You gotta make me move von abgemeldet ((Royai)) ================================================================================ Kapitel 10: ...go find us side by side (2) ------------------------------------------ „Oberleutnant... Ich weiß es ist schwachsinnig und ich weiß, dass es nicht sein darf. Nicht solange diese Gesetze herrschen, nicht so lange wir in diesen Positionen sind, aber... Ich hatte die letzten Monate schreckliche Angst, ich könnte dich verlieren. Diese Zeit hat mir klar gemacht, dass ich so viel mehr empfinde. Ich liebe dich. Ich liebe dich von ganzem Herzen. Mehr als alles andere auf dieser Welt und deshalb frage ich dich: Oberleutnant Riza Hawkeye... Willst du meine Frau werden?“ Rizas Herz schlug schnell und laut in ihrer Brust. Das Blut rauschte in ihren Ohren. Sie war für einen Augenblick wie betäubt. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und Erstaunen lag in ihren Gesichtszügen. Sie wirkte wie versteinert und wusste nicht, wie sie handeln sollte. Wohl das erste Mal in ihrem Leben war sie wirklich sprachlos. Sie sah auf den feinen, nicht auffälligen silbernen Ring in der Schatulle und schluckte schwer. „S-sir...“, krampfhaft versuchte sie die Professionalität aufrechtzuerhalten, die sie zu beherrschen wusste, doch das wollte ihr nicht gelingen. Sie konnte einfach nicht festhalten, dass er eben tatsächlich um ihre Hand angehalten hatte. Sie brauchte eine ganze Weile, bis sie ihre Sprache wiedergefunden hatte. Dabei sah sie, wie die Erwartung in Roys Gesicht immer weiter schwand mit jeder Sekunde, die sie schwieg. „Wir können das nicht tun. Nicht jetzt. Nicht in unseren Positionen“, versuchte sie zu erklären. Ihre Worte schienen vernichtend zu wirken. Roy erhob sich langsam wieder und setzte sich schweigend neben sie. „Natürlich“, sprach er nach einigen Momenten des Schweigens langsam aus. Ob es half, wenn er ihr sagte, dass sie den Segen ihres Großvaters hatten? Würde es ihr ihre Antwort erleichtern? Sie haderte mit sich. Sie kämpfte in ihrem Inneren. Er wusste, dass sie eine andere Antwort geben wollte. Doch sie konnte und durfte nicht. Es war ihnen nicht erlaubt ein derartiges Bündnis einzugehen. Es war verboten und würde ihn daran hindern, seinen Traum zu verwirklichen, sollte diese Information in falsche Hände geraten. Riza senkte den Blick. Sie fühlte sich unwohl. „Hören Sie...“, versuchte sie weiterhin die Professionalität zu wahren. „So lange wir dem Militär unterstellt sind, haben wir den Gesetzen zu gehorchen. Die Fraternisierung erlaubt es uns nicht ein derartiges Bündnis einzugehen. Weder die Verbrüderung mit dem Feind, noch mit den eigenen Leuten ist gestattet. Sie kennen dieses Gesetz genauso gut wie ich. Zudem bin ich dem Militär beigetreten, um Sie zu unterstützen. Ich habe Ihnen meinen Rücken anvertraut, damit Sie es schaffen, dieses Land zu verändern. Ich bewundere Ihren Traum von ganzem Herzen und ich möchte nicht der Grund sein, weswegen Sie nicht mehr die Möglichkeit haben, dieses Land zu einem besseren zu machen. Viele zählen auf Sie. Viele glauben an Sie und Ihren Traum. Zerstören Sie nicht die Hoffnung unzähliger Menschen, nur wegen einem egoistischen Grund. Sie müssen es an die Spitze des Landes schaffen, um die Demokratie wieder einzuführen. Das und nichts anderes sollte Ihr Ziel sein.“ Mit einem leichten Druck auf dem Herzen, atmete der Schwarzhaarige tief ein und wieder aus. Ihre Worte klangen endgültig und ließen keinen Platz für Hoffnung. „Wenn einer von uns aus dem Militär austritt können wir zusammen sein... Ich könnte dir einfach kündigen und dich dem Dienst entziehen...“, sprach er den wohl egoistischsten Gedanken aus, den er je hatte. „Colonel...“, Riza schüttelte leicht den Kopf. „Wir müssen durch einen Fluss aus Blut waten, wenn die folgende Generation Glück und Wohlergehen genießen soll. Das habe ich Ihnen schon zu Beginn gesagt“, zudem glaubte sie nicht, es verdient zu haben je so glücklich sein zu dürfen. „Wir haben so vielen Menschen das Leben genommen. Wir haben Familien zerstört. Ich denke nicht, dass es uns vergönnt ist selber das Glück einer Familie zu besitzen“, erklärte sie weiter. „Doch ist es nicht ein schöner Gedanke, Leben zu schenken, Riza? Wir können gemeinsam Ishval wieder aufbauen. Wir können unsere Fehler nicht ungeschehen machen, aber wir können gemeinsam, Seite an Seite, dafür sorgen, dass die Zukunft dieses Landes erblühen kann. Ohne Kriege und ohne Hass. Wir beide gemeinsam. Denk doch nur daran, wie es wäre, wenn du selbst ein kleines Mädchen oder einen Jungen auf deinen Armen halten kannst, wenn es dich Mama nennt...“, versuchte er sie umzustimmen. Roy empfand diesen Gedanken als wundervoll. Die Vorstellung, dass sie sein Kind unter ihrem Herzen trug und sie es gemeinsam großzogen, ließ ihm ganz warm ums Herz werden. Auch Riza schien in ihren Gedanken verloren zu sein. Sie lächelte sanft. „Würde ich egoistisch handeln, so würde ich nichts lieber als Ja sagen. Doch es geht nicht“, ihr Lächeln wurde trauriger. Roy legte sanft seine Hand auf ihre Schulter, strich zärtlich darüber. „Wenn ich es schaffe an die Spitze des Landes zu gelangen, wenn ich es schaffe die Demokratie zurückzubringen, dann möchte – nein, dann will ich dich als meine Frau an meiner Seite wissen. Und wenn es noch Jahre dauert. Ich will keine andere Frau an meiner Seite haben, als dich. Schon seit ich dich damals, als naives, unschuldiges Mädchen kennengelernt habe, das sich um seinen Vater kümmerte und völlig selbstlos alles getan hatte, damit er seine Forschungen vorantreiben konnte, habe ich mich in dich verliebt. Ich hatte geglaubt, dich nicht mehr wiederzusehen, nachdem ich dich verlassen hatte und zum Militär gegangen bin. Doch als wir uns auf dem Schlachtfeld begegnet sind.. Es hat mir das Herz zerrissen, dich in Ishval zu sehen. Deine Augen... Die eines Mörders... Und es ist meine Schuld. Ich will es wieder gutmachen. Ich will dich glücklich machen und dir das schenken, was dir so lange verwehrt blieb. Ich will dir eine Familie schenken. Ich fände es so wundervoll, dich als liebende Mutter zu sehen, die sich um meine Kinder kümmert, die mich unterstützt und mit der ich gemeinsam dafür sorgen kann, dass es Amestris wieder gut geht. Es würde mich freuen, wenn du den Ring annimmst. Ich würde dir eine Kette besorgen, damit du ihn nahe an deinem Herzen tragen kannst“, wenn sie ihn nicht öffentlich tragen konnte, dann wäre dies doch eine schöne Lösung oder? Die Blonde schien diese Idee auch für gut zu befinden, denn sie nickte und nahm den Vorschlag gerne an. Roys Augen strahlten vor Freude und sein Herz machte einige schnelle Hüpfer in seiner Brust. Ganz ohne große Worte hatte sie seinen Antrag angenommen. Nun wollte er sein Ziel noch schneller erreichen. Jetzt war er noch mehr darauf erpicht Bradley von seinem mit Blut besudelten Thron zu stoßen und selber an die Spitze des Landes zu gelangen. Doch bis sich dieser Traum erfüllt hatte, würde es wirklich noch einige Jahre dauern. Solange musste er sich auch damit abfinden, dass er sich mit Riza nicht in der Öffentlichkeit zeigen konnte. Am liebsten würde er sie nun küssen, sie in seine Arme schließen und nie wieder loslassen. Doch mit Sicherheit würde sie das nicht wollen. Sie war immer sehr darauf bedacht, keinen falschen Schritt zu gehen, wenn sie in der Öffentlichkeit agierte. Zudem war sein Antrag schon sehr auffällig. „Lass uns wieder zurück gehen“, schlug der Schwarzhaarige vor und erhob sich. Er legte die kleine Schatulle in Rizas Hände und sie umschloss sie mit festem Griff. Einige Tage vergingen, in denen sich die Blonde erstaunlich gut erholte. So gut, dass sie nach knapp zwei Wochen endlich das Krankenhaus verlassen durfte. Ihre Wunden waren weitestgehend verheilt und nur ihre Verletzung an der Schulter musste sie noch umfassend versorgen. Die Infektion hatte sie ziemlich mitgenommen und bis die Verletzung gänzlich verheilt war, würde es sicher noch einiges an Zeit beanspruchen. Roys nicht ganz so offizieller Antrag hatte sie wieder auf die Beine gebracht und nun war auch ihr Ziel, so schnell wie es irgendwie möglich war, die Demokratie wieder in dieses Land zu bringen und dem Militär seinen viel zu großen Einfluss zu nehmen und dem Parlament wieder die Macht in die Hände zu geben. Doch bis dahin würde es noch ein weiter und anstrengender Weg sein. Bis dahin musste die Crew erst einmal den ganzen Papierkram erledigen, den sie die letzten Wochen notgedrungen liegen gelassen hatten. Als Riza nun endlich wieder in das Büro kam, wurde sie von einer großen Unordnung erschlagen. Hatte man geglaubt, die Jungs hätten das Büro wieder in Ordnung gebracht in ihrer Abwesenheit, so hatte man sich sehr stark geirrt. Noch immer lag die Karte von Central auf dem Boden ausgebreitet, Ordner und massenhaft Papiere lagen um sie herum verteilt. Einzig und allein die Schreibtische waren wieder aufgeräumt. Ihr Blick legte sich auf die Karte. Auf ihr waren einige Orte eingekreist, einer war mit einem großen roten X markiert. Die Bäckerei. „Hawkeye!“, Jean grinste breit, legte aber verlegen die Hand an den Hinterkopf und kratzte sich leicht, als er das Büro ebenfalls betrat, während auch er das Chaos betrachtete. „Ähm... Ja. Die Unordnung, hm? Tja, wir hatten keine Zeit, um-“ „Ich will's gar nicht wissen, Havoc. Hauptsache ihr räumt hier auf.“ Sie war einige Wochen nicht hier und schon versank der Rest des Teams im Chaos. „Jawohl!“, er salutierte und machte sich gleich daran die Arbeit zu erledigen und die Papiere einzusammeln. „Wo ist der Oberst?“, wollte sie wissen und erhielt nur ein Schulterzucken. Doch wenig später: „WEN NENNEN SIE HIER EINEN SO KLEINEN GARTENZWERG, DASS ER ZWISCHEN DIE RITZEN IHRER SCHUHSOHLE PASST?!!“, hallte es durch die Gänge des Hauptquartiers und ein wütender Edward riss die Tür auf. „Sehen Sie lieber zu, dass sie hier aufräumen, ehe Hawkeye kommt und Ihnen den Schädel abreißt, Sie arroganter Fatzke!“, brüllte er weiterhin. Ed achtete nicht auf seinen Weg und lief direkt in Rizas Arme. „Oberleutnant!“, rief er überrascht aus. „Hallo Edward“, Riza lächelte ihn begrüßend an, ehe sich ihr Blick auf Roy legte, welcher gleich ganz blass wurde. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie heute schon wieder im Büro auftauchte und hatte gehofft noch ein paar Tage Zeit zu haben, die Unordnung aufzuräumen. „Ehm... Ehehehe..:“, er lachte verlegen und tat es Havoc gleich, indem er sich am Hinterkopf kratzte und nach einer Erklärung suchte, doch wie auch bei dem Blonden, wollte sie auch von Roy keine Erklärung haben und würgte ihn ab. Edward grinste ihm hinter Rizas schützenden Rücken frech zu und streckte ihm die Zunge raus. Nur gut, dass sie nicht unter sich waren, ansonsten hätte sich der Fullmetal etwas anhören können! „Erstatte mir lieber endlich Bericht!“, verlangte der Oberst streng. Während Riza im Krankenhaus war, waren sie immerhin nicht völlig untätig gewesen und da Edward sowieso schon mal in Central war, hatte der Schwarzhaarige ihm gleich ein paar Aufgaben aufgedrückt~ Er hatte ihn noch einmal in den Untergrund geschickt, um sicherzugehen, dass auch wirklich keine der Chimären mehr aktiv gegen das Militär vorging. Und weil genau das dem Blonden so gegen den Strich ging, war er auch alles andere als gut auf den Oberst zu sprechen. Ed zog sich einen der Stühle vor den Tisch des Oberst und ließ sich darauf fallen. Um den Älteren noch etwas zu ärgern, legte er einfach seine Füße auf seinen Tisch und machte es sich gemütlich. „Ich hab nochmal mit James gesprochen, damit er mir ihre ganzen Aufenthaltsorte nennen kann. Ja, ich hab sie alle abgeklappert, keine Sorge“, fügte er genervt hinzu. „Ziemlich viele davon in der Nähe des Hauptquartiers. Aber mehr als einige Unterlagen über die betroffenen Personen, die sie angegriffen haben, haben wir dort nicht finden können. Ich muss aber zugeben, dass sie sich wirklich darüber Gedanken gemacht haben, wen sie angreifen und wie diese Personen ihren Alltag gestalten. Ziemlich unheimlich, wenn Sie mich fragen“, erklärte er. Roy hatte sich ebenfalls gesetzt. Die Ellenbogen hatte er auf dem Tisch abgestellt und die Finger verschränkt, damit er sein Kinn auf ihnen ablegen konnte. „Also haben sie alle akribisch beobachtet“, das war beunruhigend. „Japp. Ich hab auch viel über Ihr Team gefunden. Zu jedem haben sie eine dicke Akte angelegt... Tagesablauf, Position, Freizeit, wirklich jede Kleinigkeit. Beziehungen untereinander ebenfalls.“ „Wo sind die Akten?“, wollte Roy wissen. „Als Beweismittel sichergestellt“, meinte Edward. Mit Sicherheit würde sich der Schwarzhaarige diese Akten noch einmal anschauen. Vor allem die von Riza interessierte ihn. Es war in seinen Augen schockierend, wie genau diese Personen vorgegangen waren und er war sich sicher, dass dies nicht die letzten waren, die ihnen solche Schwierigkeiten bereiten würden. Sollte er wirklich der Führer dieses Landes werden, würden mit Sicherheit Stimmen laut werden, die dagegen waren. Er musste sich gegen sie beweisen und ihnen klar machen, dass er keinen weiteren Krieg in diesem Land wollte. Edward war gegangen, das Büro endlich wieder sauber und aufgeräumt. Roy hatte sich die Akten aushändigen lassen, damit er sie noch einmal durchgehen konnte. Je mehr er sich damit beschäftigte, umso besser könnte er sich auf weitere, ähnliche Angriffe vorbereiten. Mit Sicherheit wären diese Chimären nicht die letzten gewesen, die sich Informationen sammelten, um besser gegen das Militär vorzugehen. Den restlichen Tag arbeitete der Schwarzhaarige Akte für Akte durch und machte sich Notizen, während die anderen die anfallenden Papiere durchsahen. Bald waren nur noch er und Riza im Büro. Mit einem tiefen Seufzen lehnte er sich zurück und fuhr sich mit der Hand über sein Gesicht. Er war erschöpft, musste aber noch den Ordner der Blonden durchgehen. Genüsslich gähnte er und streckte sich, ehe er sich erhob und zu Riza ging. Sie waren alleine, es war fast Mitternacht und niemand würde sie stören. Er stellte sich hinter sie und legte vorsichtig seine Hände auf ihre Schultern, begann sie zu massieren. Riza verspannte sich einen Moment, als er seine Hände auf ihrer Schulter bettete. Für einen kleinen Moment schmerzte ihre Verletzung, doch der leichte Schmerz verging wieder. Schließlich gab sie einen wohligen Seufzer von sich und schloss einen Moment die Augen, um zu entspannen. „Du solltest nicht so lange im Büro bleiben“, murmelte Roy leise. Sie war doch gerade erst aus dem Krankenhaus entlassen worden. „Ist schon okay“, erwiderte sie. Wenn sie nicht da war, versank hier alles im Chaos. Und die Papiere, die sie bearbeitet hatte, waren schon ein paar Tage alt und mussten dringend abgegeben werden. Es warf kein gutes Licht auf Roy, wenn sie nicht rechtzeitig fertig waren. Also musste sie so lange hier bleiben. „Überarbeite dich nicht“, sagte er sanft und hauchte ihr einen leichten Kuss unter die Stelle an ihrem Ohr. „Keine Sorge“, versprach sie. Roy drückte leicht ihre Schulter und ging wieder zu seinem Platz. Nach einer Weile bemerkte er, wie sie plötzlich inne hielt und leicht die Stirn runzelte. Hatte sie endlich den Bericht gefunden, den er extra für sie geschrieben hatte? Ein Schmunzeln legte sich auf seine Lippen. Sie ging den Bericht noch einmal durch, sah aus dem Augenwinkel zu Roy und schüttelte kaum merklich den Kopf. Sie unterschrieb und schien nichts weiter zu unternehmen, was den Schwarzhaarigen etwas schmollen ließ. Warum sagte oder machte sie denn nichts? Er machte mit seiner Arbeit weiter, doch wenig später stand die Blonde auf, nahm ihren Mantel und zog ihn über. Sie nahm den Stapel Papiere unter den Arm, ging zu seinem Schreibtisch und legte einen einzigen Zettel vor seine Nase. Roy sah verwundert auf, sie salutierte und verabschiedete sich für den heutigen Abend, ehe sie das Büro verließ. Stutzig nahm er das Papier in die Hand, las es einmal durch und sein Herz machte einen kleinen Sprung. Sie hatte seine Botschaft also doch entschlüsselt und ihm ebenfalls eine Nachricht hinterlassen. Mit ihrem kleinen speziellem Code: „Ich liebe dich auch.“ Für diesen Augenblick zufrieden mit sich und der Welt, verschloss er das Papier in der obersten Schublade seines Tisches und machte mit neuer Motivation seine Arbeit weiter. Alles war er nun tat, alles was er erreichen wollte und erreichen würde, würde er für sie tun. 10.01.2016 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)