Liebesbeweise von lovelykotori ================================================================================ Kapitel 21: Drei Uhr nachts --------------------------- Schweiß lief ihm über sein Gesicht, als er schnellen Schrittes zu seinem Zimmer ging. Vegeta atmete schwer und jeder Meter Abstand, den er zwischen sich und der Frau brachte, ließ ihn wieder ruhiger werden. Zumindest bildete er es sich ein. Er musste weg von ihr. Weit weg. „Baka Onna …“, fluchte er unbewusst und biss sich dabei auf die Zähne. Wie hatte er es nur so weit kommen lassen, dass er sie geküsst hatte? Nicht nur das …  Abrupt wischte er sich mit seinem rechten Handrücken den neu aufkeimenden Schweiß von der Stirn. Wenn er nur daran dachte, wie er sie berührt und geküsst hatte und wahrlich mehr als kurz davor gewesen war, sie ganz auszuziehen. Die Hose hatte er ihr ja bereits vom Leibe gezogen. Seine Finger waren schon unter ihr Top gewandert und ihren Vorbau hatte er merklich fühlen können, auch wenn er diesen nicht direkt angefasst hatte. Seine Finger zitterten regelrecht bei dem Gedanken, wo sich diese befunden hatten. Gott, wieso macht ihn dieser weibliche Körper so unruhig? Endlich hatte er sein Zimmer erreicht und stürmte hinein. Als er den Raum betrat, warf er die Türe gerade so zu, dass sie nicht aus der Halterung flog. Obwohl er so fahrig war, dass dies leicht hätte passieren können. Angestrengt ließ er sich auf das Bett fallen und streckte alle seine Gliedmaßen zur Seite. In dem dunklen Raum starrte er auf die Zimmerdecke und versuchte langsam aber doch seinen Atem wieder zu beruhigen. Vegeta hinterfragte, wie es nur so weit gekommen war, dass er derart irrational gehandelt hatte. Dass er wirklich alle Prinzipien über Bord geworfen hatte und … In seiner Erinnerung tauchte ein Bild von ihr auf, in dem sie nur mit einem Höschen und diesem Top vor ihm auf dem kalten Metall saß und nach mehr gebeten hatte. So flehentlich hatte sie ihn mit halb offenen Lidern angesehen. Nicht auch nur den Hauch eines Moments war der Frau in den Sinn gekommen, sich zu wehren. Wahrscheinlich wollte die Blauhaarige dies mehr als alles andere, sonst hätte sie sich bestimmt mit Händen und Fäusten dagegen gesträubt. Doch die wichtige Frage war doch eher … Was waren seine Beweggründe gewesen? Vegeta musste zugeben, dass er auch nur ein Mann war. Nie waren solche niederen Bedürfnisse für ihn so wichtig gewesen, dass sie seine anderen Prioritäten überwogen hätten. Es gab in seinem Leben viel zu viel, das Vorrang hatte. Zugegeben, er hatte noch nie eine Frau, wie sie, jemals gesehen. Jemand, der so viel Beharrlichkeit in sich hatte. Eigentlich wunderte es ihn doch, dass er letztendlich die Initiative ergriffen hatte, wo sie doch immer diejenige gewesen war, die mehr als überaus deutliche Annäherungsversuche gewagt hatte.  So gut war er ihr immer ausgewichen und dann war er völlig ausgetickt in diesem einen Moment, wo er gedacht hatte, dass der Gravitationsraum wieder in die Luft fliegen könnte. Wenn er so etwas wie ein schlechtes Gewissen in irgendeiner Form hatte, dann hatte dieses, genau zu jenem Zeitpunkt, angeschlagen. Oder war es schlicht die Angst um sie? Angst um eine menschliche Frau? Bitte wie weit, hatte er sich schon herabgelassen, dass er solche Gefühle auch nur im Mindesten innehatte? Der Saiyajin no Ouji befand es nicht für gut, dass die Dinge solche Wendungen genommen hatten. Vor einem Jahr oder mehr hatte er das alles für mehr als unwahrscheinlich, gar ausgeschlossen, gehalten. Doch wie es schien, war es kein Ding der Unmöglichkeit. Bei diesem Gedanken ballte er seine rechte Hand zu einer Faust und verfluchte innerlich diese Frau, die es geschafft hatte, so etwas wie Sorge in ihm zu wecken. Sie war eindeutig nicht gut für ihn, so viel stand fest. In diesem Augenblick war er wenigstens froh, die ganze Sache abgebrochen zu haben, bevor es noch weiter gekommen wäre. Zu einem Punkt vielleicht gelangt wäre, wo es kein Zurück mehr gegeben hätte. „Bakka … Onna …!“, kam er erneut spröde über seine Lippen. Gott, wenn sie nackt vor ihm gelegen wäre, hätte er sich wahrscheinlich nicht mehr halten können. Denn er war ja schließlich auch nur ein Mann, egal welcher Rasse er im Endeffekt angehörte. Natürlich war es eine gefühlte Ewigkeit her, dass er weibliche Lenden gespürt hatte. Wenn er genau überlegte, erinnerte er sich gar nicht mehr daran. Solche Banalitäten waren in den vielen Jahren des Kämpfens völlig untergegangen. Es hatte ihn nie tangiert, dass es derart erinnerungswürdig gewesen wäre. Zu viele Gefechte und Eroberungen von Planeten hatten den primären Platz in seinem Leben eingenommen. Auch sein eigenes Überleben unter Freezers Herrschaft war mit an oberster Stelle gewesen. Somit hatte er es auch nie hinterfragt, so etwas wie körperlichen Beziehungen einer höheren Wichtigkeit zuzuordnen. Weshalb hatte er eigentlich aufgehört, sie auszuziehen? Sein Herz klopfte noch immer wie wild, wenn er sich die Situation nochmals in Erinnerung rief. Dass sie sich die Lippen wund gebissen hatte, war ihm völlig egal. Ganz im Gegenteil, es zeigte eher, dass sie selbst mehr als erregt gewesen war. Es war eher das gesamte Gefühl gewesen, das er zum Schluss gehabt hatte. Ihr Körper, wie er sich verkrampft hatte. Die Hände über ihrem Kopf, die steif und angespannt gewesen waren. So, als ob sie es dann doch nicht genossen hätte. Vegeta selbst war der Letzte, der jemanden … er wollte den Gedanken nicht einmal aussprechen. Er selbst war der Letzte, der jemanden in solch einer Hinsicht nötigen wollte. Es ärgerte ihn alles. Vor allem der Grund selbst, wieso er abgebrochen hatte. Sein schlechtes Gewissen oder wie er es nun nennen sollte. Der Saiyajin musste den Kopf schütteln bei dem Gedanken, dass er so etwas überhaupt besaß. Seit wann scherte es ihn, was sein Gegenüber dachte? Eigentlich gar nie, aber wenn es um derart körperlichen Schmerz ging, hatte er seine Grenzen. Sie war immerhin ein schwaches Wesen und hatte es nicht verdient, dass sich jemand an ihr vergriff. Vegeta selbst war natürlich zu stolz und zu viel er selbst gewesen, als dass er nachgefragt hätte  „Ist es okay, was ich tue?“ oder  „Tue ich dir weh?“ Allein die Idee, das nur zu auszusprechen, war mehr als absurd. Verdammt, er war nicht jemand, der groß Reden schwang. Warum musste das Ganze so kompliziert sein? Scheinbar war das letzte Mal mit einer adäquaten Frau doch schon zu lange her, als dass er ein Feingefühl in dieser Sache besaß. Er konnte sich wirklich schlicht und einfach nicht daran erinnern. Für heute reichte es. Keinen Moment länger wollte er über diese ganze peinliche Situation nachdenken. Großer Gott, wie sollte er ihr je wieder unter die Augen treten? Er wollte sich gar nicht ausmalen, mit welchen Blicken sie ihn anstarren würde. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als das wie üblich einfach mit kompletter Ignoranz durchzustehen. Am besten so zu tun, als wäre nie etwas passiert. Doch so einfach würde sie es ihm wahrscheinlich nicht machen. Plötzlich musste er zusammenzucken, da er eine ihm bekannte Aura spürte. Vegeta setzte sich von seinem Bett auf und war wie erstarrt, als Bulma scheinbar auf dem Gang vor seinem Zimmer entlang ging. Instinktiv hielt er seinen Atem an, als er nun sogar ihre Schritte merklich hörbar vernahm. Sie ging wirklich auf sein Zimmer zu! Er musste einen trockenen Kloß hinunterschlucken, als sie nun direkt vor seiner Tür zum Stehen kam. Diese Frau wagte es doch nicht wirklich jetzt sein Zimmer zu betreten, nachdem was im Gravitationsraum in spe geschehen war? Nachdem er sie so zurückgelassen hatte. Er wollte einfach nicht jetzt damit konfrontiert werden. Seine Hände wurden feucht vor Nervosität und er glaubte, ein Aufseufzen bei der Tür zu vernehmen. Der Saiyajin war wirklich schon kurz davor aus dem Fenster zu springen, nur um dieser Begegnung entgegen wirken zu können. Jedoch wollte er sich partout keinen Zentimeter bewegen, nicht ehe sie die Türklinke betätigte. Nicht eher er nicht sicher wusste, dass sie wirklich vorhatte, in seine Privatsphäre einzudringen. Angespannt blickte er zu seiner Zimmertüre und wartete ab, bis diese sich die Klinke nach unten bewegen würde. Die Sekunden schienen endlos zu sein und ihre Gestalt hielt sich definitiv noch immer an dem besagten Ort auf. Obwohl er mehr als bereit war zu fliehen, musste er es dann im Endeffekt doch nicht tun. Abermals hörte ein Seufzen oder war es sogar ein Schluchzen, das hörbar war? Ihre Schritte waren langsam, jedoch entfernten sie sich von seiner Zimmertüre. Er fühlte ihre Aura, wie sich diese von ihm weg bewegte und schließlich in ihr eigenes Zimmer verschwand. Das Öffnen und Schließen der Türe konnte er ebenfalls etwas dumpf vernehmen. Vegeta atmete aufgeregt aus, denn er hatte unbewusst die Luft ziemlich lange angehalten. Schwer atmend ließ er sich wieder auf das Bett fallen und fragte sich, was das Ganze nun sollte. Was sie von ihm gewollt hätte und warum sie dann doch im letzten Moment gekniffen hatte. Schlussendlich befand er, dass diese Gedanken zu nichts führten. Er legte sich zur Seite und machte die Augen zu. Auch wenn er nicht wusste, ob er heute Nacht einen Schlaf finden würde, konnte er es zumindest versuchen. ~*~ Gefühlte zwei bis drei Stunden lag sie nun schon im Bett, döste hier und da, aber konnte nichtsdestotrotz keinen echten Schlaf finden. Ihr Hirn lief aufgrund der Ereignisse noch immer auf Hochtouren und wollte auf Biegen und Brechen nicht abschalten. Bulma malte sich immer wieder Situationen aus, in denen sie anders hätte reagieren können, damit das Ganze nicht so geendet hätte. Doch sie konnte sich nicht wirklich einen Reim darauf machen. Jedenfalls war sie sich sicher, dass die alleinige Schuld ganz bei ihr lag. Irgendetwas hatte ihn abgebremst, …  irgendetwas, das sie getan oder sollte man sagen … nicht getan hatte? Das ganze Hin- und Herwälzen nervte sie schon tierisch. Genervt öffnete sie ihre blauen Augen und griff mit etwas verschwommener Sicht zu ihrem Nachttisch, wo sie nach dem digitalen Wecker fasste. „Drei Uhr morgens ...“, seufzte sie und ärgerte sich, dass sie die halbe Nacht schon damit verbracht hatte, nicht schlafen zu können. Ob es ihm auch so erging? Angestrengt setzte sie sich in ihrem Bett auf und beschloss, dass alles nichts half. Vielleicht würde ein Glas Wasser aus der Küche Erleichterung verschaffen. Wer weiß, unter Umständen war Vegeta auch so ruhelos wie sie und saß möglicherweise in dem besagten Raum bei einem kleinen Snack? Der Gedanke daran gefiel ihr, also beschloss sie, nur in ihrer schwarzen Nachtwäsche bekleidet, sich dorthin zu bewegen. Ihre Hoffnung wurde jedoch schnell zerstört, denn die Küche war völlig abgedunkelt und es waren keinerlei Anzeichen vorhanden, dass er den Raum überhaupt noch betreten hatte. Dem Anschein nach war er gar nicht mehr aus seinem Zimmer rausgekommen. Kurz hatte sie ja überlegt ihm noch einen Besuch abzustatten und ihn direkt anzureden. Doch im letzten Moment hatte sie gekniffen und es lieber belassen. Denn immerhin hatte sie nicht gewusst, was sie sagen sollte. Jedenfalls nichts Passendes, das die Situation entschärfen hätte können. Ein weiterer Seufzer entfloh ihrer Kehle, als sie in einem Regal nach einem Glas suchte, das sie sogleich mit Leitungswasser anfüllte. In einem Zug trank sie das kühle Nass aus und dachte weiter über diesen Mann nach, der nun doch schon eine geraume Zeit in ihrem Haus lebte. Alles war einfach total verkorkst und sie hatte sich eigentlich geschworen, das ein für alle Mal zu regeln. Sie war motiviert wie noch nie, so viel stand fest. Doch wie sie die Sache vernünftig angehen sollte, war eine andere Frage. Abermals ging sie mehrere Abläufe durch, jedoch passte keiner wirklich in ihre Vorstellung rein. Angenommen er wäre früh am Morgen tatsächlich ansprechbar … was würde er machen? Würde er alles abstreiten? So tun, als wäre nichts gewesen und weiter seinem Training nachgehen? Oder würde es gar noch weiter gehen, sprich, er würde erneut versuchen von diesem Planeten herunter zu kommen? Der Gedankenzug gefiel ihr überhaupt nicht, denn das brachte nur die Erinnerung der Explosion des Gravitationsraumes in ihren Kopf zurück. Nun gut, so töricht war wohl selbst der Saiyajin no Ouji nicht, dass er diese unsinnige Tat noch einmal wiederholen würde. Genervt setzte sich Bulma an den Küchentisch und betrachtete gedankenverloren ihr Glas. Wie würde das wirklich weiter gehen? Der wahrscheinlichste Ausgang war der, dass er es einfach ignorieren würde und dies als Zeichen dafür sah, sich nun endgültig von ihr fernzuhalten. Somit würde ihr keine Chance mehr bleiben, das noch einmal geradezubiegen, beziehungsweise ihm näher zu kommen. Doch das war genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich wollte. Plötzlich weiteten sich ihre Augen bei der Idee, die ihr nun in den Kopf kam. Vielleicht gab es keine Vernunft - nicht in dieser Hinsicht. Oft waren Worte fehl am Platz und man sollte Taten alleine sprechen. Doch konnte sie es tatsächlich wagen …? Entschlossen setzte sie sich auf und dunkelte die Küche wieder ab. Mit entschlossenen Schritten ging sie wieder zu dem Stockwerk, an dem sich ihre Zimmer befanden. Doch Bulma hatte nicht vor in ihr Eigenes zurückzukehren. ~*~ Da stand sie nun vor seiner Tür und konnte ihr eigenes Herz spüren, wie es wie wild gegen ihre Brust schlug. Sie war sich unsicher, ob sie der gerade gewonnene Mut schlussendlich doch verließ. Schließlich war das, was sie vorhatte, ihrer Meinung nach, mehr als dumm. Wenngleich sie sich irgendwie keinen anderen Ausweg mehr vorstellen konnte. Dies war vermutlich der einzige Weg um dieses ständige Hin und Her zu stoppen. Eine knallharte Konfrontation war genau das, was jetzt nur mehr helfen würde. Die Blauhaarige fragte sich, ob er wach war und somit ihre Anwesenheit bereits mitbekommen hatte. Abermals schluckte sie einen trocknen Kloß hinunter. Das konnte sie nur auf eine Art feststellen … „Nur Mut, Bulma. Jetzt oder nie … tief durchatmen!“, flüsterte sie sich selbst energisch zu. Sie brauchte jene Worte, um sich gut zuzusprechen, da sich ein mulmiges Gefühl ihre Magengegend hocharbeitete. Mit zittriger Hand umfasste sie die Türklinke und ließ diese dann nach unten gleiten. Sie sog scharf die Luft ein und hielt unbewusst ihren Atem an, als sie die Zimmertüre von sich wegdrückte und mit leisen Schritten den Raum des Saiyajins betrat. Das Zimmer war abgedunkelt und sie konnte seine Gestalt auf dem Bett ausmachen. Leichte Schlafgeräusche waren von ihm zu hören, somit hatte sie wenigstens so viel Glück, dass er ihre Anwesenheit nicht sofort bemerken würde. Vorsichtig schritt sie in die Räumlichkeiten und machte genauso leise, wie sie die Tür geöffnet hatte, wieder zu. Ein kaum vernehmliches Geräusch war zu hören, jedoch so laut, dass der Prinz es eventuell mitbekommen hätte können. Nervös drehte sie sich um und blickte sie zu seinem Gesicht. Immerhin konnte sie keinerlei Regung darin wiederfinden. Soweit so gut, dachte sie sich und ging ohne einen Mucks zu machen, gemächlich auf ihn zu. Schließlich stand sie vor seinem Bett und konnte Vegeta nun genauer erkennen. Er lag mit dem Rücken in seinem Bett, die Beine leicht angewinkelt und seine Hände waren über dem Kopf platziert. Die Bettdecke war eher spärlich auf seinem Körper gelegt. Zugegeben, es war etwas warm, somit wunderte es sie nicht, dass der halbe Überzug auf dem Boden fast vorzufinden war. Wegen dieser Tatsache konnte sie erkennen, dass er nur mit einer Boxershorts schlief. Abermals schluckte sie und fragte sich, ob sie das Richtige tat. Trotz der Aufregung huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Sein Gesicht sah so friedlich aus, wenn er schlief. Vorsichtig setzte sie sich an den Rand seines Bettes, ohne ihn aufzuwecken. Unbewusst biss sie sich auf die Unterlippe, als sie seine Gesichtszüge näher betrachtete. Von Neuem wurde der Blauhaarigen bewusst, dass sie mehr Gefühle für ihn hatte, als ihr bis jetzt klar geworden war. Ihr Blick blieb bei seinen Lippen haften, die sie Stunden zuvor mehrmals geküsst hatten. Wie gern würde sie diese noch einmal kosten wollen. Innerlich hoffte sie, dass das erste Mal nicht auch gleichzeitig das Letzte sein würde. Bulma öffnete leicht ihren Mund und atmete noch ein letztes Mal scharf ein und aus, bevor sie sich ihrem Vorhaben widmete. Nun war sie wirklich hier. Zu weit war sie gekommen, als dass sie jetzt einen Rückzieher machen würde. Denn wie besagte ein bekanntes Sprichwort? Taten sagen mehr als Worte.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)