses Kapitel mit Vorsicht zu genießen. Trotzdem viel Spaß beim Lesen. Beide Kontrahenten kamen sich immer näher. Sasuke mit seinem Chidori. Kim mit ihrem Schwert. Alle Zuschauer waren dabei gespannt was geschehen wird. Sasuke hörte dabei seinen nervigen Fanclub, Alias Sakura und Ino, sowie ein paar andere Kunoichi in ihrem Alter, die ihn anfeuerten. Doch war es damit den Gedanken bei Kim. Obwohl dass alles eigentlich ziemlich schnell ging, kam es Sasuke so vor, als würde es in Zeitlupe geschehen. Im nächsten Moment allerdings ging es schnell. Im nächsten Moment, Sasuke wusste nicht wieso, doch verlor er sein Gleichgewicht und ging zu Boden. D spürte er an seiner linken Schulter etwas Nasses, was auch sein T-Shirt tränkte. Daher richtete er sich nun, wenn es auch etwas schwer war, wieder auf und setzte sich wo und griff nun mit seiner rechten Hand an seine linke Schulter, um herauszufinden, woher die Feuchtigkeit kam. Doch musste er schnell feststellen das dies so nicht ging. Zudem spürte er nässe, während er sich seine Schulter hielt, wobei die Flüssigkeit weiterhin lief. Es war in der Zwischenzeit sehr ruhig geworden. Die Zuschauer waren sprachlos. Niemand hätte das erwartet. Selbst Gai und Kakashi waren geschockt über das was da geschehen war. Sasuke fehlte der linke Arm! Das hatte auch dieser bemerkt. Und genau das war es, was ihn so erschreckte. Er hatte nicht einmal mitbekommen, wie Kim ihm den Arm abgeschnitten hatte. Erst einige Momente später hatte er sein Gleichgewicht, da Kim einfach geschnitten hat. Dennoch spürte er überhaupt keinen Schmerz, da sie den Arm sauber abgetrennt hat, ohne die Schulter oder seine Knochen und Muskeln zu verletzten. So blickte er nun auf Kim. Diese hielt in ihrer rechten Hand nach wie vor ihr Schwert, welches am vorderen Teil der Klinge rot war, sein Blut. In ihrer linken Hand, hielt sie seinen Arm, welchen sie ihm einfach abgetrennt hat. Sasuke gab es nur ungern zu, doch kämpft sie auf einem anderen Level als er. Auch war sie ihm im Moment etwas unheimlich. Trotz seines Sharingan hatte er nicht gesehen wann sie ihm den Arm abgetrennt hat. Und nun war er ihr hoffnungslos ausgeliefert. Sasuke fiel nichts ein, was er nun noch machen könnte. Mit nur einem Arm, war er nicht einmal dazu in der Lage Fingerzeichen zu machen um selbst einfachste Jutsus auszuführen. Kim jedoch brauchte für die Jutsus, die sie benutzt nicht einmal Fingerzeichen, dass hatte der Uchiha gesehen. Er hingegen schon. Nun blieb ihm nur noch sein Sharingan, welches ihm hier nicht viel brachte, obwohl sie ihr Byakugan nicht einmal lange benutzt hat. Hatte sie es doch schon kurz nachdem sie es aktiviert hat, wieder deaktiviert und verschwinden lassen. So trat das Mädchen nun auf ihn zu, nach wie vor das Schwert in der Hand. Zum ersten Mal seit seinem Kampf gegen Itachi, nachdem dieser den Clan ausgerottet hat und in welchen Sasuke sein Sharingan erweckte, verspürte er richtige Angst. Der fehlende Arm hatte den Kräfteunterschied zwischen ihnen noch weiter erhöht, dessen war sich der Uchiha bewusst. Wenn auch er es nicht wollte, musste er sich eingestehen, er hatte verloren. Er hätte damit gerechnet, wenn er gegen diesen Naruto aufgrund seiner Geschwindigkeit verloren hätte, aber nicht gegen Kim, die ihn nicht einmal ernst nahm. Denn dass das Mädchen nicht einmal alles zeigte was sie konnte, hatte er schon längst mitbekommen, schließlich hatte sie ihr Byakugan ja kurz nachdem sie es aktiviert hatte wieder deaktiviert und verschwinden lassen. Und jetzt… hatte das Mädchen vermutlich vor ihm noch den anderen Arm abzutrennen. Er wusste es nicht, doch kam Kim ihm immer näher. Das letzte Stück, sah er sie nicht einmal, bis er ihren Fuß auf seiner Brust spürte, welche sie einfach zu Boden drückte. Dabei hatte sie ihr Schwert erneut geschwungen, allerdings nichts abgeschnitten. Stattdessen hatte sie das Schwert durch das Handgelenk seines, ihm verbliebenen, rechten Armes gestoßen, wobei sie das Schwert nun in den Boden rammt und damit seinen Arm fixierte, wobei Sasuke wegen der Schmerzen aufschrie. Anschließend wurden auch noch Sasukes Bein von, aus dem nichts auftauchenden, Schwertern aufgespießt und fixiert, was natürlich wieder einen Schmerzensschrei von Sasuke zur Folge hatte. Kim jedoch nahm nun ihren Fuß von der Brust ihres Opfers, ehe sie sich auf die Knie fallen ließ und es sich auf Sasuke gemütlich machte. Dabei blickte sie nun über seinen Bauch und seine Brust, hinauf in sein Gesicht, welches nach wie vor schmerzverzerrt war. Hatte sie ihre Schwerter doch direkt durch seine Knochen gestoßen, als wären diese aus Watte. Das Publikum war entsetzt darüber was dort geschah. Sasuke galt als einer der Favoriten der aktuellen Prüfung. Einige der Feudalherren hatten sogar auf seinen Sieg gewettet und wollten natürlich nicht das er verliert. Mehr noch erschreckte Kims Vorgehensweise Sasuke und Ino, sowie die anderen anwesenden Shinobi aus Konoha. Itachi selbst war dabei direkt einzugreifen, woran er allerdings von Shisui gehindert wurde, der seinen Freund festhielt, da sonst ja dessen Tarnung auffliegen würde, was man unter allen Umständen vermeiden wollte. Mira jedoch blieb ruhig, „Mach dir einmal keine Sorgen.“ Damit sahen sie auf die junge Frau, „Die Regeln, welche die Hokage aufgestellt, hat verbieten es den Gegner umzubringen. Zudem…“ damit ließ Shisui seinen Freund los und blickte, genau wie dieser, nun nach unten zu Kim und Sasuke, wobei sie bemerkten, dass Kim ein Hiraishin-Kunai gezückt hatte, welches sie zweiflsfrei von Naruto bekam. Doch war dieses ohnehin eine Sonderanfertigung. Es war nämlich eine Spezialanfertigung, sie aussah, als hätte man 2 Kunais zusammengesteckt. Von vorne gesehen, hatte dieses nämlich nicht 3, sondern 5 klingen. Der Ring am Ende war nach wie vor vorhanden. In diesen hatte Kim gerade ihren Finger und schwang das Kunai um ihren Finger herum. Einige Augenblicke später, ließ sie es durch den Schwung in die Luft fliegen, wobei sie schnell ein zweites davon herausholte, welches sie ebenfalls in die Luft warf. Als diese wieder tiefer fielen, hatte Kim sich diese schnell geschnappt und ihre Arme überkreuzt. So grinste das Mädchen nun, ehe sie ihre Arme schwang, wobei ein Schrei Sasukes folgte. Hatte Kim mit den Kunais nicht nur Sasukes Oberteil, sondern auch seine Brust und seinen Bauch aufgeschlitzt, wobei man nun ein großes X sehen konnte, aus welchen nun kontinuierlich Blut ausströmte. Kim jedoch legte nun über die Klinge eines ihrer Kunai, wo sich Sasukes Blut befand. Dem Uchiha stand nun die Angst ins Gesicht geschrieben, was auch nicht zu verübeln war. Im nächsten Moment jedoch, kam seine Rettung, als Genma zu sprechen begann, „Die Siegerin ist Kim!“ damit veränderte sich alles. Sasuke atmete erleichtert aus. Einige der Zuschauer ebenfalls. Kim jedoch schien etwas verwirrt, „Was?!?! Es ist schon vorbei?“ damit sah sie sich zwischen ihrem Opfer, dem Schiedsrichter, ihrer Mutter, Shina, sowie Naruto und Kim, hin und her. Dann blickte sie zu Genma, „Ich bring ihn schon nicht um. Also… lass mich noch etwas mit ihm spielen… Bitte!!!“ flehte das Mädchen. Der Schiedsrichter war daher nun etwas verwirrt, „Nimmst du etwa nur deswegen an den Prüfungen teil?“ sie nickte, „Ja, wieso?“ nun herrschte Fassungslosigkeit in der gesamten Arena. Lediglich Naruto, Fuu und Shina lachten darüber. Das war Kim. Eine gefährliche Gegnerin, die sich einerseits zwar ihres Alters (13) entsprechend benahm, die doch auch das Herz eines kleinen Mädchens haben konnte und das musste Sasuke hier am eigenen Leib, schmerzhaft, erfahren. Kim jedoch sah nun ein, dass sie nicht weiterspielen durfte, wie sie den Kampf nannte. Daher steckte sie die speziellen Kunais mit der saphirblauen Klinge wieder weg, ehe sie sich wieder erhob und das Schwert aus Sasukes Handgelenkt zog, ohne auf diesen zu achten, was man an seinem schmerzhaften Aufschrei feststellte. Die beiden Schwerter, welche seine Beine durchbohrt und fixiert hatten, waren kurz darauf auch wieder so schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht waren. Damit machte sie sich auf den Weg zurück zu den anderen. Doch nahm sie dieses Mal den normalen weg. Naruto lächelte, während er Kim zusah. Das war seine Schwester wie leibt und lebt. Dieses Spiel war unschuldig und grausam zugleich, doch das konnten die andere weder wissen, noch verstehen. Er hingegen fing nun an zu lachen. Er konnte die nächste Runde kaum erwarten. Dort wird sie dann entweder Neji oder Sara bekämpfen. Naruto wusste, es muss Sara sein, ansonsten wäre ihr Experiment in Gefahr, wegen dem Kim Sasuke überhaupt nur den Arm abgeschnitten hat. Während Kim die Arena verließ, kamen die Medi-nin zu Sasuke, welchen sie schnell auf ihre Trage nahmen. Mit Sasuke verließen sie dann schnell die Arena. Das Sasukes abgetrennter Arm verschwunden war, hatte keiner von ihnen bemerkt. Aber in diesem Moment kümmerte es sie auch nicht. Es war gerade wichtiger Sasuke zu behandeln. Das waren extrem schwerwiegende Verletzungen. Noch nie hatten sie während den Chunin Auswahlprüfungen so viele tote und Verletzte. Gaara hatte mindestens 2 Teams getötet. Eines wurde von Orochimaru umgebracht. Andere bekamen von den Pflanzen, Tieren oder Fallen, sowie kämpfen mit anderen Teams im schwere Verletzungen. Lee wurde von Gaara übel zugerichtet. Sakura bekam von Kim schwere Verbrennungen und Ino war eine Zeit lang in Fuu gefangen. Und nun wurde Sasuke von Kim wortwörtlich auseinandergenommen. Sie fragten sich was sonst noch alles geschehen wird. Naomi, Hikari und Kims Zwillingsschwester hatten diesen Kampf ebenfalls gesehen, wobei Hikari zugeben musste, dass ihr das Mädchen unheimlich war und sie ehrlich gesehen Angst vor dieser hatte. Kim Zwillingsschwester jedoch, lächelte, „Meine Schwester hat wirklich seltsame Hobbys. Mit der muss ich mich später einmal näher befassen.“ Naomi nickte dazu, „Ja, dann kommen wir vielleicht leichter an Naruto heran.“ Dabei hoffte Naomi doch sehr, dass sie sich dieses Mal in Ruhe mit Naruto unterhalten konnten, ohne dass er sich verwandelt. In dieser Form konnten Naruto nicht einschätzen. Dabei waren sich Naomi und Naruto in einigen Punkten sehr ähnlich. Keiner von ihnen gehörte zu denen die gerne Kämpfen oder daran Gefallen finden. Noch weniger verstand sie was damals vorgefallen war. Das war auch der Grund, warum sie einmal in Ruhe mit Naruto sprechen wollte. Vielleicht würden sich dann alle ihre Fragen klären. Bei Shina und den Kage stand Tsunade nun auf, was die Mizukage etwas überraschte, „Tsunade.“ Diese lächelte, „Ich komme sobald wie möglich zurück. Genießt bis dahin die Kämpfe.“ Damit verabschiedete sie sich. Shina blickte ihrer Cousine dabei hinterher, da sie wusste wohin diese geht. Mira selbst, hatte sich ja auch mit Itachi und Shisui auf den Weg gemacht. Das Ziel war das gleiche, wie das der Hokage. Dort würde Tsunade noch einiges über geheime Tatsachen erfahren, aber das ahnte die Senju in diesem Moment noch nicht einmal im Entferntesten. Das war es leider schon. Dennoch hoffe ich, dass es euch gefallen hat. Über eure Meinungen würde ich mich sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 18: Konfrontation mit Sasuke ------------------------------------ Hier kommt Nummer 18. Sorry für die lange Pause. Bevor jemand noch auf die Idee kommt mich zu knechten, viel Spaß beim lesen. In der Sanitätsstation der Kampf-Arena, lag derzeit Sasuke in seinem Bett. Die Blutung seiner linken Schulter wurde gestoppt und diese verbunden. So blickte der Uchiha nach oben an die Decke. Er hatte verloren. Haushoch. Und das auch noch gegen ein Mädchen! Für ihn war es nach wie vor schleierhaft, dass sie noch kein Chunin war, sondern noch Genin. Doch andererseits, trug sie auch kein Stirnband, von dem er ihr Dorf ablesen konnte. Interessant, wäre es aber auch, zu wissen wer ihre Eltern sind. Ein Byakugan, welches wie sein Sharingan, nur dann sichtbar wird, wenn es gebraucht wird. Laut ihr kam dies von der Tatsache, dass die Hyugas ihr Byakugan nicht ganz unter Kontrolle haben. Sasuke wusste es nicht. Einige Momente lang wurde es ruhig. Dann jedoch hörte er wie sich die Türe öffnete und jemand eintrat. Er vermutete, dass es vermutlich die Ärzte seien, die wieder kamen. Doch als er seinen Blick zur Seite wandte, erkannte er, dass es 3 Personen waren. 2 davon waren ANBU. Die dritte Person im Bunde, war ein Mädchen, bzw. junge Frau, im Alter von ungefähr 19-20 Jahren, wie Sasuke sie einschätzte. Diese trat nun näher und blieb erst vor dem Bett stehen. Damit blickte sie auf seine linke Schulter, „Kim hat sich nicht verändert.“ Damit setzte sich Mira auf die Bettkante. Der Uchiha wiederum, wollte sich nun aufrichten. „Wer…“ doch wurde der Uchiha damit wieder zurück aufs Bett gedrückt. „Bleib liegen.“ Sasuke musste dabei zugeben, dass sie recht hatte. Als er sich aufrichtete, Schmerzte die Verletzung, die ihm Kim am Ende ihres Kampfes zugefügt hatte. Doch auch seine rechte Hand schmerzte. Kim hatte ihn nicht mit Samthandschuhen angefasst. Seine Beine, welche Kim mit Schwertern durchstochen hatte, taten ebenfalls weh. Aus diesem Grunde, tat er auch das, was Mira von ihm verlangte. Er blieb liegen. Mira entfernte damit nun eine lästige Haarsträhne aus ihrem Gesicht und fuhr diese hinter ihr Ohr. Dann sprach sie auch schon weiter, „Zu deiner Frage… Mein Name lautet Mira. Ich bin Narutos Cousine.“ Damit sah Sasuke sie an. Doch schweifte sein Blick einige Augenblicke später zu den beiden ANBU. „Es wird Zeit dir einiges zu erklären.“ Sprach Mira dann wieder, ehe die beiden ANBU ihre Masken abnahmen. Sasuke erkannte beide auf der Stelle. Das eine war Shisui Uchiha. Der beste Freund seines älteren Bruders. Doch wie war das möglich. Sasuke wusste es nicht. Itachis Hass auf den Uchiha-Clan, war doch derart groß, dass er sogar Shisui, seinen besten Freund umbrachte und ihm seine Augen stahl. Und nun, war dieser hier. Er hatte beide Augen. Und er sah sehr lebendig aus. Die andere Person wiederum… war sein Bruder selbst. Itachi Uchiha. Sasuke wurde nun rasend vor Wut. Er würde dieses Gesicht nie vergessen. „Duuu…“ brüllte der Uchiha und wollte sich aufrichten, bereit nach einem Kunai zu greifen, mit dem er seinen Bruder töten wollte. Doch gelang ihm dies nicht. Er konnte sich nicht bewegen. Von wer weiß woher, kamen wurzeln, die sich um seine Hand- und Fußgelenke wickelten und Sasuke festhielten. Über die Schulter hinweg und über seine Brust, zog sich auch eine dicke Wurzel. Sasuke wusste, sein Bruder besaß diese Fähigkeit nicht. Auch Shisui, den Sasuke ja kannte, besaß diese Fähigkeit nicht. Daher musste es Mira sein. Diese sah er nun mit nicht gerade freundlicher Mine an. Eigentlich wollte er gerade etwas sagen, doch bei einem Blick in ihre Augen, verstummte der Einarmige. „Wenn ich sage liegen bleiben, meine ich das auch so. Haben wir uns verstanden?!“ damit sah sie Sasuke eindringlich an. „Und außerdem kannst du es mit Itachi nicht aufnehmen.“ Damit waren ihre eben noch strengen Gesichtszüge wieder weich, freundlich und liebevoll. „Erst recht nicht in deinem Zustand.“ Damit bezog sie sich sowohl auf seine Verletzungen, als auch auf das Fehlen seines linken Armes. „Und außerdem konntest du es noch nicht einmal mit Kim aufnehmen, obwohl diese gar nicht erst ernst gemacht hat.“ Das waren sie. Die Worte, die Sasuke trafen, wie ein Blitz aus heitererem Himmel, einen Baum auf einer weiten Ebene. Mira wusste, dass dies nun an seinem Stolz kratzen würde. Sein Selbstbewusstsein sowie sein Selbstvertrauen würden nun stark angeschlagen sein. Die komplette Wahrheit jedoch, wollte sie ihm noch nicht offenbaren. Das wäre sonst zu niederschmetternd für den Uchiha. So kehrte Ruhe ein. Mira jedoch, spürte dann etwas anderes, „Dieses Chakra…“ aus diesem Grunde lächelte die Braunhaarige nun, „Du bist also auch hier… Schwesterchen?!“ dies ließ Shisui aufhorchen. „Schwesterchen?“ damit sah er das Mädchen an, welches ihn einst aus dem Fluss gezogen hatte. Diese erwiderte seinen Blick, „Ja.“ Damit nickte sie, „Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen.“ Damit blickte sie nun verträumt nach oben, „Eigentlich, seitdem ich dich aus dem Fluss gezogen habe.“ „Und nun ist sie hier.“ Fügte Itachi hinzu. Mira nickte dazu, „Ja, ich kann ihr Chakra ganz deutlich spüren. Doch das ist noch jemand. Sein Chakra und seine Energie, ähneln der von Naruto sehr. Doch sie sind irgendwie reiner und stärker als die von Naruto.“ Nun verzog sie ihr Gesicht, „Und dieses Chakra, ist nicht so böse, wie das, welches in Naruto schlummert.“ Itachi verzog sein Gesicht, „Könnte das…“ damit lagen alle Blicke, auch der von Sasuke auf ihm, „Könnte, dass der Junge sein, von dem mir Naruto erzählt hat, nachdem er Kisame besiegt hat?“ damit verzog der abtrünnige Ninja sein Gesicht. Einige Momente herrschte Ruhe. „Könntest du mir mehr darüber erzählen.“ Kam wenige Augenblicke später, die bitte von Shisui. Itachi blickte damit zwischen seinem Bruder, seinem besten Freund und der mysteriösen Mira hin und her, ehe er der bitte Shisuis nachkam und zu sprechen begann. „Naruto war nach dem Kampf gegen Kisame sehr erschöpft. Vermutlich hatte er es bisher nicht mit so einem Gegner zu tun gehabt. So kamen wir ins Gespräch.“ Damit machte er eine kurze Pause. Dabei waren die anderen Still. Die Wurzeln und ranken, mit denen Mira Sasuke gefesselt hatte, zogen sich derweil wieder zurück. Sasuke jedoch blieb liegen. Vor der Türe, welche Mira und die beiden Uchihas hinter sich nur angelehnt und nicht geschlossen hatten, war dabei bereits eine andere Person. Tsunade. Diese lehnte gerade an der Wand und hörte dabei ganz genau zu. Das dürfte sehr interessant werden. Tenzo sowie ein paar weitere ANBU, sorgten dafür, dass niemand vorbeikam, für dessen Ohren, dass was da erzählt wurde, nicht bestimmt war. Aber war Tsunade wirklich überrascht, wen sie dort hatte. Itachi Uchiha, der seinen gesamten Clan abgeschlachtet hat. Shisui Uchiha, von dem behauptet wurde, dass Itachi diesen umgebracht hätte, um an seine Augen zu gelangen. Bisher wusste Tsunade überhaupt nicht, ob sie dies glauben sollte. Immerhin war es Danzo, der diese Informationen offenbarte. Getraut hatte sie diesem Mann noch nie. Doch die interessanteste Person dort im Raum, war Narutos mysteriöse Cousine. Tsunade hatte bei einem kurzen Blick in den Raum bereits bemerkt, dass diese Mira anscheinend das Holzversteck beherrschte. Dies überraschte sie. Sie wusste ja das Naruto dieses Kekkei Genkai beherrschte. Doch beherrschte er dieses Kekkei Genkai anscheinend nicht sonderlich gut. Die einzige Technik, die sie bei Naruto gesehen hatte, war der Holzdrache, der Chakra absorbiert. Offensiv und defensiv zugleich. Aber hörte Tsunade lieber weiterhin zu. „Dabei erzählte mir Naruto etwas über sich. Er hatte wohl einst mit einem Jungen unter derselben Meisterin trainiert. Dieser soll das, was Naruto mit seinem Shirugan tun kann, völlig ohne dieses beherrschen und soll der einzige sein der dies kann.“ Das war es was Sasuke überraschte. Doch sprach Itachi dann auch schon weiter, „Laut ihm, war der Junge stärker, schneller und noch mächtiger gewesen sein als er. Doch war er auch der friedlichere von ihnen.“ Sasukes Gedanken schweiften nach diesen Worten ab. Jemand der noch mächtiger war als Naruto. Das konnte er sich derzeit nur schwer vorstellen. Er war der beste seines Jahrgangs. Naruto war für diese Verhältnisse bereits extrem mächtig. Wie mächtig der andere dann sein muss? Sasuke wusste es nicht. Doch musste er zugeben, er war in Konoha aufgewachsen. Er wusste nicht wie die Machtverhältnisse in anderen Dörfern waren. Wenn sie derart anders waren, war es kein Wunder, das Naruto so anders war. „Nun zum Grund weshalb wir überhaupt hier sind.“ Sprach Mira dann. „Wir wollten dich eigentlich über die Wahrheit aufklären, was damals wirklich geschehen war und wie der Uchiha-Clan umkam.“ Dies versetzte sowohl Sasuke, als auch Tsunade einen Schreck. Sasuke wusste, dass Danzo behauptete das Itachi einen groll gegen die Uchiha hatte und dafür sogar seinen besten Freund umbrachte, um an dessen Augen zu gelangen. „Dass es das Werk euerer Ehrenwerten, missratenen Kakerlaken von Ältesten war, muss ich glaube ich nicht erklären.“ Sasuke nickte dazu, „Ja, ich konnte diese Dinger noch nie ausstehen.“ Damit begann Mira zu sprechen. „Nun… ich fange damit dann wohl am besten bei dem Vorfall von vor 12 Jahren an, als die Frau des Hokage der vierten Generation ihren Biju verlor, der daraufhin Konoha angriff. Nachdem der Hokage den Biju bannte und in seinem Sohn versiegelte, der von einer guten Freundin dann weggeholt wurde, gaben die Ältesten, insbesondere Danzo, den Uchiha die Schuld daran. Doch war es ein Außenstehender gewesen. Der Plan war es, dass Danzo an die Sharingan kommen kann, die er durch die Kooperation mit Orochimaru in einem Arm, bestehend aus den Zellen des ersten Hokage, einbetten und damit verwenden wollte. Dafür manipulierten sie zahllose Dorfbewohner, insbesondere Itachi.“ Damit sah sie ihn an, „Er wurde vom Krieg sehr geprägt. Daher konnten sie ihn für ihre Mittel einspannen. Sie hatten ihm nämlich mit einem Bürgerkrieg gedroht, bei dem der komplette Clan hätte abgeschlachtet werden sollen.“ Sasukes Gesicht zeigte nach diesen Worten wieder grenzenlose Wut. „Diese! Wenn ich diese Kakerlaken in die Finger kriege bringe ich sie um!!!“ dabei war Sasuke lauter geworden. Tsunade die vor der Tür stand lächelte dazu, „Jetzt hatte sie einen guten Grund, die Ältesten, die ja ohnehin ihres Amtes enthoben wurde, in Stücke zu reisen. „Das brauchst du nicht, die habe ich schon umgebracht und in Stücke gerissen.“ Offenbarte die Braunhaarige dann. Dass überraschte Sasuke und Tsunade dann. „Die hatten vor, Shisuis geklautes Auge zu benutzen, um Kim mit dem Kotoamatsukami dazu zu bewegen sich Konohagakure und insbesondere Danzo und der ANBU-Ne anzuschließen. Das hätte eine Kettenreaktion verursacht, die Konoha hätte vernichten können. Außerdem mochte ich diese Typen noch nie.“ Dabei lagen nun alle Blicke auf Mira, „Konoha ist ohne diese Kriegstreiber besser dran, zumal sich das Dorf durch einen neuen Hokage und einen neuen Ältestenrat nun endlich zum besseren verändern kann. Auch die Uchiha haben damit eine Zukunft.“ Dabei lächelte die junge Frau. Doch lag ihr Blick nun auf Sasukes linke Schulter, „Da müssen wir etwas machen. Du kannst schlecht ohne deinen linken Arm herumlaufen.“ Während auch Itachi und Shisui auf Sasuke Schulter sahen, fiel Itachi dann etwas ein, „Was haben sie mit dem Arm eigentlich vor?“ einige Momente herrschte ruhe, ehe Mira aus den Augenwinkeln zu Itachi sah, „Sie wollen das Rinnegan erwecken.“ Diese Worte ließen die anderen aufschrecken. Selbst Tsunade, die vor der Tür stand. „Das… Rinnegan?!“ Mira nickte dazu, „Ja, das ist das einzige was mir einfällt.“ So sah sie zu Sasuke, „Es wird extrem selten erweckt. Für die einfachste Möglichkeit, benötigen sie das Chakra von 2 bestimmten Personen. Die beiden Söhne des Rikudo. Indra und Ashura. Diese sind die Urväter der Senju und der Uchiha. Aufgrund eines alten Fluches, sind ihre Seelen noch heute auf dieser Welt gefangen. Diejenigen die ihre Seelen in sich tragen, verfügen über besondere Kräfte und Teile ihres Chakras. Dieses Chakra benötigen sie, um das Chakra des Rikudo zu bilden und so das Rinnegan zu erschaffen.“ Erklärte Mira. „Das ist auch der Grund, weshalb sie dir den Arm abgeschnitten haben.“ So blickte sie zur Tür, „Und ihr wird es auch nicht besser ergehen, da sie ihr Chakra ebenfalls wollen.“ Damit wurde es still. Sasuke überlegte gerade, wen Mira gemeint haben könnte. Itachi und Shisui sahen sich nun gegenseitig in die Augen. Sie machten sich gerade wirklich sorgen, wem Kim noch alles die Gliedmaßen abtrennen wird, bis sie gegen die Person kämpfen darf, die das Chakra besitzt, welches sie benötigen. „Wir müssen sie aufhalten.“ Sprach Shisui dann. Mira nickte dazu, „Ja. Sie können uns dabei sicherlich helfen, oder Alte Hokage?!“ damit lag ihr Blick wieder auf der Tür. Diese war derzeit nur angelehnt. Dies änderte sich aber. Dann trat Tsunade ein. Diese kam näher und blieb ein Stück vor Mira und den anderen stehen. Ich weiß, fiese Stelle zum Aufhören. Doch dies war es dann für dieses Mal. Und noch ein paar wichtige Infos für die weitere Geschichte. Wie einige bemerkt haben, ist Naruto hier nicht die Reinkarnation von Ashura. Dies ist jemand anderes. Wer, müsst ihr selber raten. Die letzten Kapitel ging es sehr stark um Naruto, Fuu und Kim. Doch dies ändert sich langsam. Die 3 Kids treten etwas in den Hintergrund, sodass ich andere Charaktere näher beleuchten werde, die auch noch eine große Nummer in der Geschichte spielen werden. Dennoch wäre ich über eure Meinungen dazu froh. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 19: Ankunft des Raikage ------------------------------- Kapitel 19 lässt grüßen. Viel Spaß beim lesen. Während Tsunade Bekanntschaft mit Mira und den Uchihas machte, ging der nächste Kampf auch schon weiter. Neji Hyuga VS Sara Uzumaki. Dabei ahnte keiner der beiden, dass Naruto und Kim bereit sind, jederzeit mit dem Kotoamatsukami die Kontrolle über die beiden übernehmen zu können. Die Hokage kam kurz darauf auch wieder. In Begleitung von gleich 3 ANBU. Itachi und Shisui, sowie der verkleideten Mira. Diese entdeckte von ihrer Position auch gleich ein bekanntes Gesicht. Sie erblickte ihre kleine Schwester. Ein Mädchen im Alter von Naruto mit braunen Haaren und smaragdgrünen Augen. Unter der Maske lächelte Mira. Es freute sie ihre Schwester wieder zu sehen. Doch interessierte sie nun der Junge bei ihr. Er war im Alter ihrer kleinen Schwester und hatte dunkelblaues Haar und genauso dunkelblaue Augen. (Irgendwoher kommt mir der Junge bekannt vor.) dachte sie sich dabei. Sie wusste ganz genau, sie hatte den Jungen schon einmal gesehen. Aber wo? Diese Frage konnte sie nicht beantworten. Aber fand sie es süß, wie die beiden auf dem Dach saßen. Er lag dabei, mit seinem Kopf auf ihrem Schoss, während sie ihm durchs Haar streichelte. Dies ließ Mira lächeln. Es würde sie nicht wundern, wenn der Junge in einigen Jahren ihr Schwager wird. Doch fragte sie sich, wann ihre Schwester vorhat wieder nach Auragakure zurückzukehren. Es war klar, dass es etwas mit dem Jungen zu tun haben muss. Dies musste sie nachher herausfinden. Auf dem Kampffeld, hatte Neji derweil seine Probleme, mit dem Holzversteck der Rothaarigen. Aber nutze er das Byakugan um sein Sichtfeld zu erweitern. Wieder einmal stellte sich dies als nützlich heraus. Doch musste Neji aufpassen. Er wusste das er von Kim und Naruto beobachtete wurde. Dabei sah er auch, dass Kims Augen einen Rotstich hatten. (Unmöglich… Sie wird doch nicht etwa…) hierbei erkannte Neji sofort, was das Mädchen wohl vorhatte. Doch wusste er auch schon, wie er Sara besiegen kann. Doch was ist wen Kim eingreift. Neji wusste langsam, was die Geschwister eigentlich vorhaben. (Erst Sasuke und jetzt Sara… Wenn ich gewinne…) da fiel Neji etwas ein, was er einmal gehört hatte, daher grinste er nun. Im nächsten Moment bemerkte er aber, dass sie Zuschauer hatten. Er bemerkte dabei Tobi und Zetsu, sowie Miras Schwester und den Blauhaarigen Jungen. Doch auch Hikari und Viola, sowie Kims Zwillingsschwester entdeckte er, (Was geht denn da vor sich?) damit sprang er nun hoch und wich den Wurzeln aus, die Sara gerade wachsen ließ. Neji musste zugeben, dass das Holzversteck seinem Ruf gerecht wurde. Doch die Jutsus die Naruto mit dem Kekkai Genkai anwendete waren deutlich stärker als die von Sara. Aber für Neji galt dann etwas anderes. Daher steckte er, nachdem er wieder am Boden war, seine Hände in seine Taschen und machte sich daran die Arena zu verlassen, „Ich gebe auf, Sara. Du hast gewonnen.“ Damit verließ er einfach die Arena. Die Rothaarige blickte Neji dann einfach hinterher. „Was ist den mit dem los?!“ dabei blickte sie zu Genma. „Er scheint etwas zu wissen, was du nicht weißt. Dennoch hast du gewonnen.“ Verkündete der Spezial-Jonin dann. Im Publikum herrschte damit Verwirrung. Erst recht bei Lee und Gai. „Warum hat Neji den Kampf aufgegeben? Er war doch ganz klar der stärkere.“ damit sah der Verletzte zu seinem Sensei. Dieser schein in diesem Moment nachdenklich zu sein. Doch bemerkte Lee auch Kakashi, der bei Gai stand und leise etwas sagte. Gai nickte dazu, „Ja, Kakashi. Das sehe ich auch so.“ dabei blickten sie wieder nach unten aufs Kampffeld. Sara hatte hierbei nun ebenfalls das Feld geräumt. Sie verstand nicht, wieso Neji aufgegeben hat. Das einfachste wäre wohl, ihn zu fragen. So legte sich das Mädchen nun einen Plan zurecht. Doch hatte sie nun andere Probleme. Sie wusste es nicht. Wegen ihrer Anzahl, muss sie zuerst gegen Kim antreten, ehe die Gewinnerin mit Temari kämpfen darf. Und Kim war eine harte Nuss. Sie hatte Sasuke den Arm abgeschnitten, was dieser, trotz Sharingan, nicht verhindern konnte. Wer weiß was sie mit ihr anstellen wird. Aber als nächstes waren Kankuro und Shino dran. Diese wurde nun auch von Genma aufgerufen. Shina drehte sich dazu Wortlos um und machte sich auf den weg zur Treppe. Doch sollte es anders verlaufen, als Kankuro nun, als dritter rief, „Ich gebe auf!“ dies erregte natürlich Shinos Aufmerksamkeit, der sich nun umdrehte und mit seinem Blick Kankuro fixierte. Was im Kopf des Aburame vorging, wusste man nicht. Temari lächelte dazu. Sie selbst hatte bereits zu viel Chakra verbraucht. Kankuro durfte dies nicht geschehen. Daher war dies eine gute Entscheidung. Keiner von ihnen ahnte dabei, dass ihr Vorsichtsmaßnahmen völlig umsonst waren. Vom Publikum kamen daher natürlich Proteste. Shikamaru, der der eigentliche Sieger war, hatte aufgegeben. Neji hatte aufgegeben und nun auch noch Kankuro. Die Anwesenden Zuschauer wollten einen Kampf sehen. Zur selben Zeit betraten ein Paar Shinobi, angeführt von einem durchtrainierten Mann mit nach hinten gekämmten blonden Haaren, das Dorf. Dieser Mann hatte auf seiner rechten Schulter ein Tattoo. Dieser hatte einen freien Oberkörper einen Schalenhut und mehrere Schlagringe an seinen Armen. Begleitet wurde er von einer Frau mit langen blonden Haaren, die sie zu einem Zopf trug, sowie einem Mann mit 7 Schwertern, der eine Sonnenbrille trug und ebenfalls zurückgekämmte blonde Haare hatte. Dieser schrieb derzeit etwas in ein kleines Buch. Die Frau sah sich dabei um. „Das ist also Konohagakure.“ Stellte sie fest. Sie war noch nie hier gewesen. Doch auch Killer B war noch nie dagewesen. Diesen interessierte aber nur, wo er später einkaufen kann, da er sich dringend mit weiteren Klamotten zudecken wollte. Der Raikage jedoch, hatte gemischte Gefühle. Der Shinobi, der einst versuchte Hinata zu entführen um an die Geheimnisse des Byakugan zu kommen und dabei getötet wurde, war ein bekannter von ihm gewesen. Doch auch Minato. Offiziell war Minato sein Fein gewesen, was streng geheim war, Minato war auch sein Freund gewesen, da dieser ja ursprünglich aus Kumogakure stammte. Nach dem Tod seines Vaters und dem verschwinden seiner Mutter, wurde dieser bei einer Freundin seiner Eltern in Konohagakure untergebracht. Bei Minatos Beerdigung, was A das letzte Mal hier gewesen, was allerdings so gut wie niemandem bekannt war. Doch machten sie sich auf den Weg zur Arena. Von ein paar Konoha-Shinobi, die am Eingang zur Arena standen, wurden der Raikage und seine Begleiter direkt zu Tsunade geführt. Diese war natürlich sehr überrascht, wen sie da traf. „Na das ist mal eine Überraschung.“ Dabei blickte auch die Mizukage zu ihrem Gast, „Du bist der Letzte den ich hier erwartet hätte, Raikage.“ So blickte Tsunade zu den ANBU, die sie beschützten sollten, wenn auch es sich hierbei in Wirklichkeit um Mira, Itachi und Shisui handelte, „Bringt ihm etwas zum Sitzen.“ Diese nickten und waren daraufhin verschwunden. Während die ANBU weg waren, sprach der Raikage weiter, „Ich habe auch erst vor kurzem erfahren, wer hier alles Teilnehmen soll.“ Erklärte er, während die ANBU bereits mit einem Stuhl erschienen, auf dem der Raikage Platz nahm. Dabei sahen sie nach unten auf das Kampfgeschehen. Dort hatte Dosu gerade seine Probleme mit Fuu. Seine Schallwellen trafen die kleine Waldfee nämlich nicht. Diese flog dabei schön durch die Gegend und grinste schön. Dann formte sie ihr fingerzeichen, „Geheimjutsu: Jutsu des Flügelstaubverstecks!“ damit ließ sie aus ihrem Mund eine große Menge feinen Staub herauskommen, diese blendeten derzeit sowie alle anderen Teilnehmenden. Killer B, Itachi, Shisui, Mira, sowie Naruto, Kim und der Aburame-Clan sahen trotzdem noch etwas, was bei Killer B und dem Aburame-Clan an ihren Sonnenbrillen lag. Dabei sahen außer diesen Personen, keine anderen, wie Fuu zwischen ihren Händen ein Rasengan erschuf, mit welchem sie nun auf Dosu zuflog. Diesem wurde die Tatsache, dass er versuchte sich mit seinen Händen vor dem grellen Staub zu schützen, zum Verhängnis. Das Rasengan von Fuu traf ihn mit voller Wucht in den Magen, wobei Dosu zu Boden ging, welcher unter der Wucht des A-Rang Jutsus brach. Fuu jedoch flog einfach wieder hoch und grinste. Als die blendete Wirkung ihres Jutsus nachließ und ich der Rauch verzogen hatte, erblickten alle wie Dosu geschlagen auf dem gebrochenen Boden lag. Daher sprach Genma auch direkt, „Die Siegerin ist Fuu!“ diese freute sich über diese Worte und flog daher direkt wieder zu Naruto, „Ich hab gewonnen.“ Dabei fiel sie ihm um den Hals. Naruto lächelte ebenfalls, „Ja, Fuu. Ich hab’s gesehen.“ Antwortete dieser, welcher Fu dabei umarmte. Diese Umarmung löste sich kurz darauf aber wieder, „Dein Kampf ist der nächste, oder?“ dazu nickte Naruto. „Ja.“ Damit trat er an Fuu vorbei und warf eines seiner Kunais in die Arena. Doch dieses sollte nie den Boden berühren. Naruto war in einem Blitz erschienen und hatte sein Kunai wieder gefangen Einige im Publikum, die dieses Jutsu noch kannten waren überrascht. „Erstaunlich.“ Sprach Gai, wozu Kakashi nickte, „Ja, wie der Vater…“ „So der Sohn.“ Fügte Asuma hinzu. Da waren sich die 3 Jonin einig. Lee, Sakura, sowie Kurenai und viele andere verstanden nicht ganz, „Was genau meint ihr damit?“ fragte Kurenai daher. Die Antwort kam schnell. „Narutos vollständiger Name lautet, Naruto Namikaze.“ „Es ist der Sohn des Hokage der vierten Generation.“ Dies hinterließ seine Wirkung, da Kurenai und alle die zugehört hatten und gebannt auf Naruto sahen. Tatsächlich erkannten sie alle nun Minato in Naruto wieder. Auf einer Sandwolke, erschien nun auch Gaara in der Arena. Dabei ließ dieser bereits seinen gesamten Sand aus seinem Kürbis herauskommen. Naruto jedoch, blickte eher auf Gaaras Körper. (Dieses Siegel ist erbärmlich.) bemerkte er. (Das werden wir ändern.) dachte er sich. Der Raikage bemerkte sofort, wer in der Arena stand, „Die Ähnlichkeit zu Minato ist nicht zu übersehen.“ Yugito blieb einfach ruhig. Killer B jedoch, fixierte unter seiner Brille Naruto. (Kann es sein…) sein Biju dachte ähnlich. Er wusste, wer dort in Naruto schlummerte. Gaara war scharf auf diesen Kampf, wobei er nicht wusste, auf was er sich hierbei eingelassen hatte. Naruto hingegen, hatte noch das eine oder andere Ass im Ärmel, inclusive seiner letzten Verteidigung. Sasuke und Neji wiederum, waren derzeit auf ihre Oto-Besucher aufmerksam geworden. Das ihm ein Arm fehlte, störte Sasuke hierbei nicht im Geringsten. Neji hatte zwar auch nicht mehr viel Chakra, doch war er nicht im Geringsten beunruhigt. Beide hatte im letzten Monat hart trainiert. Sie waren zuversichtlich. Das war es auch schon. Hoffe es hat euch gefallen. Über eure Meinungen bin ich sehr gespannt. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 20: Kampf der Jinchu-Kräfte - Holz VS Sand -------------------------------------------------- Früher als geplant kommt Kapitel 20. Viel Spaß beim lesen. In Konoha herrschte Spannung. Naruto, der Sohn des Hokage der vierten Generation, Konohas Gelbem Blitz, Minato Namikaze, tritt gegen Gaara, den Sohn des letzten Kazekage an. Diese standen bereits beide in der Arena. Gaara war dabei von seinem kompletten Sand umgeben. Dabei war Gaara siegessicher. Er machte sich nur wegen Narutos Geschwindigkeit, bedingt, sorgen. Aber vertraute Gaara auf seinen Sandschild. Dass Naruto wirkungsvolle Waffen gegen diesen hatte, wusste er aber nicht. Genma hob damit seine Hand, „Fangt an.“ Damit sprang er ein großes Stück zurück. Er wollte kein Risiko eingehen. Und tatsächlich. Naruto ließ über seiner rechten Hand ein Rasengan entstehen, welches breiter war als seine Hand. Dieses warf er nun einfach auf Gaara. Da ging aber sofort sein Sand dazwischen und blocke das Rasengan ab, wenn auch es sich in den Sand drückte. Doch löste sich das Rasengan kurz darauf auf. Der Sand wich daraufhin, während Gaara Naruto ansah. „Beeindruckend.“ Temari und Kankuro waren erstaunt darüber, „Hat Gaara gerade wirklich ein Kompliment losgelassen?“ Temari nickte dazu, „Sieht so aus.“ Beide konnten es nicht glauben. Doch Temaris Blick lag in diesem Moment eher auf Naruto. Irgendetwas an ihm, erinnerte sie an Gaara. Naruto hatte eine ähnliche Ausstrahlung, wenn auch diese deutlich stärker war als die von Gaara. Dabei kam ihr Fuu merkwürdig vor. Diese flog einfach lächelnd über dem Geländer und grinste wie üblich. Naruto jedoch, setzte sich nun in Bewegung. Dabei ergriff er direkt nach seinen Chakra-fressendem Schwert. Gaara hatte aufgrund Narutos Geschwindigkeit zwar Probleme, doch schützte er sich dennoch mit seinem Sand. Das dies nichts brachte, konnte er aber nicht wissen. Denn Naruto nahm Samehada mit beiden Händen und schwang es in einer Drehung. Dabei schlug er auf den Sandwall ein. Dieser konnte Gaara nicht schützten, da der Sand nachgab, womit Gaara von dem Schwert erwischt wurde und das fliegen lernte. Doch sein Sand fing den Jungen, zu seinem Glück, auf und sorgte für eine weiche Landung. Alle die Gaaras Sand kannten, waren überrascht. „Kann sich Gaara denn Überhaupt nicht schützen?“ fragte Temari. Die Antwort kam schnell, „Nein und ich erkläre euch auch gerne warum.“ Sprach Kim. Damit hatte sie sich die Aufmerksamkeit der anderen gesichert. „Wenn Gaara angegriffen wird, schütz ihn der Sand, doch Samehada absorbiert das Chakra aus dem Sand, somit der Schild aus Sand zusammenbricht. Und da Gaara es ja niemals anders gelernt hat…“ damit sahen alle auf das Kampfgeschehen. „Wird Gaara diesen Kampf verlieren.“ Temari und Kankuro konnten es nicht glauben. Das Gaara verlieren wird, war für sie so unglaubwürdig. Gaara erhob sich damit wieder. Dieser konnte es nach wie vor nicht fassen. Sein Sandschild wurde durchbrochen. „Du bist ein Monster.“ Sprach Gaara dazu. Doch sollte er diese Worte bereuen. Das Naruto etwas allergisch auf das Wort Monster reagierte, konnte Gaara ja nicht wissen. Dies kam von Narutos Beschützerinstinkt gegenüber Fuu, die ja immer als Monster gehänselt wurde. Samehada platzierte Naruto damit wieder auf seinem Rücken. Dann formte er Fingerzeichen. „Holzversteck!“ dies erschrak alle Zuschauer. „Das Holzversteck.“ Dies fiel vor allem einem ANBU auf. Tenzo. (Wurde dem Jungen ebenfalls die DNS des ersten Hokage injiziert?) fragte er sich dabei. Doch verwarf er diesen Gedanken gleich wieder. (Nein. Lady Kushina entstammte dem Uzumaki und dem Senju-Clan. Also besitzt er das Kekkei Genkai von Geburt an.) dabei lächelte er unter seiner Maske. Dies wird in der Welt der Shinobi für Veränderungen sorgen, dessen war sich der ANBU bewusst. Die Geheimdörfer werden nun in eine völlig andere Stellung rücken, insbesondere wegen den 3 Biju, die Harugakure besitzt. Gaara wiederum hatte nun andere Probleme. Aus dem Holz bildeten sich 2 riesige Hände. Gaara formte damit auch seine Fingerzeichen, „Wüstenhände!“ damit bildeten sich nun auch 2 Große Hände aus Sand. Diese und die Holzhände griffen nun nacheinander. Was Gaara dabei nicht bemerkte, Naruto griff ihn wieder an und wie bereits das letzte Mal, hatte er Samehada mit beiden Händen genommen und schwang dieses nun wieder, um Gaara damit eine zu verpassen. Der Rothaarige versuchte zwar sich mit seinem Sand zu schützen, doch gelang ihm dies nicht, weshalb er wieder das fliegen lernte. Während er wegflog, wurden seine Wüstenhände aus Sand, von Narutos Holzhänden bezwungen, die sich nun zu Fäusten Ballten und einmal auf Gaara einschlugen, um seiner Flugstunde eine gewisse Würze zu geben. Gaara war sich hierbei einem bewusst. Er hatte genug. Sein Sand konnte ihn nicht schützen. Und Naruto hatte er nicht einmal getroffen. Und dieser langweilte sich nebenbei zu Tode. Es dauerte hierbei zwar einige Momente, doch erhob sich Gaara dann wieder. Dabei bröckelte seine Sandrüstung, die teilweise schon komplett zerstört war, was an Narutos angriffen lag. Auch blutete er wegen Samehada. Doch forme er nun seine Fingerzeichen. Der Sand legte sich damit wie eine große Kugel um Gaara, in welcher er sich vor Naruto schützen und verstecken wollte. Neji und Sasuke wieder hatten derzeit ihre Probleme mit den Oto-nin, auch wenn sie bereits einige ausgeschaltet haben. Sasuke hatte dabei mit Nejis Hilfe dennoch ein Chidori erschaffen können. Mit dem Sharingan und dem Byakugan hatten sie schon einige ausgeschaltet. Doch waren sie derzeit umzingelt und ihnen ging das Chakra langsam zu neige. Sasuke fehlte hierbei aber nach wie vor der linke Arm. Diesen hatte ihm Kim in ihrem Spiel abgeschnitten. „Es ist aus.“ Sprach einer der Oto-nin dabei, wobei alle Siegessicher waren. Doch sollten diese nun Probleme bekommen. „Seid ihr euch da auch wirklich sicher?“ es war die stimme eines Mädchens. Daher sahen nun alle in Richtung der Stimme. Dort stand sie. Es war Miras Schwester. Neji war überrascht, „Das Mädchen hat massenhaft Chakra. Genau wie Naruto.“ Sasuke konnte dem nur zustimmen, „Sie entstammt wohl auch dem Uzumaki und dem Senju-Clan. Von daher ist das keine Überraschung.“ Das Mädchen grinste nun aber, „Holzversteck: Ruhe in der Wiege des Holzes!“ damit wuchsen Pflanzen aus dem Boden, die sich um die Oto-nin wickeln. „Ihr werdet die Ewigkeit nun als ein Teil der Erde von Konoha verbringen.“ Diese Pflanzen wuchsen nun zu großen Bäumen heran, die die Oto-nin dabei vollständig zerquetschten. Sasuke und Neji konnten dabei nur ungläubig zusehen. So viele Gegner und alle mit einem Mal weg. „Das Holzversteck macht seinem Namen alle Ehre.“ Bemerkte Sasuke dann, wozu Neji nickte. In der Arena wiederum, verbarg sich Gaara in seinem Sand-Kokon. Durch sein Sand-Auge, beobachtete er derweil Naruto. Seine einzige Möglichkeit zu erfassen, was außerhalb geschah. aber sollte Gaara nun eine Überraschung erleben. Naruto zückte viele Hiraishin-Kunais und warf diese, sodass diese weitläufig im Boden steckten. Zu Gaaras Pech, erschien Naruto nun über einem der Kunais und schlug mit Samehada einmal durch das Sand-Auge hindurch. Das grinsen des Blonden, sah Gaara nun nicht mehr, „Damit bist du blind.“ Somit drehte er sich zu Gaara. „Holzversteck: Holzdrache!“ damit erschien nun Gaaras Albtraum. Holzdrachen, welche sich nun Gaaras Sand-Kokon vornahmen. Dieser konnte den Holzdrachen, die das Chakra absorbierten, nicht standhalten und zerfiel. Während Gaara nur Tatenlos zusehen konnte, wurde er vom Holzdrachen gepackt, welcher ihn nun umwickelte, sodass man nur noch seinen Kopf sah. „Es ist sinnlos.“ Sprach Naruto zu Gaaras versuchen sich aus dem Holzdrachen zu befreien, „Mein Holzdrache absorbiert Chakra.“ Damit sah man den Schock in Gaaras Gesicht. „Der Hokage der ersten Generation hat hiermit auch die Biju gebändigt und geschwächt, bevor er sie mit Kakuans Wiederkehr unter seine Kontrolle brachte. Was glaubst du also, kann ein Genin dagegen ausrichten?“ fragte Naruto während er näher trat und vor Gaara stehen blieb. Dieser war geschockt über das, was er da gehört hatte. Er wusste zwar, dass Naruto ein anderer Gegner war, doch damit, hatte er nicht gerechnet. Und nun saß er in Schwierigkeiten. „Was kann Gaara jetzt noch machen?“ Fragte Kankuro. Temari wusste aber keine Antwort. Kim und Fuu lächelten einfach. Neji und Sasuke waren aber auch wieder da. Diese staunten über das Holzversteck. „Erst Sara. Dann dieses Mädchen und jetzt „Gaara.“ Sprach Naruto dann, „Mit deinem Sand bist du vielleicht gewöhnlichen Genin überlegen, doch die Geheimdörfer spielen in einer anderen Liga. Die Welt ist dabei sich zu verändern. Und niemand kann etwas dagegen tun. Das Holzversteck. Das Eisversteck. Das Sharingan. Das Byakugan. Und das Rinnegan. Es sind Kekkai Genkai, die ursprünglich nur bestimmten Clans oder ganz wenigen Menschen vorenthalten waren. Doch diese Zeiten sind vorbei. Auch die Großmächte müssen dies akzeptieren, ob sie es nun wollen, oder nicht. Wenn sich in der Natur etwas verändert, haben die Tiere 2 Optionen. Entweder sie passen sich an die neuen umstände an, oder sie sterben aus. Bei den Großmächten verhält es sich ähnlich.“ Dabei drehte seinen Kopf und sah hinauf zu den Kage. „Entweder sie Fügen sich und passen sich den Veränderungen an…“ damit sah er wieder zu Gaara, „Oder sie werden Sterben. Eine andere alternative haben sie nicht. Auch du musst einsehen, dass du mit deiner Denkweise im Leben nicht weiter kommst. Es stimmt schon, dass wir ursprünglich als Menschliche Waffen geschaffen wurde, doch es geht im Leben nicht nur ums Kämpfen.“ Doch begann Naruto dann damit Fingerzeichen zu Formen. „Doch genug davon. Wir müssen diesen Kampf auch einmal beenden. Und darum…“ Gaara wurde nun bleich, wobei ihm die Angst ins Gesicht geschrieben stand, „Holzversteck Geheimkunst – Jukai Kotan: Geburt des Urwaldes!“ damit begannen nun Wurzeln aus dem Boden zu schlagen, die nun damit anfingen in einem extremen Tempo zu wachsen. Aber kam Gaara jemand zur Hilfe. Urplötzlich, lag aus Narutos Händen, eine große Hand, womit Naruto stoppte, „Das reicht.“ Sprach der Besitzer. Naruto sah nun zu der Person. Diese Person trug die weste von Kumogakure, nur dass diese unter der Weste nichts trug. Zudem hatte der Mann 7 Schwerter auf dem Rücken und trug eine Sonnenbrille. Doch dann tauchten sowohl Naruto, als auch der Mann, in ihr Unterbewusstsein ein. Naruto stand auf dem Kopf des Fuchses und der Mann auf dem des Hachibi. Dies überraschte Naruto etwas, „Na so was… noch ne Jinchu-Kraft.“ Dazu nickte der Mann. „Ja.“ Dann aber, ergriff der Hachibi das Wort, „Aber das du dich auf eine Freundschaftliche Beziehung mit einem Menschen einlässt, Kurama.“ Die Antwort kam prompt, „Was du kannst, Gyuki, kann ich schon lange, dass das einmal klar ist. Und außerdem ist es immer noch besser, als in die Statue gezogen zu werden.“ „Das stimmt.“ So sahen sich die beiden Biju gegenseitig in die Augen. Dann verließen sie das Unterbewusstsein wieder, wonach Naruto seine Hand auseinander nahm. Killer B sah damit zu Genma. Dieser nickte, „Der Siegert ist, Naruto Namikaze.“ Verkündete er. Dies nahmen Temari und Kankuro als Anlass, nach ihrem Bruder zu sehen. Doch mussten sie erst einmal zwischen den ganzen Bäumen hindurch, die Naruto erschaffen hatte. Bei Gaara angekommen, sahen sie seinen Gesichtsausdruck, der voller Angst war. Gaara wusste, in einem Kampf auf Leben und Tod, wäre er Naruto nicht gewachsen gewesen. Das hat Naruto ihm hier eindeutig bewiesen. Insbesondere der Holzdrache, überstieg Gaaras Erwartungen. Eine nervige Holzbestie, die Chakra absorbiert. Dies war Gaaras Albtraum. Ein Gegner, bei dem sein Sand keinerlei Wirkung zeigt. Dabei bemerkte Gaara nicht einmal, wie Temari und Kankuro ihn aus Narutos Jutsus befreiten und mit ihm die Arena verließen. Baki erkundigte sich zwar nach Gaara, doch hatte dieser kein Chakra mehr. Und bis sich dieses wieder aufgefüllt hat, wird es dauern. Auf dem Dach, auf dem Miras Schwester gesessen hatte, bevor sie Sasuke und Neji unter die Arme half, kam diese nun wieder an. Ihre beiden Begleiter waren auch noch da. Der Blauhaarige und ein Junge mit Schneeweißen Haaren und roten Augen im gleichen Alter. „Das Sandmännchen hatte keine Chance.“ In diesem Punkt waren sich alle einig. Tobi und Zetsu, konnten den anderen nur zustimmen, „Das große Schwert aus Kirigakure, der Biju und das Holzversteck.“ Sprach Tobi mit seiner ernsten Stimme unter der Maske. „Ziemlich beeindruckend.“ Dem konnte Zetsu nur zustimmen, „Ja, aber seine Schwester ist ebenfalls gefährlich.“ Sprach die schwarze Hälfte. Tobi nickte dazu, „Ja. Doch für den Moment, lassen wir sie in Ruhe. Wichtiger ist es dafür zu sorgen, dass der Sanbi in eine andere Jinchu-Kraft kommt. Ansonsten könnte es bei der Versiegelung in die Statue dazu kommen, dass wir zuerst den Kyubi herausziehen, was das Ende der Statue wäre.“ Damit wurde er Still. Einem war sich Tobi dennoch bewusst. Die Uchiha und die Senju waren mächtige Clans. Selbst jetzt, wo man nicht weiß, wie viele von beiden Clans noch übrig sind. Doch am meisten machte sich Tobi um die Hakurai sorgen. Um den Hakurai-Clan und die Antiken Bestien. Doch auch um Narutos alte Meisterin, Meisterin Diana, machte er sich sorgen. Aber seine größte Sorge, galt den Kindern der Geheimdörfer. Den konnte Tobi nicht abstreiten, dass Naruto recht hatte, die Welt war bereits dabei sich zu verändern und wirklich niemand wird in der Lage sein, diese aufzuhalten. Hier endet dieses Kapitel für dieses Mal und ja, ich weiß, es wird kompliziert mit den Charakteren und dem Inhalt der Geschichte. Dennoch würde ich mich über eure Meinungen freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 21: Tobis Ende ---------------------- Nach einer weile kommt hier Kapitel 21, wo ich schon wieder neue Charaktere einführen werde. Viel Spaß beim lesen. In Konohagakure waren die anwesenden Zuschauer derzeit erschrocken. Naruto hatte gezeigt, was wirklich in ihm steckt. Das große Schwert aus Kirigakure. Das Holzversteck, welches ursprünglich nur der Hokage der ersten Generation besaß. Immer mehr Menschen tauchen auf, die dieses Kekkai Genkai besitzen. Zudem war da noch Narutos Offenbarung über die Veränderungen in der Ninja-Welt. Es gab viele, denen das nicht gefiel. Unter anderem die Feudalherren, die um ihre Macht fürchteten. Doch waren einige dieser ohnehin sauer. Kim hatte es genau getroffen. Die Feudalherren setzten Wetten auf die Ausgänge der Kämpfe. So hatten hier alle darauf gesetzt, dass Sasuke seinen Kampf gewinnen wird. Ebenso, dass Gaara gewinnt, da Naruto ja ein unbekannter war. Dementsprechend wütend waren die Feudalherren, dass Naruto den Kampf mit überragender Leichtigkeit gewann und Sasuke seinen haushoch verlor. Daher setzten diese nun alles daran, dem hier ein Ende zu bereiten, damit Naruto nicht noch mehr ihrer Wetten versaut. Kim gestaltete sich als etwas schwierig, da diese den Kampfplatz direkt von ihrem Abteil aus betrat und sie auch direkt wieder dorthin geht, sodass es ihnen nicht möglich ist, Kim aus dem Verkehr zu ziehen. In den Gängen, die zurück zu den anderen Teilnehmern führen, warteten derzeit die Leibwächter der Feudalherren auf Naruto. Ihnen gefiel dies hier nicht und diese sollten Narutos gewinnsträhne nun ein Ende bereiten. Tatsächlich hörte man bereits Schritte. Es war allerdings nicht Naruto der dort kam. Es war eine Person im Akatsuki-Mantel. Diese trug eine Kapuze sowie Rote Maske, damit man sie nicht erkannte. Als das Akatsuki-Mitglied fertig war, waren die wartenden tot. Dabei erschein Tobi nun aus seinem Kamui. Dieses nutzte er nun um die Überreste der toten verschwinden zu lassen. So verschwanden die beiden Akatsuki-Mitglieder dann. Keine 2 Minuten später, kamen Killer B und Naruto dort entlang. Auf ihren Schultern sahen ihre Biju in Mini und unterhielten sich. Was hier vor kurzem noch vor sich ging, wussten sie nicht. Auf diese Weise trennten sie sich wieder. Naruto ging zu den anderen Prüfungsteilnehmern, während Killer B, sich wieder zu den anderen Hochrangigen Gästen begab. Dort gab es die nächste Überraschung. Der Tsuchikage war nun ebenfalls anwesend. Gerade behandelte Tsunade seinen Rücken, „Ich würde dir wirklich langsam einmal empfehlen, dass Amt an die nächste Generation weiter zu geben, du alter Sturkopf.“ Diese Worte musste sich der alte Oonoki wohl oder über gefallen lassen, wenn auch man ihm ansah, dass ihm dies nicht gefiel. Roshi, der an der Wand lehnte, lächelte einfach. Wo Tsunade recht hatte, hatte sie recht. Oonoki hatte seine besten Tage hinter sich. Doch das wollte dieser nicht wahrhaben. „Was führt euch eigentlich hierher?“ fragte der Raikage im nächsten Moment, „Du bist nicht gerade ein Freund, was die Bindung zu anderen Dörfern angeht. Und erst recht nicht, von Konohagakure.“ Dabei lag der Blick des Raikage nun auf den alten Tsuchikage. Statt ihm, antwortete allerdings Roshi, „Wir waren auf der Durchreise. Wir sind zurück auf dem Weg nach Iwagakure. Da hier die Chunin Auswahl-Prüfungen stattfinden, wollten wir einmal vorbeischauen.“ Dabei trat Roshi ans Geländer und sah sich Narutos Werk an, „Das Legendäre Nin-Jutsu, Holzversteck Geheimkunst, des Hokage der ersten Generation. Es ist mir neu, dass mittlerweile Kinder mit diesem Kekkei Genkai geboren werden.“ Tsunade, die nun mit der Behandlung des Tsuchikage fertig war, setzte sich mit einem Lächeln wieder auf ihren Stuhl, „Ja, Roshi, ich weiß. Es gibt erst seit wenigen Jahren vereinzelte Kinder, die dieses Kekkei Genkai besitzen. Naruto hat es vorhin passend getroffen. Die Welt verändert sich. Und wir können nichts dagegen tun.“ Auf diese weise traten nun die nächsten Teilnehmer in die Arena. Kim und ihre Gegnerin. Sara! Diese war nervös, was ihr auch nicht zu verübeln war. Kim ging nicht gerade zimperlich mit ihren Gegnern um. Sasuke musste das Schmerzhaft zur Kenntnis nehmen. Diesem fehlte nun der linke Arm. Sara wusste, wenn sie sich auf einen Nahkampf mit ihr einlässt, wird Kim ihr auch ihre Körperteile abtrennen. Sie musste aufpassen und durfte Kim nicht zu nahe kommen. Naruto sah von dem Abteil der Prüflinge, seiner Schwester zu. „Eines steht fest.“ Sprach Fuu, die neben Naruto stand dabei, „Wenn sich keiner einmischt, gibt es keinen Zweifel daran, dass Kim den Kampf gewinnen wird.“ Naruto nickte dazu mit einem Lächeln, „Das ist wahr.“ Die anderen Prüflinge glaubten diese Worte auch. Temari und Kankuro ebenfalls. Gaara, der wegen seiner Grausamkeit und seinem Sand gefürchtet war, hatte Haushoch verloren. „Deinen Sieg gegen Gaara, verdankst du doch nur deinem Schwert und deinem Kekkei Genkai.“ Sprach Kankuro dann, dem das ganze nach wie vor so unwirklich vorkam. Naruto wandte sich damit an die Geschwister, „Ach ja. Ich habe noch nicht einmal ernst gemacht.“ Offenbarte Naruto hierbei. Diese Worte zeigten ihre Wirkung. Alle anwesenden, außer Fuu, waren geschockt. Narutos Augen färbten sich damit rot, mit einem nicht menschlichen Blick. Dieser jagte den Suns-Nin Angst ein. „Was zum Teufel bist du überhaupt?“ fragte Temari kurz darauf. Im Moment war ihr Naruto genauso unheimlich, wie es Gaara sonst war. Die Antwort kam schnell, allerdings nicht von Naruto. Es war Shino, der antwortete, „Naruto ist eine Jinchu-Kraft.“ Ließ der Aburame die Bombe platzen. Der Schock saß groß, bei den anderen Teilnehmern. „Überrascht euch das etwa?“ erklang dann Sasuke Stimme, der gemeinsam mit Neji zurück kam. „Falls es euch noch nicht aufgefallen ist…“ fuhr Neji dann fort, „Derzeit befinden sich 7 Jinchu-Kräfte hier in Konohagakure.“ Naruto nickte, „Ja, da der Tsuchikage und Roshi auch hier angekommen sind. Han ist tot und ihr Biju in die Hände von Akatsuki gefallen. Sollten sie jemals alle 9 Biju in ihre Gewalt bekommen, endet die Welt wie wir sie kennen.“ Damit wandte er sich wieder Kim zu, deren Kampf gerade begonnen hat. Sara versuchte hierbei auf abstand zu kommen. Derzeit war sie noch sicher. Kim hatte ihre Augen geschlossen. Doch sollte sich dies nun ändern. Kim öffnete ihre Augen und diese waren nicht mehr Blau. Diese waren nun rot, wobei sie jeweils 3 Tomoe in ihren Augen hatte. Dies erschrak Sara, „Ein Sharingan!“ daher formte die Rothaarige nun ihre Fingerzeichen. Dabei wuchsen nun Wurzeln aus der Erde, die schnell heranwuchsen und Kim angriffen. Diese wich den Wurzeln jedoch geschickt aus, was mithilfe des Sharingan keine Kunst war. Dabei lachte Kim. Dieses Spiel gefiel ihr. Dabei wusste sie, dass sie nach wie vor einen Teil von Sara benötigen. In einem anderen Teil des Dorfes, auf einem Dach, befanden sich derzeit 5 Personen. Alles Kinder im Alter von Naruto. Ein Junge mit dunkelblauen Haaren und ebenso dunkelblauen Augen. Dann Miras jüngere Schwester mit braunen Haaren und Smaragdgrünen Augen, sowie 2 Mädchen mit Roten Haaren, die bei beiden bis zur Brust reichten. Die eine hatte Smaragdgrüne Augen, während die andere Saphirblaue Augen hatte und einen Teil ihrer Haare mit einem gelben Band an ihrem Rechten Hinterkopf zu einem Zopf gebunden hatte. „Das ist also Narutos Schwester.“ Bemerkte Miras Schwester hierbei. Die Rothaarigen lächelten hierzu, „Nicht schlecht.“ „Ein Sharingan.“ „Soweit ich weiß…“ fügte der Weißhaarige hinzu, „Entstammt sie sowohl dem Uchiha als auch dem Hyuga-Clan. Damit besitzt sie die Kekkei Genkai beider Clans von Geburt an.“ Dabei sahen sie alle auf den Kampf. Alle. Nein. Der Junge mit dem blauen Haar, hatte sich entfernt. Ihm waren nämlich Zetsu und Tobi aufgefallen. Tobi war derzeit nicht da. Da der Junge ja über Akatsuki Bescheid wusste, nutzte dieser seine Gelegenheit. Aus reiner Energie, formte er nun einen Bogen, den er nun spannte und Zetsu ins Visier nahm. Dann feuerte er ein blitzendes Geschoss, welches ebenfalls aus reiner Energie bestand und Kristallstaub absonderte, ab. Zetsu wurde dabei von eben diesem getroffen und begann nun damit zu zerfallen, sodass nichts mehr übrig blieb. Dazu lächelte der Junge, „Einer weniger.“ Was der Junge nicht bemerkte, er wurde von dem Akatsuki-Mitglied mit der Roten Maske beobachtet. Dieses lächelte unter der Maske. (Hab dich.) dabei fand das Akatsuki-Mitglied es irgendwie ironisch. Gefährliche Abtrünnige, die im Bingo-Buch unter der Kategorie S gesucht werden, werden von Kindern besiegt. Erst wurde Kisame von Naruto an Kirigakure ausgeliefert, der sich sein Schwert als Preis nahm und nun wurde Zetsu von einem Kind vernichtet. Die anderen wird dieser Verlust bestimmt schwer treffen. Zetsu war zur Informationsbeschaffung von größter Wichtigkeit. Kisame beherrschte es wie kein anderer, seinen Gegner lebend einzufangen. Diese waren nun beide fort. So drehte sich das Akatsuki-Mitglied um. Die Information die es brauchte, hatte es bekommen. Mit einem letzten Blick über die Schulter, ging die Maskierte Gestalt. Derweil hob der Blauhaarige Junge den Ring auf, den Zetsu bei seiner Vernichtung fallen ließ. Dieser lag nun in seiner Hand. „Ein Ring.“ Erklang dabei nun eine Stimme. Es waren die beiden Rothaarigen Mädchen, welche sich nach ihrem Freund erkundigen wollten. „Maya. Yuki, Wolltet ihr nicht zusammen mit Yuu und Sayuri den Kampf ansehen.“ Dazu nickten sie mit einem Lächeln, „Ja, eigentlich schon.“ „Aber dann warst du ja weg.“ Erklärten sie, während sie den Wind in ihren Haaren genossen. Dabei bemerkte Tobi die Kinder. Ebenso erkannte er dank seines Sharingan, den Ring in der Hand des Jungen. „Zetsu!“ dabei beobachtete Tobi die Kinder, „Das ihr es geschafft habt, Zetsu zu vernichten. Naja… Zetsu war ohnehin kein Kämpfer.“ Im nächsten Moment musste er ausweichen. Genauso ein Geschoss, das Zetsu vernichtet hat, wurde auf ihn abgefeuert und kostete ihn seinen rechten Arm. Daher war er auch geschockt. Es war das erste Mal, dass ihm sein Kamui nicht helfen konnte. So wusste Tobi nun auch, wie es ihnen gelungen war, Zetsu zu vernichten. (Wenn er mich damit erwischt, bin ich erledigt.) Was Tobi nicht wusste, seine Gegner sind nicht allein. Ein Hiraishin-Kunai kam nun angeflogen, wobei nun aus einem Blitz Naruto erschien. Mit einem Schweif des Kyubi, der aus seinem Körper wuchs, fing er dabei das Kunai, ehe er Samehada mit beiden Händen ergriff und auf Tobi einschlug, wobei Naruto den abtrünnigen direkt am Rücken erwischte. Wegen der Chakra-absorbierenden Eigenschaften des Schwertes und dem Shirugan, wirkte Kamui nicht. Dann flog noch ein Geschoss des Blauhaarigen Jungen auf ihn zu. Selbst Tobi hatte nun Angst. Die Lösung des Problems. Kamui. Da kam auch schon das nächste Problem. Ein weiter Angreifer erschien. Ein Mädchen im Alter von 12 Jahren mit orangenen Haaren und grünen Augen. Naomi. Diese hatte ein Schwert bei sich. Mit diesem schlug sie nun einmal durch Tobi durch. Da kam das Problem für das Akatsuki-Mitglied. Er konnte nicht Zeitgleich durchlässig sein und andere Objekte einsaugen. Die Folge, er wurde getroffen. So lag Tobi nun am Boden, umgeben von den Kindern, die auf ihn herabsahen. „Du warst dir wegen deines Kamui und des Izanagi zu sicher.“ Sprach das eben aufgetauchte Mädchen dann, „Akio hat gelernt, die Macht allen Chakras zu neutralisieren und dieses auszulöschen, sowie er es bei dir getan hat.“ Dabei blickte er auf Tobi linken Arm, der nun ebenfalls damit begonnen hat, sich zu zersetzten. „Chakra kann eine Mächtige Waffe sein, doch ist es zugleich auch die größte Schwäche der Shinobi.“ Sprach Yuu dann, „Da bist du genauso wenig eine Ausnahme wie wir.“ „Ein Heilmittel gibt es nicht.“ Entgegnete der Blauhaarige dann. So wurde es ruhig. Eine Stille trat ein. „Ich wollte doch nur eine Welt erschaffen, in der es keine Kriege mehr gibt. Dafür brauche ich die Biju.“ Sprach Tobi, der sein Schicksal nun akzeptieren musste. Ob er es wollte oder nicht. Konohagakure wird sein Grab. Yuu wiederum, hatte anderen Sorgen. „Eine Welt ohne Krieg. Die Biju. Klingt mir fast wie das Mugen Tsukuyomi, mit dem Kaguya Ootsutsuki vor Jahrtausenden alle Lebewesen unseres Planeten versklavt hatte.“ „Davon habe ich in den alten Schriften des Geheimdorfes gelesen.“ Bemerkte die Orangehaarige, wozu der Rest nickte. „Dieses Jutsu darf nie wieder ausgeführt werden.“ „Ansonsten wird sich die Geschichte wiederholen.“ So blickten sie auf Tobi, der aus seinem Sharingan, die Kinder beobachtete. Dabei fiel ihm Naruto auf, „Die Ähnlichkeit zu deinem Vater ist erstaunlich.“ Dabei klang Tobis Stimme bereits schwach. Doch auch Narutos Blick wurde traurig, „Meine Eltern…“ sprach er leise, wobei er eine kurze Pause machte, „Gaben ihr Leben, einzig und allein, um mich und das Dorf zu retten. Was wird aus der Welt, wenn das Monster wieder aufersteht und das Mugen Tsukuyomi erneut erstrahlt.“ So waren sich die anwesenden einig, „Meisterin Diana hat sich zum Ziel gesetzt die Welt in eine bessere Zukunft zu führen und eine erneute Anwendung des Mugen Tsukuyomi zu verhindern.“ „Für dieses Ziel, haben wir all die Zeit trainiert.“ „Ohne die Zellen des ersten Hokage, wärst du bereits tot…“ „Von daher ist nun auch für dich die Zeit gekommen, um zu gehen.“ Dabei trat nun eine weitere Gestalt zu ihnen. Es war eine Frau mit dunkelblauen Haaren, welchen sie zu einem langen Zopf trug und ebenso dunkelblauen Augen. Diese blickte auf die sterbende Gestalt. „Ruhe in Frieden, Obito Uchiha.“ Hierbei wurde sein Blick mittlerweile schwächer. „Ver…sklavt…“ Tobi konnte es nicht fassen, „Dann…“ so sah er die Frau an, die er dennoch erkannte. So nahm er mit letzten Kräften seine Maske ab, ehe er sein Sharingan nahm und dieses der Frau reichte. Gerade als sie dieses nahm, fielen seine Augen zu, während sein restlicher Körper nun auch noch zerfiel. Nichts blieb übrig. Die Frau blickte nun auf das Sharingan in ihren Händen. „Obito… ich sorge dafür das dein Opfer nicht umsonst war.“ Dann allerdings, schoss der Blauhaarige Junge noch ein Geschoss ab. Dieses war allerdings sehr viel kleiner und hatte nur die Größe eines Senbon, einer Wurfnadel. Ao, der die Kinder mit seinem Byakugan beobachtet hatte, hätte wirklich Probleme bekommen, hätte ihn das Geschoss erwischt. Doch zu seinem Glück, wurde nur einer von Killer Bs Bleistiften getroffen. In der Arena geschah, was geschehen musste. „Die Siegerin ist Kim!“ verkündete Genma, nachdem Kim Sara den rechten Arm abgetrennt hat. Kim freute dies natürlich nicht, „Hey du Affe! Ich will weiterspielen!“ dabei erschien nun ihr Susanoo. Genma wusste, das heißt Schwierigkeiten. „Beruhige dich, kleine.“ Versuchte er sie zu beruhigen, was leichter gesagt war als getan, da Kim ein gewisses Temperament hatte. Allerdings schein Genma damit keinen sonderlichen Erfolg zu haben. Im nächsten Moment jedoch, ließ Kim von ihm ab. Der Grund, sie wandte sich an die Feudalherren, denen das Ergebnis dieses Kampfes nicht gefiel. Diese hatten anders gewettet und wollten, dass Kim Disqualifiziert und Sara zur Siegerin erklär wurde. Allerdings sollten diese nun Probleme bekommen, „Amaterasu!“ somit standen die Feudalherren nun in Schwarzen Flammen und schrien dabei vor Schmerzen. Allerdings entstanden aus jenen Flammen dann sperre, mit denen die brennenden aufgespießt wurden. Dann erloschen die Flammen auch schon wieder. Die Feudalherren, die von den Flammen verschont wurde, waren bleich. Kim war egal wer sie waren. Das hatten sie hier gesehen. Und Kim zögerte nicht sie zu beseitigen, wenn sie sie Provozierten. Dies hatte sie hier eindeutig gezeigt. „Das Mädchen ist grusselig.“ Sprach der Tsuchikage derweil, „Keinen Respekt vor den Feudalherren. Uns sollte sie aber respektieren.“ Dazu kicherte Shina, „Und von was träumst du nachts.“ Damit sahen alle Kage zu ihr, „Das ihr die Welt beherrscht. In euren Dörfern seid ihr vielleicht eine große Nummer. Aber in der Welt außerhalb eurer Länder seid ihr ein nichts!“ sagte Shina ihnen mit strengem Blick die Wahrheit ins Gesicht. Die Kage, darunter vor allem der Raikage, waren nun wütend. Der Raikage wollte ihr gleich an die Kehle, war aber, obwohl er zu den schnellsten Shinobi der Welt gehörte, zu langsam, als das er Shinas Bewegungen sehen hatte. Diese hatte ihm seinem Arm nun verdreht und hielt ihm dem Raikage auf den Rücken. Mit ihrer anderen Hand hatte sie seinen Kopf gegriffen und zog diesen nach hinten, sodass es dem Raikage bereits schmerzte. Sein Leben lag in Shinas Hand. Wenn auch nur einer hier eine falsche Bewegung macht, ist er tot. Das war es dann auch schon. Hoffe, dass ich es nicht übertrieben habe und die Kinder nicht überpowert sind. Eure Meinungen würden mich sehr interessieren. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 22: Das wahre Geheimdorf -------------------------------- Hier geht es nun schon weiter und zwar früher als geplant. Dennoch viel Spaß beim lesen. Das Leben des Raikage hing derzeit am seidenen Faden. 4 der 5 Kage waren an einem Ort versammelt und konnten nichts gegen Shina ausrichten. „Habt ihr im ernst gedacht, dass ihr Kage die Spitze der Macht unserer Welt darstellt. Diese Zeit hat es nie gegeben. Das Geheimdorf, auch bekannt als Dorf der Harmonie, wurde lange gegründet, bevor die ersten Kage geboren wurden. Und in gewisser Weise, ist es dieses Geheimdorf, dass auch für die Gründung eurer Dörfer verantwortlich ist. Mein Großvater, Hashirama Senju, der Hokage der ersten Generation, wurde einst auf das Geheimdorf aufmerksam und tat es ihm gleich, woraus Konohagakure entstand. Die anderen Lander machten dies daraufhin nach.“ Dies erschrak alle. Das hatte keiner von ihnen gewusst. „Das die Biju zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen euren Dörfern benutzt werden, ist auch nichts weiter als ein versuch als Antiken Bestien zu kopieren, die wir haben. Allerdings nutzten wir die Bestien nicht um andere Dörfer einzuschüchtern und abzuschrecken, oder um sie im Krieg als Waffe zu nutzten, sondern einzig und allein zum Schutz. Das Raum und Zeit dort darüber hinaus verzerrt sind, könnt ihr das Dorf auch nicht finden, selbst wenn ihr uns folgen würdet.“ Im nächsten Moment wuchsen aus Shinas Rücken 2 große Flügel, „Wenn ich es wollte, könnte ich eure Dörfer im Handumdrehen beseitigen. Aber das ist nicht der Sinn unserer Bestien.“ Damit ließ sie den Raikage los und schubste ihn in Richtung der anderen Kage, „Vielleicht lernt ihr es, wenn wir euch auch alle anderen Jinchu-Kräfte und Biju wegnehmen. Das ist unserer Ansicht nach immer noch besser, als wenn Akatsuki sie euch wegnimmt um den Juubi wiederzubeleben.“ „Juubi?“ Tsunade gefiel dies nicht. „Shina. Was ist der Juubi?“ diese lächelte dazu, „Es ist auch an der Zeit, dass du fragst. Der Juubi ist das Monster, von dem alles Chakra kommt und aus dem die euch bekannten Biju hervorgegangen sind.“ Nun stand den anderen Kage der Schock ins Gesicht geschrieben. „Aus eurer Sicht sind die Biju riesig und Monster, aber verglichen mit dem Juubi, sind sie winzig. Ist der Juubi doch so groß wie ein Berg. Akatsuki versucht derzeit die Biju wieder einzufangen, um den Juubi wiederzubeleben und dass…“ dabei wurde Shinas Gesichtsausdruck nun sehr ernst, „Darf nie geschehen.“ Hiermit ließ sie ihre Flügel auch wieder verschwinden. „Außerdem… würde dann auch das Mugen Tsukuyomi wieder erstrahlen, was alle Chakrafähigen Lebewesen in ein Genjutsu setzt und sie in ihren Träumen gefangen hält. Bindet man sie dann mit dem Jukai Kotan, kann man sie auf ewig binden und mit ihrem Chakra machen was man will.“ Beim Blick in die Arena, sah man das derzeit Fuu und Temari in die Arena gingen, bzw. flogen, im Fall von Fuu. Temari jedoch war nervös. Sie konnte Fuu nicht einschätzen. Doch wusste sie, sollte sie nicht damit anfangen Naruto zu beleidigen. Das könnte übel ausgehen. Hatte man doch schon gesehen, wie Fuu zu Naruto stand. Extrem eifersüchtig, wenn sie von ihm nicht die nötige Zuwendung bekommt. Dies hatte Temari während der letzten Tage bemerkt. Bewusst das Fuu keine leichte Gegnerin ist, schnappte sie sich sofort ihren Fächer, den sie gleich voll öffnete. Fuu jedoch, grinste einfach. Fuu hatte keine Lust auf einen langen Kampf. Sie würde schnell machen. Sie wusste auch gleich welches Jutsu sie dafür anwenden würde. Temari hatte keine Chance gegen diese macht. Gegen das stärkste Jutsu einer Jinchu-Kraft. Dann erklang auch schon Genmas Stimme, „Fangt an.“ Damit verlor die Blonde keine Zeit und konzentrierte ihr Chakra, während sie ihren Fächer schwang. „Jutsu der großen Windsense!“ dabei entfachte sie bereits einen extremen Zyklon, der von ihrem Fächer auf Fuu zuhielt. Doch Fuu wäre nicht so dumm, sich treffen zu lassen. Zwischen ihren Händen sammelte sich rotes und blaues Chakra, welches sich zu einer dunkelvioletten Chakrakugel vermischte, welche die Größe eines Balls annahm. Dieses warf Fuu einfach nach vorne. Temaris Jutsu durchschlug die Kugel mit Leichtigkeit. Temari selbst hatte keine Zeit mehr zum Ausweichen, als sie die Gefahr erkannte und wurde von der Kugel getroffen, die eine Explosion hervorrief. Als man wieder etwas sah, lag Temari mit zerfetzter Kleidung und schweren Verletzungen bewusstlos am Boden. Fuu wirkte dabei sehr erschöpft, (Mist!) dachte sie sich dabei, (Ich verbrauche für meine Biju-Dama immer noch viel zu viel Chakra. Jetzt weiß ich auch, warum Naruto die Biju-Dama nur als letzten Ausweg einsetzt.) die Erschöpfung durch den extremen Chakraverbrauch sah man ihr auch an. „Die Siegerin, ist Fuu.“ Sprach Genma im nächsten Moment. Dabei gab es dennoch Applaus, wobei einige Feudalherren aber ausblieben, da dies nicht mit den von ihnen abgeschlossenen Wetten übereinstimmte. Fuu jedoch, flog dann zu Naruto, der sie anlächelte. „Gut gemacht, Fuu.“ Diese konnte nicht anders und fiel Naruto nun um den Hals, wobei sie den blonden Namikaze mit zu Boden riss. Während Naruto nun Probleme hatte Luft zu bekommen, kamen die Sanitäter und holten Temari ab. Gaara und Kankuro konnten nur tatenlos zusehen. Sie waren die Top Genin aus Sunagakure und wurden hier der Reihe nach fertig gemacht. Shina lächelte als sie dies sah, „Fuu versucht es zu verbergen, doch verbraucht sie für ihre Biju-Dama viel zu viel Chakra.“ Dabei hatte Shina ihre Flügel bereits wieder verschwinden lassen. „Ich bezweifle außerdem, dass sie noch einmal kämpfen wird. Gegen Kim hat sie keine Chance und gegen Naruto tritt sie, außer im Training, nicht freiwillig an.“ Dabei warteten nun alle gespannt auf den nächsten Kampf. Naruto gegen Shino. Diese betraten derzeit das Kampffeld. Die Feudalherren waren hierbei nicht glücklich. Kim hatte mehr als die Hälfte von ihnen zu Asche verbrannt. Die die übrig waren, hatten alle ihre Wetten verloren und auf diesen Kampf keine Wetten abgeschlossen. Nach ihren Wetten, hätten in diesem Kampf Gaara und Kankuro stehen sollen und nicht Naruto und Shino. Shino hatte hierbei einen ernsten Blick im Gesicht, den man wegen seiner Sonnenbrille allerdings nicht sah. Er wusste Naruto war kein leichter Gegner. Vor allem durfte er sich auf keinen Nahkampf mit ihm einlassen. Dies würde bei Narutos Geschwindigkeit, dem Jutsu des Fliegenden Blitzes und seinem Chakrafressendem Schwert übel ausgehen. Aber Shino war zuversichtlich. Der Aburame-Clan gab immer 100%, egal ob der Gegner stark war oder schwach. Dies würde er Naruto zeigen. Auch wenn Shino verlieren sollte, leicht wird er es Naruto auf jeden Fall nicht machen. Naruto jedoch hatte andere Probleme. Sowohl der Kampf mit Tobi, als auch der mit Viola und Lin hatte viel Kraft gekostet. Ebenso wie der mit Gaara. Nun stand ihm Shino gegenüber. Aus seinem Jahrgang gehört der Aburame zu den Besten, soweit Naruto wusste. Dieser Kampf wird also nicht leicht. Naruto wusste zudem, die Käfer der Aburame hatten einen genauso großen Hunger auf Chakra wie sein Schwert. Allerdings gab es ja Mittel gegen dieses Ungeziefer. „Fangt an!“ sprach Genma dann. Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen strömten Shinos Insekten zu tausenden aus. Das Ziel Naruto. Dieser musste sich nun überlegen, was er machen sollte. Shina, die den Blonden beobachtete, erkannte direkt, dass die letzten Kämpfe, an Narutos Kräften gezerrt hatten. „Der Kampf gegen Gaara, scheint einiges an Chakra gekostet zu haben. Ebenso wie der Kampf gegen Akatsuki. Aber mich wundert viel eher, dass ER hier ist.“ Sprach Shina dabei aus. Dies machte ihr Cousine hellhörig, „Wer?“ die Antwort kam Schnell, „Akio Hakurai. Ein Junge aus dem Geheimdorf, der vor ein paar Monaten spurlos verschwand. Zahllose Shinobi wurden ausgesandt und sind mittlerweile auf der Suche nach ihm.“ Tsunade, die einen ernsten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte, dachte derzeit über das Geheimdorf nach, „Das Geheimdorf? Das ist Harugakure, wenn ich täusche, oder Shina?“ diese jedoch schüttelte den Kopf, „Nein, Tsunade, aber das kannst du ja nicht wissen. Harugakure bezeichnet weniger ein Dorf, als die Pforte ins Geheimdorf.“ Dies überraschte die Kage, „Die Pforte ins Geheimdorf?“ die Mizukage war nun verwirrt. Shina jedoch, nickte, „Ja. Das Geheimdorf wurde vor etwa 10000 Jahren gegründet. So genau weiß ich das nicht, da sich bisher nie jemand für den genauen Zeitraum interessiert hat. Gegründet vom Hakurai-Clan. Wieso das Dorf gegründet wurde, weiß keiner so genau. Darüber gibt es die unterschiedlichsten Gerüchte. Es gibt die Geschichte das der Hakurai-Clan aus einer anderen Welt komme, oder auch von einem anderen Planeten. Andere Geschichten sagen sie seien übernatürliche Wesen, von den Göttern entsandt. Aber man erzählt sich auch, dass das Dorf ein Unheil bewahre. Ein schreckliches Grauen, dass niemals auf die Welt zurückkehren darf.“ Die Kage waren nun erschrocken, „Ein Grauen?“ das Gefiel dem Raikage nicht. Yugito aber auch nicht, „Was soll dieses grauen sein?“ alle waren nun neugierig. Einige Momente später kam die Antwort. „Man erzählt sich…“ damit stoppte Shina, womit die Anspannung stieg, „Das Dorf… beherberge ein Monster!“ Tsunade sah ihre Cousine damit an, „Du weißt nicht, welcher dieser Gründe der Wahre ist?“ dazu folgte ein Kopfschütteln, „Nein. Aika ist recht verschwiegen, was dieses Geheimnis betrifft. Aber um ehrlich zu sein… ist es vermutlich auch besser so.“ damit sah die Blonde Frau, die genau wie Tsunade sehr jung aussah, aber im Gegensatz zu dieser wirklich nicht alterte, die Kage eindringlich an, „Ihr würdet sonst versuchen dieses Monster, sollte es den wirklich existieren, unter eure Kontrolle zu bringen, wie ihr es mit den Biju gemacht habt. Ihr macht unschuldigen Kinders das Leben zur Hölle, nur wegen eurer unstillbaren Gier nach Macht. Das war das Schicksal, dass ich Naruto ersparen wollte, der damals doch schon seine Eltern verloren hat. Zumal die Ältesten auch nie zugelassen hätten, das Verwandte von Naruto ihn holen. Und nach dem Tot von Minato und Kushina, liegt das Sorgerecht für Naruto bei seinen nächsten verwandten. Den Eltern und Geschwistern seiner Eltern. Ich war mit Minatos Cousin Verheiratet, bis dieser starb. Und Fuu…“ damit wurde Shinas Blick ernst, „Ihre Mutter war von Anfang an dagegen gewesen, dass man ihr den Biju einsetzt. Und eines Tages war sie nicht mehr bereit, diese Tyrannei mitanzusehen. Doch Takigakure war genau wie ihr. Besessen von einer unstillbaren Gier nach Macht und versuchten damit Fuus Mutter zu töten, was ihnen dank dem Eingreifen des Geheimdorfes misslang. Fuu hatten sie damals Märchen erzählt, was mit ihrer Mutter geschah. Glauben wollte sie das natürlich nicht.“ „Kein Wunder.“ Warf Roshi ein, „Welches Kind würde einem schon glauben, wenn man ihr sagen wollte, ihre Mutter sei tot.“ Shina nickte dazu, „Richtig. Fuu ist natürlich oft weggerannt und hat versucht ihre Mutter zu finden, was Takigakure natürlich nicht gefiel.“ „Wen wundert’s?“ sprach Jiraya dazu. „Sensei Hiruzen und Tsunade sind ja anders als die Kage. Sie sind nicht von einer unstillbaren Gier nach Macht getrieben, wie die anderen Kage.“ Dabei gefiel den angesprochenen Jirayas Wortlaut nicht. Doch sein finsterer Blick, der von einem Dämon zu kommen schien, sorgte dafür, dass sie alle ganz klein wurden. Ja, Jiraya gehörte nicht ohne Grund zu den mächtigen Shinobi der Welt. Die aktuellen Kage waren ihm jedenfalls nicht gewachsen. Selbst, sollten sie gemeinsam gegen ihn antreten, würden sie verlieren. Jiraya wandte sich nun wieder an Shina, „Was ist mit Fuus Mutter geschehen?“ Shina lächelte dazu, „Soweit ich weiß… ging das Attentat schief, aber genaueres weiß ich leider nicht. Dennoch ist die Frau derzeit wie vom Erdboden verschluckt.“ So grinsten Jiraya und Tsunade. Doch auch Killer B grinste dazu. Shina nickte dazu, „Ja Raikage. Und für den Fall, dass einer von euch so Dumm ist zu versuchen, eines der Kinder zu entführen, solltet ihr euch bewusst sein, dass alle Bestien des Geheimdorfes, des Dorfes der Harmonie, euch jagen werden und nicht eher Frieden geben, bevor sie euch entweder vernichtet oder unseren Freund befreit haben.“ Nun wurden die Anwesenden Bleich. „Was für Monster.“ Entgegnete der Tsuchikage. Shina jedoch grinste dazu, „Du musst gerade sprechen. Ihr behandelt die Jinchu-Kräfte wie Monster und verhaltet euch dabei selbst wie welche.“ Damit sah sie sich lieber den Kampf an. Naruto hatte derzeit Probleme. „Das Ungeziefer nervt!“ Shino jedoch wusste, er darf nicht unachtsam werden. Naruto Angriffe warfen schnell, präzise und sehr zerstörerisch. Gaara hatte dies am eigenen leib erfahren dürfen. Vorteil für Shino, anders als Gaaras Sand, ließen sich seine Insekten nicht so einfach mit dem Schwert abwimmeln. Sehr zum Leid von Naruto. Jedoch ging Naruto dem Aburame dann in die Falle. Eine Insektenwolke befand sich hinter ihm. Diese stürzten sich nun auf ihm, „Mist.“ War alles was dem Namikaze einfiel, als er von den Insekten eingehüllt wurde. Dabei bemerkte er, wie sie Insekten sein Chakra aussaugten. (Ich muss diese Biester ganz schnell loswerden, sonst habe ich Probleme.) dabei erinnerte er sich an seinen Kampf mit Kisame. Rückblende: Naruto lang völlig erschöpft am Boden. Neben ihm lag Kisames Schwert. Dieser befand sich in einem gewaltigen Baum, den Naruto mit seinem Kekkei Genkai erschaffen hatte. Kisame wusste nicht, dass man diesem Jutsu, dass Naruto Unmengen an Chakra gekostet hatte, nicht mit dem großen Schwert aus Kirigakure entgehen kann. Beeindruckend! Das war Kisames Letztes Wort, bevor er im Baum, den man aus Kilometern Entfernung sah, eigeschlossen wurde. Aber Kisame hatte seinen Ruf als Monster von Kirigakure zurecht. Naruto war fix und fertig. Neben ihm lag dabei ein Spezielles Kunai. Eine Spezialanfertigung seines Hiraishin-Kunai. 2 Klingen überkreuz, wobei dies an Beiden enden des Kunai so war. Aber war wohl eher die Kraft, die Naruto damit freisetzten konnte das besondere daran. Ohne dieses Kunai und den gewaltigen Powerschub, hätte er verloren. Dabei trat nun Itachi neben den Jungen. „Mist.“ Waren Narutos einzige Worte, bevor ihm die Augen zufielen. Itachi jedoch, lächelte dazu, „Du kommst ganz nach deinem Vater… Naruto Namikaze.“ Dabei ging Itachi nun in die Hocke. Dieser erkannte dabei sofort. Naruto hatte kein Chakra mehr. Aber nicht nur er. Itachi erkannte sofort, dass auch sei Biju kein Chakra mehr hatte. „Der Wacht so schnell nicht mehr auf.“ Dabei setzte er sich nun neben den Jungen, „Aber haben wir dich endlich gefunden. Naruto Namikaze. Der Verlorene Sohn des Hokage der vierten Generation. Shina Senju. Die verlorene Tochter des Hokage der ersten Generation.“ So sah Itachi hinauf in den Himmel, „Du warst es also, die den Jungen ein mitnahm. Mama und Papa hatten recht.“ Rückblende Ende Naruto wurde nun auch Bewusst, woher er Shisuis Auge hatte. Da fiel es Naruto ein, (Shisuis Auge! Das ist es!) in seinem Linken Augen bildete sich dann Shisuis linkes Auge und das Mangekyo Sharingan. Im Geheimdorf wiederum, befand sich die Anführerin über dieses und die Pforte Namens Harugakure. Aika Hakurai. Eine Wunderschöne Frau mit langen dunkelblauen Haaren und dunkelroten Augen. Bei ihr befanden sich derzeit ihre Töchter. Ein 12-jähriges Mädchen, mit langen Dunkelblauen Haaren und ebenso dunkelblauen Augen. Ebenfalls anwesend, ein 1-2 Jahre jüngeres Mädchen mit hellblauen Haaren und dunkelroten Augen. Alle 3 Ladys trugen hierbei ein edles, schneeweißes Kleid. Dabei trank die jüngste derzeit etwas von ihrem Tee. „Ich frage mich wirklich wo mein Bruder steckt.“ Fragte sich diese dabei, während sie traurig in ihren Tee blickte. Aika, die mit ihrer Tochter fühlte, streichelte dieser nun über den Kopf, „Mach dir einmal keine Sorgen. Ich bin mir sicher, dass wir ihn bald wiederfinden werden. Es haben sich ja mehr als genug auf die Suche gemacht. Wir haben sogar ein Mitglied in Akatsuki, um unsere Chancen ihn zu finden zu erhöhen.“ So hob das Mädchen ihren Blick und sah ins Gesicht ihrer Mutter, die hierbei lächelte. Ihre Schwester, die sich allerdings genauso große Sorgen machte, blickte damit zu den anderen Frauen, die ebenfalls noch im Raum saßen. 2 Frauen, die ebenfalls nichts weiter als ein Schneeweißes Kleid trugen. Die eine hatte lange braune Haare und genauso braune Augen. Die andere Frau wiederum hatte lange rote Haare und rote Augen. Die Rothaarige sprach dazu, „Deine Mutter hat recht. Es haben sich mehr als genug aus die suche gemacht.“ Daraufhin fuhr die Braunhaarige fort, „Da hat sie recht. Außerdem ist da dann auch noch die Kristallklinge, in der Zancos versiegelt ist. Und mir fällt kein Shinobi ein, der es mit Zancos aufnehmen kann. Selbst die Biju sind dagegen machtlos. Also hört auf so ein Gesicht zu ziehen.“ Dabei konnte die Braunhaarige Frau es aber nicht verbergen, dass sie sich auch sorgen macht. Immerhin war der Junge von einem Tag auf den anderen plötzlich verschwunden, ohne dass es eine Spur gab. „Dem stimme ich zu.“ Erklang damit die Stimme eines Mädchens. Alle sahen nun zum Ursprung der Stimme. Es war ein Mädchen von etwas 16-17 Jahren mit rosaroten Haaren, die ihr bis zu den Schultern reichten und roten Augen. Diese trug hierbei nichts weiter als eine Weiße Bluse, die allerdings nicht zugeknöpft war. Da sie auch keinen BH oder Slip trug, hatte man eine gute Aussicht. „Ich habe in 1600 Jahren nicht erlebt, dass irgendjemand mit Zancos umgehen konnte. Er ist der erste, auch wenn er dennoch ständig irgendetwas zerstörte. Vermutlich kann er mit Zancos Kraft einfach nicht richtig umgehen.“ Dabei trat das Mädchen nun näher. Diese setzte sich dabei neben das Mädchen. Doch auch hierbei sah es das Mädchen nicht ein, ihre Bluse zuzuknöpfen. Dies ließ die 3 Frauen lächeln. So war das Mädchen nun einmal. Es gab nur einzigen Junge, dem sie sich so zeigte, auch wenn er derzeit erst 12 Jahre alt war. Jedem anderen Jungen, würde sie eine Lektion erteilen, die er niemals vergessen wird. Mindestens! „Ich frage mich wirklich wie deine Beziehung zu ihm in den nächsten Jahren aussehen wird?“ diese lächelte dazu. Doch auch die anderen Frauen, weshalb die Braunhaarige dann sprach, „Das frage ich mich auch. Du bist ja nicht die einzige, die starke Gefühle für ihn hat.“ Die Rothaarige kicherte kurz, „Ich wüsste da bereits die perfekte Lösung.“ Die Blauhaarige lächelte hierbei, „Ja, ich auch.“ Die beiden Schwestern, waren nun verwirrt. „Was meint ihr?“ fragten diese daraufhin gleich in die Runde. Die 3 Frauen aber, lächelten nur, „Das werdet ihr verstehen, wenn ihr älter seid.“ „Wieso schaut ihr nicht einmal nach, wo sich Skyla herumtreibt.“ Fügte die Mutter der beiden dann hinzu. Die Schwestern nickten dazu, „Die ist bestimmt immer noch sauer, weil die anderen ihr kein Wort gesagt haben. Naja…“ sprach die 12-jährige, „Ich bin deswegen auch sauer.“ Damit tranken die Mädchen ihren Tee aus, ehe sie sich erhoben und die Raum verließen. Dabei kam noch eine Frau in den Raum. Eine wunderschöne junge Frau, mit langen Grünen Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz trug und grünen Augen. Diese lächelte als sie die beiden Kinder sah. „Machen sie sich immer noch Sorgen?“ dazu nickte die Anführerin des Geheimdorfes, „Du aber auch.“ Bemerkte die Grünhaarige daraufhin, ehe sie sich neben diese setzte. „Aber dennoch.“ Sprach die Rothaarige dabei, „Ich sehe für ihre Situation nur eine Lösung.“ „Einen Harem.“ Sprach die Grünhaarige dazu, wozu der Rest nickte. „Aber erst wenn sie älter sind.“ „Aber etwas anderes… Was ist nun mit Fuu?“ Erkundigte sich die grünhaarige Frau dann nach der kleinen Waldfee. Die anderen Frauen lächelten dazu, „Soweit ich weiß.“ Sprach die Rothaarige dazu, „Soll man sie kürzlich gesehen haben.“ „Wirklich?!“ Die Grünhaarige konnte es nicht glauben. Die Rothaarige nickte dazu, „Ja.“ Damit fuhr ihre Braunhaarige Freundin fort, „Ein 12-jähriges Mädchen mit Grünen Haaren und Organen Augen, die herumfliegt wie eine Waldfee.“ Die Grünhaarige war wirklich Glücklich darüber, „Das beste das ich seit meinem Betritt in das Geheimdorf gehört habe. Doch würde mich wirklich interessieren, was genau vor 2 Jahren in Takigakure geschehen ist.“ Ihre Besorgnis hörte man laut und deutlich heraus. „Nun ja…“ sprach die Braunhaarige dann, „Wir wollten im Bezug auf Fuu, auf eine günstige Gelegenheit warten, um sie zu holen. Immerhin wurde sie sehr streng bewacht, da Takigakure nicht wollte, dass ihnen Fuu abhanden geht oder sie sich selbst auf die Suche macht. Aber vor 2 Jahren kehrte ein Abtrünniger Ninja aus ihrem Dorf zurück.“ Nun wurde die Frau, die sich für Fuu interessierte, hellhörig. „Ein Abtrünniger?“ „Ja.“ Nickte die Braunhaarige, „Soweit ich weiß, ist der Name des Abtrünnigen, Raku. Dieser wollte sich die Macht ihres Biju nehmen, um sie für seine Zwecke zu nutzen.“ Nach diesen Worten, klatschte sich die Grünhaarige an die Stirn. „Glaubt dieser trottel ernsthaft, dass man einen Biju so leicht kontrollieren kann. Du, Sayuri und Mira sind die einzigen, die diese Fähigkeit noch besitzen. Uchiha gibt es kaum noch welche und Skyla ist noch nicht soweit, dass sie mit ihrem Sharingan Biju kontrollieren kann.“ „Dann gibt es noch Itachi und Shisui. Ob Itachi dieser Fähigkeit besitzt, weiß ich nicht und Shisui hat keine Augen mehr, mit denen er einen Biju kontrollieren konnte.“ Setzte die Rothaarige an. „Wo wurde Fuu gesehen?“ war dann die nächste Frage. Die Frau war Feuer und Flamme. Die Antwort kam schnell, „Das war vor knapp 4 Wochen, in der Nähe von Konohagakure.“ Jetzt war die Frau verwirrt, „Konohagakure. Dort wollte Mira doch mit Shisui hin.“ Dau nickte die Braunhaarige, „Ja. Mira meinte, sie wolle sich mit ihrem Cousin treffen. Mehr sagte sie mir nicht. Vermutlich ist damit Naruto gemeint.“ Die Grünhaarige lächelte nun, „Es ist eine Menge geschehen, ist dem ich hierherkam.“ „Da sagst du etwas Wahres.“ Sprach die Blauhaarige. „Hättest du gedacht, dass du so schnell dein Herz verlieren würdest?“ wollte die Rothaarige dann wissen. Die Grünhaarige schüttelte den Kopf, „Nein. Aber genauso wenig, hätte ich euch geglaubt, wenn ihr mir gesagt hättet, dass ich mit euch in einem Harem sein würde.“ „Bereust du es?“ fragte die Braunhaarige dann. erneut schüttelte die Grünhaarige den Kopf, „Nein. Aber hielt ich es allgemein nur für ein Gerücht, dass man nicht altert.“ „Das ist hier aber so.“ entgegnete die Blauhaarige. „Wir altern nicht und haben eine10 bis 100 größere Lebensdauer wie andere Menschen, den Uzumaki und Senju eingeschlossen.“ So trank diese einen Schluck ihres Tees, womit ihre Tasse leer war. In Konohagakure, befand sich der Blauhaarige Junge, der mit seinen Anti-Chakrageschossen Tobi und Zetsu vernichtet hat, auf dem weg das Dort wieder zu verlassen. Allerdings ohne seine weibliche Begleitung und den weißhaarigen. Auf seinem Rücken trug er dabei ein großes eingewickeltes Objekt. Dabei hielt der Junge nun an. So holte er etwas aus seiner Tasche heraus. Es waren 2 kleine Kristalle, die ihm Naruto gegeben hat. Rückblende: Nach Kims Kampf gegen Sara, war Naruto noch einmal zu ihm gekommen, wo er ihm diese beiden Kristalle ausgehändigt hat. Diese betrachtete er nun. Derweil sprach Naruto, „Wir nahmen diese Prüfungen auch als Anlass, um ein Experiment durchzuführen.“ „Ein Experiment?“ so sah der Junge Naruto nun an, welcher nickte, „Ja. Im Viertel der Uchiha gibt es einen geheimen Versammlungsraum. Dort befindet sich ein spezieller Stein, in dem eine geheime Inschrift eingemeißelt wurde. Nur wenn das Sharingan, das Mangekyo Sharingan und das Rinnegan nacheinander eingesetzt werden, lässt sich die Inschrift entziffern. So heißt es zumindest.“ Damit machte Naruto eine Pause, ehe er, einige Momente später fortfuhr, „Unser Ziel ist es, zu überprüfen, ob die Inschrift über die Entstehung des Rinnegan wahr ist.“ Dabei sahen beide Jungs nun auf die beiden Kristalle, die der Blauhaarige in der Hand hielt. „In diesen Kristall habe ich das Chakra der beiden Söhne des Rikudo, Indra und Ashura, versiegelt. Dieses Chakra haben wir Sasuke Uchiha und Sara Uzumaki abgenommen, 2 Nachfahren bei beiden, denen Kim während dem letzten Teil der Chunin-Auswahlprüfungen je einen Arm abgeschlagen hat. Ich weiß zwar nicht, wieso du hier bist, doch gebe ich die Kristalle sicherheitshalber dir. Von dir habe ich mein Shirugan erhalten, ebenso wie meine Blauen Kunai, die mir bereits im Kampf gegen Kisame Hoshigaki das Leben gerettet haben. Aus diesem Grunde, gebe ich die Kristalle dir. In anderen Händen könnte das Rinnegan zu einem zu großen Problem werden. Und du kannst es Notfalls auch wieder nehmen.“ Rückblende Ende Mit einem letzten Blick auf die beiden Kristalle, steckte er diese wieder ein, ehe eine Kraft in seinem Körper pulsieren fühlte. „Ja. Ich mach schon, dass ich hier wegkomme. Ich bin ja nicht ohne Grund von Zuhause weggelaufen.“ So holte er ein Amulett hervor, welches er nun öffnete und dabei die Bilder in diesem Ansah. Ein glückliches lächeln schlich sich dabei auf seine Lippen. Nachdem er das Amulett wieder weggepackt hatte, blickte er nach vorne und setzte sich in Bewegung, wobei er das Dorf kurz darauf verließ. Mit sich, die Macht über das Rinnegan, welches er bei Bedarf nun verteilen und wieder nehmen konnte, so wie er Naruto einst das Shirugan gegeben hat. Er bemerkte dabei nicht, wie das Objekt auf seinem Rücken pulsierte und zugleich kurz weißblau aufleuchtete. Das war es dann auch schon. Hoffe doch es hat euch gefallen. Wie man im Kapitel schon lesen konnte, wir es im laufe der Geschichte auch einen Harem geben, aber nicht für Naruto, den lass ich bei Fuu. Der Junge, der den Harem bekommt, wird im verlauf der Geschichte noch eine extrem wichtige Rolle einnehmen. Sozusagen einer der Protagonisten, ebenso wie Naruto. Dennoch würde ich mich über eure Meinungen zu diesem Kapitel sehr freuen. Kapitel 23: Das Ende der Prüfungen ---------------------------------- Viel später als ursprünglich geplant, kommt hier nun Kapitel 23. Ohne euch noch weiter aufzuhalten, wünsche ich euch nun viel spaß beim lesen. Naruto wusste, er hatte Probleme. Eine geschätzte Million Chakrafressender Käfer des Aburame-Clans waren hinter ihm und wollten nur eines. Sein Chakra. Doch fiel ihm dabei auch etwas ein. Er hatte von Itachi Shisuis Auge bekommen. Und er wusste durch das Training mit Kim einiges über das Sharingan und das Mangekyo Sharingan. (Kamui kann ich vergessen.) dachte sich Naruto hierbei, (Doch wie ist es hiermit.) damit ließ er das Sharingan seines Amts walten. Shino beobachtete Naruto genau, während die Insektenwolke ihn vollkommen einhüllte. Doch dann geschah etwas, womit Shino nicht gerechnet hatte. Die Insektenwolke fiel in sich zusammen, ehe sie sich öffnete und es war kein Naruto zu sehen. Dies erschrak den Aburame. Dieser sah sich nun hektisch um, nur um Naruto zu sehen, der sich ihm schnell näher, das große Schwert mit beiden Händen haltend. Mit diesem holte Naruto dabei aus und schlug zu. Shino schützte sich dementsprechend mit seinen Armen, als auch mit seinen Insekten, als Narutos schlag ihn traf. Wie Gaara an diesem Tag, lernte Shino wie Gefährlich Naruto im Nahkampf war und welche ungeheure Kraft er besaß, während er selbst eine schmerzende, kostenfreie Flugstunde bekam. Der Aburame wäre allerdings sehr dumm, wenn er sich dies einfach gefallen lassen würde. Daher nutze er den Schwung für eine Drehung rückwärts, während der er sich mit einer Hand am Boden abstützte, um kurz darauf wieder auf seinen Beinen zu landen. Dabei ließ er seine Insekten erneut auf Naruto los. Wieder hüllte die Insektenwolke Naruto ein, ehe diese erneut in sich zusammensackte. Wieder erschien Naruto vor Shino, auf welchen er mit seinem Schwert einschlug und durchschlug, wobei dieser Shino nun in Insekten zerfiel. Dabei drehte sich Naruto schnell und machte einen schnellen Satz zum echten Shino, auf welchen er nun ebenfalls mit dem Schwert einschlug. Dieser versuchte zwar auszuweichen, doch gelang es ihm aufgrund von Naruto Geschwindigkeit nicht ganz. Shino hatte durch eben diese Schläge nun etwas einstecken müssen. Seine Kleidung war aufgerissen und auch blutete Shino stark. Doch auch sein Chakra ging zu neige, wie Shino feststellen musste. Woher dies kam, wusste er. Narutos Schwert. Als Shino in diesem Moment auf Naruto sah, erkannte er dabei, dass Naruto linkes Auge rot war. Einen Augenblick später, indem Naruto wieder näherkam, erkannte Shino auch was es war. Ein Sharingan. Seine versuche auszuweichen, sowie seine Angriffe mit den Insekten, brachten nichts, da Naruto mithilfe des Sharingan einfach ausweichen konnte. Nach 2 weiteren schlagen von Naruto, schaffte es Shino mittlerweile am Ende seiner Kräfte, Naruto wieder einzufangen. Doch erneut sackte die Insektenwolke in sich zusammen. Naruto selbst erschien nun, als wäre er nur eine Illusion, erneut vor ihm und holte zum letzten schlag aus, dieses Mal von oben. Mit aller Kraft schlug Naruto auf Shino ein, der aufgrund der Verletzungen, sowie des Chakraverlustes nicht ausweichen konnte. Mit noch schwereren Verletzungen lag er nun am Boden. Aus seinen Verletzungen floss unaufhörlich Blut. Shino allerdings war noch bei Bewusstsein. Allerdings gerade noch so. Naruto wiederum, spürte den Chakraverlust ebenso. Dann setzte Naruto zum letzten Schlag an. Er erschuf ein Rasengan das größer war als seine Hand und rammte es Shino in die Brust, wobei der Boden unter ihnen in alle Richtungen aufbrach. Der Kampf war zu Ende. Naruto selbst ging nun ebenfalls auf die Knie. Die Anstrengung und der Chakraverlust machten sich bemerkbar. Hatten die Insekten doch an seinem Chakra genascht, als sie Naruto erwischten. Auch, musste er nun den Preis zahlen, den das Jutsu, dass er mithilfe des Sharingan ausgeführt hat, verlangte. Sein linkes Auge verblasste nun. Genma, der näher trat, sah das eindeutige Ergebnis. Somit hob er seine Hand, „Der Sieger ist, Naruto Namikaze.“ Verkündete er das Ende dieser Runde. Dabei lächelte er. Es war Zeit für die dritte Runde und nur noch 3 Teilnehmer waren übrig. 3 Teilnehmer, aus einem Team, was an sich besonders war. Doch für Genma war es kein Geheimnis, dass Naruto nicht mehr in der Lage sein würde, den Kampf fortzuführen, geschweige denn, einen weiteren Kampf. So wollte sich Naruto nun erheben, als ihn seine letzten Kräfte verließen und er nach hinten fiel. „Naruto!“ rief Fuu natürlich sofort und flog zu ihm. Bei ihm ließ sie sich sofort zu Boden auf ihre Knie sinken und nahm Narutos Kopf auf ihren Schoss. Dabei sah sie ihn mit einem liebevollen lächeln und einem sanften Blick an. Die Kage, ihre Begleiter und Shina sahen dabei zu. „Wie man es auch dreht und wendet…“ sprach die Mizukage, „Das Mädchen ist Hals über Kopf verliebt.“ Shina stimmte dem zu, „Ja, das ist mir bekannt. Naruto war es der Fuu vor 2 Jahren aus Takigakure holte. Gerade rechtzeitig. Ein Abtrünniger Ninja hatte vor Fuu und den Nanabi für sich zu nutzten, wurde aber von Naruto gestoppt. Er tat den größten Fehler den ein Shinobi begehen kann. Er hat seinen Gegner unterschätzt. Als Naruto zurückkam, brach er zusammen, während Fuu seelenruhig in seinem Bett schlief.“ „Also hat sie ihm ihr neues Leben zu verdanken.“ Sprach Tsunade dazu, „Ja. Nachdem Takigakure schon versucht hat ihre Mutter umzubringen.“ „Mich würde eher interessieren…“ sprach der alte Tsuchikage dann, „Was das für ein Jutsu war, dass der Junge hier benutzt hatte.“ Shina wusste sofort, welches Jutsu er meinte. „Also das letzte Jutsu, war das Rasengan, ein Jutsu welches Minato entwickelte und das sich Naruto selbst beigebracht hat. Aber ich nehme doch einmal ganz stark an, dass dich das andere Jutsu mehr interessieren würde.“ Dabei nickte der Tsuchikage. Die anderen anwesenden waren aber auch neugierig. „Nun ja… Izanagi ist ein Verbotenes Jutsu, bei dem der Anwender im Austausch mit dem Augenlicht, Wirklichkeit und Illusion miteinander verbinden kann. Das Jutsu ist extrem Schwer eizusetzten. Naruto Limit liegt offenbar bei weniger als einer Minute, so wie ich das sehe.“ „Izanagi?“ der Raikage war verwirrt, „Von diesem Jutsu habe ich noch nie gehört.“ „Das ist auch kein Wunder.“ Sprach Shina daraufhin wieder, „Selbst der Uchiha-Clan hat es verboten.“ Nun waren die anderen anwesenden noch mehr verwirrt. „Der Uchiha-Clan.“ Shina nickte, „Ja. Zwischen Realität und Illusion zu entscheiden ist kein Kinderspiel. Es ist das Ultimative Genjutsu, dass man bei sich selbst benutzt. Allerdings…“ machte sie nun eine Pause, wobei sie weiterhin auf Naruto sah, wobei Genma neben ihm bereits niederkniete. Doch auch Kakashi war bei Naruto, um sich nach dem verlorenen Sohn seines Sensei zu erkunden. „Schließt sich das Sharingan, mit dem man Izanagi angewendet hat, danach für immer. Darum ist Izanagi auch ein verbotenes Jutsu. Naruto konnte es wegen Shisuis linken Auge, welches Itachi in seinem linken Auge versiegelt hatte, anwenden. Richtig angewendet, kann man mit dem Izanagi sogar den tot überwinden, indem man seinen eigenen tot, in nichts weiter als eine Illusion verwandelt. Doch zur Zeit der langen Kriegsära und der großen Shinobi-Weltkriege, entstand innerhalb des Uchiha-Clans ein streit um das bessere Ergebnis. Darum wurde Izanagi vom Uchiha-Clan verboten. Naruto, Itachi, Shisui und die Uchiha im Geheimdorf, welche in das Geheimnis von Izanagi eingeweiht sind, sind die einzigen mir bekannten Personen, die dieses Jutsu heute noch wenden können. Kim habe ich niemals etwas von diesem Jutsu erzählt, weshalb sie es nicht wenden kann.“ Somit erhob sich Shina, „Naruto ist nicht imstande weiter zu kämpfen und Fuu hat auch zu viel Chakra verbraucht. Kim ist somit die letzte der Teilnehmer, die noch kämpfen kann. Und das bedeutet…“ „Das die Prüfungen zu Ende sind.“ Fuhr Tsunade fort, dass gleichzeitig das Zeichen für die ANBU war. Dieser Sprang sofort in die Arena und gab Genma Bescheid. Dieser erhob sich nun wieder. „Kim! In die Arena!“ sprach dieser sofort. Kim folgte natürlich und sprang sofort in die Arena. Dabei trat diese neben Naruto und Fuu, wobei sie auf den Blonden sah. „Der ist raus.“ Fuu nickte dazu, „Ja. Ich aber auch. Ich habe nicht das Chakra für einen Kampf gegen dich.“ Kim lächelte dazu, „Dachte ich mir. Deine Biju-Dama verbraucht nach wie vor, viel zu viel Chakra. Aber es ist dennoch eine große Leistung, dass du in der Lage bist die Biju-Dama anzuwenden, ohne mindestens auf Stufe 2 gehen zu müssen. Das ist eine Fähigkeit, die vor Naruto keine Jinchu-Kraft besaß.“ So sprach Genma dann, „Da Naruto Namikaze und Fuu Tenjin nicht mehr in der Lage sind weiter zu kämpfen, erkläre ich die Chunin-Auswahlprüfungen hiermit für beendet. Die Siegerin der Prüfungen, ist Kim.“ Diese lächelte dazu, wobei es abgesehen von den Feudalherren, viel Applaus für das Mädchen gab. Diese lächelte dazu und streckte ihre Hände zum Himmel. Die Feudalherren wiederum, waren nicht erfreut darüber. Einige von ihnen wurden von Kim zu Asche verbrannt und die anderen hatten ihre Wetten verloren. Alles in allem ein schlechter Tag für sie. Auf diese weiße leerte sich die Arena. Shina begab sich dabei mit den Kindern wieder ins das Haus, welches sie derzeit bewohnten. Naruto schlief dabei einfach durch. Doch auch Kim und Fuu, wenn auch sie sich vorher noch eine Dusche, gönnten, verschwanden ins Bett. Naomi, Hikari und Kims Schwester wiederum, hatten den Kampf genau beobachtet. „Das war das Izanagi.“ Bemerkte Kims Schwester dabei, „Aber wie konnte er es anwenden? Woher hatte er das Sharingan?“ sie verstand es nicht. Naomi wiederum, hatte etwas anderes bemerkt, „Bevor er Izanagi mithilfe des Sharingan angewendet hat, hatte er für einen kurzen Augenblick ein Mangekyo aktiviert.“ Dies machte die beiden Mädchen auf sie aufmerksam. „Im Archiv des Geheimdorfes sind sämtliche Mangekyo die es je gab aufgezeichnet. Wenn du das Mangekyo wiedererkennst, wissen wir, wessen Sharingan das war.“ „Vorausgesetzt, dass wir die Aufzeichnungen einsehen dürfen. Doch vorher müssen wir mit Naruto reden. Wir müssen herausfinden, warum er das damals gemacht hat. Das passt so gar nicht zu seinem sonst so friedlichen Wesen.“ Dazu nickte Kims Schwester, „Ich will mich lieber einmal mit einer Schwester befassen.“ Die Mädchen, die mit Naruto gemeinsam Zetsu und Tobi ausgeschaltet haben, indem sie Akios einzigartige macht nutzten, waren derzeit am Verzweifeln. „Wo steckt die wandelnde Katastrophe schon wieder?“ fragte Yuki. Während sie mit die Weißhaarigen und den anderen Mädchen nach dem verschwundenen Jungen suchte. „So wie ich ihn kenne, ist er nicht mehr hier.“ Sprach die Weißhaarige dazu. Diese gefiel den Mädchen nicht. „Wir hätten ihn nicht alleine lassen dürfen.“ Sprach Sayuri dann, die derzeit auf einem Dach stand und sich umsah. „Wir sollten ins Dorf zurück, um uns mit Aika zu beraten.“ Dazu nickten alle, „Das wäre vermutlich das Beste.“ Damit war es beschlossen. Die Kinder machten sich nun daran Konohagakure zu verlassen. Kims Schwester drehte sich dabei noch einmal um, ehe sie den anderen folgte. Im Geheimdorf wiederum, befand sich ein anderes Mädchen. Diese hatte derzeit nichts weiter an, als einen schlichten weißen, kurzen Kimono, der mit einem dünnen schwarzen Obi um ihre Hüfte gebunden war. Derzeit stand dieses Mädchen mit einem silbernen Bogen an einem Trainingsplatz, wo sie derzeit den Wind im Gesicht und ihren langen Haaren genoss, mit welchen der Wind spielte. Dabei hielt sie nun den Boden und nahm sich einen hellen blausilbernen Pfeil aus Kristall und legte an. Dabei zielte sie auf die Zielscheibe die ein gutes Stück entfernt stand. Dabei amtete das Mädchen ruhig und entspannte sich, wobei ihre Augen geschlossen waren und entspannt atmete. Kurz darauf öffnete sie ihre Augen wieder, die die gleiche Farbe hatte, wie die des Jungen, dem Naruto in Konoha die 2 Kristalle gegeben hatte. Im nächsten Moment visierte sie ihr Ziel an und spannte den Pfeil, ehe sie diesen Abschoss. Und dann traf sie die Zielscheibe. Der Kristallpfeil schlug knapp neben der Mitte ein, „Wieder nicht genau. Wie macht Akio das nur, dass seine Anti-Chakra-Geschosse immer treffen, selbst wenn der Gegner ausweicht.“ Das Mädchen verstand es nicht. Damit nahm sie sich den nächsten Kristallpfeil zur Hand. Dabei betrachtete das Mädchen eben diesen Pfeil mit einem Lächeln. Sie wusste wie viel diese Pfeile aushielten und war immer wieder überrascht. „Und Kristalle, härter als ein Diamant.“ Sprach sie dabei. „Die Kristalle stammen von einem alten Drachen, der in der Kristallklinge versiegelt ist, die Akio zu jeder Zeit mit sich führt.“ Erklang dann eine andere Stimme. Das Mädchen drehte sich natürlich sofort zu der Stimme und sah ein Mädchen im Alter von etwa 18 bis 19 Jahren, mit langen schwarzen Haaren und violetten Augen. Diese trug dabei nichts weiter als ein durchsichtiges Seidenkleid. „Den wahren Namen dieses Drachen kennt niemand, weshalb er vor Jahrhunderten bereits Zancos genannt wurde. Auch ich habe in 1700 Jahren nicht herausgefunden, wie der richtige Name des Drachen lautet, geschweige denn, ob er überhaupt in der Lage ist uns zu verstehen oder mit uns zu kommunizieren. Aber ich war nicht die einzige.“ So richtete sie ihren Blick gegen den Himmel. „Auch Yori, Mira, Aika und Sakuya haben es nicht geschafft.“ Nun wandte sie ihren Blick wieder dem Mädchen zu, „Aiko. Vielleicht hat dein Bruder mehr Glück dabei als wir. Habe ich doch schon einmal gesehen, wie er Zancos aus der Kristallklinge herausgerufen hat. Vielleicht schafft er ja, woran alle vor ihm gescheitert sind.“ Damit streichelte sie der 12-jährigen über den Kopf. „Übrigens haben wir vorhin eine Nachricht von Yori bekommen.“ Dies ließ Aiko aufhorchen, „Wirklich.“ Die schwarzhaarige nickte dazu, „Ja. Allem Anschein nach, war es doch von Vorteil, dass wir sie in Akatsuki eingeschleust haben.“ Somit machten sich die beiden Mädchen auf den Weg. Mehrere Tage vergingen derweil. Doch auch in Konoha versammelten sich ein paar bestimmte Personen in Konoha. Genauer gesagt am Haupttor. Es waren Shina und ihre Schüler, sowie das Team aus Sunagakure. Tsunade, Shizune, Jiraya, sowie Hiruzen und die Teams 7 bis 10 waren dort versammelt. Es war die Zeit des Abschieds. „Es war schön dich wiederzusehen, Shina.“ Sprach Tsunade an ihre Cousine gewandt. „Ja, Tsunade. Es war auch schön dich wieder zu sehen. Aber müssen wir nun wirklich gehen. Wir müssen ins Geheimdorf. Ich muss Aika über die Aktionen von Orochimaru und Akatsuki in Kenntnis setzten.“ „Das solltet ihr auch ganz dringend.“ Sprach Jiraya dann, „Wenn sie hinter den Jinchu-Kräften her sind, weil sie die Geister wollen, die sie in sich tragen, sind sie eine weit aus größere Gefahr, als zunächst angenommen.“ „Das sehe ich genauso.“ Fügte Kakashi hinzu. „Eine solche Organisation frei herumlaufen zu lassen…“ „Ist viel zu gefährlich.“ Fügte Gai hinzu. Shina nickte hierzu, „Ja, ich weiß. Eigentlich dürfte ich mich nicht eigenmächtig einmischen, weil diese die Geheimdörfer mit hineinziehen könnte, was ich dennoch immer wieder getan habe. Nun muss Aika entscheiden wie es weiter geht.“ „Wir sollten uns ebenfalls bedanken.“ Sprach Temari dann, wobei sie auf ihren Bruder blickte, „Durch diese vernichtende Niederlage, habt ihr Gaara die Augen geöffnet.“ „Genau.“ Fuhr Kankuro fort, „Gaara hat hier erfahren, dass es durchaus Gegner gibt, gegen die sein Sand nicht hilft.“ Naruto lächelte nun, „Euer Team hat allgemein den riesigen Schwachpunkt, dass ihr auf Fernkämpfe spezialisiert seid. Eure Nahkampffertigkeiten, sind unterstes Niveau.“ Sagte Naruto den dreien die Wahrheit ins Gesicht. Diese hatte gesessen. Man sah den Geschwistern an, dass ihnen die Worte nicht gefielen, aber sie es dennoch akzeptieren mussten. Entsprachen Narutos Worte doch der reinen Wahrheit. Ob sie es wollten oder nicht. Hierbei drehten sich Shina und ihre Schüler nun um, ehe sie sich langsam in Bewegung setzten. Dabei blickte Naruto noch einmal zurück, wobei sein Shirugan erschien. Dieses leuchtete nun kurz auf, ehe es wieder verschwand. Damit blickte Naruto wieder nach vorne. Auf diese Weiße entferne sich das Team immer weiter vom Dorf, das versteckt hinter den Blättern lag. Es dauerte nicht mehr lange, bis das Team nicht mehr in Sichtweite war. „Was war das denn?“ fragte Lee dann, der Narutos letzte Aktion nicht verstand. „Keine Ahnung…“ fügte Tenten hinzu. Kurenai machte hierbei eine Entdeckung. „Sieh mal einer an. Sara. Sasuke. Eure Arme.“ Machte sie die beiden auf eben jene aufmerksam. Und Tatsächlich. Die Arme, die ihnen von Kim abgetrennt wurden, waren wieder da. „Naruto mag eine Schlafmütze sein…“ sprach Kakashi dann, „Doch das Herz hat er am rechten Fleck. Genau wie sein Vater.“ „Auch wenn Naruto seine Eltern nie kennen gelernt hat und Shina ihn aufgezogen hat…“ sprach Hiruzen, „Ist er doch unverkennbar Minatos und Kushinas Sohn, sowie ihr Schüler.“ „Nun den…“ sprach Temari dann, „Wir sollten uns auch langsam auf den Heimweg machen.“ Gaki nickte dazu, „Ja. In Sunagakure wird die Hölle los sein, da Orochimaru den Kazekage getötet hat. Also dann, Hokage… wir verabschieden uns.“ Somit machte sich auch das Team aus Sunagakure auf den Weg. Es war vorbei. Die Chunin-Auswahlprüfungen hatten ein Ende gefunden. Ein Ende mit einem Ergebnis, das keiner vorausgesehen hatte. jedes Team hatte sich den Sieg gewünscht. Das Team aus Sunagakure, die den anderen in ihrer Arroganz voraus waren, wurde der Reihe nach, vernichtend geschlagen. Selbst Gaara, das Monster aus Sunagakure, hatte verloren, was keiner jemals erlebt hatte. Allerdings musste man schon sagen, das Naruto ein anderer Gegner war. Der verlorene Sohn des Hokage der vierten Generation, Konohas gelber Blitz. Kim wiederum, konnte keiner einordnen. Immerhin wusste niemand wer dieses Mädchen eigentlich war. Tsunade, die noch eine Weile ihrer Cousine hinterher sah, drehte sich dann um, „Kommt. Ich habe Missionen für euch. Vorher werden wir eure Teams aber etwas umstellen.“ Diese verwunderte die Anwesenden. „Umstellen?“ die anwesenden sahen sich damit gegenseitig an. Die wussten nicht, was genau Tsunade damit meinte. Dennoch folgten sie der blonden nun. Der Junge, dem Naruto die 2 Kristalle gab, in welchen er das Chakra von Indra und Ashura versiegelt hatte, war derzeit schon weit weg vom Dorf. Derweil stützte er sich erschöpft an einem Baum. Hinter ihm, lag pure Zerstörung. Ein Schwert, dessen Klinge aus hellblauem Kristall bestand, welches der Junge bei sich trug, leuchtete hierbei etwas. Eben jenes leuchten verebbte dann allerdings. So sah man nur noch die Hülle aus Stoff, in der er das Schwert auf seinem Rücken trug. Keiner würde dabei ahnen, wie die Zerstörung zustande gekommen war. Der Körper des Jungen wiederum, war von hellen weißblauen blitzen und leuchtete auch in der gleichen Farbe. „Ich…“ sprach der Junge dann sehr erschöpft und mit schwacher Stimme, „Muss… weiter…“ nach diesen Worten, setzte er sich langsam in Bewegung, was angesichts seiner derzeitigen Verfassung, auch nicht schneller ging. Das war es dann auch schon mit diesem Kapitel. Hoffe doch es hat euch trotz der langen Wartezeit gefallen. Meinungen sind gerne sehen. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 24: Verlorenes Blut --------------------------- Hier kommt Kapitel Nummer 24. Das vermutlich letzte Kapitel für dieses Jahr. Hier werden nun auch das Geheimdorf und die weiteren Charaktere näher beleuchtet. Viel Spaß beim Lesen. 2 Wochen. 2 Wochen waren mittlerweile ins Land gezogen, seitdem Kim die Chunin-Auswahlprüfungen gewonnen hatte. Naruto linkes Auge hatte dabei durch die Anwendung des Izanagi allerdings sein Augenlicht verloren. Derzeit war Fuu ihm gegenüber und blickte sein linkes Auge intensiv an. Fuu gefiel dies nicht. Naruto mit nur einem Auge. „Können wir dein Auge nicht mit dem Chakra unserer Biju heilen?“ fragte das Mädchen dann, während sie auf Naruto herabblickte. Tatsächlich befanden sich beide, Naruto und Fuu, derzeit auf einem Trainingsplatz von Harugakure. Naruto lag derzeit auf dem Boden, unter einem riesigen Kirschblütenbaum. Auf ihm saß dabei seine Fuu. Diese trug dabei nicht ihre üblichen Klamotten, sondern ein weißes Kleid, welches mit 2 dünnen träger hinter ihrem Hals zusammengebunden war. Doch auch Naruto trug nicht seine übliche Kleidung. Eine dunkelblaue, kurze Hose und ein ärmelloses, rotes T-Shirt. Keine Shuriken-Tasche. Kein Samehada. Statt der überblichen Shinobi-Sandalen, trug er normale Sandalen, während Fuu einfache Flip-Flops trug. Diese lagen derzeit allerdings etwas abseits von ihr. Narutos Sandalen lagen ebenfalls dort. Kim wiederum, war weit abseits und beobachtete beide mit ihrem Byakugan. Dabei kicherte das Mädchen, „Die verhalten sich wie ein Liebespaar.“ Ihr Byakugan, ließ das Mädchen dann aber wieder verschwinden, wobei ihre Blauen Augen wieder zum Vorschein kamen. (Doch das mit seinem linken Auge muss geändert werden. So können wir ihn schlecht durch die Gegend laufen lassen. Wenn er so auf Akatsuki trifft, ist er schon allein wegen seines eingeschränkten Sichtfeldes im Nachteil.) auf diese weiße ließ sie ihr Sharingan erscheinen, ehe sich die Tomoe verbanden. Mit ihrem Mangekyo Sharingan, öffnete sie daraufhin eine Dimensionsvortex, durch die sie verschwand. Kim stand nun wieder Zuhause. Doch niemand sonst war da. Daher sah sie sich um, „Seltsam…“ damit ging sie ein paar Schritte, „Mama ist immer noch nicht zurück.“ Damit suchte Kim Shinas Büro auf. Dieses fand die 13-jährige auch schnell. Inmitten des Raumes stehend, blickte sich die 13-jährige Hyuga-Uchiha um. Von Shina jedoch, gab es keine Spur. Wie groß ihr Büro auch sein mag, sich dort zu verstecken, sodass Kim sie selbst mit ihrem Chakraspürsinn, ihrem Byakugan, Sharingan und Mangekyo Sharingan in mehreren Tagen nicht finden konnte, ist unmöglich. „Wo steckt sie bloß?“ fragte Kim sich hierbei. Eine Antwort hatte sie allerdings nicht parat. Egal wie lange sie auch darüber nachdachte, Kim fiel nicht ein, wo Shina sein könnte. Allerdings musste sie sich um diese keine Sorgen machen. Wann immer Naruto oder Fuu einmal die Kontrolle über ihre Biju verloren, was sie es, die die beiden gestoppt hat. Dabei erlitt sie niemals auch nur einen Kratzer. Dies zeugte von der Macht der Frau, die man ihr nicht ansah. Hatte sie die Kage doch auch mit Leichtigkeit zurechtgewiesen. Alle auf einmal. Etwas, was jeder Shinobi außerhalb des Geheimdorfes für unmöglich hielt. Shina hatte es allerdings mit Leichtigkeit geschafft. Den falschen Stolz der Kage, die als sie höchste Kriegsmacht der Welt bekannte waren, hatte sie mit Füßen getreten und die Kage, ob sie es nun wollten oder nicht, gewaltsam die Realität vor Augen geführt und ihnen sogar die Existenz des Jubi offenbart, von der sie bisher nichts wussten. Die Welt hatte sich für die Kage von einem Moment auf den anderen entscheidend verändert. Und das ganze nicht zu deren Vorteil. Shina wiederrum, befand sich derzeit an einem ganz anderen Ort. Es waren heiße Quellen von immenser Größe. Dort war die derzeit nackte Anführerin von Harugakure allerdings nicht allein. Bei ihr 4 weitere Frauen und ein junger Mann. Dieser war ungefähr 19 – 20 Jahre alt, hatte blaue Augen und violette Haare, von denen einige Strähnen bis unter seine Schultern reichten. Dieser saß umgeben von den Frauen. Shina saß dabei schräg links vor ihm. Die junge Frau aus dem Geheimdorf, mit den langen grünen Haaren und den grünen Augen, die sich sehr für Fuu interessierte, saß schräg rechts vor ihm. Links neben ihm, auf den großen Steinen saß dabei die braunhaarige Frau mit den ebenso braunen Augen und einer beachtlichen Oberweite. Zu seiner rechten saß eine Frau, die der zu seiner linken in nichts nachstand, außer, dass diese rote Augen und langes rotes Haar hatte. Auf seinen Schoss wiederum, saß eine wunderschöne Frau mit langen dunkelblauen und dunkelroten Augen. Wie alle anwesenden Frauen, hatte diese einen zarten Rotschimmer auf den Wangen, wobei ihrer allerdings etwas stärker war, als die der anderen, was an ihrer Position lag. „Also ist Shisuis links Auge in Sicherheit.“ Sprach die Rothaarige Frau an Shina gewandt. „Ja.“ Entgegnete diese sofort, „Als Naruto Kisame aufsuchte, den er mithilfe seines Kekkei Genkai, seines Biju, sowie der Spezial-Hiraishin-Kunai, die Akio mit seinen Kräften behandelt hatte und viel glück besiegte, kümmerte sich Itachi wohl um ihn, da Naruto mit seinen Kräften am ende war. Dabei erkannte Itachi genau wer Naruto eigentlich ist und versiegelte Shisuis linkes Auge in Narutos linkem Auge, um so anstelle von Minato und Kushina auf ihn aufzupassen.“ „Verständlich.“ Sprach die Blauhaarige Frau dann, deren Arme dabei um den Hals des jungen Mannes gelegt waren, auf dessen Schoss sie saß. „Minato und Kushina sind kurz nach seiner Geburt gestorben. Naruto und Maya waren somit von Geburt an allein auf der Welt. Maya hatte Minato allerdings noch mit dem Jutsu des fliegenden Blitzes an eine Freundin schicken können, bevor der Shinigami seine Seele mitnahm.“ „Ja, Aika. Naruto selbst nahm ich mit, um ihm das Schicksal der Jinchu-Kräfte zu ersparen. Was Maya betrifft… ich habe Naruto in all den Jahren nicht offenbart, dass er noch eine Zwillingsschwester hat.“ Somit blickte Shina zur Rothaarigen Frau, „Sakuya. Du hast Maya großgezogen.“ Dabei trafen sich die Blicke der beiden Frauen, „Weiß Maya davon, dass sie mit Naruto noch einen Zwillingsbruder hat?“ auf die Antwort war Shina jetzt einmal gespannt. „Nein.“ Kam die Antwort, allerdings nicht von der Rothaarigen, an die die Frau gerichtet war, sondern von der Braunhaarigen Frau. „Wir haben ihr bisher nichts davon erzählt. Allerdings wollten wir es den Kindern langsam einmal offenbaren.“ „Allerdings erst…“ fuhr Sakuya dann fort, „Wenn wir beide hier haben, dass wir das ganze beiden bei einem treffen der Zwillinge offenbaren. Von daher wollten wir dich darum bitten, dass du Naruto bald einmal hierher mitbringst.“ Damit lagen alle blicke auf Shina. Die Grünhaarige Frau wiederrum, hatte derzeit andere Sorgen, „Mich würde eher interessieren, wo sich Fuu herumtreibt. Seit 2 Jahren ist sie wie vom Erdboden verschluckt.“ Dabei hörte man ihre Sorge um das Mädchen deutlich heraus. Shina, die dies zum lächeln brachte, sprach einige Momente später, „Nun ja… Da Naruto Shisuis Auge bei den Chunin-Auswahlprüfungen für das Izanagi geopfert hat, wollte ich euch ohnehin einmal darum bitten, ob ihr Naruto nicht sein Augenlicht wiedergeben und das Sharingan wiederherstellen könnt. Fuu weicht ihm seither nicht mehr von der Seite, da er wegen seines eingeschränkten Sichtfeldes nicht mehr so gut kämpfen kann wie früher.“ Die Grünhaarige Frau hatte aus diesem Satz die Informationen bekommen, die sie brauchte. „Fuu lebt?“ Shina lächelte dazu und nickte, „Ja.“ Nun war es soweit, die Grünhaarige Frau wollte mehr Informationen haben. „Seit wann ist sie bei euch?“ „Das würde uns auch interessieren?“ sprach die Braunhaarige Frau dazu. „Wir sind seit 2 Jahren auf der Suche nach Fuu. Bisher aber Großteiles ohne Erfolg. Jede Spur die wir zu ihr hatten, verlor sich im nichts. „Beruhigt euch erst einmal, Mea.“ Sprach der junge Mann dann in die Frauenrunde. Diese sahen ihn daraufhin an, „Ich verstehe ja…“ hierbei sah der Mann auf die Grünhaarige Frau, „Dass du dir sorgen um Fuu machst, doch…“ hiermit sah er zu Shina, „Solltet ihr Shina erst einmal in Ruhe aussprechen lassen.“ „Shina.“ Sprach die Blauhaarige dann, „Wie kommt es, dass Fuu bei dir ist und was genau geschah vor 2 Jahren.“ Verlangte sie Frau nun zu wissen. Alle waren neugierig. Einige Momente war es ruhig, ehe Shina zu sprechen begann, „Wir ihr ja wisst, bin zwar die Enkelin des ersten Hokage, doch war niemals eine Freundin des Jinchu-Kraft Systems. Takigakure und die Großmächte machen unschuldigen Kinders das Leben zur Hölle und sind der der Meinung, sie seien im Recht. Sie glauben, dass das was sie tun, das richtige ist. Mir hat das nie gefallen. Daher habe ich bereits vor 12 Jahren, beschlossen Aika Worte zu übergehen und auf eigene Faust zu handeln. Daher nahm ich als erstes Naruto mit. Fortan wuchs dieser zusammen mit Kim, die ich ein halbes Jahr zuvor holte, da ihre Eltern, die dem Uchiha und dem Hyuga-Clan entstammen, nicht wollten, dass ihre unschuldigen Mädchen da mithineingezogen werden, wie Geschwister auf.“ Damit machte Shina eine kurze Pause, wobei sie nun Aika sah, „Ich weiß, dass wir in Angelegenheiten, die auf die Kage und die anderen Dörfer übergehen, erst einmal deine Entscheidung abwarten müssen, doch das war mir damals egal. Ich nahm hierbei auch das Risiko in Kauf, meine Position als Anführerin von Harugakure zu verlieren, doch das war mir egal.“ Wieder machte Shina eine Pause, dieses Mal aber, eine längere. Dabei beobachtete sie die anderen Frauen. Insbesondere Aika, Sakuya und Mea, da Shina wusste, dass insbesondere gegen die ersten beiden nicht die geringste Chance hätte. Doch es gab keinen wütenden Gesichtsausdruck. Keine Regung, die ihr klar machte, dass sie Probleme am Hals hätte. Nichts das daraufhin hindeutete, das Shinas Position gefährdet war. Shina entschloss sich daher, weiter zu erzählen und mit dem Thema Fuu und Takigakure weiterzumachen. „Vor 2 Jahren, schickte ich Naruto mit einer Rang-S Mission nach Takigakure. Damit wollte ich ihm vor Augen führen, welches Schicksal ihn in Konohagakure oder einem anderen Dorf erwartet hätte, wenn ich ihn damals nicht mitgenommen hätte.“ „Vermutlich war Naruto total entsetzt?“ sprach Mea dann, während der kurzen Pause, die Shina machte. „Immerhin können Jinchu-Kräfte hier bei uns ein normales und entspanntes Leben führen, ohne Vorurteile oder Diskriminierungen. Ein Leben, das ihnen in Takigakure und den 5 großen Shinobi-Dörfern nicht gewährt wird.“ Shina nickte dazu, „Ja… andererseits wollte ich mich nach Mikas Tochter Fuu erkundigen.“ Hierbei sah Shina die Grünhaarige Frau nun an. Diese lächelte, als ihre Tochter erwähnt wurde. „Wie sich herausstellte…“ „Hast du Naruto genau zum richtigen Zeitpunkt losgeschickt.“ Fuhr Sakuya dann fort. Wieder nickte Shina, „Ja. Ein abtrünniger Ninja Namens Raku…“ An diesem Punkt, wurde Shina von Mika unterbrochen, die bisweilen ruhig im Wasser saß, hatte sich bei der Erwähnung dieses Namens nach vorne gebeugt und war nun auf allen vieren im heißen Wasser, „Raku?! Der wurde doch vor mehr als 12 Jahren aus Takigakure verbannt! Was wollte der den wieder im Dorf?“ dabei war Mika nun etwas lauter geworden. „Gutes Argument.“ Warf der junge Mann dann ein, „Wenn ein abtrünniger zurückkehrt, bedeutet das nie etwas Gutes.“ Im nächsten Moment hatte er einen schlimmen Verdacht, „Sag mir nicht…“ Shina nickte nun, „Doch, er war hinter Fuu her, oder eher… hinter dem was sie in sich trägt. Dem Nanabi!“ dies erschrak die Frauen, „Aber… Raku kann eine solche Menge an Chakra doch niemals kontrollieren…“ „Da hat Mika recht. Nur eine Jinchu-Kraft, kann eine solche Menge an Chakra kontrollieren, ohne den verstand zu verlieren.“ Sprach der einzige Mann in der Gruppe dann. „Taro hat recht. Was sich dieser Idiot nur dabei gedacht?“ fuhr Sakuya fort. „Das weiß ich leider auch nicht. Naruto jedoch, hatte ein sehr schlechtes Bild von Takigakure und Fuus Leben. So entschloss er sich, für Fuu das zu tun, ich für ihn getan habe und nahm sie mit nach Harugakure. Raku wiederum…“ hiermit machte Shina wieder eine Pause, wobei bei Taro und den Ladys die Anspannung stieg. Sie wollten endlich wissen was geschah. Wie bei einer guten Geschichte, bei der man auf die Fortsetzung wartete. Shina war jedoch so gnädig und fuhr fort, „Machte den größten Fehler, den ein Shinobi begehen kann. Er hat seinen Feind unterschätzt und hat seinen Kampf gegen Naruto verloren.“ Die Lady waren alle gut gelaunt und lachten derzeit über Rakus Dummheit. „Wir blöd kann man eigentlich sein.“ Fragte Mika, die sich vor Lachen kaum halten konnte. Doch auch Mea erging es nicht anders, „Ein abtrünniger Ninja, geführt im Bingo-Buch in der Kategorie A, besiegt von einem Kind.“ Die Ladys begannen nun alle zu lachen, auch Shina. Mika, die bis eben noch auf allen vieren war, ließ sich nun nach hinten fallen, wo sie sich mit ihren Händen abstützte. Ihre Beine hingegen waren noch angewinkelt und leicht gespreizt. Der einzige anwesende Mann war Taro und dieser wusste ja wie die Frau aussah. Außerdem konnte gerade sowieso nicht näher heran, da er Aika, die Anführerin des Geheimdorfes, auf seinem Schoss hatte. Dieser lächelte nur, als er hörte was passiert war. Er fragte sich wirklich, wie manche Shinobi im Bingo-Buch landen können. „Und was geschah danach?“ fragte Taro dann an Shina gewandt. Diese vernahm die Frage zwar, doch war diese derzeit, wie alle anwesenden Ladys, beschäftigt. Es dauerte etwas, bis sich die Frauen wieder einkriegten. Eine Minute später, hatte sich auch die letzte Frau wieder eingekriegt, sodass Shina in der Lage war, auf Taros Frage zu Antworten. „Da Naruto gesehen hatte, in welch einer Bruchbude man Fuu leben ließ und er sie bereits vor seinem Kampf gegen Raku in sein Zimmer brachte, entschloss er sich dazu, ihre letzte Verbindung an Takigakure zu lösen und zerstörte ihr altes Zuhause, mitsamt der Umgebung. Seitdem lebt Fuu bei mir.“ Beendete Shina ihre Geschichtsstunde, bezüglich Fuu und wie diese zu ihr gelangte. Mika, die mittlerweile wieder im Najaden-Stil saß, sah sehr glücklich aus. „Ein glück…“ sprach Mika, während sie sich eine Hand an ihr Herz hielt. „Fuu geht es gut.“ Shina lächelte hierbei nun, wie alle Anwesenden. „Also lief es für alle beteiligten gut aus.“ Sprach Aika dann, ehe Sakuya fortfuhr, „Wir waren damals ziemlich erschrocken, als Fuu verschwand und haben überall nach ihr gesucht. Mika hat den Bewohnern von Takigakure sogar das Leben zur Hölle gemacht und einige von ihnen lebendig gehäutet, weil sie wissen wollte, wo Fuu war. Aber bei dir in Harugakure, haben wir natürlich nicht geschaut.“ „Wer hätte das auch ahnen können?“ warf Mea anschließend ein. Wieder fingen die Ladys an zu lachen. „Aber was die Sache mit Naruto und Shisuis linkem Auge betrifft…“ sprach Aika einige Momente später mit einem Lächeln auf den Lippen, „Das geht in Ordnung.“ Hierbei sah sie auf Sakuya, „Dann werden wir die Zwillinge auch gleich aufklären.“ Auf diese Worte nickte Sakuya, ehe sie zu Mika blickten, „Gern. Ich freue mich auf Fuu.“ Shina kicherte hierzu, „Glaube ich dir. Aber ein kleiner Tipp…“ auf diese Worte zog Shina die gesamte Aufmerksamkeit der Anwesenden Personen auf sich, die nun alle auf die Blinde Frau Blickten. „Du solltest nicht versuchen sie von Naruto zu trennen.“ Warnte sie. Dabei blickte Shina Mika nun an. Diese zog nun ihre Augenbraue hoch, „Wie soll ich das jetzt verstehen?“ fragte diese nun verwirrt. Sie verstand nicht ganz, was Shina ihr mit diesen Worten sagen wollte. Diese lächelte dazu einfach, „Fuu reagiert sehr, um nicht zu sagen, extrem eifersüchtig, wenn Naruto einem anderen Mädchen, wie etwa Kim, mehr Beachtung schenkt als ihr oder sie nicht die nötige Aufmerksamkeit von ihm erhält.“ Mika blinzelte ein paar Mal, ehe sie begriff, was Shina ihr sagen sollte. „Fuu hat sich in Naruto verliebt?!“ Mika konnte es nicht fassen und kicherte dazu, wobei sie sich ihre geschlossene Hand vor dem Mund hielt und ihre Augen geschlossen hatte. Shina nickte dazu, „Ja, es sieht ganz danach aus. Auch Naruto, scheint in ihr mehr zu sehen, als ein normales Mädchen oder eine Team-Kameradin.“ Dabei hob Shina nun ihren Blick, den sie in den Himmel richtete. „Dabei wird es bald auch einmal Zeit, Fuu aufzuklären, welche Nachteile das Shirugan mit sich bringt.“ Diese Worte ließen die Anwesenden Personen natürlich hellhörig werden. „Ist es denn schon wieder soweit?“ fragte die Sakuya dabei. Shina, die noch einige Momente in den Himmel blicke, sah diese nun an und nickte, „Ja... leider… Naruto hat sein Shirugan in letzter Zeit zu sehr überbeansprucht. Es ist also unvermeidlich.“ „Ein weiterer Grund, dass du Naruto bald hierherbringst. Außerdem muss ihn etwas Fragen.“ Sprach die Blauhaarige Frau dann. Shina, die die Anführerin den Geheimdorfes nun ansah, blinzelte ein paar Mal, ehe sie lächelte. Sie wusste ganz genau, was sie Naruto fragen wollte. Einige Augenblicke war es nun ruhig, ehe Sakuya das Wort ergriff, „Lassen wir dieses Thema aber nun einmal sein.“ Dabei lagen nun alle Blicke auf ihr. „Wir sind nicht hier, um uns den Kopf zu zerbrechen. Fuu lebt und Shisuis Auge ist in Sicherheit, also verschieben wir das Thema, bis wir Naruto und Fuu hierhaben. Entspannen wir uns doch lieber ein bisschen…“ hierbei wanderte ihr Blick. Erst über die Anwesenden Frauen, bis sie schließlich auf dem einzigen Mann in der Runde stehen blieb. „Und vergnügen uns nebenbei ein bisschen.“ Dazu lächelten alle. Ja, die Anwesenden waren sich einig. Es war in letzter Zeit viel gutes Geschehen. Fuu lebte. Shisuis Auge war in Sicherheit. Um das ganze zu toppen… Danzo und die anderen Ältesten von Konoha waren tot. Und Tsunade war eine gute Hokage. Dessen war sich Shina bewusst. Auch gab es andere schöne Veränderungen in der Shinobi-Welt. In Konohagakure wiederum, saß Tsunade derzeit in ihrem Büro. „WIE BITTE?!“ kam es derzeit von der Hokage. Diese war dabei nicht gerade gut aufgelegt. Doch wieso war Tsunade so schlecht gelaunt? Der Grund war einfach. Sie hatte gerade eine Information erhalten. Eine Information, die ihr nicht gefiel. Vor ihr stand derzeit Shizune. Diese war dabei ziemlich, oder eher extrem eingeschüchtert. Kein Wunder. Tsunade schien gerade einem Dämon zu gleichen, der gleich über das wehrlose Mädchen herfallen wird. Tatsächlich war die Hokage nicht gerade gut gelaunt. Der Grund war recht einfach. „Wiederhole das, Shizune.“ Verlangte Tsunade. Die Schwarzhaarige, die nach wie vor eingeschüchtert war, brauchte einige Momente, bis sie in der Lage war der Hokage zu antworten. „Sämtliche Unterlagen über die Familie Namikaze, die im Krankenhaus gelagert waren…“ hierbei machte Shizune aus Angst eine Pause und wich ein wenig zurück. Tsunades Auge zuckte hierbei, als sie dies sah. „Sind ver… verschwunden.“ Hierbei wünschte Shizune sich, abzuhauen. Doch bevor sie in der Lage war, auch nur den versuch zu unternehmen, wurde sie festgehalten. 3 ANBU standen im Raum, von denen 2 Shizune festhielten. Diese zitterte nun wie Espenlaub. Ja, Shizune hatte eine riesen Angst. „Wie konnte das geschehen?!“ wollte Tsunade nun wissen. Diese konnte es nicht fassen. Dabei blickte sie die 3 ANBU an. Die wusste genau, wer diese waren. Mira, Itachi und Shisui, die sich nach wie vor hier herumtrieben. Dass diese derzeit als ANBU tätig waren und vor allem, dass Itachi und Shisui hier waren, wusste kaum einer. Tenzo, war einer der wenigen, die dies wussten. Kannte dieser doch, als einer der wenigen, nun die wahre Geschichte, vom Massaker des Uchiha-Clans. Das Massaker, das laut Danzo, Itachi verursacht haben soll. Ebenso, soll laut Danzo, Itachi Shisui getötet haben, um an dessen Augen zu gelangen. Seine Augen und das darin enthaltene Genjutsu, das Kotoamatsukami, mit dem jemanden kontrollieren kann, ohne dass dieser es überhaupt bemerkt. Wie sie nun wussten, was dies allerdings Danzos werk, der plante mit dieser Macht, er die Kontrolle über Konoha zu übernehmen, bevor er sein Herrschaftsgebiet auf andere Dörfer ausbreiten wollte, bis ihm die ganze Welt zu Füßen liegt. „Anscheinend.“ Sprach Mira dann, „Gab es vor 12 Jahren, ein Gewitter, bei welchem durch mehrere Blitzeinschläge, viele Feuer ausbrachen. Einer der Blitze schlug im Krankenhaus ein. Durch das durch den Blitz hervorgerufene Feuer, sind wohl mehrere Dokumente, Akten und Aufzeichnungen, verbrannt. Die Über die Familie Namikaze eingeschlossen.“ Erklärte sie. Tsunade senkte nun ihren Blick und überlegte. „Merkwürdiger Zufall. Sämtliche Aufzeichnungen über Kushina und Minato gingen dabei verloren. Inklusive aller Aufzeichnungen über Kushinas Schwangerschaft. Sehr seltsam.“ Hierbei hob sie wieder ihren Blick, „Eine S-Rang Mission für euch. Ihr untersucht die Vorkommnisse. Untersucht auch die Ruinen von Uzugakure und Minatos Geburtshaus in Kumogakure. Ich werde den Raikage darüber in Kenntnis setzten, dass ihr kommt.“ Dazu nickten sie. Keine Sekunde später, waren sie verschwunden. Tsunade seufzte als sie weg waren. „Irgendetwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu.“ Sprach Tsunade leise. Dann hob sie ihren Blick und sah Shizune an, die immer noch im Raum stand. „Was machten sie Teams von Kakashi und Gai.?“ Die Antwort von Shizune, kam einige Momente später. Diese war froh darüber, nicht mehr Tsunades Zorn ausgeliefert zu sein. „Ganz gut. Sakura ist nach wie vor Sauer, weil sie aus dem Team genommen wurde und nicht Sara.“ Tsunade rollte hierbei mit den Augen und seufzte, „Sakura war die schwächste und auch naivste aus dem Team. Außerdem…“ dann diesem Punkt übernahm Shizune, „War sie die einzige aus ihrem Team, die nicht zum Chunin aufgestiegen ist. Hat sie es noch nicht einmal in die 3. Runde geschaft.“ „Neji hingegen, war der einzige aus seinem Team, der zum Chunin ernannt wurde. Und Kakashi war einst der Beste ANBU von Konohagakure. Von daher war diese Teamänderung eine gute Idee. Und was Sakura betrifft. Diese dürfte Tenten eine gute Freundin sein. Außerdem hat sich Tenten öfter gewünscht, dass sich Lee und Gai erwachsener benehmen sollen. Ein weiterer Grund, weshalb diese Teamänderung eine gute Idee war.“ Damit drehte sich Tsunade mit ihrem Stuhl zum Fenster. „Shina hat es bereits vorhergesagt. Die Welt wird sich verändern. Ob zum Guten oder zum schlechten wissen wir noch nicht. Auf jeden Fall…“ hierbei wurde Tsunades Blick ernster, „Spielen das Geheimdorf und die Pforten dorthin eine wichtige Rolle.“ Dabei trat nun auch Shizune ans Fenster, zum welchem sie, zusammen mit ihrer Lehrerin, hinaussah. Dabei sahen sie das neu formierte Team 7. Kakashi, sowie seine Schüler, Sara, Sasuke und jetzt neu im Team Neji, der Sakuras Platz einnahm. Derzeit waren die 4 unterwegs zu ihrer neuen Mission. Rang B. etwas, was sie mit Sakura nicht so einfach machen könnten. Alles was Sakura vorzuweisen hat, sind theoretisches Wissen und eine gute Chakra-Kontrolle. Auf einer Mission sind die Praktischen Fähigkeiten wichtiger als das. Sakura wiederrum, wurde gerade von Tenten einem harten Training unterzogen. Dabei schwitze Sakura bereits sehr, wobei sie auch weiterhin Tentens schnellen und präzisen Angriffen ausweichen musste. Diese lächelte dabei einfach. Ihr gefiel die Teamänderung. Gai und Lee sahen den beiden Mädchen dabei zu. Der Jonin wusste dabei ganz genau, welches Training er mit Sakura noch durchführen musste. Auch verstand er, wieso Tsunade die Teams verändert hatte. Kakashi konnte mit seinen Schülern nun auf schwierigere Missionen gehen. Missionen, bei denen Sakuras ihrem Team ein Klotz am Bein wäre. An einem weit entfernten Ort, trafen sich derzeit einige verschwommene Bilder mehrerer Personen. Eine jede dieser Personen war nicht klar zu erkennen. Doch eines erkannte man ganz klar. Alle trugen Umhänge mit Wolken drauf. „Was?“ sprach eine der Gestalten dann, „Tobi und Zetsu wurden vernichtet?“ Die Maskierte Gestalt nickte dazu. In die Runde kehrte nun schweigen ein. Dieses wurde unterbrochen, als einer das Wort ergriff. „Ha…“ dabei klang die Person sehr arrogant, „Geschieht den beiden recht. Tobi hat sich zu oft über meine Kunst lustig gemacht. Und auch Zetsu, hat meiner Kunst keinen Respekt gezollt. Diese Kunstbanausen.“ Sein Partner bleib hierbei ruhig, auch wenn er den Schreihals aus den Augenwinkeln ansah. „Erst Kisame…“ sprach eine andere Gestalt, die eine sehr tiefe Stimme hatte. „Und jetzt Tobi und Zetsu…“ Eine andere Gestalt blickte sich dabei um, „Wo steckt eigentlich Itachi?“ dabei hatte die Gestalt einen Anhänger um den Hals hängen. „Der hat was Privates zu erledigen.“ Sprach das weibliche Mitglied der Runde. Eine der Gestalten, hatte nun seine Augen geschlossen. Diese öffnete die Gestalt nun, wobei das violette Ringmuster zum Vorschein kam, „Genug jetzt!“ dabei klang die Gestalt nicht so, als ob sie Wiederstand zulassen würde. „Wir haben innerhalb kürzester Zeit, zu viel Mitglieder verloren… Von daher, ist es gut, dass Itachi etwas Persönliches erledigt. Außerdem sind die Jinchu-Kräfte ohnehin über die ganze Welt verteilt und uns größtenteils unbekannt. Von daher haben wir noch mehr als genug Zeit.“ Hierbei drehte die Gestalt nun ihren Kopf und sah über die anderen Mitglieder. Einige wirkten genervt, andere gelangweilt. Dann blieb sein Blick, an ihrem Maskierten Kameraden stehen, „Du wirst ab sofort mit Itachi ein Team bilden.“ Die Gestalt nickte dazu, sagte aber nichts. Einige Augenblicke später, ergriff wieder das weibliche Mitglied das Wort, „Das war für dieses Mal.“ Mit diesen Worten lösten sich die verschwommenen Gestalten, eine nach der anderen auf. So blieb nur eine Gestalt zurück. Die mit der Maske. Doch auch diese löste sich auf und verschwand. In Harugakure lächelte Kim, die zur Abwechslung, einen keinen Kimono oder Yukata trug. Stattdessen trug sie, wie Fuu, ein weißes Kleid. In ihren Händen, hielt sie dabei eine Digitalkamera. Mit dieser machte sie nun mit einem lächeln ein Foto. Ihr Objekt. Naruto und Fuu, die derzeit schliefen. Fuu lag dabei nur noch halb auf Naruto. Schön an ihn gekuschelt. Eines ihrer Beine angewinkelt und über seine geschoben. Ihre Hand auf seiner Brust. Naruto hatte einen Arm vorsichtig um seine Fuu gelegt. Ja, Kim machte noch mehr Fotos. Das wird bestimmt lustig. Eine schöne Sammlung. Insbesondere, da Fuu aus ihren Gefühlen für Naruto kein großes Geheimnis macht. Kim hatte hierbei immer wieder etwas zu lachen. Insbesondere, da Kim wusste, dass sich auch Naruto langsam bewusst wurde, dass seine Gefühle für Fuu, langsam aber sicher über Freundschaft hinausgehen. Kim war sehr gespannt, wie sich das Ganze noch entwickeln wird. An einem anderen Ort, war eine Wunderschöne Frau, mit langen, Schneeweißen Haaren und violetten Augen unterwegs. Diese blickte sich gerade um. „Pure Zerstörung.“ Sprach sie, während sie eben diese Zerstörung nun betrachtete. „Aber von Akio weit und breit keine Spur.“ Hiermit trat die Frau einige Schritte, „Es kann nicht so schwer sein, ihn zu finden.“ Hierbei sah sich die Frau weiter um. Tatsächlich, reichte die Zerstörung Kilometerweit. „Was ist hier nur passiert?“ fragte sich die Frau einige Augenblicke später. „Als wäre hier ein Biju oder eine der Antiken Bestien Amok gelaufen.“ Dabei sah sich die Frau verwundert um. Kurz darauf hatte sie eine erschrockene Miene, „Sollte das etwa Zancos gewesen sein. Aber das…“ hierbei wirkte sie erschrocken und ungläubig, „Dass würde doch bedeuten…“ nun änderte sich die Miene in ihrem Gesicht erneut. „Ich muss ihn so schnell wie nur irgendwie möglich finden.“ Damit setzte sich die Frau in Bewegung. Das war es auch schon. Hoffe doch, es hat euch gefallen. Über eure Meinungen dazu würde ich mich freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 25: Wiedersehen mit Mika -------------------------------- Wie angekündigt, kommt hier das nächste Kapitel womit wir die 15 geknackt haben. Damit ist diese FF, die FF von mir mit den meisten Kapiteln. Aber genug davon. Viel Spaß beim lesen. Kim musste sich derzeit ein kichern wirklich verkneifen. Das Fuu, Hals über Kopf in Naruto verleibt ist, war nicht zu übersehen. Aktuell waren Kim, Fuu, Naruto und Shina unterwegs ins Geheimdorf. Naruto trug dabei Bandagen über seinem linken Auge, auf welchem er aufgrund des Izanagi sein Augenlicht verloren hat. Fuu lief dabei direkt neben Naruto und hatte hierbei nur Augen für den jungen Namikaze. Ja, die Jinchu-Kraft ließ den Jungen keine Sekunde lang aus den Augen. Dabei war sie auch schon einige Male über Steine und Wurzeln von Bäumen gestolpert. Kim lachte Fuu dabei jedes Mal aus. War es einfach zu komisch. Shina ging ein Stück hinter den Kindern und beobachtete diese mit einem Lächeln. Ja, die Kinder sollen ihre Kindheit genießen. Und das taten sie auch. Auf die eine oder andere Weise. Ihre größte Sorge galt dabei nach wie vor Kim. Diese hatte eine Sadistische Ader. Dies hatten Sara und Sasuke bei den Chunin-Auswahlprüfungen schmerzhaft zur Kenntnis nehmen müssen. Doch nicht nur diese. Aus zahllose Shinobi auf die das Team während ihrer Missionen traf, hatten gelernt Kim zu fürchten. Doch dann, ein wenig später, befand sie sich im Geheimdorf. Fuu staunte dabei nicht schlecht, „Das ist ja groß…“ dabei blickte sich Fuu weiter um. die Gebäude waren weitaus größer als in anderen Dörfern. Auch die Straßen und Wege waren breiter. Die Leute denen man hier begegnete, fehlte es an nichts. Alle sahen sehr glücklich aus. Dies bemerkte auch Fuu. Die Jinchu-Kraft, die bisher ihre Füße nutze, ließ nun wieder ihre Biju-Schwänze erscheinen und erhob sich in die Luft um sich einen besseren Überblick über das Dorf zu verschaffen. Und Fuus erster Eindruck war sehr gut. Shina, Naruto und Kim lächelten einfach. Es war ja immerhin das erste Mal, dass Fuu hier war. Aus diesem Grunde ließen sie dem Mädchen Zeit. Sollte Fuu sich hier umsehen solange sie möchte. In Konohagakure wiederum, kamen Kakashi und sein Team derzeit von einer Mission zurück. Tsunade erwartete das Team bereits. „Ihr seid früher zurück, als ich euch erwartet hatte.“ sprach die Hokage zufrieden. Kakashi lächelte unter seiner Maske, „Es macht auch einen großen Unterschied, wer die Teammitglieder sind. Ein Team kann ist nur so schnell wie sein langsamstes Mitglied. Und das war bisher stets Sakura.“ Dabei blickte Kakashi nun auf seine 3 Schüler. „Neji ist deutlich schneller als Sakura und kann auch Kampftechnisch mehr aufweisen als sie.“ Auf diese Worte lächelten die Chunin. Kakashi jedoch, wandte sich dann wieder an die Hokage, „Also… wieso sollten wir sofort hierher kommen.“ Tsunade verzog daraufhin etwas ihr Gesicht, „Kakashi…“ damit beugte sie sich vor, wobei sie ihre Arme auf dem Schreibtisch ablegte und den Kopierninja eindringlich ansah, „Du warst der Schüler von Minato.“ Wieder nickte Kakashi, wobei sein Blick nun ernst wurde. Er hatte ein seltsames Gefühl dabei. Doch auch seine 3 Schüler wurden nun hellhörig. Diese sahen sich dabei gegenseitig an, ehe sie ihre Blicke wieder nach vorne richteten. „Es ist so… damals, kurz nach Narutos Geburt, gab es ein Unwetter, bei dem ein Blitz im Krankenhaus einschlug, sind viele Dokumente verbrannte.“ Hierzu machte die Hokage eine Pause, ehe sie fortfuhr, „Dass wäre an sich nichts Ungewöhnliches, doch sind dabei auch sämtliche Aufzeichnungen über Minato und Kushina verloren gegangen. Inclusive aller daten über Kushinas Schwangerschaft! Das ist der Grund, weshalb ich dich hergebeten habe, Kakashi. Du warst Minatos Schüler. Weißt du vielleicht etwas?“ Kakashis Schüler sahen sich nun gegenseitig an. „Merkwürdiger Zufall.“ Sprach das einzige Mädchen im Team. Sasuke wiederum, verzog sein Gesicht. Neji ebenfalls, „Also ein Zufall war das wohl kaum.“ Dazu nickten die anderen beiden. Kakashi selbst, blieb ruhig. Einige Momente verstrichen, wobei es aussah, als würde er nachdenken. Dann seufzte er, „Meinetwegen, Tsunade…“ dies verwirrte die Hokage. Dabei kam dieser gleich eine Vermutung, „Nein, Kakashi… du hast…“ Der Ninja selbst, legte nun seine linke Hand an sein Stirnband und schob dieses nach oben, wodurch sein Sharingan zum Vorschein kam. Die Tomoe jedoch, drehten sich nun, wobei sie sich verbanden. Sein Mangekyo Sharingan. Dabei entstand nun ein Strudel, aus welchem etwas hervorkam. Dann, landete eine riesiger Stapel mit Bildern, Dokumenten und Akten vor Tsunade auf dem Schreibtisch. Sehr zur Überraschung der Hokage. „Das war es, was du haben wolltest. Oder Tsunade.“ Sprach der Ninja ruhig. Die Hokage war immer noch überrascht. Dabei nahm sieh sich nun eines der Dokumente zur Hand und ließ ihren Blick darüber gleiten. „Bei dem Angriff vor 12 Jahren, habe ich mich davongeschlichen, weil ich mir Sorgen um Sensei Minato gemacht habe und habe daher auch mitangesehen, was damals geschah.“ Sprach Kakashi derweil weiter, „Ich habe gesehen, wie Sensei Minato den Biju versiegelte. Auch habe ich gesehen, wie Shina Naruto mitnahm.“ Tsunade blicke dabei auf, „Ich wusste das Naruto noch lebt. Ebenso, wie ich wusste, dass er bei Shina war. Ich verstand auch, was sie damit bezwecken wollte.“ „Sie wollte Naruto das Schicksal der Jinchu-Kräfte ersparen.“ Sprach die Rothaarige Kunoichi dann. Kakashi nickte dazu, „Richtig. Das glaube ich auch. Aber war es auch eine Tatsache, dass die Ältesten Naruto, falls er noch leben würde, auf jeden Fall wiederhaben wollten. Darum habe ich mich entschlossen…“ „Einen Schlussstrich zu ziehen…“ Fuhr Tsunade an Stelle des Jonin fort, „Um Naruto vor den Ältesten zu beschützen.“ Dabei lächelte die blonde Senju nun, „Dass ausgerechnet du dahinter steckst, Kakashi, darauf wären wir nie gekommen. Stimmt’s, Jiraya, Sensei.“ Dabei blickte sie nun zu einem der Fenster, in dem sich der Sanin und der alte Hokage befanden. „Nein.“ Sprach Hiruzen dazu, „Darauf wäre ich nie gekommen.“ Gab der alte mit einem Lächeln zu. Kakashi schloss daraufhin seine Augen. „Und? Was passiert nun mit mir?“ so öffnete er seine Augen, „Oder wollt ihr mir sagen, dass das keine Konsequenzen haben wird.“ Dabei blickte er zwischen der aktuellen Hokage und ihren alten Gefährten umher. Tsunade jedoch, lächelte einfach, „Hat es nicht, Kakashi. Du hast lediglich getan, was du für das beste hieltst. Ich bin daher auch wirklich stolz auf dich. Ich kenne keinen Shinobi außer dir, der das Risiko, welches damit verbunden war, freiwillig in Kauf genommen hätte. Außerdem…“ hier sprach Jiraya weiter, „Hast du Naruto somit auch vor Danzo und seiner ANBU-Ne-Einheit beschützt. Niemand hat jemals in Frage gestellt, dass Naruto tot ist. Wirklich der Beste weg um ihn zu beschützen.“ Tsunade nahm sich nun weitere der Blätter zur Hand. „Danke Kakashi. Ihr könnt jetzt gehen. Die Mission war bestimmt anstrengend.“ Damit zog Kakashi wieder sein Stirnband über sein linkes Auge, dass sich wieder zum normalen Sharingan zurückentwickelt hatte. Dann drehte er sich um und verließ zusammen mit seinen Schülern das Büro der Hokage. Diese blickte dabei auf die Türe, aus welcher das Team soeben verschwunden war. „Nicht zufassen…“ sprach Tsunade dabei, „Trägt diese Last all die Zeit lange auf seinen Schultern herum. Ganz allein. Ohne irgendjemanden einzuweihen.“ „Kakashi sollte bald einmal Urlaub machen.“ Schlug Hiruzen daraufhin vor. „Mit seinen Schülern. Die haben seit Ende der Chunin-Auswahl-Prüfungen mehr Missionen erledig, als sonst jemand in Konoha.“ Tsunade nickte dazu, „Das wäre eine gute Idee.“ Hiermit blickte sie auf die Schriftrolle, auf der das Wappen von Kumogakure zu sehen war. „Die Chunin-Auswahl-Prüfungen haben so einige Veränderungen gebracht.“ Dabei bezog sich Tsunade auf neue Friedensverhandlungen mit Kumogakure. Doch gab es auch Schriftrollen aus Iwagakure und Kirigakure. Shinas vorführung ihrer Macht, hatte die Kage wachgerüttelte. Sie waren zu viert und konnten nichts gegen die Frau ausrichten. Naruto, Kim und Fuu hatten bei den Chunin-Auswahlprüfungen haushoch gewonnen. Selbst die Kage mussten das können der Kinder für ihr junges Alter anerkennen. Sie alle waren gespannt darauf, was noch geschehen wird. Im Geheimdorf, erblickte Fuu derzeit ein wahrhaft riesiges Gebäude, „Wahnsinn…“ dabei blickte Fuu nach oben, wegen der immensen Größe. „Da drinnen könnte sich ein Biju verlaufen.“ Bemerkte Fuu sofort. Noch nie in ihrem Leben, hatte sie etwas derart großes Gesehen. „Richtig, Fuu.“ Sprach Shina dann, „Und dort geht es nun herein.“ Damit lief die Senju voraus. Naruto war der Erste, der seiner Ziehmutter folgte. Fuu folgte natürlich sofort, ehe Kim sich als letzte in Bewegung setzte. Fuu bemerkte dabei eines. Je näher sie kamen, desto größer wurde das Gebäude. Fuu lernte dabei eines. Das Geheimdorf war wirklich eine Klasse für sich. Was Naruto ihr erzählt hatte, stimmte aufs Wort. Das Geheimdorf war ohne Frage das größte Dorf der Welt. Einige Minuten später, bemerkte Fuu noch etwas, als sie das Tor erblickte. „Da passen ja gleich mehrere Biju auf einmal durch.“ Dabei traten sie nun durch die Kristall-Torii, von denen mehrere vor dem Gebäude waren. Dabei öffnete sich nun das Tor, ohne dass es dabei auch nur ein Geräusch gab. Dies erstaunte Fuu noch mehr. Dabei ging das Mädchen wie die ganze Zeit schon zu Fuß. So betraten sie nun das Gebäude. Im inneren staunte Fuu nicht schlecht. Doch änderte sich Fuus Gesichtsausdruck nun. Vor ihr stand eine Person, von der sie nicht erwartet hätte, sie hier zu treffen. Eine Person, von der Fuu nicht angenommen hätte, sie je wieder zu sehen. Es war Mika die dort stand. Dieser liefen gerade ein paar Freudentränen über die Wangen. „Fuu…“ Fuu jedoch, weinte nun auch, „Mama!“ damit sprang Fuu der Frau in die Arme. Mika schloss Fuu dabei sofort in ihre, „Ach Fuu… bin ich froh, dass es dir gut geht.“ Dabei klag Mika überglücklich. Dies sah ihr auch an. Naruto lächelte dabei. „Es ist schon lange her, seit ich das letzte Mal gesehen habe, wie Fuu weint.“ Sprach der junge Namikaze leise. Dabei dachte Naruto zurück an vor 2 Jahren. Die Zeit, als er Fuu aus Takigakure holte. Die Zeit, als das Mädchen in sein Leben trat. Den Moment, als Kim Fuu die Augen öffnete, indem sie ihr offenbarte was Naruto in Wirklichkeit war. An diesem Tage hatte Naruto Fuu zum ersten und bisher auch zum letzten Mal weinen gesehen. Was keiner bemerkte, Kims Zwillingsschwester Yui beobachtete sie. Ihr Auge, welches zum Mangekyo Sharingan geworden war, war dabei in einer Wand zu sehen. Von dort aus beobachtete sie Naruto und seine Begleiterinnen. Die 13-jährige hatte hierbei ein Lächeln auf ihren Lippen. (Genau wie Aria gesagt hat. Naruto ist wirklich hier.) stellte die Uchiha fest. (Jetzt müssen wir ihn nur noch von den Mädels trennen.) hierbei galt ihr Blick Fuu, (Wenn Mika es schafft Fuu von Naruto zu trennen, können wir uns mit Naruto befassen.) damit verschwand Yui. Naruto wiederum, legte kurz seine Han auf Kims Schulter, ehe er ihr mit einer Handbewegung klarmachte, dass sie mitkommen soll. Naruto selbst, setzte sich daraufhin in Bewegung. Kim wusste was Naruto ihr sagen wollte und folgte Naruto daher. Shina tat es den Geschwistern gleich. Auch sie fand, dass man Fuu und Mika alleine lassen sollte. Dabei bemerkte Fuu in diesem Augenblick nicht einmal, dass Naruto sie alleine ließ. Sie hatte ihre Mutter wieder. Von dieser löste sie sich einige Augenblicke später. „Ich dachte all die Jahre, du wärst tot.“ Mika nickte dazu, „Ja, Fuu. Das glaube ich dir.“ „Alles was ich fand, war ein Brief der Ältesten, den du ihnen gegeben hast, für den Fall, dass dir etwas passieren sollte.“ Fuu hatte dabei nach wie vor ein paar Freudentränen in den Augen. Mika jedoch, verzog nun das Gesicht, „Ich habe niemals einen Brief geschrieben Fuu.“ Diese Worte erschraken das Mädchen, „Was!?“ Mika nickte dazu, „Ja. Ich hatte vor das Dorf mit dir zu verlassen, was Shibuki und die Ältesten nicht zulassen wollten. Daher haben sie mich auf eine angebliche Rang S Mission geschickt.“ Fuu war nun verwirrt, „Eine Range S Mission. Du meinst wie die, in der Shina Naruto nach Takigakure schickte und ich ihn zum ersten Mal traf?“ Mika nickte dazu, „Ja, Fuu. Genau so eine. Doch das war nur eine Finte. Ich wurde von hunderten Shinobi aus Takigakure angegriffen, die mich umbringen wollten.“ Das erschrak Fuu, „Die wollten dich töten!?“ „Ja, Fuu, dass wollten sie. Ich war niemals auf ihrer Seite. Das war auch er Grund, weshalb sie Chomei nach deiner Geburt aus meinem Körper holten und in dir versiegelten. Sie wollten eine Waffe, über die sie mehr macht hatten. Doch ich überlebte, sehr zum Missfallen der Ältesten. Daher hatten sie nun versucht mich endgültig loszuwerden, aber ihnen aber misslang. Ich wurde nicht ohne Grund, trotz meines Alters, als der mächtigste Shinobi bezeichnet, den Takigakure je hervorgebracht hat. Zudem war ich die erste, die die Versiegelung von Chomei überlebte.“ Fuu legte nun ihren Kopf schief, „Die erste? Kann man einen Biju nicht einfach in jedem Versiegeln?“ dabei klang Fuu es irritiert. „Nein, Fuu. Man kann einen Biju nicht einfach in einen beliebigen Körper sperren. Jemanden, der zur Jinchu-Kraft geeignet ist, findet man nur einmal unter 10 bis 100 Millionen.“ Dies erschrak Fuu, doch fuhr Mika nun fort, „Ansonsten, würde man die Biju im Körper von mächtigen Shinobi vom Rang eines Jonin, Spezial-Jonin oder ANBU versiegeln oder in den Kage selbst. Doch funktioniert das nicht. Daher werden die Jinchu-Kräfte nach der Versiegelung in die Nähe der Kage oder in deinem Fall, in die Nähe des Dorfoberhauptes gebracht, um sie unter Kontrolle zu halten und einen eventuellen verrat zu verhindern.“ Auf diese Worte löste sich Mika von ihrer Tochter. „Was meinst du, Fuu. Wollen wir nicht auch langsam zu Aika? Sie wartet bestimmt schon auf uns.“ Die Waldfee nickte nun. Daher drehte sie sich nun zu Naruto um, oder zumindest wo dieser sein sollte, „Nar…“ dabei bemerkte sie erst, dass Naruto weg war, sehr zu Fuus schreck. Dabei blickte sie sich nun um. sie wollte den Blonden Ninja, der ihr in den letzten 2 Jahren sehr ans Herz gewachsen war, so schnell wie möglich finden. Dabei landete ihr Blick letzten Endes wieder auf ihrer Mutter, welche sie nun genau musterte. Fuu fiel dabei nämlich etwas auf, „Ähm, Mama…“ damit machte Fuu eine Pause und sah ihre Mutter nun genau an und betrachtete die Frau nun intensiver. „Du…“ wollte Fuu weitersprechen, wobei die 12-jährige nicht wusste, wie sie das ganze beschreiben wollte. Ihr fehlten die richtigen Worte. Mika jedoch, wusste sofort auf was Fuu hinauswollte. „Du willst wissen, warum ich in den letzten 7 Jahren nicht gealtert bin, oder?“ das Mädchen nickte Stumm. Das war es, was sie ihre Mutter fragen wollte. Mika lächelte dazu, „Das liegt an der Energie, die alle Dorfbewohner in sich tragen. Früher hielt ich das nur für ein Gerücht, bis ich selbst hierherkam. Ich werde also den Rest meines Lebens in dieser Gestalt verbringen. Du musst wissen, das Geheimdorf existierte schon lange, bevor es die anderen Dörfer gab. Weit aus länger. Es wurde vor weit mehr als 10.000 Jahren gegründet. Aber wann genau oder von wem, weiß aber keiner mehr. Der größte Schatz des Dorfes ist auch seitdem verschwunden.“ Der größte Schatz des Dorfes?“ fragte Fuu nun, „Ja. Die 7 Aura-Essenzen. Sie sollen über eine unglaubliche Menge an Energie verfügen. Doch… Keiner der noch lebt, hat die Essenzen jemals gesehen. Seit Jahrhunderten such wir danach, aber bisher ohne Erfolg.“ So streichelte Mika ihrer Tochter nun durchs Haar, „So wie wir 2 Jahre lang nach dir gesucht haben, mein Schatz.“ Gab Mika nun zu, die glücklicher war als jemals zuvor. „Ihr habt nach mir gesucht?“ fragte Fuu einige Augenblicke später, während sie ihre Mutter ungläubig ansah. Diese nickte dazu, „Natürlich. Immerhin warst du damals, von einem Tag auf den anderen verschwunden. Was glaubst du wie ich mich gefühlt habe. 5 Jahre lang, haben wir darauf gewartet, das Takigakure einen Fehler macht, bei dem wir dich unbemerkt holen können. Aber wegen deiner stetigen versuche aus dem Dorf zu fliehen, weil du nach mir suchen wolltest, haben sie deine Überwachung jedes Mal weiter verschärft.“ „Natürlich wollte ich nach dir suchen Mama. Ich habe vor 6 Jahren nämlich ein Gespräch der Ältesten belauschen können, in dem ich erfuhr, dass deine Leiche nie gefunden wurde und du womöglich noch am Leben bist. Darum wollte ich dich finden. Doch man holte mich jedes Mal zurück und versicherte mir, dass sie selbst nach dir suchen werden.“ Fuu versuchte dabei ihre Wut über die neu gewonnen Informationen zu unterdrücken. Mika wusste wieso. „Ja, Fuu. Natürlich haben sie nach mir gesucht. Um mich endgültig umzubringen. Sie wussten nämlich, solange ich lebe, werde ich mit aller Macht versuchen dich aus ihren gierigen Klauen zu befreien. Nachdem du vor 2 Jahren verschwunden bist, war ich krank vor Sorge. Ich habe Takigakure die Hölle heiß gemacht. Außerdem habe ich Shibuki und die Ältesten umgebracht, weil sie behaupteten, dass du mich nichts angehen würdest und dir nie wieder zu nahe kommen soll.“ Dabei klang auch Mika wütend. „Diese elenden Säcke. Natürlich gehst du mich etwas an. Du bist immerhin meine Tochter.“ Im nächsten Augenblick besserte sich Mikas Laune wieder, „Umso glücklicher war ich, als Shina mir vor 2 Wochen erzählte, was vor 2 Jahren geschah und dass es dir gut ginge.“ Dabei ließ Mika es aus, dass sie jeden Tag genervt hat, wann Shina endlich mit den Kindern kommen würde. Mika war sogar drauf und dran selbst nach Harugakure zu gehen, weil sie ihre Tochter sehen wollte. „Aber das ist nun endgültig Vergangenheit. Du lebst. Du bist in Sicherheit und wir sind wieder zusammen. Nur das zählt. Alles andere ist unwichtig.“ Fuu nickte dazu, „Ja, Mama.“ Doch änderte sich Fuus Gesichtsausdruck dann, „Aber…“ dabei klang das Mädchen etwas unsicher, was Mika durchaus auffiel. Nun war sie neugierig, „Shina sagte es uns zwar bereits, doch… Können wir Narutos Auge wirklich heilen. Ich meine…“ dabei wurde Fuu ein wenig traurig. Naruto war nicht mehr derselbe. Die Bandagen, die der Blonde trug, passten einfach nicht. sie wollte Naruto wieder in seine blauen Augen sehen können. In beide Augen und nicht nur in eines. Mika streichelte Fuu nun erneut durchs Haar, „Natürlich können wir das Fuu. Darum seid ihr heute immerhin hierhergekommen.“ Dabei bemerkte Mika, dass Shina die Wahrheit gesagt hatte. Naruto und Fuu standen sich wirklich nah. Nun lächelte Fuu wieder. Ein paar Augenblicke später jedoch, ließ Fuu Chomeis Schwänze erscheinen und erhob sich in die Luft, wo sie sich umsah, „Aber wo steckt Naruto eigentlich?“ dabei fiel ihr nun etwas anderes auf, „Kim und Shina sind ja auch weg.“ Mika kicherte dazu. Dass Shina und Kim fehlten, war Fuu bis eben gar nicht aufgefallen. (Was wohl in 2 Jahren aus euch werden wird?) „Komm, Fuu.“ Sprach ihre Mutter dann, womit Fuu wieder herunter kam und ihrer Mutter in die Augen blickte, „Gehen wir. Ich bringe dich zu Naruto. Der ist vermutlich bereits bei Aika.“ Fuu nickte nun, ehe sie landete. Auf diese weise setzten sich Mutter und Tochter in Bewegung. Das war es auch schon. Ursprünglich wollte ich in diesem Kapitel etwas anderes unterbringen, was jetzt allerdings nicht geklappt hat. Das kommt dann im nächsten Kapitel. Dennoch hoffe ich, dass euch dieses Kapitel gefallen hat und würde mich über eure Meinungen dazu freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 26: Licht der Hakurai ----------------------------- Mit deutlich Verspätung, kommt hier Kapitel 26. Viel Spaß beim lesen. Fuu war derzeit mit ihrer Mutter unterwegs. Die Jinchu-Kraft wirkte dabei extrem glücklich. Sie hatte ihre Mutter wieder. Ihre Mutter, die angeblich vor 7 Jahren verstorben war, war immer noch am Leben. Und um das ganze zu toppen, versicherte ihre Mutter ihr, dass sie Narutos linkes Auge, welches er während den Chunin-Auswahlprüfungen für das Izanagi geopfert hatte, wiederherstellen können. Fuu wusste, dies war einer der schönsten Tage in ihrem Leben. Doch stellte sich für die junge Jinchu-Kraft nun die Frage, wo sich den ihr Naruto herumtreibt. Aber war Fuu zuversichtlich. Ihre Mutter schien zu wissen, wo dieser sich herumtreibt. Und das schönste für Fuu. Mika würde sie nun genau zu ihm führen. Während sie durch das riesige Anwesen gingen, sah Fuu sich um. „Wie riesig ist das Ding denn?“ fragte sie dabei. Mika lächelte dazu, „Was erwartest du bitte, Fuu?“ diese sah nun ihre Mutter an. „Von hier aus wird das größte Dorf der Welt reagiert. Entsprechend groß muss dieses Gebäude sein, damit für den Fall der Fälle genug Platz ist. Hat Naruto dir etwas überhaupt nichts erzählt?!“ der letzte Satz der Frau klang der Vorwurfsvoll. Sie konnte es nicht fassen. Fuu, die dem laufen nun aus Gewohnheit wieder das fliegen vorzog, blieb nun stehen. Sie verstand das ganze nicht. Mika jedoch, ging noch ein paar Schritte, ehe sie stehen blieb. So drehte sie sich leicht und sah ihre Tochter nun an. Fuu blinzelte nun ahnungslos. „Er…zählt…“ hierbei lag ihr Blick nun im Gesicht ihrer Mutter. Die 12-jährige sah hierbei sehr ahnungslos aus. Dies sagte Mika schon alles. Diese seufzte nun. „Ich glaube ich muss mir Naruto einmal ganz dringend zur Brust nehmen.“ Bei diesen Worten, blickte die Grünhaarige bereits in eine andere Richtung. Fuu folge ihrem Blick. Dort erblickte Fuu etwas. Es war ein Podest, auf welchem sich 5 Statuen befanden. Es waren Statuen von 5 Mädchen im teenageralter. Fuu sah sich diese nun einmal genau an. „Wer sind die?“ fragte sie dabei. Fuu war nämlich eines bewusst. Wenn hier ein Podest war, auf welchem die Mädchen als Statuen verewigt waren und dies auch noch sehr detailgetreu, mussten diese Mädchen etwas Besonderes sein. So trat nun ihre Mutter neben sie. „Dass, Fuu…“ sprach Mika dabei, „Sind die Gründerinnen des Dorfes.“ Hiermit musterte Fuu die 5 Statuen eingehend, „Die… Gründerinnen des Dorfes…“ Mika nickte dazu, „Ja, Fuu. Sie haben das Dorf gegründet. Jeder weiß das. Die Geschichte über die Gründung des Dorfes wird sowohl im Geheimdorf, als auch in den 5 Pforten eingehend behandelt.“ So sah die Frau ihre Tochter an, „Dass solltest du eigentlich wissen. Du lebst immerhin seit 2 Jahren in Harugakure und gehst dort zur Schule. Oder? Du gehst doch dort zur Schule?“ die Grünhaarige sah ihre Tochter eindringlich an. „Fuu…“ Fuu wiederum, kratzte sich verlegen am Hinterkopf und flog ein Stück zurück. „Ähm…“ „Fuu…“ sprach ihre Mutter dann an sie gewandt, „Was bitte schön, hast du die letzten 2 Jahre gemacht.“ Mika sah ihrer Tochter hierbei tief in die Augen. „Ähm… Naja…“ Fuu suchte hierbei die richtigen Worte. „Ich war bei Naruto, Kim und Shina. Shina hat mich ausgebildet, während Kim und Naruto mit mir trainiert haben.“ Dazu lächelte Mika, „So ist das also. Wenn ich das richtig verstehe, hast du in den letzten 2 Jahren also keine Schule oder dergleichen Besucht.“ Fuu schüttelte den Kopf, „Nein, alles was ich wissen musste, habe ich von Naruto, Kim und Shina gelernt. Eigentlich, hätte ich zwar schon gerne die Akademie besucht, doch ohne Kim und Naruto ist das nicht das gleiche…“ dabei blickte Fuu zu Boden. Ihre Mutter verstand nun aber was los war. (So ist das also… Kein Wunder, dass Fuu nichts darüber weiß.) „Dann, Fuu…“ damit deutete Mika auf eine der Statuen, „Sieh dir bitte dieses Mädchen an.“ dabei zeigte Mika auf die Statue des zweiten Mädchens von links. Fuu flog natürlich nun vor dieser Statue. „Und… was soll mit diesem Mädchen sein?“ fragte Fuu dann, die nicht wusste, auf was genau ihre Mutter hinauswollte. „Siehst du es wirklich nicht, Fuu?“ sprach Mikan dabei, während sie nun zur ihrer Tochter trat. Fuu schüttelte den Kopf, „Nein, ich weiß wirklich nicht, was du meinst.“ Fuu war gerade überfragt. Sie wusste wirklich nicht, was ihre Mutter meinte. Mika lächelte dazu, „Der Name dieses Mädchens, lautet Anima Namikaze. Verstehst du es jetzt.“ Fuu drehte daraufhin schnell ihren Kopf zu ihrer Mutter, „Na-Namikaze?!“ ihre Mutter nickte dazu, „Ja, Fuu. Sie ist eine direkte Vorfahrin von Naruto und eine der Gründerinnen des Dorfes. Ihr Blut, fließt in Narutos Adern.“ Fuu sah die Statue des Mädchens nun mit einem beeindruckenden Blick an, „Unglaublich…“ Mika lächelte dazu, „Ja, Fuu. Anima hat wegen ihrer starken Verwendung von Blitzen, ihrer extremem Geschwindigkeit und ihrer einzigartigen Fähigkeit den Spitznamen Donnergöttin erhalten. Bis heute gab es keinen Namikaze, der sie übertroffen hätte.“ Fuu schluckte nun. Kannte die Jinchu-Kraft Narutos Fähigkeiten sehr gut. Ebenso seine Fähigkeiten. Daher fragte sich Fuu nun, wie mächtig Anima Namikaze wohl sei. Einige Augenblickte beobachtete Mika ihre Tochter, ehe sie das Wort ergriff, „Und, Fuu. Wollen wir langsam einmal zu Naruto?“ Fuu sah daraufhin ihre Mutter an und nickte. Daraufhin machten sich Mutter und Tochter auf den Weg. Es dauerte auch nicht lange, bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Ein großes Büro. Weit größer als das von Shina in Harugakure. Dort drinnen saß bereits Aika und sprach, „Glückwunsch zu eurem Sieg bei den Chunin Auswahlprüfungen. Du hast dich sehr weit entwickelt, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben, Naruto.“ Dieser lächelte dazu, „Danke.“ Kim lächelte dabei, während sie ihren Bruder ansah. Im nächsten Augenblick seufzte Aika, wobei ihre Blick auf die Schwarzhaarige Uchiha fiel, „Du bist und bleibst eben unser Problemkind. Du hast es wirklich übertrieben. Es wäre wirklich nicht nötig gewesen, dass du deinen Gegnern, obwohl diese dir vollkommen wehrlos unterlegen waren, auch noch die Gliedmaßen entfernen musstest, Miya Kimoka Uchiha!“ sprach Aika die Uchiha direkt an. Dabei kamen nun auch Fuu und Mika wieder in den Raum. Fuu hatte die letzten Worte natürlich gehört, „Miya Kimoka Uchiha…“ Fuu legte dabei nun ihren Kopf schief, weil sie dies nicht verstand. Naruto wurde nun auch auf die beiden aufmerksam. „Fuu.“ Doch sollte Naruto nun Probleme bekommen. Mika blickte Naruto an. Aber dieser Blick verhieß nichts Gutes. Dies bemerkte Naruto sofort. Der junge Namikaze fühlte sich in seiner Haut nun gar nicht wohl. „Naruto Namikaze!“ dabei klang die zuvor noch freundliche Frau nun sehr streng. Naruto zuckte daher leicht zusammen, „Was denkst du dir eigentlich?!“ Naruto trat dabei etwas eingeschüchtert zurück. „Ähm… ich…“ suchte Naruto nun nach den richtigen Worten, „Ich weiß gar nicht, auf was genau du hinauswillst, Mika.“ Mika, die den jungen Namikaze dabei genau im Blick hatte, fiel aus den Augenwinkeln etwas anderes auf. Der Blick, mit dem Shina sie fixierte. Shina ließ die Frau gerade nicht aus den Augen. Doch noch wichtiger als die blonde Senju, war Kim. Die junge Uchiha, hatte dabei bereits ihre Hände an ihrem Schwert. Ebenso hatten sich auch ihre Augen verändert. Ihr Sharingan war zu sehen. Doch war dieses nicht rot. Nein, dieses Mal war das rot des Sharingan in einem dunklen Rosa gehalten. Mika wusste sofort was dies zu bedeuten hatte. Dies war Kims Geheimtechnik. Die Kombination aus Sharingan und Byakugan. Doch ignorierte Mika das Mädchen dann für einen Augenblick. Naruto war wichtiger. „Was ich möchte?! Naruto. Du hast mich vorhin ignoriert wie ein Sandkorn am Strand. Und das, obwohl ich nun wirklich keine Fremde für dich bin. Oder willst du mir sagen, dass du vergessen hast, wie oft ich mit dir und deiner Problemschwester…“ hierbei blickte Mika auf Kim, „Die es bei den Chunin Auswahlprüfungen wirklich zu weit getrieben hat, trainiert habe.“ Nun beruhigte sich Naruto. Aber auch Kim entspannte sich wieder und normlaisierte ihre Augen. Auch ihr Schwert ließ die Uchiha wieder los. „Ähm… tut mir leid, Mika.“ Entschuldigte sich Naruto dann. „Aber ich dachte…“ damit blickte Naruto zu Fuu, „Dass sie nach all der Zeit vielleicht ein bisschen Zeit mit Fuu alleine verbringen wollen.“ Mika sah den Jungen einige Augenblicke lang an, ehe sie seufzte. „Typisch Jinchu-Kraft. Ihr habt ausnahmslos alle, von Natur aus, extreme Probleme im Umgang mit anderen Menschen. Du bist da genauso wenig eine Ausnahme wie meine Tochter.“ Hierbei blickte Mika kurz auf Fuu, ehe sie wieder zu Naruto blickte. „Du, Naruto Namikaze, bist jedoch das Paradebeispiel. Du bist jahrelang jedem Kontakt mit anderen Menschen aus dem Weg gegangen. Akio, Shina, Kim und ich waren die einzigen Bezugspersonen in deinem Leben und wenn du nicht gerade am Kämpfen oder trainieren waren, hast du deine ganze restliche Zeit mit schlafen verbracht.“ So wanderte ihr Blick zu Kim, „Während du dir lebendige Trainingspuppen gesucht hast, Miya Kimoka Uchiha.“ Fuu, die das ganze bisher nur als Zuschauerin beobachtete, ergriff nun auch das Wort, „Äh, Mama…“ diese sah nun auf ihre Tochter, „Ja, Fuu.“ „Wieso…“ dabei blickte Fuu verwirrt zu Kim, „Nennt ihr Kim ständig…“ dabei sah Mika nun auch auf Kim. Fuus Mutter verstand sofort, was ihre Tochter wissen wollte. Ein paar Mal, blickte Mika zwischen den Kindern hin und her. „Naruto.“ „Hm…“ Mika sah den Jungen nun eindringlich an. „Habt ihr Fuu nicht einmal gesagt, wie Kim eigentlich heißt.“ Dabei fixierte die Frau den blonden Jungen einmal genau. Dieser fühlte sich unwohl, wenn die Frau ihn so fixierte. Darum machte Naruto das, was er in dieser Situation für das Beste hielt. Beziehungsweise, Naruto wollte machen was er für das klügste hielt. Doch bevor Naruto das ganze in die Tat umsetzten konnte, sprach Mika auch schon weiter, „Und denk bloß nicht daran abzuhauen, Naruto.“ Dabei zuckte der angesprochene zusammen. Kim grinste dazu, „Deine Beziehung zu Mika ist selbst jetzt noch ein wenig speziell.“ Fuu wiederum, war verwirrt, „Ähm…“ sprach sie dabei ihre Verwirrung aus. Doch griff dann Shina einmal ein, „Fuu.“ Diese sah daraufhin zu Shina. „Du kannst das ganze ja nicht wissen, da wir es dir niemals genau erklärt haben. Doch…“ so sah Shina zu Kim, „Kims richtiger Name lautet Miya Kimoka Uchiha. Doch Naruto tat sich, als die beiden noch klein waren, mit Kims zweitem Namen, Kimoka, schwer, extrem. Naruto hat diesen Namen ständig falsch ausgesprochen, sodass immer irgendwelche anderen Namen dabei herauskamen. Kiki. Kika. Kiko. Miko. Kikiyo. Koka. Kakae. Kagome. Moka. Maka. Maika. Irgendwann, wurde daraus Kim und dieser Spitzname ist hängen geblieben, da Naruto diesen auch weiterhin benutzte.“ Dabei streichelte Shina Naruto nun durchs Haar, „Um den kleinen nicht noch unnötig zu verwirren, nannten wir Miya fortan alle Kim. Doch mittlerweile ist das eigentlich nicht mehr nötig, da Naruto Miyas Namen mittlerweile auch richtig aussprechen kann. Er selbst blieb allerdings bei Kim, da sich ihm dieser Name im Laufe der Jahre eingebrannt hat. Entschuldige, dass wir es dir bisher nicht gesagt haben.“ Fuu lächelte nun, „Macht nichts.“ So sah Fuu nun zu Kim, alias Miya, wie sie wirklich hieß, „Miya, also… Ein schöner Name.“ Die Schwarzhaarige lächelte dazu nun auch, „Danke, Fuu. Den Namen, haben mir meine Eltern gegeben, weil ich mitten in der Nacht geboren wurde, Miya bedeutet ja, schöne Nacht. Sie wünschten sich, dass ich dem Terror des Hyuga-Clans und der Machtkämpfe des Uchiha und des Hyuga-Clans mit den anderen Clans im Dorf entgehen konnte. Darum gaben sie mich auch kurz darauf in die Hände von Shina Senju, die sich bereit erklärte, mich weit weg von Konoha großzuziehen. Weit abseits von Konohagakure und der beiden Clans denen ich entstamme. Vor allem der Hyuga-Clan hätte mich nur zu gerne in ihre gierigen klauen bekommen, weil das heißen würde, dass sie den Machtkampf innerhalb von Konohagakure zu ihren Gunsten beenden könnten, da mit mir das Sharingan in den Hyuga-Clan einfließen würde. Das wollten meine Eltern natürlich verhindern, zumal beide nicht gerade gut auf Hiashi, das Oberhaupt des Hyuga-Clans und diesen an sich zu sprechen waren. Und ein paar Monate später, lernte ich Naruto kennen, den Mama geholt hat, bevor jemand aus Konoha es tun konnte. So glaubte die ganze Welt 12 Jahre lang…“ „Naruto sei tot.“ Beendete Fuu Miyas Satz. Diese nickte dazu, „Ja.“ Damit blickte beide Mädchen auf Naruto. Mika lächelte dazu, während sie nun näher zu Naruto trat, „Dennoch schulde ich dir eine ganze Menge, Naruto. Du hast mir meine Tochter wiedergebracht.“ Damit streichelte sie Naruto durchs Haar, „Als ich von Shina erfuhr, dass Fuu noch lebt, war ich so glücklich wie lange nicht mehr.“ Ihre gute Laune, sah man der Frau an. Naruto lächelte aber ebenfalls, „Das glaube ich gern.“ Dabei fiel sein Blick auf Fuu, „Doch ich wusste nicht, dass Fuu deine Tochter ist.“ So sah Naruto zu Fuu, „Davon hast niemals ein Wort gesagt.“ Fuu flog nun näher an Naruto heran, „Tut mir leid, Naruto. Ich wusste ja nicht, dass du meine Mutter kennst.“ Damit gab Fuu Naruto einen Kuss auf die Wange. Narutos Wangen verfärbten sich daraufhin rot, während er sich mit einer Hand an die Stelle fasste, an der Fuu ihn eben geküsst hatte. Die anwesenden Ladys kicherten daraufhin, (Shina hat die Wahrheit gesagt. Aber… Naruto und meine Fuu.) dabei musste sich Mika nun vorstellen, was Fuu und Naruto wohl in 2 bis 3 Jahren alles treiben könnten. Mika konnte er genau vor ihren Augen sehen. Mika konnte sehen, wie Naruto, etwa 15 Jahre alt, im Bett lag. Ohne Kleidung. Seine Arme waren zur Seite ausgestreckt. Auf ihm saß Fuu, ebenfalls nackt, die Naruto dabei liebevoll anlächelte. Ihre Hand hatte sie dabei an den Seiten seines Bauches. Beide Teenager hatten dabei einen Rotschimmer auf ihren Wangen. (Also von mir aus gern.) dabei betrachtete sie nun Narutos linkes Auge. „Eindeutig… das Izanagi.“ So drehte sich Mika dann zur Anführerin des Geheimdorfes, „Aika. Dürfte ich dich darum bitten, Narutos Auge wiederherzustellen.“ Diese nickte dazu, „Natürlich. Shina hatte mich ja auch darum gebeten, ob ich Naruto nicht sein Augenlicht wiedergeben könnte.“ Nach diesen Worten erhob sich die Frau von ihrem Stuhl, ehe sie um ihrem Schreibtisch herum ging, bevor sie sich zu Naruto begab, bis sie schließlich vor dem jungen Namikaze stehen blieb. Diesen sah die Frau nun einmal eingehend an. Insbesondere sein linkes Auge und das große Schwert, dass Narutos Körpergröße weit übertraf, musterte sie genau. Dann jedoch, hob sie ihre Hand, um die sich eine blitzende Sphäre bildete. In dieser befand sich eine weitere, sehr viel kleine Sphäre, als Kern, von dem aus die blitze bis zum Rand der äußeren Sphäre reichte. Allerdings flogen auch viele winzige lichter in der Sphäre und um diese herum. Naruto kannte dies schon, „Bei Akio…“ sprach der Blonde Namikaze dabei, „Sieht das ganze nicht so stabil aus. Bei ihm ist die Sphäre nicht so hell, sondern viel blasser und kleiner und flackert ständig und das ziemlich extrem.“ Die Frau lächelte auf diese Worte, „Ich weiß… um Akios unnatürliche, extreme Macht unter Kontrolle zu halten, habe ich ihm nie beigebracht, wie er diese Technik richtig einsetzten kann. Eigentlich, sollte er seine Kräfte gar nicht erst verwenden. Diese könnten sonst völlig außer Kontrolle geraten.“ Damit hielt Aika ihre Hand vor Narutos Augen. Viele der kleinen Lichter, bewegten sich dabei, was dazu führte, dass Narutos Auge leicht schimmerte. Dieses begann nun sich zu regenerieren. Einige Augenblickte später, war es vollbracht, Narutos linkes Auge war wieder voll da. Dabei war in diesem gerade das Sharingan zu sehen, welches Naruto im linken Auge hatte, als er das Izanagi anwendete und sein linkes Auge opferte. Das Sharingan jedoch, verschwand nun und Narutos blaues Auge kam wieder zum Vorschein. Dieser sah sich damit erst einmal um, „Der Hakurai-Clan wird seinem Ruf gerecht. Mein Auge ist wieder wie neu.“ Sprach der Blonde Namikaze daraufhin. „Danke, Aika.“ Diese lächelte dazu, wobei sie ihre Hand, bei welcher die Sphäre nun verschwand, wieder sinken ließ, „Keine Ursache, Naruto.“ Damit ging sie einen Schritt zurück, wobei sie an ihren Schreibtisch kam. Auf diesen legte sie beide Hände, ehe sie sich auf diesen setzte. Dabei beobachtete sie, wie Fuu zu Naruto flog und sich sein Auge einmal genau ansah, „Als wäre niemals etwas geschehen.“ Fuu blickte daher nun zu ihrer Mutter, „Du hast die Wahrheit gesagt, Mama.“ Diese lächelte ihre Tochter nun liebevoll an, „Natürlich, Fuu. Warum sollte ich dich anlügen?“ dabei sah die Grünhaarige Frau nun auf Naruto, die sie eindringlich ansah. Vor allem das große Schwert blickte sie dabei an, „Nettes Schwert, Naruto.“ Naruto blickte dabei auf das Samehada, „Danke…“ damit ergriff er das Schwert, „Das hat mir die Mizukage geschenkt, nachdem ich Kisame bei ihr abgeliefert habe.“ „Die Mizukage.“ Daraufhin kicherten die Frauen. Dies verwunderte die Kinder. Die Ladys bemerkten dies natürlich, weshalb Shina antwortete, „Weißt du, Fuu… Dieses Schwert ist nicht nur als das große Schwert von Kirigakure bekannt, sondern auch als das Problemschwert, weil das Samehada, auch unter dem Namen Haifischhaut bekannt, seinen Besitzer selbst erwählt und extrem wählerisch ist. Viele seiner Besitzer starben schon nach kurzer Zeit, weil das Schwert sie ablehnte und ihnen zu viel Chakra entzogen hatte. Naruto jedoch…“ an dieser Stelle fuhr Miya fort, „Besitz schon von Geburt an eine mit einem Biju vergleichbare Menge an Chakra, daher macht ihm das auch nichts aus. Außerdem besitzt Narutos Chakra eine gewisse, beruhigende Wirkung auf das Schwert, was wohl an Animas Blut liegt, oder am Shirugan.“ Hierbei sahen sie alle auf das Schwert, bevor Fuus Mutter weiter sprach, „Die Mizukage hatte also keine andere Wahl, als Naruto das Schwert zu überlassen. Außerdem wertet Mei Terumi das ganze auch als eine Art des Friedensvertrags zwischen Kirigakure und Harugakure, sowie dem Geheimdorf.“ Fuu grinste nun, „So ist das also.“ Hierbei lagen nun alle Blicke auf Naruto. Dieser blickte gerade auf ein Bild, welches im Büro hing. Auf diesem war Akio abgebildet, zusammen mit ein paar Mädchen. Unter diesen auch ein besonderes Mädchen. Der junge Namikaze lächelte dazu. Die Anführerin des Geheimdorfes blickte Naruto nun aus ihren dunkelroten Augen an. hierbei sahen die Anwesenden Frauen, dass ihr etwas durch den Kopf ging. „Naruto…“ sprach sie dann sanft. Dieser brauchte zwar einige Momente, doch blickte er dann zur Blauhaarigen Mutter seines besten Freundes. Diese sah den Jungen mit einem ernsten und zugleich liebevollen Blick an, „Gibt mir die Kristalle.“ Dies erschrak Naruto, „Hä… woher…“ „Du hast doch nicht geglaubt, ich euch schutzlos nach Konoha gehen lasse. Neben Yori, die ich, um Akio zu finden, in Akatsuki eingeschleust habe, habe ich auch Mei dorthin geschickt, um auf euch aufzupassen. Mit deiner Tante, Tsunade Senju, hat Konohagakure zwar einen guten neuen Hokage und Shinas kleiner Angriff auf die Kage hat diese vermutlich wachgerüttelt, doch sind sich die 5 Dörfer nach wie vor sehr feindselig gegenüber. Außerdem lassen sich viel zu leicht in unnötige Auseinandersetzungen verwickeln. Die letzten 3 Shinobi-Weltkriege sind der beste Beweis dafür.“ Damit machte die Frau in ihrem hell, weißbläulichen Yukata-Minikleid eine kleine Pause, in der sie sich von ihrem Schreibtisch schwang. „Mei hat euch stets im Auge behalten. Außerdem hat sie sich um die 2 Akatsuki-Mitglieder, die während den Chunin-Auswahlprüfungen in die Nähe von Konoha kamen, auf abstand gehalten. Das Auftauchen der beiden in Konoha und ein aufeinandertreffen mit Shina hätte womöglich einen Kampf zur Folge gehabt, der vielleicht ganz Konohagakure zerstört hätte. Auch euer kleines Experiment, von dem mir Shina selbstverständlich berichtet hat, wäre dann in Gefahr gewesen.“ Damit trat die Blauhaarige auf Naruto zu, „Daher gib mir nun bitte die Kristalle mit dem Chakra von Indra und Asura.“ Naruto zögerte hierbei ein wenig. „Eigentlich hatte ich vor…“ mit diesen Worten holte Naruto 2 Kristall hervor, die er nun in seiner geschlossenen Hand hielt, „Sobald ich mich wieder erholt habe, an Kim auszuprobieren, ob das erwecken des Rinnegan auch wirklich funktioniert.“ Hierbei sah Naruto erst auf seine Hand, ehe er auf Miya blickte. Dies blieb den anwesenden Frauen natürlich nicht verborgen. Aika reichte ihm dabei die Hand. „Genau das ist einer der Gründe, warum ich die Kristalle haben will.“ Dabei sah auch Aika auf Miya, „Du stellst auch ohne Rinnegan schon mehr als genug Blödsinn an, Miya Kimoka Uchiha, darum werde ich dir aktuell kein Rinnegan erlauben. Du bist schließlich nicht ohne Grund von der Akademie des Geheimdorfes geflogen.“ Dazu grinste die Schwarzhaarige. Sie wusste immerhin ganz genau, auf was Aika hinauswollte. Fuu blickte sich damit fragend um, „Von der Akademie geflogen?“ ihre Mutter nickte dazu, „Ja, Fuu. Was Miya angestellt hat, war alles andere als schön. Sie hat ihre Klassenkameraden als lebendige Trainingspuppe benutzt und täglich gefoltert.“ Dies erschrak Fuu. „Ge…Gefoltert?!“ Mika nickte dazu, „Ja. Das war grausam. Einige ihrer einstigen Klassenkameraden, haben Wochen Wochenlang im Krankenhaus gelegen. Es war bei einigen auch lange Zeit ungewiss, ob sie jemals wieder aufwachen werden. Außerdem hat sie versucht ihre Lehrerin lebendig zu häuten. Deshalb ist Miya auch von der Akademie geflogen, wonach Naruto die Akademie ebenfalls verließ und diese aus Rache völlig zerstörte.“ Dies erschrak Fuu. Die kleine Waldfee sah damit auf Naruto. Das hätte sie nicht gedacht. So kannte sie den Blonden gar nicht. Was keiner bemerkte, war dass sie von 2 Mädchen, welche etwa 1 Jahr jünger waren als Naruto, beobachtet wurden. Diese standen vor der Tür und lugten leise ins Büro. Eines der Mädchen, war Akios kleine Schwester. Die andere, hatte wie Sayuri grüne Augen und braune Haare, welche sie allerdings zu 2 Zöpfen trug. Das war es auch schon. Hoffe doch, es hat euch gefallen. Würde mich über eure Meinungen zu diesem Kapitel sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel, welches Definitiv früher kommen wird als dieses. Außerdem werde ich meine FF >Tartaros – Licht oder Schatten< vermutlich bald fortsetzten, wenn auch ich diese umbenennen werde. Vorläufig >Das Geheimnis der Antiken Bestien<. Bei Kim/Miya werde ich vermutlich ab und zu einmal zwischen den Namen wechseln, also bitte nicht wundern. Kapitel 27: Der Ursprung des Shirugan ------------------------------------- Hier kommt unplanmäßig, Kapitel 27. Hier wird ein wenig das Shirugan in Angriff genommen. Ich war einige Zeit ziemlich unzufrieden mit dem Kapitel, obwohl ich wusste, was in diesem Kapitel vorkommen sollte. Vielleich haben es einige von euch bereits bemerkt, aber ich habe einen kleinen Fehler gebaut. Ich habe den Namen Sakuya versehentlich für 2 Charaktere in dieser FF benutzt. Einmal für Narutos Cousine und einmal für Aikas Freundin, die im Laufe der FF auch noch eine sehr wichtige und Zentrale Rolle spielen wird. Daher habe ich Narutos Cousine in Mira umbenannt. Entschuldigen hier. Aber genug davon. Viel Spaß beim lesen. Nach wie vor in Aikas Büro, blickte Fuu Miya mit einem leicht ängstlichen aber auch verwirrtem Blick an. Sie hatte gerade einige Informationen erhalten. Einige, mit denen sie nie gerechnet hätte. Dabei musste sie daran denken, was sie schon alles mit diesem Mädchen durchgemacht hatte. nicht alles war schön gewesen. Besonders ihre >Angelausflüge< waren alles andere als schön gewesen. Mika erkannte natürlich den Gesichtsausdruck ihrer Tochter, „Fuu. Stimmt etwas nicht?“ einige Augenblicke dauerte es zwar, doch kam dann die Antwort, „Naja… ich habe mit Miya einiges durchgemacht. Nicht alles verlief, naja… harmlos.“ Offenbarte Fuu, während sie langsam zurückflog. Mika zog daraufhin eine Augenbraue hoch, „Harmlos…“ dabei blickte sie nun zu Miya, welche wie immer, ihr Schwert in der Hand hielt. Dann jedoch, im nächsten Moment, kamen die 2 Mädchen hereingestürmt, die bisher vor dem Büro standen. „Naruto-Oni-chan.“ Sprachen beide, ehe sie sich jeweils einen Arm von Naruto schnappten. Etwas, dass Fuu sehr verwirrte. Diese sah einige Augenblicke lang auf die beiden Mädchen, die bei Naruto standen, ehe sie zu ihrer Mutter sah, da sie eine Frage hatte, „Ähm, Mama…“ „Ja, Fuu.“ „Hat Naruto eine kleine Schwester?“ Fragte Fuu dann das, was ihr auf der Zunge lag. Mika lächelte nun, „Nein, Fuu.“ Damit sah Mika auf die beiden Mädchen, „Das Mädchen mit dem hellblauen Haar, heiß Aria. Das ist die kleine Schwester von Narutos besten Freund und Aikas Tochter.“ Damit blickte die Grünhaarige zur Anführerin des Dorfes. Diese lächelte einfach, während sie ihre Tochter beobachtete. „Narutos… bester Freund?“ Mika nickte dazu, „Ja, doch dieser wird seit ein paar Monaten vermisst. Aktuell konzentrieren wir uns auf die Suche nach ihm.“ So sah Mika dann zu Naruto und den beiden 11-jährigen Mädchen, „Das andere Mädchen, heißt Mina. Das ist die Tochter von Mea, einer der führenden Persönlichkeiten des Dorfes. Mea ist aber außerdem Narutos Tante, was Mina zu seiner Cousine macht.“ Fuu sah die beiden Mädchen nun eingehend an, „Narutos Cousine und… die kleine Schwester seines besten Freundes…“ Mika nickte dazu, „Ja, Fuu. Akio ist darüber hinaus aber etwas Besonderes.“ Fuu sah damit zu ihrer Mutter, „Etwas… besonderes?“ „Ja. Du musst nämlich wissen, Akio besitz kein Chakra.“ Dies erschrak Fuu, „Kein Chakra… aber… das ist doch völlig unmöglich.“ Mika streichelte Fuu dabei nun über den Kopf, „Es mag für dich, die du die meiste Zeit deines Lebens in Takigakure verbracht hast, unglaubwürdig klingen, aber es ist so. Chakra ist eine besondere Form der Energie. Diese wird in unserem Körper dadurch geschaffen, dass wir unsere Physische Energie mit unserer Geistigen vereinen. Diesen speziellen Energiepunkt im Körper, wo das geschiet, hat Akio nicht. Im Gegenteil. Er hat eine absolute Chakra-Immunität und die einzigartige Fähigkeit, eine dem Chakra entgegengesetzte Energie zu erschaffen. Akio ist also in der Lage das Chakra und dessen Macht vollkommen zu neutralisieren und dieses komplett auszulöschen… mitsamt seinem Ursprung, wenn Akio dies will. Akio kann auch ein sogenanntes Anti-Chakrafeld erschaffen, in dem kein Chakra mehr fließen kann. Folglich ist Akio so etwas, wie der natürliche Feind allen Chakras auf der Welt und für Akatsuki die größte Bedrohung die es gibt.“ Hierbei sah Mika auf ein besonderes Bild im Raum, auf dem Akio abgebildet ist, „Akio kann die Biju auf der Stelle vernichten, wenn er es nur will. Gleichzeitig zeichnet sich Akio durch eine uns unbekannte Form der Energie aus, die er in sich trägt. Alles in allem, ist Akio ein extremer Sonderfall. Daher waren wir gezwungen…“ Fuu flog nach diesen Worten näher an das Bild heran. Akio war immerhin nicht alleine auf diesem abgebildet. Auch die beiden Mädchen, die gerade bei Naruto waren, waren dabei. Aber nicht nur sie. Fuu erkannte dabei ein Mädchen, welches sie nicht dort erwartet hätte, „HÄHHH… MIYA!“ erschrak Fuu hörbar. Dabei sah diese nun zur Schwarzhaarigen. Diese sah hierbei mit einem Rotschimmer auf den Wangen und einem verlegenen Blick nun in eine andere Richtung. Dies war eine Reaktion, die Fuu bisher noch nie bei Miya gesehen hat. Daher lachte Fuu nun, „Miya… und ein Junge. Das hätte ich nie für möglich gehalten. Nicht bei ihrem Verhalten.“ Shina kicherte dazu, „Ob du es glaubst oder nicht, Fuu, aber auch Miya ist nur ein normales Mädchen. Sie ist dazu in der Lage Gefühle zu Empfinden und diese zu zeigen. Aber auch kann sie Jungs Verführen, diese um den Finger wickeln oder sich verlieben und selbst um den Finger wickeln lassen.“ Bei jedem Wort wurde Miyas Rotschimmer stärker und stärker. Fuu wiederum, grinste hierzu. Ihr gefiel was sie hörte. „Naruto… davon hast du mir nie…“ wandte sich Fuu nun an Naruto, bzw. wollte sie sich an Naruto wenden. Ihr Blick lag nun an dem Punkt, wo Naruto zuvor noch war. Doch dieser war nicht mehr da. „Naruto? Naruto?“ fragte Fuu dann, während sie sich fliegend im Raum umsah. Aber egal wie lange Fuu sich umsah, von Naruto fehlte jede Spur. Der junge Namikaze war verschwunden. „Naruto?!“ aber nicht nur Naruto war weg. Auch die beiden Mädchen, Mina und Aria, waren weg. Dies fiel vor allem Aika auf, „Wo sind sie denn hin?“ dabei sah auch sie sich um, wo den ihre Tochter abgeblieben ist. Mika lächelte, da ihr klar war, was wohl passiert ist, „Vermutlich… wollen Mina und Aria Naruto nach Akio befragen.“ Alle sahen nun auf Mika. Aika stimmte dem zu, „Ja, derselben Meinung bin ich auch. Akio war ja auch in Konoha, bevor er erneut verschwand.“ So sahen alle zur großen Tür, aus welcher die 3 Kinder verschwanden, ohne dass es irgendjemand bemerkte. „Diesbezüglich, wollte ich auch einmal mit Naruto sprechen. Doch fürs erste, sind wir fertig. Fuu ist in Sicherheit und wieder bei ihrer Mutter. Naruto hat sein Augenlicht wieder. Shisuis Auge ist nicht in die Hände dieses Danzo oder Akatsuki gefallen, also lassen wir den Kindern ihren Spaß.“ So blickte Aika nun zu Shina, „Die Kristalle mit dem Chakra will ich später aber dennoch haben…“ so drehte Aika ihren Kopf und sah zu Miya, „Denn ein Rinnegan, gestatte ich dir nicht, solange du dich nicht veränderst und begreifst, dass deine Klassenkameraden keine lebendigen Trainingspuppen sind, Miya Kimoka Uchiha.“ Diese grinste dazu einfach, ehe sie auf Fuu sah, „Fuu…“ diese schluckte. Der Ton in Miyas Stimme, gefiel ihr nicht, weshalb sie nun auch ein Stück zurückflog. „Wollen wir angeln gehen?“ diese Worte versetzten Fuu einen Schreck, wobei sie nun richtig bleich wurde. „N-A-R-U-T-O!!!“ rief Fuu dann um Hilfe, während sie aus dem Raum flog. Miya sah ihr etwas enttäuscht hinterher, „So zu tun, als wäre ich ein Monster. Fuu ist wirklich gemein.“ Dabei war Miya ein paar Schritte zur großen Tür getreten, wobei man hier nicht einmal eine Tür sah. Es war aktuell nur ein extrem großer Durchgang, in Aikas wahrhaft riesiges Büro. „Dabei wollte ich doch nur mit ihr angeln gehen.“ Dann blickte Miya auf ihr Schwert, welches sie nun verträumt ansah. Dies entging den anwesenden Frauen natürlich nicht. Shina sah daher auf Aika, „Aika…“ diese sah Shina nun an, wobei sie ihren blick gut deuten konnte, „Ist es nicht langsam einmal Zeit…“ hierbei sah Shina wieder auf ihre Tochter, „Das Schwester zu entsiegeln.“ Aika betrachtete Miya nun einige Augenblicke lang, wobei sie sich Shinas Worte durch den Kopf gehen ließ. Aktuell sah Miya nicht danach aus, als wollte sie jemanden etwas antun. Ja, gerade wirkte sie wie ein normales Mädchen. Ein schönes Mädchen in einem edlen Kimono mit einem Schwert in der Hand. Wenn man Miya nun ansah, würde man nie darauf kommen, dass diese derart viel Chaos angerichtet hat. „Tensei…“ sprach die Blauhaarige dabei nun den Namen von Miyas Schwert aus. Dieses betrachtete Aika nun genau. Doch auch Miya. „Entsiegeln…“ sprach Aika dann, „Werde ich nicht, dafür ist es noch zu früh. Tensei schneidet selbst durch diamanten wie durch warme Butter. Wer weiß… was Miya sonst noch alles anstellt. Tensei ist in seiner Art einzigartig.“ „Ein Geburtstagsgeschenk von Akio und Naruto.“ Sprach Shina dann, die um das Schwert Tensei gut informiert war. So sahen sich die 3 Frauen gegenseitig an. Mika sah dabei dann auf Miyas Schwert, „Tensei… Wenn man weiß, dass es ein Geschenk von Akio und Naruto ist, ist es kein Wunder, dass ihr dieses Schwert so viel bedeutet. Aber etwas anderes…“ hierbei blickte sie zu Shina, „Ist zwischen den beiden etwas vorgefallen, oder…“ dabei blickte sie kurz auf Miya, die gerade das Bild mit Akio in ihren Händen hielt und dabei liebevoll lächelte, ehe sie wieder zu Shina blickte, „Oder warum ist Fuu vor Angst geflohene, als Miya sie fragte, ob sie angeln gehen wollen?“ auch Aika sah nun auf Shina. Diese dachte kurz nach, „Nun ja…“ dabei trat sie langsam ans Fenster, „Das ist nicht so einfach zu erklären…“ dabei blickte Shina nun aus dem Fenster, „Es ist ungefähr ein Jahr her. Ich war damals wieder hier im Geheimdorf. Naruto, Miya und Fuu wiederum, wollten sich etwas entspannen, abseits des Dorfes. Insbesondere für Fuu war dies ein Segen. So etwas wie Urlaub an einem Fluss oder einem See, war für sie damals nicht einmal im Traum möglich. Vor allem freute Fuu dies, nach dem langen Training, dass wir mit ihr durchgemacht haben…“ „Verständlich…“ sprach Mika dann dazu, „Takigakure, genau wie die Großmächte und im Grunde alle versteckten Shinobi-Dörfer, wollen die Jinchu-Kräfte nur als Waffen haben. So etwas wie Freunde oder eine Shinobi-Ausbildung, haben sie nur selten. Zu groß ist die Furcht, dass ihnen die Jinchu-Kräfte sonst durchgehen könnten.“ „Wir hatten also viel nachzuholen. Doch wie ich später herausfinden musste, haben sie die Karten völlig verwechselt.“ Dies ließ Mika aufhorchten, „Verwechselt…“ die Grünhaarige hatten hierbei ein ungutes Gefühl im Magen. Irgendetwas sagte ihr, dass dieser Ausflug nicht so verlief, wie Fuu sich dies vorgestellt hatte. „Anstatt…“ sprach Shina dann weiter, wobei sie kurz innehielt, „Dass sie zu dem See gingen, zu dem sie wollten, waren sie an einem Fluss. Dieser lag im Land der Flüsse.“ Mika gefiel nicht, was sie hörte. „Ein Fluss im Land der Flüsse.“ Shina nickte dazu, „Ja. Außerdem haben sie sich versehentlich den Wein mitgenommen, den Aika mir Gegeben hatte. Und naja… Während Naruto schlief, hat Miya dort ein paar Fische entdeckt und wollte daraufhin natürlich angeln. Und leider…“ An dieser Stellte ergriff die junge Uchiha, um die es in diesem Gespräch ging, nun selbst das Wort, „Ich stehe übrigens direkt neben euch und ich höre jedes Wort. Ihr braucht mich nicht gleich als Monster darstellen!“ Shina lächelte nun, „Ich würde dich nie als Monster darstellen, Miya, dass solltest du besser wissen als alle anderen. Aber du hast versucht Piranhas zu angeln und dabei ein lebendiges Mädchen als Köder benutzt. Das war sogar für deine Verhältnisse Extrem.“ Mika erschrak nun extrem und hatte einen entsetzten Gesichtsausdruck, „Piranhas?!“ dabei sah Mika die Schwarzhaarige nun an, „Du wolltest mein wehrloses Mädchen an Piranhas verfüttern…“ Mika konnte es nicht fassen. Aika lächelte einfach dazu, „Bei dem Wein, ist das auch nicht weiter verwunderlich.“ Shina nickte dazu, „Ja, ich weiß. Miya hat so viel davon getrunken, dass sie später nicht einmal mehr ihr Schwert ziehen konnte. Zum glück haben wir abgesehen davon kein Alkohol im Haus.“ Aika Nickte dazu, „Deswegen konntest du mir nicht sagen, wie dir der Wein geschmeckt hat.“ Shina nickte dazu, „Ja. Naruto hat den Wein wohl versehentlich mit dem Saft verwechselt, den Akio ihm gegeben hat. Apropos Naruto…“ damit sah Shina zur Tür, „Ich seh lieber Mal nach ihm. Wer weiß, wo die Mädchen ihn hingebracht haben.“ Bei diesen Worten wurde Aika aufmerksam, „Nein, Shina.“ Die Blauhaarige Frau stand nun vor der Tür, bzw. dem Türdurchgang. „Du kannst jetzt nicht gehen.“ Shina sah ihre vorgesetzte nun eingehend an. „Aika… bitte geh beiseite.“ Bat die Senju nun. Die Blauhaarige jedoch, schüttelte den Kopf, „Es tut mir wirklich leid, aber ich kann dich jetzt nicht gehen lassen.“ Shina gefiel diese Worte nicht, „Treiben sich diese Nervensägen wirklich hier herum.“ Dabei klang Narutos Adoptivmutter leicht genervt. Aika seufzte dazu, „Ja, Shina. Aber bitte nenn sie nicht Nervensägen. Ich habe ihnen bereits meine Genehmigung dazu gegeben. Es wichtig das dieses Treffen stattfindet. Darum bitte ich dich, bleib ruhig und misch dich nicht ein. So machst du es allen einfacher.“ Aika hoffte hierbei inständig, dass Shina sich wirklich so verhalten wird, wie sie es sich vorstellt. Das Treffen zwischen Naruto und Naomi und den anderen war wichtig. „Du hast mit keinem Wort erwähnt, dass sie heute hier sein werden, Aika.“ Shina hatte nun einen sehr ernsten Gesichtsausdruck. Die Blauhaarige seufzte dazu, „Ja, Shina, ich weiß und es tut mir auch wirklich leid, dass ich dich diesbezüglich anlügen musste. Aber es ist wichtig, dass Naruto und die Mädchen sich treffen und darum…“ damit erschien nun wieder die leuchtende Sphäre um Aikas Hand. Dabei schloss sich nun der Durchgang in den Raum. Doch auch die Fenster verschwanden. „Kann ich auf keinen Fall zulassen, dass du dich jetzt einmischst. Dieser Raum ist nun vollkommen isoliert. Niemand kommt rein und niemand kommt raus, solange ich dies nicht wieder freigebe.“ „Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass ich tatenlos zusehe, wie diese Mitstücke versuchen Naruto wer weiß was anzutun. Sie sind schon einmal bei uns eingebrochen. Und das mitten in der Nacht. Zum Glück…“ hierbei lächelte Shina nun, „Haben sie Naruto nie erreicht.“ Aika sah nun besorgt aus, „Zum Glück, sagst du… Wohl eher ein riesen Pech. Ich habe Naomi und Hikari persönlich die Erlaubnis gegeben in Harugakure einzudringen und Naruto aufzusuchen. Aber bedauerlicherweise… sind sie Miya in die Arme gelaufen und hätten dafür fast mit ihrem Leben bezahlt.“ Aika wusste noch genau, wie die beiden aussahen, als sie halb tot zurückgekommen sind. „Anders haben sie es auch nicht verdient. Sie sind mitten in der Nacht bei uns eingebrochen, dass verheißt nichts Gutes und du kannst mir auch nichts anderes erzählen.“ Aika sah Shina hierbei tief in die Augen. Wenige Augenblicke seufzte sie, „Das will auch nicht Shina, doch es ist wirklich wichtig, dass dieses treffen stattfindet. Eigentlich hatte ich geplant, dass du Naruto einmal mit hierherbringst, dass wir das hier durchziehen können. Doch du hast Naruto ja stets in der Obhut von Miya zurückgelassen, sodass es unmöglich war, Narutos Shirugan und seinen Energiefluss eingehender zu untersuchen. Naruto wird schon nichts passieren, du hast mein Wort darauf.“ „Du hast Naomi erlaubt bei uns einzubrechen und mit Naruto wer-weiß-was anzustellen und um das zu toppen, hast du deinem eigenen Sohn seiner Unsterblichkeit und einem Großteil seiner Kräfte beraubt, sodass alles was ihm geblieben ist, das neutralisieren und auslöschen des Chakras ist und ihn außerdem noch in seinem eigenen Zuhause eingesperrt. Ich will gar nicht wissen, wie sehr Akio darunter gelitten hat oder wie einsam er war. Da soll ich dir noch glauben, dass Naruto nichts passieren wird. Entweder werden sie versuchen ihn umzubringen oder aber ihm seine Augen ausstechen, weil sie sein Shirugan vernichten wollen.“ Aika wusste, dieses Gespräch lief vollkommen in die Falsche Richtung, „Das mit Akio tut mir auch wirklich leid, Shina und das musst du mir auch glauben. Er ist immerhin mein Sohn und ich liebe ihn über alles und würde niemals zulassen, dass ihm etwas passiert. Ich kann derzeit kaum Auge zu machen, vor Sorge um ihn. Ich hätte diese Maßnahmen auch garantiert nicht ergriffen, wenn es nicht nötig gewesen wäre. Doch Akio fehlt nicht nur das Chakra und dieses zu neutralisieren und auszulöschen, was es seit dem Auftauchen des Chakras vor ein paar tausend Jahren noch nicht gab, nein, er besitzt darüber hinaus auch noch extrem unnatürliche Kräfte und diese hätten fast seinen eigenen Körper zerstört, trotz unserer angeboren Unsterblichkeit. Ich habe ihn hier eingeschlossen, damit seine Kräfte sich stabilisieren können, was jedoch nicht geklappt hat. Außerdem ist Akio irgendwie aus dem Dorf geflohen und hat dabei auch das Antike Artefakt, die Kristallklinge, mitgenommen, in der Zancos, ein uralter Drache versiegelt wurde. Wenn Zancos aus Kontrolle gerät, könnte leicht ein ganzes Dorf dabei draufgehen. Narutos Shirugan darf ich aber ebenfalls nicht außer Acht lassen. Das Shirugan ist schließlich eine Fähigkeit, die von den Gründerinnen des Dorfes geschaffen wurde. Normalerweise kann es nur 5 Shirugan gleichzeitig geben und Naruto seines ist das 6. Außerdem, nach Vorbild der Gründung, ist das Shirugan eine Fähigkeit, die Mädchen vorenthalten ist.“ Dies ließ Mika hellhörig werden, „5 Shirugan. Mädchen vorenthalten… stimmt das?“ Aika sah hierbei nun zu Mika, „Ja, Mika. Darum ist es doch so wichtig, dass wir herausfinden, wie es dazu kommen konnte, dass Akio Naruto ein Shirugan verleihen konnte.“ Damit sah sie wieder auf Shina, „Umso wichtiger ist es, dass du dich hier nicht einmischst. Als rechtmäßige Trägerin des Shirugan, fällt diese Aufgabe Naomi und den anderen zu. Shina jedoch, hatte wohl die Sorge, dass ich den Mädchen erlaubt habe, Naruto umzubringen.“ „Aber… das verstößt doch gegen die Grundsätze des Dorfes.“ Aika nickte dazu, „Ja. Nach Möglichkeit töten wir unsere Gegner nicht. Wir sind ein Dorf des Friedens und kein Dorf der Zerstörung. Würden wir unsere Gegner regelmäßig töten, wären wir kein bisschen besser, als die anderen Dörfer. Das Töten unserer Gegner soll immer nur das allerletzte Mittel sein. So halten wir es seit der Gründung des Dorfes. Seit ich vor mehr als 3000 Jahren die Führung über das Geheimdorf übernahm, haben wir nicht einmal unsere Gegner getötet. Deswegen kommt Mira doch nicht zurück, weil sie die Ältesten in Konoha getötet hat.“ So sahen nun alle 3 zu Miya, „Du hast es aber auch übertrieben, Miya…“ doch Miya stand nicht dort. „Wo ist sie?“ fragte Mika direkt, während sie sich, genau wie Aika und Shina, umsah. „Bitte nicht…“ sprach Aika dazu. Diese drehte sich nun um, „Miya muss den Raum mithilfe ihres Mangekyo Sharingan verlassen haben, bevor ich den Raum isolieren konnte.“ Shina lächelte dazu, „Ich habe Miya schließlich auch gut trainiert. Sie hat eure Unachtsamkeit, als ihr auf mich konzentriert war, ausgenutzt um mithilfe ihres Mangekyo Sharingan und des Kamui aus diesem zu verschwinden, bevor du ihn mit seinen Kräften von allen anderen Welten und Dimensionen isolieren konntest.“ Aika seufzte nun, „Ach herrjeh…“ so blickte Aika nun zu Shina. Dabei überlegte sie kurz. Einige Augenblicke später, ging Aika zurück zum Schreibtisch und setzte sich wieder auf diesen, „Ich bin ja auch wirklich stolz auf dich, ebenso wie auf Miya, dass du sie so gut ausgebildet hast. In diesen jungen alter gleich 2 Jinchu-Kräfte und 3 Biju kontrollieren zu müssen, ist nicht leicht. Dies sprich nur umso mehr für ihr Talent und ihr Fähigkeiten. Doch würde ich mir wünschen, dass sie ihre Kräfte mehr in unserem Sinne einsetzten würde.“ So sah Aika nun auf Shina, „Einerseits, müsste ich Miya zurückholen. Andererseits…“ „Kannst du Shina hier nicht rauslassen.“ Sprach Mika dann den Satz Aikas zu Ende. Diese nickte dazu, „Richtig. Shina selbst, zählt zwar, genau wie du, Mika, zu unseren stärksten Kriegern und ist ohne Frage eine der stärksten Kämpferinnen der Welt, doch hier heraus, kommt sie dennoch nicht.“ Dann gab es eine gewaltige Explosion. Aika und Mika blieben jedoch ruhig. Aika hatte eine Hand in Richtung der geschlossenen Wand gestreckt, wo eigentlich der riesige Türendurchgang war. Die Wand jedoch, hatte durch die massive Explosion keinen einzigen Kratzer erhalten. „Spar dir deine Kräfte, Shina. Die Grenze kannst nicht einmal du zerstören.“ Shina sah nun besorgt auf die Wand, ehe die noch eine Explosion abfeuerte. „Bedauere, Aika. Aber ich kann es mir nicht leisten, hier zu bleiben. Wer weiß…“ damit folgten weitere Explosionen, „Was Naomi und die anderen sonst noch mit Naruto anstellen werden. Naruto wird sich nämlich niemals Kampflos ergeben. Und Hikari kann Naruto nicht besiegen, dafür ist sie zu schwach. Mit Naruto Geschwindigkeit, als einem Abkömmling des Namikaze-Clans, kann Naomi aber auch nicht mithalten. Naomi und Hikari haben ja bereits in Konoha versucht Naruto zu konfrontieren, was einen Kampf zur Folge hatte.“ Aika wirkte nun besorgt, „Du musst ruhig bleiben, Shina. Du hast mein Wort, dass Naruto nichts passieren wird. Sollte sie ihm doch etwas antun, verspreche ich dir, werde ich als Anführerin des Geheimdorfes und Oberhaupt des Hakurai-Clans, höchstpersönlich zur Rechenschaft ziehen und Naruto vollkommen heilen. Also bitte, greif nicht ein. Es ist wirklich wichtig, dass dieses treffen stattfindet. Das musst du verstehen. Aber auch Naruto und Miya müssen dies endlich verstehen. Bitte versuche doch unsere Situation zu verstehen, Shina Senju.“ Das war es dann auch schon. Hoffe doch, dass euch dieses Kapitel dennoch gefallen hat. Würde mich über eure Meinungen dennoch freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 28: Treffen der Zwillinge --------------------------------- Einen frohes neues Jahr alle zusammen. Pünktlich zum Jahresbeginn, kommt hier ein neues Kapitel. Ursprünglich wollte ich dieses Kapitel bereits gestern herausbringen, doch lief es nicht wie geplant. Aber genug davon. viel Spaß beim lesen. Im Geheimdorf, befand sich Shina nach wie vor mit Aika und Mika in Aikas Büro. Dort ertönten aktuell mehrere Explosionen. Diese stammten von der blonden Senju. Shina feuerte mehrere explosive Geschosse aus ihren Handflächen auf die Wand ab, wo sich zuvor eigentlich noch die Tür befand. Aika seufzte dazu, „Lass es, Shina… Wir sind von allen anderen Welten und Dimensionen isoliert. Egal wie stark du auch bist, hier kommst du nicht raus, also bitte… beruhige dich.“ Aika gefiel die Situation nicht. „So hatte ich das nicht geplant, als ich den Mädchen die Genehmigung gab, sich mit Naruto zu treffen.“ Aika war derzeit ein wenig überfordert. „Aika…“ ertönte nach ein paar weiteren Explosionen, Shinas Stimme. „Lass mich sofort hier raus. Ich nehme die Kinder wieder mit und du siehst uns hier nie wieder!“ diese Worte erschraken Aika, „Nein, Shina! Bitte nicht. Das ist nicht der Sinn dahinter. Das treffen zwischen Naruto, Naomi und den anderen Mädchen muss stattfinden. Das ist wirklich extrem wichtig. Daher kann ich dich hier nicht rauslassen. Miya hätte Naomi und Hikari vor einem Jahr fast umgebracht, als ich ihnen erlaubte, Harugakure zu infiltrieren. Weißt du, wie geschockt ich war, als die beiden hierher zurückkamen. Sie waren mehr tot als lebendig. Miya hat Hikari beide Augen ausgestochen und ihr die Arme und Beine abgeschnitten. Naomi hatte diesbezüglich ein wenig mehr glück. Sie hat nur ein Auge und einen Arm verloren, doch beide waren darüber hinaus noch sehr schwer verletzt und in Blut getränkt. Das war der Schreck für mich. Meine Kinder sind alleine bei dem Anblick in Ohnmacht gefallen.“ „Verständlich…“ sprach Mika dazu, die sich das ganze gerade bildlich vorstellen musste. „Kein schöner Anblick…“ Shina, die gerade eine weitere Explosion abfeuerte, lächelte diesbezüglich, „Das ist da Risiko, dass dabei ist, wenn man bei uns einbricht. Oder glaubst du etwa, wir sehen tatenlos zu, wie die beiden mitten in der Nacht bei uns einbrechen?“ Aika seufzte dazu, ,,Nein, Shina und ich verstehe dich sehr gut. Ich würde wahrscheinlich genauso reagieren, wenn bei uns eingebrochen würde. Aber dieses treffen ist von extremer Wichtigkeit. Ich habe es dir vorhin gesagt, du hast mein Wort, dass Naruto nichts passieren wird. Sollte ihm doch etwas passieren, werde ich persönlich dafür sorgen, dass Naruto wieder komplett geheilt wird. Also bitte, Shina… bleib ruhig. Miya bereit mir im Augenblick schon mehr als genug sorgen. Miya ist nicht gerade für ihre Freundlichkeit gegenüber ihren Gegnern bekannt, oder dafür, dass sie ihre Gegner mit Samthandschuhen anfasst.“ Shina rollte mit ihren Augen, „Ich habe Naruto neulich gefragt, ob er mit den Nervensägen etwas zu klären hat und er sagte Nein. Also gibt es nichts weiter zu besprechen, Aika.“ Damit feuerte Shina eine Explosion in ihre Richtung ab. In einem anderen Teil des Gebäudes, waren Naomi und Hikari gerade. Diese saßen in einem riesigen Überwachungsraum und sahen sich die Aufzeichnungen an. Naomi lächelte dabei, „Aikas Büro ist vollkommen isoliert. Das ist schon einmal eine gute Nachricht. Shina Senju und Miya Kimoka Uchiha sind somit erst einmal neutralisiert. Die sind wirklich unser größtes Problem. Doch dieses Mal, stören sie uns nicht.“ Hikari lächelte dazu, wobei es sie erschauderte, „Zum Glück. Miya macht mir wirklich Angst…“ gab die Weißhaarige diesbezüglich zu. Naomi wusste, auf was Hikari hinauswollte, „Ja… mir auch. Das Mädchen ist wirklich furchteinflößend. Dabei wollten wir Naruto eigentlich nichts tun. Doch Miya wollte uns gar nicht erst zuhören.“ Dabei blickte Naomi nun zur Seite. Dort stand sie. Miyas Zwillingsschwester. „Ich bin froh, Yui, dass du nicht genauso bist.“ Diese lächelte einfach, „Nicht nur du.“ Dabei sah sie nun auf die Aufzeichnungen, „Da habe ich mit meiner Schwester wohl noch so einiges zu regeln. Wenn sie genauso mit Jungs umspringt, wie mit euch damals, bekommt sie doch niemals einen Freund. Auch Akio ist da keine Ausnahme. Akio kann zwar jedes Chakra-Wesen auf der Stelle auslöschen, doch macht Akio dies nur selten.“ Dann sahen sie sich die Aufzeichnungen noch einmal genauer an. dort sahen sie ihn nun, „Da ist Naruto.“ Bemerkte Naomi, die Glücklich war. Yui aber auch, „Keine Shina, keine Miya oder andere Nervensägen, die um ihn herumtanzen. Es war bisher wirklich unmöglich Naruto alleine zu konfrontieren, da Miya stets um ihn herumtanzte. One-sama passt auf Naruto ja auch wirklich auf wie ein Wachhund. Das ist fast schon ein bisschen lästig.“ „Das zeigt nur, wie nah sich die beiden stehen.“ Fügte Naomi dann hinzu. „Doch auch seine kleine Waldfee, ist hierbei ein wenig nervig. Dass die bis über beide Ohren in Naruto verleibt ist, bemerkt sogar jemand, der die beiden noch nie zuvor getroffen hat.“ Im nächsten Moment, hörten sie dann etwas von Hikari, „Uwah… bitte nicht!“ Hikaris Stimme klang dabei voller Angst. Naomi und Yui sahen damit auf die weißhaarige, die vor Schreck zurückgewichen ist. „Was hast du denn, Hikari?“ diese, die nun nach hinten, auf ihren Hintern fiel, zeigte mit bleichen Gesicht und Angstschweiß, auf das Überwachungssystem, „Da… da… da ist…“ damit folgten Naomi und Yui, die Hikaris Reaktion nicht verstanden, Hikaris Blick. Dann erschraken auch beide. Sie sahen nämlich Miya herumlaufen. Dies erschrak sie ebenfalls, „Das ist doch vollkommen möglich… Sollte Miya nicht im Büro sein? Wie ist sie da rausgekommen?“ Yui tippte auf der Steuerkonsole nun etwas ein, womit sie sich die Aufzeichnungen aus dem Büro noch einmal ansahen. Dieses Mal aber in größer. Dort sahen sie dann, wie Miya mithilfe ihres Mangekyo Sharingan, aus dem Raum verschwand. „Das ist eine einzige Katastrophe…“ sprach Naomi dazu, „Wenn sie auf Naruto trifft, bevor wir ihn finden, war’s das mit unserem Plan, uns endlich einmal mit Naruto befassen zu können. Und dabei hatten wir alles so gut geplant. Das Mädchen ist eine einzige Plage!“ Naomi klang dabei extrem genervt. Kurz darauf seufzte Yui, „Anscheinend, habe ich keine andere Wahl! Ich übernehme meine Schwester. Kümmert ihr euch in der Zeit um Naruto.“ Beide Mädchen sahen die Uchiha damit an, „Schaffst du das auch, Yui? Miya ist extrem stark. Nicht ohne Grund konnte ist, in ihrer Zeit auf der Akademie des Geheimdorfes, ihre Klassenkameraden als lebendige Trainingspuppen benutzten, ohne dass diese etwas dagegen machen konnten.“ Yui, die bereite einige Schritte gegangen war, hielt nun an und drehte sich zu ihren Freundinnen, wobei sie lächelte, „Macht euch diesbezüglich einmal keine Sorgen. Ich verfüge über die gleichen Kekkei Genkai, wie sie. Ihr Sharingan ist zwar angeblich stärker ausgeprägt als bei mir, deutlich stärker, aber…“ damit änderten sich ihre Augen. Das Shirugan, „Ich habe ein Shirugan, was sie nicht besitzt. Damit dürfte ich diesen Unterschied zumindest etwas ausgleichen können. Auch wenn ich sagen muss, dass das Shirugan… nicht wirklich für den Kampf geeignet ist.“ Damit ging sie bereits weiter. Naomi lächelte dazu, „Eigentlich müssten wir bei dir sein, wenn du dich mit deiner Schwester triffst. Es tut mir wirklich leid, Yui…“ damit sah Naomi wieder auf den riesigen Bildschirm, „Dass du das alleine machen musst.“ Damit hörte man nichts mehr von Yui. Naomi wandte sich dann an Hikari, welcher sie nun die Hand reichte, „Kümmern wir uns in der Zwischenzeit um Naruto.“ Die weißhaarige nickte dazu, ehe sie Naomis Hand ergriff. Miya, die auf der Suche nach ihrem Bruder war, blickte sich um, während sie durch das riesige Anwesen ließ. Dann jedoch, hielt Miya an. Einige Meter vor ihr, stand jemand an der Wand. „Das ist da erste Mal, dass wir uns treffen, oder… One-sama.“ Miya hatte ihre Hand nun direkt griffbereit an ihrem Schwert. Die Stimme, die Miya sofort als die eines Mädchens identifizierte, kam der jungen Uchiha sehr vertraut vor. Dann, als sie nähertrat, erkannte sie das Mädchen. Diese sah genauso aus wie sie. Miya hatte dabei einen ernsten Blick, bereit jederzeit ihr Schwert ziehen zu können, „One-sama…?“ das Mädchen an der Wand, lächelte nun, ehe sie sich von dieser löste und zu Miya blickte, „Ja, genau…“ sprach diese dann freundlich, „Wir sind Zwillinge. Ich heiße Yui und bin die jüngere von uns beiden. Nachdem unsere Eltern, ihr Leben opferten, um uns beide von dem ewigen Machtkampf zwischen dem Uchiha und dem Hyuga-Clan zu befreien und uns vor den Machenschaften der Älteste in Konoha zu schützen, wurden wir beide zu unserem eigenen Schutz getrennt. Während Shina dich behielt, wuchs ich hier im Geheimdorf auf. So wie du stets unter der Spitze von Harugakure warst, habe ich mein Leben unter Sakuya, der stellvertretenden Anführerin des Geheimdorfes verbracht, von der behauptet wird, dass sie die stärkste Kämpferin des Dorfes sei. Und nicht nur ich. Maya Namikaze, Narutos ältere Zwillingsschwester ebenfalls. Maya ist, genauso wie Yuki, Sakuya leibliche Tochter, sozusagen meine kleine Schwester, sowie Naruto dein kleiner Bruder ist.“ Erklärte Yui nun. Miyas Griff um ihr Schwert, wurde nun lockerer. Etwas, dass Yui sehr freute. Auf einen Kampf, war sie nicht scharf. Das Anwesen war zwar riesig und die Gänge und Räumlichkeiten hier dementsprechend auch, aber einen Kampf, wollte sie deswegen dennoch nicht riskieren. War wohl klüger. „Und warum kommst du ausgerechnet jetzt zu mir?“ fragte Miya dann, einige Augenblicke später, „Du hättest mich ja schon deutlich früher kontaktieren können. Wenn Sakuya wirklich deine Mutter ist, hättest du mich ja bereits früher kontaktieren können. Die beiden Trainingspuppen, die hier im Geheimdorf leben, sind ja auch letztes Jahr bei uns eingebrochen.“ Yui zitterte ein wenig, als Miya die Trainingspuppen erwähnte. „Ich habe das ganze auch erst vor einer Weile erfahren. Ich habe dich hier früher bereits in der Akademie gesehen. Ich habe dich und deine Fähigkeiten wirklich immer sehr bewundert, One-sama. Gleichzeitig…“ damit fasste sich Yui zitternd an ihren Arm, „Habe ich auch wirklich große Angst vor dir gehabt.“ „Angst…?“ fragte Miya dann, ein wenig verwirrt, die ihr Schwert nun losließ. Yui nickte dazu, die gleichzeitig froh darüber war, dass Miya ihr Schwert losließ, „Ja, ich war auch hier auf der Akademie. In der Parallelklasse. Daher habe ich dich sehr oft beim Unterricht gesehen. Und du warst mir ein wenig, um nicht zu sagen extrem, unheimlich. Damals haben wir allerdings noch nicht verstanden… wieso du genauso aussiehst wie ich. Zwar hat Maya behauptet, dass wir vielleicht Zwillinge sein könnten, was sie damals aber eher als Scherz gemeint hatte. Jetzt aber, wissen wir es genau. Der Grund, warum ich dich jetzt konfrontiere, ist der…“ damit machte Yui eine kurze Pause, während sie nervös war. Sie hoffte wirklich, dass es jetzt zu keinem Kampf kommen würde. „Weil es wirklich wichtig ist, dass du jetzt nicht zu Naruto gehst.“ Damit aktivierte Yui ihr Shirugan, „Bitte…“ flehte sie, „Das treffen zwischen Naomi und Hikari mit Naruto ist von allergrößter Wichtigkeit. Deswegen sind Viola und Hikari vor einem Jahr auch bei euch eingebrochen, auch wenn es kein richtiger Einbruch war.“ Miya zog nun eine Augenbraue Hoch, „Kein richtiger Einbruch. 2 wildfremde Mädchen, die ich noch nie zuvor in meinem Leben gesehen habe, sind mitten in der Nacht bei uns eingebrochen und sind bei uns Zuhause herumgelaufen, als wäre es das normlaste auf der Welt. Ich habe die beiden in den Daten über die Bewohner von Harugakure noch nie gesehen und ich habe Zugriff auf die Daten sämtlicher Bewohner von Harugakure. Zu dieser Zeit, schlafen die Leute in der Regel. Das verheißt nichts Gutes. Und auf meine Frage hin, wer sie sind und was sie wollen…“ damit beendete Miya ihren Vortrag. Yui wusste genau, was sie meinte, „Ich verstehe dich sehr gut. Doch Aika hat da ganze bereits genehmigt. Darum, One-sama… Misch dich bitte nicht ein. Ich würde nur ungern mit dir kämpfen. Darum…“ damit leuchtete Yuis Shirugan, wobei diese ihre Arme nach vorne streckte. Eine Ringförmige Energiewelle ging dabei von Yui aus, welche Miya erfasste, ohne dass diese ihr etwas tat. Dann, bildete sich um Miya ein kugelförmiges Kraftfeld. Miya sah sich natürlich um, „Was ist das…“ damit zog sie ihr Schwert und stach mit diesem auf das Kraftfeld ein, „Eine Barriere.“ Stellte die Uchiha dabei fest. „Es tut mir wirklich leid, One-sama.“ Entschuldigte sich Yui nun, „Aber… Ich mach das hier nicht gern, zumal das Ganze für mich sehr anstrengend ist. Ich habe nicht die gleiche Ausdauer wie du oder Naruto. Aber das treffen mit Naruto ist wirklich extrem wichtig. Darum bitte ich dich als deine Schwester… misch dich nicht ein. Ich flehe dich an. Wir haben gerade ohnehin ein riesiges Glück, dass Aika ihr Büro mit ihren Kräften isoliert hat, sodass Shina dort festsitzt und sich nicht einmischen kann. Ihr beide seid bei weitem unser größtes Problem. Das war uns vom ersten Moment an bewusst. Und mach dir wegen Naomi und Hikari bitten einmal keine Sorgen. Sie werden Naruto nichts tun. Das hätten sie auch letztes Jahr nicht gemacht. Die Regeln des Geheimdorfes erlauben uns dies nicht. Ich bin deine Schwester. Vertrau mir.“ Miya sah Yui dabei in ihre Augen. Abgesehen vom Shirugan, glichen Yuis Augen den ihren, wie ein Ei dem anderen. Doch Miya fühlte sich gerade nicht wohl. Einerseits, weil sie eingesperrt war. Andererseits, weil sie nicht wusste, ob sie den beiden Mädchen vertrauen kann. Naruto derweil, war nach wie vor mit den beiden Mädchen unterwegs. Diese waren zwar nur 11 Jahre alt, doch gegen sie zur Wehr setzten, tat Naruto sich nicht. Wieso auch. Kannte Naruto die beiden Mädchen bereits seit Jahren. Das eine, war zudem auch seine Cousine. Zu beiden Mädchen, hatte Naruto eine - großer Bruder kleine Schwester - Beziehung. Außerdem waren beide Mädchen sonst stets in Akios Nähe. Naruto hatte, bis vor Akios Flucht, diesen noch nie gesehen, ohne dass nicht mindestens ein Mädchen in seiner Nähe war. Kurz darauf, trafen sie auf 3 weitere Mädchen. Naruto erkannte diese sofort, „Maya, Hana, Ai…“ da blieb Naruto mit den beiden Mädchen stehen. Der Namikaze lächelte dazu. Vor ihm stand einmal, dass Mädchen im gleichen Alter wie er, mit blauen Augen und roten Haaren, die ihr bis zu ihrer Brust reichten und die sie rechts an ihrem Hinterkopf, mit einem gelben Band zusammengebunden hatte. Das andere Mädchen, welches wirkte, als wäre es ihre kleine Schwester, hatte ebenfalls blaue Augen und lange rote Haare. Das dritte Mädchen wiederum, war im gleichen alter wie diese. Ihre braunen Haare, reichten ihr bis unter ihre Schultern, während sie braune Augen hatte. „Dich habe ich ja lange nicht mehr gesehen, Hana.“ Sprach Naruto an die 11-jährige mit den braunen Haaren gewandt, ehe er die Rothaarige ansah, „Ai. Als ich dich das letzte Mal sah, musstest du das Bett hüten, wobei… du hast Akios Bett gehütet.“ Die Mädchen lächelten dazu, was besonders Ai, eigentlich immer tat. Hier trafen sich nun die 11-jährigen Mädchen und legten ihre Hände zusammen. Naruto lächelte dazu, „Wie immer… ein Herz und eine Seele.“ Maya nickte dazu, „Ja, das stimmt allerdings.“ So blickte Maya Naruto an, „Mit dir wollte ich ohnehin einmal alleine sprechen Naruto.“ Dieser war nun verwirrt, „Mit mir?“ Maya nickte dazu, „Ja, Naruto. Mit dir!“ dabei ignorierte Maya nun die jüngeren Mädchen, „Ich habe vor kurzem nämlich etwas herausgefunden, bzw. habe ich ein Gespräch zwischen Aika, Mika, Shina und Sakuya belauscht, als diese sich vor ein paar Wochen hier getroffen haben. Aus diesem Grund, muss ich ganz dringend mit dir reden. Es ist wirklich wichtig, Naruto.“ Naruto sah der Rothaarigen dabei tief in ihre blauen Augen. Kannte er dieses Mädchen bereits einige Zeit. „Worum geht’s, Maya?“ fragte Naruto kurz darauf. Auch die 11-jährigen Mädchen hörten hierbei genau zu. Waren sie nun sehr neugierig, über was Maya mit Naruto sprechen wollte. Was aber weder Naruto, noch die Mädchen bemerkten, waren die anderen 2 Mädchen, welche sich ihnen näherte. Als diese Naruto und Maya erblickte, wichen diese sofort zurück. „Verdammt…“ sprach Naomi sehr leise, während sie vorsichtig hinter der Ecke hervorblickte, „Maya… muss das den ausgerechnet jetzt sein.“ Naomi sah dabei nicht sehr erfreut aus. „Das war aber nicht eingeplant.“ sprach Hikari dazu. Naomi nickte, „Ja. Sowas von gar nicht. Ich verstehe ja, dass Maya sich mit Naruto treffen will, nachdem sie nun herausgefunden hat, dass er ihr Bruder ist, doch… damit stören sie unseren ganzen Plan. Verdammt…“ Dabei musste Naomi nun gänzlich hinter der Ecke verschwinden. Maya, die ihr bisher den Rücken zugewandt hatte, hatte nämlich ihren Kopf gedreht. „Ist etwas…?“ fragte Hana daraufhin. Maya sah die Mädchen, nachdem sie den Gang hinter ihr eindringlich gemustert hatte, wieder an, „Nein, Hana… macht euch diesbezüglich keine Sorgen. Ich dachte nur… ich hätte etwa gehört. War wahrscheinlich nur Einbildung gewesen.“ Auf diese Worte hin, lächelten die Mädchen. Naruto wiederum, blickte auch in die Richtung, in die Maya zuvor gesehen hat. Doch er sah nichts. Allerdings wirkte Naruto misstrauisch. Zwar wirkte es hier friedlich und im Geheimdorf, gab es im Allgemeinen keinen Grund Angst zu haben, war es schließlich das sicherste Dorf der Welt. Naruto jedoch, war dennoch misstrauisch. Zwar wirkte es friedlich, doch wollte Naruto kein Risiko eingehen. So fiel sein Blick auf die jüngeren Mädchen. Diese kannte Naruto, wobei er wusste, dass diese immer um Akio zu sehen waren. Es war das erste Mal, dass Naruto alle Mädchen sah, ohne dass Akio in der Nähe war. Etwas, was wie Naruto fand, nicht passte. Daher wusste der junge Namikaze, Akio musste wieder zurückkommen. In diesem Augenblick, fiel Naruto etwas anderes ein, „Hana. Mina.“ Diese sahen Naruto nun an, „Wo steckt eigentlich Mana?“ die beiden Mädchen sahen sich nun gegenseitig in die Augen, „One-chan…?“ kurz darauf, blickten sie wieder zu Naruto, „Die ist wohl auf der suche nach Akio-Oni-chan.“ Naruto lächelte dazu, „Hätte ich mir denken können. Ich habe ihr viel zu verdanken. Sie hat mir damals gezeigt, dass auch ich das Kekkei besitze, die Kraft aus der Verbindung von 2 Elementen ein neues zu erschaffen. Aber anders als sie, habe ich bisher nur Erde und Wasser zu Holz verbunden. Mana hat mir nämlich gezeigt, dass diese Kraft nicht auf 2 bestimmte Elemente beschränkt ist. Darum hat die aktuelle Mizukage auch 2 Kekkei Genkai. Mana wiederum, kann die 5 Chakra-Elemente Feuer, Wasser, Erde, Wind und Blitz frei kombinieren, womit sie im Kampf ungeahnte Möglichkeiten hat, wenn auch ich in unserem Trainingskampf, den wir vor 3 Jahren hatten ich gewonnen habe.“ Maya kicherte nun, „Ist ja auch kein Wunder. Du bist viel schneller als sie. Außerdem hat dein Holzversteck viel mehr Kraft als das ihre.“ Naruto lächelte nun sanft, „Das ist wahr. Aber dennoch… die Chakra-Elemente frei kombinieren zu können. Das können nur wenige. Selbst die Mizukage kann das nicht. Aus unserer Generation, ist Mana die einzige die das kann, daher habe ich auch wirklich großen Respekt vor ihr.“ So blickte Naruto die 5 Mädchen nun an. (Aber so viele Mädchen… Akio, wie schaffst du das nur? Ist es nicht extrem anstrengend, so viele Mädchen gleichzeitig zu halten, ohne dass sich eine von ihnen den anderen gegenüber benachteiligt oder ausgegrenzt fühlt? Vor allem, in ein paar Jahren, wenn ihr alle 14 bis 15 seid…) Naruto musste sich das ganze bildlich vorstellen. Wäre Naruto zu diesem Zeitpunkt bereits ein wenig älter gewesen, hätten diese Gedanken mehr, als nur ein Rotes Gesicht zur folge gehabt. Schließlich war Maya ein wunderschönes Mädchen, wie auch Naruto zugeben musste. Ai, Aria, Hana und Mina wiederum, waren allesamt süße Mädchen. Naruto war schon sehr gespannt, wie sich die Mädchen in den nächsten Jahren entwickeln würden. Den jungen Namikaze würde es nicht wundern, wenn sie so manch einem Jungen den Kopf verdrehen. Narutos rotes Gesicht, blieb den Mädchen aber nicht verborgen, „Naruto-Oni-chan?“ fragte Ai daher besorgt, „Ist alles in Ordnung?“ Naruto nickte dazu, „Ja, Ai. Mach dir deswegen keine Sorgen. Wie wäre es, stattdessen, wenn wir einen anderen Ort aufsuchen? Ich habe ein merkwürdiges Gefühl.“ dazu lächelten alle Mädchen, ehe sie nickten. „Gern.“ Sprach Maya dazu. Fuu derweil, flog orientierungslos durch Haus. Dabei blickte Fuu sich gerade um. „Wo genau bin ich hier gelandet? Und wo steckt Naruto? Naruto… Miya… Shina… Naruto… Hilf mir…“ ja Fuu fühlte sich gerade nicht wohl. „Jetzt weiß ich, was Mama meinte, als sie mir sagte, dass ich Naruto alleine nicht finden werde.“ An einem anderen Ort, befand sich aktuell ein Mädchen im Alter von Naruto. Diese hatte wie Hana braune Augen und lange braune Haare, die ihr bis zum Bauch reichten. Die Umgebung jedoch, sah aus wie eine Lichtung in einem Wald. Jedoch war diese weiß wie Schnee. Die Lichtung und die gesamte Umgebung waren von einer dicken, weißen Eisschicht überzogen. Als würde ewiger Winter herrschen. Auch die Temperaturen waren dementsprechend kalt. Im Wind, wehten dabei winzige Eiskristalle, die im Licht glitzerten. „Das wäre es dann wohl mit diesen Nervensägen.“ Sprach das Mädchen, während sie sich mit einer Hand durch ihre braunen Haare fuhr. „Was Naruto und meine Schwestern wohl gerade alles machen?“ Dabei holte das Mädchen nun ein Amulett hervor, welche sie aufklappte. Dort war ein Bild zu sehen. Sie selbst und Naruto. Hinter ihnen stand Mika, welche etwas in die Hocke gegangen war und dabei je einen Arm um die Hälse von Naruto und ihr gelegt. Alle lächelten dabei. Auf Narutos Schulter saß sogar Kurama in einer Miniform. „Jetzt muss ich aber weiter. Wer weiß, wo sich Akio gerade herumtreibt.“ Damit sprang sie mit einem großen Schritt weg, wo sie auf etwas aus Eis landete. Es war, ein Mensch, eingefroren. Dann sprang das Mädchen aber weiter. Doch es war noch ein Mensch eingefroren. Dieser hielt dabei eine Sense mit 3 klingen in der Hand. Unter dem, auf dem das Mädchen zuvor noch gesprungen waren, begann das Eis zu schmelzen. Dann, brach das Eis auf und eine Feuersäule kam empor. Als diese verschwunden war, war auch der eingefrorene Mensch verschwunden. Stattdessen kletterte aus dem Loch im Eis, den die Feuersäule geschaffen hatte, nun ein Mensch hervor. Dieser trug eine Mundmaske, hatte grüne Augen und ein Stirnband, dessen Symbol durchgestrichen war. Außerdem trug dieser Mann einen Silbernen Koffer bei sich und einen schwarzen Mantel mit roten Wolken darauf. „Interessant.“ Sprach dieser, während er in die Richtung sah, der das Mädchen verschwunden war, „Das Eisversteck. Ich dachte eigentlich, dass dieses Kekkei Genkai bereits ausgestorben sei.“ Dann blickte er zur anderen Eisskulptur. „Dein Herz hole ich mir ein andermal. Das Kopfgeld ist gerade wichtiger.“ Damit griff er in das Loch im Eis und holte dort den Körper einen Shinobi hervor. „Hidans Rituale sind zwar nervig, doch hat es auch seine Vorteile. Er bekommt Opfer für seinen Gott und ich bekomme das Kopfgeld.“ Damit machte er sich daran, seinen Partner aus dem Eis zu befreien. Schließlich hatten sie 3 ihrer Mitglieder verloren. Kisame wurde von Naruto besiegt und an Kirigakure ausgeliefert, während Akio mit seinen Anti-Chakra-Geschossen, Tobi und Zetsu vernichtet hatte. Das war es auch schon. Hoffe doch, dass es euch gefallen hat. Würde mich über eure Meinungen sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Kapitel 29: Kontackt -------------------- Mit einer Verspätung, kommt ihr das nächste Kapitel dieser FF, welches ich schon deutlich früher fertig haben wollte, allerdings habe ich an den vergangenen Kapiteln ein paar Veränderungen vorgenommen. In erster Linie, habe ich Viola komplett durch einen Charakter Namen Naomi eingetauscht, weil Viola so wie ich es ursprünglich geplant hatte, nicht mehr in die Geschichte gepasst hat. Dennoch viel Spaß beim lesen. In Aikas Büro, sah es derzeit so aus, als ob dort ein Krieg stattgefunden hat. Dies traf auch in etwa zu. Aika hatte gerade einen Kampf gehabt. An ihrer Kleidung konnte man dies gut sehen. Diese war Großteils zerfetzt. Mika saß derzeit auf dem Boden. Shinas Kopf hatte die Grünhaarige Frau dabei auf ihren Schoss gelegt. Die Kleidung der blonden Senju, sah dabei nicht besser aus, als die von Aika. Shina selbst jedoch, war bewusstlos. „Ach, Shina…“ sprach Aika dann, während sie nun neben die bewusstlose trat, ehe sie in die Hocke ging, „Du hättest eigentlich wissen sollen, dass du mich nicht besiegen kannst.“ Dabei entfernte sie nun eine Haarsträhne aus Shinas Gesicht. Mika sah sich nun das vollkommen zerstöre Büro an. Die Wände waren dabei aber nach wie vor unversehrt. „Hättet ihr außerhalb der Isolierung gekämpft, hättet ihr möglicherweise das ganze Dorf zerstört.“ Aika seufzte nun, „So war das ganze nicht geplant, Shina. Ich verstehe deine Sorge um Naruto besser als du es mir glauben wirst. Auch bin ich mir durchaus bewusst, dass du mir nicht mehr vertraust, nachdem was ich mit Akio gemacht habe und ich den Mädchen erlaubte mitten in der Nacht bei euch einzubrechen. Naruto wäre aber niemals etwas passiert. Ich hatte ihnen sogar ein starkes Schlafmittel mitgegeben, dass sie dir und Miya geben sollten, was aber nicht funktionierte.“ Damit erhob sich Aika wieder, „Hoffentlich haben Naomi, Hikari und Yui mit ein bedacht, dass Miya mir entkommen konnte.“ „Hätten sie eine Chance gegen Miya?“ fragte Mika dann direkt. Aika sah sie einiger Augenblicke lang an, „Nun ja… bei niemandem wurde das Kekkei Genkai des Uchiha-Clans, das Sharingan, stärker vererbt als bei ihr. Vermutlich wird Yui versuchen Miya aufzuhalten, um Naomi und Hikari genügend Zeit zu verschaffen. Das Beste wäre es aber, wenn Miya sich an meinen Plan hält und sich nicht eimischen würde. Yui ist zwar eine der 5 Shirugan-Trägerinnen, mit Naruto 6, doch hat Miya deutlich mehr Kampferfahrung als sie. Das könnte in diesem Kampf den Unterschied ausmachen. Shina hätte sie am besten gar nicht erst mitbringen dürfen. Jetzt wo wir Shina notgedrungen ruhiggestellt haben, stellt Miya immer noch unser größtes Problem dar. Ich hätte besser aufpassen müssen, dann wäre sie jetzt hier und würde nicht frei herumlaufen.“ „Und dann sind da auch noch Narutos Zwillingsschwester Maya, deine Tochter Akina und Sakuyas älteste Tochter, Mari.“ Sprach Mika dann weiter. Aika nickte dazu, „Ja. Ich habe Maya verboten sich mit Naruto zu treffen, bevor ich ihr nicht die Genehmigung dafür gebe. Maya war allerdings nicht gerade begeistert, wenn du weißt, was ich meine.“ Mika nickte, ehe Aika weitersprach, „Auch wenn mir bewusst ist, dass Maya, jetzt wo sie weißt, dass Naruto ihr Bruder ist, mit ihm darüber reden will, ist dies aktuell wirklich schlecht. Jetzt, wo wir soweit sind, dass Shina Naruto endlich einmal mithergebracht hat. Hoffentlich, hält sie sich daran. Wenn es heute nicht klappt, weiß ich nicht, wann sich die nächste Gelegenheit bietet. So schnell, wird Shina Naruto nicht wieder herbringen. Mari hingegen, ist immer noch wütend, dass ich ihr verboten habe nach Akio zu suchen. Akina ebenso. Sie hat mir doch sogar vorgeworfen, dass ich Akio absichtlich vertrieben habe und nicht möchte, dass er zurück kommt.“ „Mit anderen Worten…“ fasste Mika nun zusammen, „Läuft im Moment alles schief, was nur schieflaufen kann.“ Aika nickte dazu, „Ja, Mika. Das trifft es sehr passend. Auch Akina war sauer, dass sie nicht nach Akio suchen durfte und hat mir dabei ebenfalls vorgeworfen, dass ich Akio hassen würde.“ Nun seufzte die Frau, „Ich habe Akina, Maya und Mari, sowie Ai eingesperrt, damit sie unseren Plan nicht vereiteln. Es ist wirklich wichtig, dass das Treffen zwischen Naruto und den Shirugan-Trägerinnen stattfindet. Wenn sie also niemand rauslässt, dürfte alles gut verlaufen.“ „Sofern Naruto mitspielt.“ Fuhr Mika dann fort, woraufhin Aika nickte, „Ja.“ Naruto derzeit, war nun mit den Mädchen auf einem Trainingsplatz angekommen. In sicherer Entfernung dabei, Naomi und Hikari. Diese versuchten dabei unentdeckt zu bleiben. Derzeit versteckten diese sich hinter ein paar Bäumen und Büschen. Von diesem Versteck aus, beobachteten sie das Geschehen. Naruto stand derzeit Mina gegenüber. Von den jüngeren, war Mina definitiv die kleinste. Diese hielt dabei beide Hände vor sich. Dort befand sich ein kleines Rasengan, in Betonung auf klein. Naruto, der sich zum Rasengan gebeugt hatte, um dieses besser sehen zu können, hielt dabei seinen Zeigefinger neben dieses Rasengan, wobei das Rasengan nur minimal breiter war, als Narutos Finger. „Es ist zwar nicht das stärkste, aber dafür mit Sicherheit das niedlichste Rasengan, dass ich je gesehen habe.“ Damit richtete sich Naruto wieder auf, Mina über Narutos Worte glücklich war. „Dann kommen wir nun zum Jutsu des vertrauten Geistes.“ Damit formte Naruto bereits seine Fugenzeichen, „Jutsu des Vertrauten Geistes!“ damit gab es eine Rauchwolke. Als diese verschwunden war, befand sich ein großer Drache auf dem Trainingsplatz. Dieser besaß neben grünen Augen und einen grünen Juwel auf seiner Stirn, eine Art Panzerung am ganzen Körper, die überwiegend in den Farben Rot, Blau und vor allem Silbergrau gehalten war. „Du hast gerufen, Naruto-sama.“ Sprach dieser sehr respektvoll mit dem jungen Namikaze. „Darf ich vorstellen. Das ist Ryao. Ein Drache und mein Vertrauter Geist. Ryao. Darf ich vorstellen. Meine Cousine Mina.“ Dann deute er auf die anderen Mädchen, „Dann noch meine Cousine Hana, sowie Aria, Ai und Maya.“ Der Drache verneigte sich Respektvoll, „Sehr erfreut.“ Die Mädchen verneigten sich jedoch auch. „Es gibt viele verschiedene Arten von vertrauten Geistern.“ Sprach Naruto dann weiter, „Doch Drachen gehören mit Sicherheit zu den Ältesten und mächtigsten, die sie bereits lange vor dem Chakra auf Erden wandelten. Aus diesem Grund, tragen Drachen noch andere Energien als nur Chakra in sich. Drachen sind also Wesen, die Kaguyas treiben, sowie ihren Fall und die Geburt der Biju damals noch miterlebt haben.“ Ryao nickte dazu, „Ja, auch wenn das mit Sicherheit keine schöne Zeit war. Kaguya Ootsutsuki, ist durch ihre Macht nach dem Verzehr der Chakra-Frucht äußerst Arrogant geworden. Aktuell ruht sie in der Dämonenstatue, während der Rest ihres Clans mittlerweile ausgestorben ist, so wie viele Clan im Laufe der vielen Jahrhunderte. Doch genug davon. Letzten Endes sind wir Drachen denen gegenüber, die uns wichtig sind, Loyal und beschützen sie mit all unserer Macht und wenn es sein muss, auch mit unserem Leben.“ „Die Dämonenstatue…“ sprach Naruto dann, „Lassen wir von Akio vernichten. Dann ist die Ära der Ootsutsukis ein für alle Mal vorbei.“ Damit drehte sich Naruto zu Ryao. Und den Drachen, erschienen in der Luft nun Zeichen, „Dies ist der Vertrag, den ein paar Auserwählte Wesen, weil Drachen sehr Wählerisch sind, mit ihnen haben, so auch ich, weil Akio mir diesen Vertrag gestattete. Anders als andere Verträge, unterschreibt man diesen nicht mit seinem Blut, sondern mit seiner Energie, egal was für eine. Aus der Energie eines Wesens, kann man viel herauslesen. Sie ist individuell, weshalb ein Drache in der Lage ist, jemanden unter Milliarden Doppelgängern wiederzuerkennen, was weder Sharingan, noch Byakugan oder Rinnegan können.“ Naruto blickte unter den Mädchen nun herum, „Also… wer von euch möchte?“ Anstatt der jüngeren, setzte Maya in Bewegung, „Ich.“ Damit stellte sich die Rothaarige neben Naruto und sah hinauf zur leuchtenden Schrift. Einige Augenblicke vergingen, ehe sie ihren Arm hob und ihre Hand in Richtung der Schrift hielt. Dort zeichneten sich nun neue Linien dazu. Maya Namikaze Dies stand dort, ehe sich die Schrift veränderte, in für die Mädchen unbekannte Schriftzeichen. Naruto war hierbei wegen des Namens verwirrt den er las, bevor die Schriftzeichen sich veränderten. „Namikaze???“ Dann jedoch, stieg ihm ein Geruch in die Nase. Ein Geruch, der hier nicht hergehörte. „Was zum… das ist doch… Naomis Shampoo.“ Sprach er leise. Daher drehte er sich nun um, „Sind die Nervensägen etwas hier. Unbewusst, aktivierte sich sein Shirugan. Dank der Fähigkeit den Energiefluss zu sehen, waren jene beiden Mädchen schnell entdeckt, „Nein!“ sprach Naruto dann genervt, was den Mädchen nicht entging, „Was zum Teufel, habt ihr beide hier verloren? Sagt schon, Naomi, Hikari?!“ dabei warf Naruto nun ein Hiraishin-Kunai in jene Richtung, wobei an diesem Kunai ein Stück Papier mit einer Beschwörungsformel hing. Als jenes sein Ziel erreichte, gab es eine Explosion. Als diese Explosion vorbei war, sah man eine Barriere. Hinter dieser befanden sich jene 2 Mädchen. Hikari und Naomi. 2 der Mädchen, die ein Shirugan ihr Eigen nennen. „Danke, Naomi. Das war ganz schön knapp.“ Sprach Hikari dann. Naomi jedoch, sah Naruto an, „Woher hast du es gewusst?“ fragte Naomi direkt, wobei die Barriere verschwand. „Dein Shampoo.“ Antwortete Naruto dann. diese Antwort jedoch, überraschte alle anwesenden, vor allem Naomi, an welche die Antwort gerichtet war, „Mein… Shampoo?“ Naomi war ein wenig verwirrt. „Von allen Personen, die einen Grund hätte und aus dem geheimen zu beobachten und uns auf die Nerven zu gehen, bist du die einzige, die ein Shampoo benutzt, das nach Zitrone riecht.“ „Zitrone…“ sprachen die jüngeren Mädchen, einschließlich Hikari hierbei und rochen einem in der Luft, wobei die Mädchen sofort wussten, was hier los ist, „Es riecht nach Zitrone.“ Sprach Mina dazu. Hikari derweil, erkannte von wo der Geruch kam, „Du riechst nach Zitrone, Naomi.“ Naruto nickte hierzu, „Richtig, Hikari. Der Geruch passt hier sowas von gar nicht her, darum habe ich euch bemerkt. Dank meinem Shirugan, welches eueren Energiefluss sehen und orten kann, war es euch nicht möglich, euch zu verstecken.“ „Maya und Ai haben hier aber auch nicht verloren.“ Sprach Naomi dann, „Aika und Sakuya haben ihnen den Kontakt zu dir doch bis auf weiteres verboten!“ dies erschrak Naruto, der nun zur Rothaarigen sah, „Stimmt das?“ Maya sah hierbei nun zu Boden, „Ja, leider… doch…“ damit hob sie ihren Blick nun, „Ich musste dich treffen, Naruto. Das kann nicht warten.“ Naruto war nun verwirrt. Er kannte Maya schon seit er klein war, dementsprechend nah standen sie sich. „Was aktuell mit Sakuya und Aika los ist, weiß ich beim besten willen nicht. Sie haben nicht einmal etwas gesagt, als ich versehentlich das Haus in Brand gesetzt habe, doch heute kamen sie plötzlich damit, dass ich mich von dir fernhalten soll. Warum, weiß ich auch nicht. Sie haben mich sogar eingesperrt.“ Naruto war nun erschrocken, „Eingesperrt? Soweit ich weiß…“ dabei sah Naruto nun zu Aria, „War Akio der einzige, der jemals von ihnen eingesperrt wurde. Was um alles in der Welt, geht im Kopf dieser Frauen vor sich?“ „Das wüsste ich auch gern. Sie sind wie ausgewechselt. So… als hätte man ihnen eine Gehirnwäsche verpasst.“ Damit sah Naruto zu Naomi und Hikari, „Und dann sind da nun auch noch die beiden Nervensägen. Ryao!“ der Drache machte sich auf diese Worte hin bereit. Naomi jedoch, blieb ruhig und formte ein paar Fingerzeichen, ehe sie ihre Hand auf den Boden legte, „Siegel des Vertrauten Geistes!“ sprach sie dazu. Dabei verschwand Ryao nun in einer Rauchwolke. „Ryao!“ rief Naruto geschockt, ehe er wieder zu den Mädchen sah, „Was habt ihr beide mit Ryao gemacht.“ Naomi lächelte einfach dazu, „Das Siegel des Vertrauten Geistes, ist ein Versiegelungs-Jutsu, welches gegen das Jutsu des vertrauten Geistes vorgeht. Normalerweise bringt man es am Körper des Gegners an. Ich jedoch, habe es am Boden angebracht, weil man wegen deiner hohen Geschwindigkeit ja nicht an dich herankommt. Deine größte Stärke ist nicht deine Kraft Naruto, sondern deine immense Chakramenge und deine Geschwindigkeit. Es stand nirgendwo in deinen Daten, dass du einen Vertrag mit Drachen geschlossen hast. Doch damit ist jetzt erst einmal Schluss.“ Naruto legte seine Hand dabei bereits an Samehadas Griff, „Jetzt seid ihr noch größere Nervensägen.“ Sprach Naruto dabei genervt. Hikari schluckte dabei. Sie wusste, Naruto war viel stärker als sie, „Das sieht nicht gut aus.“ Sprach sie an Naomi gewandt, „Ja, Hikari, ich weiß. So war das Ganze nicht vorgesehen. Naruto sollte jetzt nur in Begleitung von Aria und Mina sein. Maya und Ai hingegen, sollten zusammen mit Akina und Mari eingesperrt sein. Wer hat sie rausgelassen?“ die beiden Shirugan-Trägerinnen, sahen sich damit gegenseitig in die Augen. Eine Antwort, hatten sie jedoch nicht parat. „Maya…“ sprach die Orangehaarige dann, während sie wieder auf die Namikaze sah, „Muss das ausgerechnet jetzt sein? Dein Timing ist sowas von schlecht. Aika hatte eigentlich geplant, dass erst wir uns mit Naruto befassen dürfen. Später, wenn wir fertig sind, hättest du alle Zeit der Welt gehabt. Da hätte euch niemand etwas gesagt, aber nicht jetzt, wo wir soweit sind, das Naruto einmal alleine ist. Fuu hat sich im Anwesen verirrt. Shina ist in Aikas Büro eingeschlossen, welches sie vollkommen von der Außenwelt isoliert hat und Narutos Terrorschwester kämpft mit Yui. Daher war es so wichtig, dass du dich heute von Naruto fernhältst.“ Naomi gefiel die aktuelle Lage sowas von gar nicht. „Vielleicht hätten wir die anderen beiden mitnehmen sollen.“ Sprach Hikari dann, während sie auf Naruto und die Mädchengruppe sah. „Ja…“ entgegnete Naomi, „Das wäre vielleicht eine Idee gewesen, wenn… wir wüssten, wo sich die beiden gerade herumtreiben. Allerdings…“ dabei erhellte sich Naomis Blick, „Haben wir einen Vorteil. Damit Naruto hier nicht zu viel Zerstörung anrichtet, hat Aika mir einen Ersatzschlüssel zum Siegel gegeben. Die Schlüssel sämtlicher Siegel, verwenden nämlich hier aufbewahrt. Selbst Shina, die Narutos Siegel vor 12 Jahren ausgetauscht hat, trägt nur einen Ersatzschlüssel. Als Aika Narutos Augenlicht wiederhergestellt hat, hat sie außerdem sein Siegel fest verschlossen, sodass Naruto jetzt ohne die Hilfe seiner Biju auskommen muss. Anders als wir, ist Naruto nicht in der Lage mit seinem Shirugan Einfluss auf Siegel auf dem eigenen Körper zu nehmen. Letzten Endes ist Naruto ein Junge, die nie für ein Shirugan vorgesehen waren. Sein Shirugan unterliegt gewissen Einschränkungen. Zum Beispiel sind die Nachwirkungen des Shirugan bei ihm stärker als bei uns. Seine große Müdigkeit, ist der Beweis dafür. Laut dem was ich gehört habe, steht Narutos Verwandlung bald wieder an. Wir unterliegen diesen Nebenwirkungen zwar auch, doch nicht so stark wie bei Naruto. Außerdem…“ dabei sah sie Naruto nun eindringlich an, „Ist dein Shirugan nicht in der Lage einen Wächter auszubilden, wie unsere. Stimmt’s, Naruto?“ Bei Naomi erschien nun ein animalisches Wesen. Dieses sah aus wie ein Monster. Von seinem Hals bis zur Brust, besaß dieses weißes Fell, während der Rest seines Körper Schwarz war. Auf seinem Kopf, befand sich ein Horn, während eine Teal-farbene brennenden Mähne hatte. sein Schwanz, sowie an seinen Beinen, besaß es über den Klauen ebenfalls solche Flammen. Maya sah dieses Wesen nun neugierig an, „Wächter?“ Naruto sah dieses wesen aber ebenfalls an. „Das ist also dein Wächter, Naomi.“ Naruto, in dessen Augen immer noch sein Shirugan zu sehen war, sah sich diesen dabei genau an. „Richtig, Naruto. Doch ich bitte dich… füge dich doch einfach, damit machst es uns allein leichter. Maya auch.“ Naomis Blick wanderte damit auf die Rothaarige Namikaze, ehe sie wieder auf Naruto sah, „Ihr auftauchen hier war nicht vorgesehen, darum hatte man sie doch eingesperrt. Du solltest jetzt eigentlich nur in Begleitung von Mina und Aria sein, die sich vermutlich nicht mehr lange auf den Beinen halten können, schließlich hatte man ihnen vorhin nicht ohne Grund ein Schlafmittel verabreicht.“ Naruto sah damit geschockt auf die beiden Mädchen. Tatsächlich, wirkten die beiden Mädchen sehr Müde. Doch nicht nur sie. Auch Hana und Ai wirkten Müde. Naruto sah damit wieder auf Naomi und Hikari. Der junge Namikaze, wirkte hierbei nicht gerade erfreut. „Mach dir keine Sorgen, Naruto.“ Versuchte Hikari Naruto zu beruhigen, „Es ist das gleiche Schlafmittel, welches du vor 3 Jahren abbekommen hast.“ „Allerdings ging unser Plan damals schief.“ Bestand Naomi, weil Shina dich ja nicht allein gelassen hat und wenn, ließ sie stets einen Doppelgänger zurück. Aber ich versichere dir, Naruto…Niemand hier, will euch etwas Böses. Eigentlich möchte ich nicht gegen dich kämpfen, doch du lässt mir leider keine Wahl.“ Ihr Wächter war dabei Kampfbereit, was dieser auch deutlich zeigte. Maya wiederum, hatte langsam genug. „Müsst ihr immer dann stören, wenn es am wenigsten passt.“ Dabei fing sie gerade Ai und Hana auf, denen nun die Augen zugefallen waren. Naomi seufzte hierzu, „Maya…“ dabei klang Naomi leicht verzweifelt, „Warum hörst du nicht auf das was Aika und Sakuya dir sagen?“ „Weil ich den beiden nicht mehr vertraue. Sie haben mir ohne Grund den Kontakt mit Naruto verboten und mich auch noch eingesperrt. Dass verheißt nichts Gutes. Akina und Mari sehen das genauso wie ich. Die beiden haben sich jetzt auf die Suche nach Akio gemacht, was unsere ach so feinen Anführer ihnen bisher ja verboten haben. Ehrlich… ich habe keine Ahnung, was in sie gefahren ist. Und wenn ich auf sie höre, wer garantiert mir, dass Naruto wirklich nichts passieren wird. Ihr garantiert nicht. Schließlich hattet ihr es schon einmal auf Naruto abgesehen. Und außerdem… wer weiß, wann ich Naruto das nächste Treffe, um mit ihm darüber zu reden.“ Naruto sah nun zu Maya. Jetzt war er neugierig. Was war so wichtig, dass sie so dringend mit ihm darüber sprechen möchte. „Ich verstehe dich, Maya, auch wenn du mir das nicht glauben wirst.“ Sprach die Shirugan-Trägerin dann, „Doch für uns ist es genauso wichtig, dass wir uns jetzt mit Naruto befassen, eben weil wir nicht wissen, wann Naruto das nächste Mal herkommen wird, falls es ein nächstes Mal geben wird. Es ist nämlich gut möglich, dass zwischen Shina und Aika ein kleiner Kampf ausgebrochen ist, nachdem sie ihr Büro von sämtlichen Welten und Dimensionen isoliert hat.“ Diese Worte, ließen Naruto aufhorchen, „Ein Kampf?“ Naomi nickte dazu, „Ja, Naruto. Aika hat ihr Büro isoliert, bevor es begann, sie sie wohl vermeiden wollte, dass Shina unser treffen verhindert. Was danach geschah, wissen wir nicht, weil auch unser Shirugan nicht durch die Isolation blicken kann.“ Naruto gefiel nicht, war er da hörte, „Ich glaube… wir hätte sofort gehen sollen, nachdem mein Augenlicht wiederhergestellt war.“ Dann blickte er zu Maya, „Auch wenn ich wirklich gern wüsste, was du mit mir zu besprechen hast, Maya, habe ich eine Bitte an dich.“ Mayahorchte auf diese Worte auf, „Eine bitte…“ „Ja. Nimm die Mädchen und bring sie von hier weg.“ Da sah er wieder zu Naomi und Hikari, „Es ist viel schwieriger zu kämpfen, wenn ich sie nebenbei auch noch beschützen muss.“ Maya nickte dazu, „Kein Problem. Und den Grund, weshalb ich dich heute treffen wollte, ist folgender. Ich habe etwas herausgefunden, über das ich dringend mit dir sprechen muss, Naruto. Es geht um unsere Beziehung zueinander.“ „Unsere Beziehung…“ da fiel es ihm ein, „Stimmt. Als du den Vertrag mit den Drachen unterzeichnet hast, hast du den Namen Namikaze geschrieben.“ Maya nickte dazu, „Richtig.“ „Sind wir… verwandt?“ fragte Naruto hierbei direkt, wozu Maya nun lächelte, „Ja, Naruto, mehr als das. Wir sind Zwillinge und wurden wohl direkt nach unserer Geburt getrennt.“ Dies erschrak Naruto, „Zwillinge?!?!“ Naruto konnte nicht glauben, was er da hörte. Was keiner der anwesenden bemerkte, sie waren nicht allein. Ein Mädchen im Alter von etwa 16 bis 17 Jahren, saß auf dem Ast eines Baumes und beobachtete die Situation. Das Mädchen trug ein weißes Gewand, welches ihr bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte. Während ihre goldblonden Haare im Wind wehten, beobachtete die sie Teenager durch ihre violetten Augen. An einer anderen Stelle im Dorf, befanden sich Yui und Miya. Dabei wurde eines der Mädchen gerade in ein Bett gelegt und zugedeckt. Jenes Mädchen, war allerdings nicht bei Bewusstsein. Das Mädchen, dass ihre Schwester gerade ins Bett gelegt hatte, legte dann die völlig zerfetzte Kleidung jener auf den Nachttisch ab. Dann begab sich dieses Mädchen wieder zum Bett. dort sah sie auf das Mädchen hinab. Dabei bewegte sie nun einen Arm und entfernte eine Schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht des Mädchens. Dabei lächelte diese nun. So ging die Schwarzhaarige zur Tür, welche sie nun schloss, ehe sie sich wieder zum Bett begab, auf welches sich das Mädchen nun setzte. Das war es dann auch schon. Hoffe doch, es hat euch gefallen. Wer, Miya oder Yui, den Kampf der beiden Gewonnen hat, wird hier noch nicht enthüllt. Würde mich über eure Meinungen zu diesem Kapitel freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Zu Kaguya muss ich hier anmerken, dass die Rolle der Ootsutsukis von der Originalgeschichte zu Boruto sehr verändert wurde. Kaguya, ursprünglich die Prinzessin eines fernen Landes, dann zu einem Himmlischen Wesen wo weiß Gott wo. Auf die Boruto Serie, wird hier also kein Bezug genommen. Kapitel 30: Narutos Verwandlung ------------------------------- Mit reichlich Verspätung, kommt hier das 30. Kapitel dieser FF. ich will an dieser Stelle Ehrlich sein, ich wollte dieses Kapitel bereits vor Wochen, gar Monaten fertig haben, doch ich hing fest. Jetzt ist es aber fertig und das bisher längste dieser FF. Das Shirugan, welches bisher sehr mächtig und schwächenlos erschien, wird hier etwas näher beleuchtet und offenbart eine seiner Schwächen. Ebenfalls möchte ich anmerken, dass ich Satsuki in Aika umbenannt habe, fragt aber nicht nach dem Grund, ich habe es einfach getan. Doch genug hiervon. Viel Spaß beim lesen. Naruto war nach wie vor ein wenig überrascht von dem, was er gerade gehört hatte. Zwillinge. Ja, er stand Maya schon immer sehr nah. Unbewusst kam dies zu Stande. Doch damit hatte er jetzt nicht gerechnet. Wie gern, würde er nun mit Maya reden, wie es mit ihnen weitergehen soll. Doch gab es hier ein anderes Problem. Daher sah er erst auf Naomi und Hikari, ehe er auf die 4 schlafenden Mädchen sah. „Maya. Bring Ai und die anderen schnell hier weg.“ Naruto sah hierbei zu Naomi und Hikari, während er mit einer Hand bereits sein Schwert ergriff. Etwas, was den beiden Mädchen nicht gefiel. Naomi und Hikari sah man hierbei gut an, dass ihnen dies nicht gefiel. Der Grund hierfür war offensichtlich. Naruto hatte eine unglaubliche Menge an Chakra und eine extreme körperliche Kraft, welche Naruto von seiner Mutter geerbt hatte. Dazu kam noch die unglaubliche Geschwindigkeit die ihm als Abkömmling des Namikaze-Clans zu gute kam. Dies alles machte Naruto zu einem sehr gefährlichen Gegner. Naomi und Hikari wussten dies. „Das war nicht so geplant.“ Sprach Hikari etwas zögerlich. Naomi gefiel dies aber auch nicht, „Ich weiß, Hikari. Doch auch Mayas Anwesenheit hier, war nicht geplant gewesen, deswegen hatte man sie doch eingesperrt. Ai und Hana ebenfalls. Wer hat sie herausgelassen? Mina und Aria hätten doch gereicht, um Naruto von den anderen zu isolieren.“ Naomi wirkte hierbei nun ein wenig verzweifelt, „Typisch Jinchu-Kraft. Sie sind dafür bekannt, nicht gut im Umgang mit anderen zu sein und Dinge falsch aufzunehmen. Dabei hatte ich gehofft, dass wir dies ohne Kampf zu Ende führen können. Reicht es nicht, dass sich Yui jetzt möglicherweise in einem Kampf mit Miya befindet. So ein Mist.“ Ihre Missgunst über die aktuelle Situation, hörte man dabei laut und deutlich. „Ich wünschte… dass die anderen auch hier wären, um uns zu helfen.“ Sprach Hikari dabei ein wenig besorgt aus. Naruto war unter den Shirugan-Trägern mit Abstand der schnellste. Dies könnte in diesem Kampf den Unterschied ausmachen. Naomi und Hikari waren sich dessen bewusst. Allerdings hatten sie als Mädchen einen deutlicher leichteren und vor allem agileren Körper als Naruto. Dieser trägt zusätzlich ja noch das Samehada, welches mehrere Male so schwer war, wie Naruto selbst. „Die anderen beiden Shirugan Trägerinnen, werden definitiv nicht kommen!“ sprach Maya, als sie die Worte der Weißhaarigen hörten. „Diese haben das Geheimdorf verlassen, bevor Naruto herkam.“ Dies erschrak Hikari, „Was?! Haben wir sie deswegen nicht finden können?“ Maya nickte dazu mit einem Lächeln, „Ja. Die beiden stehen Akio sehr nah und würden sie euch bei diesem kranken Irrsinn helfen, würde Akio ihnen dies möglicherweise niemals verzeihen, was sie nicht riskieren wollen. Von daher seid ihr hierbei auf euch allein gestellt.“ Das Naomi und Hikari diese Worte nicht gefielen, bemerkte man sofort, wenn man ihnen in die Gesichter sah. „Ja, aber…“ sprach Hikari etwas aufgelöst, „Davon hat Aika uns kein Wort gesagt.“ Maya lächelte dazu, „Sie weis nichts davon. Die beiden sind heimlich gegangen, bevor jemand auf die Idee kommt, ihnen eine Gehirnwäsche zu verpassen.“ „Das würden Aika und Sakuya niemals tun!“ warf Naomi dann ein. Dieser gefiel der aktuelle verlauf nicht. schon Mayas Anwesenheit, war nicht vorgesehen. „Woher wollt ihr das wissen?! Früher hätte ich euch vielleicht recht gegeben, doch sie sind nicht mehr die gleichen. Vermutlich wurde ihnen bereits eine Gehirnwäsche verpasst, ansonsten hätten sie mir weder Grundlos den Kontakt zu Naruto verboten, noch uns eingesperrt!“ Maya war hierbei nun lauter geworden, wodurch man ihre aufgewühlten Gefühle sehr deutlich heraushören konnte. „Maya…“ sprach Naomi dann leise. Ja, Naomi verstand die Rothaarige sehr gut. Im nächsten Augenblick, nahm Maya jedoch Ai, Aria, Mina und Hana, ehe sie noch einmal auf ihren Bruder blickte, „Halte durch, Naruto. Ich komm sobald wie möglich zurück.“ „Bloß nicht, Maya.“ Mischte sich Naomi dann ein, weshalb Maya nun zu dieser sah, „Deine Anwesenheit hier, war überhaupt nicht vorgesehen. Darum hatte man dich doch eingesperrt. Aika und Sakuya wurden garantiert keine Gehirnwäsche verpasst. Ich weiß, Maya, es ist schwer, doch vertrau ihnen einfach. Je eher du und vor allem Naruto…“ dabei sah Naomi diesen nun an, „Euch fügt, anstatt gegen uns zu arbeiten, desto eher, hättet du dich in aller Ruhe mit Naruto auseinandersetzten können, ohne dass euch jemand gestört hätte.“ Naomi sah Maya hierbei hoffnungsvoll an, in der Hoffnung, dass diese die aktuelle Lage versteht. Doch dem war nicht so. Maya hatte einen extrem genervten Gesichtsausdruck, mit welchem sie verschwand. Nachdem Maya weg war, hatte Naruto das Samehada nun gänzlich in der Hand. Hikari schluckte dazu. Ihr war klar, dies wird kein leichter Kampf. Naruto war viel stärker als sie. „Naomi…“ sprach Hikari dann zögerlich, weshalb diese nun zu der weißhaarigen sah, „Schaffst du das?“ Naomi blickte damit wieder auf Naruto, „Ehrlich, Hikari… Ich weiß es nicht. Narutos Shirugan ist nicht nur unfähig einen Wächter auszubilden, nein, ein paar der Fähigkeiten die unsere Shirugan aufweisen, hat Narutos Shirugan nicht. Allerdings, weiß ich nicht welche individuellen Fähigkeiten Narutos Shirugan besitzt. Das problematischste daran, ist allerdings die Tatsache, dass Narutos Shirugan die blauen Flammen nutzen kann. Ich verstehe Mayas Sorge nur zu gut, doch Naruto wäre niemals etwas passiert. Maya hätte sich einfach nur ruhig verhalten und Aika, Sakuya und uns vertrauen müssen. Das war doch der Grund, weshalb man ihr den Kontakt zu Naruto verbot und sie einsperrte. Damit sie uns nicht in die Quere kommt. Der einzige Vorteil den dies jetzt hat, ist, dass Mina und Aria jetzt nicht mehr hier sind, auch wenn ihre Anwesenheit vermutlich den Vorteil gehabt hätte, dass Naruto nicht kämpfen würde, oder zumindest nicht mit voller Kraft.“ So zog nun auch Naomi ihr Schwert, „Meine Hoffnung, dass alles Planmäßig abläuft und wir das hier ohne Kampf zu Ende bringen können, wurden leider nicht erfüllt.“ Naomis Wächter, war hierbei Kampfbereit, was man diesem auch ansah. Doch auch bei Hikari, erschien nun ein Wesen. Dieses war ein maskierter Engel, über deren Kopf ein roter Heiligenschein schwebte. Seine Arme, verwandelten sich hierbei nun in Klingen. „4 gegen 1.“ Sprach Hikari hierzu, nachdem ihr Wächter erschienen war. Naomi nickte, „Ja, Naruto kann seine Biju nicht nutzen und außerdem… ist dein Shirugan nicht in der Lage einen Wächter auszubilden oder die heilige Geisterbarriere zu nutzen.“ Diese Worte ließen Naruto aufhorchen, „Heilige Geisterbarriere?“ „Richtig. Ich vergas, dir hat man das ja vorenthalten, bis wir uns mit dir treffen konnten was vermutlich besser war, auch wenn Mayas Anwesenheit und dein Wiederstand hier, nicht vorgesehen waren. Die heilige Geisterbarriere, ist eine heilige Barriere, die dafür sorgt, dass jeglicher Schaden den wir irgendwie erleiden würden, sich ausschließlich in unserem Kopf bemerkbar macht. So, als wären wir Geister, denen das nichts ausmacht und die sich einfach dematerialisieren, wenn es für sie zu gefährlich wird. Dies ist mit Sicherheit eine der mächtigsten aber zugleich anstrengendsten Fähigkeiten des Shirugan und eine der wenigen, die auch für den Kampf geeignet sind.“ „Das Shirugan…“ sprach Hikari dann weiter, „Ist eigentlich nicht für den Kampfvorgesehen. Doch das solltest du eigentlich wissen, Naruto-Oni-chan.“ Zu Hikaris Verwunderung, war Naruto jetzt allerdings verschwunden. „Er ist weg!“ damit sah sie sich um. Auch Naomi sah sich um, „Wo ist er hin?“ doch sie entdeckte ihn nicht. Dann allerdings, sah sie zur Seite, wo sie etwas erblickte. Etwas, das in Bandagen gewickelt war. Es war das Samehada. Naruto stand dort und schwang das Schwert mit einer Hand. Naomi konnte nur noch versuchen sich mit ihrem Schwert vor Narutos Angriff zu schützen. Dies, gelang ihr allerdings nur bedingt, sodass sie die volle Wucht ertragen musste. Durch Narutos schlag, wurde sie direkt auf Hikari geschlagen, mit welcher sie nun ein großes Stück flog. Naomi stöhnte vor Schmerzen, als sie sich wiederaufrichtete. Hikari tat ihr das anschließend gleich. Dennoch, hatte das Samehada Naomis Kleidung ziemlich in Mittleidenschaft gezogen. „Das tat weh!“ kam es von Hikari. Naomi stimmte dem zu, „Ja, Hikari, ich weiß. Auch ohne seine Biju, hat Naruto eine enorme Kraft. Was Kampferfahrung betrifft, ist uns mit Sicherheit voraus. Shina muss diesen Tag vorausgesehen haben und hat Naruto deshalb besonders intensiv ausgebildet, um seine Kampffertigkeiten zu verfeinern, dass er sich auch ohne seine Biju gegen uns behaupten kann.“ „Warum hat sie da getan?“ fragte Hikari etwas verzweifelt. „Ich weiß, Hikari.“ Antwortete Naomi dazu, „Einerseits ist es für Naruto essenziell, über ausgeprägte Kampfertigkeiten und entsprechende Erfahrung zu verfügen, damit er sich gegen seine Gegner behaupten und unter anderem vor Akatsuki schützen kann, die es nach wie vor auf seine Biju und sein Leben abgesehen haben. Andererseits hat Shina es hierbei wirklich übertreiben. So stehen uns Naruto Kampffertigkeiten und seine Erfahrung im Weg. Weniger hätte es auch getan. Mensch… Auch wenn sie gerade in Aikas Büro eingeschlossen ist, die Frau bereitet uns nur Probleme!“ Dabei versuchten ihre Wächter gerade Naruto anzugreifen, hatten allerdings das Problem, dass Naruto wieder verschwunden war. Eine hohe Geschwindigkeit zu besitzen, machte sich im Kampf bemerkbar. Vor allem in Kombination mit Naruto Erfahrung und seinen Kampffertigkeiten. Naruto selbst, der in einer Hand nach wie vor das Samehada hielt, welches nun von blauen Flammen umhüllt wurde, sehr zum Schock von Naomi und Hikari, machte sich nun zum Angriff bereit. „Will er etwa…“ fragte Hikari geschockt, als sie die blauen Flammen erblickte. „Naruto will die blauen Flammen des Shirugan, gegen unsere Wächter einsetzten.“ Beendete Naomi den Satz ihrer Freundin, „Naruto! Du weißt doch genau, dass du die blauen Flammen nicht gegen die Wächter einsetzten darfst!“ warnte sie ihn nun. Naruto jedoch, sah nicht so aus, als ob ihn dies stören würde, „Und… Ihr setzt eure Wächter doch auch gegen mich ein!“ dies war sein Gegenargument. „Ja, schon… Doch das kannst du nicht vergleichen, Naruto!“ „Und warum nicht? Wer in einem Kampf nicht all seine Möglichkeiten ausschöpft, stirbt!“ dann schlug er zu. „Nein!“ rief Naomi geschockt über das, was hier geschah. Ihre beiden sonst du mächtigen Wächter, waren nun in einem vernichtendem Sturm aus blauen Flammen gefangen. Naruto hingegen, drehte sich nun zu den beiden Mädchen, „Eure Wächter wären erst einmal beschäftigt. Damit steht es 2 VS 1.“ Sprach Naruto ruhig. Die blauen Flammen, die sein Schwert umgaben, verschwanden nun auch wieder. Allerdings war Naruto dennoch nicht weniger gefährlich. Naomi allerdings, sah nach wie vor zuversichtlich aus, „Mag sein, Naruto. Doch solltest du eines nicht vergessen. Ich kenne dich besser, als du dich selbst kennst, ebenso wie die meisten deiner Fähigkeiten.“ „Natürlich, Naomi.“ Sprach Naruto dazu ruhig, „Du warst schließlich einmal mit Kim und mir in einem Team. Sofern du nicht das Gedächtnis einer Fliege hast, solltest du noch über die meisten meiner Kräfte und Fähigkeiten Bescheid wissen, auch wenn ich das Rasengan erst nach deinem Austritt meisterte. Aber vergiss nicht, Naomi. Du hast das Team aus freien Stücken verlassen!“ Naomi schluckte dazu und zögerte, sprach dann aber weiter. Hikari sah ihre Freundin dabei nun genau an. „Ich weiß, Naruto. Doch solltest du mich eigentlich gut genug kennen um zu wissen, dass ich dir nie etwas antun würde. Warum stellst du dich jetzt also so quer? Wir haben als Team so viel durchgemacht. Ich weiß nicht mehr, wie oft wir in einem Bett geschlafen oder gemeinsam gebadet haben.“ „Die Dinge haben sich geändert, Naomi. Ihr Jagd mich, so wie Akatsuki und seit mitten in der Nacht bei uns eingebrochen und das ganze über einen Zugang den nicht einmal wir kannten, was nichts Gutes verheißt. Woher wollen wir wissen, dass Akatsuki nicht eines Tages über diesen Zugang zu uns kommt um Fuu und mich zu holen? Du kannst schon von Glück reden, dass Kim euch nicht erkannt hat, sonst wärt ihr jetzt tot.“ Naomi sah derzeit ein wenig verzweifelt aus. Naruto war eine Jinchu-Kraft und folglich nicht gerade gut im Umgang mit anderen Menschen. Naruto muss sehr genau abwägen, wem er wie weit vertraut. Falsches Vertrauen stellt für ihn ein Risiko dar, welches er nicht eingehen will. „Ich weiß, Naruto und darüber sind wir auch froh. Miya ist viel zu brutal. Lediglich Akio gegenüber verhält sie sich wie ein Mädchen. Ich weiß zwar nicht, was ihr Geheimnis ist, doch ist es von größter Wichtigkeit, dass du dich endlich fügst, Naruto. Du machst es uns nicht gerade leichter, zumal wir jetzt den Vorteil haben, dass Shina und Miya nicht in deiner Nähe sind.“ „Ich werde mich nie Kampflos ergeben, Naomi! Du solltest das besser Wissen als jeder andere.“ Über Narutos Hand erschien hierbei wieder ein Rasengan. Dieses war, wie für Naruto üblich, breiter als seine Hand und dementsprechend gefährlich. Naomi hatte hierbei keinen erfreuten Gesichtsausdruck. Dann jedoch, war Naruto verschwunden. Naomi reagierte blitzschnell und sprach zur Seite. Genau im richtigen Augenblick, den genau dort, schlug etwas ein, wodurch der Boden zerbrach und viel staub und Dreck aufgewirbelt wurde. Es war Naruto. „Hikari!“ rief Naomi dann, „Weg da! Du bist Naruto nicht gewachsen!“ die Weißhaarige versuchte nun schnell auf abstand zu kommen, doch daraus wurde nichts. Naruto hatte das Samehada ergriffen und schlug damit auf Hikari ein, welche Narutos Geschwindigkeit und Kraft nichts entgegenzusetzten hatte. So lernte sie sehr schmerzhaft das fliegen. „Hikari!!“ rief Naomi besorgt, als sie dies sah. Ja, die aktuelle Situation geriet derart außer Kontrolle. An einem anderen Ort im Geheimdorf, legte Maya die 4 Mädchen gerade in einem Bett ab. „Was haben die sich nur dabei Gedacht? Euch einfach ein Schlafmittel zu verabreichen, obwohl ihr nichts getan habt. Ich wüsste zu Gerne, was im Kopf dieser Frauen vor sich geht. Die sind doch nicht mehr normal.“ „Maya…“ erklang dann eine andere Stimme. Maya drehte sich daraufhin natürlich zum Ursprung der Stimme um. Es war ein Mädchen, welche 2 bis 3 Jahre älter war als sie. Genau wie sie, hatte dieses Mädchen blaue Augen und rote Haare, von welchen 2 Strähnen bis zu ihrer Brust reichten. „Misaki…“ erkannte Maya das Mädchen ihr gegenüber sofort. Beide waren überrascht die jeweils andere zu sehen. „Was machst du hier, Maya?“ fragte Misaki direkt. Nach diesen Worten, entdeckte sie die 4 schlafenden Mädchen. „Gutes Timing, Misaki.“ Sprach Maya kurz darauf, „Kannst du dich um Ai und die Mädchen kümmern. Ich weiß beim besten Willen nicht, was die sich dabei gedacht haben, doch Aika und Sakuya haben Akina, Mari und mich eingesperrt, während sie den Mädchen wohl ein Schlafmittel verabreicht haben. Dieses begann zu wirken, als wir mit meinem Bruder auf dem Trainingsplatz waren. Der ist jetzt mit den beiden Shirugan-Nervensägen allein.“ Da fiel Maya es ein, „Wo wir gerade dabei sind, ich muss sofort zurück zu meinem Bruder. Wer weiß, was die beiden mit ihm anstellen werden.“ Damit rannte sie bereits los, doch sollte sie nie weit kommen. Maya wurde in nächsten Augenblick zu Boden gedrückt. Es war Misaki. Diese drückte Mayas Kopf zu Boden, während sie einen ihrer Arme auf ihren Rücken drückte. „Was soll das, Misaki?“ fragte Maya gleich nach. „Lass das, Maya. Du kannst jetzt nicht zu Naruto.“ Kam die schnelle Antwort, welche ihre Wirkung bei Maya nicht verfehlte, „Misaki… Du… wusstest, dass Naruto mein Bruder ist.“ „Ja, Maya. Ich wusste es.“ Offenbarte Misaki nun. „Aber, warum… hast du mir nie etwas gesagt? Ich meine…“ Dass Maya hier etwas aufgelöst war, bemerkte Misaki sofort. „Weil wir noch warten wollten, Maya. Naruto und sein Shirugan wollten wir schon sehr lange einmal untersuchen, doch jeder bisherige Versuch schlug fehl. Ich bitte dich, Maya. Du weißt, wenn das hier vorbei ist, hast du alle Zeit der Welt. Jetzt allerdings, kannst du nicht zu Naruto. Nicht wo wir endlich einmal so weit sind, dass Naruto alleine ist. Shina ist in Aikas Büro eingesperrt. Fuu, die hier umherirrte, habe ich betäubt und anschließend in ein Bett gelegt. Miya, die gegenwärtig das größte Problem darstellt, konnte leider aus dem Büro fliehen und traf dabei auf Yui, was einen Kampf unter ihnen zur Folge hatte, obwohl die Shirugan-Trägerinnen eigentlich zusammen bei Naruto sein sollten.“ Das Misaki die gegenwärtige Situation nicht ganz gefiel, hörte man gut heraus. „Es läuft nicht alles so, wie ihr es gerne hättet, Misaki. Und jetzt lass mich sofort los, damit ich diesen Biestern den Kopf abreisen kann!“ Maya versuchte dabei nach wie vor sich auf Misakis griff zu befreien, was ihr jedoch nicht gelingen sollte. „Nein, Maya! Es läuft überhaupt nicht alles nach Plan. 2 der Shirugan-Trägerinnen sind heimlich abgehaut, obwohl sie hier dringender gebraucht werden und Yui hat den Kampf gegen Miya verloren. Nicht einmal gegenüber ihrer jüngeren Zwillingsschwester zeigt sie Zurückhaltung oder Mitleid. Das Mädchen ist ein einziger Störfaktor und ein wahres Monster.“ „Was erwartest du bitte, Misaki? Dass sie nichts tut? Du solltest eigentlich wissen, welche Folgen es hat, wenn du in einem Kampf nicht all deine Möglichkeiten ausschöpfst.“ Dabei versuchte Maya immer noch sich zu befreien, was allerdings keinen Erfolg hatte. Misaki war viel stärker als Maya. „Natürlich weiß ich das, Maya, doch das kannst du nicht vergleichen. Das hier ist etwas völlig anderes. Shina hat es mit dem Training von Miya gehörig übertrieben, auch wenn sie Naruto und seinen Biju kontrollieren und sie vor Akatsuki beschützen soll. Miyas Kraft steht uns hier nur im Weg. Wenn wirklich etwas passiert wäre, hätte sie uns doch nur bescheid geben müssen. Wir hätten uns sofort auf den Weg gemacht um Naruto aus Akatsuki Fängen zu befreien. Yori würde nie dabei mitmachen, Naruto seinen Biju auszutreiben. Doch so… Unserer ganzer Plan gerät dadurch in Gefahr. Du verstehst die Wichtigkeit dieses Vorhabens nicht, Maya. Viele Fähigkeiten des Shirugan sind selbst heute noch ein Rätsel. Die blauen Flammen zum Beispiel. Sie können zerstörerisch seiner, wie das Amaterasu, nur dass man kontrollieren kann, wer oder was davon betroffen ist. Andererseits können sie auch heilende oder regenerierende Fähigkeiten besitzen. Eigentlich müssten alle Shirugan-Träger die Gabe besitzen die blauen Flammen zu entfachen, doch in über 10.000 Jahren, ist Naruto der einzige, dem dies jemals gelang. Jetzt, da Naruto alleine ist, ist dies die ideale Möglichkeit. Shina stand uns diesbezüglich bisher nur im Weg. Dein Plan, dich mit Naruto zu treffen, jetzt wo du weißt, dass ihr Zwillinge seid, ist dem gegenüber zweitrangig. Wir wollen euch wirklich nichts Böses. Später, würden wir dich nach all unseren Kräften unterstützten, doch jetzt… darum hatten wir dir den Kontakt zu Naruto verboten und euch eingesperrt.“ Hierbei sah Misaki auf die schlafenden Mädchen, die alle in einem riesigen Bett lagen, „Wo wir gerade dabei sind… wo sind Akina und One-sama jetzt eigentlich? Bitte sag mir, dass sie nur hier irgendwo herumlaufen, Maya? Und wer hat euch eigentlich rausgelassen?“ Die Antwort, bekam Misaki schnell, „Akina und Mari sind auf der Suche nach Akio, den ihr ja verjagt habt. Und rausgelassen hat uns Yoru.“ Diese Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Misaki erschrak auf diese Worte, „WAS?! Yoru?! Ja, aber… wieso tut er das… er sollte doch eigentlich wissen, wie wichtig es ist, dass das treffen zwischen Naruto und den Shirugan-Trägerinnen stattfindet und dies niemand stört.“ Maya bemerkte hierbei eines. Misakis Griff war deutlich schwächer geworden. Diese Chance, nutzte die junge Namikaze gnadenlos aus. Aus dem Rücken von Narutos Zwillingsschwester, kamen hierbei nun Ketten heraus. Misaki erkannte dies etwas spät. Dennoch, schaffte die ältere es noch rechtzeitig zu reagieren. Ihre Kleidung nahm bei allerdings Schaden. „Yoru verhält sich so, wie man es von einer Familie erwartet, schließlich ist er unser Cousin, falls du es vergessen hast.“ Maya fühlte sich gleich viel wohler. Dabei griff sie sich mit ihrer Hand an die Schulter, dessen Arm Misaki ihr zuvor noch unsanft auf den Rücken gehalten hatte. „Natürlich ist mir das nicht entfallen, Maya, doch Yoru sollte eigentlich wissen, dass wir euch niemals etwas antun würden und auch wie wichtig dieses treffen ist. Wir haben euch lediglich eingesperrt, damit ihr unseren Plan nicht ruiniert. Warum müsst ihr gegen uns arbeiten, Maya? Als Shina dich vor 12 Jahren zu uns brachte, nahmen wir dich sofort in unsere Familie auf. Yuki, Ai, Mama und auch Papa, als er noch lebte, war es völlig egal, dass du nicht unsere leibliche Schwester warst. Du solltest uns eigentlich gut genug kennen, Maya. Warum also jetzt? Das wäre nicht nötig gewesen. Shina bereitet uns diesbezüglich genug ärger, was aber nicht weiter verwunderlich ist, wenn man bedenkt, dass sie die Anführerin von Harugakure ist. Harugakure war vom Geheimdorf und den 5 Pforten ohnehin stets das Dorf gewesen, das dafür bekannt ist immer nach eigenem ermessen zu handeln, anstatt mit den anderen an einem Strang zu ziehen. Das hat sich in 10.000 Jahren nicht geändert.“ Maya jedoch, lächelte einfach, „Ich sehe dann mal nach meinem Bruder. Bis dann. Misaki.“ „Nein, Maya! Bleibt hier!“ in diesem Augenblick, verschwand die rothaarige Namikaze in einem Blitz, sehr zu Misakis Überraschung, „Das Jutsu des fliegenden Blitzes… wann hat Maya das den gelernt?“ dabei wollte Misaki bereits den raum verlassen, stieß jedoch auf eine Barriere. Von welcher sie abprallte. „Eine Barriere…“ sprach Misaki dann, nachdem sie sich ein paar Augenblicke später wieder aufgerichtet hatte, wobei ein lächeln die Lippen der rothaarigen zierte, „Interessant, Maya…“ dabei trat Misaki näher an diese heran, „Versuchst du damit Zeit zu gewinnen oder meinst du wirklich, dass diese Barriere mich einschließen kann.“ damit streckte Misaki ihre Hand aus. Diese wurde dabei von einer roten Aura umhüllt. Die Barriere, die Maya errichtet hatte, löste sich dabei auf, indem sie restlos zerfiel. „Aus eurer Altersgruppe, können für mich nur die blauen Flammen von Narutos Shirugan oder Akios Kräfte gefährlich werden, Maya, dass solltest du eigentlich wissen.“ Damit setzte sich auch Misaki in Bewegung. „Tut mir leid Maya... aber… ich kann dich jetzt auf keinen Fall zu Naruto lassen…“ Während Maya mit ihrer Schwester beschäftigt gewesen war, war der Kampf zwischen Naruto und Hikari und Naomi weitergegangen. „Wie geht es dir, Hikari?“ fragte Naomi dabei besorgt, die sich gerade von Naruto Angriff erholte, „Könnte besser sein… Ohne den Schutz meines Shirugan, hätte Narutos Angriff vermutlich noch schlimmere folgen gehabt.“ Hierbei erhob sich die Weißhaarige wieder, wobei sie Naruto nun ansah, „Selbst ohne seinen Biju ist Naruto ein starker Gegner.“ „Ich weiß, Hikari, doch haben wir einen Vorteil, den Naruto nicht hat. Zeit! Seine Verwandlung steht bald an. Sobald Naruto sich zurückverwandelt, ist der Kampf entschieden.“ Die Weißhaarige lächelte dazu, „Stimmt, Naomi.“ „Aber ob ihr die Zeit dafür habt.“ Sprach Naruto dann, „Oder glaubt ihr etwa, ich warte einfach auf diese verfluchte Nebenwirkung des Shirugan und liefere mich euch einfach so aus.“ Naomi musste in diesem Moment ausweichen, als sie von Naruto angegriffen wurde. „Man merkt, dass du einmal mit mir in einem Team warst, Naomi. Du kennst meine Art zu kämpfen und meine Bewegungen, was es dir erlaubt einigermaßen vorauszusehen, was ich als nächstes machen werde. Doch wird dies reichen?“ Naomi sah nach diesen Worten von Naruto unsicher aus. Dies wurde nicht besser, als Naruto seine Hände zu einem Fingerzeichen zusammenführte. Da Naomi ja mit Naruto in einem Team war, wusste sie ungefähr was jetzt kommen würde. Daher zog Naomi nun ihr Schwert, gerade noch rechtzeitig, denn kam dann auch schon eine riesige Wurzel aus dem Boden. Diese zerschnitt Naomi mit ihrem Schwert. Dann, sprang sie auch schon, um weiteren Wurzeln auszuweichen, die Naruto wachsen ließ. „Beindruckend…“ sprach Naruto dazu, „Mein Holzversteck ist schwächer als das des ersten Hokage oder das meiner Schwester, doch dafür wachsen sie deutlich schneller, was im Kampf den Unterschied ausmacht. Was bringt diese Stärke, wenn du deinen Gegner nicht erwischst? Du jedoch, kennst meine Art das Holzversteck zu nutzen, was es dir in Kombination mit deiner Erfahrung und deiner Beweglichkeit, eben weil du ein Mädchen bist, erlaubt dem Auszuweichen.“ Narutos Blick wanderte dann auf die beiden Wächter, die nach wie vor in den blauen Flammen gefangen waren. „Danke… Aber das ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass deine Verwandlung doch verwundbar macht, eben weil du wieder zum Kind wirst. Das Ausmaß und die Dauer der Verwandlung sind von Verwandlung zu Verwandlung und Shirugan-Träger zu Shirugan-Träger unterschiedlich, bei dir jedoch, fallen diese deutlich stärker aus als bei uns, weil du ein Junge, der nie für das Shirugan vorgesehen war, auch wenn das jetzt wie Geschlechtsdiskriminierung klingt.“ Hierbei sammelten sich rote Flammen um Naomis Schwert, welche nun eine lange klinge bildeten, ehe Naomi ihr Schwert schwang und mitten durch die Wurzeln und Bäume die Naruto erschaffen hatte, hindurchschnitt, wobei an den Schnitten Flammen zurückblieben und weiter brannten. „Weiß wie ich mit deinem Kekkei Genkai umgehen muss, Naruto. Du beherrscht dank Shinas Training, genauso wie Miya und ich, alle 5 Basis-Chakra-Naturen, doch… mit deinem Shirugan und den damit verbundenen Blauen Flammen versuchst du nur zu verschleiern, dass das Feuerversteck, dein schwächstes Element ist, weil du mit den Flammen kaum umgehen kannst!“ Hikari war über diese Worte überrascht, „Naruto hat… Probleme im Umgang mit dem Feuerversteck… das wusste ich gar nicht.“ „Es stimmt aber, Hikari. Aufgrund der Tatsache, dass Miya aus dem Uchiha-Clan stammt und ihr Uchiha-Blut gegenüber ihrem Hyuga-Blut dominant ist, beherrscht sie das Feuerversteck meisterhaft, wie es für angehörige des Uchiha-Clan üblich ist. Das Element das bei Naruto allerdings am stärksten ausgeprägt ist, ist nicht etwa das Erd- oder Wasserversteck. Auch nicht das Windversteck oder sein Kekkei Genkai, das Holzversteck. Es ist der Blitz, der bei Naruto am stärksten ausgeprägt ist. Naruto hat mehrere Hochrangige Blitzversteck-Techniken entwickelt. Sein Blitzdrache oder aber seine Donner-Bomben. Beides hochgefährliche Angriffe, auf die Naruto allerdings auch angewiesen ist, weil Akatsuki immer noch hinter ihm her ist. Aber das wäre eigentlich gar nicht nötig. Wir sind auch noch hier. Ich würde nie zulassen, dass Akatsuki Naruto einfängt. Zur Not würde das Geheimdorf auch selbst eingreifen, eben weil es eine Katastrophe wäre, sollte Akatsuki jemals alle Biju in ihre dreckigen Hände bekommen. Auch sind wir füreinander da, was bei anderen Dörfern nicht der Fall ist.“ Naomi ließ Naruto hierbei nicht aus den Augen. Sie wusste nämlich, dass sie gut aufpassen muss. Tatsächlich formte Naruto im nächsten Moment mit einer Hand ein Fingerzeichen. Naomi machte sich aus diesem Grund natürlich bereit, bewusst, dass se jetzt vermutlich wieder von irgendwelchen Wurzeln angegriffen wird. Doch nicht dergleichen geschah. Stattdessen, hörte sie Hikaris Stimme, weshalb sie sich nun schnell zu dieser umdrehte, wohl bewusst, dass es ein Fehler sein könnte, Naruto den Rücken zuzudrehen. Hikari gerade das Pech von den von Naruto geschaffenen Bäumen umschlungen zu werden. „Naomi…“ rief diese Hilfesuchend an ihre Freundin. Diese jedoch, beobachtete das ganze sehr gelassen, „Nimm es nicht so schwer, Hikari. Du könntest es ohnehin nicht mit Naruto aufnehmen. Es wäre dein Untergang. Naruto selbst weiß das. Du bist die schwächste unter den Shirugan-Trägern. Naruto wollte dich so lediglich ruhigstellen. Ich kenne Naruto gut genug um zu wissen, dass er nur ungern auf andre einschlägt, wenn er ohnehin genau weiß, dass diese, wie in deinem Fall, ihm ohnehin nicht das Wasser reichen können.“ In diesem Fall sprang Naomi dann, wobei sie sich nun nach hinten drehte. Naruto schlug nämlich mit seinem Schwert nach ihr, Hikari konnte nur zusehen. Sie war dazu gezwungen zusehen zu müssen, wie Naomi gegen Naruto kämpfte, was sehr gefährlich werden konnte. „Man dreht seinem Gegner im Kampf nicht den Rücken zu.“ Hierbei hatte Naruto wieder ein Rasengan vor seiner Hand. Mit diesem wollte er nun auf Naomi losgehen, doch diese war auch nicht untätig. Narutos Gegnerin holte nämlich einen Behälter hervor. In diesem befand sich eine Flüssigkeit. Diese schüttelte sie dabei sofort auf Naruto, was seine Wirkung nicht verfehlte. Dem blonden schien es dabei nicht gut zu gehen und kniete daher nun nieder. „Naomi… was... war das? Säure… Gift…“ Diese lächelte einfach, während sie den Behälter vor sich hielt, „Weder noch Naruto. Das war einfach nur Wasser. Weihwasser um genau zu sein.“ „Weihwasser…“ fragte Naruto dann nach, dem das Wasser ziemlich zugesetzt hatte. „Richtig. Doch anders als das Zeug welches in Kirchen und Kappeln verwendet wird, ist das hier richtiges Weihwasser, obwohl es genau genommen nur Wasser aus der heiligen Quelle ist, nennen wir es dennoch Weihwasser. Die Biju, egal dass sie durch Chakra, den Juubi oder was auch immer entstanden sind, sind nach wie vor Dämonen. 2 der Biju sind in deinem Körper versiegelt, Naruto. Du trägst zwar die Haut eines Menschen, doch deine Schwäche gegenüber Weihwasser, bleibt dennoch erhalten. Zum Glück…“ damit holte Naomi einen weiteren Behälter hervor, „Habe ich genug mitgebracht. Eigentlich ist uns der Einsatz von Weihwasser gegen dich verboten, was unter anderem an einigen Drohungen von Shina liegt, doch dieses Mal, wurde es uns gestattet. Damit herrscht eine Kräfte-Gleichgewicht zwischen uns, da du uns in Sachen Kampffertigkeiten und Erfahrung überlegen bist.“ Im nächsten Moment jedoch, erschien wieder ein Rasengan über Narutos Hand. Naomi selbst, nahm dieses allerdings nicht ernst. Dies sollte sich allerdings ändern. Dieses Rasengan wuchs nun auf eine ungeheure Größe an, was Naomi sehr erschrak. Mit diesem Rasengan, griff Naruto nun Naomi an. diese versuchte sich mit ihrem Schwert, welches wieder in Flammen gehüllt war, zu wehren, was dieses Mal allerdings nicht viel brachte. Eher im Gegenteil. Naomi wurde dabei vom Schwertrücken ihres Schwertes und der Flammen getroffen und weit zurückgeschleudert. Den Behälter mit dem Weihwasser, verlor sie dabei. „Naomi!“ rief Hikari dabei besorgt, die Tatenlos zusehen musste, was Naomi hier passierte. Zu gern würde sie helfen, doch hatte Naomi recht. Gegen Naruto konnte sie nichts ausrichten. Doch bemerkte Hikari dann etwas anderes, als sie auf die Wächter sah. Der Sturm der blauen Flammen war deutlich schwächer geworden. Hikari hoffte hierbei, dass ihre Wächter Naomi im Kampf gegen Naruto bald helfen können, insofern die blauen Flammen ihnen nicht zu sehr zugesetzt hatten. Auch hoffte Hikari, dass sich die Lage bald beruhigt. Ein Kampf mit Naruto, war nicht vorgesehen gewesen. Naomi jedoch, erhob sich dann wieder, wobei ihre Kleidung durch ihre eigenen Flammen und Narutos riesiges Rasengan einiges an Schaden abgekommen hat. Vor allem leichter ruß war überall zu sehen. „Mist…“ sprach Naruto dann dazu, „Das war nicht vorgesehen. Nur weil Naruto von seinen vertrauten Geistern getrennt ist und seine Biju und ihr Chakra nicht nutzen kann und ich Naruto zudem mit dem Weihwasser geschwächt habe, habe ich seine Chakra-Menge für einen Moment unterschätzt.“ Naomi nahm hierbei nun einen weiteren Behälter mit Weihwasser zur Hand. Dabei fiel ihr Blick jedoch auch auf ihren Wächter und die blauen Flammen, was sie lächeln ließ. So setzte sich Naomi nun wieder in Bewegung. Naruto hatte dabei das Samehada fest ergriffen. Als Naomi in Reichweite war, schlug er zu, doch zu seinem Pech, wich Naomi dem einfach aus, ehe sie mit ihrem Schwert dafür sorgte, dass Naruto das Samehada nicht verwenden konnte. Dann, nutze sie das Weihwasser. Für Naruto war dies nicht angenehm, was man ihm auch ansah, da Naruto wieder niederkniete und keinen erfreuten oder gar freundlichen Gesichtsausdruck hatte, „Wenn Mama oder Kim davon erfahren, bist du tot!“ Naomi schluckte auf diese Worte hin. Naruto hatte recht. Shina und Miya würden sie nicht schonen, wenn sie hiervon erfahren. Das war es auch, wovor Naomi sich fürchtete. Naruto, Miya und Shina waren zwar nicht richtig verwandt, im Sinne von Mutter und Kinder, doch sie waren eindeutig eine Familie. Im nächsten Augenblick, versetzte Naomi Naruto noch eine Ladung Weihwasser. „Warum willst du nicht verstehen, dass wir dir nichts tun werden, Naruto? Es ist von größter Wichtigkeit, dass du dich fügst und jetzt mit uns kommst, anstatt dich weiterhin querzustellen. Ich bitte dich…“ damit goss sie eine weitere Ladung Weihwasser über Naruto, für den dies extrem unangenehm war. Wenn man sich Naruto so ansah, könnte man meinen, er würde mit Säure oder Gift begossen werden. „Versteh mich nicht falsch, Naruto. Ich mach das hier wirklich nicht gern. Doch das ist ja die einzige Möglichkeit dich ruhig zu stellen. Du hast keine Ahnung, wie erschrocken ich war, als ich hörte, dass wir Weihwasser gegen dich benutzten dürfen, bzw. sollen, obwohl es uns eigentlich verboten wurde.“ Damit wollte Naomi, die erfreut erblickte, dass die blauen Flammen, welche ihre Wächter gefangen hielten, nun erloschen, eigentlich nach Narutos Arm greifen, doch sollte daraus nichts werden. Naruto, der so aussah, als würde er erschöpft nach ihrer Hand greifen wollen, tat etwas anderes. Vor Narutos Hand erschien etwas. Es war eine durchsichtige Sphäre, von dessen Zentrum zum äußeren hin blitze waren. Naomi sprang schnell zurück, als sie dies sah, jedoch nicht schnell genug, weshalb sie dennoch, wenn auch nur streifend, von Narutos Angriff getroffen wurde. „Nicht gut…“ sprach Naomi dann, „Deine Donner-Bomben absorbieren Chakra und lassen sich durch dieses nicht beeinflussen. Doch…“ damit lächelte Naomi. Ihr Wächter trat dabei nun zu ihr, „Deine blauen Flammen haben meinem Wächter ganz schön zugesetzt, doch jetzt ist er wieder frei, auch wenn er durch die blauen Flammen einiges einstecken musste und jetzt folglich nicht mit voller Kraft kämpfen kann. Eigentlich ist es dir ja verboten worden, deine blauen Flammen gegen unsere Wächter einzusetzen und sie allgemein hier im Geheimdorf einzusetzen.“ Naruto, der seine Hand nach vorne streckte, sah nicht gerade erfreut aus. Daraufhin schoss Naruto einen Drachen aus blauen blitzen ab. Dieser besaß allerdings keine Flügel, Arme oder Beine. Allerdings war dieser Drache deutlich schneller als Narutos Donner-Bombe und viel wendiger. Doch Naomis Wächter zeigte eindeutig, dass dieser auch schnell und wenig war, obwohl die blauen Flammen diesem sehr zugesetzt hatten und beschützte Naomi vor Naruto Blitzdrachen. „Ich dachte eigentlich, dass dein Wächter erledigt wäre, Naomi.“ Diese lächelte auf diese Worte, „Er hat einiges einstecken müssen, Naruto. Du weißt, die Wächter die durch das Shirugan entstehen um uns zu schützen, können sich von allem erholen. Es gibt nur wenige Dinge, die für unsere Wächter wirklich gefährlich werden können. Akio Kräfte oder die blauen Flammen des Shirugan, um ein paar Beispiele zu nennen. Noch ein wenig länger und mein Wächter hätte sich zurückziehen müssen, so wie Hikaris Wächter. Du hast die blauen Flammen noch nie als offensive Waffe verwendet. Diesbezüglich fehlt dir die Erfahrung.“ Naruto packte das Samehada nun wieder auf seinen Rücken. Naomi hoffte, dass Naruto den Kampf nun einstellen würde. Allerdings bezweifelte Naomi ihre eigenen Hoffnungen, auch wenn sie sich dies wünschen würde. „Holzdrache!“ sprach Naruto dann, womit diese einen Drachen aus Holz erschuf, welcher nun auf Naomi zuhielt. Diese griff damit wieder mit ihrem Schwert an, welches erneut von Flammen umhüllt wurde. „Interessant…“ sprach Naruto dabei, „Du verstärkst deine Flammen, indem du dein Windversteck hinzufügst. Doch wie mein Blitzdrache und meine Donner-Bomben, absorbiert auch mein Holzdrache Chakra.“ Hierbei sah Naruto zu, wie Naomi mit ihrem Inferno-Schwert auf seinen Holzdrachen einschlug. Und Tatsächlich hatte es eine Wirkung, eben weil ihr Schwert nicht aus Chakra bestand. Doch zu Naruto Überraschung, schlug ihr Wächter von der entgegengesetzten Seite auf den Holzrachen ein. Dass alles, war für diesen dann doch zu viel. „Ein Wächter besteht nicht aus Chakra und besitzt auch so keines!“ rief Naomi dabei, die erneut einen Behälter mit Weihwasser warf. Naruto fing diesen jedoch einfach auf, „Solange das Weihwasser nur im dem Behälter ist, macht es mir sein gar nichts.“ War seine einfache Antwort. Im nächsten Moment jedoch, platzte der Behälter und Naruto bekam das Weihwasser ab. Dies versetzte Naruto dabei weiterhin einen massiven Schlag. Dass diesem das Weihwasser mittlerweile auf die Nervenging und er einen regelrechten Hass dagegen entwickelte, war nicht zu übersehen. Naomi, die sich ihm zusammen mit ihrem Wächter nähern wollte, lächelte dabei, „Naruto… ich verstehe gut, dass dir das hier gefällt und ich wünschte auch wirklich, dass ich das nicht tun müsste, doch es ist von größter Wichtigkeit. Darum bitte ich dich, Naruto… nein, ich flehe dich an… füge dich doch einfach… Du hast mein Wort… dir wird nichts passieren…“ Naomi hoffte dabei sehr, dass dieser unnötige Kampf langsam einmal zu Ende geht. Sie fand hieran keinen gefallen. Naruto jedoch, schaffte es dann doch noch Fingerzeichen zu formen, auch wenn Naomi diese im ersten Moment nicht ernst nahm, bis sie Narutos nächste Worte hörte. „Holzversteck Geheimkunst: Jukai Kotan – Geburt des Urwaldes!“ nach diesem Worten, wuchsen überall riesige Wurzeln aus dem Boden, welche immer weiterwuchsen und zu riesigen Bäumen wurden. Naomi und ihr Wächter hatten dabei Probleme sich gegen den hier entstehenden Wald zu wehr zu setzten und sich nicht von diesem Fangen zu lassen. Naomi war dank der heiligen Geisterbarriere ihrer Shirugan gegenwärtig gegen Narutos Angriffe Großteils immun, doch von den Bäumen fangen lassen, wollte sie sich auch nicht. Dann jedoch, geschah endlich, was Naomi sich erhofft hatte. Durch ihr Shirugan nahm sie die Veränderung des Energieflusses sofort wahr. Naruto selbst wurde derzeit von blausilbernen Flammen umhüllt. „Endlich… Naruto verwandelt sich zurück!“ Durch die vielen Bäume, die gewachsen waren, konnte sie Narutos Verwandlung zwar nicht genau sehen, doch Narutos Verwandlung hatte begonnen. Das heißt, Naruto hat diesen Kampf verloren. So schnell wie die blausilbernen flammen erschienen waren, so schnell waren sie auch wieder verschwunden, Naruto selbst, konnte Naomi in diesem Moment jedoch nicht sehen, dafür waren die Bäume und Wurzeln zu groß. Zwischen diesen kletterte Naomi nun herum. Doch auch ihr Wächter war damit beschäftigt. „Ok…“ Naomi sah sich hierbei genau um, „Das wäre schon einmal geschafft.“ Sprach sie, als sie sich Naruto nähern wollte, als sie innehielt, da sie etwas anderes sah. Sie sah etwas Rotes zwischen den Bäumen. „Was ist das? Oder… wer…“ dabei wusste Naomi genau, dass jemand da war, „Ist das Misaki? Du kommst aber reichlich spät um uns zu helfen…“ Einige Augenblicke vergingen, in denen Naomi sich entspannte. Sie hatten das ganze überstanden. Kurz darauf, erschrak Naomi nämlich. Als sie Naruto näherkam, kletterte die Person, die bei Naruto war, auch schon heraus, doch… es war nicht Misaki. „Maya…“ diese sah Naomi nicht gerade erfreut an. eher im Gegenteil, Maya wirkte leicht genervt. „Bitte, Maya… nicht jetzt.“ Bat Naomi, doch Maya sah nicht so aus, als ob sie einsichtig wäre. Diese griff nun nämlich nach dem Samehada. Naruto selbst, hielt sie im Arm. Diese war nun nämlich nicht mehr in der Lage sich zu wehren Naruto war wieder zu einem kleinen Kind geworden, welches man leicht im Arm halten konnte. Gegenwärtig, konnte man nicht glauben, dass Naruto ein derart mächtiger Krieger war. „Maya… Gib mir Naruto… ich verstehe dich wirklich gut, doch… ich kann nicht zulassen, dass du Naruto mitnimmst.“ Ihr Wächter war damit wieder Kampfbereit. Dieser hatte genau verstanden, war Naomi sagen wollte. Maya durfte nicht mit Naruto entkommen. Daher griff er an, Naruto dabei genau im Auge. Dieser konnte sich im Augenblick aber nicht wehren und brauchte jeden Schutz den er kriegen kann. Maya allerdings, sprang einfach weg, als Naomis Wächter sich ihr näherte. Naomi kam jedoch auch in die Luft gesprungen. Ihr Ziel: Natürlich Naruto. Doch sollte sie dann eine Überraschung erleben. Ein Blitz. In diesem verschwand Maya, als noch etwas die Luft zerriss, doch Maya war weg. Stattdessen, landete Misaki auf einem der Bäume. In ihrer Hand hielt sie dabei ein gelbes Band. Es war das Haarband, welches Maya zuvor in ihren Haaren getragen hatte und ohne welches man Naruto Zwillingsschwester selten bis nie sah. „Mist…“ sprach Misaki dabei genervt, „Ich war nicht schnell genug…“ waren Misakis Worte dazu. Mit über 6000 Wörtern endet dieses Kapitel nun. Ich hoffe doch, dass es euch gefallen hat. Würde mich über eure Meinungen zu diesem Kapitel sehr freuen. Würde mich über eure Meinungen zu diesem Kapitel sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel, welches planmäßig früher kommen wird als dieses. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)