Harugakure - Das Dorf der Harmonie von Merlot ================================================================================ Kapitel 2: Kampf um Fuu ----------------------- Das nächste Kapitel. Hier ein Link, damit ihr wisst was für Kunais Naruto benutzt. http://images3.wikia.nocookie.net/__cb20130803034718/naruto/pt-br/images/thumb/4/4f/Hiraishin_Kunai.png/1000px-Hiraishin_Kunai.png Naruto stand gerade vor Takigakure und sah sich diese einmal an, „Das ist also Takigakure!“ stellte er fest und sah einmal nach oben. Doch holte er dann das Buch über das Mädchen heraus das ihm seine Sensei mitgegeben hatte. „Name, Adresse, Wo sie sich die meiste Zeit aufhält, wann sie aufsteht, wann sie schlafen geht. Da hat Hiro aber eine Menge herausgefunden.“ doch steckte er das Buch dann wieder weg und betrat die Stadt, nachdem er durch die Bäume hinweg noch einen Blick auf den Wasserfall war. Im Dorf kam ihm alles eigentlich normal vor, wie in den anderen Dörfern, in denen er schon auf Missionen war. So lief er durch die Stadt und fiel auch niemandem auf, was an der Verwandlung und dem Tipp seiner Sensei lag. Denn mit seinen Haaren würde er definitiv auffallen, dessen war er sich bewusst. So suchte er als erstes ihre Wohnung auf, welche in einen Viertel der Stadt lag, das nicht sehr belebt war, was er gut nachvollziehen konnte, da man dort seine ruhe hat. „Eine schöne Stadt.“ gab er zu, „Harugakure ist aber immer noch schöner.“ nach einer weile war er bei dem Haus angekommen in dem ihre Wohnung sein sollte. Doch erschreckte ihn der Anblick. Dieses unterschied sich nämlich von den anderen. Scheiben eingeschlagen. Mülltonen um geschmissen. Aber das schlimmste waren die Wörter und Sätze welche überall an die Wände geschrieben waren. Bestie! Dämon! Monster! Verrecke! Hau ab! Verschwinde! Zieh Leine! Verzieh dich! Fahr zur Hölle! Selbst für den sonst so ruhigen Naruto der seine Gefühle zu verbergen wusste, war das ein Schock, welchen man ihm ansehen konnte. Doch so betrat er das Haus, wo auch solche Sätze und Wörtern am Boden und an den Wänden standen, doch die ignorierte Naruto. Nach einer weile stand er vor ihrer Wohnung. Kurz berührte er die Tür, ehe er verschwand und auf der anderen Seite Stand. Aber sah er sich dann in der Wohnung um. Überall Staub und Dreck. Die Blumen in den Vasen schon seit Ewigkeiten verwelkt. Die Möbel sind schon teilweise ausgerissen und zerstört. Die Wände weißen auch unzählige Löcher auf. Teilweise fehlen zwischen den Zimmern auch Wände. Das war selbst für ihn ein Schock. Doch fiel ihm dann wieder ein was Shina ihm einmal gesagt hat »In vielen anderen Dörfern betrachtet man die Jinchu-Kräfte mit nichts weiter als Verachtung. Sie haben kein leichtes Leben. Die Dörfer wollen sie haben um ihre Macht zu demonstrieren und betrachten diese nur als Waffen, die meistens kaum rechte besitzen.« Naruto senkte seinen Kopf nun als er an diese Worte dachte und sich diese Bilder durch den Kopf gehen ließ. „Behandeln sie als wäre sie ein Monster!“ er war sich sicher das man auch ihn so behandeln würde, wenn er in einem anderen Dorf als Harugakure leben würde. Dort wissen alle das er den Kyubi hat, doch behandeln sie ihn deswegen nicht wie ein Monster. Aber erhob er dann wieder seinen Kopf und verließ die Wohnung, dieses mal aber normal durch die Tür. So lief Naruto durch die Straßen von Takigakure, wo auch noch ein paar andere Menschen unterwegs waren, der Verwandelte Junge fiel aber keinem auf. Auf dem Markt kaufte er sich ein paar Äpfel, ehe er weiter ging, wobei er einen der Äpfel aß. So lief Naruto durch die Stadt und warf den Rest des Apfels gerade weg, als er an einem Spielplatz ankam, wo er ein Mädchen sah. Ihre Haarfarbe stach ihm sofort ins Auge, „Minzgrünes Haar. Das muss sie sein.“ doch bemerkte er dann ein paar Jungs, welche sie umher schubsten, „Dämonenkind!“ „Verschwinde!“ „Verrecke!“ „Dich will hier niemand!“ solches und noch anderes wurde ihr an den Kopf geworfen, was Naruto traurig machte. Er konnte zwar nachvollziehen wie sich sich fühlte und warum die Jungs das taten, doch verstehen konnte er es nicht. Sie hatte ihnen nichts getan. Doch dann rief ein Mann, „Geh weg von dem Mädchen.“ der Junge drehte sich daraufhin um, „Ja Papa.“ damit rannte er schon los. Seine Freunde, wenn sie es waren riefen dann, „Hey...“ „Warte auf und!“ damit rannten sie hinterher. Für Naruto war es aber einfach widerlich. Nicht nur das sie sie so behandelten, sie hatten auch noch nur zusammen den Mut sie zu hänseln. Aber stand das Mädchen dann auf, wischte sich den Sand aus dem Gesicht und entfernte diesen von ihrem Kleid und aus ihren Haaren, ehe sie sich auf eine Schaukel setzte und mit einem traurigen und auch einsamen Blick zu Boden sah. Es brach Naruto das Herz dieses Mädchen so zu sehen. Es schmerzte ihn nicht nur ihm Herzen, sondern auch in der Seele. In de Moment griff er sich an den Bauch, wo sich das Shiki Fuujin befand. So wollte er dann zu ihr gehen, doch bemerkte er dann einen jungen Mann mit Braunen langen Haaren, welcher vor ihr in die Hocke ging, „Fuu. Ist alles in Ordnung.“ diese Blickte nun auf, „Shibuki.“ kam es leise von ihr. Dieser lächelte nur, „Sie haben es wieder getan.“ dazu nickte das Mädchen nur, „Ja... sie sind so gemein. Weder ich... noch Chomei... haben ihnen irgendwas getan.“ damit begann sie zu weinen. Nun brauchte der Mann aber Hilfe, „Hör doch bitte auf zu Weinen.“ doch wollte das Mädchen nicht hören. In solchen Situation war Shibuki wirklich überfordert. Es war jedes mal das selbe wenn der Druck für die 10 jährige zu groß wurde. Aber es war auch kein leichtes Schicksal das sie hat. Ihre Eltern kamen schon in frühen Jahren ums Leben und zusätzlich wurde auch noch der Nanabi in ihr Versiegelt. Deswegen waren die anderen auch so gemein zu ihr. Deswegen weinte sie auch und Shibuki wusste nicht was er nun tun sollte, außer einfach nur zuzusehen. Doch geschah dann etwas was er nicht vermutet hatte. „Warum weinst du denn?“ fragte ein Junge. Shibuki drehte sich um und Fuu blickte auf und sie sahen den verwandelten Naruto der freundlich lächelte. Fuu wusste zwar nicht warum doch trieb ihr das Lächeln des Jungen ebenfalls eins ins Gesicht, wobei sie nun ihr Tränen abwischte, „Ach... die anderen waren nur wieder einmal gemein zu mir.“ erklärte sie und lächeln ihn nun an, was den Jungen freute. „Du siehst süß aus wenn du lächelst.“ erklärte er, woraufhin das Mädchen nicht mehr weiter wusste, da noch kein Junge so etwas zu ihr gesagt hatte, bekam aber dennoch einen zarten Rotschimmer, „Da...Danke.“ sprach das Mädchen schüchtern. Naruto holte daraufhin einen Apfel aus der Tüte und reichte diesen Fuu, „Willst du?“ das Mädchen war nun etwas überfordert, griff dann aber, wenn auch etwas zögerlich, nach dem Apfel, „Danke... schön.“ damit biss sie in den Apfel rein und sah verlegen auf das Obst in ihren Händen. Shibuki musste dazu lächeln, „Ich habe dir doch gesagt das du eines Tages Freunde finden wirst.“ das Mädchen jedoch versteckte sich lieber hinter ihren Apfel, da sie mit der Situation nicht ganz umzugehen wusste. Denn noch nie war jemand so nett zu ihr gewesen war. Aber freute sie sich auch, das sie endlich einen Freund gefunden hat. „Wie wäre es...“ setzte Shibuki dann an, „Ich lade euch zum Essen ein.“ das Mädchen strahlte daraufhin, „Ja.“ damit war sie von der Schaukel aufgesprungen und hatte sich bei Naruto eingehackt, „Komm!“ das er hierbei nicht nach seiner Meinung gefragt wurde, hatte er sofort bemerkt. Doch bevor er noch weiter etwas erwidern konnte, wurde er von der Jinju-Kraft auch schon mitgezogen, welche ein Lächeln im Gesicht hatte, bei der man nicht denken könnte wie sehr sie sonst unter den Dorfbewohnern zu Leiden hat. In Harugakure saß Shina derweil daheim und trank einen Tee. Doch hörte sie dann Schritte und blickte zur Tür, wo sie Kim entdeckte, welche sich verschlafen die Augen rieb und einmal gähnte, was Shina zum lächeln brachte, „Geht es dir mittlerweile wieder besser?“ diese nickte, „Ja.“ doch blickte sich dann um, „Wo ist eigentlich mein Bruder?“ wollte diese dann wissen, was die Blonden ein sanftes Lächeln ins Gesicht trieb. Man bemerkte sofort das sie und Naruto als Geschwister aufgewachsen waren. „Naruto ist noch in Takigakure.“ erklärte sie ihrer Tochter, welche sich nun zu ihr auf die Couch gesetzt hatte, „Verstehe.“ Shina blickte nun auf den Bauch von Kim, „Was macht deine Verletzung?“ fragte sie daraufhin, weshalb sich Kim an den Bauch fasste, „Man sieht mittlerweile nichts mehr.“ dazu schlich sich ein erleichterndes lächeln auf Shinas Lippen, „Das ist gut so. Aber zu denken... das er Minato schon jetzt bei weitem übertroffen hat. Er macht dem Namen seines Vaters wirklich alle Ehre.“ dazu nickte die Schwarzhaarige. Derzeit befand sich Naruto zusammen mit Fuu bei Shibuki, mit welchem sie gerade zum Abend aßen. Für Naruto war es seltsam. Das Mädchen schien hier irgendwie sehr glücklich zu sein und das, wo sie vorhin noch geheult hat. Er verstand zwar nicht ganz warum, doch war es ihm im Grunde auch egal. Das Mädchen hatte ihren Spaß. Doch konzentrierte er sich dann wieder auf sein Essen. Was er nicht wusste, war das er die Kraft noch brauchen wird. Nach dem Essen wurde es ruhiger. Fuu half Shibuki beim Abwasch, wobei sie heiter herum hüpfte, wie ein kleines Mädchen. Naruto hingegen hatte sich verabschiedet und machte einen Spaziergang über die Dächer der Stadt. Von eben dieser blickte er nun auf die Stadt nieder, (Seltsame Stadt.) dachte er sich, (Also für mich wäre das Leben hier nichts. Die Menschen hier sind einfach zu schrecklich! Wie Fuu das nur aushält?) eine Antwort wusste er allerdings nicht. So blickte er dann nach oben, „Wann ich wohl wieder nach Harugakure kann?“ fragte er sich selbst. Doch sprang er so noch etwas über die Dächer des Dorfes, wobei die Dorfbewohner ihn überhaupt nicht bemerkten, da er für deren Augen zu schnell war. Naruto hingegen fühlte sich so sehr wohl. In Harugakure war er für seine Schnelligkeit bekannt. Diese verschaffte ihn im Kampf auch einen enormen Vorteil, was seinen Gegnern schon oft zum Verhängnis wurde, da diese seinen Bewegungen nicht folgen konnten und seine Angriffe meist er Ewigkeiten nachdem sie geschehen waren bemerkten. Nach einiger Zeit, in denen er so seine Ruhe hatte, kehrte er dann wieder um und begab sich wieder zur Wohnung von Shibuki, da dieser darauf bestand das die beiden dort übernachteten. Da Fuu von dieser Idee begeistert war und er so ein Auge auf das Mädel haben kann, stimmte er dem auch zu, wenn auch Fuu für ihn geantwortet hatte bevor er es konnte. Das Mädchen war zwar etwas seltsam, doch hatte sie das Herz am rechten Fleck, das spürte er. So machte er sich dann langsam auf den Weg zurück, wo er eine Überraschung erleben sollte. Denn als er das Haus betrat, bemerkte er bereits das etwas nicht stimmte und es sollte noch schlimmer werden, dessen war er sich bewusst. Vor der Wohnungstür wurde seine Vermutung bestätigt. Die Tür war brutal aufgebrochen worden. Als er in die Wohnung eintrat verschlimmerte sich alles noch. Ein riesiges Chaos erwartete ihn. Als durch die Verwüstung trat, blickte er sich um. Möbel um geschmissen. Wände, Boden und Decke beschädigt. Löcher und Zerstörung soweit das Auge reicht. Doch von Fuu und Shibuki gab es keine Spur. Naruto fragte sich dazu nun WER dies getan hat. Ein Freund war dies auf jeden Fall nicht, dessen war er sich bewusst. Aber hatte Naruto ja vorgesorgt. Fuu konnte man vor ihm nicht verstecken. So war Naruto im nächsten Moment auch schon verschwunden. Außerhalb des Dorfes, oberhalb des Wasserfalls, stand Fuu auf einem Felsen, wobei ihre Arme seitlich schräg nach oben gestreckt waren. An ihren Handgelenken gingen Schwarze Markierungen in die Luft über und banden diese an weiter Felsen. An ihren Fußgelenken hatte sie eben solche, welche sie mit Felsen verbanden. Shibuki befand sich einige Meter von ihr, wobei er gefesselt war und am Boden kniete. Beide waren zudem noch bewusstlos. Doch öffnete Shibuki dann langsam die Augen und blickte sich erst einmal um. Sofort entdeckte er das Mädchen, „Fuu!?“ rief er, doch bemerkte er dann dass das Mädchen Bewusstlos war. So stand er auf und wollte zu ihr gehen, doch trat ihm dann jemand auf den Rücken und drückte ihn nach unten. Als Shibuki nachsah, bemerkte er wer die Person war, „Raku!“ dieser grinste nur Böse, „Hey Boss. Bleib schön da unten.“ nun verzog sich die Mine von Shibuki, „Was willst du hier Raku?! Du wirst doch seit 10 Jahren vermisst. Was willst du also wieder hier?“ fragte er, wozu Raku nun kurz auflachte, „Na was wohl... ich will die Macht! Und der Nanabi wird mir dabei helfen!“ damit riss der gefesselte die Augen auf, „Du willst Fuu für deine Zwecke missbrauchen?“ damit hob der Mann seinen Fuß hoch, ehe er noch einmal zutrat. „Was will ich den mit der Göre!“ damit erschreckte er den Mann, „Was... willst du etwa...“ dazu nickte Raku, „Ja... ich will nur den Nanabi. Von allen Neun Bijus, ist der Nanabi am schlechtesten geschützt.“ damit lächelte er wieder, während Shibuki versuchte wieder hochzukommen, doch nur erneut niedergetreten wurde, „Bleib liegen.“ dabei schrie Shibuki nun vor schmerzen auf, was Raku zu gefallen schien. Raku aber drehte seinen Kopf dann, da er etwas bemerkt hatte und sah einen Jungen neben dem Mädchen, „Was zum...“ der am Boden liegende sah damit auf und entdeckte den Jungen, welchen er auch gleich erkannte. Es war der Junge, der sich mit Fuu angefreundet hatte. Raku jedoch schien nicht gerade erfreut über die Anwesenheit des Jungen zu sein, „Wie hast du es geschafft die Barriere zu überwinden?!“ fragte er nun schreiend, da er es nicht verstand. Doch hatte Naruto dem Mann den rücken zugewandt und schaute gerade nach Fuu, welche keine schweren äußerlichen Verletzungen hatte und rüttelte nun leicht an ihr, wodurch sie nun die Augen öffnete und den Jungen erblickte und anfing zu lächeln, „Wo bin ich?“ fragte sie und sah sich nun um, wobei sie bemerkte das sie gefesselt war. Aber erblickte sie dann den Braunhaarigen, welche gefesselt unter dem Fuß des anderen lag, „Shibuki!“ rief das Mädchen besorgt. Der Mann jedoch rief Wütend, „Hey Zwerg! Verschwinde lieber von hier, sonst passiert dir noch was!“ drohte er. Naruto drehte seinen Kopf nun leicht, „Was soll mir den bitte schön geschehen?“ fragte er. Raku sprang dann auf Naruto zu und schlug mit seiner Faust auf ihn ein. Doch traf er nur den Felsen, auf dem das Mädchen nun alleine war. So schaute er sich einmal um und entdeckte auf einem anderen Felsen den Jungen stehen. „Du bist schnell.“ gab er ein Kompliment ab. Doch machte er dann ein paar Fingerzeichen, „Du kannst mich aber nicht aufhalten. Sieh her!“ damit wurde seine Rechte Hand in Chakra gehüllt und welche er nun mit voller Wucht auf Fuus Bauch schlug, welche vor Schmerzen stark aufschrie, was anhielt. „Fuu!“ rief Shibuki, welcher nun versuchte aufzustehen, doch es wegen der starken Schmerzen im Rücken nicht schaffte, wozu Raku wieder lachte, „Vergiss es! Ich bin in den letzten 10 Jahren so stark geworden, das du mich nicht mehr aufhalten kannst. Und sobald ich mir den Nanabi zu eigen gemacht habe, wird mich niemand mehr aufhalten können.“ wo mit er wieder lachte. Das der Kerl größenwahnsinnig war, bemerkte man sofort. Doch Naruto hatte nun einen ernsten Blick, „Du willst ihr allen ernstes ihren Biju entziehen?! Du bist verrückt.“ Shibuki war dann aber überrascht, „Woher weißt du von den Biju?“ Naruto blickte damit zu dem Mann. Doch war der Junge im nächsten Moment verschwunden und auch das Geschrei des Mädchens war verstummt. Damit bemerkten die beiden Männer das nicht nur Naruto, sondern auch Fuu weh war. „Was zum...!“ schrie Raku, „Wo ist sie hin?“ aber auch Shibuki sah sich um, doch fand auch er sie nirgends. In Harugakure war Naruto gerade zusammen mit Fuu in seinen Zimmer aufgetaucht, wo er das Mädchen auf seinem Bett ablegte und diese zudeckte. Dann strich er dem Mädchen eine ihrer Haarsträhnen aus dem Gesicht, „Hier bist du in Sicherheit.“ sprach er leise. Das die Atmung des Mädchen sich beruhigt hatte, das bemerkte er sofort und war froh darüber, „Ich bin bald wieder da! Warte auf mich, Fuu.“ damit war er schon wieder verschwunden, während das Mädchen nun einfach gemütlich in seinem Bett schlief. In Takigakure war Naruto wieder bei den beiden Männern angekommen, wobei Raku wütend rief, „Wo hast du die Göre hingebracht?! Rück schnell mit der Sprach raus oder ich werde sie aus dir heraus prügeln!“ drohte er wieder, wozu Naruto nur eine Augenbraue hochzog. Doch auch Shibuki sprach dann, „Wo ist Fuu? Ist sie in Sicherheit? Bitte! Sag mir wo sie ist!“ Naruto zückte damit eines seiner Kunais, welche sich von denen der anderen Ninjas unterschieden, senkte seinen Kopf und schloss die Augen, „Seit ehrlich... Fuu interessiert euch doch überhaupt nicht. Takigakure will sie nur um seine militärische Stärke zu demonstrieren. Es ist der Biju in ihr für den ihr euch interessiert.“ dazu senkte Shibuki seinen Kopf, da Naruto im Grunde ja recht hat. Takigakure ist bei den 5 Großen Ninjadörfern doch nur wegen ihres Biju und der Tatsache das sie einige große Ninjas hervorgebracht haben begehrt. Raku lachte nun, „Natürlich interessiert mich nur ihr Biju... was will ich den mit so einer bescheuerten Göre? Mit der kann ich doch überhaupt nichts anfangen!“ Naruto war damit vor ihm erschienen und hatte ihn mit seinem Kunai einmal quer über den Oberkörper geschnitten, was Raku erschreckte, „Was...“ als er dann den Blondschopf angreifen wollte, war dieser wieder verschwunden, weshalb sich der Mann nun einmal umsah, „Wo steckt er?“ fragte er sich, doch war er nirgends zu sehen. Dann tauchte Naruto doch wieder auf, wobei er ein Rasengan in seiner rechten Hand hatte, wenn auch es noch ziemlich bescheiden in der Größe war und nur so groß wie seine Hand war. Raku sprang nun auf Naruto zu, „Glaubst du wirklich das du mich mit einer eine Chakrakugel besiegen kannst!“ damit holte er ein Kunai hervor und wollte Naruto damit angreifen um sich für die Verletzung zu Rächen, wo wehrte Naruto das Kunai mit seinem eigenen ab, wobei das von Raku einfach zerschnitten wurde und er sich an seiner Hand eine schlimme Verletzung holte, während Naruto ihm das Rasengan nun an die Brust drückte, was seine Wirkung nicht verfehlte, was auch Raku bemerkte, der nun wie Kim vor kurzem die Kraft des Jutsus zu spüren bekam und nach hinten durch einige Felsen krachte, ehe er gegen einen großen Baum krachte, welcher nun umkippte und Raku auf dem Rest liegen blieb und sich nicht mehr rührte. Shibuki war erstaunt. Er war nicht mehr in der Lage etwas zu sagen. So etwas hatte er noch nie erlebt. Aber als er dann zu Naruto sah, war dieser auch schon verschwunden. Der Junge zerstörte nämlich gerade das Haus, in dem Fuu bisher gelebt hatte. Dadurch das er Fuu ihres Zuhauses entledigte, wollte er sie für alle Zeit von Takigakure binden, damit sie ein leben in Freiheit führen kann. So sprang er auf eines der Dächer der Häuser in der Umgebung und blickte von Dort zurück. Nicht nur dieses Haus hatte er zerstört. Auch ein paar der leerstehenden Häuser die es dort gab hatte er vernichtet. Dann war er auch schon wieder verschwunden. So erschien er wieder in Harugakure, wo er in seinem Zimmer stand. Dort angekommen gähnte er erst einmal, den hatte er seitdem er mit Kim trainiert hatte nämlich nicht mehr geschlafen. Binnen weniger Sekunden war auch er im Reich der Träume. Kurz darauf ging die Tür auf und Shina kam herein. Diese war natürlich überrascht beide zu sehen, doch lächelte sie dann als sie ihn sah. Kniete neben seinem Bett, auf dem er seinen Kopf auf seinen verschränkten Armen abgelegt hatte und schlief. „Anscheinend haben wir eine neue Mitbewohnerin.“ sprach sie leise. So kümmerte sie sich um ihren Sohn, welcher immer noch verwandelt war. Damit endet Kapitel Nummer 2. Hoffe doch es hat euch gefallen. Würde mich über Reviews natürlich freuen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)