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Entführt von einem Youkai

Du Version Sess & Amaya OC
von

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Mörderischer Plan

Danke für die Mithilfe. Ryo hat gewonnen 3:1. Er war auch mein Wunschname, da er von der Bedeutung passt. Der Leibwächter bekommt Nummer zwei Akio.

Ich hoffe euch weiterhin bezaubern zu können und es macht mich ein wenig Stolz, wenn ich sogar ehemalige Inu Fans anlocken kann.

Seid bitte nicht enttäuscht, dass die Motive des Generals nicht ganz euren Vermutungen entsprechen.
 

Wörter: diesmal genau 650
 

Kapitel 24 -Mörderischer Plan
 

Stattdessen mischst du dich ein: "Verschweigt ihm bitte das Problem! Sesshomaru soll sich auf seine Vermählung konzentrieren. Was mich betrifft, so vertraue ich auf die Maßnahmen und meinen Leibwächter."

Ryo hat einen Einwand, doch sein Vater verhindert durch einen für dich kaum hörbaren Laut, dass er sich äußert. Sie besprechen sich kurz und stimmen danach widerwillig zu.

Da Kouhei kurz fortgeht, um etwas zu holen, wendest du dich an den General und willst wissen: "Ihr mögt mich nicht, weshalb beschützt ihr mich?"

Der Soldat wendet dir seinen Kopf zu, minimal vergrößern sich seine Augen, bevor er spricht. "Ich beschütze nicht euch. Jeder Dämon ist sich selbst am nächsten, dennoch interessiert es uns, wer unsere neue Fürstin wird. Obwohl niemand, einschließlich unseres Herrn Leiko mag, benötigt das Reich dringend einen Erben."
 

Für einen Moment wandern deine Augen zum Boden und du betrachtest das Muster der Matte, auf der du sitzt. Die unausgesprochenen Dinge wurmen dich ein wenig, dennoch begreifst du: "Wenn Leiko eine Dummheit begeht, Verrat übt, ist Sesshomaru gezwungen, sie zu töten. Deshalb wollt ihr einen Anschlag auf mich verhindern."

"Das ist meine Aufgabe", bestätigt Ryo. Er erhebt sich, geht einige Schritte und bleibt dann stehen. Durch die nachfolgende Aussage freust du dich: "Ich hasse euch nicht Amaya-sama. Unter anderen Umständen würde ich mir wünschen ihr würdet Leikos Platz einnehmen. Doch ihr seid keine Dämonin."

Danach bleibst du allein, weil die beiden Hundedämonen noch etwas besprechen wollen.

Kouhei will jedes Detail hören. So erzählt sein Sohn von dem mörderischen Plan, von dem sie nicht zufällig erfahren haben.
 

Am Tag deines Verschwindens sucht sich Leiko einen schattigen Platz im Garten und lässt sich dort nieder. Wenn sie nicht ruht, ist ihr nicht ein Moment allein vergönnt. Seit dem Tag als sie gegen Sesshomarus Befehl verstieß, ohne Erlaubnis seine Räume zu betreten, nahm die Fürstin sie unter ihre Fittiche. Dies dient offiziell als Vorbereitung auf ihre zukünftige Stellung. Ein einleuchtendes Argument, wenn ihre persönliche Dienerin nicht entfernt worden wäre.
 

Die Untergebene muss nun in einem anderen Teil des Anwesens niedere Arbeiten verrichten und ihr wird ständig der Zugang zu ihrer Herrin verwehrt. Auch sonst darf niemand Leiko besuchen. Für die zukünftige Gemahlin des Herrschers dient dies eigentlich als Schutz, doch sie selbst empfindet es als Gefangenschaft.

Deswegen entspannt sie sich gerade und grübelt über ihre Zukunft nach, bis Sesshomaru erscheint.

Sehr zu ihrer Überraschung besucht ihr baldiger Gemahl sie nun jeden Tag. Viel sprechen sie nicht miteinander, sitzen sich eher still gegenüber. Bei der Verabschiedung schnuppert der Fürst an ihr, was sie vielversprechend findet.
 

Dann sitzt sie wieder einmal im Garten, es raschelt im Gestrüpp und ihre Dienerin taucht auf, wobei sie sich suchend umschaut. Doch Leikos zugeteilter Wächter betrachtet gerade intensiv ein Blumenbeet.

Die Prinzessin aus dem Süden ahnt nicht, dass es auf Mikas Anweisung geschieht. Der junge Soldat, Kouheis Enkel hat den Auftrag, scheinbar wegzusehen. Dass er jedoch stattdessen aufmerksam lauscht, entspricht seinem eigentlichen Befehl.

Weil die ältere Fürstin der Prinzessin nicht vertraut, gönnt sie den beiden Dämoninnen aus dem anderen Reich die heimlichen Momente. Um die Dienerin anzulocken, verwendete Mika eine der Botschaften, die Leiko oft versuchte, an die niedere Dämonin zu senden.

'Triff mich im Garten!'
 

Da Leikos einzige Vertraute in der Wäscherei arbeitet, wo der meiste Klatsch verbreitet wird, hat sie viele Neuigkeiten zu berichten. So geht das Gerücht um, der Fürst habe mit der Schreiberin das Lager geteilt. Nun trägt sie vermutlich bereits seinen Welpen und wurde deshalb zu ihrem Schutz fortgebracht.

Die südliche Prinzessin lässt ihren Unmut in Form eines gefährlichen Knurrens heraus und wütend zischt sie durch ihre Zähne hervor: "Er zieht diesen Menschen mir vor? Das wird diese Konkubine büßen."

Dann beauftragt sie ihre Bedienstete, ein langsam wirkendes Gift zu besorgen. Denn sie weiß inzwischen das Amaya an den Feierlichkeiten teilnehmen wird und deshalb gibt es keinen besseren Zeitpunkt, die Schreiberin zu ermorden.
 

Kapitel 25 - Ein himmlischer Kuss



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nanaa-Chan
2015-07-02T21:27:38+00:00 02.07.2015 23:27
dieses miststück ... ich kann sie immer weniger leiden ... D:
ich hab zwar mir was anderem gerechnet aber auf Gift kam ich nicht ... *verlegen am kopf kratz* :D

ein himmlischer Kuss ..mmhh hört sich gut an .. ich freu mich auf das nächste schon tierisch

bis zum nächsten
Nanaa
Antwort von:  CheyennesDream
03.07.2015 00:12
Leiko soll doch niemand leiden können.

Viele Möglichkeiten hat sie nicht. Ein Attentat ist zu persönlich und die Gefahr erwischt zu werden zu hoch.
Ob es ihr aber auf diesem Weg gelingt ;) Immerhin sind einige Wesen gewarnt.

Ja, freue dich aufs nächste Kapi. ;)

Chris


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