Entführt von einem Youkai von CheyennesDream (Du Version Sess & Amaya OC) ================================================================================ Kapitel 80: Gefährdeter Friede ------------------------------ Kapitel 78 - Gefährdeter Friede Trotz das der Überfall mit Akios Vorwarnung erfolgt, ahnt Sesshomaru die Gefahr voraus, denn der Ort eignet sich gut dazu. Er reagiert blitzschnell, streckt seine Klaue aus und lässt aus den Spitzen seiner Finger einen Energiestrahl, seine Lichtpeitsche los und zerteilt den überraschten Fremden damit. Naoki bückt sich sofort, entreißt dem getöteten Panther den Speer und widmet sich dem zweiten Gegner, während Akio mit bloßen Händen kämpft und nur seine Klauen benutzt. Es gelingt ihnen schnell, die Feinde zu besiegen. Indessen setzt dein Gemahl den vierten Angreifer außer Gefecht. Der kurze Kampf ist in wenigen Augenblicken vorbei, so schnell das du gar nicht richtig die Gefahr erfasst, in der du schwebtest. Sesshomaru und deine beiden Leibwächter ließen den Panthern überhaupt keine Chance, an dich heranzukommen. Ohne sich abzusprechen, kreisten sie dich ein und boten dir den bestmöglichen Schutz. Erst als Naoki dich leise beim Namen nennt, hörst du auf, auf die Toten zu starren. "Seid ihr in Ordnung, Herrin?", will der vierteldämonische Soldat wissen. Du nickst und wechselst einen Blick mit deinem Gefährten, der gleich danach Akio auffordert, sich in der Gegend umzusehen. Kaum ist dieser fort, betrachtet Sesshomaru die umgestürzten Bäume näher, während du den überwiegend menschlichen Leibwächter verarztest, der dies unter Protest widerwillig geschehen lässt. Dessen Wunden, entstanden durch die Krallen des feindlichen Dämons, sind zum Glück nicht besorgniserregend. Dann harrt ihr auf Akios Rückkehr, die nicht lange auf sich warten lässt. Er hat einiges zu berichten, vorher will dein Gemahl wissen: "Wie konnten sie uns finden?" Der jüngere Hundedämon teilt mit: "Unser Flug war nicht geheim und durch den Zwischenstopp, konnten sie uns mit einer anderen Maschine überholen. Leider habe ich nicht auf das gerade startende Flugzeug geachtet. Wenn ein Spion am Flughafen aufgepasst hat, wohin wir gehen, kann er den richtigen Schluss ziehen. Hier oben in den Bergen gibt es nicht viele Orte. Außerdem, verborgen im Gebüsch, unweit von hier, habe ich ein Auto gefunden, ausgerüstet mit Überwachungstechnik." Du schaltest sofort und sagst: "Ich habe kein Handy dabei." Ebenso verneinen dies die Leibwächter. Obwohl dein Gefährte seines in der Tasche hat, ist es ausgeschaltet und ohne Akku. Sie rätseln gerade und vermuten irgendwo in der Kleidung eine Ortungswanze, als du erbleichst und zu deinem Rucksack rennst. Verlegen, mit den gemurmelten Worten: "Verfluchte Technik," holst du dein Tablet heraus, was nicht nur über W-Lan verfügt, sondern einen mobilen Internetzugang besitzt. Vermutlich wurde dadurch die Position ermittelt, denn immer während der Rast hast du das Gerät eingeschaltet und etwas geschrieben. Zum Glück rügt dich niemand, denn sie haben der Benutzung des Tablets während der Pausen nicht widersprochen. Des Weiteren werden die Panther tatsächlich den richtigen Schluss gezogen haben, weil es in dieser Gegend, innerhalb des Privatgeländes, nur zwei Wege gibt, den schmalen Pfad, auf dem ihr euch befindet und den befahrbaren Waldweg, den sie selbst benutzten. Kein Wunder, das sie leichtes Spiel hatten. Dir ist zwar niemand böse, weil sie durch dich auf eure Spur gelangt sind, dennoch gibt es noch einen weiteren Punkt zu klären, was die männlichen Wesen sofort analysieren. Eine Sache ist klar. Obwohl es geeignetere Orte gibt, um einen Überfall zu bewerkstelligen, schlugen sie zu, bevor ihr die Grenze zu dem Territorium der Wölfe betreten habt. Akito bringt den wichtigen Punkt zuerst vor: "Beabsichtigen sie, uns den Krieg zu erklären?" Sein Herr reagiert nicht, sondern starrt in die Ferne. Zwischenzeitlich untersucht dein zweiter Leibwächter die Besiegten, besonders ihre Kleidung und runzelt die Stirn. "Diese Vier gehörten der geheimen Elite an, und unterstehen dem Herrn der Pantherdämonen direkt", teilt Naoki sein Wissen. "Nur ...", beginnt er und legt eine Pause ein, um bestimmte Merkmale, Farben und Muster am Anzug der vier Fremden wiederholt zu betrachten. Dann spricht er weiter und weiht euch in seine Vermutung ein. "Merkwürdig ist, dass diese Panther nur dem äußeren Ring angehören. Soldaten die zwar zu den Besten gehören aber kaum Kampferfahrung besitzen und sehr jung sind." "Entbehrlich", fasst Akio zusammen. Kapitel 79 - Ein alter Kauz Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)