Mädchen mit der Gitarre von Melange (~ギターを持った少女~) ================================================================================ Kapitel 14: Vierzehn -------------------- Wäre sie volljährig, würde Izumi die Wind-Up Bird Bar augenblicklich zu ihrem Stammlokal erklären. Die Bar liegt in einer Seitengasse des schicken Viertels Aoyama, so versteckt, dass nur diejenigen sie finden, die sie bereits kennen. Izumi musste Henri anrufen und sich den Weg beschreiben lassen. Sie hat sich trotzdem verlaufen. Das Schild zeigt einen Singvogel, dem ein Aufziehschlüssel aus dem Rücken ragt. Drei steile Stufen führen in das gemütliche Lokal, das nur aus einer langen Bar und einigen Tischen an der gegenüberliegenden Wand besteht. An den Wänden hängen Unmengen an bunten Plattenhüllen zwischen Bildern alter Jazz- und Country-Musiker. Als sie Henri nach dem verstaubten Plattenspieler in der Ecke fragt, versichert er ihr, dass das Teil noch funktioniert. Hinter der Bar bewegt sich der riesige Schwarze mit der Anmut eines Tänzers. Die Flaschen mit Flüssigkeiten verschiedenster Farben und Konsistenz springen ihm regelrecht in die große Hand und das Blubbern der Cocktails, die er einschenkt, rundet die Geräuschkulisse ab. Selbst an einem Freitagabend ist die Bar so ruhig, dass sie ihr Gespräch in normaler Lautstärke führen können. "Danke, dass du mich eingeladen hast." "Jederzeit, Cheri. Was hältst du denn von meinem kleinen Paradies?" Izumi sieht sich um. Selbst die wenigen Leute, die allein oder in Paaren an den Tischen sitzen, wirken elegant und friedlich. "Es hat Atmosphäre." Die weißen Zähne strahlen in seinem Gesicht, als er grinst. "Nicht wahr? Du hast Geschmack, Cheri!" Izumi lächelt ein wenig. Wäre Henri nicht der Barkeeper, wäre diese Bar ihr ebenso verschlossen wie alle anderen. Nachdenklich rührt sie mit dem Strohhalm in ihrem Erdbeer-Smoothie. Henri hat ihn nur für sie gemixt, obwohl er nicht auf der Getränkekarte steht. Nach einem Schluck seufzt sie und spricht die Worte aus, die ihr die ganze Zeit auf der Zunge gelegen sind. "Wie geht es ihm?" Henri hört auf, Gläser zu polieren, und lehnt sich nach hinten gegen die Theke. "Naja ... Er benimmt sich wie jemand, den die Freundin verlassen hat. Er lächelt nicht und wirkt die meiste Zeit völlig abwesend. Wir hatten nicht viel Gelegenheit zu jammen, aber ich hab hin und wieder von Jiro gehört." Izumi schließt kurz die Augen, um die aufwallenden Gefühle herunterzuschlucken. "Was macht die Band?" Ein ironisches Lächeln zuckt über sein dunkles Gesicht. "Schon seltsam, die Jungs werden immer besser. Haben ein paar neue Songs, die richtig rocken! Spielen jedes Wochenende drei Gigs. Bald sind sie die Könige des Live House!" Izumi schlürft ihre verflüssigten Erdbeeren, bevor sie anerkennend nickt. "Gut zu hören, dass sie erfolgreich sind." Henri breitet die Arme aus. "Jetzt bist du dran mit den Neuigkeiten, Cheri. Erzähl mir alles, damit ich meinen Kumpels später Sunys bestgehütete Geheimnisse verraten kann." Sie grinst und kommt seiner Bitte nur zu gerne nach. Immerhin bietet er ihr eine gute Gelegenheit, den kleinen Stich zu vergessen, der bei seiner Erzählung ihre Brust durchbohrt hat. Koi hat sich in die Musik gestürzt. Trotz der gefühlten Meilen, die sie trennen, sind sie immer noch auf einer Wellenlänge.  Trotz der Zeit, die vergangen ist, vertrauen sie immer noch darauf, dass ihre Musik die Abwesenheit des anderen übertönt.       Die Dunkelheit begrüßt sie wie ein alter Freund. Izumi zögert kurz, bevor sie durch den Spalt im schwarzen Vorhang schlüpft. Beim Anblick der Bühne atmet sie zischend aus. "Was denn?" Sawako hakt sich bei ihr unter, bevor sie den Blick hebt und einen anerkennenden Laut von sich gibt. "Das ist mal ein großer Schritt nach vorne." "Eher ein Sprung", berichtigt Izumi. Sie hat gewusst, dass die Sleepwalkers das Konzert einer bekannten Rockband eröffnen, aber nie hätte sie erwartet, dass diese eine so große Location rechtfertigt. Izumi hat Sawako so zur Eile angetrieben, dass sie zu früh angekommen sind. Die Halle ist erst halb voll, trotzdem schätzt sie, dass bereits mehr Zuhörer anwesend sind als beim erfolgreichsten Auftritt der Sleepwalkers. Um sich die Zeit zu vertreiben, schlendern sie hinüber zur Bar. "Davon hat Henri mir nichts erzählt", erklärt Izumi mit einem Nicken zur Bühne. Sawako grinst. "Sieht aus als würde sich die ganze Arbeit, die sie geleistet haben, endlich auszahlen." "Ja." Etwas wie Stolz füllt Izumis Brust mit Wärme. Im nächsten Moment fragt sie sich, worauf sie stolz ist. Mit Kois Erfolg hat sie nichts mehr zu tun. Ihre Freundin errät, woran sie denkt, und wechselt das Gesprächsthema. Sie plaudern über alltägliche Dinge und beobachten, wie die Halle sich füllt. Für etwa fünf Minuten streiten sie sich darüber, ob sie sich nach vorne drängen oder an der Bar bleiben sollen. Izumi setzt sich durch und sie warten. Auf den hohen Hockern sehen sie über die Köpfe der Menge direkt auf die Bühne. Als vertraute Gestalten dort auftauchen, zieht sich Izumis Herz zusammen. Wie immer kommt Koi als letzter heraus, nimmt Carmen von Jiro entgegen und überprüft mit wenigen konzentrierten Griffen, dass sie gestimmt ist. Wie immer trägt er die Sonnenbrille und mehrere Ringe an den Fingern. Die silberne Halskette mit der Plakette sieht sie nicht. Selbst als sie die Augen zusammenkneift, kann sie die Plakette mit den Schriftzeichen seines Namens nicht entdecken. Den ganzen ersten Song lang versucht sie sich einzureden, dass es sie nicht kümmert. Trotzdem verliert sie den Kampf. Der zweite Song, von düsterer und schwerer Kraft, bietet eine willkommene Ablenkung. Kois Stimme sinkt in ungeahnte Tiefen und entfaltet eine hypnotische Wirkung. Seine Schreie sind rau und abgehackt. Sie erkennt ihn nicht wieder in diesen Schreien eines professionellen Rocksängers. Mit Beginn des dritten Songs hebt Jiro den Blick von seinem Mischpult und sieht in Richtung der Bar. Hastig wendet Izumi sich ab, um einen Schluck Cola zu trinken. In dem Moment verflucht sie ihre Sturheit. Sawako hat Recht gehabt, sie hätten sich unter die Menge mischen sollen anstatt wie am Präsentierteller an der Bar zu sitzen. Als sie es wagt, aufzusehen, ist Jiro völlig in die Musik versunken. Er hat sie nicht gesehen. Koi zieht ihren Blick an. Er wirkt anders, obwohl er dieselben Kleider trägt und dasselbe Gesicht unter der Sonnenbrille versteckt. Sie sagt sich, dass viel Zeit vergangen ist und sie sich ebenfalls verändert hat. Trotzdem strahlen seine Haltung und seine Bewegungen etwas aus, das sie nicht benennen kann. Dieses Etwas ist ihr völlig fremd und jagt ihr ein wenig Angst ein. Es scheint sie zu verschlingen wie ein unersättliches Schwarzes Loch. Nach der Performance empfängt sie rauschender Applaus. Izumi lächelt, als Koi die Arme hebt und einen Moment verharrt. Auch sie kennt es, dieses Gefühl, in der Begeisterung des Publikums zu baden. Er verbeugt sich tief, bevor er mit erhobener Hand und präzisen Schritten abgeht. Das ist die Bestätigung, die sie gebraucht hat. Koi steht aufrecht und stolz auf der Bühne. Er hat überlebt, was sie ihm angetan hat, und sich aus der Asche erhoben. Genau wie sie verfolgt er den Weg weiter, den er sich gewählt hat. Alles ist so wie es sein soll. In der Pause, in der die Fans des Hauptacts fast durchdrehen, versucht Izumi, Sawako zum Gehen zu überreden. "Wir sind sowieso nur für die Jungs gekommen. Erzähl mir nicht, du kennst diese andere Band!" Sawako schüttelt den Kopf. "Ich dachte, wenn wir schon mal hier sind, können wir uns auch das ganze Programm geben." "Nein, ich gehe ... und du musst auch gehen. Wenn sie dich sehen, wissen sie, dass ich auch hier war!" Sawako bemerkt den Anflug von Panik in ihrer Stimme und hebt seufzend die Hände. "Na gut, ich geb auf." Izumi umarmt sie, als die Erleichterung sie überflutet. "Danke."       Die Dunkelheit hinter dem Vorhang verrät sie. Izumi konzentriert sich so sehr auf die Flucht, dass sie die beiden Gestalten nicht bemerkt, die in ihrer dunklen Kleidung mit den Schatten verschmelzen.  Als in gegen ihn läuft und stolpert, trifft sein Duft sie wie ein Schlag ins Gesicht. Trotz des Schweißgeruchs, der ihn nur unzureichend überdeckt, und der heiseren Stimme erkennt sie ihn sofort. Die Hand, die ihren Arm gestützt hat, zögert auf ihrer Haut. Auch er hat sie erkannt. "Izumi." "Koi." "Was?" Sawako von hinten über ihre Schulter. Als sie die Situation erfasst, packt sie Izumis Handgelenk. "Lass uns gehen." Sie wäre ihrer Freundin willenlos gefolgt, wenn er nicht die Stimme erhoben hätte. "Warte." Ein paar Schritte führen sie in einen spärlich erleuchteten Gang, einen dieser Gänge, die dem Personal und den Bands vorbehalten sind. Als Kois Begleitern ins Licht der nackten Glühbirne tritt, kann Izumi den Blick nicht abwenden. Seine Worte dringen wie aus weiter Ferne an ihre Ohren. "Izumi, das ist Ines, meine Freundin. Ines, das sind Izumi und Sawako." "Sugoi[1]! Deine Haare sehen echt gut aus!" Sawako lacht und drückt warnend ihr Handgelenk. Izumi nickt höflich. "Freut mich." Ines wirft ihr einen neugierigen Blick zu. Als sie sich verbeugt, fallen ihre pastellrosa Locken über die zierlichen Schultern nach vorne. Am Haaransatz gehen sie in helles Braun über, was den Eindruck von mit Marzipan übergossener Schokolade hinterlässt. Izumi kann den Blick nicht von diesen Haaren wenden, deren Farbe jeden anderen Japaner abgeschreckt hätte, und der Haut, die weiß ist wie Porzellan. "Wie habt ihr euch kennengelernt?", fragt Sawako. Ines lächelt zu Koi hoch, der einen Arm um sie gelegt hat. "Kennt ihr Henri? Wir haben uns im Japanischkurs in Frankreich kennengelernt. Als ich vor einigen Wochen nach Japan kam, hat er mir Hisoka und die anderen vorgestellt." Je mehr sie spricht, desto deutlicher wird ihr französischer Akzent. Sawako lacht. "Er hat euch verkuppelt!" Ines fällt ein. "Aber weißt du, ich hatte sie schon vorher bei einem Gig gesehen. Hiso-kun ist irgendwie herausgestochen." "Was für ein Zufall!" Izumi fühlt sich als wäre sie weit weg und ihr Körper nur eine leere Hülle, die sie versehentlich an diesem Ort vergessen hat. Sie hört nicht, was Sawako und die anderen reden, bis jemand an ihrem Handgelenk zieht. "Tut mir leid, aber wir müssen los. Oder, Izumi?" Sie nickt vage. Sawako zieht sie hinaus, die schmale Straße entlang und um die nächste Ecke. Im Licht der Straßenlaternen wirkt ihr besorgtes Gesicht wie eine Erscheinung aus einer anderen Welt. "Geht's dir gut?" Die frische Luft taut Izumi allmählich aus ihrer Erstarrung auf. "Bitte was war das gerade? Kannst du es mir erklären?" Sawako beißt sich auf die Lippe. Izumi gestikuliert mit weit aufgerissenen Augen. "Wir waren gerade einen Monat ... und er hat schon ... und sie, sie ...!" Sawako fängt ihre Arme ein und hält sie fest, bis sie sich ein wenig beruhigt. "Hör auf. Atme erst mal tief durch." Widerwillig tut Izumi, was sie sagt. Für einen winzigen Moment. "Ich meine, weiß er überhaupt, wie sie aussieht? Eine Ausländerin[2]! Und was hat sie da erzählt? Ist sie sein Groupie oder was? Das kann doch nicht wahr sein!" Erwartungsvoll starrt sie ihre Freundin an. Sawako zuckt mit den Schultern. "Sieht aus als wäre sie wirklich seine Freundin." Aber Izumi schüttelt ein letztes Mal den Kopf. "Ich glaub's nicht." "Komm, gehen wir. Um die Uhrzeit ist es schon kalt. Wenn du willst, kannst du bei mir schlafen." "Es geht schon. Trotzdem danke." Sie lehnt sich gegen ihre Freundin, die den Arm um sie gelegt hat. Zu zweit schlendern sie durch die hell erleuchteten Straßen Tokyos zurück und entfernen sich immer mehr vom Ort des Schreckens.       Ito versucht ganze zwei Stunden lang, Izumi für die Werbekampagne zu begeistern, bevor er seine Niederlage zugibt. Danach sitzen sie an einem der Plastiktische in der Cafeteria, zwei Dosen Kaffee aus dem Automaten zwischen ihnen, und Izumi scherzt über die Lächerlichkeit seiner Einladung. "Als Mitarbeiter kannst du hier sowieso essen und trinken. Es ist sinnlos, wenn du mich einlädst, weil du nichts zahlst." Er zuckt mit den Schultern und lehnt sich zurück. An manchen Tagen wirkt er wie ein normaler Angestellter, aber heute trägt er den goldenen Nasenring, der ihn aus der Masse schwarzer Anzüge und Krawatten heraushebt. Izumi trinkt einen Schluck kalten Milchkaffee und wartet ab. Inzwischen arbeitet sie lange genug mit Ito zusammen, um dieser zufriedenen Miene zu misstrauen. Schließlich wirft er die Arme in die Luft. "Erzähl schon! Da ist doch etwas, das dich beschäftigt. Seit der Trennung warst du nicht mehr so abwesend." Er hält den Atem an. "Hat es etwas mit ihm zu tun?"  Izumi verdreht die Augen. "Nichts ist passiert. Zumindest nichts Außergewöhnliches." Er setzt ein boshaftes Grinsen auf, ein weiterer Ausdruck, den sie nur zu gut kennt. "Aber etwas ist passiert. Du hast ihn gesehen, stimmt's?" Sie gestikuliert und stößt dabei fast ihre Dose um. "Warum interessiert dich das überhaupt? Ich dachte, du wärst mein Manager. Ist es das, was Manager machen?" Das Grinsen wird breiter. "Für dich tue ich doch alles, Yorizu-ojoo-sama[3]. Abgesehen davon stecken wir fest, bis du ausspuckst, was dir am Herzen liegt." "Nenn mich nicht so." Sie weiß, dass er es wieder tun wird. So ist Ito, rücksichtslos und viel zu interessiert an den Angelegenheiten fremder Leute, aber als Manager ist er der Beste. Am ersten Tag ihrer Zusammenarbeit hat er sie gezwungen, die höflichen Floskeln aufzugeben, und seitdem haben sie sich blendend verstanden. Ihre Partnerschaft ist randvoll gefüllt mit Spitzen und Scherzen, aber niemals langweilig. Deshalb weiß sie auch, dass er nicht locker lassen wird. Seufzend beugt sie sich seiner Hartnäckigkeit und schlürft Kaffee, um über die richtigen Worte nachzudenken. "Ja, ich hab ihn gesehen. Ich war mit einer Freundin im Live House, in dem er an dem Abend gespielt hat, und nach der Vorstellung bin ich über ihn gestolpert. Wortwörtlich." "Spannend." Sie wirft ihm einen bedeutungsvollen Blick zu. "Er war nicht alleine ... Sieht so aus als hätte er eine neue Freundin. Sie hat einen französischen Akzent und rosa Haare." Ito runzelt die Stirn. "Eh?" "So ähnlich muss ich auch ausgesehen haben. Ja, ihre Haare sind rosa gefärbt!" "Weiß er das?" Sie zuckt übertrieben heftig mit den Schultern und verschränkt die Arme vor der Brust. Er ist bereits der zweite, der die Frage stellt. Die Antwort kümmert sie nicht mehr. "Ich meine, es stimmt, dass einige Zeit vergangen ist, seit ich ausgezogen bin. Wir haben weitergelebt. Aber ich dachte, er konzentriert sich auf seine Musik genau wie ich. Im Moment hätte ich nicht mal Zeit für einen Freund."  Ito sieht sie nachdenklich an, bevor er die Ellbogen auf die Tischplatte stützt und einen Finger krümmt. "Izumi, komm mal her." Sie lehnt sich vor. "Was?" In dem Moment kollidieren seine Lippen mit ihren: der Geschmack nach Kaffee, Pfefferminz und darunter ein Hauch Tabak. Sie reißt sich los und starrt ihn an. "Was zum ...?!" Ito hebt grinsend seine Dose und prostet ihr zu. "Gratuliere. Du liebst ihn immer noch." "Woher weißt du das?" Nach einem Schluck neigt er den Kopf. "Hast du gerade nichts gemerkt? Egal, wie viel Zeit ihr getrennt verbringt, du denkst immer noch ständig an ihn. Das wird sich nicht ändern, vor allem nicht, wenn du ihm weiterhin nachläufst. Izumi, ihr gehört zusammen. Du weißt das." Sie blinzelt. Hat Ito jemals so direkte Worte ausgesprochen? Sie kann sich nicht erinnern, aber die Zweifel nagen immer noch an ihr. "Tue ich das?" "Ja. Hab Vertrauen." Über den Rand ihrer halbleeren Dose wirft sie ihm einen letzten misstrauischen Blick zu, bevor sie den Kaffee in einem Zug herunterstürzt. Klackernd landet die Dose am Tisch. "Na gut, zurück an die Arbeit." Ito springt auf und klatscht übertrieben laut in die Hände. "Hallelujah!" Izumi verdreht die Augen, aber seine schreckliche Aussprache des Fremdwortes bringt sie zum Lachen.       [1]Jap. Toll, super (Modewort, wird oft von Jugendlichen verwendet.) [2]Tatsächlich werden Ausländer in Japan oft diskriminiert und als ‘Gaijin’ beschimpft. Europäer und US-Amerikaner gelten in manchen Kreisen (zB als Geliebte) als Statussymbol. [3]Prinzessin Yorizu (ehrerbietige Anrede), hier scherzhaft. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)