Destiny of the Uzumakis von turrani (....wohin es dich führt weiß man nie im voraus) ================================================================================ Kapitel 7: Ein böses Omen ------------------------- Als Miho sich zurück zog um zu schlafen, beschloss er noch eine weile wach zu bleiben um sich Gedanken zu machen, wie er seine Künste noch weiter entwickeln könnte. Er dachte vor allem darüber nach, wie er das Bluterbe seiner Mutter noch geschickter einsetzten könnte, um einen Gegner zu überwältigen ohne es selbst direkt einzusetzen. Ihm kam auch eine Idee wie er diese bewerkstelligen könnte, aber ob diese Funktionieren würde, verschob er erstmal auf Morgen den Heute war es schon spät. Er erhob sich aus seinem Stuhl im Garten in dem er gesessen hatte, streifte sich seine Mantel über eher er einen Moment lang hoch zum Mond sah, und die Ruhe genoss. Es war ein friedlicher Vollkommener Augenblick in dieser Sekunde, aber das würde nicht mehr lange so bleiben, den der Kampf würde ihn erwarten der Kampf gegen einen Schlange. Er würde diesen Wurm endgültig zerquetschen und ihn bezahlen lassen, für das was er anderen angetan hatte, für das was er vor allem Karin in seinen Experimenten antat und für das was er Chyo genommen hatte. Diesmal würde er für all seine Sünden den Kopf hinhalten müssen, diesmal würden sie ihn nicht wieder entkommen lassen, nicht wie vor Jahren nach dem Krieg. Er hatte sich aus der Affäre gezogen noch eher er gestellt werden konnte, er war einfach abgetaucht und verschwunden, ohne das man eine Spur zu ihm fand. Und weil die Dörfer zu viele ihrer Leute verloren, wurde auch keine groß angelegte Suche nach ihm gestartet, etwas das sich rächen würde wie er prophezeiht hatte. Nun war dieser Tag gekommen, doch diesmal würde er ihn jagen und finden und zur Strecke bringen, bis hinab in die Tiefen der Hölle wen es sein müsste das schwor er sich. Er streifte seine trübsinnigen Gedanken ab, ging durch die Tür ins Wohnzimmer eher er diese hinter sich schloss, bevor er sich zurück zog entschloss er sich noch mal nach seinen Gästen zu sehen. Der erst vor dessen Tür er stand war Bees, die er leise aufschob und sich dann ansah was er angerichtet hatte, sein alter Freund sah mehr aus wie eine Mumie als wie ein Mensch. Aber er war ja selbst schuld daran wen er ihn heraus forderte, den er wusste das er niemals Rücksicht auf ihn nahm, das Wort kannte er einfach nicht so wie seine Mutter ihn trainiert hat. Er schob die Tür wieder zu und ging weiter, lief zu Chyos Zimmer eher er auch in dieses hinein sah und sie schon schlafend vorfand, doch die Decke war bis zur Hüfte hinab gerutscht. Leise betrat er dieses und trat an ihr Bett heran, eher er sie wieder sorgfältig zudeckte und sie einen Moment lang betrachtete, und es noch gar nicht glauben konnte das er eine Cousine hatte. Er hatte immer angenommen das er und seine Mutter die letzten ihrer Familie waren, das ihre anderen Verwandten ausgelöscht wurden, und nun war sie hier. Um sie zu beschützen würde er alles erdenkliche tun, er würde Leid und Schmerz vor ihr fern halten und niemals zulassen, das ihr irgendjemand etwas antun würde. Gerade als er sich umwand zuckte er zusammen, er hatte etwas gespürt das ihn ein klein wenig beunruhigte, es war das extreme Aufflackern eines Chakras in seinem Zuhause. Eines unter dem er auch ein zweites spüren konnte, und so wie es sich in diesem Moment anfühlte, war dieser jemand ziemlich unruhig und aufgebracht. Emotional ziemlich aufgewühlt würde wohl eher passen, und er wusste wem dieses Chakra gehörte, eines das auf einmal ziemlich hektisch wurde und sich von ihm entfernte. Naruto beschloss das es besser war an Miho dran zu bleiben, sich anzusehen was mit ihr los war und wohin sie wollte, und das mitten in der Nacht wo alle schliefen. Er verließ leise wieder das Zimmer von Chyo, eher er zur nächsten Tür hinaus verschwand und ihr auf den Fersen blieb, wobei sie das Hyuuga-Viertel schnell hinter sich ließ. Die Mauer hatte sie ebenfalls in Sekundenschnelle überwunden, eher sie tief hinein in den Wald ging, er blieb weiter an ihr dran und unterdrückte sein Chakra. Eine ganze weile lang lief sie, eher sie auf einer kleinen Lichtung anhielt und sich auf die Knie fallen ließ, er glaubte ein leises Schluchzen hören zu können. Sicher war er sich aber dabei nicht wirklich, zumindest nicht im nächsten Moment als er spüren konnte wie ihr Chakra sprunghaft anstieg, eher er sah wie sie mehrere unbewegliche Golems aus dem Boden schießen ließ. Miho erhob sich wieder, eher sie einmal laut aufschrie und er aus diesem klar heraus hören konnte, das sie mehr als nur stinksauer und wütend war. Im nächsten Augenblick stürmte sie auf den ersten Golem zu, erhob ihrer Faust zum Schlag, und zertrümmerte diesen einfach mit nur einem einzigen Schlag. Doch das war noch nicht das Ende, sie zerlegte jeden einzelnen von ihnen mit bloßen Händen, schlug diese zu kleinen Steinen eher sie neue erschuf und weiter machte. Er konnte aus dieser Handlung heraus erkennen das großer Zorn und Wut in ihr tobte, einen den sie gegen sich selbst richtete, aus welchen Grund auch immer. Dem weiter zusehen konnte er nicht mehr, er musste eingreifen eher sie sich die Hand brechen würde, also schritt er ein und tauchte hinter ihr auf und ergriff ihr Handgelenk. Davon überrascht jemanden anderen in ihrer Nähe zu spüren, wand sie sich ihm zu und blickte ihn an, und er sah in ihre gelben Augen die wie die einer Katze aussahen. Es wunderte ihn nicht das sie auf das Chakra von Matatabi zurück griff, in Momenten wie diesen kam es nur zu leicht vor, das man die kraft seines Bijus unbemerkt benutzte. "Das reicht Miho so wirst du deinen Zorn nie los, damit schadest du dir nur selbst" versuchte er ihr ins Gewissen zu reden, doch sie schaltetet auf Stur und riss sich aus seinem Griff los. "Woher willst du wissen wann es genug ist und wann nicht, bin ich nicht diejenige die entscheiden sollte wann ich aufhöre", sie wand sich um und zertrümmerte den Golem der vor ihr stand. Sie schlug mit nur einem Schlag den Kopf klein, ließ in diesen ihr ganzes Chakra hinein fließen, eher sie sich ab wand und ein paar Schritte zwischen sich und Naruto brachte. "Bis du jetzt endlich fertig damit deine Wut hinaus zu lassen", ihr Kopf schnellte zu ihm herum und in ihren Augen erkannte er puren Zorn, einen der sich nun auf ihn zu richten schien. "Masse dir nicht an zu glauben was ihn mir vorgeht Naruto, du kennst mich nicht und weiß nicht was ich erdulden musste, welchen Schmerz und welche Niederlagen ihr hinnehmen musste. Also wage es jetzt ja nicht mich belehren zu wollen, du bist immerhin der Held des Krieges und ein Glückskind, du hast alles erreicht was du wolltest ohne dafür etwas wertvolles zu verlieren". "Denkst du wirklich das es so ist, das ich nicht jemanden verloren habe der mir wichtig war und mir viel bedeutet hat, mein Vater gab sein Leben um das meine und meiner Mutter zu retten. Hinata opferte sich um mich zu retten, und auch Shikaku und Inoichi gaben ihr Leben um uns zu unterstützen, ebenso zahlreiche Kameraden die ich meine Freunde nannte als glaube nicht ich hätte nichts verloren". "Wege es ja nicht deine Verluste mit meinen zu vergleichen, meine Vater starb auf dem Schlachtfeld an deiner Seite, ohne das ich eingreifen und es verhindern könnte. Und an diesem Verlust zerbrach meine Familie, meine Mutter konnte den Schmerz der Trauer nicht überwinden, sie nahm sich selbst das Leben weil sie ihren Sinn darin verloren hatte. Ich konnte ihr nicht helfen, ich konnte sie nicht davon abhalten und ihr einen Grund zum Leben geben, ich hab sie ihm stich gelassen als sie mich am dringendsten brauchte". "Und deswegen veranstaltest du das alles hier, weil du glaubst das du Schuld daran trägst das sie nicht mehr lebt, deswegen hasst du dich selbst und suhlst dich in deinem Leid. Auf diese Weise wirst du deinen Zorn nie los, nur wen du dir eingestehst das es nicht deine Schuld und du erkennst das er ihre Entscheidung war, erst dann wirst du frieden finden". "Es war meine Schuld verdammt, ich habe sie nicht davon abhalten und ihr einen Grund geben können, der sie am Leben hielt und ihr einen Sinn gab weiterzumachen. ES IST ALL MEINE SCHULD NUR MEINE" schrie sie ihm zu Schluss entgegen, und er ertrug ihren Blick voller Zorn und Verachtung auf sich selbst, sie materte sich für ihr versagen. Seinen konnte sie aber nicht weiter ertragen, den in seinen Augen lag Mitleid und bedauern, etwas das sie nicht verdient hatte in diesem Moment und wand sich ab. "Es ist traurig zu sehen, das du in diesem Ereignis nur deinen Verlust und deine Niederlage darin erkennst, statt dem wahren Grund warum sie nicht mehr Leben wollte. "Dann erlöse mich unwissende, erleuchte mich mit deiner Weisheit und sag mir warum sie das wirklich tat", ihre Stimme triefte nur so vor Sarkasmus als sie sich zu ihm umwand. "Weil sie deinen Vater liebte, weil sie ihn so sehr liebte das sie sich ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen konnte, eine Liebe die über die Grenzen normaler Vorstellungen davon hinaus geht. Sie wusste das du ohne ihn Leben kannst, das du weiter deinen Weg gehen kannst wen er nicht mehr da ist, aber sie konnte es nicht deshalb ging sie freiwillig in die nächste Welt. Eine solche Liebe erkannte ich bis dahin nur einmal, als meine Mutter mir erzählte das mein Vater freiwillig sein Leben gab, um das meine und seiner Frau zu beschützen. Eine Liebe wie du sie nicht kennst, weil du diese noch nicht gefunden hast oder es vielleicht auch niemals wirst, wen du weiterhin alle deine Zweifel an dir selbst in dich hinein frisst. Sie folgte ihm um bei ihm zu sein, weil sie ihn liebte und nicht von ihm getrennt sein wollte", er trat langsam auf sie zu und legte eine Hand auf ihrer Schulter. Miho sah zu ihm auf und der Ausdruck in ihrer Augen veränderte sich, es lag Trauer darin und Schmerz, vielleicht auch noch ein wenig Zorn aber nicht mehr so viel wie Minuten zuvor. "Das woran du nie gedacht hast, ist die Tatsache das sie bei ihm sein wollte wo immer das auch war, sie hat ihr Ende aus Liebe zu ihm freiwillig gewählt also gib dir nicht die Schuld daran. Du hättest nichts tun können um das zu verhindern Miho, das einzige was du tun kannst ist sie so in Erinnerung zu behalten wie sie war, und ihrer so zu gedenken". Einzelne Tränen fingen an ihrer Wange hinab zu laufen, als sie seinen Worten lauschte, als sie ihrer Trauer freien Lauf ließ und nicht ihrem Zorn und ihrer Wut. Das einzige was er tat war sie in seine Arme zu ziehen, ihr den halt zu geben den sie brauchte und nötig hatte, den er war momentan der einzige der ihr diesen geben konnte und würde. Sie verließen gemeinsam den Wald und zogen sich zurück, Miho leistete ihm in seinem Zimmer sogar noch eine weile Gesellschaft, und redeten bei einer Tasse Tee mit ihm über alles was sie beschäftigte. Sie erzählte ihm wie ihrer Mutter und ihr Vater waren, was für Träume sie verfolgten und was sie erreichen wollten, was sie antrieb und ihnen Mut und Kraft gab. Sie erzählte ihm Dinge über sich die sie bis dahin noch niemandem erzählt hatte, vertraut ihm sogar ihre Intimsten Gedanken und Erinnerungen an, einfach alles. Auch wie sie sich damals Gefühlt hatte als sie ihrer Mutter Tod vorfand, wie gebrochen und allein gelassen sie sich vorkam, und wie sie an sich selbst verzweifelte. Naruto hörte sich das alles an, er wusste das sie das brauchte und sich mal jemand anvertrauen musste, das sie alles was sie plagte irgendjemandem anvertrauen musste. Es würde ihr gut tun sich alles von der Seele zu sprechen, ihre Zweifel an sich selbst jemandem mitzuteilen, um endlich damit abschließen zu können. Nur so würde sie mit sich selbst wieder in Einklang kommen, und sich vergeben können das sie es nicht verhindern, sie sie nicht davon abbringen konnte. Sie redeten so lange bis die Müdigkeit sie überkam, bis ihnen die Augen zufielen und sie in einen ruhigen Schlaf hinüber glitten, und dabei Arm in Arm einschliefen. So kam es das sie am nächsten Morgen wach wurde, und das erste was sie bemerkte war das er bei ihr war, das sie in seinem Bett schlief den Kopf auf seine Brust gelegt. Der sanfte Takt seines schlagenden Herzens im Ohr hatte, seine wärme spürte und seinen Arm den er um sie gelegt, sie so dicht wir möglich an sich gezogen und gedrückt hatte. Seine wärme und nähe gab ihr eine Gefühl der Sicherheit, und sie konnte ein angenehme Kribbeln spüren das sie ausfühlte, eines das sie so sehr genoss das sie ihn am liebsten mit in ihre Heimat nehmen wollte. Sie blickte zu ihm hinauf und sah in sein Gesicht, Ruhe und Gelassenheit war darin zu sehen, ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen was sie ebenfalls zum Lächeln brachte. Langsam hob sie ihre linke Hand hinauf zu seiner Wange, fuhr mit den Fingerspitzen federleicht über die drei Striemen die seine Wange zierten hinweg, zumindest solange bis sie eine Stimme in ihrem Kopf hörte. Aber es war nicht die die sie erwartet hatte, den statt die von Matatabi konnte sie die eines anderen Bijus in ihrem Kopf hören, eine die weitaus tiefer und knurriger klang. »Sieh einer an wer da wach geworden ist, das ist doch die perfekte Gelegenheit für ein Gespräch unter vier Augen«, eher sich Miho versah wurde sie woanders hingezogen. Sie fand sich wenig später in ihrer inneren Gedanklichen Welt wieder, na ja eher gesagt in der von Naruto, wo sie sich auf einer Wiese hoch oben auf einem Gipfel wiederfand. Erwartet wurde sie anscheinend auch schon, den als sie sich umsah erblickte sie ihn, den stärksten Biju den die Welt je gesehen hatte, abgesehen vom Jubi. Der Neunschwänzige Fuchs lag auf einem Felsvorsprung, ein paar Meter über der riesigen Lichtung auf der sie sich wieder fand, blickte sie an und fixierte sie mit seinen blutroten Augen. Sie beobachtete wie er sich erhob, wie er mit einem eleganten Sprung sich zu ihr hinab ließ und auf sie zutrottete, eher er sich vor ihr niederließ und sie genau musterte. In seinem Blick lag etwas unergründliches, etwas das sie nicht benennen konnte und wohl einfach raten müsste, wen man sie fragen würde was sie in seinen Augen sah. Aber sie glaubte das es zu einem Teil Neugierde war, als er sie von Kopf bis Fuß betrachtete und sie von allen Seiten her begutachtete, als ginge es darum sie zu bewerten. "Du bist also das kleine Weibchen, das diesem Dummkopf anscheinend nicht mehr aus dem Kopf geht, seine Gedanken drehen sich in den letzten Tage ja um kaum etwas anderes. Hübsch anzusehen bist du schon mal, und es liegt ein gewisser Reiz in dem Unbekannten in dem was man nicht kennt, was ich nicht von der Hand weisen kann". Seine Stimme die recht Tief war, brachte die Luft um sie herum fast zum vibrieren und zum erzittern, also würde die Stimme der Natur selbst zu ihr Sprechen. Das sie ihn völlig verwundert und mit weit offenen Augen anstarrte, fand Kurama ziemlich amüsant da er selten jemand sah, der ihn so dumm aus der Wäsche glotzend ansah. "Was ist Weib, hat es dir die Sprache verschlagen weil du hier mir gegenüber stehst oder warum bist du stumm wie ein Fisch, so weit ich mich erinnern kann bist du doch sonst auch nicht so still Miho". "Nein ....nein ....das nicht, nur ........ich kann es irgendwie nicht glauben dir gegenüber zu stehen und diese Gespräch zu führen, und das so früh am Morgen" erwiderte sie kleinlaut was ihm zum grinsen brachte. Kurama rückte mit seinem Kopf näher an sei heran, streckte sein Haupt weiter nach vorne während er auf sie hinab blickte, und sie versuchte vor Ehrfurcht nicht zurück zu weichen. "Ich weiß selbst das es ein wenig viel ist, gleich nach dem Aufwachen einer solchen Persönlichkeit wie mir gegenüber zu stehen, aber ich wollte mir selbst ein Bild von dir machen. Wie ich schon sagte, bist du in den Gedanken dieses Hohlkopfes mit dem ich leider verbunden bin, fast tagtäglich anzufinden wo er mit seinen Gedanken woanders sein sollte". Kurz unterbrach er sich um seine Worte auf sie wirken zu lassen, damit sie dem Grund ihres zusammenkommen hier klar wurde, eher er seine Stimme erhob und wieder zu ihr sprach. "Ich fand das es angemessen erschien mir selbst einen Eindruck von dir zu machen, und mich bei Gelegenheit dir auch vorzustellen obwohl du ja schon weißt wer ich bin, und wen du hier vor dir hast". "Natürlich weiß ich das, es gibt keinen Shinobi der den Kyubi nicht kennt und das mein Dorf versucht hat dich mehr als nur einmal einzufangen, was uns nicht gelungen ist". "Ich habe einen Namen Weib und der lautet Kurama, als nen mich nicht Kyubi das ist nur ein Titel den ihr Menschen mir gegeben habt, zumindest soviel anstand solltest du mir entgegen bringen" stieß er hervor. Dabei ließ er seinen Kopf nach vorne schnellen, tat so als würde er nach ihr schnappen was sie zurück stolpern ließ, und wodurch sie auf ihrem Hintern landete. Sein Reißzähne waren ihr dabei so bedrohlich nahe, das sie nur die Hand ausstrecken musste um diese zu berühren, als er die Lefzen hochzog und sie aufblitzen lies. "Entschuldige ich wollte nicht respektlos erscheinen Kurama, mir war dein Name nur nicht bekannt da Matatabi ihn mir nicht verraten hat, etwas wofür ich dieser Katze das Fell über die Ohren ziehen werde. Aber was meintest du damit als du sagtest, das Naruto ständig an mich denken würde" erwiderte sie ein wenig nervös, was den Fuchs zum grinsen brachte. Kurama blickte sie an und schüttelte leicht mit dem Kopf, offenbar waren Menschen manchmal doch schwerer von Bergriff als ihm lieb war, und er musste sich auch noch damit rumschlagen. Er fragte sich zum wiederholten male, wie Wesen die so begriffsstutzig und auch gedanklich zurückgeblieben sein können, es dennoch vollbrachten Berge zu versetzten und Bijus zu fangen. Doch das war hier jetzt nebensächlich, dieses Mysterium würde er sicher bei einem anderen mal auf den Grund gehen, jetzt kehrte er erstmal zum eigentlich Thema dieses Treffens zurück "Genau das was ich damit sagen wollte, Naruto ist von dir Fasziniert und sorgt sich darum sehr um dich wie du sicher schon bemerkt hast, es scheint als würde etwas ihn ihm erwachen. Ein Gefühl das er nie wirklich kannte, obwohl seine Kameraden seine Mutter und auch Hinata ihm dieses entgegen bringen oder brachten, das Gefühl geliebt und gebraucht zu werden. Seit ihrem Tod hat er sich in sich zurück gezogen, nie wirklich die Nähe zu einer anderen Frau gesucht bis er dich traf, du lockst ihn sozusagen aus seinem Schneckenhaus in das er sich verkroch wieder hervor". "Deshalb wolltest du mich treffen, weil du mir sozusagen mitteilen willst das Naruto gerade dabei ist sich in mich zu verlieben?" entgegnete sie, was ihn wieder zum Grinsen brachte. "Ja genau das will ich damit sagen, deshalb war ich neugierig auf dich und wollte mir selbst ein Bild von dir machen, du solltest aber nicht zu viel auf einmal erwarten. Naruto kann manchmal eine ziemliche lange Leitung haben, er hat Jahr gebraucht und ein Geständnis das Hinata erst in seiner größten Not von sich gab, um zu kapieren was sie für ihn empfand. Du wirst dich also in Geduld üben müssen bis er erkennt was du schon längst weißt, wir werden sehen wohin es führen wird" erwiderte er mit einem lächeln. Im nächsten Moment spürte sie wieder einen sog, konnte fühlen wie sie seine Gedankenwelt hinter sich ließ eher sie in die Wirklichkeit zurück kehrte, genau in dem Moment als er langsam wach wurde. Bewaffnet mit dem was sie wusste, sah sie ihn mit anderen Augen und was das für sie bedeutete, etwas das sie sich selbst auch eingestehen musste. Sie hatte sich in ihn verliebt, in den Held des Krieges und das wo sie ihn doch nur ein paar Tage lange bis jetzt kannte, und sich schon jetzt sehr tief mit ihm verbunden fühlte. Als er die Augen öffnete und sie ansah, kam er nicht umhin ein leichtes Lächeln blicken zu lassen als er auf sie hinab sah, ihr in ihr strahlendes Gesicht sah. "Gut geschlafen Prinzesschen" fragte er sie schelmisch, wobei das Lächeln jetzt mehr zu einem grinsen wurde wie sie fand, als sie sich aufrichtete und sich streckte all das unter seinem wachsamen Blick. Ihr war klar das er sie im Augen behalten würde, etwas das sie für sich nutzte, als sie ihren geschmeidigen Körper durchbog, ihren Oberkörper leicht kreisen ließ. Und er sah wirklich genau hin, ließ keine ihrer Bewegungen außer acht als er sie beobachtete, und dem fast schon verführerischem Kreisen ihres Beckens zusah. Im nächsten Moment sah sie ihn an, lächelte seicht eher sie ihrer linke Hand auf seine Wange legte, die sich angenehm sanft und weich anfühlte unter ihren zarten zierlichen Fingern. "Sehr gut sogar und danke das du mir gestern zugehört hast, ich hab das wirklich gebraucht mich jemanden anzuvertrauen, mir alles von der Seele zu reden war wirklich befreiend". "Hab ich gerne getan, wen du jemanden brauchst der dir zuhört werde ich für dich da sein Miho, egal wann und zu welcher Zeit auch immer" entgegnete er gelassen. Er schlug die Decke beiseite und erhob sich, streckte sich ebenfalls um seine Müden Muskeln ihn Gang zu bringen eher er auf die angrenzende Tür zu ging, die in sein Bad führte. "Und tu mir einen gefallen Miho sag diesem Fuchs das nächste mal wen er mit dir spricht, das meine Gedanken und meine Gefühle vorerst nur mich etwas angehen" fügte er noch hinzu, eher er sie völlig verdutzt vorerst in seinem Zimmer zurück ließ. Den Tag verbrachte sie damit ihm vorerst aus dem Weg zu gehen, etwas das zumindest Kushina verdächtig und verwunderlich fand, doch alle Versuche ihren Sohn zum reden zu bringen scheiterten. Er "verweigerte die Aussage" wie er es immer wieder betonte, oder verschwand augenblicklich sobald sie ihn wieder fragte was los sei, also gab sie es vorerst auf. Viel Zeit zum reden hatte er sowieso nicht, den die Prüfung im Todeswald war so gut wie rum weshalb er sich im Turm blicken ließ, in dem die ersten Aussscheidungskämpfe stattfanden. Vor der dritten Prüfung mussten noch ein paar Kandidaten ausgesiebt werden, das machte seine Anwesenheit erforderlich und durch den Doppelgänger den er zurück ließ, bekam er alle Informationen die er vorab brauchte. Einen hatte er jeden Tag zum Turm geschickt, der sich die Berichte der Beobachter übermitteln ließ und sich selbst ein Bild machte, wie sich die Ge-Nin in dieser Prüfung schlugen. Mitunter waren vielversprechende Anwärter auf den Titel des Chu-Nins vorhanden, Miho und Bees Team waren seiner Meinung nach ganz vorne mit dabei, für sie würde er eine Empfehlung aussprechen. Und das für jeden einzelnen von ihnen, den bis jetzt zeigten sie Qualitäten die ein Chu-Nin brauchte, Entschlossenheit sowie die Fähigkeit im Team zusammenzuarbeiten um das Ziel zu erreichen. Ein jeder der Sechs Teilnehmer hatte das Zeug zu einem Truppenführer, und würde eine Beförderung durchaus verdienen, den auch ihre Einzelkämpfe bestanden sie mühelos. So kam es das sie am Abend aufbrachen, um sich im Trainingslager ihres Dorfes auf den dritten Teil der Prüfung vorzubereiten, was bedeutete das sie vorerst Abschied nahmen. Ein Abschied der eher schlicht und bescheiden ausfiel, Miho und Naruto wechselten nicht einmal ein Wort, sie wagte es nicht einmal ihn anzusehen in diesem Moment. Bee umarmte er zum Schluss noch mal, eher sie sich auf den Weg machten und er ihren Schützlingen alles gute wünschte, weshalb sie sich mit einer respektvollen Verbeugung bedankten. Danach ging er wieder seiner Mutter aus dem Weg, vermeidete es mit ihr all zu lange in einem Raum zu verweilen, damit sie nicht wieder auf die Idee kam ihn verhören zu wollen. Allerdings bemerkte sie eine Veränderung an ihm und seinem Verhalten, nicht nur das er sich ein wenig zurück zog, er meditierte sehr oft und wirkte nachdenklich. Mitunter unternahm er auch lange Sparziergänge, versuchte wohl den Kopf frei zu kriegen um sich Gewissheit über, was-auch-immer zu verschaffen. Sie erkannte darin mehr als andere sahen, schließlich war ihr Sohn für sie kein unbeschriebenes Blatt da sie nicht zu lesen vermochte, sie erkannte diese Art von Zeichen. Er fragte sich was er für Miho empfand, welches Art von Beziehung ihn mit ihr verband und was daraus werden könnte, und ob diese überhaupt gut gehen könnte. Sie waren immerhin beide Junchuriki, und auch wen jetzt ein dauerhafter Frieden zwischen den Fünf größten Nationen herrschte, so wurde eine Biju immer noch als unverzichtbare Waffe angesehen. Er bezweifelte Stark das Kumo sie ziehen lassen würde, wen sie sich dafür entscheiden würde nach Konoha zu ziehen, und anders herum würde es sicher auch nicht so einfach sein. Er überlegte also immer weiter hin und her, und das schon seit mehr als einer Woche seit sie gegangen war, das ihre Abwesenheit eine nicht zu verachtende Wirkung hatte bemerkte man. Es kam oft mehr als nur einmal vor das er gereizt und launisch wirkte, beim Training nicht immer mit dem Kopf bei der Sache war, es gab sogar Momente in den er am Träumen war. Und vor allem bemerkten seine Teamkollegen, das er keine Ramen mehr bei Ichirakus aß oder Heißhunger darauf hatte, er war wie ausgewechselt und so kannte man ihn nicht. Zwölf Tage später saß er wieder einmal in seinem Garten und meditierte, versuchte mit seinen Gedanken in Einklang zu kommen, das er dabei beobachtet wurde entging ihm nicht. Das Chakra seiner Mutter konnte er in seiner Unmittelbaren Nähe spüren, auch wen sie Wege kannte ihres vor seinem Sinn zu verbergen, so machte sie sich nicht die Mühe dies zu tun. "Willst du mich wieder ausfragen Mam, auch wen dir klar sein sollte das ich dir keine konkrete Antwort geben werde", er öffnete die Augen und blicke sie an. Ein feines Lächeln zierte ihrer Lippen als sie langsam näher kam, sich vor ihm hin setzte und ihn nur betrachtete, mit einem Blick der ihm unheimlicher war als ihr Schweigen. "Das brauche ich nicht, deine Verhalten in den letzten Tagen war sehr aufschlussreich wie ich zugeben muss, vor allem das du auf Ramen von Ichirakus verzichtest was du sonst nie tust. Worüber dankst du also noch nach, wen wir beide wissen das du schon längst darüber im klaren bist, das du dich in Miho verliebt hast und es nur noch nicht zugeben willst". Aus dem Lächeln auf ihren Lippen wurde nun ein grinsen, den jetzt hatte sie die Karze aus dem Sack gelassen, und die wollte so schnell nicht mehr in diesen zurück. "Und wen würde das doch nur mich und sie etwas angehen, findest du nicht auch Mam" entgegnete er schnippisch und wand den Blick ab, eher Kushina im nächsten Moment ihrer Hand auf seine Wange legte. Naruto blickte sie an und sah ihr warmes Lächeln, das Lächeln einer Mutter die für ihren Sohn nur eines wollte, nämlich das er sein Glück fand und die Liebe die ihm zustand. "Natürlich geht das nur euch etwas an, aber worauf wartest du jetzt noch wen du dir eh schon sicher bist, Miho ist nur ein paar Stunden von Konoha entfernt und du könntest innerhalb einer Sekunde dort sein. Immerhin ist Bee auch dort und trägt eine Hiraishin-Markierung, es würde nicht mal jemanden auffallen wen du gehen würdest, also warum zögerst du noch". "Was wen sie nicht das gleiche empfindet, was wen sie einen anderen Liebt und diesem bereits ihr Herz gehört" entgegnete er ruhig, wobei er nicht daran denken wollte. "Als ob das der Fall wäre, die kleine ist genau so Verrückt nach dir wie du nach ihr das konnte ich sehen, also verschwende keine Zeit mehr und mach dich auf den Weg. Wen du noch länger hier herum druckst kommst du nie zu Potte" entgegnete sie, als der Schrei eines Falken ihre Aufmerksamkeit erregte, als dieser gerade über sie Hinweg flog. Ein Blick hinauf zu ihm, und Naruto wusste sofort das dies kein gutes Zeichen war als er ihn erkannte, und es sich um einen Botenfalken von Kumogakure handelte. Zu seinem Unbehagen stammte dieser auch noch aus dem Außenposten, in dem sich zur Zeit auch Miho und Bee mit ihrem Team aufhielten, was ganz sicher nicht gut war. "Das war gerade Takuho aus dem Außenposten von Kumo, der bringt ganz sicher keine guten Nachrichten" war alles was er sagte eher er verschwand, Kushina blieb alleine Zzurück. Allerdings erhob sie sich umgehend um ihm zu folgen, sie wusste das Naruto auf dem Weg zu Tsunade war, um zu erfahren was im Außenposten vorgefallen war. Ohne einen triftigen Grund schickte die nicht ihren schnellsten Falken los, er wusste aus Erfahrung das Takuho nie eine Gute Nachricht überbrachte, also musste etwas geschehen sein. Nur kurz nachdem er verschwunden war, traf auch sie schon bei Tsunade ein und betrat ihr Arbeitszimmer sah sie an ihrem Schreibtisch sitzen, während ihr Sohn vor dem Fenster stand und hinaus sah. In der Hand hielt sie offenbar schon die Nachricht, die der Botenfalke überbracht hatte und je mehr sie las, desto finsterer wurde ihre Miene was ihr sagte das Naruto recht hatte. Etwas war vorgefallen aber noch wusste keiner der beiden was es war, aber offenbar würde man sie aus dieser Ungewissheit bald erlösen, als Tsunade den Kopf hob und sie ansah. Sie legte das Dokument in ihrer Hand ab und lehnte sich zurück, seufzte einmal laut auf was auch Narutos Aufmerksamkeit erregte, als er sich neben seine Mutter stellte. Sie sah die beiden in aller ruhe an, ihr stärksten Shinobi und die beste Versiegelungsexpertin die sie hatte und ihre gute Freundin, jetzt aber brauchte sie keinen Rat sonder ihre Fähigkeiten im Kampf. Tsunade lehnte sich hervor, stütze ihre Ellbogen auf dem Tisch ab und verschränkte ihre Finger ineinander, blickte noch mal auf die Botschaft hinab eher sie ihre beiden Shinobi anblickte. "Der Außenposten von Kumo wurde vor zwei Nächten angegriffen, mehrere Unbekannte drangen schnell ein und schnappten sich Miho Tanaka, verschleppten sie in den Wald. Einer der Angreifer konnte gestellt werden, aber bis jetzt gelang es ihnen noch nicht ihn zum sprechen zu bringen, sie erbitten unsere Hilfe die ich ihnen zukommen lassen will". Sie seufzte noch einmal laut auf, eher sie sich ihre nächste Schritte überlegte und ihm Kopf eine Truppe zusammen stellte, eine die Naruto und seine Mutter führen würden. Es mussten gute Leute sein die miteinander arbeiten konnten, die sich nicht in die Wolle kriegen würden, und ihre Aufgabe professionelle erledigen konnten. Vor allem würden sie die Spur aufnehmen und verfolgen müssen, und sie kannte schon genau die richtigen für diesen Job, die nur darauf brennen würden diese Mission zu erledigen. "Naruto sag deinem Team bescheid das sie sich richten sollen, Kushina du suchst Kiba Kakashi und Ino auf, die drei werden euch bei eurer Mission zur Seite stehen. Macht euch bereit und versammelt euch am Haupttor in einer Stunde, ich werde ein Anbu-Teams zu eurer Unterstützung mitschicken, und alle werden euch beide unterstellt sein noch fragen?" "Keine Hokage-Sama" entgegnete Naruto ohne mit der Wimper zu zucken , aus seiner Sicht war soweit alles geklärt, jetzt ging es darum sein Team zusammenzutrommeln und los zu ziehen. "Gut dann macht euch auf den Weg, hilft dem Suchtrupp von Kumo den Feind zu finden und Miho sicher zurück zu bringen, zeigt keine Gnade mit dem Feind und jetzt geht", und nach diesen Worten verschwanden sie auch schon. Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort, tief unter der Erde regte sich etwas als ein Mann durch die dunklen Flure schritt, in der Hand hatte er zwei Tabletts mit Speisen darauf. Es war ein einfaches Mahl das er den gefangenen bringen sollte, Routine für ihn da er diese Weg tagtäglich ging, es war nichts mehr besonderes dabei für ihn. Noch dazu waren die beiden Gefangenen schon hier, als er sich entschloss seinem Meister zu folgen und ihm zu dienen, die würden niemals hier raus kommen das stand fest. In den Zellen in denen diese Gefangenen saßen, rührten sich diese gerade als sie anscheinend wach wurden, ob es früher Morgen oder bereits Mittag war wussten sie nicht. Ihre Zellen wurden nur spärlich von zwei Fackeln beleuchtet, dessen Öl sicher sehr bald zu versiegen schien, so kurz wie diese davor standen zu erlöschen. Ihr Kleidung war nicht mehr als ein Fetzen den sie trugen, alt und dreckig und befleckt mit ihrem Blut das man vergossen hatte, um ihrer Geheimnisse und die ihres Clans zu erfahren. Ihre Roten langen Haaren waren so verschmutzt, das man dessen natürliche Farbe kaum noch sehen konnte, nur wen man genau hinsah erkannte man diese. Der Blick der beiden Damen war ausdruckslos und leer, die Hoffnung jemals wieder frei zu sein war schon vor langem verschwunden, sicher nahm man an das sie tot waren. Es gab niemand der überhaupt noch wusste, das sie am Leben und hier gefangen waren wo man sie schon seit Jahren festhielt, sie wurden hier zu Grunde gehen. Langsam immer lauter werdende Schritte erregten ihre Aufmerksamkeit, die Jahre in der Finsternis hier hatten ihren Hörsinn extrem geschärft, so das sie mehr hörten als sie sahen. Die Schritt kamen unaufhaltsam näher, ein Schlüssel wurde ins Schloss der Tür geschoben durch den man das Zimmer betrat, in dem sich ihre Zellen befanden in den sie sich aufhielten. Ein einzelner Mann kam herein, sein Gesicht unter der Kapuze seines Umhangs verborgen den er trug, eher er näher an die Zellen trat und auf sie hinab blickten. Er musterte die beiden abgemagerten Gestalten vor sich, die vor einigen Jahren sicher noch wunderschöne Frauen waren, jetzt aber nur noch ein Schatten ihrer selbst. Angewidert von ihren Anblick verzog er keine Miene, legte eines der beiden Tabletts vor der Öffnung in der Zellentür ab, eher er sich ab wand und das Zimmer verließ. Leicht den Kopf zur Seite neigend sah sich einer der beiden ihre Mahlzeit an, eher sie diese durch die Öffnung in ihre Zelle zog, ihre Armreife klapperten dumpf als sie die Gitterstäbe streiften. Seit sie gefangen waren trugen sie diese Bänder aus Eisen an Armen und Beinen, versehen mit einer Siegelformeln die ihr Chakra entzog, um sie schwach zu halten damit sie nicht entkommen könnten. Immerhin war es nicht leicht gewesen diese beiden Furien zu fangen, einen Titel den ihre Wärter ihnen gaben nachdem sie einmal versucht hatten, sich irgendwie selbst zu befreien. Es war ihnen aber nicht gelungen, sie kamen nicht mal ansatzweise in die Nähe des Ausganges nach draußen, dafür sorgte diese Widerliche Schlange die ihnen Einhalt bot. "Und was tischen sie uns heute auf" fragte ihre Zellennachbarin sie, die sich mit dem Rücken an die Stäbe lehnte, die sie voneinander trennten und sie gefangen hielten. "Das gleiche wie Gestern, Bohnen mit Reis und dazu ein Stück altes Brot das auch schon mal bessere Tage gesehen hat" entgegnete sie, eher sie den Kopf in den Nacken legte und an die Decke starte. "Wie lange sind wir jetzt schon hier Kaya, sicher schon mehr als einem Jahrzehnt findest du nicht" ertönte schon die nächste Frage die ihr gestellt wurde, was sie nur schwer seufzen ließ. "Ich würde sagen länger, vielleicht sogar schon zwei obwohl Zeit für uns nicht wirklich von Bedeutung ist oder Hoshimi?" entgegnete sie, was der anderen Dame nur ein leises lachen entlockte. "Ja gewiss nicht für uns Schwester, wir gehören immerhin zu einer Familie die zäh wie Kakerlaken ist, uns hier einzusperren bringt denen nicht wirklich einen Vorteil wie ich finde". "Ich wüsste zu gerne ob Kushina noch lebt, mittlerweile ist sie sicher schon Mutter von einer ganzen Scharr von Kindern, ich würde alles dafür geben das Gesicht unserer Tomate noch einmal zu sehen". "Und dafür prompt eine Beule kassieren, du weißt doch das sie es gehasst hat wen sie mit einer verglichen und so betitelt wurde, oder hast du die Geschichte vergessen die man sich in Konoha über sie erzählt". "Ganz gewiss nicht aber wir sind ihre Schwestern, und gewiss nicht hilflos wie du sehr gut weißt" erwiderte sie kichern, auch wen sie ihrer Drohung in diesem Moment nicht gerecht wurde. In ihrem jetzigen zustand könnte selbst ein Ge-Nin sie besiegen das wusste sie, es würde Wochen dauern wieder zu ihrer alten Form zurück zu finden, wen nicht noch länger. Ihre Aufmerksamkeit wurde in diesem Moment auf etwas anderes gerichtet, sie hörten wie erneut sich jemand näherte, diesmal war es aber nicht einer sondern zwei. die Schritte kamen eilig und schnell näher, ein leichtes stöhnen einer höheren weiblichen Stimme war ebenfalls vernehmbar, weshalb die beiden zu hetzen schienen. Sie zogen offenbar jemanden mit sich den sie bei sich hatten, sicher eine weitere Gefangene die sie in die freie Zelle neben ihnen werfen würden, um sie hier verrotten zu lassen. "Mach schnell eher sie wieder zu sich kommt und rum zickt, hab kein lust schon wieder einen tritt in die Eier zu bekommen, war beim ersten mal schon schlimm genug" fuhr er seinen Kameraden an der dabei war die Tür zu öffnen. "Du bist auch selbst schuld wen du breitbeinig neben ihr stehst, Frauen sind dafür bekannt in den richtigen Momenten richtig fies zu werden, denk doch nur an die Furien als sie auszubrechen versuchten". "Erinnere mich nicht daran, ich habe heute noch das Gefühl das mein Linkes Ei ein wenig zu hoch sitzt, der will irgendwie gar nicht mehr an seinen angestemmten Platz zurück". "Sei froh das sie dir den nicht zum Hals hoch getreten haben, das würde zu Komisch aussehen wen der jetzt dort rum hängen würde" entgegnete sein Begleiter, was ihn nur verächtlich schnauben ließ. Im nächsten Moment wurde dir Tür aufgeschoben, Kaya und Hoshimi sahen sich ihrer neue Zellengenossin an, eine junge Frau deren Kleidung schon völlig zerschlissen war. Sie musste sich wie eine Berserkerin gegen ihrer Entführung gewehrt haben, so übel zugerichtet wie sie in ihrer momentanen Lage war, sie war sicher genau so zäh wie sie beide. Schnell wurde die leere Zelle neben ihnen geöffnet, eher sie sie einfach hinein warfen und sie schnell wieder schlossen, in dem Moment als sie die Augen öffnete und sich umsah. Offenbar war sie aber noch zu geschwächt um sich erheben zu können, als sie Kaya anblickte und nicht einmal den Kopf anhob, sie mussten ihr wahrlich über zugesetzt haben. "Willkommen in deinem neuen Zuhause du Miststück, mach es dir hier ruhig schon einmal bequem" verhöhnte sie einer der Männer, ehe sie den Raum hinter sich ließen. Kaya riss einen fetzen des Lacken ab auf dem sie immer schlief, streckte den Arm so weit sie konnte durch die Gitterstäbe, eher sie damit begann ihr Gesicht vom Blut zu befreien das ihr aus Mund und Nase gelaufen war. "Und wie geht es ihr" wollte Hoshimi wissen die abwartete, und auf jede erdenkliche Antwort gefasst war was ihren Zustand anbetraf, diese Kerle gingen mit Frauen nicht zimperlich um. "Sie lebt aber ist sichtlich lädiert wie du schon sehen konntest, Lebensbedrohlich ist es aber nicht und es sind nur ein paar Kratzer, verglichen mit dem was sie noch erwarten wird" erwiderte sie. Die Fremde musterte sie genau, und riss urplötzlich die Augen auf als sie offenbar erkannte wen sie da vor sich hatte, wer ihr da gerade das Gesicht reinigte. "Sind sie .....sind sie ......Kaya Uzumaki" fragte sie mit brüchiger Stimme, etwas das sie die Hand zurück ziehen ließ, als sie ihren Namen aus ihrem Mund hörte wo sie sich noch nie begegnet waren. "Woher kennst du meinen Namen Kind" erwiderte sie unsicher, nicht wissend ob sie die Antwort überhaupt hören, wollte als sie plötzlich zu lächeln begann und sich langsam aufsetzte. Sie zuckte dabei zusammen als sie feststellte, das man ihr offenbar mehrere Rippen gebrochen oder angeknackst hatte, etwas das dauern würde bis es verheilt war. Da ihr Chakra aber auf dem Nullpunkt zu sein schien, und auch das ihres Bijus nur schwach zu spüren war da man dieses irgendwie unterdrückte, würde es lange dauern. Miho griff nach den Stäbe und zog sich näher heran, drohte zu kippen was Kaya verhinderte als sie sie an den Schultern ergriff, und sie jetzt erst auch die andere Gefangene in Augenschein nehmen konnte. Die Ähnlichkeit der beiden war frappierend, was nur einen möglichen Schluss zuließ nämlich das sie mit ihr verwandt war, und also auch eine Verwandte von Kushina sein musste. "Sind sie auch mit ihr verwandt, ...und mit Kushina Uzumaki" fragte sie sie und sie nickte nur wobei sie Tränen in den Augen hatte, das konnte nur eines für sie bedeuten das sie noch lebte. "Du kennst also unsere Schwester, war sie bei dir als deine Gruppe überfallen und du verschleppt wurdest, wie geht es ihr ist sie wohlauf oder wurde sie auch verschleppt" wollte Kaya wissen. "Sie ist in Konoha und ganz sicher wohl auf und vergnügt, zusammen mit ihrem Sohn und ihrer Tochter Chyo, ich habe sie vor kurzem kennen gelernt bevor ich mit meinem Team aufbrach". "Deinem Team? du gehörst nicht zu Konoha das kann ich an deiner Kleidung erkennen und auch an deinem Chakra, bist du eine Kunoichi aus Kumogakure" wollte Hoshimi wissen und sie nickte. "Ja ich gehöre zu Kumogakure, und ich war mit meinem Team wegen der diesjährigen Chu-Nin Prüfung dort, mein verschwinden wird sicher nicht unbemerkt geblieben sein was bedeutet das man nach mir suchen wird". "Meine Tochter ist also wohlauf und in Konoha bei ihrer Familie, wie geht es ihr welches Alter hat sie jetzt erreicht, wie viel Zeit ist vergangen seit wir hier sind" fragen über Fragen die Kaya stellte. "Es geht ihr ebenfalls gut und sie ist einundzwanzig geworden, was so viel heißt wie das sie seit über zwanzig Jahren hier sind, aber nicht mehr lange das garantiere ich ihnen". "Sie werden uns nicht finden, wen wir hier schon so lange sind und uns keiner bis dahin fand, wie kommst du dann drauf das sie uns jetzt finden werden" erwiderte Hoshimi die alle Hoffnung fahren ließ. "Weil die Welt nicht mehr die ist die sie kannten, es herrscht frieden zwischen den Nationen nachdem wir alle eine Allianz gründeten, um den vierten Weltkrieg gemeinsam zu gewinnen. Nicht nur Kumo wird nach uns suchen sondern auch Konoha, da ich aus einem Außenposten mitten in Hi No Kuni entführt wurde, sie werden niemals aufgeben nach uns zu suchen. Vor allem ihr Neffe Naruto wird niemals aufgeben, den das gehört nicht zu seinen Ninja-Weg einen Freund und verbündeten im Stich zu lassen" erwiderte sie, was nun auch die beiden Uzumakis hoffen ließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)