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Kakashi x Oc

Mayumi´s Leben
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben Leser und Leserinnen :D ich weiß, ich war unaktiv xD sorry

Aber jetzt geht die Geschichte weiter :D und ich hoffe das Kapitel gefällt euch. Komplett anzeigen

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Kapitel 17: Fluchtversuch

Als ich wieder zu mir kam war ich in diesem Gefängnis. Moment mal, hier war ich schon mal, dachte ich. Sofort ging Panik in mir auf. Hier wollte ich nie wieder zurück. Ich erinnerte mich an die Monate in diesem Drecksloch. Was sie mir alles angetan haben. Die Angst überkam mich sie wurde stärker als ich leise Schritte hörte die im Dunkeln hallten. Sie wurden lauter und lauter. Dann erhellte eine kleine Fackel den Raum und vor mir stand Anko. Ich konnte sie nie leiden aber das hier ist doch die Höhe.
 

„A-Anko, lass mich hier raus!", schrie ich. Sie lachte einfach nur.
 

„Glaubst du ernsthaft nach allem was du getan hast werde ich dich frei lassen, du Miststück!", sagte sie bestimmt.
 

„Was... hab ich dir getan?", fragte ich. Sie trat mir als Antwort in den Magen. Ich konnte mich kaum bewegen. Irgendwie versuchte ich mich wieder aufzurappeln aber Anko ließ mich nicht. Sie trat immer und immer wieder zu.
 

„Anko, das ist genug! Wir brauchen sie lebend!", sagte plötzlich eine männliche Stimme. Ich konnte sie nicht zuordnen.
 

„Wofür?", fragte ich.
 

„Das wirst du schon noch sehen!", brüllte sie mich an und schlug noch ein letztes Mal zu. Danach verschwand sie.
 

„Verdammt!", fluchte ich und versuchte die Fesseln aufzubekommen. Kohaku hatte Recht, er will wirklich etwas von mir. Ich hätte Kakashi um Hilfe bitten sollen. Ich versuchte immer wieder aufzustehen aber es klappte einfach nicht und dann spürte ich wie etwas Blut aus meinem Mund rann.
 

„Na toll...", ich legte mich einfach auf den kalten Boden und strengte mich nicht mehr an.
 

Wieder hörte ich Schritte, doch dieses Mal blieb ich einfach am Boden liegen. Die Schritte wurden lauter und lauter bis jemand vor mir stand.
 

„Du bist schon erledigt?"
 

Diese Stimme, das ist doch...?! Hysterisch schaute ich auf. Sasuke, ich wusste es. Seine Stimme ist unverkennbar.
 

„Sasuke...? Was machst du hier?" Er ging überhaupt nicht auf die Frage ein. Er spazierte in der Zelle herum, als wäre es ein schönes Zimmer, wo es viel zu betrachten gibt.
 

„Von der Freundin meines Sensei's hätte ich schon mehr erwartet. Echt erbärmlich!"
 

Ich musste grinsen. Schnell wie der Blitz stellte ich ihm ein Bein und fesselte ihn mit meinem Spezialknoten. So schnell kommt er da nicht raus.
 

„Wer ist jetzt hier erbärmlich hm!" Sasuke schaute mich nur mürrisch an.
 

„Nur weil ich kein Chakra benutzten kann, heißt das noch lange nicht dass ich nicht von hier fliehen kann, Bürschchen!"
 

Ich schlich mich von Gang zu Gang. Hier war niemand, keine Menschenseele. Es war fast zu einfach. Nach einigen Stunden des Herumirrens in diesem Labyrinth, fand ich den Ausgang. Dieser war jedoch gut bewacht. Vier Mann standen im vorderen Bereich und noch zwei draußen. Ich schaute mich um und fand viele kleine Steinchen.
 

„Mal sehen ob die Filme die Wahrheit sagen!", ich sammelte die kleinen Steinchen und musste dabei grinsen. Mit einem gezielten Schuss knockte ich zwei der Wachen aus. Zum Glück hab ich immer etwas Betäubungsmittel mit., dachte ich.
 

„Das funktioniert ja wirklich!", die nächsten zwei fielen bewusstlos um. Doch der Lärm blieb nicht unentdeckt, die anderen draußen kamen schnell mit ihren Waffen auf mich zu. Ich versuchte mich durch zu schlängeln und so geschah es, dass die beiden sich gegenseitig in den Bauch stachen.
 

„Ohh..!", ich drehte mich kurz um und dann rannte ich schnell weg. Ich versuchte mich zu orientieren jedoch kam mir hier nichts wirklich bekannt vor. Ich versteckte mich eine halbe Nacht lang im Wald bis ich auf eine Straße traf.
 

„Buh, das ist doch mal was Gutes!" Ich folgte der Straße und kam ausgerechnet nach Otogakure. Ganz in der Nähe müsste doch noch ein kleineres Dorf sein. Ich schaute mich gründlich um und fand das kleine Dorf. Die Menschen dort, waren alle von Otogakure, jedoch hat dieser Teil der Stadt sich abgespaltet, weil sie nicht mit Orochimaru zusammen arbeiten wollten. Ein guter Ort um die Nacht zu verbringen. Eine nette ältere Dame bot mir ein Zimmer bei ihr an.
 

„Vielen Dank!", sagte ich. „Ich komme noch einmal vorbei um ihnen das Geld zu geben!"
 

„Oh nicht doch, sie sehen nicht sehr gut aus. Ich werde ihnen etwas zu essen bringen!", mit einem breiten Lächeln verließ sie das Zimmer. Jedoch wusste ich genau, dass sie mich ausliefern würde. Sie hat diesen –Es tut mir so Leid- Blick. Ich kann es ihr aber auch nicht verdenken. Immerhin hat hier jeder Angst vor Orochimaru.
 

Ich schlich mich in die Küche um etwas zu essen zu finden. Ich nahm mir nicht allzu viel und verließ die Stadt.
 

Kakashis Sicht:
 

„Langsam aber sicher gehen mir die Ideen aus, Tsunade!", sagte ich. Nervös ging ich von einem Punkt zum anderen.
 

„Kakashi, beruhige dich. Wir werden sie finden!", Tsunade versuchte mich zu beruhigen aber es funktionierte nicht. Jede Sekunde ohne Mayumi, fühlte sich an wie ein Stich ins Herz.
 

„Ich kann mich nicht beruhigen, falls es dir noch nicht aufgefallen ist, ist Mayumi schon seit Stunden verschwunden und das letzte Mal als das geschah wurde sie-„ Tränen füllten meine Augen und ich konnte nicht weiter sprechen.
 

„W-Wir müssen sie finden.", Eine Träne bahnte sich den Weg über meine Wange und tropfte auf den Boden.
 

Mayumis Sicht:
 

„Verdammt, so schaffe ich es nie nach Konoha." Orochimarus Leute waren dicht hinter mir. Ich hatte bereits einige Verletzungen davon getragen, meine Heilung ist eingeschränkt und mein Chakra bald aufgebraucht.
 

Ich versteckte mich in einer Höhle. Plötzlich flüsterte jemand meinen Namen.
 

„Mayumi....", doch ich sah niemanden und die Stimme schien von überall her zu kommen. Ich schüttelte den Kopf und konzentrierte mich auf meine Wunden.
 

„Mayumi, Mayumi.", die Stimme hallte in meinem Kopf wieder. Dann plötzlich kamen überall blau Flammen auf. Diese Flammen von damals, als ich alle tötete. Angst stieg in mir auf, niemals wollte ich diese Flammen wiedersehen.
 

„Ich will dir helfen.", die Stimme klang ruhig und gelassen.
 

„Warum?"
 

„Weil ich mich auch schuldig fühle, damals hatte ich noch keine Kontrolle über mich."
 

„W-Wer bist du?"
 

„Das weißt du ganz genau!"
 

„W-Was soll ich tun?"


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein kurzes Kapitel xD ich weiß aber ich kann euch versprechen das nächste wird actionreicher ;)

Danke fürs Lesen und für die FAVs <3 Ihr seid die BESTEN <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaya_Uzumakii
2017-06-30T18:20:04+00:00 30.06.2017 20:20
Coole Kapitel ich hoffe sie kommt wieder nachhause .. :) zu kakashi .. schreib bitte ganz schnell weiter bin mal gespannt ;))
Antwort von:  Wizu
02.07.2017 10:43
Vielen Dank :D
Ich werde so schnell wie möglich updaten :D


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