Harugakure - Das Dorf der Harmonie von Merlot ================================================================================ Kapitel 20: Kampf der Jinchu-Kräfte - Holz VS Sand -------------------------------------------------- Früher als geplant kommt Kapitel 20. Viel Spaß beim lesen. In Konoha herrschte Spannung. Naruto, der Sohn des Hokage der vierten Generation, Konohas Gelbem Blitz, Minato Namikaze, tritt gegen Gaara, den Sohn des letzten Kazekage an. Diese standen bereits beide in der Arena. Gaara war dabei von seinem kompletten Sand umgeben. Dabei war Gaara siegessicher. Er machte sich nur wegen Narutos Geschwindigkeit, bedingt, sorgen. Aber vertraute Gaara auf seinen Sandschild. Dass Naruto wirkungsvolle Waffen gegen diesen hatte, wusste er aber nicht. Genma hob damit seine Hand, „Fangt an.“ Damit sprang er ein großes Stück zurück. Er wollte kein Risiko eingehen. Und tatsächlich. Naruto ließ über seiner rechten Hand ein Rasengan entstehen, welches breiter war als seine Hand. Dieses warf er nun einfach auf Gaara. Da ging aber sofort sein Sand dazwischen und blocke das Rasengan ab, wenn auch es sich in den Sand drückte. Doch löste sich das Rasengan kurz darauf auf. Der Sand wich daraufhin, während Gaara Naruto ansah. „Beeindruckend.“ Temari und Kankuro waren erstaunt darüber, „Hat Gaara gerade wirklich ein Kompliment losgelassen?“ Temari nickte dazu, „Sieht so aus.“ Beide konnten es nicht glauben. Doch Temaris Blick lag in diesem Moment eher auf Naruto. Irgendetwas an ihm, erinnerte sie an Gaara. Naruto hatte eine ähnliche Ausstrahlung, wenn auch diese deutlich stärker war als die von Gaara. Dabei kam ihr Fuu merkwürdig vor. Diese flog einfach lächelnd über dem Geländer und grinste wie üblich. Naruto jedoch, setzte sich nun in Bewegung. Dabei ergriff er direkt nach seinen Chakra-fressendem Schwert. Gaara hatte aufgrund Narutos Geschwindigkeit zwar Probleme, doch schützte er sich dennoch mit seinem Sand. Das dies nichts brachte, konnte er aber nicht wissen. Denn Naruto nahm Samehada mit beiden Händen und schwang es in einer Drehung. Dabei schlug er auf den Sandwall ein. Dieser konnte Gaara nicht schützten, da der Sand nachgab, womit Gaara von dem Schwert erwischt wurde und das fliegen lernte. Doch sein Sand fing den Jungen, zu seinem Glück, auf und sorgte für eine weiche Landung. Alle die Gaaras Sand kannten, waren überrascht. „Kann sich Gaara denn Überhaupt nicht schützen?“ fragte Temari. Die Antwort kam schnell, „Nein und ich erkläre euch auch gerne warum.“ Sprach Kim. Damit hatte sie sich die Aufmerksamkeit der anderen gesichert. „Wenn Gaara angegriffen wird, schütz ihn der Sand, doch Samehada absorbiert das Chakra aus dem Sand, somit der Schild aus Sand zusammenbricht. Und da Gaara es ja niemals anders gelernt hat…“ damit sahen alle auf das Kampfgeschehen. „Wird Gaara diesen Kampf verlieren.“ Temari und Kankuro konnten es nicht glauben. Das Gaara verlieren wird, war für sie so unglaubwürdig. Gaara erhob sich damit wieder. Dieser konnte es nach wie vor nicht fassen. Sein Sandschild wurde durchbrochen. „Du bist ein Monster.“ Sprach Gaara dazu. Doch sollte er diese Worte bereuen. Das Naruto etwas allergisch auf das Wort Monster reagierte, konnte Gaara ja nicht wissen. Dies kam von Narutos Beschützerinstinkt gegenüber Fuu, die ja immer als Monster gehänselt wurde. Samehada platzierte Naruto damit wieder auf seinem Rücken. Dann formte er Fingerzeichen. „Holzversteck!“ dies erschrak alle Zuschauer. „Das Holzversteck.“ Dies fiel vor allem einem ANBU auf. Tenzo. (Wurde dem Jungen ebenfalls die DNS des ersten Hokage injiziert?) fragte er sich dabei. Doch verwarf er diesen Gedanken gleich wieder. (Nein. Lady Kushina entstammte dem Uzumaki und dem Senju-Clan. Also besitzt er das Kekkei Genkai von Geburt an.) dabei lächelte er unter seiner Maske. Dies wird in der Welt der Shinobi für Veränderungen sorgen, dessen war sich der ANBU bewusst. Die Geheimdörfer werden nun in eine völlig andere Stellung rücken, insbesondere wegen den 3 Biju, die Harugakure besitzt. Gaara wiederum hatte nun andere Probleme. Aus dem Holz bildeten sich 2 riesige Hände. Gaara formte damit auch seine Fingerzeichen, „Wüstenhände!“ damit bildeten sich nun auch 2 Große Hände aus Sand. Diese und die Holzhände griffen nun nacheinander. Was Gaara dabei nicht bemerkte, Naruto griff ihn wieder an und wie bereits das letzte Mal, hatte er Samehada mit beiden Händen genommen und schwang dieses nun wieder, um Gaara damit eine zu verpassen. Der Rothaarige versuchte zwar sich mit seinem Sand zu schützen, doch gelang ihm dies nicht, weshalb er wieder das fliegen lernte. Während er wegflog, wurden seine Wüstenhände aus Sand, von Narutos Holzhänden bezwungen, die sich nun zu Fäusten Ballten und einmal auf Gaara einschlugen, um seiner Flugstunde eine gewisse Würze zu geben. Gaara war sich hierbei einem bewusst. Er hatte genug. Sein Sand konnte ihn nicht schützen. Und Naruto hatte er nicht einmal getroffen. Und dieser langweilte sich nebenbei zu Tode. Es dauerte hierbei zwar einige Momente, doch erhob sich Gaara dann wieder. Dabei bröckelte seine Sandrüstung, die teilweise schon komplett zerstört war, was an Narutos angriffen lag. Auch blutete er wegen Samehada. Doch forme er nun seine Fingerzeichen. Der Sand legte sich damit wie eine große Kugel um Gaara, in welcher er sich vor Naruto schützen und verstecken wollte. Neji und Sasuke wieder hatten derzeit ihre Probleme mit den Oto-nin, auch wenn sie bereits einige ausgeschaltet haben. Sasuke hatte dabei mit Nejis Hilfe dennoch ein Chidori erschaffen können. Mit dem Sharingan und dem Byakugan hatten sie schon einige ausgeschaltet. Doch waren sie derzeit umzingelt und ihnen ging das Chakra langsam zu neige. Sasuke fehlte hierbei aber nach wie vor der linke Arm. Diesen hatte ihm Kim in ihrem Spiel abgeschnitten. „Es ist aus.“ Sprach einer der Oto-nin dabei, wobei alle Siegessicher waren. Doch sollten diese nun Probleme bekommen. „Seid ihr euch da auch wirklich sicher?“ es war die stimme eines Mädchens. Daher sahen nun alle in Richtung der Stimme. Dort stand sie. Es war Miras Schwester. Neji war überrascht, „Das Mädchen hat massenhaft Chakra. Genau wie Naruto.“ Sasuke konnte dem nur zustimmen, „Sie entstammt wohl auch dem Uzumaki und dem Senju-Clan. Von daher ist das keine Überraschung.“ Das Mädchen grinste nun aber, „Holzversteck: Ruhe in der Wiege des Holzes!“ damit wuchsen Pflanzen aus dem Boden, die sich um die Oto-nin wickeln. „Ihr werdet die Ewigkeit nun als ein Teil der Erde von Konoha verbringen.“ Diese Pflanzen wuchsen nun zu großen Bäumen heran, die die Oto-nin dabei vollständig zerquetschten. Sasuke und Neji konnten dabei nur ungläubig zusehen. So viele Gegner und alle mit einem Mal weg. „Das Holzversteck macht seinem Namen alle Ehre.“ Bemerkte Sasuke dann, wozu Neji nickte. In der Arena wiederum, verbarg sich Gaara in seinem Sand-Kokon. Durch sein Sand-Auge, beobachtete er derweil Naruto. Seine einzige Möglichkeit zu erfassen, was außerhalb geschah. aber sollte Gaara nun eine Überraschung erleben. Naruto zückte viele Hiraishin-Kunais und warf diese, sodass diese weitläufig im Boden steckten. Zu Gaaras Pech, erschien Naruto nun über einem der Kunais und schlug mit Samehada einmal durch das Sand-Auge hindurch. Das grinsen des Blonden, sah Gaara nun nicht mehr, „Damit bist du blind.“ Somit drehte er sich zu Gaara. „Holzversteck: Holzdrache!“ damit erschien nun Gaaras Albtraum. Holzdrachen, welche sich nun Gaaras Sand-Kokon vornahmen. Dieser konnte den Holzdrachen, die das Chakra absorbierten, nicht standhalten und zerfiel. Während Gaara nur Tatenlos zusehen konnte, wurde er vom Holzdrachen gepackt, welcher ihn nun umwickelte, sodass man nur noch seinen Kopf sah. „Es ist sinnlos.“ Sprach Naruto zu Gaaras versuchen sich aus dem Holzdrachen zu befreien, „Mein Holzdrache absorbiert Chakra.“ Damit sah man den Schock in Gaaras Gesicht. „Der Hokage der ersten Generation hat hiermit auch die Biju gebändigt und geschwächt, bevor er sie mit Kakuans Wiederkehr unter seine Kontrolle brachte. Was glaubst du also, kann ein Genin dagegen ausrichten?“ fragte Naruto während er näher trat und vor Gaara stehen blieb. Dieser war geschockt über das, was er da gehört hatte. Er wusste zwar, dass Naruto ein anderer Gegner war, doch damit, hatte er nicht gerechnet. Und nun saß er in Schwierigkeiten. „Was kann Gaara jetzt noch machen?“ Fragte Kankuro. Temari wusste aber keine Antwort. Kim und Fuu lächelten einfach. Neji und Sasuke waren aber auch wieder da. Diese staunten über das Holzversteck. „Erst Sara. Dann dieses Mädchen und jetzt „Gaara.“ Sprach Naruto dann, „Mit deinem Sand bist du vielleicht gewöhnlichen Genin überlegen, doch die Geheimdörfer spielen in einer anderen Liga. Die Welt ist dabei sich zu verändern. Und niemand kann etwas dagegen tun. Das Holzversteck. Das Eisversteck. Das Sharingan. Das Byakugan. Und das Rinnegan. Es sind Kekkai Genkai, die ursprünglich nur bestimmten Clans oder ganz wenigen Menschen vorenthalten waren. Doch diese Zeiten sind vorbei. Auch die Großmächte müssen dies akzeptieren, ob sie es nun wollen, oder nicht. Wenn sich in der Natur etwas verändert, haben die Tiere 2 Optionen. Entweder sie passen sich an die neuen umstände an, oder sie sterben aus. Bei den Großmächten verhält es sich ähnlich.“ Dabei drehte seinen Kopf und sah hinauf zu den Kage. „Entweder sie Fügen sich und passen sich den Veränderungen an…“ damit sah er wieder zu Gaara, „Oder sie werden Sterben. Eine andere alternative haben sie nicht. Auch du musst einsehen, dass du mit deiner Denkweise im Leben nicht weiter kommst. Es stimmt schon, dass wir ursprünglich als Menschliche Waffen geschaffen wurde, doch es geht im Leben nicht nur ums Kämpfen.“ Doch begann Naruto dann damit Fingerzeichen zu Formen. „Doch genug davon. Wir müssen diesen Kampf auch einmal beenden. Und darum…“ Gaara wurde nun bleich, wobei ihm die Angst ins Gesicht geschrieben stand, „Holzversteck Geheimkunst – Jukai Kotan: Geburt des Urwaldes!“ damit begannen nun Wurzeln aus dem Boden zu schlagen, die nun damit anfingen in einem extremen Tempo zu wachsen. Aber kam Gaara jemand zur Hilfe. Urplötzlich, lag aus Narutos Händen, eine große Hand, womit Naruto stoppte, „Das reicht.“ Sprach der Besitzer. Naruto sah nun zu der Person. Diese Person trug die weste von Kumogakure, nur dass diese unter der Weste nichts trug. Zudem hatte der Mann 7 Schwerter auf dem Rücken und trug eine Sonnenbrille. Doch dann tauchten sowohl Naruto, als auch der Mann, in ihr Unterbewusstsein ein. Naruto stand auf dem Kopf des Fuchses und der Mann auf dem des Hachibi. Dies überraschte Naruto etwas, „Na so was… noch ne Jinchu-Kraft.“ Dazu nickte der Mann. „Ja.“ Dann aber, ergriff der Hachibi das Wort, „Aber das du dich auf eine Freundschaftliche Beziehung mit einem Menschen einlässt, Kurama.“ Die Antwort kam prompt, „Was du kannst, Gyuki, kann ich schon lange, dass das einmal klar ist. Und außerdem ist es immer noch besser, als in die Statue gezogen zu werden.“ „Das stimmt.“ So sahen sich die beiden Biju gegenseitig in die Augen. Dann verließen sie das Unterbewusstsein wieder, wonach Naruto seine Hand auseinander nahm. Killer B sah damit zu Genma. Dieser nickte, „Der Siegert ist, Naruto Namikaze.“ Verkündete er. Dies nahmen Temari und Kankuro als Anlass, nach ihrem Bruder zu sehen. Doch mussten sie erst einmal zwischen den ganzen Bäumen hindurch, die Naruto erschaffen hatte. Bei Gaara angekommen, sahen sie seinen Gesichtsausdruck, der voller Angst war. Gaara wusste, in einem Kampf auf Leben und Tod, wäre er Naruto nicht gewachsen gewesen. Das hat Naruto ihm hier eindeutig bewiesen. Insbesondere der Holzdrache, überstieg Gaaras Erwartungen. Eine nervige Holzbestie, die Chakra absorbiert. Dies war Gaaras Albtraum. Ein Gegner, bei dem sein Sand keinerlei Wirkung zeigt. Dabei bemerkte Gaara nicht einmal, wie Temari und Kankuro ihn aus Narutos Jutsus befreiten und mit ihm die Arena verließen. Baki erkundigte sich zwar nach Gaara, doch hatte dieser kein Chakra mehr. Und bis sich dieses wieder aufgefüllt hat, wird es dauern. Auf dem Dach, auf dem Miras Schwester gesessen hatte, bevor sie Sasuke und Neji unter die Arme half, kam diese nun wieder an. Ihre beiden Begleiter waren auch noch da. Der Blauhaarige und ein Junge mit Schneeweißen Haaren und roten Augen im gleichen Alter. „Das Sandmännchen hatte keine Chance.“ In diesem Punkt waren sich alle einig. Tobi und Zetsu, konnten den anderen nur zustimmen, „Das große Schwert aus Kirigakure, der Biju und das Holzversteck.“ Sprach Tobi mit seiner ernsten Stimme unter der Maske. „Ziemlich beeindruckend.“ Dem konnte Zetsu nur zustimmen, „Ja, aber seine Schwester ist ebenfalls gefährlich.“ Sprach die schwarze Hälfte. Tobi nickte dazu, „Ja. Doch für den Moment, lassen wir sie in Ruhe. Wichtiger ist es dafür zu sorgen, dass der Sanbi in eine andere Jinchu-Kraft kommt. Ansonsten könnte es bei der Versiegelung in die Statue dazu kommen, dass wir zuerst den Kyubi herausziehen, was das Ende der Statue wäre.“ Damit wurde er Still. Einem war sich Tobi dennoch bewusst. Die Uchiha und die Senju waren mächtige Clans. Selbst jetzt, wo man nicht weiß, wie viele von beiden Clans noch übrig sind. Doch am meisten machte sich Tobi um die Hakurai sorgen. Um den Hakurai-Clan und die Antiken Bestien. Doch auch um Narutos alte Meisterin, Meisterin Diana, machte er sich sorgen. Aber seine größte Sorge, galt den Kindern der Geheimdörfer. Den konnte Tobi nicht abstreiten, dass Naruto recht hatte, die Welt war bereits dabei sich zu verändern und wirklich niemand wird in der Lage sein, diese aufzuhalten. Hier endet dieses Kapitel für dieses Mal und ja, ich weiß, es wird kompliziert mit den Charakteren und dem Inhalt der Geschichte. Dennoch würde ich mich über eure Meinungen freuen. Bis zum nächsten Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)