Frostiger Empfang von Traumschreiberin (Chilly Reception (Hobbit-Cast)) ================================================================================ Kapitel 3: William hat etwas vergessen -------------------------------------- .o°O°o. _____________________________ .o°O°o..O.o° °o.O¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ O.o° °o.O. Chilly Reception – Frostiger Empfang „William hat etwas vergessen“ Teil 03 Autor: ThornyHedge Übersetzer: Lady Gisborne P16-slash Inhalt: [Autorisierte Übersetzung] Nachdem Rob Kazinsky die Hobbit-Produktion unerwartet verlassen hat, übernimmt Dean O’Gorman seine Rolle als Fíli, doch die Mehrheit der anderen Schauspieler lässt ihn spüren, dass er nicht willkommen ist. Disclaimer: Bei dieser Geschichte handelt es sich um eine autorisierte Übersetzung von ThornyHedges englischer Originalstory Chilly Reception. Die Personen gehören selbstverständlich nur sich selbst und der Inhalt ist frei erfunden. Ich verdiene mit dieser Story bzw. Übersetzung kein Geld, sondern schreibe nur aus Spaß an der Freude. ^^ Link zur Originalstory: http://archiveofourown.org/works/752678/chapters/1405569 (http://archiveofourown.org/works/752678/chapters/1405569) Anmerkung: Wie einige von euch vielleicht bemerken werden, habe ich mich bei der Übersetzung dieser Story ausdruckstechnisch etwas vom Original entfernt, was in diesem Fall aber beabsichtigt war. Zwar bemühe ich mich, wenn ich Geschichten übersetze, so nah wie möglich am Original zu bleiben, aber mir ist auch und vor allem wichtig, einen flüssigen und sinnvollen deutschen Text zu schreiben und die erwähnten Abweichungen habe ich in diesem Fall vorgenommen, weil ich hoffe, dass die Geschichte für euch dann „flüssiger“ ist und ihr mehr Spaß beim Lesen habt. ^^ Danksagung: Dieses Kapitel widme ich zamnil für das erste Kommi zu dieser Geschichte - ganz lieben Dank an dich! Ich hoffe, die Story gefällt dir auch weiterhin! :D .o°O°o. _____________________________ .o°O°o..O.o° °o.O¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ O.o° °o.O. Auch nach mehreren Stunden kehrten Jed und William nicht zurück. Zwar hatte Dean keine Uhr bei sich und hätte in der Dunkelheit des Kabinetts ohnehin nicht einmal seine eigene Hand vor Augen sehen können, doch seine innere Uhr sagte ihm, dass inzwischen weitaus mehr als drei Stunden vergangen waren. Vor allem der Geruch in dem kleinen Raum setzte ihm immer stärker zu. Normalerweise liebte er den Geruch von Farbe, Latex und anderen mit handwerklicher Arbeit verbundenen Chemikalien, schließlich fühlte er sich durch ihn  an seinen liebsten Zeitvertreib und seine größte Leidenschaft erinnert: die Malerei und die Fotographie. Aber in diesem Vorratskabinett herrschte ein starker, fast betäubender Geruch, der nun, nachdem er ihn zunächst etwas beruhigt hatte, Übelkeit in ihm aufsteigen ließ  und zu allem Überfluss noch dadurch verstärkt wurde, dass die Tür geschlossen war und es keine Belüftung gab. Das Klebeband abzuziehen, das seinen Mund bedeckte, bereitete ihm keine Schwierigkeiten aber um Hilfe zu rufen hatte keinen Sinn, denn er wusste nur zu gut, dass er von allen anderen Menschen, die sich am Set aufhielten, weit entfernt war. Und falls dennoch zufällig einer der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes vorbeigekommen war, dann sicherlich nicht, während er um Hilfe gerufen  hatte. Außerdem war er froh, dass er ein langärmeliges Hemd angezogen hatte, denn ihm wurde zunehmend kalt, weshalb er sich sogar beinah wünschte, dass der Heizkörper ansprang, obwohl der Staub, den er auf dem Metallkoloss ertasten konnte, ihn vermuten ließ, dass dieser wahrscheinlich schon sehr lange nicht mehr benutzt worden war. Nur als riesiger Anker für mich, dachte er niedergeschlagen. Sein einziger Trost war, dass keine der Chemikalien zu nah an der Wärmequelle gelagert wurde. Inzwischen hatte er sowohl die gesamte Oberseite des Heizkörpers als auch das Rohr abgetastet, doch er fand keine Möglichkeit, sich aus seiner misslichen Lage zu befreien, ohne dass die Handschellen aufgeschlossen werden mussten. Bis William mit dem Schlüssel zurückkehrte, saß er wirklich und wahrhaftig fest. Ein resigniertes Seufzen entfuhr ihm und er beschloss, ein wenig zu dösen und sich so die Zeit zu vertreiben. Er kämpfte gegen eine Welle der Übelkeit und ein immer stärker werdendes Zittern, das seinen Körper befiel, indem er die Knie an seine Brust zog, seinen Kopf gegen den Heizkörper sinken ließ und versuchte, seinen rasenden Herzschlag zu beruhigen. Zu gerne hätte er tief durchgeatmet, um sich zu beruhigen, doch insgeheim befürchtete er, dass so etwas in seiner Situation keine gute Idee war. Seine Lunge fühlte sich mittlerweile an, als wäre er zu lange draußen in der Kälte gewesen, wie bereits damals vor einigen Jahren, als er eine Lungenentzündung hatte. Verzweifelt versuchte er, an etwas zu denken, das ihn aufheiterte – mit seiner Mutter Kaffee zu trinken, Aidans Lächeln, Fotos zu machen, die Tatsache, dass er wirklich beim Hobbit-Film dabei war. Dieser Trick schien seinen Zweck zu erfüllen, denn kurz darauf fiel er in einen leichten Schlaf und hoffte noch immer, dass er bald hören würde, wie die Tür geöffnet wurde. O°O°O°O°O°O°O°O°OAidan war enttäuscht, als Dean nicht zum Frühstück erschien, war er doch schon am Abend zuvor nicht zu seinem Trailer herübergekommen. Trotzdem war Aidan bis ein Uhr morgens aufgeblieben und hatte auf ihn gewartet. Seine Enttäuschung musste ihm deutlich ins Gesicht geschrieben stehen, denn als Adam sich auf den Stuhl ihm gegenüber setzte, fragte er: „Warum so traurig, Turner? Hat O’Gorman dich gestern Abend versetzt?“ Er streifte Oris Fausthandschuhe ab, um Marmelade auf seinen Toast schmieren zu können. Die Frage traf ihn so tief, dass Aidan nicht sofort antwortete. „Er ist mit Jed und Will weggegangen, glaube ich“, sagte er schließlich und schob sein Rührei lustlos mit der Gabel auf seinem Teller herum. „Das muss ein ganz schönes Saufgelage gewesen sein“, erwiderte Adam lächelnd. „Er war noch nicht in der Maske angekommen, als ich hinausgegangen bin.“ „Hoffentlich haben sie ihn nicht gezwungen, sich so sehr zu betrinken, dass er sich übergeben musste.“ Aidan versuchte nicht einmal mehr, den Anschein zu erwecken, dass er mit seinem Frühstück beschäftigt war. „Ich werde mal zu seinem Trailer gehen und nach ihm sehen“, beschloss er. „Kannst du Peter Bescheid sagen, falls ich zu spät komme?“ „Aber klar“, versprach Adam mit einem Mund voller Toast. Aidan räumte sein Tablett ab, ging zur Wohnwagensiedlung hinüber und klopfte erst  leise, dann etwas lauter an die Tür von Deans Trailer, als er keine Antwort bekam. Er versuchte, die Tür zu öffnen, die sich als unverschlossen herausstellte und ging hinein. „Dean?“ rief er, doch der Blondschopf war nirgendwo zu finden. Aidan vermutete, dass sie sich irgendwie verpasst haben mussten und ging daher auf direktem Weg zum Tonstudio. „Guten Morgen“, begrüßte Richard ihn, als er kurz darauf ebenfalls dort ankam. An diesem Morgen wollten sie einige Szenen in Beutelsend erneut mit Dean als Fíli drehen. „Hast du deinen Bruder heute Morgen schon gesehen?“ fragte er mit Thorins Stimme. „Noch nicht“, seufzte Aidan. „Ich glaube, er hat eine lange Nacht mit seinen Kiwi-Freunden hinter sich.“ „Aha“, gab Richard zurück. „Die machen immer irgendeinen Blödsinn, wenn sie  betrunken sind und stellen dabei sogar euch Iren in den Schatten“, scherzte er. Aidan verpasste ihm einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter, bevor sie in kameradschaftliches Schweigen verfielen, während sie den Technikern zusahen, die ein zweites künstliches Bankett aufbauten. Dennoch wurde Aidan das Gefühl nicht los, dass irgendetwas nicht stimmte und dieses Gefühl wurde noch verstärkt, als die übrigen Schauspieler, William und Jed eingeschlossen, im Kostüm am Set erschienen. Aidan stand auf, um die beiden zu begrüßen. „Guten Morgen, Jungs. Ihr müsst eine ganz schön lange Nacht hinter euch haben“, sprach er sie an. „Habt ihr Dean bewusstlos neben einer Mülltonne liegen lassen?“ „Oh, verdammter Mist!“ fluchte Will im Flüsterton und funkelte dabei Jed  an. „I…Ich habe etwas in meinem Trailer vergessen“, sagte er plötzlich in einem sehr eigenartigen Tonfall. Jed warf ihm daraufhin einen misstrauischen Blick zu. „Vergessen?“ „Ja, genau.“ Will räusperte sich. „Ich bin gleich zurück, Jungs.“ „Wovon spricht er?“ wollte Aidan von Jed wissen. „Ist etwas nicht in Ordnung mit Dean? Ist ihm schlecht geworden?“ „Dem Jungen geht es gut“, versicherte Jed Aidan sofort. „Er hat nur etwas zuviel getrunken, das ist alles.“ Von einem Moment zum anderen Aidan verspürte den nahezu unwiderstehlichen Drang, William zu seinem Wohnwagen zu folgen, aber genau in diesem Moment erschien Peter und rief alle anwesenden Schauspieler zu einer kurzen Besprechung zusammen. Als sich die Gruppe jedoch versammelte, gewann Aidans Neugier die Oberhand. Er schlich zur Hintertür hinaus und entdeckte gerade noch die Hinterseite von Bifurs silbergestreifter Perücke, als William durch die Tür zu Tonstudio F verschwand. O°O°O°O°O°O°O°O°ODean wusste, wann der Morgen anbrach, denn unter der Tür des Kabinetts konnte er einen schmalen Lichtstreifen hereinfallen sehen und dieses schwache Licht war das Einzige, das ihn davor bewahrte, den Verstand zu verlieren. Mittlerweile fühlte sich seine Blase an, als würde sie jeden Moment platzen und er konnte einfach nicht aufhören zu zittern – eine Nebenwirkung der Kälte und der Giftstoffe, die er im Laufe der Nacht eingeatmet hatte und an die Jed und William sicher keinen Gedanken verschwendet hatten, als sie beschlossen hatten, ihm diesen Streich zu spielen. Warum waren die beiden nicht zurückgekommen? Hassten sie ihn wirklich so sehr? Diese Gedanken gingen ihm um vier Uhr morgens unaufhörlich durch den Kopf, während er immer wieder trocken würgen musste und er war über alle Maßen erleichtert, dass sein Magen leer war, denn es hätte der Verletzung noch die Demütigung hinzugefügt, wenn er sich hätte übergeben müssen. Bestimmt würde Aidan jemanden Auf die Suche nach ihm schicken, schließlich wusste er, dass Dean eigentlich gestern Abend mit seinen früheren Schauspielkollegen hatte ausgehen wollen. Er würde Jed und William fragen und sie würden kommen, um ihn zu befreien. Sie würden… Seine Gedanken wurden immer verworrener, als ihn zu allem Überfluss ein heftiger Schwindel ergriff und er drohte, das Bewusstsein zu verlieren. Schließlich hörte er, wie die Tür geöffnet wurde und schon im nächsten Moment war das Kabinett von dem Licht erhellt, das aus dem Labor hereinschien und ihn zurückschrecken ließ. „Deano?“ Wills raue Stimme drang an sein und bewirkte, dass er heftig vor seinem Entführer zurückfuhr und sich den Kopf an der sich hinter ihm befindenden Wand anschlug. Er stöhnte gequält auf und wich ängstlich vor dem größeren Schauspieler zurück. „W…Will, d…du hattest versprochen…gestern Abend“, brachte er mühsam hervor, konnte die Worte jedoch nicht so mühelos bilden, wie er es gerne getan hätte. „Es tut mir leid, Junge.“ Will beugte sich über ihn und schloss behutsam die Handschellen auf. „Ich bin einfach eingeschlafen und habe dich vergessen.“ „V…vergessen?“ Dean fühlte sich zu krank und desorientiert, um wütend zu werden. Er schaute auf seine wundgescheuerten Handgelenke hinunter, die ringsherum blutbeschmiert und von seinen verzweifelten Anstrengungen, sich zu befreien an einigen Stellen aufgeschrammt waren. „Es war nur ein Versehen“, fuhr der ältere Schauspieler fort. „Hoffentlich ist dir nichts passiert.“ Er bemerkte, dass Deans Pupillen etwas erweitert waren, was jedoch zweifellos daher rührte, dass er so viel Zeit in einem dunklen Kabinett verbracht hatte. „Ist alles in Ordnung?“ „Nicht wirklich“, gab Dean zurück. „G…Geruch, Finger … taub“, erklärte er Will oder versuchte es zumindest. Vor lauter Frust stiegen ihm Tränen in die Augen und er hatte nicht mehr die Kraft, sie zurückzuhalten. „Befreie dich von den Fesseln und komm schnell in die Maske, Junge“, sagte William und klopfte Dean auf die Schulter. „Nachher werden wir alles wiedergutmachen, also hau uns bitte nicht in die Pfanne“, versprach er, bevor er die Flucht ergriff, wobei er die Handschellen mitnahm. Endlich war Dean wieder frei und versuchte zuallererst, seine Finger zu krümmen, doch seine Hände fühlten sich wie eingeschlafen an. Er tastete sich an seinen Beinen hinab und versuchte, das Klebeband um seine Waden zu lösen, fand aber, so sehr er sich auch bemühte, mit seinen zitternden Fingern keinen Halt.  Vor Anstrengung schluchzte er laut auf und war sogar bereit, seinen Stolz zu vergessen und zur Tür hinauszukriechen. Plötzlich hörte er, wie Aidan nach ihm rief. „Aid!“ rief er mit heiserer Stimme. „Aidan! Ich bin hier drin!“ Vor Anstrengung bekam er einen Hustenanfall, der einen erneuten Schwindelanfall verursachte und ließ seine Stirn auf den Boden sinken, um das Gefühl, dass der ganze Raum um ihn herum sich drehte, zu lindern. O°O°O°O°O°O°O°O°OAls Will in Tonstudio F verschwand, verlor Aidan ihn zwar aus den Augen, aber deshalb würde er die Hoffnung, Dean zu finden, trotzdem nicht aufgeben. Nach einer schnellen, oberflächlichen Suche begann er, immer wieder Deans Namen zu rufen, während er durch das Gebäude lief. Als er kurz davor war, das Tonstudio wieder zu verlassen, hörte er endlich Deans Stimme, die als Antwort auf seine Rufe nun nach ihm rief. So schnell er konnte lief er in die Richtung, aus der Deans Stimme gekommen war und gelangte auf diese Weise schließlich in die Waffenwerkstatt, in der das einzige Licht aus einem offenen Vorratskabinett kam. Aidan eilte zu dem Kabinett hinüber, wo er Dean auf dem Boden liegend vorfand, seine Schienbeine mit silberfarbenem Klebeband umwickelt. Der Blondschopf kämpfte gerade darum, sich aufzusetzen, wobei Aidan sofort bemerkte, dass seine Handgelenke wundgescheuert waren und an einigen Stellen sogar bluteten. „Dean, lieber Dean.“ Er kniete sich neben seinen Schauspielkollegen und half ihm in eine sitzende Position. „Was ist mit dir passiert?“ „Eingeschlossen“, erklärte Dean, während Aidan ihm mit beiden Daumen die Tränen vom Gesicht wischte. Bei dieser Berührung erschauerte Dean unwillkürlich. „An die Heizung gefesselt … die ganze Nacht. Mir ist schlecht von dem Geruch.“ „Lass uns erst mal deine Beine von den Fesseln befreien.“ Aidan gelang es nach wenigen Minuten, seine Nägel unter das Klebeband zu schieben, worauf er sofort begann, die Schienbeine seines Freundes davon zu befreien. „Haben Will und Jed dir das angetan?“ „Ich will nicht darüber reden“, entgegnete Dean mit schwacher Stimme. „Brauche frische Luft.“ Ein Zittern lief durch seinen Körper. „Und eine Toilette.“ „Okay, Süßer“, erwiderte Aidan besänftigend. „Glaubst du, dass du laufen kannst, wenn ich dich stütze?“ Dean nickte. „Ich hoffe es.“ Mit Aidans Hilfe kam er langsam auf die Beine, wobei der Dunkelhaarige angesichts des beinah überwältigenden Farbgeruchs im Raum die Nase rümpfte. „Hast du die ganze Nacht dieses Zeug eingeatmet?“ „Ja“, bestätigte Dean zu und der bloße Gedanke ließ ihn erneut würgen, wobei seine Knie beinah einknickten. Doch Aidan stütze ihn erneut und hielt ihn fest. „Wir müssen aus diesem Kabinett raus“, sagte er zu dem Blondschopf. „Außerdem denke ich, dass dich unbedingt ein Arzt untersuchen sollte.“ Dean nickte zustimmend, schlang einen Arm um Aidans kostümierte Taille und stützte sich schwer auf ihn. „Hier ist eine Toilette.“ Aidan blieb vor der besagten Tür stehen. „Brauchst du meine Hilfe?“ „N…nein.“ Dean errötete, als er sich mit beiden Händen am Türrahmen abstützte und sich in den kleinen Waschraum schleppte. Währenddessen holte Aidan sein Handy aus seinem Kostüm hervor und rief Peter an, der seinen Anruf schon beim ersten Klingeln entgegennahm. „Peter“, berichtete er dem Regisseur aufgeregt, „ich habe Dean gefunden. Irgendjemand hat ihm einen sehr üblen Streich gespielt. Bitte, erzähl den anderen nichts von dem, was ich dir jetzt sage. Er war in einem Kabinett in der Waffenwerkstatt eingeschlossen und sogar an einen Heizkörper gefesselt“, erklärte er. „In einem Vorratskabinett, mit vielen Chemikalien und Dämpfen. Es geht ihm gerade wirklich schlecht. Ja, ich rufe die Ärzte an, damit sie zu uns kommen. Ich rufe dich zurück, sobald sie ihn untersucht haben.“ Kurz darauf wurde die Toilettentür geöffnet und Dean kam langsam wieder heraus. Seine Haut war schweißnass und er hatte dunkle Ringe unter den Augen. „Schon viel besser so“, sagte er mit einem leichten Lächeln, bevor er das Bewusstsein verlor und Aidan ohnmächtig in die Arme fiel. .o°O°o. _____________________________ .o°O°o..O.o° °o.O¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ O.o° °o.O. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)