桜流し - Sakura Nagashi von abgemeldet (a Story about the Twin Dragons) ================================================================================ Kapitel 7: back to where everything started ------------------------------------------- Unser weiterer Weg führt uns in Richtung Gebirge. Erst da fällt mir an ihm auf wie leicht angespannt Rogue nun wirkt. Es wirkt fast so als erkennt er die Gegend wieder in der wir uns zurzeit befinden. Kurz vor Abenddämmerung erreichen wir schließlich ein kleines Dorf, dass recht verlassen wirkt. Leicht lege ich den Kopf schief als mir auffällt wie er direkt auf ein bestimmtes Haus zusteuert und samt Frosch dieses sogar betritt. Kurzerhand folge ich ihm mit Lector, dabei fällt mir auf, dass hier wohl seit Jahren keiner gehaust hat. „Rogue, bist du dir sicher...?“ bringe ich nun hervor, sehe ihn dabei fragend an und erst jetzt fällt mir der leicht traurige Schimmer inmitten der rubinroten Iriden auf. „Wir können hier über Nacht bleiben“ vernehme ich ihn nur sagen und bevor ich noch Einwand erheben kann ist er auch schon wieder weg. Ich deute Lector an hier zu warten, dann folge ich dem Shadow Dragon Slayer. Aus Respekt heraus bleibe ich eher bei der Hintertür stehen als mir im Garten eine Art Grabmal auffällt vor dem sich Rogue samt seinem Partner befindet. Er musste die Leute, die einst hier gelebt haben wohl gekannt haben. Kurzerhand drehe ich mich nun um und begebe mich wieder ins Innere. Wenn etwas ist, dann wird er mir schon sagen was ihm Kummer bereitet. Wieso bekomme ich auf einmal das unweigerliche Gefühl vermittelt, dass ich endlich in Erfahrung bringen kann was konkret Rogue in den Jahren die wir uns aus den Augen verloren haben erlebt hat? Ich lehne mich bei der Wand im Wohnbereich an, schließe dabei kurz meine Augen, höre so halbwegs zu was Lector zu sagen hat und ich bin gleichzeitig in meiner Gedankenwelt gefangen. Es hat definitiv etwas mit diesem Auftrag als auch unserer gemeinsamen Vergangenheit zu tun. Jemand hat mit Absicht nach uns beiden verlangt, nur wer genau? Wer könnte so ein offensichtliches Interesse daran haben uns mit so einer Mission an die Angel zu bekommen? ************ Als wir ein kleines Dorf bei Abenddämmerung erreichen beginne ich mich wieder daran zu erinnern, dass ich schon als Kind einmal hier gewesen war. Kurz nachdem ich dieses natürliche Höhlenlabyrinth hinter mir gelassen habe war ich für eine Weile in diesem Dorf geblieben. In einer gewissen Weise ist es doch etwas traurig zu sehen wie verkommen der gesamte Ort ist. Die Bewohner müssen wohl in den letzten Jahren diesen Standort wohl zum Leben aufgegeben haben. Ich kann Stings Unsicherheit durchaus verstehen. Wer in aller Welt würde auch schon freiwillig in einer so genannten Geisterstadt sein Nachtlager aufschlagen wollen? Niemand bei genügend Vernunft als auch Verstand. Im Morgengrauen brechen wir schließlich auf, dabei übernehme ich die Leitung. Dank der vielen verschiedenen Gerüche die ich kurzerhand wieder erkenne weiß ich wohin wir exakt gehen müssen. „Rogue-kun, bist du sicher, dass wir hier entlang müssen?“ vernehme ich Lector mich nun fragen als wir auf eine Höhle zusteuern und meine feinen Sinne sind alle angespannt. „Ja, denn dass hier ist der kürzeste Weg um an unser Ziel zu gelangen“ sage ich darauf nur, dabei bemerke ich selbst an Sting wie angespannt er wirkt. Es ist sichtlich interessant, dass er die Anwesenheit jener Kreaturen ebenfalls bemerkt die da tief in der Dunkelheit der Höhle schlummern. „Besser wir bleiben dicht zusammen“ sage ich noch zu ihm, nehme nun Frosch in meine Arme, dann betrete ich neben dem White Dragon Slayer das Innere der Höhle. Nach ein paar Schritten ist es stockdunkel, doch ich selbst komme wunderbar klar damit. Ich fühle deutlich wie sich Frosch bei mir festklammert und ich streiche meinem Partner beruhigend über den Kopf. Lector hingegen ist dicht bei Sting, bei dessen Hosenbein er sich festhält und genau wie Sting will er sich nicht anmerken lassen, dass er sich hier mehr als unwohl fühlt. „Warte, nicht...“ bringe ich nur hervor, doch Sting hört nicht auf mich und er setzt ein klein wenig seiner Lichtmagie ein damit wir sehen können wo wir exakt hin müssen. Plötzlich beginnt es zu rumoren und eine riesige Echse kommt aus einer der vielen Spalten gekrochen. Diese greift uns sofort mit ihren Klauen an und Sting am Handgelenk schnappend bringe ich ihn samt Lector dazu zu laufen. Besser zu fliehen als gefressen zu werden. Das habe ich hier drinnen auf harte Weise als Kind gelernt. Denn diese Echsen sind mehr als gefährlich da ihr Biss durchaus tödlich enden kann. „Was in aller Welt war das?“ „Fro hat Angst“ vernehme ich nun die beiden Exceeds sagen als wir uns in einer Caverne wieder finden und kurzerhand warnend den White Dragon Slayer neben mir anstarre. „So lange wir uns hier drinnen befinden, keine Lichtmagie“ „Rogue, das kannst du nicht von mir verlangen“ „Doch, wenn ich so unser Überleben sichern kann“ kontere ich nun seine Aussage, wobei meine rubinroten Iriden kurz aufblitzen. „Aber...“ „Kein aber, Sting. Vertrau mir einfach“ bringe ich nun hervor, wobei der Ton in meiner Stimme nun sanfter wird. Meine freie Hand auf seine Schulter legend blicke ich ihn direkt an. Sting scheint etwas zu zögern, doch als er kurzerhand nickend zustimmt nehme ich seine freie Hand in meine und wir gehen weiter, dabei sitzt Lector nun auf Stings Kopf. Als Kind hat es mich lange gebraucht einen Ausgang aus diesem natürlichen Labyrinth zu finden, doch nun da ich sichtlich älter bin fällt es mir einfacher jenen Weg einzuschlagen der uns umgehend hinaus ins Freie führt. „Frosch, Lector, fliegt hinauf und wartet dort oben auf uns“ sage ich nun zu den beiden Exceeds als wir nach einer Weile eine enge Steilwand erreichen, die in der Dunkelheit mit bloßen Auge kaum zu erkennen ist. Kaum sind Frosch und Lector los sind Sting und ich dabei die doch recht glatte Wand hinauf zu klettern. Als er kurzerhand den Halt verliert gelingt es mir ihn noch am Handgelenk zu erwischen und ich beiße mir auf die Lippen als plötzlich aus einer Spalte auf der anderen Seite heraus ein aalartiges Wesen auftaucht. Mir wird sofort klar auf wem dieses Wesen es von uns beiden abgesehen hat. „Vertrau mir“ sage ich rasch zu Sting, blicke ihn dabei eingehend an und als er darauf rasch nickt hülle ich uns beide in einen schützenden Schleier aus Schatten und bringe uns so hinauf zum Gang in dem unsere Partner auf uns warten sollen. Nachdem ich die mir vertrauten Schatten auflöse und zu Frosch gehen will spüre ich deutlich wie er sich bei mir festhält. „Sting“ bringe ich nur leise hervor als mir erst jetzt wieder ins Bewusstsein gerufen wird, dass er ja schon als Kind große Angst vor der Finsternis hatte. „Bleib bei mir, bitte...“ vernehme ich ihn nun leise sagen, nicke nur darauf und ich setze mich nun direkt neben ihm auf den felsigen Boden. Frosch und Lector kommen direkt auf uns zu, dabei fällt mir am rotbraunen Exceed auf wie besorgt er um den White Dragon Slayer ist. Erst als es mir gelingt beruhigende Worte ihm aufzusagen lässt er sich von mir auf die Beine helfen und da erst wird mir innerlich klar wieso er als Kind stets dicht bei mir angeschmiegt lag wenn ich aufwachte. Den Pfad vor uns liegend folgen wir nun aufwärts, dabei lässt er meine Hand nicht mehr los. Unsere Partner bleiben dicht bei uns als ich endlich den Luftstrom wittern kann der mich einst als Kind tief in dieses natürliche Labyrinth geführt hat. „Rogue, das hier ist eindeutig eine Sackgasse“ vernehme ich Sting nun sagen als wir endlich aus der Höhle draußen sind und uns auf einem Felsstück wieder befinden. „Keine Sorge, Sting-kun, von hier an übernehmen wir“ meint Lector nur worauf selbst Frosch zustimmt und kurz darauf sind den beiden Flügel gewachsen. Dank ihrer Hilfe entkommen wir schließlich dieser Schlucht, wobei mir erst jetzt ins Unterbewusstsein sickert wie tief ich damals tatsächlich gefallen war. Wäre ich als Kind in meiner Schattenform nicht auf dem Felsstück gelandet, ich hätte diesen Sturz wohl niemals überstanden. Etwas abseits vom Rand setzen Frosch und Lector uns schließlich ab, dabei bedanke ich mich gleich einmal bei meinem Partner für dessen Hilfe. Da die Nacht schon eingebrochen war entscheiden wir uns hier am Plateau aus zu ruhen ehe wir das Dorf erreichen. „Alles in Ordnung bei dir?“ „Das könnte ich dich auch fragen, Sting“ kommt nun aus mir leise hervor, habe meinen Blick auf den White Dragon Slayer gerichtet und decke kurzerhand Frosch zu, der bei mir angeschmiegt nun eingeschlafen ist. „Was ist damals wirklich geschehen?“ „Ein Hinterhalt, ich habe durch den aufkommenden Nebel mich kaum orientieren können“ bringe ich schließlich hervor, sehe ihm dabei direkt in die saphirblauen Augen und ich kann durchaus verstehen warum er mir diese Frage stellt. Denn offensichtlich muss man ihn wohl im Dunklen gelassen haben was mich betrifft. „Wieso bist du nicht zurück gekehrt?“ will er nun von mir wissen, dabei senke ich leicht meinen Blick. „Ich hielt es zu dem Zeitpunkt für besser zu gehen“ antworte ich darauf nur leise und ich fühle deutlich wie Sting nun vorsichtig meinen Kopf so anhebt damit ich ihm direkt in die Augen sehen kann. Etwas liegt in seinen Augen verborgen, dass schwer in Worte zu fassen ist. Doch ich verstehe umgehend was er so eben versucht mir zu sagen. ************ Nach Jahren endlich zu erfahren weshalb ich ihn für so lange Zeit nicht mehr zu Gesicht bekam ist einerseits erleichternd aber zur gleichen Zeit auch erdrückend. Ich kann ihn durchaus verstehen wieso er einfach gegangen ist. Einerseits von Unsicherheit geplagt ob er immer noch akzeptiert worden wäre, andererseits um in einer gewissen Weise auch selbstständiger agieren zu können. Nicht nur ihn, sondern auch Lady Mishiros Verhalten damals kann ich nun besser verstehen. Es war einfach nicht weil sie nicht wollte, sondern weil sie einfach nicht glauben konnte was genau geschehen war. Deswegen wagte sie es auch nicht mehr mir direkt in die Augen zu sehen während ich zwei Jahre noch nach diesem Vorfall in dem Haushalt geblieben war. Nun macht auch alles einen Sinn. Ein Lächeln ruht auf meinen Lippen als er mir kurzerhand erlaubt neben ihm zu schlafen, denn ich weiß ja mittlerweile wie sehr er auf Abstand bedacht ist. Trotzdem habe ich weniger Angst im Dunklen, wenn ich weiß er ist direkt bei mir. Ich muss mich wohl als Kind schon sehr an ihn gewohnt haben, dass ich selbst jetzt noch mich sicherer fühle mit ihm in meiner Nähe. Erschöpft wie ich bin schlafe ich recht rasch ein, dabei kuschle ich mich kurzerhand bei ihm an. Ganz so wie in alten Zeiten. Er ließ mich stets bei ihm schlafen, wenn ich von einem Albtraum geplagt worden war und auch umgekehrt. Irgendwann haben wir sogar abgewartet bis alles schläft nur um keinen Ärger von Shizuno-san oder Mayuko-san zu erhalten weil wir wieder mal dabei waren ein Futon zu teilen. Mir waren ihre Predigten ehrlich gesagt egal. Hauptsache, der Shadow Dragon Slayer bleibt weiterhin an meiner Seite. Am nächsten Morgen huscht mir ein kurzes Lächeln über die Lippen als ich bei mir angeschmiegt einen vertrauten pechschwarzen Haarschopf vernehme. So fern ich mich erinnern kann war er stets der Frühaufsteher von uns beiden gewesen. Doch das hat sich wohl mit der Zeit aufgrund unserer Magie scheinbar verändert. Sanft streiche ich ihm übers Haupt während ich nebenbei mitbekomme wie auch unsere Partner langsam aber sicher wach werden. Wenn es etwas gibt, dass ich mir wünsche, dann an seiner Seite verweilen zu dürfen so lange es mir auch vergönnt ist. Auch wenn ich mir immer noch nicht sonderlich klar ist was ich konkret in ihm sehe, ich will ihn kein zweites Mal verlieren. Dazu liegt er mir viel zu sehr am Herzen als das ich ihn einfach so von dannen ziehen lasse. Kurz nachdem er wach wird und wir schweigend unser Frühstück einnehmen wittere ich etwas im Wind, dass meine gesamten Sinne anspannen lässt. Rogue reagiert ebenfalls sichtlich angespannt, weswegen wir nun rasch unser Lager aufbrechen und sofort aufmachen das Plateau hinter uns zu bringen. „Lector, bleib hinter mir falls wir auf Ärger stoßen“ sage ich nun zum rotbraunen Exceed, der mit einem Nicken sich samt Frosch zurück fallen lässt und uns beiden somit die Vorhut lässt. Mein Körper ist sichtlich angespannt als wir den Weg weiter talwärts folgen und nebenbei kann ich schwach Gerüche erkennen die mir aus meiner Kindheit noch bekannt sind. Ausgerechnet an jenen Ort wo Rogue und ich uns zuerst begegnet sind führt uns dieser Auftrag. In diesem Punkt muss ich seinem feinen Gespür recht geben. Es muss jemand gewesen sein, der uns zwei ganz gut kennt. Jemand, der ganz genau weiß, dass wir Dragon Slayer sind. ************ Nach all den Jahren erneut jenes Dorf zu erreichen in dem ich für eine Weile gelebt habe ist doch etwas makaber. Obendrein ist es kaum noch wieder zu erkennen. Alles wirkt leblos und verdorrt. Der Großteil der Häuser ist verfallen. Die Straßen voll mit Unrat. Es ist alles anders als ich dieses Dorf in lebhafter Erinnerung habe. Aus einem noch stehenden Haus kann man leichten Rauch aufsteigen sehen und als mein Blick auf dem Fenster ruht werden die Fensterläden schnell geschlossen. „Hier stimmt etwas nicht“ sagt Sting nur, worauf ich zustimmend nicke und auf einmal eine Witterung wahrnehme die uns beiden nur all zu bekannt ist. Kurzerhand folgen wir dieser Spur und erreichen das Haus des Bürgermeisters, welches noch unbeschadet steht. „Ich traue wohl meinen alten Augen nicht. Wenn das nicht die zwei Bälger sind, die auf dem Anwesen von Jakotsusei Hisashi gelebt haben“ bringt dieser nur hervor, worauf ich nur mit stoischer Miene ihn anstarre. Kurzerhand erkläre ich, dass wir hier sind um den Auftrag zu erledigen der bei Sabertooth für die Twin Dragon Slayers eingereicht worden war und nebenbei ist mir als wird uns hier mit Absicht der volle Umfang erklärt. Als er uns kurzerhand hinaus scheucht mit den Worten wir sollen uns bei Aoshika wegen weiteren Details blicken lassen wird uns beiden sofort klar, der Bürgermeister ist wohl tief in diese Sache verwickelt. Kurzerhand machen wir uns auf zum Haus jenen Mannes dem Sting damals recht gern so seine Streiche gespielt hat. Dabei wird mir in diesem Augenblick auch bewusst gemacht, dass wir unseren Partnern in aller Ruhe erklären sollten was unsere Verbindung zu diesem Dorf hier ist. „Verzeiht, wenn wir ungestört eintreten“ bringe ich kurzerhand hervor als wir das Haus schließlich erreichen und keiner auf Stings Klopfen reagiert. Ehe wir uns versehen steht ein wehrhafter alter Mann bewaffnet mit einer Mistgabel vor uns und nur durch den direkt einfallenden Lichtstrahl ist er in der Lage uns zu erkennen. „Bei Selene und Leto, ich kann es kaum glauben euch hier zu sehen“ bringt er nun sichtlich überrascht hervor, lehnt die Mistgabel an die Wand, deutet uns an einzutreten und nachdem sogar Frosch und Lector drinnen sind verriegelt er die Tür. Er deutet uns nur an keinen Mucks von uns zu geben, wobei wir beide draußen etwas wittern können das eindeutig nicht menschlicher Natur ist. Allein dessen Ausstrahlung jagt unseren Partnern sichtliche Angst ein. Kaum verschwindet dieses Wesen was immer es auch ist entspannt sich auch Aoshika und deutet uns an ihm in den Kellerbereich des Hauses zu folgen. „Ach, du meine Güte“ entkommt nun einer Frauenstimme die wir beide sofort wieder erkennen und vor uns steht eine Frau mit ein paar grauen Strähnen in ihrem Haar welche sie offensichtlich davon hat weil sie sich ständig solche Sorgen vor allem um mich als Kind gemacht hat. Sie steht mit beiden Händen vor den Mund geschlagen vor uns, sichtlich den Tränen nahe als ein weiterer vertrauter Geruch auf uns näher kommt. „Shizuno, sehe ich etwa schon Gespenster?“ fragte diese gleich einmal nach, worauf angesprochene Frau nur mit dem Kopf schüttelt und uns beide gleichzeitig umarmt. Wenigstens bin ich froh, dass ihnen beiden nichts passiert ist. In kurzen Worten erfahren wir schließlich den wahren Grund, wieso das Dorf auf einmal so verwahrlost wirkt. Der Vater von Lady Mishiro muss wohl damals einen Vertrag mit einem Dämon abgeschlossen haben der es ihm erlaubt Magie zu absorbieren. Außerdem erfahre ich auch endlich warum Lady Mishiro so darauf drängte mich zuerst aus dem Haus zu bekommen. Ihr ursprünglicher Plan war es gewesen mit Shizuno-san und mir bis nach Alcalypha zu der dort ansäßigen Gilde Love & Lucky zu reisen um dann im Nachhinein Mayuko und Sting nachkommen zu lassen, damit wir alle gemeinsam in einer größeren Magiergilde unterkommen konnten. Doch irgendwie hat ihr Vater wohl heraus gefunden was sie vorhat und versucht mich auf dieser geplanten Reise aus dem Weg zu räumen. Wie das ja geklappt hat sieht man ja. Recht wunderbar. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)