Das Freudenmädchen von theimmortals (NaLu) ================================================================================ Kapitel 12: Kapitel 12 ---------------------- Die Woche mit Lucy verlief für Natsu wie ein Traum, zwar war er von morgens bis Nachmittags auf der Arbeit und Lucy von abends bis ganz früh am morgen, trotzdem sahen sie sich oft genug. Natsu brachte Lucy jeden Tag zur Arbeit damit ihr nichts geschah und zurück wurde sie von Elfman begleitet. Die blonde Schönheit war auch nur noch als Tänzerin tätig, irgendwie wollte sie auf keinen Fall mehr mit anderen Männern außer Natsu schlafen. Nun waren neun Tage vergangen und Lucy ging noch mal am Morgen bevor der junge Geschäftsmann aufstand Brötchen holen. Sie zog sich ihre Schuhe und Jacke an, nahm den Schlüssel den Natsu ihr Geschenkt hatte und ging los, bis zum Bäcker waren es nur fünf Minuten, sie holte sechs Brötchen, Natsu war so verfressen, es verspeiste vier Brötchen zum Frühstück. Nachdem sie bezahlt hatte machte sie sich auf den Rückweg, leider kam sie nicht weit, sie spürte einen starken druck am Nacken und dann wurde alles schwarz. In Natsu's Wohnung Langsam regte sich was in dem großen Doppelbett, man hörte ein ausgiebiges gähnen und dann kroch der pinkhaarige Geschäftsmann aus der Decke hervor und fühlte neben sich, wo normalerweise seine blonde Schönheit lag, doch die Stelle war leer und kalt. Er setzte sich verwundert auf und schaute auf ihren Platz, sie war wirklich nicht im Bett. Natsu stand auf und ging ins Wohnzimmer "Luce?", rief er fragend, doch bekam keine Antwort. Langsam machte er sich sorgen, er schaute nochmal in der Küche nach und sah tatsächlich einen Zettel am Kühlschrank. BIN BRÖTCHEN HOLEN //Und ich habe mir solche Sorgen gemacht//, dachte sich Natsu und entschloss noch schnell duschen zu gehen, da Lucy ja eh gleich wieder Zuhause sein musste. Nach der entspannenden dusche ging er ins Schlafzimmer und zog sich sein Hemd und Hose an, um dann in der Küche nach seiner Luce zu schauen, doch leider war sie nicht dort. Sie hätte doch schon längst wieder Zuhause sein müssen. Naja vielleicht hat sie sich unterwegs nur verquatsch, also machte er sich in Ruhe seinen Kaffee und nachdem dieser geleert war auf den Weg zur Arbeit. Leider konnte er keinen klaren Gedanken fassen, er machte sich sorgen um sie, leider hatte er auch ihr Handy im Wohnzimmer gefunden, sie hatte es nicht dabei. Seinen Kollegen viel es natürlich auch auf das er zum Beispiel in der Pause nicht so viel aß und nicht alles runter schlang. Sie versuchten ihn mit Worten zu beruhigen, da Lucy immer zum zweiten mal nicht ans Handy gegangen war. Zum Glück klappte das auch. Als der junge Geschäftsmann endlich Feierabend hatte machte er sich auf den schnellsten weg nach hause, er vermisste seine Kleine. Als er Zuhause ankam ging er noch schnell zum Briefkasten, holte zwei Prospekte raus, eine Rechnung und ein Brief der Unbeschriftet war. Mit diesen Sachen machte er sich auf den Weg in die Wohnung, zog seine Schuhe aus und rief nach Lucy, doch keine Antwort. Er schaute sich um, doch sie war nicht Zuhause. Er begab sich ins Wohnzimmer und öffnete den Unbeschrifteten Brief. Was dort drin stand, ließ ihn die Luft anhalten und treibte ihn Tränen in die Augen. WENN DU DEINE KLEINE JEMALS WIEDERSEHEN WILLST BRINGE 1.250.000 YEN ZUR ALTEN FABRIK IM WESTEN MORGEN UM 22 UHR KEINE POLIZEI SONST WIRST DU SIE NIE WIEDERSEHEN Sie haben Lucy entführt, erst jetzt viel ihm auf das sie die Schulden nicht bezahlt hatten und jetzt hatten sie, sie als Geisel genommen damit sie noch mehr Geld bekamen. Sofort griff er zu seinem Handy, wählte eine Nummer und wartete darauf das diese Person dran ging. "Gray Fullbuster", sprach die andere Person ins Handy. "Lucy wurde entführt", sagte Natsu unter Tränen. "WAS??!!!", brüllte Gray auf der anderen Seite ins Handy. In der alten Fabrik Ihr tat der Kopf weh, dass war ihre erste Feststellung als Lucy wieder erwachte. Außerdem konnte sie sich nicht bewegen, anscheinend war sie gefesselt. Auch reden konnte sie nicht, sie schmeckte nur so einen alten Stoff Geschmack im Mund. Auf einmal wurde es heller, die große Tür ging auf und die zwei Männer von letztens traten ein. "Mal schauen wie viel du deinem Freund wert bist", lachte der eine, worauf der andere auch anfing zu lachen. Lucy hatte Angst, ihr ganzer Körper zitterte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)