Kleine DBZ One-Shot Sammlung von Dolly-Bird (Aus dem Alltag unserer Helden) ================================================================================ Kapitel 5: Leben ohne dich -------------------------- Lange hatte Vegeta nichts mehr in dieses Buch geschrieben, der letzte Eintrag musste schon einige Jahre her sein. Doch nun schlug er es auf und blätterte auf die nächste leere Seite. Er setzte den Stift auf das noch unbeschriebene Papier und ließ seinen Gefühlen freien Lauf. Wie von selbst schrieb seine Hand eine Zeile nach der anderen. Vegeta musste nur daran denken was ein paar Tage zuvor passiert ist. Die Bilder erschienen vor seinem geistigen Auge, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Es schmerzte. Es war ein langer harter Kampf gewesen, ohne Aussicht auf einen Sieg. Sie waren alle schwer verletzt und der Verzweiflung nahe. Sie konnten kaum noch stehen, doch ihr Gegner war noch lange nicht am Ende. Und dann mobilisierte Son Goku seine letzten Kräfte, verwandelte sich noch einmal in einen dreifachen Super-Saiyajin und stürzte auf das Monster zu. Vegeta konnte nur atemlos zusehen. Schwach und hilflos stand er da und sah mit an, wie Son Goku geradewegs, mit einem Lächeln auf den Lippen, in sein Unglück rannte. Er hatte sich geopfert, für sie alle. Mal wieder. Vegeta konnte es kaum ertragen, die Schuld lastete schwer auf seinen Schultern. Er konnte es nicht glauben. Er hatte ihn doch so sehr geliebt! Sie waren mehr als Freunde. Nach all den Jahren waren sie wie Brüder und doch war er schwach gewesen. Hatte es zu gelassen, dass Son Goku sein Leben opferte. Vegeta wusste, dass er ihn nie wieder sehen würde, nicht einmal im Tod. Während Son Goku ins Paradies ging, würde Vegetas Seele in die Hölle kommen und dort gereinigt werden. Seine Erinnerungen wären gelöscht und irgendwann würde er wieder geboren werden. Bulma hatte lange mit sich gerungen, ob sie das wirklich tun sollte, doch Vegeta setzte jeden Tag einen neuen Stein auf seine Mauer aus Eis, die sein Herz umgab. Seit Son Goku wieder gestorben war baute der Prinz diese Mauer auf. Eine Wand aus Eis, die Nichts und niemand zu durchdringen vermag. Ihre Sorge um Vegeta wuchs stetig, sie wusste nicht mehr weiter. Er verkroch sich nur noch in seinem GR. Natürlich waren sie alle traurig als Son Goku starb. Doch als ihnen die Idee kam ihren alten Freund mit den namekianischen Dragonballs wieder zu beleben hatte Son Goku ihnen aus dem Jenseits mitgeteilt, dass er das nicht wolle. Er war der Meinung, dass er wie ein Magnet auf gefährliche Feinde wirke und es für die Erde und ihre Bewohner besser wäre, wenn er nicht da wäre. Auch wenn es schmerzte, so hatten sie seine Entscheidung akzeptiert und langsam zurück in den Alltag gefunden. Außer Vegeta. Dieser hatte sich immer mehr verschlossen und ließ nichts und niemanden mehr an sich heran. So hatte Bulma beschlossen, einen Blick in das Buch des Prinzen zu werfen, in dem er seine geheimen Gedanken und Gefühle nieder schrieb. Doch dieses Mal wusste Bulma, was sie erwarten könnte. Sie ließ die Seiten an ihrem Daumen vorbei gleiten, bis zum letzten Eintrag und hielt erschrocken die Luft an, als sie die wenigen Zeilen las, die dort standen. Es riecht nach Herbst Nach Untergang und Särgen Winter im Herz, keine rühmliche Zeit Man fühlt den Sommer sterben Weit weg - weit weg von besseren Tagen Weit weg - allein mit tausend Fragen Weit weg - ich höre Dich weinen Weit weg - hat die Sonne aufgehört zu scheinen Sie konnte die Tränen, die sich in ihren Augen sammelten kaum zurück halten. Bulma wusste nicht genau, was passiert war beim Kampf um das Schicksal der Erde, doch den leeren Blick Vegetas, als dieser schwer verletzt und allein zurück kam und ihnen mitteilte, dass Son Goku es nicht geschafft hätte, konnte sie nicht vergessen. Es war, als wäre mit ihrem Freund aus Kindertagen auch ein Teil ihres Mannes gestorben. Auch wenn Chichi ihren Söhnen und Freunden gegenüber immer ein Lächeln zeigte, so erreichte es nie ihre Augen. Sie vermisste Son Goku so sehr! Es war zwar nicht das erste Mal, dass ihr Mann gestorben war, doch dieses Mal hatte es sich so endgültig angefühlt. Als Kuririn vorgeschlagen hatte die namekianischen Dragonballs zu benutzen, hatte ihr Herz einen freudigen Hüpfer gemacht, nur um kurz darauf in tausend Teile zu zerspringen. Son Goku wollte nicht wieder erweckt werden! Chichi hatte es nicht glauben können. Dachte er denn gar nicht an sie und ihre Söhne die ihren Vater brauchten? Vor allem Son Goten, der doch noch ein kleines Kind war. Nur mühsam konnte sie in diesem Moment ihre Tränen zurückhalten. Die Erde dreht sich weiter, egal was passiert, sie bleibt nicht stehen, die Zeit hält nicht an. Schmerzhaft war die Erkenntnis, doch Chichi wusste dass das Leben auch ohne Son Goku weitergehen musste. Allein für Son Gohan und Son Goten musste sie stark sein! Tagsüber spielte sie die liebende, umsorgende Mutter und Hausfrau. Aber sobald ihre Jungs im Bett waren und die Sonne hinter dem Horizont verschwunden war ließ Chichi die Maske fallen und gab sich ihrer Trauer hin. Oft saß sie im Wohnzimmer vor dem Fernseher und bekam kaum mit, was über den Bildschirm flimmerte. Manchmal nahm sie auch ein Fotoalbum aus dem Wohnzimmerschränkchen und betrachtete die Bilder. Vor ihrem geistigen Auge spielten sich Szenen aus früheren Tagen ab, als Son Gohan noch klein und die Welt in Ordnung war. Mit einem traurigen Lächeln erinnerte Chichi sich daran zurück, wie sie und Son Goku sich kennen lernten, wie er ihr das Versprechen gab sie später zu heiraten. Wie verliebt sie war, als sie ihn bei dem großen Turnier nach Jahren wieder gesehen hatte. Leise begann sie zu weinen, als Chichi bewusst wurde, dass es nie wieder so sein würde. Nie wieder könnte sie Son Goku sagen wie sehr sie ihn liebte, nie wieder würde er sie im Arm halten, nie wieder würde sie in seine tiefen schwarzen Augen sehen können und sich darin verlieren. Wenn es doch nicht so wehtun würde! Chichi wusste nicht, dass ihre Söhne ihre Trauer vor ihr versteckten, um es ihr nicht noch schwerer zu machen. Sehr wohl hatte Son Gohan, der fast schon ein junger Mann war, bemerkt wie sehr seine Mutter unter dem Verlust litt. So hatte er seinem kleinen Bruder Son Goten erklärt, dass er vor Chichi nicht über ihren Vater reden solle, da diese sonst sehr traurig werden würde. Der Junge hatte ihn mit großen Augen angesehen und genickt. Doch nachts stand Son Goten oft vor dem Bett seines großen Bruders wenn er sich einsam fühlte. Son Gohan ließ ihn dann immer bei sich im Bett schlafen und nahm ihn in den Arm. Son Gohan war so sehr mit Lernen und Hausaufgaben beschäftigt, dass er nicht viel Zeit hatte um über den Tod seines Vaters nachzudenken. Natürlich war er traurig, doch im Gegensatz zu Son Goten hatte er viel Zeit mit seinem Vater verbracht. Vor allem hat er viel von ihm gelernt und mit ihm trainiert. Chichi trainierte mit ihrem Jüngsten jeden Tag. Son Gohan glaubte, dass sie dies nur tat, weil Son Goku es so gewollt hätte. Er konnte sich noch gut daran erinnern, was für einen Aufstand seine Mutter immer gemacht hatte, als sein Vater mit ihm trainieren wollte und ihn somit vom Lernen abhalten würde. Son Gohan schmunzelte, als er sich daran erinnere, wie Chichi sagte, es wäre ihr egal ob die Erde in Gefahr wäre und der Untergang drohen würde, ihr wäre nur wichtig dass ihr Sohn was lerne. Sie vergaß oft, dass er zur Hälfte auch ein Saiyajin war und diesen das Kämpfen im Blut lag. Zwar war es bei ihm, Son Goten und Trunks nicht so stark ausgeprägt wie bei ihren Vätern, doch brauchte er den Kampf und das Training als Ausgleich. Zur gleichen Zeit in einer Felslandschaft, weit weg von jeglicher Zivilisation, trainierte Vegeta. Die Wut und der Schmerz über Son Gokus Tod ließen ihn die Stufe des Super-Saiyajins längst überschreiten. Er wusste nicht wie lange er nun schon dort war, Zeit spielte keine Rolle mehr. Sein Kampfanzug bestand fast nur noch aus Fetzen, doch das interessierte Vegeta nicht, er bemerkte es nicht einmal. Er stand einfach nur dort, mitten im Nirgendwo und schrie. Er schrie alles raus was auf seiner Seele lastete. Eine unglaubliche Energie wurde freigesetzt. Die Erde bebte, Felsbröckchen schwebten in der Luft. All das nahm Vegeta nur am Rande wahr. Auch den Schritt, den er über die schwelle des zweifachen Super-Saiyajins machte, bemerkte er kaum. Selbst im Jenseits war diese unglaubliche Kraft zu spüren. Jeder fragte sich, was das sei. „Vegeta…“ flüsterte Son Goku und eilte zu Meister Kaio, um diesen zu fragen was auf der Erde los sei. Er nahm an, dass ein neuer Feind aufgetaucht wäre. Der Kaio teilte diese Bedenken und war umso überraschter, als er nur Vegeta sah. „Meister Kaio, was passiert auf der Erde?“ Son Goku hatte seine Frage schon begonnen, als er sich neben dem Blauhäutigen manifestierte. Dieser war etwas erschrocken über das plötzliche Auftauchen des Anderen, bedeutete diesem aber dann seine Hand auf seine Schulter zu legen. Erstaunt sah Son Goku was auf der Erde vor sich ging und dass Vegeta die Stufe zum dreifachen Super-Saiyajin erreicht hatte. Er wollte fragen, ob die Erde angegriffen worden wäre, doch da flüsterte Vegeta plötzlich: „Kakarott…wie konntest du nur? Hast dich für alle geopfert und mich zurück gelassen. Wir sind doch die letzten unserer Art! Ich brauche dich doch… Auch wenn ich es nie zugegeben habe, du warst mein bester Freund.“ Als Son Goku das hörte musste er schwer schlucken. Er wusste, dass zwischen ihm und Vegeta ein ganz besonderes Band lag. Hatte er wirklich so viel Schaden angerichtet mit seinem Opfer? Er konnte es kaum glauben. Doch in dem Moment, als Son Goku vor der Wahl stand, er oder die Erde und all ihre Bewohner, darunter seine Familie und seine Freunde, war er bereit dieses Opfer zu bringen. Er unterdrückte die aufsteigenden Tränen. Er liebte Vegeta, mehr als einen Freund, aber nicht so wie seine Frau Chichi, eher wie einen Bruder. Meister Kaio sah seinen ehemaligen Schüler verwundert an. In dem Moment, als er ein paar tröstende Worte an diesen richten wollte, zog Son Goku seinen Augenbrauen tief ins Gesicht. Sein Entschluss stand fest, er wollte wieder zurück auf die Erde! „Meister Kaio, ich brauche die Erlaubnis, für ein paar Stunden auf Namek zu dürfen.“ „Son Goku, was hast du vor?“ „Ich dachte meine Freunde kämen ohne mich klar, doch wie es aussieht habe ich mich geirrt. Sie brauchen mich, vor allem Vegeta! Ich will die Namekianer bitten ob ich ihre Dragonballs benutzen darf um wieder zu Leben zu kommen.“ Meister Kaio schaute durch die dunklen Gläser seiner Sonnenbrille den Größeren einige Minuten ernst an, bis er seufzte: „Also schön, ich werde schauen was sich machen lässt.“ Son Goku strahlte und wirbelte sein Gegenüber überschwänglich durch die Luft: „Danke Meister Kaio! Ihr seit der Beste!“ „Son Goku! Lass mich sofort runter!“ und nachdem dieser der Aufforderung nachkam, „ich kann dir nichts versprechen, das ist dir hoffentlich klar?“ Der Angesprochene nickte, aber das breite Grinsen in seinem Gesicht blieb. Es vergingen einige Wochen, in denen Son Goku jeden Tag hoffte, dass Meister Kaio zu ihm kommen würde um ihm mitzuteilen, dass er nach Namek dürfe. Doch zu seiner großen Enttäuschung kam er nicht. Der Saiyajin trainierte gerade, wie fast jeden Tag, als Meister Kaio winkend auf ihn zu gerannt kam. „Son Goku! Endlich habe ich dich gefunden!“ Schwer atmend stand der Neuankömmling vor dem Schwarzhaarigen, stütze sich mit den Händen auf seine Oberschenkel und rang nach Luft. Er musste lange gerannt sein. Verwundert, mit hochgezogenen Augenbrauen sah er den Kleineren an: „Was gibt es denn Meister Kaio?“ „Nicht so ungeduldig! Lass mich erst einmal verschnaufen, ich bin schließlich auch nicht mehr der Jüngste!“ „Und auch nicht der Fiteste“, dachte Son Goku schmunzelnd. Tief holte Meister Kaio Luft: „Ich habe gute Neuigkeiten für dich! Es hat zwar lange gedauert, aber ich habe die Erlaubnis für dich bekommen, dass du für eine Stunde ins Diesseits darfst. Du solltest dich also beeilen um nach Namek zu kommen um dort deinen Wunsch zu äußern.“ Son Goku strahlte den Kleineren an, hob ihn hoch und wirbelte ihn vor Freude durch die Luft. „Son Goku!! Lass mich sofort wieder runter!“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht stellte dieser Meister Kaio wieder sicher auf den Boden. „Und wann geht es los?“ die Ungeduld war kaum zu überhören. Der Angesprochene räusperte sich, rückte seine Brille zurecht und antwortete: „Sofort. Du kannst dich jetzt zu den Namekianern teleportieren. Aber“, Son Goku löste sich vor den Augen Meister Kaios auf und hörte somit nicht mehr, „beeil dich…“ Er konnte über seinen ehemaligen Schüler nur noch mit dem Kopf schütteln. Zur selben Zeit erschien dieser in einem namekianischen Dorf. Der Oberälteste erkannte ihn sofort: „Son Goku! Was machst du denn hier?“ „Hallo miteinander“, begrüßte er die verwundert drein schauenden Namekianer. „Ich möchte euch bitten, dass ich eure Dragonballs benutzen darf.“ Und so erzählte er die Kurzfassung der Geschichte und warum er unbedingt zurück auf die Erde wollte. Der Oberälteste nickte verstehend: „Ich kann verstehen, wieso du unbedingt zurück zur Erde möchtest. Normalerweise benutzen wir die Dragonballs nur im äußersten Notfall.“ Als er den enttäuschten Ausdruck in Son Gokus Gesicht sah, lächelte er und sprach weiter: „Aber da du uns von Freezer befreit hast und dein Wunsch nicht aus purem Eigennutz ist, machen wir eine Ausnahme.“ Der Schwarzhaarige lächelte und seine Augen leuchteten. „Habt vielen Dank! Ich wüsste nicht, was ich sonst tun sollte.“ So schickte der Oberälteste ein paar der Anwesenden, um die Dragonballs zu holen. Als die sieben Kugeln beieinander lagen, rief der Oberälteste den heiligen Drachen. Die Dragonballs begannen pulsierend zu leuchten, der Himmel verdunkelte sich, eine helle wellenförmige Lichtsäule stieg aus den Kugeln hervor und Polunga erschien. „Ihr habt alle sieben Dragonballs zusammen getragen und mich gerufen. Sagt mir nun was ihr euch wünscht, denn drei wünsche will ich euch erfüllen, sofern dies in meiner Macht steht. Aber zögert nicht zu lange.“ Der Oberälteste wandte sich nun an Son Goku: „Nun, wie lauten deine Wünsche an Polunga?“ Der Gefragte blickte seinen Gegenüber ernst an: „Ich möchte, dass meine Seele zurück auf die Erde geholt wird und ich dort wieder zum Leben erweckt werde.“ Der Oberälteste nickte und wiederholte die beiden Wünsche auf namekianisch an Polunga gewandt. Die Augen des Drachen leuchteten und er sagte: „Eure Wünsche wurden erfüllt. Was ist euer dritter Wunsch?“ „Das waren alle wünsche, danke Polunga!“ So verschwand der heilige Drache wieder und die Dragonballs verteilten sich in alle Himmelsrichtungen. Doch dies bekam Son Goku nicht mehr mit. Er wurde plötzlich in ein gleißend helles Licht getaucht und im nächsten Moment fand er sich im Garten der Capsule Corp. wieder. Das Timing war mehr als nur perfekt, denn Bulma veranstaltete an diesem Tag eine Grillparty, die voll im Gang war. Der Neuankömmling wurde angesehen, als wäre er ein Geist. „Hallo Freunde“, lächelte Son Goku und langsam kam Bewegung in die Anwesenden. „Papa! Son Goku! Was machst du denn hier?“ Seine Familie, Kuririn, Yamchu und Bulma stürmten auf den Schwarzhaarigen zu und umarmten ihn. Chichi hatte Tränen in den Augen, hatte sie doch nicht mehr daran geglaubt, dass sie ihren Mann jemals wieder sehen würde. Nachdem sie ihn wieder losgelassen haben schaut Son Goku sich suchend um: „Wo ist denn Vegeta?“ Gerade als Bulma sagen wollte, dass dieser sich irgendwo im Haus verkrochen hätte, tauchte der Prinz direkt vor Son Goku auf und sah diesen mit einer Mischung aus Unglaube, Freude und Wut an. „Hallo Vegeta“, Son Goku lächelte den Kleineren sanft an, spielte kurz mit dem Gedanken diesen sogar zu umarmen, aber das würde er wohl kaum zulassen. Stattdessen bekam Son Goku zur Begrüßung Vegetas Fäuste zu spüren. Ohne sich zu wehren oder zumindest zu verteidigen ließ er den Anderen gewähren. Schließlich taten die Schläge kaum weh und irgendwie hatte er mit so einer Reaktion von ihm gerechnet. „Vegeta! Hör auf!“ rief Bulma entsetzt. Doch keiner der Freunde traute sich, dazwischen zu gehen, zumal Son Goku es einfach geschehen ließ. Ein paar Minuten später hörte Vegeta auf, er hatte sich abreagiert und konnte ein kleines glückliches Lächeln nicht unterdrücken. Auch wenn er es wohl nie laut zugeben würde, er war froh, dass Son Goku wieder da war. Dieser Teil ist unabhängig vom eigentlichen Verlauf der Z-Geschichte. Textausschnitt: Böhse Onkelz – Weit weg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)