Finera - Path of Ice von Kalliope (Milas Geschichte) ================================================================================ Kapitel 7: ComDex und Komplex ----------------------------- Als wir am übernächsten Morgen in Waldhausen ankamen, fühlte ich mich wie gerädert, aber trotzdem unerwartet leicht. Ich gähnte und blinzelte in das Morgengrauen hinein, das sich über den schier endlosen Wäldern abzeichnete. Die ganze Fahrt über hatten wir nicht viel miteinander gesprochen, nur ein paar kurze Wortfetzen, ehe wir uns ganz hinten zwei freie Plätze gesucht und anschließend wortlos aus dem Fenster gestarrte hatten. Die erste Nacht hatten wir damit vergeudet, über die Serpentinen von Eisbergen nach Niburg zu gelangen. Anschließend war der Bus nach einem kürzeren Aufenthalt von Niburg nach Bad Puvicia gefahren, wo der Fahrer gewechselt hatte. Die letzte Etappe ging über Nacht von Bad Puvicia bis nach Waldhausen. Quinn hatte seine letzten Ersparnisse für die beiden Tickets ausgegeben, aber wenigstens besaß er im Gegensatz zu mir noch sein Gepäck. Ich kniff die Augen zusammen und seufzte, als ich an meinen teuren Markenkoffer dachte, in dem sich mein Hab und Gut befanden – sicher verstaut, nur viel zu weit weg. Die Kleidung, die ich trug, war für die harten Winter am Mount Ni gedacht, nicht für eine fröhliche Tour durch das mildere Klima fernab der Gebirge. Zumindest hatte ich genügend Kleingeld in meinem Portemonnaie gehabt, um uns Kaffee und Brötchen zum Frühstück und anschließend ein kleines Abendessen zu kaufen. Das änderte aber nichts an der Tatsache, dass ich hungrig und kaputt war. Die ersten Straßenlaternen kamen in Sicht, als sich der Wald vor uns lichtete. Waldhausen war ein ruhiger, kleiner Ort, der sich den dörflichen Charakter stets bewahrt hatte. Die Einwohnerzahl kratzte stets an der 1000-Einwohner-Grenze, mal waren es ein paar mehr, mal ein paar weniger. Die breite Schnellstraße hatte sich schon vor dem Eichwald zu einer normalen Straße verkleinert und der Busfahrer war nie schneller als 50 gefahren, was wegen der vielen wilden Pokémon so vorgeschrieben war. Immer noch schneller als das Schrittempo, mit dem wir uns die Serpentinen herunter gequält hatten. In der Mitte von Waldhausen gab es einen nahezu kreisrunden Marktplatz, dessen Mitte von einem alten Sandsteinbrunnen gesäumt war. Unser Bus rollte über das Kopfsteinpflaster, hielt an und öffnete seine Türen. Außer Quinn und mir gab es nur noch drei weitere Fahrgäste – zwei junge Mädchen, etwa vierzehn Jahre alt, die aufgeregt miteinander tuschelten, sowie ein älterer Herr mit Krücke, der bereits von seiner Frau erwartet wurde. Quinn und ich stiegen als letztes aus und schauten uns um. Meine Interviews hatten mich nie bis nach Waldhausen geführt, daher kannte ich diesen Ort auch nur vom Hörensagen. Drei Dinge fielen mir zuerst auf. Erstens: Keines der alten Fachwerkhäuser rund um den Marktplatz schien gerade gebaut worden zu sein. Zweitens: Ich konnte kein Haus erkennen, an dessen Fenstern keine Blumenkästen hingen. Drittens: Es war eindeutig milder als in Eisbergen, aber typisch Januar immer noch kalt genug, um mich über meine warme Winterkleidung zu freuen. „Da wären wir“, sagte ich und rieb mir den Schlaf aus den Augen. „Waldhausen, das verschlafene Nest, in dem jeder Trainer seinen Anfang nimmt – zumindest, wenn man einen offiziellen ComDex und ein Starterpokémon haben möchte. Zweiteres fällt bei dir ja schon weg.“ Quinn schnitt eine flüchtige Grimasse. Er hatte Fee die ganze Zeit über in ihrem Sympaball gelassen, weshalb er sie nun an die frische Luft ließ. Sein Feelinara streckte sich, schnupperte dann aufgeregt umher und schaute uns mit großen, aufgeregten Augen an. „Ich glaube, es gefällt ihr hier.“ „Nara!“, bestätigte Fee zufrieden. Dann schaute Quinn mich an. „Was nun? Gibt es … Gibt es hier ein Pokémon-Center? Was muss ich jetzt tun?“ Ohne mich war er verloren, definitiv. Ich seufzte. „Da vorne habe ich einen Wegweiser gesehen, komm mit.“ Ich führte ihn quer über den Marktplatz zu der Straße, über die wir gekommen waren. Die Fachwerkhäuser wichen bereits wenige Meter hinter dem alten Ortskern etwas großzügiger geschnittenen Grundstücken mit schmucken Einfamilienhäusern, an denen aber nach wie vor viel Holz verarbeitet war. Schließlich entdeckte ich den Wegweiser, der zum Marktplatz, zum Labor vom alten Professor Sage und zum Pokémon-Center wies. „Zuerst gehen wir zum Pokémon-Center, du musst dich dort für die Nacht registrieren. Anschließend wäre es empfehlenswert, wenn du dir einen ComDex von Professor Sage holst. Mit deiner Trainer ID ist das alles für dich kostenlos.“ „Und was machst du?“ Ich musterte ihn und konnte nicht anders, als leicht zu schmunzeln. „Mir bleibt nichts anderes übrig, als dir noch eine Weile Gesellschaft zu leisten. Ich werde im Hotel in Eisbergen anrufen müssen, um mein Zimmer zu kündigen, meinen Koffer hier her schicken zu lassen und das Finanzielle zu regeln.“ Und dann würde ich mich mit meiner Mutter auseinander setzen müssen, die garantiert bereits Wind von all dem bekommen hatte und kurz vor dem Hyperventilieren stand. Vielleicht sollte ich sie Judith Ikarus vorstellen, mit Quinns Mutter könnte sie den Club der Helikoptermütter gründen. Quinn erwiderte mein Schmunzeln mit einem erleichterten Lächeln. Er sagte zwar nichts, aber ich merkte ihm an, dass er froh war, nicht ganz auf sich alleine gestellt zu sein. Und ich musste zugeben, dass ich Gefallen daran gefunden hatte, einen so unerfahrenen Trainer wie ihn zu coachen. Die ganze Zeit über hatte ich aufstrebende Trainer interviewt, ihre Arenakämpfe im Fernsehen kommentiert, aber nie hatte ich sagen können: Der da? Ja, das ist mein Schüler. Ich habe ihn wirklich groß gemacht. Schwester Joy war wie überall eine freundliche Frau, die uns auch zu so früher Stunde bereits mit einem strahlenden Lächeln begrüßte. „Willkommen im Pokémon-Center von Waldhausen. Wie kann ich euch behilflich sein?“ Ich nickte Quinn ermutigend zu. „Guten Morgen, wir …“ Er zögerte kurz, dann hatte er sich gefasst. „Wir sind gerade mit dem Bus aus Eisbergen angekommen.“ Schwester Joy nickte verständnisvoll. „Eine lange Fahrt, die ihr da hinter euch habt. Möchtet ihr einchecken und euch ein wenig ausruhen?“ „Ja, vielen Dank.“ Sie hielt lächelnd die Hand auf. „Dann brauche ich dafür nur eure Trainer ID.“ Quinn kramte in seiner Jackentasche und reichte Schwester Joy die Chipkarte, die sie über ein Lesegerät hielt und ihm anschließend wiedergab. Das Ganze hatte keine fünf Sekunden gedauert. „Quinn Ikarus“, sagte sie laut und lächelte dann nur noch breiter. „Ich sehe, du bist erst seit wenigen Tagen als Trainer registriert. Dann wird dein Feelinara bestimmt dein Starterpokémon sein?“ „So ist es.“ „Seid ihr hier, um Professor Sage zu besuchen?“ Er nickte. „Ja, ich möchte einen ComDex haben und anschließend in Richtung Eichwald City reisen.“ Sie seufzte. „Junge Trainer, es ist mir immer wieder eine Freude.“ Schließlich sah sie mich an. „Und was ist mit dir?“ Erwartungsvoll hielt sie mir ihre Hand hin. „Oh, nein, ich bin keine Trainerin und ich habe auch keine Trainer ID. Aber ich reise mit Quinn und deshalb wäre es überaus nett, wenn Sie mir trotzdem ein Zimmer vermieten könnten.“ Schwester Joy runzelte die Stirn und zog ihre Hand zurück. Kurzerhand tippte sie auf ihrer Tastatur herum. „Natürlich wäre das machbar, ich muss nur schnell schauen, ob wir aktuell Kontingente frei haben. Wisst ihr, die Zimmer der Pokémon-Center sind für registrierte, offizielle Trainer reserviert, wir sind kein Hotel. Aber ich denke, in deinem Fall könnte ich eine Ausnahme machen.“ Sie drückte Enter, wartete einen Moment und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Wundervoll. Ich kann dich für maximal zwei Nächte einbuchen, dann ist eine etwas größere Gruppe an Trainern angekündigt und die hat bedauerlicherweise Vorrang.“ Ich nickte ihr zu. „Wie viel kostet mich das?“ „Wir sind bei 2000 Pokédollar pro Nacht zuzüglich 1000 Pokédollar für das Frühstück oder 3000 Pokédollar für Vollpension. Was ist dir lieber?“ Aus Gewohnheit zückte ich mein Portemonnaie und wollte ihr meine Kreditkarte reichen, aber dann ergriff mich die eisige Gewissheit. Ich hatte meine Karte für die Buchung im Hotel zurückgelassen und nicht wieder eingesteckt, bevor ich mich auf die Suche nach Quinn begeben hatte. Verdammt. Schnell überflog ich das, was ich noch an Bargeld dabei hatte. Nicht mehr viel. Ich bemerkte Quinns fragenden Seitenblick und im nächsten Moment knurrte mein Magen. „Vollpension und die zwei Nächte, bitte. Meine letzten 10.000 Pokédollar wechselten ihren Besitzer. Mann, war das teuer, wenn man kein Trainer war. Ich bekam einen Zimmerschlüssel von Schwester Joy ausgehändigt und musste noch ein Formular ausfüllen, dann war alles erledigt. Kurz bevor ich mich wegdrehen konnte, erhob sie noch einmal die Stimme: „Weißt du, es wäre einfacher für euch beide, wenn du dir auch eine Trainer ID zulegst. Du musst ja kein Pokémon fangen, aber mit der ID wären die Aufenthalte in allen Pokémon-Centern kostenfrei für euch beide.“ „Danke für die Info, ich werde es mir überlegen“, entgegnete ich, meinte es aber nicht so. Ich wollte keine Trainerin sein und auch, wenn ich noch nicht wusste, wie ich meine nächsten Tage finanzieren sollte, wollte ich nicht klein beigeben und mir nur aus Bequemlichkeit eine ID beantragen. Am frühen Nachmittag schlenderten wir über die Straßen von Waldhausen. Das Mittagessen war reichhaltig gewesen und ich sah die Welt nun wieder mit anderen, nicht ganz so hungrigen Augen. Unser Weg führte uns zum Stadtrand zum Labor von Professor Sage, wobei wir nur den nicht zu übersehenden Wegweisern folgen mussten. Ich hatte Quinn davon überzeugen bringen, dass ein ComDex sehr wichtig für jeden Trainer war und er nicht darauf verzichten konnte, was ein weiterer Schritt in Richtung vollwertiger Trainer war. „Ich weiß nicht, ob ich das tun sollte“, begann er plötzlich, als wir den Rand von Waldhausen bereits erreicht hatten. Er blieb stehen und schaute unsicher zu dem Labor, das vor uns lag. Ich seufzte, packte Quinn beherzt am Ärmel seiner Winterjacke und schleppte ihn das Kopfsteinpflaster entlang. Rechts und links von uns erstreckten sich zwei eingezäunte Weiden, auf denen im Frühjahr und Sommer viele Pokémon grasten oder spielten, doch jetzt war kein einziges Pokémon zu sehen. Ich wusste durch meine Tätigkeit beim Fernsehen, dass Professor Sage ein älterer Herr war, der sich der Forschung von Zuchtattacken und Wesen verschrieben hatte, getroffen hatte ich ihn bislang aber noch nie, da ich nur selten in der Finera-Region Interviews führte. Kurzerhand ignorierte ich Quinns Selbstzweifel, die wie eine dunkle Wolke über ihm lagen, und klingelte an der Haustür des einstöckigen Gebäudes. Es dauerte einen Moment, dann öffnete eine junge Frau mit scharlachroten Strähnen in den blonden Haaren die Tür. Sie schaute zuerst mich, dann Quinn an, dann öffnete sie die Tür vollständig. „Ja, bitte? Was kann ich für euch tun?“ Quinn war leichenblass und bekam kein Wort heraus. Ich schenkte ihr ein gewinnbringendes Lächeln. „Guten Tag und Entschuldigung für die Störung. Ich weiß, dass wir keinen Termin haben, wir sind eher spontan und zufällig nach Waldhausen gekommen. Ich bin Mila – und das ist Quinn. Er möchte Pokémontrainer werden, aber ihm fehlt ein ComDex, deshalb sind wir hier.“ Einige Sekunden sagte die junge Frau, die nur wenige Jahre älter sein konnte als wir, nichts. Schließlich trat sie zur Seite und bat uns damit herein. „Wartet hier, ich hole meinen Großvater. Ich bin hier nur die Assistentin. Wenn ihr einen ComDex wollt, müsst ihr das mit ihm klären.“ Im nächsten Augenblick schallte bereits ein Lachen zu uns herüber. „Mona, sei doch nicht so unhöflich.“ Im Türrahmen, durch den man zum hinteren Teil des Hauses, in dem auch das Labor lag, kam, stand der alte Professor Sage. „Kommt rein, Kinder. Draußen ist es so kalt.“ Er winkte uns zu sich und ging bereits weiter in sein Labor. „Ich bin Ignatius Sage, aber das wisst ihr vermutlich. Und das ist meine Enkelin, Mona Tann. Sie wird eines Tages mein Labor übernehmen.“ Ich gab Quinn einen leichten Stoß, dann folgten wir ihm, Mona direkt hinter uns, wobei sie mit den Pantoffeln über den Boden schlurfte. „Ihr wollt also einen ComDex haben, ja? Seid ihr bereits als Trainer registriert? Wenn ja, ist das gar kein Problem. Besonders viel Auswahl habe ich aktuell nicht da, aber wenn ihr noch ein Starterpokémon braucht …“ „Nein danke, Quinn hat bereits sein Feelinara und ich bin keine Trainerin“, sagte ich automatisch, als wir in seinem Labor zum Stehen kamen. Er sah mich nachdenklich an. „Keine Pokémon?“ „Nein.“ „Das sieht man heutzutage immer seltener.“ Kurze Pause. „Wie dem auch sei. Gib mir deine ID, dann scanne ich alles ein und in ein paar Minuten sind wir fertig.“ Quinn reichte ihm seine Chipkarte, während Mona mit verschränkten Armen im Durchgang stand und uns beobachtete. Wir warteten schweigend, bis der Professor alles erledigt hatte. Gerade, als er Quinn einen schwarzen ComDex reichte, klopfte es hinter uns und ein anderes Mädchen stand in der Tür. Ihre hüftlangen, braunen Haare waren zu einem Zopf geflochten und ihre Haut war trotz der kalten Jahreszeit wunderbar gebräunt. „Ich bin fertig, Professor.“ „Ah, Katie.“ Er lächelte sie zufrieden an. „Vielen Dank für deine Hilfe. Ich hoffe, es war nicht zu viel Arbeit für dich.“ „Aber nicht doch“, winkte sie lächelnd ab, dann erst schien sie uns zu bemerken. „Hallo alle zusammen.“ Sie wandte sich an Mona und umarmte sie herzlich. „Wir schreiben, sobald ich wieder zu Hause bin, ja? Du musst mich unbedingt besuchen kommen, sobald du Zeit hast.“ „Das mache ich“, sagte Mona, nun sichtbar besser gelaunt. Sie hakte sich bei Katie unter und gemeinsam gingen sie aus dem Labor raus in den Wohnbereich, wobei sie sich die ganze Zeit unterhielten, bis eine Tür ins Schloss fiel. Professor Sage hatte den beiden Mädels hinterher geschaut und dabei geschmunzelt. „Katie stammt aus Alola und sie hat sich auf Katzenpokémon spezialisiert. Mona und sie sind beste Freundinnen, aber weil Alola nicht gerade um die Ecke liegt, sehen sie sich nur selten. Es tut mir fast schon leid, dass ich Katie so in Beschlag genommen habe, aber mein Enekoro versorgt aktuell vier Junge und Katie kennt sich speziell mit diesen Pokémon sogar besser aus als ich.“ „Katzenpokémon“, wiederholte Quinn interessiert. „So wie mein Feelinara?“ „Aber nicht doch“, meinte der Professor. „Evoli und seine Entwicklungen sehen zwar katzenartig aus, gehören aber eher zu den hundeartigen Pokémon. Katie besitzt, wenn mich nicht alles täuscht, Enekoro, Shnurgarst, Kleoparda, Snobilikat und Miezunder. Sobald sich ihr Miezunder zu einem Fuegro entwickelt hat, möchte sie sich an den Inselprüfungen in Alola versuchen.“ „Miezunder?“ Ich zog meine Augenbrauen nach oben. „Pokémon aus Alola sieht man sehr selten außerhalb dieser Region.“ „Das stimmt.“ Professor Sage stand von seinem Stuhl auf und klopfte in die Hände. „Nun aber genug mit der Plauderei. Quinn, du hast deinen ComDex und bist offiziell als Trainer registriert, jetzt steht deiner Reise nichts mehr im Weg. Zu dieser Jahreszeit hat Waldhausen nichts zu bieten, also solltet ihr euch bald auf den Weg durch den Eichwald nach Eichwald City machen. Und jetzt husch, husch, raus mit euch.“ Ehe wir uns versahen, hatte er uns wieder vor die Tür in die Kälte komplimentiert – und da beschwerte er sich über Monas leicht ruppige Art. „Eins noch“, sagte der Professor, als wir uns bereits in Bewegung gesetzt hatten. „Hm?“ Er sah uns über seine randlose Brille hinweg an. „Ich würde euch wirklich empfehlen, bald aufzubrechen. Wie ich gehört habe, soll bald eine Frau eintreffen, die ihren Sohn sucht – und sie hat einen sehr aufgebrachten Eindruck gemacht. Wir wollen doch nicht, dass dem Glück eines jungen Trainers etwas im Wege steht, nicht wahr?“ Wissend nickte er uns zu, dann schloss er die Tür und ließ uns in der Kälte zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)